Leitfaden. für das Mentoring first steps an der OTH Regensburg. für Mentorinnen und Mentoren

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Leitfaden. für das Mentoring first steps an der OTH Regensburg. für Mentorinnen und Mentoren"

Transkript

1 Leitfaden Inhalt für das Mentoring first steps an der OTH Regensburg für Mentorinnen und Mentoren 1. Einführung zum Thema Mentoring Was ist das Mentoring first steps der OTH Regensburg? Ziele des Internen Mentorings Ablauf des Internen Mentorings Die Mentoring- Vereinbarung Mentorinnen und Mentoren Welche Aufgaben übernehme ich als Mentorin oder Mentor? Was bringt mir das als Mentor / Mentorin? Welchen Nachweis kann ich für die Teilnahme erhalten? Welche Leistungen sind für das AW-Fach zu erbringen?... 6

2 1. Einführung zum Thema Mentoring 1.1 Was ist das Mentoring first steps der OTH Regensburg? Das Mentoring first steps basiert auf dem BayernMentoring. Das ist ein bayernweites Projekt, das von den Frauenbeauftragten initiiert wurde und an dem jede HAW in Bayern teilnimmt. Ziel des BayernMentoring ist es, junge Frauen und Männer vor allem in (informations-) technischen Studiengängen berufsorientierend zu begleiten und zu fördern. Mentoring kann das Studienabbruchsrisiko senken und den erfolgreichen Studienabschluss unterstützen. Das Projekt wird in drei verschiedenen Stufen angeboten. Das Mentoring first steps der OTH Regensburg entspricht der zweiten Stufe des Bayern Mentorings. An der OTH Regensburg hat man das Konzept aber sukzessive auf alle Studentinnen und Studenten in allen Studiengängen der OTH Regensburg ausgeweitet. Dabei unterstützt eine Studentin oder ein Student im höheren Semester (Mentorin oder Mentor) eine neue Studentin oder einen neuen Student (Mentee) über den Zeitraum von einem Semester, um den Studienstart besser zu meistern. Inhalte Inhalte in dieser Mentoringbeziehung können alle Belange rund um das Studium sein. Das Mentoring ist dabei im positiven Sinne unstrukturiert und macht Ihnen keine Vorgaben, über was Sie sprechen sollen. Typische Themen können aber z.b. sein: AW- Fächer, Stundenplan, sich an der OTH Regensburg zurecht finden, Tipps zur Prüfungsvorbereitung, das Leben in Regensburg usw. Mentoring beinhaltet: Erfahrungsaustausch und Weitergabe von informellem Wissen Individuelle Beratung und Feedback Rückhalt und Motivation Karriereförderung Unterstützung beim Netzwerkausbau / Kontaktvermittlung

3 1.2 Ziele des Mentorings first steps Die Studienanfängerinnen und -anfänger sollen vom ersten Tag an in ihrer studentischen Laufbahn unterstützt werden und sich mit anderen Studierenden austauschen können. Dies soll den Studienstart erleichtern und damit zur Senkung der Studienabbruchquote dienen. 1.3 Ablauf des Mentorings first steps Interesse / Bewerbung Die Anmeldung erfolgt über die Homepage der OTH Regensburg ( Dort steht ein Anmeldeformular bereit, in dem verschiedene persönliche Daten sowie einige weitere Infos, die für das Matching, also die Zuordnung von Mentees hilfreich sind, eingegeben werden müssen. Bitte beachten Sie, dass diese Anmeldung verbindlich ist. Matching Beim Matching wird v.a. darauf geachtet, dass Mentor/in und Mentees möglichst denselben Studiengang oder zumindest einen verwandten Studiengang studieren. Zudem wird versucht, die Angaben aus dem Anmeldebogen (z.b. persönliche Interessen) miteinfließen zu lassen. Je nach Anzahl der Teilnehmenden, ergibt sich entweder ein One-to-One Mentoring, in dem eine Mentorin/ein Mentor eine/einen Mentee betreut oder ein Kleingruppen-Mentoring, in dem sich eine Mentorin/ein Mentor um mehrere Mentees kümmert. Leider können wir nicht zu 100 % garantieren, dass für alle angemeldeten Mentorinnen und Mentoren passende Mentees gefunden werden und dass alle Präferenzen erfüllt werden können. Auftaktveranstaltung In der Auftaktveranstaltung erhalten die Teilenehmerinnen und Teilnehmer eine Einführung in das Konzept des Mentorings. Dann werden die im Matching festgelegten Gruppen nach Studiengängen bekannt gegeben. Anschließend besteht die Möglichkeit für ein erstes Kennenlernen der Mentoring-Partner/innen.

4 Mentorenschulung Die Mentorenschulung ist für alle Mentorinnen und Mentoren verpflichtend, die mit dem Mentoring einen AW-Schein erwerben möchten, für alle anderen entfällt dieser Punkt (eine Teilnahme auf freiwilliger Basis ist möglich). Die Schulung findet an einem Freitagnachmittag in den ersten Semesterwochen statt. Sie werden in dieser Schulung optimal für Ihre Aufgabe als Mentorin oder Mentor vorbereitet. Selbstorganisierte Treffen Die Organisation der Treffen liegt in der Verantwortung der Teilnehmenden. Auch Inhalte und Intensität der Mentoring-Beziehung bestimmen alle Beteiligten selbst je nach Bedarf und Voraussetzungen. Es sollte mindestens ein persönliches Treffen alle vier Wochen stattfinden. Ein Austausch ist auch über Telefon, , Facebook usw. möglich. Die Erfahrung zeigt, dass jede Gruppe hier ihren eigenen Stil entwickelt. Zwischenbilanz Nach der Hälfte der Projektlaufzeit sollte innerhalb der Gruppe eine Zwischenbilanz erfolgen, in der offen besprochen wird, was in der Mentoring-Beziehung bisher gut lief und an welchen Stellen Verbesserungsbedarf besteht. Mögliche Verbesserungsvorschläge sollen festgehalten werden. Der Termin wird, wie die anderen Gruppentreffen selbst bestimmt, sollte aber in dem im Laufzettel vorgegebenen Zeitkorridor von drei Wochen liegen. Evaluation Eine kontinuierliche Evaluation und Verbesserung des Programms ist uns sehr wichtig! Im Rahmen des BayernMentorings werden regelmäßig Evaluationen mittels Fragebögen durchgeführt. Sowohl Mentorinnen/Mentoren als auch Mentees erhalten zu Semesterende eine mit dem entsprechenden Link zum Fragebogen. Wir möchten Sie dringend darum bitten, sich kurz die Zeit zu nehmen, diesen auszufüllen. Abschlussveranstaltung Am Ende des Programms kommen alle Mentorinnen, Mentoren und Mentees noch einmal zu einer abschließenden gemeinsamen Veranstaltung zusammen. Bei der Abschlussveranstaltung werden die Ergebnisse der Evaluation kurz vorgestellt. An diesem Tag werden ggf. auch die Abschlussberichte für den AW-Schein abgegeben sowie Teilnahmezertifikate ausgegeben. 1.4 Die Mentoring- Vereinbarung Das Nachdenken über und das Abschließen einer Mentoring-Vereinbarung zwischen Mentee und Mentorin oder Mentor ist ein wichtiger Auftakt für die Mentoring- Beziehung. Sie ermöglicht es den beiden Beteiligten, ihre Ziele, Vorstellungen und Erwartungen zu reflektieren und sich bereits zu Beginn der Mentoring-Beziehung darüber Gedanken zu machen, wie sie sich die Beziehung vorstellen.

