DRG online Kurse. DRGbasic Grundwissen DRG für alle Spitalmitarbeitenden
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- Albert Hausler
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1 DRG online Kurse DRGbasic Grundwissen DRG für alle Spitalmitarbeitenden neu: DRGclinical DRG, Dokumentation und Codierung: Was das klinische Personal wissen und beachten muss Eine life Kurssequenz aus beiden Kursen ist unter direkt einsehbar. Akamed.ch Kurse mit FMH Credits
2 Akamed Kurse sind von der FMH anerkannt und gemäss Fortbildungsverordnung FMH mit Credits anrechenbar. Ein akamed Kurs. So einfach. 1. Sie bestellen die Lizenzen. 2. Sie erhalten die Zugangsdaten. 3. Ihre Mitarbeitenden gehen auf und loggen sich ein. 4. Oder wir integrieren die Schulung in ihr elearning- System (z.b. easylearn) Gut zu wissen! Laufende Aktualisierung Alle Kurse werden jährlich aktualisiert. Methodik/Didaktik Alle Kurse basieren auf einem Lernzielkatalog ( Methodologie Institut für Medizinische Lehre der Universität Bern (IML AAE). einfache Customizing Wir bauen Ihnen Ihren spitalspezifischen Kurs. Wir ergänzen unseren Basiskurs mit Ihren spitalspezifischen Termini, Corporate Look&Feel und Fallbeispielen. An alles gedacht! Einfacher Zugang Kurse via Internet. Oder Einbindung in Ihr Intranet oder ihr bestehendes elearning Systems (Z.B. easylearn, Moodle) Lizenzmodell Sie erwerben ihre gewünschte Anzahl an Lizenzen. Eine Lizenz berechtigt zum 12-monatigem Zugang zum gebuchten Kurs. Glossar und FAQ Jeder Kurs enthält sein eigenes Glossar. Darin sind die verwendeten Fachbegriffe erklärt. Kontrollfragen Jeder Kurs enthält zahlreiche Kontrollfragen.
3 Kurs DRGbasic 3 Credits FMH/SIWF Für wen? Schulung für alle Mitarbeitenden im Spital 1 DRG Begriff und Bedeutung Die drei Buchstaben D R G / Bedeutung Vergütungsform für Spital 2 Vergütungsformen und ihre Wirkungen Vor- und Nachteile der Tagespauschale und Einzelleistungsvergütung / Vorteile der Fallpauschalen / AP DRG heute / 3 SwissDRG und Entstehung des Fallpauschalen- Katalogs Hauptaufgaben SwissDRG / Partner und Trägerorganisationen SwissDRG / Anwendungsbereich DRG im Spital / Zusatzentgelte / Antragsverfahren / Die zentralen Neuerungen der Spitalfinanzierung Chancen und Risiken der DRG Einführung Auswirkungen auf Spital, Patienten und Mitarbeitende / Begleitmassnahmen Einführung DRG 5 Medizinische Dokumentation und DRG Finanzielle Konsequenzen der Dokumentation und Kodierung / Neue Bedeutung der medizinischen Dokumentation unter DRG 6 Zuordnung Behandlungsfall zu DRG Klassifikationssysteme ICD und CHOP / Begriff Kodierung / Hauptbezeichnungen einer DRG- Nummer Lernzeit Gesamtversion ca. 80 Min Kursziel: Die Mitarbeitenden können den Begriff DRG erklären. Sie kennen die grundlegenden Fachausdrücke und wie ein Behandlungsfall einer DRG zugeordnet wird. Sie wissen um die Bedeutung der Einführung für das Spital. 7 Kostengewicht und Basisfallpreis Begriffe Kostengewicht und Basisfallpreis / Berechnung Fakturierungsbetrag 8 Case Mix und Case Mix Index Erklärung Case Mix / Erklärung Case Mix Index / Fallbeispiel 9 Verweildauer, Inlier, Outlier 10 DRG und Spital. Jeder zählt! Methodik: e-learning mit Kontrollfragen plus Glossar der Fachbegriffe
