Green Markets & Climate Challenge GÜNSTIGES ÖL (K)EIN HINDERNIS FÜR CHINAS GRÜNES WACHSTUM

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1 econetmonitor Green Markets & Climate Challenge IM FOKUS: GÜNSTIGES ÖL (K)EIN HINDERNIS FÜR CHINAS GRÜNES WACHSTUM AUSSERDEM: Investitionsmöglichkeiten und Chancen im chinesischen Green Building-Markt Biogasproduktion Efizienzsteigerung durch Messen der Zusammensetzung und produzierten Menge Nachhaltige Energierückgewinnung aus Abwasser und Erdreich

2 Inhalt IN FOCUS 3 Günsiges Öl (K)ein Hindernis für Chinas grünes Wachstum Ihr Partner in China Building 6 Invesiionsmöglichkeiten und Chancen im chinesischen Green Building-Markt Qualitätssicherung am Bau durch Berufsbildung - Erfolgsfaktoren bei der Einführung energieeizienter Bautechnologien Energy 12 econet china ist die branchenspeziische Informaions-, Netzwerk- und Markeingplaform der GIC (German Indus try & Commerce (Taicang) Co., Ltd.). Sie richtet sich an mitelständische Unternehmen aus den Branchen Bauen, Energie und Umwelt, die daran interessiert sind, Geschätsbeziehungen in China aufzubauen bzw. zu intensivieren. Die econet china Packages sollen den Weg in den chinesischen Markt ebnen, indem sie helfen, kostengünsig aber effekiv langfrisige Vertriebsstrukturen in China aufzubauen. AHK Greater China Biogasprodukion Eizienzsteigerung durch Messen der Zusammensetzung und produzierten Menge Environment 14 Nachhalige Energierückgewinnung aus Abwasser und Erdreich Poliics 16 Netzwerktrefen: Chinas Emissionshandelssysteme Bestandsaufnahme, Herausforderungen und vergleichende Analyse Messen & Events 18 econet china bietet durch seine Fokussierung Synergien bei der Markforschung, der Suche von Geschätspartnern und beim Aubau eines Vertriebsnetzes: Ihr Unternehmen proiiert von Markt-Know-how, branchenbezogenen Informaionen und einem efekiven Netzwerk, das über einem Zeitraum von acht Jahren entwickelt wurde. Markteintritspaket maßgeschneiderter Marktreport über Potenziale in einem Segment dreitägiges Trefen in China mit potenziellen Partnern/ Händlern Eintrag in das econet directory online (eine Seite) Veröfentlichung der Unternehmenspräsentaion in econet china best pracices Business-Development-Paket Einrichten der Vertriebsstruktur mit Schwerpunkt auf eine Region Vorbereitung von Werbematerial auf Chinesisch* regelmäßiges Direktmarkeing* Teilnahme an Messen und anderen Events* regelmäßige Informaions- der econet Gruppe Vertretung Ihres Unternehmens durch ein econetchina-teammitglied (¼ Stelle) Oice-in-oice-Paket Vollzeitvertretung durch einen lokalen Manager im econet-china-team* * Details auf Anfrage: inquiry@econet-china.com Seite 2

3 In Focus Günstiges Öl (K)ein Hindernis für Chinas grünes Wachstum Mit dem Einsatz der kommerziellen Förderung Mite des 19. Jahrhunderts hat das schwarze Gold viele Höhen und Tiefen erlebt. Die Erindung der Glühbirne und der Elektrizität, die breite Einführung des Automobils, Weltwirtschatskrisen und -kriege führten immer wieder zu teilweise extremen Schwankungen des Ölpreises. Seit Sommer 2014 ist der Preis nun bereits auf Talfahrt und zuletzt fast so gering wie zu Beginn des Krisenjahres Schuld an der jetzigen Situaion ist ein weltweites Überangebot durch Rekordfördermengen bei gleichzeiig sinkender Nachfrage. Dies ist insbesondere auf einen relaiv starken US-Dollar und einer ablauenden Konjunktur in Europa sowie in Schwellenländern wie beispielsweise China zurückzuführen. Der Ölpreis der Sorte West Texas Intermediate (WTI) ist seit Juni 2014 um mehr als 50 Prozent eingebrochen und liegt mitlerweile bei unter 50 US-Dollar pro Barrel (159 Liter) Quelle: Techcollector Die Marke von 40 US-Dollar je Barrel Rohöl scheint für immer mehr Markteilnehmer kein absolutes Extremszenario mehr zu sein, so Norddeutsche Landesbank-Analyst Frederik Kunze kürzlich. Tatsächlich aber ist der Verfall paradox: Der Preis für einen endlichen