5 Im Folgenden sind einige Punkte genannt, die Bestandteil einer Mentoring- Vereinbarung sein können und über die Sie sich Gedanken machen sollten/können. Organisation und Ablauf: Sind auch telefonische und Kontakte geplant? Wie häufig darf das sein? Gibt es bestimmte Zeiten, zu denen Sie nicht anrufen sollen? Wie kurzfristig darf ein Termin verlegt werden? Sind die Personen damit einverstanden, auch am Wochenende erreichbar zu sein? Inhalte: Welche Erwartungen haben Sie aneinander? Was erhoffen Sie sich von der Mentoring-Beziehung? (z.b.: Themen, Verhalten, Initiative, Pünktlichkeit...) Welche Ziele haben Sie jeweils und wer trägt was dazu bei? (z.b.: Aufarbeitung und Besprechung des Hochschulalltags, Stärkung bestimmter Kompetenzen, Besprechung eines bestimmten Projekts...) Welche Themen sollen besprochen werden, welche evtl. nicht? Vertrauen: Vereinbaren Sie ausdrücklich Verschwiegenheit und Vertraulichkeit: Welchem Personenkreis gegenüber gilt das? Was darf weitererzählt werden, was nicht? Was ist, wenn Sie mit etwas in der Mentoring-Beziehung unzufrieden sind? In welcher Form wollen Sie das äußern? Wenn nicht, was befürchten Sie? Was kann passieren, wenn Sie es sagen? Was, wenn Sie es nicht sagen? Wie soll Feedback gegeben werden? Eine kurze Vorlage der Mentoring-Vereinbarung stellen wir Ihnen zur Verfügung. Sie erhalten Sie bei der Auftaktveranstaltung, außerdem befindet sie sich auf der Homepage. Diese Vorlage stellt nur ein Grundgerüst dar und kann jederzeit um weitere Aspekte erweitert werden. 2. Mentorinnen und Mentoren 2.1 Welche Aufgaben übernehme ich als Mentorin oder Mentor? Terminvereinbarung: Terminvorschläge machen; Ort festlegen Beratung und Wissensvermittlung: Fragen der Mentees rund um das Studium beantworten und auf wichtige Themen hinweisen, die die Mentees selbst nicht bedenken. Bei inhaltlichen Fragen während des Semesters zu speziellen Vorlesungen oder vor den Prüfungen weiter helfen. Anleiten und Strategien vermitteln: Wo bekomme ich was? Welche Infos benötige ich? Wie ist welcher Prof? Welche Bücher sollte ich kaufen? Was finde ich in der Bibliothek? Wie gehe ich bei der Prüfungsvorbereitung vor? Wie viel Zeit sollte ich dafür einplanen? Unterstützen: Bei der Eingewöhnung in das Leben in Regensburg, z.b. durch gemeinsame Aktivitäten, zeigen der Stadt.

6 2.2 Was bringt mir das als Mentor / Mentorin? Qualifikationen ausbauen: Die im Rahmen des Mentoring angebotenen Workshops und Treffen, aber auch der enge Kontakt, der Austausch mit anderen und die Beratung bieten Chancen zur Weiterbildung der sozialen und fachlichen Kompetenzen, die zur Erhöhung des eigenen Selbstbewusstseins beitragen und den persönlichen beruflichen Werdegang stärken. Wissen weitergeben: Im ständigen Austausch mit der Mentee / den Mentees lernen Sie Wissen verständlich zu vermitteln. Gleichzeitig kann Grundlagenwissen wiederholt werden. Soziale Kompetenzen erwerben: Als Mentorin oder Mentor üben Sie v.a. kommunikative Kompetenzen in der Beratung und Vermittlung von Wissen, zudem lernen Sie Selbstorganisation in der eigenverantwortlichen Terminvereinbarung und Teamarbeit. Selbstreflexion: Was ist von dem, was bisher gelernt wurde, hängen geblieben? Wie gefällt mir die Beratungsrolle? Kann ich mir das für meine spätere Arbeit vorstellen? 2.3 Welchen Nachweis kann ich für die Teilnahme erhalten? Prinzipiell ist es für Mentorinnen / Mentoren möglich einen AW-Schein für das Fach Mentoring abzulegen (bitte bei der Anmeldung angeben). Für alle, die keinen AW- Schein brauchen, gibt es ein Teilnahmezertifikat über die Tätigkeit als Mentorin oder Mentor, was z.b. bei einer Bewerbung beigelegt werden kann. In der Fakultät S gibt es keinen AW-Schein. Bitte beachten Sie auch die Belegungspflicht in Ihrem Studiengang. Die AW-Fächer sind zwar in der Regel frei wählbar, es gibt aber Ausnahmen und in einzelnen Fächern und/oder einzelnen Studienabschnitten werden bestimmte Fächergruppen vorgeschrieben. Letztgültige Auskunft in Zweifelsfällen erhalten Sie von Ihrer Fakultät. 2.4 Welche Leistungen sind für das AW-Fach zu erbringen? Dokumentation des Mentoring-Prozesses: Schriftliche Ausarbeitung jeder Teilnehmerin und jedes Teilnehmers einzeln (denn wir müssen das Mentoring individuell bewerten). Diese Dokumentation muss enthalten: Die Mentoring-Vereinbarung Die Protokolle der Treffen und der Zwischenbilanz (Protokollbögen werden auf der Homepage zur Verfügung gestellt) Ausformulierte Darstellung und Reflexion des Mentoringverlaufes (z.b. Was wurde gemacht? Was lief gut und was schlecht? Wie fühlte ich mich in der Rolle des Mentors/der Mentorin? etc.) Veränderungsvorschläge für das Mentoring bzw. die Hochschule betreffend; Wie kann man für das Mentoring werben? Reflexion der Mentorenschulung: Wie konnte ich die Inhalte der Mentorenschulung in meiner Mentoring-Beziehung umsetzen? Deckblatt: Eigener Name und Matrikelnummer, Namen der Gruppenmitglieder sowie jeweils Studienfach und Semester von Mentorin/Mentor und Mentees; Name der Lehrveranstaltung; eventuell Bild der Gruppe Teilnahme: an der Auftaktveranstaltung, der Mentorenschulung und der Abschlussveranstaltung.

7 Mentoringtreffen: Kontinuierliche Organisation und Teilnahme an den individuell geplanten Treffen mit den Mentees. Zwischenbilanz: Durchführung und Dokumentation der Zwischenbilanz. Die Note für das AW-Fach ergibt sich zum einen aus dem gezeigten Engagement in der Mentoring-Beziehung, zum anderen aus dem schriftlichen Bericht (Vollständigkeit, Gestaltung, Inhalt ). Bitte beachten Sie auch, dass Sie sich für das Mentoring zur Prüfung anmelden. Für den Erhalt eines Teilnahmezertifikats entfällt die Pflicht zur Dokumentation des Mentoring-Prozesses. KONTAKT Bei Fragen oder Problemen können Sie sich jederzeit an uns wenden: OTH Regensburg Servicestelle Gender und Diversity Galgenbergstr. 30, D > Studium > Service und Beratung > Mentoring Projektleitung: Prof. Dr. Christine Süß-Gebhard Frauenbeauftragte Tel.: Fax: frauenbeauftragte@oth-regensburg.de Projektkoordination Dipl.-Betriebswirtin (FH) Sabine Hoffmann Tel.: Fax: mentoring@oth-regensburg.de Stand: Februar 2016