4 Kursinhalt DRGclinical 4 Credits FMH/SIWF Block 1: DRG und Medizinische Dokumentation was das klinische Personal wissen muss Für wen? Schulung für alle Kliniker und Pflegekader. Aufbaukurs zur Basisschulung DRG Aufzeigen Gesamtzusammenhang: Behandlung Dokumentation Codierung- Rechnungstellung WIESO, für WEN und WIE ist zu dokumentieren Dokumentation unter DRG: Auf was es ankommt (Fallbeispiele) Vollständigkeit, Korrektheit und Zeitnähe der Dokumentation Anforderungen an Operationsbericht und Austrittsbericht Block 2: DRG und Medizinische Codierung Grundwissen für Ärztinnen, Ärzte und Pflegekader Aufgaben und Organisation der Medizinischen Codierung Von der Codierung zum Rechnungsbetrag Festlegung Hauptdiagnose und Nebendiagnose(n) (mit Fallbeispielen) Codierung von Komplikationen und Komorbiditäten Festlegung Hauptbehandlung und Nebenbehandlung (mit Fallbeispielen) ICD- 10: Struktur, Aufbau, Codes und wichtige Hinweise CHOP: Struktur, Aufbau, Codes und wichtige Hinweise Verlegungen und Wiedereintritte unter DRG Lernzeit DRGclinical: 90 Minuten DRGclinical PLUS: 150 Minuten Kursziel Der Kurs vermittelt dem klinischen Personal alles, was es zur Medizinischen Dokumentation, Codierung und den Klassifikationssystemen ICD- 10 und CHOP unter DRG wissen muss. Der Kurs DRGclinical enthält zahlreiche praktische Beispiele. Der Kurs ist in einer Standardversion und einer Version PLUS erhältlich. Die Version DRGclinical PLUS taucht tiefer in die Themen ein. Methodik e-learning mit Kontrollfragen, plus Glossar der Fachbegriffe plus zahlreiche Fallbeispiele
5 Lizenzkosten DRGbasic Lizenzkosten DRGclinical Anzahl Lizenzkosten pro Person Anzahl Lizenzkosten pro Person Lizenzkosten pro Person Kursteilnehmer DRGbasic Kursteilnehmer DRGclinical DRGclinical PLUS 1-19 Lizenzen sfr Lizenzen sfr. 340 sfr Lizenzen sfr Lizenzen sfr. 240 sfr Lizenzen sfr Lizenzen sfr. 134 sfr Lizenzen sfr Lizenzen sfr. 89 sfr Lizenzen sfr Lizenzen sfr. 67 sfr Lizenzen sfr Lizenzen sfr. 52 sfr Lizenzen sfr Lizenzen sfr. 43 sfr Lizenzen sfr Lizenzen sfr. 35 sfr Liz. sfr Lizenz. sfr. 28 sfr Liz. sfr Lizenz. sfr. 24 sfr. 29 Ab 2000 Liz. sfr. 15 Ab 2000 Lizenz. sfr. 19 sfr. 24 Anmerkungen Eine Lizenz berechtigt eine Person zum unbegrenzten Zugang zu einem Kurs für 12 Monate. Im Preis (ab 200 Lizenzen) ist die Integration des Logos des Spitals und eine spezifische Abschlussseite (mit Hinweis auf Kontaktmöglichkeit zum Thema DRG) enthalten. Für Kunden ohne elearning Benutzerverwaltung stellt akamed.ch die eigene Benutzerverwaltung zur Verfügung. Die Benützung ist kostenlos. Die Einrichtung kostet pro Kunde und Kurs CHF Akamed.ch erstellt auch spitalspezifische Kurse. Verlagen Sie eine Offerte. Bei Spitalverbünden gilt jeder Spitalstandort als einzelner Spital, sofern diese mehr als 5 km auseinanderliegen. Bezieht mehr als 1 Spitalstandort einer Spitalgruppe oder eines Verbundes einen Kurs, so wird ein Rabatt von 15% gewährt.
6 Fachlicher Beirat und Mitwirkung Beatrix Meyer, FMH, Leiterin Tarifdienst Mitglied Kerngruppe Medizin SwissDRG AG Dr. med. Henrik Pfahler, Leiter Medizincontrolling und Kodierung, Inselspital Stefan Kaufmann, Direktor santésuisse, Vize-Präsident VR SwissDRG AG Dr. med. Thomas Kaufmann, Kantonsspital Luzern, Leiter Qualitäts- und Riskmanagement Andreas Mika, Leiter Patientenmanagement und Kodierung, Testzugang Spitalgruppe STS Thun Dr. med. Marco Wegmann, Leiter Medizincontrolling, Werfen Sie einen Blick in unsere Schulung. Auf finden Sie eine kurze Schulungssequenz online. Kantonsspital Winterthur Kantonsspital Luzern Mario Pietrini, Arzt/Medizininformatiker, Klinische Systeme, Dr. med. FMH Kerstin Schlimbach, Leitende Ärztin Medizin, Leiterin Kodierung Medizincontrolling, Spital Einsiedeln Dr. med. Christian Schönholzer, FMH, Leitender Arzt, Wolhusen Beat Straubhaar, lic. rer. pol.,vorsitzender Spital STS AG Thun Dr. Maria Müller Staub, Pflegewissenschafterin, Selzach Dr. med. Marc Oertle, FMH, MSc HIM, Spital STS AG Thun Markus Wittwer, Direktor HRM und Pflege, Kantonsspital Winterthur Contact Toscami AG Heubächliring Emmenbrücke Tel/Fax info@akamed.ch Dr. med. Michael Dieckmann, Innere Medizin, Lehrbeauftragter / DRG Experte, H-Focus AG Thomas Straubhaar, lic. rer. pol., Geschäftsleitung, Sonnenhofklinik BE
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