Rohstof, welcher in den letzten Jahrzehnten abgesehen von wenigen Ausnahmen einen ungebremsten Nachfragezuwachs erfahren hat, verliert, über die vergangenen sechs Monate betrachtet, mehr als 50 Prozent an Wert. Überangebot trit auf sinkende Nachfrage und gezielte Geopoliik Bereits seit der Jahrtausendwende entwickelt sich der Fracking-Markt nur in eine Richtung steil nach oben. Diese, vor allem in den USA zu beobachtende Situaion, könnte laut der Internaionalen Energieagentur (IEA) die größte Volkswirtschat der Welt vor China in Sachen Öl schon sehr bald vom Importweltmeister zum weitestgehenden Selbstversorger werden lassen. Auf der anderen Seite exporiert beispielsweise Russland so viel Öl wie seit dem Zusammenbruch der Sowjetunion nicht mehr. Im Zuge der Sankionen des Westens aufgrund der Ukraine-Krise hat sich Russland immer mehr in Richtung Osten orieniert. Die Kehrtwende vollzieht der Kreml auch, um seinen unter Druck geratenen Haushalt, welcher zu mehr als einem Dritel vom schwarzen Gold abhängt, zu entlasten. Ölexporte von Russland nach China nahmen deshalb im vergangenen Jahr um fast 50 Prozent zu. Der zuletzt vergleichsweise niedrige Ölpreis hat der russischen Regierung allerdings einen Strich durch die Rechnung gemacht. Damit das Budget simmt, braucht Russland nach eigenen Angaben mindestens einen Ölpreis von 100 USD je Barrel. Laut der IEA dürte sich das Überangebot jedoch in der ersten Hälte des Jahres 2015 um zwei Millionen Barrel pro Tag vergrößern und die Preise somit vorerst im Keller bleiben. Neben einem allgemeinen Überangebot gilt auch die ablauende Weltwirtschat als Ursache für die aktuelle Krise. Chinas Ölimporte beispielsweise dürten laut einer Studie der Ciigroup aufgrund der zuletzt schwächer wachsenden Wirtschat im laufenden Jahr zurückgehen. Peking hat 2014 erstmals sein Wachstumsziel von 7,5 Prozent verfehlt. Trotz üppigem Aufüllens strategischer Reserven und Rekordimportquoten aufgrund günsiger Preise im Jahr 2014, werden jene, so die Experten der Ciigroup weiter, die dadurch auf eine Erholung des Ölpreises hofen, vermutlich entäuscht werden. Das Ölkartell OPEC (Organizaion of the Petroleum Exporing Countries) unter der Federführung von Saudi- Arabien hat bisher nicht auf den Preisverfall reagiert und konnte sich bei einem Trefen Ende 2014 nicht auf Produkionskürzungen zur Stabilisierung der Preise einigen. Der mitlerweile nach den USA und Russland dritgrößte Ölproduzent Saudi-Arabien, der nach eigenen Angaben für unter 10 USD pro Barrel produziert, will laut Beobachtern mit niedrigeren Preisen der Seite 3

4 AHK Greater China IN FOCUS stark wachsenden Schieferölindustrie in den USA einen Dämpfer verpassen und zuküntige Invesiionen in diesem Sektor ausbremsen. Doch auch Washington kommt der niedrige Ölpreis trotz Beschwerden der heimischen, privaten Ölindustrie mit Blick auf beispielsweise Russland und die Ukraine-Krise sowie dem Atomwafenprogramm des Iran nicht gerade ungelegen. Diese Länder leben vom Ölexport, ihre Staatshaushalte hängen am Ölpreis. China entscheidend beim Ausbau erneuerbarer Energien Chinas Staatsinanzen hingegen werden in umgekehrter Weise vom Preis des schwarzen Goldes beeinlusst. Als größtes Ölimportland wirken die günsigen Erdölpreise wie ein milliardenschweres Konjunkturpaket und könnten dem Wirtschatswachstum 2015 neuen Schwung verleihen. Auch deshalb hält sich China aus dem komplexen Streit zwischen Teilen der OPEC und den USA auf der einen und Russland und Iran auf der anderen Seite weitestgehend heraus. Doch so willkommen das Geschenk des günsigen Öls für Verbraucher und Industrie auch erscheinen mag, für chinesische und auch ausländische Firmen, die im Sektor der erneuerbaren Energien täig sind, könnten zumindest kurzfrisig schwere Zeiten anbrechen. So hat die Akie des chinesischen Solarherstellers Yingli innerhalb der vergangenen sechs Monate mehr als 30 Prozent an Wert verloren. Selbst wenn diese