Leitfaden. für das Mentoring first steps an der OTH Regensburg. für Mentees

Leitfaden. für das Mentoring first steps an der OTH Regensburg. für Mentees Leitfaden für das Mentoring first steps an der OTH Regensburg für Mentees Inhalt 1 Einführung zum Thema Mentoring : first steps... 2 1.1 Was ist das Mentoring first steps der OTH Regensburg?... 2 1.2 Ziele

Mehr

Das Format. Rolle der Mentorinnen und Mentoren. Rolle des Mentees. Rolle des Projektbüros

Das Format. Rolle der Mentorinnen und Mentoren. Rolle des Mentees. Rolle des Projektbüros Das Lotsen-Programm Das Mentoring-Programm für Studierende des künftigen Joint Medical Masters in St.Gallen zur Unterstützung bei der Studien-, Berufs- und Lebensplanung Die Leitidee Das Format Wer wäre

Mehr

FWW Frauen in Wissenschaft und Wirtschaft Mentoring-Programm für Absolventinnen

FWW Frauen in Wissenschaft und Wirtschaft Mentoring-Programm für Absolventinnen FWW Frauen in Wissenschaft und Wirtschaft Mentoring-Programm für Absolventinnen Profilbogen für Mentorinnen und Mentoren Persönliche Daten NAME, Vorname, Titel: Anschrift: Telefon: E-Mail-Adresse: Beste

Mehr

Rollenleitfaden. Leitfaden zu Charakterisierung der Rolle von Mentor*innen und Mentees im Mentoring-Programm der Universität Hohenheim

Rollenleitfaden. Leitfaden zu Charakterisierung der Rolle von Mentor*innen und Mentees im Mentoring-Programm der Universität Hohenheim GESCHÄFTSSTELLE MENTHO Rollenleitfaden MENTHO Leitfaden zu Charakterisierung der Rolle von Mentor*innen und Mentees im Mentoring-Programm der Universität Hohenheim Dipl. oec. Rotraud Konca Geschäftsführerin

Mehr

Mentoringvereinbarung

Mentoringvereinbarung Mentoringvereinbarung zwischen (Name der Mentorin bzw. des Mentors) (Name der Mentee) Diese Mentoringvereinbarung soll Ihnen beiden als Mentoringpartnerschaft dabei helfen, die Wünsche und Erwartungen

Mehr

Beratung und Begleitung im Lehramtsstudium

Beratung und Begleitung im Lehramtsstudium Platzhalter für Bild, Bild auf Titelfolie hinter das Logo einsetzen Beratung und Begleitung im Lehramtsstudium Mentoring: Dr. Hannah Perst Prof. Dr. Barbara Thies Fit4TU & Fit + : M. Sc. Carina Bargmann

Mehr

Bewerbungsbogen für Nachwuchswissenschaftlerinnen (Studienendphase)

Bewerbungsbogen für Nachwuchswissenschaftlerinnen (Studienendphase) UniMento Mentoring und Nachwuchsförderung an der Universität Augsburg Turnus 2016 Turnus 2017 Bewerbungsbogen für Nachwuchswissenschaftlerinnen (Studienendphase) Hinweis: Die Erhebung nachstehender Daten

Mehr

Landeskonferenz der Gleichstellungsbeauftragten der Hochschulen und Universitätsklinika des Landes Nordrhein-Westfalen

Landeskonferenz der Gleichstellungsbeauftragten der Hochschulen und Universitätsklinika des Landes Nordrhein-Westfalen Landeskonferenz der Gleichstellungsbeauftragten der Hochschulen und Universitätsklinika des Landes Nordrhein-Westfalen? Gleich Mentoring! Mentoring für Gleichstellungsbeauftragte an Hochschulen in NRW

Mehr

Name, Vorname: Anzahl und Alter des Kindes/der Kinder: Wenn Sie Kinder haben, benötigen Sie Betreuungsangebote während der Mentoring-Veranstaltungen?

Name, Vorname: Anzahl und Alter des Kindes/der Kinder: Wenn Sie Kinder haben, benötigen Sie Betreuungsangebote während der Mentoring-Veranstaltungen? Europa Universität Frankfurt (Oder) Viadrina Mentoring Große Scharrnstr. 59 15230 Frankfurt (Oder) Viadrina Mentoring für Studentinnen Ein Programm der Europa-Universität Viadrina Frankfurt (Oder) Profilbogen

Mehr

makemint MENTORING FÜR MINT-STUDENTINNEN

makemint MENTORING FÜR MINT-STUDENTINNEN makemint MENTORING FÜR MINT-STUDENTINNEN Inhalt Einstieg Was bedeutet Mentoring? Was hab ich davon? Spielregeln Laufzeit von makemint Phasen des individuellen Mentorings Wer kann mitmachen? Wie kann ich

Mehr

Ein Programm für Studentinnen, Doktorandinnen und promovierte Nachwuchswissenschaftlerinnen

Ein Programm für Studentinnen, Doktorandinnen und promovierte Nachwuchswissenschaftlerinnen Universität Potsdam Career Service Mentoring Plus Mentoring für Studentinnen Nicole Körner Am Neuen Palais 10, Haus 9 14469 Potsdam E-Mail: nkoerner@uni-potsdam.de, Tel.: 0331 9771400, Fax: 0331 977 1179

Mehr

Die Brücke zur Uni. Leitfaden zur erfolgreichen Gestaltung einer Schülermentoringbeziehung

Die Brücke zur Uni. Leitfaden zur erfolgreichen Gestaltung einer Schülermentoringbeziehung Die Brücke zur Uni Leitfaden zur erfolgreichen Gestaltung einer Schülermentoringbeziehung Vorwort Das Abitur ist geschafft und dann? Was kommt danach? Uni ja, naja, vielleicht. Man müsste jemanden kennen,

Mehr

Werden Sie Mentorin/Mentor! DiMento

Werden Sie Mentorin/Mentor! DiMento Offen im Denken Werden Sie Mentorin/Mentor! DiMento Diversity Mentoring an der Universität Duisburg-Essen Studierende unterstützen im Übergang in den Beruf Akademisches Beratungs-Zentrum Studium und Beruf

Mehr

Profilbogen für Studentinnen. Persönliche Angaben. Viadrina Mentoring für Studentinnen Ein Programm der Europa-Universität Viadrina Frankfurt (Oder)

Profilbogen für Studentinnen. Persönliche Angaben. Viadrina Mentoring für Studentinnen Ein Programm der Europa-Universität Viadrina Frankfurt (Oder) Europa Universität Frankfurt (Oder) Viadrina Mentoring Große Scharrnstr. 59 15230 Frankfurt (Oder) Viadrina Mentoring für Studentinnen Ein Programm der Europa-Universität Viadrina Frankfurt (Oder) Profilbogen

Mehr

BEWERBUNG MENTORING ENTERJOB

BEWERBUNG MENTORING ENTERJOB CAREER SERVICE BEWERBUNG MENTORING ENTERJOB Liebe Studierende und Absolvent_innen der Bachelor- und Masterstudiengänge an der Leuphana, wir freuen uns über Ihr Interesse am Mentoringprogramm enterjob des

Mehr

MENTORINGPROGRAMM der HTW Chur

MENTORINGPROGRAMM der HTW Chur Die Weisheit eines Menschen misst man nicht nach seinen Erfahrungen, sondern nach seiner Fähigkeit, Erfahrungen zu machen George Bernard Shaw MENTORINGPROGRAMM der HTW Chur Informationen für: - Mentorinnen

