unter Swiss DRG finanzierbar?
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- Anna Baum
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1 1 Willkommen im Seminar Nr. 5 D: Ist exzellente (Onkologie-) Pflege unter Swiss DRG finanzierbar? 2 1
2 Ihr Referent Stephan Hänsenberger, 1964, eigene Firma: Seit 25 Jahren im Gesundheitswesen tätig. Berufe: Maschinenmechaniker, Krankenpfleger AKP, Pflegekader, Betriebsökonom. 6 Jahre am Patientenbett (3 davon auf Intensivpflegestationen), 3 Jahre Abteilungsleiter, 2 Jahre Pflegdienstleitung 5 Jahre Geschäftsführungen als Direktor 4 Jahre nationale Verbandsarbeit in bereichsleitenden Funktionen 3 Jahre Tarifexperte Inselspital Bern Seit rund 2 Jahren selbständig
3 Ist exzellente (Onkologie-) Pflege unter Swiss DRG finanzierbar? 5 Antwort: Nein Deswegen nun alles aufgeben? Auch nein! 6 3
4 Antwort: Nein, denn: Exzellenz ist eine Ausnahmeerscheinung und kann nicht Normalzustand sein. Also alles halb so schlimm, zu hoher Anspruch? 7 Konzept dieser Stunde: Inputreferat SwissDRG und Pflege Wo die Pflege steht Aktionsfelder Diskussion 8 4
5 Indikatoren für die Abbildung der Pflege- Aufwände in einem DRG-System (Basis ICF) Mentale Funktion, emotionale Funktion, Funktionen der psychischen Energie und des Antriebes, Schmerz, Mobilität, sich waschen, seine Körperteile pflegen, Funktionen der Haut, Funktionen der Nahrungsaufnahme, Funktion der Aufrechterhaltung des Körpergewichts, Defäkationsfunktion, Miktionsfunktion, Interpersonelle Interaktion und Beziehungen, Kommunikation, Lernen und Wissensanwendung
6 Haupt- und Nebendiagnosen (ICD- 10) Prozeduren (CHOP) Weitere Faktoren: Alter Geschlecht Aufenthaltsdauer Geburtsgewicht Beatmungsstunden... Gruppierregeln Grouper (Software) Abrechnungsregeln SwissDRG- Fallpauschale X Baserate = Rechnungsbetrag 11 Bedingung zur Bildung einer Diagnosegruppe: - Sachgerechtigkeit (medizinische Betrachtung, Ähnlichkeiten) - Homogenität in den Kosten Ist = gegeben: dann entsteht eine mehr oder weniger korrekte: Durchschnittsbetrachtung = statistische Bedingung DRG Systeme steuern die Abgeltung auf der Basis eines Durchschnitts, der Einzelfall ist nicht relevant. Dies führt zu einigen wichtigen Voraussetzungen, um ein Spital noch betreiben zu können: 12 6
7 Durchschnittsbetrachtung = statistische Bedingung 13 Durchschnittsbetrachtung = statistische Bedingung Uni- und Zentrums-Spitäler Andere Spitäler und Kliniken Uni- und Zentrumsspitäler 14 7
8 Das Spital der Zukunft strukturiert sein Angebot so, dass es seine starken Disziplinen ausbauen kann. Gleichzeitig baut es «schwache» Fachgebiete ab. «schwach» will meinen: wenige Fälle, keine Top-Ärzte. Damit die Durchschnittsbetrachtung der statistisch bestimmten Diagnosegruppen in der Praxis auch funktioniert, muss eine gewisse Menge davon «produziert» werden. Faustregel: Fälle pro Jahr garantieren eine mögliche Existenz unter einem DRG-System = ein Spital mit mindestens 150 Betten. 15 mittlere Verweildauer Inlier 0 Tage
9 mittlere Verweildauer obere Grenzverweildauer unterer Ausreisser untere Grenzverweildauer Inlier oberer Ausreisser 0 Tage Bedingung zur Bildung der Abgeltung: - Fallkostenermittlung (1) - Diagnosegruppe und Fallkosten verbinden (2) - Gegenüberstellen aller Gruppen und deren Kosten, Liste - Die Fallgruppe in der Mitte dieser Liste stellt das Kostengewicht 1 dar, die Gruppen darüber haben ein Kostengewicht von über 1.00, die darunter von unter 1.00 Das Kostengewicht, multipliziert mit der Baserate, ergibt den Preis für den Fall des Typs Inlier. Beispiel: C06Z O Komplexe Eingriffe bei Glaukom Kostengewicht: Baserate: Spital Ertrag: * 0.627= CHF = Fallpauschale (alles drin) 18 9
10 Wo steht die Pflege?: (1) Fallkostenermittlung: die Pflege ist Bestandteil der Fallkosten, wie auch alle Ärzte, die Verwaltungskosten, der Handwerker oder das Zimmer der Patienten. (2) Diagnosegruppe und Fallkosten verbinden: Die Pflege wirkt in den Fallkosten stärker, je aufwändiger die Pflege war, schon heute (LEP-Minuten als Basis). Die Pflege war und ist schon immer in den Tarifsystemen abgebildet gewesen. Ob pflegerische Tätigkeiten das Kostengewicht einer DRG- Gruppe tatsächlich beeinflussen, darf aus betriebswirtschaftlicher Sicht eher bezweifelt werden, da sich diese Kosten praktisch nur über den Lohn der Pflegenden bilden. 19 Aktivitätsfelder 1 Einsicht: Geld ist eine knappe Sache In der Schweiz wird nun jedes Jahr mehr Geld aus dem Gesundheitssystem genommen oder zumindest fliesst keine neues Geld hinzu. Es beginnt ein Kampf um Mittel, Patienten und Standorte. Ist die Pflege darauf vorbereitet? 20 10
11 Antwort: Nein Deswegen den Kopf in den Sand stecken? Bitte nein! 21 Aktivitätsfelder 2 Grundsatz so gut wie nötig und nicht so gut wie möglich. Aufhören mit dem Hierarchiefummel in den Pflege- Etagen Platz den Kompetenzen! Andere Bereiche des Hauses verstehen lernen, um besser zu werden. Besser in der Vertretung der eigenen Interessen
12 Aktivitätsfelder 3 Nutzen Sie das Spezialistentum der Onkologie. Eigene Kompetenzen ausbauen, werden Sie breiter! Lernen Sie das System nutzen (Leistungserfassung) Übersteigen Sie die Abteilungsgrenzen! Sie dürfen sich auch mal auf das konzentrieren was der Patient und seine Angehörigen beurteilen können denn in der Pflege sind Sie ja schon Exzellent. 23 Diskussion 24 12
13 Stephan Hänsenberger, März 2013,
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