Entwicklung auf den ersten Blick für viele schlechte Nachrichten bedeutet, die Branche der CO2-freien Energien hängt nicht nur vom Ölpreis ab. Auf der einen Seite, da Öl kein direktes Subsituionsprodukt für erneuerbare Energieträger ist, auf der anderen Seite, weil die chinesische und andere Regierungen weltweit bereits grüne Energie zunehmend durch weitreichende Subvenionsprogramme fördern. Die Zentralregierung in Peking treibt erneuerbare Energieträger nicht nur aufgrund des Klimaschutzes voran. Die energiepoliischen Ziele Chinas bringt John Mathews, Professor für strategisches Management und Ostasienexperte an der Macquarie University in Sydney, auf den Punkt: Er vermutet, dass der niedrige Ölpreis keine Auswirkungen auf den chinesischen Ausbau erneuerbarer Energien hat. China sei maßgeblich daran interessiert, seine Energiesicherheit und Importabhängigkeit aus zumeist konliktgeladenen Regionen zu erhöhen, beziehungsweise zu verringern und dem hauptsächlich durch die Verbrennung von Kohle verursachten Smog in chinesischen Großstädten Herr zu werden. Keiner dieser beiden Gründe hänge vom Ölpreis ab. Hinzu kommen industriepoliische Interessen, die, wie am Beispiel der chinesischen Solarindustrie in der Vergangenheit zu beobachten war, rigoros durchgesetzt werden. Es kann im Fall der sinkenden Ölpreise auch hilfreich sein, sich die Erfahrungen mit Chinas fallenden Kohlepreisen in Erinnerung zu rufen. Xizhou Zhou, Senior Director bei IHS Energy in Beijing, zieht diesen Vergleich: Kohle sei schon immer günsiger gewesen als Erneuerbare und selbst als der Kohlepreis in China in den letzten Jahren um 40 bis 60 Prozent gefallen sei, habe das dem Wachstum der Erneuerbaren im Reich der Mite auch keinen Dämpfer verpasst. Von den für erneuerbare Energien veranschlagten Invesiionen (knapp 219 Mrd. EUR) im aktuellen Fünjahresplan ( ), wurden allein im Zeitraum von 2011 bis 2013 bereits rund 138 Mrd. EUR invesiert. China ist somit entscheidend für die Entwicklung der Branche und invesiert so viel wie kein anderes Land. Mögliche Auswirkungen auf den Elektromobilitätssektor Zwar ist Öl kein direktes Subsitut von Solar und Co, dafür stehen aber Verbrennungsmotoren in direkter Konkurrenz zu Elektroantrieben. So hat die Akie des Elektroautoherstellers Tesla alleine in den letzten drei Monaten zeitweise 30 Prozent an Wert eingebüßt. Die bereits vor dem Ölpreisverfall eher geringen Preisvorteile schwinden umso mehr, je günsiger konvenionelle Kratstofe werden. Chinas Ölimporte werden von der Regierung in Peking jedoch streng kontrolliert, sodass die Kratstofpreise im Reich der Mite längst nicht so stark gefallen sind wie in westlichen Ländern. In Deutschland beispielsweise haben sich die Benzinpreise in den vergangenen sechs Monaten um rund 30 Prozent vermindert. Doch auch China hat die Preise für Benzin seit Juni 2014 insgesamt zwölfmal gesenkt, zuletzt auf rund 6 CNY je Liter (ca. 0,85 EUR). Ein Grund dafür, dass die geringen Rohölpreise trotzdem nicht konsequent an die Verbraucher in Form von niedrigeren Kratstofpreisen weitergereicht werden, ist die zu Beginn dieses Jahres beschlossene Erhöhung der Mineralölsteuer um 0,28 CNY pro Liter für Benzin und 0,16 CNY pro Liter für Diesel. Hierbei handelt es sich bereits um die drite Erhöhung innerhalb von zwei Monaten. Die zusätzlichen Einnahmen hieraus sollen laut dem chinesischen Finanzministerium und der Steuerbehörde Umweltschutzmaßnahmen und dem Ausbau erneuerbarer Energien zugute kommen. Nichtsdestotrotz kann in der ersten Hälte des neuen Jahres mit weiteren, zumindest leichten Preisrückgängen bei den Kratstofpreisen gerechnet werden. Das könnte den Markt für Elektroautos negaiv beeinträchigen, Seite 4