Mehr

Erhebungsbogen für StartScience-Mentees

Erhebungsbogen für StartScience-Mentees Liebe Studentin, die von Ihnen gemachten Angaben werden mit absoluter Vertraulichkeit behandelt und dienen der Bildung passender Mentoring-Tandems. Bei einem persönlichen Gespräch werden Sie auch nochmal

Mehr

Profilbogen Mentorin/Mentor

Profilbogen Mentorin/Mentor Profilbogen Mentorin/Mentor Erfolgreiches Mentoring setzt voraus, dass Mentor/in und Mentee gut zusammenpassen. Daher bitten wir Sie, den Profilbogen sorgfältig auszufüllen. Ihre Daten werden selbstverständlich

Mehr

AMIGA Mentoringprogramm MigMENT

AMIGA Mentoringprogramm MigMENT S e i t e 1 AMIGA Mentoringprogramm MigMENT Mentoring was ist das? Der Begriff Mentoring hat seinen Ursprung in der griechischen Mythologie: Mentor war ein Freund von Odysseus und während dessen Abwesenheit

Mehr

Logbuch für Mentees im Mentoring-Jahr

Logbuch für Mentees im Mentoring-Jahr Logbuch für Mentees im Mentoring-Jahr 2015-2016 Was ist Mentoring? Mentoring bezeichnet den Prozess der Entwicklung einer weniger erfahrenen Person (Mentee) durch die Unterstützung einer (beruflich) weitaus

Mehr

Profilbogen für Doktorandinnen. Persönliche Angaben

Profilbogen für Doktorandinnen. Persönliche Angaben Europa Universität Frankfurt (Oder) Viadrina Mentoring Große Scharrnstr. 59 15230 Frankfurt (Oder) Viadrina Mentoring für Doktorandinnen Ein Programm der Europa-Universität Viadrina Frankfurt (Oder) Profilbogen

Mehr

Leitfaden für Mentees

Leitfaden für Mentees Leitfaden für Mentees MentorInnenprogramms der Abteilung Studienförderung der Hans Böckler Stiftung Judith Aust/ Projekt Alumninetzwerk I WARUM EIN MENTORENPROGRAMM? 2 1. Wir wollen euch unterstützen!

Mehr

Profilbogen für Mentorinnen und Mentoren

Profilbogen für Mentorinnen und Mentoren Profilbogen für Mentorinnen und Mentoren der Friedrich-Alexander- Erlangen-Nürnberg Vielen Dank für Ihr Interesse an ARIADNEphil. Wenn Sie gerne ein Mentorat übernehmen möchten, füllen Sie diesen Profilbogen

Mehr

LEITFADEN. für Mentees. Individuell Karriere gestalten

LEITFADEN. für Mentees. Individuell Karriere gestalten LEITFADEN für Mentees Individuell Karriere gestalten Mentoring - der Beginn Ihrer individuellen Karriereplanung. Liebe Mentees, herzlich willkommen zu unserem landesweiten Programm KarriereWegeMentoring-Wirtschaft

Mehr

MEWISMA Mentoring-Programm

MEWISMA Mentoring-Programm MEWISMA Mentoring-Programm Fragebogen der Erstbefragung (Mentees) zur Evaluation des Mentoring-Programms 2016 E-MAIL-EINLADUNGSTEXT Betreff: MEWISMA Mentoring-Programm: Einladung zur Erstbefragung {Anrede}

Mehr

Ziele, Nutzen und Umsetzung *

Ziele, Nutzen und Umsetzung * Ziele, Nutzen und Umsetzung * Gerti Kappel Ulli Pastner * Folien teilweise nach Vorlage des Projekts mu:v mentoring university vienna Was ist Mentoring? Mentoring ist eine persönliche, wohlwollende Beziehung

Mehr

Das Mentorenprogramm des Ehemaligenvereins

Das Mentorenprogramm des Ehemaligenvereins Das Mentorenprogramm des Ehemaligenvereins Der Weg zum erfolgreichen Mentoring Leitfaden für MENTEES Ehemaligenverein der Universität Passau e.v., Gottfried-Schäffer-Str. 20, 94032 Passau, Tel: 0851/509-1434,

Mehr

Viadrina Mentoring Mentoring-und Coachingprogramm für Nachwuchswissenschaftlerinnen Europa-Universität Viadrina Frankfurt (Oder)

Viadrina Mentoring Mentoring-und Coachingprogramm für Nachwuchswissenschaftlerinnen Europa-Universität Viadrina Frankfurt (Oder) Viadrina Mentoring Mentoring-und Coachingprogramm für Nachwuchswissenschaftlerinnen Europa-Universität Viadrina Frankfurt (Oder) Bewerbungsbogen für den Durchgang 2017 18 KONTAKT Viadrina Mentoring Mentoring

Mehr

KarriereWegeMentoring. für Mentorinnen Mentoren

KarriereWegeMentoring. für Mentorinnen Mentoren KarriereWegeMentoring für Mentorinnen Mentoren MENTORING EIN ERFOLGREICHES INSTRUMENT DER PERSONALENTWICKLUNG. Liebe Mentorinnen und Mentoren, herzlich willkommen zu unseren landesweiten Mentoring-Programmen

Mehr

Mentoringprogramm des Femtec.Alumnae e.v. und deutscher Zonta Clubs. Anke Loose

Mentoringprogramm des Femtec.Alumnae e.v. und deutscher Zonta Clubs. Anke Loose Mentoringprogramm des Femtec.Alumnae e.v. und deutscher Zonta Clubs Anke Loose Femtec.Alumnae e.v. ist der gemeinnützige Alumnae-Verein der Absolventinnen der Careerbuilding-Programme der Femtec.GmbH.

Mehr

Das Mentoring-Programm. Unterstützung bei der Studien-, Berufs- und Lebensplanung durch Mentorinnen und Mentoren aus der Praxis

Das Mentoring-Programm. Unterstützung bei der Studien-, Berufs- und Lebensplanung durch Mentorinnen und Mentoren aus der Praxis Das Mentoring-Programm Unterstützung bei der Studien-, Berufs- und Lebensplanung durch Mentorinnen und Mentoren aus der Praxis Das Mentoring-Programm ist eine Kooperation der Universität St.Gallen (HSG)

Mehr

für Nachwuchswissenschaftlerinnen der Universität Bonn

für Nachwuchswissenschaftlerinnen der Universität Bonn Metra-Programm für Nachwuchswissenschaftlerinnen der Universität Bonn MeTra Mentoring- und Trainings Programm für Wissenschaftlerinnen Doktorandinnen Postdoktorandinnen Nachwuchsgruppenleiterinnen Habilitandinnen

Mehr

3. Forum: Die Mentor/inn/en-Rolle im Mentoring-System

3. Forum: Die Mentor/inn/en-Rolle im Mentoring-System 3. Forum: Die Mentor/inn/en-Rolle im Mentoring-System UDE-Mentoring-SystemTagung 27. Mai 2011, Campus Duisburg Referentinnen: Mechthild Budde, Anna Weber (ZfH) Prof. Dr. Anja Weiß (Fak. Gesellschaftswissenschaften)

Mehr

Mentoringprogramme als Instrument der Nachwuchsförderung. Erwartungen an Mentees und Mentoren

Mentoringprogramme als Instrument der Nachwuchsförderung. Erwartungen an Mentees und Mentoren Mentoringprogramme als Instrument der Nachwuchsförderung Erwartungen an Mentees und Mentoren Gliederung 1. Mentoringprogramme in der Wissenschaft 2. Die Beziehung zwischen Mentor und Mentee Mögliche Themen

Mehr

Service Learning: Kooperationen mit der Universität Mannheim

Service Learning: Kooperationen mit der Universität Mannheim Stabsstelle Studium und Lehre Referat Service Learning Julia Derkau, Dipl. Kulturwiss. (Medien) Tel. +49 (0) 621 / 181-1965 derkau@ssl.uni-mannheim.de http://www.uni-mannheim.de/sl Service Learning: Kooperationen

Mehr

Anhang 4 zum PEK. Leitfaden. Mentoring. Zentrum Bayern Familie und Soziales. Fassung: Oktober 2014

Anhang 4 zum PEK. Leitfaden. Mentoring. Zentrum Bayern Familie und Soziales. Fassung: Oktober 2014 Anhang 4 zum PEK Leitfaden Mentoring im Zentrum Bayern Familie und Soziales Fassung: Oktober 2014 Inhaltsverzeichnis I. Einführung... 3 II. Einsatzbereiche für Mentoring... 4 III. Nutzen des Mentoring...