5 sagt Liu Changxi, Direktor des Research Insitute for Fiscal Science beim chinesischen Finanzministerium. Poliisch gewollt ist dies allerdings nicht und passt auch nicht zu den kürzlich erhöhten Mineralölsteuersätzen. Parteichef Xi Jinping hate im Mai 2014 persönlich erklärt, China von einem großen Land des Autos zu einem starken Land des Autos zu machen. Die chinesische Regierung verfolgt mit der Förderung von Elektromobilität hauptsächlich industriepoliische Ziele. Anders als in Deutschland spielen Aspekte ökologisch gestalteter, nachhaliger Mobilität eine untergeordnete Rolle. Fazit Durch den bereits seit einiger Zeit eingesetzten Fracking-Boom in den Vereinigten Staaten und dem damit verbundenen Importrückgang, höheren Fördermengen aus Russland und Irak sowie einer schwächelnden Weltwirtschat und einem vergleichsweise starken Dollar, beindet sich der Ölpreis auf dem iefsten Stand seit Beginn der Finanzkrise Die daraus resulierenden günsigen Energie- und Kratstofpreise stellen zumindest kurzfrisig eine Gefahr für den weiteren weltweiten Ausbau von erneuerbaren Energien und der Verbreitung von Elektrofahrzeugen dar. Das Problem des günsigen Rohstofs betrit in diesem Zusammenhang auch das Ölimportland China. Die Vermutung, dass China deswegen seine Anstrengungen beim Ausbau der grünen Infrastruktur zurückfährt, dürte allerdings unbegründet sein. Öl konkurriert nicht direkt mit erneuerbaren Energien, da es eher selten primär zur Stromerzeugung genutzt wird. Des Weiteren stehen Beijings grüne Ausbauziele in diesem Sektor fest und sind vor allem langfrisig energie- und industriepoliisch moiviert. Der Ölpreis spielt somit eine untergeordnete Rolle. Nicht viel anders sieht dies beim Thema Elektromobilität aus: Die sinkenden Kratstofpreise verleiten Verbraucher zwar zum Kauf eines Autos mit Verbrennungsmotor und könnten vor allem in China die wachsende Branche der Elektrofahrzeughersteller kurz- und mitelfrisig beeinträchigen, aber auch hier stehen im Reich der Mite industriepoliische Ziele im Vordergrund. Es ist zu erwarten, dass die wachsenden Preisvorteile von Autos mit Verbrennungsmotor gegenüber Elektrofahrzeugen poliisch abgefedert werden, denn schließlich will China wie auch Deutschland zum Leitmarkt und Leitanbieter für diese neue Antriebstechnologie aufsteigen. IN FOCUS Veranstaltungshinweis: China Power Conference & Clean Energy Expo China 2015 Vom April 2015 indet im China Internaional Exhibiion Center in Peking die Energie- und Umweltmesse Clean Energy Expo China (CEEC), eine der Leitmessen der Branche, und die messebegleitende hochrangige China Power Konferenz stat. Die CEEC, die von der Koelnmesse, dem China Electricity Council und dem Council for the Promoion of Internaional Trade (CCPIT) ausgerichtet wird, ist die einzige Messe in China, welche die gesamte Bandbreite von Technologien, Produkten und Dienstleistungen aller Teilbereiche der erneuerbaren Energien unter einem Dach präseniert. Ergänzend dazu werden aktuelle Themen von hochkaräigen Referenten auf der internaional ausgerichteten China Power Konferenz am 1. und 2. April 2015 präseniert. Bereits zum siebten Mal erhalten ausgewählte und branchennahe Regierungsvertreter, Investoren, Wissenschatler und Entscheidungsträger aus der Privatwirtschat eine geeignete Plaform, um sich über Herausforderungen und Lösungsansätze in Chinas Energiesektor auszutauschen. China Power & Clean Energy Expo China widmet sich mit Sub-Panels zu Smart Grid, thermischer Solarenergie, Photovoltaik, dezentraler Stromerzeugung und Energiegewinnung aus Biomasse den derzeit wichigsten Feldern der regeneraiven Energieversorgung. Durch die AHK Greater China Beijing erhalten Sie die Möglichkeit, zu reduzierten Sonderkondiionen (20% für Mitglieder und 10% für Nichtmitglieder) sowohl Tickets für die Konferenz als auch Sponsorenpakete zu erwerben. Sehr gerne stehen wir Ihnen für weitere Fragen und zur Registrierung persönlich zur Verfügung. Ansprechpartnerin: Frau Franziska Scharpenberg Tel: Seite 5