Mehr

Mentoring in Wissenschaft und Wirtschaft 2009/2010. Programmübersicht

Mentoring in Wissenschaft und Wirtschaft 2009/2010. Programmübersicht Mentoring in Wissenschaft und Wirtschaft 2009/2010 Programmübersicht Inhalt Mentoring in Wissenschaft und Wirtschaft Ziele des Programms Programmplanung 2009/2010 Programmteilnehmerinnen und -teilnehmer

Mehr

Kurzbeschreibung Hintergrund und Zielsetzung

Kurzbeschreibung Hintergrund und Zielsetzung Modul W2527: Peer-Mentoring II: Gestaltung eines Academic Mentoring Sommersemester 2017 Prof. Dr. H.-Hugo Kremer Kurzbeschreibung Hintergrund und Zielsetzung Im Anschluss an die Assessmentphase bietet

Mehr

Karriere durch Mentoring oder wenn der Mentee Flügel wachsen

Karriere durch Mentoring oder wenn der Mentee Flügel wachsen Karriere durch Mentoring oder wenn der Mentee Flügel wachsen Vortrag an der Universität Hamburg, im Rahmen der Vortragsreihe Fishing for Career 9. Juli 2002 Dr. Helga Lukoschat UNIVERSITÄT HAMBURG WOMEN'S

Mehr

Fakultät für Human- und Sozialwissenschaften START SMART. Willkommen bei Start Smart Kleine Einführung für Mentees.

Fakultät für Human- und Sozialwissenschaften START SMART. Willkommen bei Start Smart Kleine Einführung für Mentees. Fakultät für Human- und Sozialwissenschaften START SMART Willkommen bei Start Smart Kleine Einführung für Mentees Chemnitz September 2014 www.tu-chemnitz.de/startsmart Willkommen bei Start Smart Liebe

Mehr

TU TANDEM MENTORING-PROGRAMM PROFILBOGEN FÜR MENTOR_INNEN

TU TANDEM MENTORING-PROGRAMM PROFILBOGEN FÜR MENTOR_INNEN Kontakt: TU Tandem Servicebereich Familienbüro Technische Universität Berlin Straße des 17. Juni 135 10623 Berlin Raum H 8118 Telefon: (030) 314 273 19 und -273 20 info@tandem.tu-berlin.de www.tandem.tu-berlin.de

Mehr

2. Studienabschnitt. Medizinische Fakultät

2. Studienabschnitt. Medizinische Fakultät MentoMed Medizinische Fakultät Mentoring bedeutet im Kern die direkte Beziehung zwischen einer erfahrenen, meist älteren Person - Mentor oder Mentorin - und einer weniger erfahrenen, oft jüngeren Person

Mehr

Interkulturelles Mentoring an der Universität Stuttgart

Interkulturelles Mentoring an der Universität Stuttgart an der Universität Stuttgart Strukturelle Verortung und Finanzierung Qualitätspakt Lehre vom Bundesministerium für Bildung und Forschung und den Ländern 2011 bis 2020: ca. 2 Milliarden Euro Gesamtvolumen

Mehr

Mentoringleitfaden Hinweise für Mentorinnen bzw. Mentoren und Mentees

Mentoringleitfaden Hinweise für Mentorinnen bzw. Mentoren und Mentees Mentoringleitfaden Hinweise für Mentorinnen bzw. Mentoren und Mentees Das Programm CoMento Die Stabsabteilung Chancengleichheit führt im zweien Durchlauf ein Mentoringprogramm zur Förderung von Wissenschaftlerinnen

Mehr

Peer-to-Peer-Mentoring @LMU

Peer-to-Peer-Mentoring @LMU Peer-to-Peer-Mentoring @LMU Dr. Alexandra Hauser Olten, 9. Februar 2016 1 Erinnern Sie sich an damals? Brauche unbedingt einen Nebenjob Wie erstelle ich einen Stundenplan? Wie schreibt man eigentlich eine

Mehr

1. Persönlicher Hintergrund

1. Persönlicher Hintergrund (Stand:16.11.2016) Neue Fachkräfte in den Fokus nehmen Mentoring-Angebot für Akademikerinnen mit Behinderung /gesundheitlicher Beeinträchtigung am Übergang von der Hochschule in kleine und mittlere Unternehmen

Mehr

MENTORING SELBSTSTÄNDIGKEIT

MENTORING SELBSTSTÄNDIGKEIT STRATEGIE BUSINESS ERFOLG VISIONEN DELEGIEREN SICHTBARKEIT MENTORING SELBSTSTÄNDIGKEIT STIL AUFBRUCH NETZWERK KOMMUNIKATION NEXT-STEP AUSLAND BPW KIEL ZIELORIENTIERUNG SELBSTWERT KOMPETENZ CHANCEN FAMILIE

Mehr

Das Mentorenprogramm der Landesgruppe Baden-Württemberg

Das Mentorenprogramm der Landesgruppe Baden-Württemberg Das Mentorenprogramm der Landesgruppe Baden-Württemberg Zielgruppen, Organisation und Ablauf N. N. Stuttgart, im Juli 2008 im Juli 2008 1 Das Mentorenprogramm in Kürze Ab Herbst 2008 können Mentoring-Tandems

Mehr

für Mentorinnen Mentoren

für Mentorinnen Mentoren für Mentorinnen Mentoren Wissenschaft & Wirtschaft KarriereWegeMentoring Liebe Mentorinnen und Mentoren, herzlich willkommen zu unseren landesweiten Mentoring-Programmen in Mecklenburg-Vorpommern. Sie

Mehr

Ablauf der Lehrveranstaltung Informatik 1

Ablauf der Lehrveranstaltung Informatik 1 Ablauf der Lehrveranstaltung Informatik 1 Webseiten Webseite der Lehrveranstaltung / Forum zur Lehrveranstaltung (Diskussion und Ankündigungen) https://forum-ps.informatik.uni-tuebingen.de Übersicht über

Mehr

Die Mentoring-Partnerschaft Nürnberg

Die Mentoring-Partnerschaft Nürnberg Die Mentoring-Partnerschaft Nürnberg Sehr geehrte(r) Teilnehmer(in), wir freuen uns, dass Sie sich für Die Mentoring-Partnerschaft entschieden haben. Für die Teilnahme benötigen wir einige Angaben von

Mehr

Mentoring in der Buchbranche - Eine Initiative der BücherFrauen e.v.

Mentoring in der Buchbranche - Eine Initiative der BücherFrauen e.v. bei B-BF ist nicht in der Buchbranche - Eine Initiative der BücherFrauen e.v. Seite 1 bei B-BF ist nicht Auftacktveranstaltung bei den Berliner BücherFrauen e.v. Das -Projekt richtet sich an Frauen der

Mehr

Mentoring-Programm für Postdoktorandinnen und Juniorprofessorinnen

Mentoring-Programm für Postdoktorandinnen und Juniorprofessorinnen Seite 1 Mentoring-Programm für Postdoktorandinnen und Juniorprofessorinnen Bewerbungsbogen für Mentees Liebe Bewerberin, wir freuen uns, dass Sie sich für das Mentoring der Universität Osnabrück interessieren.

Mehr

Die Mentoring-Partnerschaft

Die Mentoring-Partnerschaft Die Mentoring-Partnerschaft Sehr geehrte(r) Teilnehmer(in), wir freuen uns, dass Sie sich für Die Mentoring-Partnerschaft entschieden haben. Für die Teilnahme benötigen wir einige Angaben von Ihnen. Diese

Mehr

Die Mentoring Partnerschaft

Die Mentoring Partnerschaft Die Mentoring Partnerschaft Sehr geehrte(r) Teilnehmer(in), wir freuen uns, dass Sie sich für Die Mentoring Partnerschaft entschieden haben. Für die Teilnahme benötigen wir einige Angaben von Ihnen. Diese

Mehr

MigraMentor. Mehr Lehrkräfte mit Migrationshintergrund Ein Projekt stellt sich vor

MigraMentor. Mehr Lehrkräfte mit Migrationshintergrund Ein Projekt stellt sich vor MigraMentor Mehr Lehrkräfte mit Migrationshintergrund Ein Projekt stellt sich vor MigraMentor-Projekte Studienorientierung Studium Referendariat / Beruf 2 MigraMentor-Projekte Mentoring für SchülerInnen

Mehr

Mentoring, Weiterbildung & Vernetzung für Frauen

Mentoring, Weiterbildung & Vernetzung für Frauen Mentoring, Weiterbildung & Vernetzung für Frauen Hochschulabsolventinnen sind ausgezeichnet qualifiziert, leistungsbereit und innovativ. Trotzdem bleiben Frauen in Führungspositionen die Ausnahme. Unsichtbare

Mehr

Qualifizierung von Mentor_innen

Qualifizierung von Mentor_innen Qualifizierung von Mentor_innen Workshop im Rahmen der Tagung E=ms² Erfolgsfaktor Mentoring für Studierende Technische Universität Darmstadt Hochschuldidaktische Arbeitsstelle (HDA) Hochschulstraße 1 Gebäude

Mehr

!!! !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! 1

!!! !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! 1 Warum bietet der nwkm e.v. ein Mentoringprogramm an? Kulturarbeit lebt von persönlichen Netzwerken. Ein besonderes Anliegen des nwkm e.v. ist das Zusammenwirken von Institutsangehörigen, Lehrkräften, Studierenden,

Mehr

Nina Bessing Friedrich-Ebert-Stiftung, 20.November 2008. Mentoring für den weiblichen Führungsnachwuchs

Nina Bessing Friedrich-Ebert-Stiftung, 20.November 2008. Mentoring für den weiblichen Führungsnachwuchs Nina Bessing Friedrich-Ebert-Stiftung, 20.November 2008 Mentoring für den weiblichen Führungsnachwuchs Die EAF l ist eine unabhängige gemeinnützige Organisation mit Sitz in Berlin l engagiert sich für

Mehr

LMU- SCHNUPPERSTUNDEN

LMU- SCHNUPPERSTUNDEN LMU- SCHNUPPERSTUNDEN für Studieninteressierte Leitfaden für studentische Begleiter www.lmu.de/ schnupperstunden Kontakt Diversity Management der Zentralen Studienberatung Mariella Wilhelm diversity.zsb@lmu.de

Mehr

Wir freuen uns, dass Sie sich als Mentee für das Mentoring-Programm Women of Wind Energy bewerben.

Wir freuen uns, dass Sie sich als Mentee für das Mentoring-Programm Women of Wind Energy bewerben. Mentoring-Programm Women of Wind Energy Deutschland Fragebogen für künftige Mentees Wir freuen uns, dass Sie sich als Mentee für das Mentoring-Programm Women of Wind Energy bewerben. Damit wir ein passendes

Mehr

INSTITUT FÜR FINANZMANAGEMENT ABTEILUNG: FINANCE & ACCOUNTING. Leitfaden für das Praktikum aus Finance & Accounting und dessen Aufarbeitung

INSTITUT FÜR FINANZMANAGEMENT ABTEILUNG: FINANCE & ACCOUNTING. Leitfaden für das Praktikum aus Finance & Accounting und dessen Aufarbeitung INSTITUT FÜR FINANZMANAGEMENT ABTEILUNG: FINANCE & ACCOUNTING Leitfaden für das Praktikum aus Finance & Accounting und dessen Aufarbeitung Inhaltsverzeichnis 1. Voraussetzungen zur Absolvierung der Praxis...

Mehr

Mentoring. Bewerbungsbogen für Studentinnen. Persönliche Angaben. Ein Programm für Studentinnen, Promovendinnen und Post-Doktorandinnen

Mentoring. Bewerbungsbogen für Studentinnen. Persönliche Angaben. Ein Programm für Studentinnen, Promovendinnen und Post-Doktorandinnen Universität Potsdam Career Service Mentoring Am Neuen Palais 10 14469 Potsdam www.uni-potsdam.de/career-service/ Mentoring Ein Programm für Studentinnen, Promovendinnen und Post-Doktorandinnen Bewerbungsbogen

Mehr

MedMentoL - Mentorenprogramm für Studierende der Human- und Zahnmedizin

MedMentoL - Mentorenprogramm für Studierende der Human- und Zahnmedizin . Universität Leipzig Medizinische Fakultät, Liebigstraße 27 b, 04103 Leipzig Dekanat der Medizinischen Fakultät Referat Lehre Studierende in den Studiengängen Humanmedizin und Zahnmedizin Klinischer Abschnitt

Mehr

Leitfaden für das MentorInnenprogramm der Abteilung Studienförderung in der Hans Böckler Stiftung Judith Aust/ Projekt Alumninetzwerk

Leitfaden für das MentorInnenprogramm der Abteilung Studienförderung in der Hans Böckler Stiftung Judith Aust/ Projekt Alumninetzwerk Leitfaden für das MentorInnenprogramm der Abteilung Studienförderung in der Hans Böckler Stiftung Judith Aust/ Projekt Alumninetzwerk I GRUNDSÄTZLICHES 2 1. Was sind Ziele des Mentorenprogramms? 2 2. Was

Mehr

Das Mentoring-Programm der Volkswagen AG Anja Christmann, Leiterin Frauenförderung

Das Mentoring-Programm der Volkswagen AG Anja Christmann, Leiterin Frauenförderung Das Mentoring-Programm der Volkswagen AG Anja Christmann, Leiterin Frauenförderung Mentoring-Programm: Weitergabe von Erfahrungen Mentoring ist ein wichtiges Instrument der Personalentwicklung. Mentoring

Mehr

Erfolgreich in Studium und Praxis!

Erfolgreich in Studium und Praxis! Erfolgreich in Studium und Praxis! Folgt uns: facebook.com/zqs.sk.luh Was macht die ZQS/Schlüsselkompetenzen? Seite 2 Seminare zu Schlüsselkompetenzen über 90 Seminare pro Semester mit Leistungspunkten

Mehr

Praxisphase der Bachelor-Studiengänge an der Fakultät Wirtschaft. Career Service Birgit Geisthardt

Praxisphase der Bachelor-Studiengänge an der Fakultät Wirtschaft. Career Service Birgit Geisthardt Praxisphase der Bachelor-Studiengänge an der Fakultät Wirtschaft Career Service Birgit Geisthardt Themen für heute Praxisphase Bescheinigung Unterstützung Anmeldung Vertrag Infos Stellensuche Zulassung

Mehr

ProfilPASS-Beratung in Unternehmen

ProfilPASS-Beratung in Unternehmen 12. Juni 2013 8. Fachtagung Arbeits- und Gesundheitsschutz ver.di Nord ProfilPASS-Beratung in Unternehmen HERZLICH WILLKOMMEN! Ralf Kulessa ver.di-forum Nord e.v. 1 Aufbau der Präsentation:! Kompetenzorientierung

Mehr

Intercampus XI: Motivation und Lernerfolg durch innovative Lehr-, Lern- und Prüfungsformen aus Lehrenden- und Studierendensicht

Intercampus XI: Motivation und Lernerfolg durch innovative Lehr-, Lern- und Prüfungsformen aus Lehrenden- und Studierendensicht Intercampus XI: Motivation und Lernerfolg durch innovative Lehr-, Lern- und Prüfungsformen aus Lehrenden- und Studierendensicht Prof. Dr. Beatrix Dietz, Frauke Fuhrmann Hochschule für Wirtschaft und Recht

Mehr

Bewerbungsbogen für Mentees (Doktoranden und Nachwuchswissenschaftler)

Bewerbungsbogen für Mentees (Doktoranden und Nachwuchswissenschaftler) Bewerbungsbogen für Mentees (Doktoranden und Nachwuchswissenschaftler) Alle Angaben in diesem Bewerbungsbogen werden mit absoluter Vertraulichkeit behandelt und dienen ausschließlich als Grundlage für

Mehr

Ordnung zum Zertifikat für Interkulturelle Schlüsselqualifikationen Inhaltsverzeichnis

Ordnung zum Zertifikat für Interkulturelle Schlüsselqualifikationen Inhaltsverzeichnis Ordnung zum Zertifikat für Interkulturelle Schlüsselqualifikationen 08.03.2016 Inhaltsverzeichnis 1. Zielgruppe / Voraussetzungen für die Teilnahme 2. Ziel / Zweck des Zertifikats 3. Dauer des Programms

Mehr

Newsletter des Fachbereichs 09 Ausgabe Sommersemester 2016

Newsletter des Fachbereichs 09 Ausgabe Sommersemester 2016 Newsletter des Fachbereichs 09 Ausgabe Sommersemester 2016 Liebe Studierende und Beschäftigte am Fachbereich 09, das Sommersemester 2016 geht zu Ende. Ein guter Zeitpunkt um zurückzublicken und die vergangenen

Mehr

MITTEILUNG AN ALLE STUDIENANFÄNGER DES STUDIENGANGS Geodäsie und Navigation

MITTEILUNG AN ALLE STUDIENANFÄNGER DES STUDIENGANGS Geodäsie und Navigation ERFOLGREICH STARTEN plus an der Hochschule Karlsruhe MITTEILUNG AN ALLE STUDIENANFÄNGER DES STUDIENGANGS Geodäsie und Navigation Aus 2 mach - Das aufgeteilte Grundstudium Im Rahmen des Projektes Erfolgreich

Mehr

Erfolgreich studieren. im Rahmen des QdL-Programms (Qualität in der Lehre)

Erfolgreich studieren. im Rahmen des QdL-Programms (Qualität in der Lehre) Erfolgreich studieren DURCH Mentoring- und Studienstandsgespräche im Rahmen des QdL-Programms (Qualität in der Lehre) QUALITÄT IN DER LEHRE (QdL): Heterogenität erfordert neue Wege im Studium Über 30 verschiedene

Mehr

Gruppenmentoring für Doktorandinnen und Postdoktorandinnen der Natur- und Ingenieurwissenschaften an hessischen Universitäten

Gruppenmentoring für Doktorandinnen und Postdoktorandinnen der Natur- und Ingenieurwissenschaften an hessischen Universitäten Gruppenmentoring für Doktorandinnen und Postdoktorandinnen der Natur- und Ingenieurwissenschaften an hessischen Universitäten Mentoring was ist das? Uraltes Förderprinzip Erfahrungen einer älteren, kompetenten

Mehr

I. Anregungen für Erfahrungsberichte

I. Anregungen für Erfahrungsberichte I. Anregungen für Erfahrungsberichte Promotion Forschung Ausland Erfahrung Erfahrungsberichte ehemaliger Stipendiaten bieten die Möglichkeit, Insider-Infos bereits vor dem Auslandaufenthalt aus erster

Mehr

Cross-Mentoring-Programm "Reach Up": Lehrlinge schauen über den Tellerrand ihres Berufs und ihres Unternehmens

Cross-Mentoring-Programm Reach Up: Lehrlinge schauen über den Tellerrand ihres Berufs und ihres Unternehmens I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Dr. Michael STRUGL Wirtschafts-Landesrat Mag. Ulrike RABMER-KOLLER Obfrau Firmenausbildungsverbund OÖ, Vizepräsidentin Wirtschaftskammer OÖ Ing. Dipl.-Wi.-Ing.

Mehr

II. Zeitlicher Ablauf und Fernbleiben an einem Praktikumstermin

II. Zeitlicher Ablauf und Fernbleiben an einem Praktikumstermin Hinweise für die Praktika Physik I, Physik II I. Voraussetzungen zur Teilnahme Die Zugangsvoraussetzungen sind in den Prüfungsordnungen vom 08.06.2011 (bei Studienbeginn ab WS 2011/2012) und 15.09.2015

Mehr

Ein hochschuldidaktisches Weiterbildungsangebot der Johannes Gutenberg-Universität Mainz Marijana Vegar, M.A. & Dipl.-Soz.

Ein hochschuldidaktisches Weiterbildungsangebot der Johannes Gutenberg-Universität Mainz Marijana Vegar, M.A. & Dipl.-Soz. KOLLEGIALES COACHING Ein hochschuldidaktisches Weiterbildungsangebot der Johannes Gutenberg-Universität Mainz Marijana Vegar, M.A. & Dipl.-Soz. Tamara Zajontz Der Weg Hintergrund und Ziele Das Kollegiale

Mehr

Leitfaden zu den Anmeldeverfahren. im Digicampus

Leitfaden zu den Anmeldeverfahren. im Digicampus Universität Augsburg Philosophisch-Sozialwissenschaftliche Fakultät Leitfaden zu den Anmeldeverfahren im Digicampus Stand: Februar 2013 Erstellt von Nicole Luthardt, M. A., Lisa Stocker und Sanja Milosevic

Mehr

Fragebogen zur Lehrveranstaltungsevaluation Seminar

Fragebogen zur Lehrveranstaltungsevaluation Seminar Fragebogen zur Lehrveranstaltungsevaluation Seminar Liebe Studentinnen und Studenten, die Universität Oldenburg möchte die Situation der Lehre kontinuierlich verbessern. Dieser Fragebogen ist ein wichtiger

Mehr

Stabsstelle Interne Fortbildung und Beratung. Mit Mentoring auf dem Weg in die Wissenschaftskarriere

Stabsstelle Interne Fortbildung und Beratung. Mit Mentoring auf dem Weg in die Wissenschaftskarriere Stabsstelle Interne Fortbildung und Beratung Mit Mentoring auf dem Weg in die Wissenschaftskarriere Mentoring gliederung Stabsstelle Interne Fortbildung und Beratung Mentoring als Instrument zur Förderung

Mehr

Mentoring. Was würden Sie vermissen, wenn Sie nicht am Mentoring Prozess teilnehmen würden?

Mentoring. Was würden Sie vermissen, wenn Sie nicht am Mentoring Prozess teilnehmen würden? Mentoring Was würden Sie vermissen, wenn Sie nicht am Mentoring Prozess teilnehmen würden? Vermissen würden Sie ein vielfältiges Bildungs-Programm, denn Mentoring ermöglicht das Kennen lernen Ihrer eigenen

Mehr

Evaluation Mentorielle Veranstaltungen

Evaluation Mentorielle Veranstaltungen Evaluation Mentorielle Veranstaltungen Gesamtauswertung Fakultät für Wirtschaftswissenschaft WS 2015/16 1 Dez. 1.1 Lehre und Qualitätsmanagement Arbeitsbereich Qualitätsmanagement / Evaluation Ute Rossié

Mehr

Mentoring-Konzept für Nachwuchskräfte des gehobenen Dienstes der Behörde für Inneres. Pilotphase

Mentoring-Konzept für Nachwuchskräfte des gehobenen Dienstes der Behörde für Inneres. Pilotphase Mentoring-Konzept für Nachwuchskräfte des gehobenen Dienstes der Behörde für Inneres Pilotphase Stand 31.10.2009 Gliederung Inhalt 1. Präambel... 3 2. Ziele des Konzepts... 3 3. Zielgruppen... 4 4. Rahmenbedingungen

Mehr

Informationsveranstaltung zum 4. Fachsemester - Bachelor HRSGe. Dr. Maria Bucsenez

Informationsveranstaltung zum 4. Fachsemester - Bachelor HRSGe. Dr. Maria Bucsenez Informationsveranstaltung zum 4. Fachsemester - Bachelor HRSGe Prüfungsordnung Sie finden Ihre Prüfungsordnungen unter: http://www.uni-muenster.de/biologie/studieren/ordnungen.html Bitte lesen Sie sich

Mehr

Profilbogen für Mentorinnen und Mentoren bei Stiftung: Bildung! Eğitim! Bewerbungsbogen als Mentor/in für eine Schulklasse für das Lehrjahr 2012/2013

Profilbogen für Mentorinnen und Mentoren bei Stiftung: Bildung! Eğitim! Bewerbungsbogen als Mentor/in für eine Schulklasse für das Lehrjahr 2012/2013 Stiftung: Bildung! Eğitim! Marshallstraße 1 ı 52146 Würselen ı Germany Profilbogen für Mentorinnen und Mentoren bei Stiftung: Bildung! Eğitim! Bewerbungsbogen als Mentor/in für eine Schulklasse für das

Mehr

Studentisches Intensiv-Mentoring Prof. Dr. Karsten Weihe/ Dekan Informatik

Studentisches Intensiv-Mentoring Prof. Dr. Karsten Weihe/ Dekan Informatik Studentisches Intensiv-Mentoring Prof. Dr. Karsten Weihe/ Dekan Informatik 07.05.2014 Vortrag Dortmund 1 Unser Mentoring-Konzept Jedem Studienanfänger wird am Anfang des ersten Semesters ein älterer, erfahrener

Mehr

Trainingseinheit 1: Eine angenehme Lernatmosphäre schaffen

Trainingseinheit 1: Eine angenehme Lernatmosphäre schaffen Trainingseinheit 1: Eine angenehme Lernatmosphäre schaffen Einführung Diese Einheit gibt eine Einführung in den Kurs, zeigt die Verwendung von Übungen, soll die TeilnehmerInnen dazu anregen sich auszutauschen

Mehr

Förderung studentischen Engagements an der Universität Augsburg

Förderung studentischen Engagements an der Universität Augsburg Förderung studentischen Engagements an der Universität Augsburg Konferenz Studierende bewegen Studium und Lehre in Rostock Thomas Sporer (thomas.sporer@phil.uni-augsburg.de) Projektleiter der Initiative

Mehr

Das Studium im Alter an der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster Ein Beitrag zur Steigerung der Lebensqualität im Alter

Das Studium im Alter an der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster Ein Beitrag zur Steigerung der Lebensqualität im Alter Das an der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster Ein Beitrag zur Steigerung der Lebensqualität im Alter Dr. Mechthild Kaiser 24.01.2012 Kontaktstelle Das Konzept = Studium als Gasthörer > Ziel: persönliche

Mehr

Mentoring und Netzwerkarbeit

Mentoring und Netzwerkarbeit Mentoring und Netzwerkarbeit Zeit: Donnerstag, den 28. September 2016 Ort: Berlin BPtK 29.September 2016 1 Agenda Entstehung Netzwerkarbeit Mentoring BPtK 29.September 2016 Berlin 2 Das Entstehung BPtK

Mehr

Seminar zum Modul B.Bio.119

Seminar zum Modul B.Bio.119 631218 Seminar zum Modul B.Bio.119 http://www.dpi.physik.unigoettingen.de/~mschoeler/seminars seminars@bccn-goettingen.de Wahl Nr. Seminar 1 Mittwoch 12:00-14:00 2 Donnerstag 11:00-13:00 3 Freitag 14:00-16:00

Mehr

B.A. Philosophie Begleitfach

B.A. Philosophie Begleitfach Institut für Philosophie, Universität Bonn B.A. Philosophie Begleitfach Leitfaden für Studierende 1 Inhaltsverzeichnis I. Allgemeines zum Studiengang B.A. Philosophie Begleitfach... 3 II. Modulaufbau im

Mehr

Tagung Mittelbau an Fachhochschulen und Pädagogischen Hochschulen der Schweiz

Tagung Mittelbau an Fachhochschulen und Pädagogischen Hochschulen der Schweiz Tagung Mittelbau an Fachhochschulen und Pädagogischen Hochschulen der Schweiz 29.8.2012 Präsentation Career Center der FHS St.Gallen Fachbereich Soziale Arbeit Mitglied der Fachhochschule Ostschweiz FHO

Mehr

Praxisordnung Bachelor Studiengang Soziale Arbeit Modul 17 Studienbegleitendes Praktikum/Praxisprojekt

Praxisordnung Bachelor Studiengang Soziale Arbeit Modul 17 Studienbegleitendes Praktikum/Praxisprojekt 1 Praxisordnung Bachelor Studiengang Soziale Arbeit Modul 17 Studienbegleitendes Praktikum/Praxisprojekt Kapitel I Regelungen zu Umfang, Zielen, Aufgaben und Formen des Studienbegleitenden Praktikums/Praxisprojekt

Mehr

Mit Deutschlandstipendium studieren

Mit Deutschlandstipendium studieren Mit studieren Die Stiftung der Sparkasse OstprignitzRuppin beteiligt sich gemeinsam mit weiteren Freunden und Förderern am. Der Grundgedanke beim ist dabei der, dass jeder Euro, der von privater Seite

Mehr

Die Mentoring-Partnerschaft

Die Mentoring-Partnerschaft Die Mentoring-Partnerschaft Sehr geehrte(r) Teilnehmer(in), wir freuen uns, dass Sie sich für Die Mentoring-Partnerschaft entschieden haben. Für die Teilnahme benötigen wir einige Angaben von Ihnen. Diese

Mehr