6 Building Investitionsmöglichkeiten und Chancen im chinesischen Green Building- Markt AHK Greater China Energieverlust durch ineiziente Materialien und inadäquate Bauweisen stellen für Chinas Gebäudesektor nach wie vor große Herausforderungen dar. Angesichts der gewaligen Masse an neuer Bauläche, welche in der Volksrepublik jedes Jahr entsteht, ist entschiedenes und zeitnahes Handeln in diesem Bereich dringend erforderlich. Aufgrund der hohen Bauund Energieeizienzstandards in Deutschland bieten sich daher insbesondere deutsche Firmen als Kooperaionspartner auf dem chinesischen Markt an, um energieeiziente Lösungen und technisches Know- How ins Reich der Mite zu bringen. Beispielsweise können sogenannte External Thermal Insulaion Composite Systems (ETICS) massiv zur Senkung des Energieverbrauchs von Gebäuden beitragen, da diese eine opimale Wärmedämmung der Außenwände garanieren. Das Symposium sieß auf reges Interesse bei Unternehmen der Branche, wie auch bei Regierungsvertretern Vor diesem Hintergrund richtete die AHK Greater China Beijing in Kooperaion, unter anderem mit der Chinese Investment Promoion Agency (CIPA) des chinesischen Handelsministeriums und der ETICS Quality Alliance, am 15. Dezember in Beijing ein Symposium zu Strategien und Invesiionsmöglichkeiten im chinesischen Bausektor aus. Über 60 Vertreter aus Unternehmen, chinesischen Regierungsorganisaionen und Experten des Bausektors nahmen an der Veranstaltung teil. Yang Yihang, stellvertretender Generaldirektor der Investment Promoion Agency des Ministry of Commerce (MOFCOM), äußerte in der Eröfnungsrede seinen Wunsch nach küntig noch engerer Kooperaion zwischen chinesischen Unternehmen aus Schlüsselindustrien des Gebäudesektors und deutschen KMUs. Um Invesiionen am chinesischen Markt für deutsche Unternehmen in den kommenden Jahren noch atrakiver zu gestalten und zu vereinfachen, soll deshalb vom MOFCOM noch in diesem Jahr in Frankfurt am Main ein Repräsentanzbüro eröfnet werden. Denn bereits in der Vergangenheit sei mit deutschen Firmen vertrauensvoll zusammengearbeitet worden, so Yang Yihang etwa beim Aubau der Industrieparks in der ostchinesischen Hafenstadt Qingdao oder auch in der Stadt Foshan im Süden des Landes. Deutsche KMUs sollen daher küntig auch von der CIPA noch stärker unterstützt und gefördert werden. In einer anschließenden Rede bekrätigte Mike Hofmann, General Manager der German Industry & Commerce Greater China Beijing, auch von deutscher Seite das Bestreben nach intensiverer Zusammenarbeit in den kommenden Jahren. Deutschland und China seien einander die wichigsten Handelspartner in Europa und Asien, daher sei auch in Zukunt mit steigenden Handels- und Invesiionszahlen zu rechnen. Insbesondere im Bereich Umweltschutz und Energieeizienz wolle Deutschland und deutsche Unternehmen den chinesischen Markt unterstützen. Dies wurde bei den Deutsch-Chinesischen Regierungskonsultaionen im Oktober 2014 in Berlin mit der Vorstellung des Akionsrahmens für deutsch-chinesische Kooperaion noch einmal unterstrichen. Mike Hofmann von der AHK Greater China Beijing sprach über deutsch-chinesische Kooperaion im Bereich Umweltschutz und Gebäudeeizienz Seite 6

7 Building Die wichige Rolle deutscher Unternehmen in Chinas Bausektor bestäigte auch Han Aixing vom Department of Building Energy and Science & Technology des Ministry of Housing and Urban-Rural Development (MOHURD), welcher nochmals die erfolgreiche Zusammenarbeit Deutschlands und Chinas herausstellte. Er sehe küntig auch große Marktchancen für deutsche Technik besonders auf dem Gebiet der Renovierung von Bestandsgebäuden chinesischer Großstädte. Neubauten werden in China in zunehmender Zahl nach grünen Standards errichtet, bereits bestehende Gebäude jedoch mit energieeizienten Technologien wie etwa verbesserter Wärmedämmung, Fenstern und Türen nachzurüsten sei ein bisher noch wenig erschlossener Markt. Daher sollen für Renovierungen und Nachrüstungen solcher Bauten im 13. Fünjahresplan (ab 2016) neue, zusätzliche Subvenionen von der Zentralregierung vergeben werden. Das Thema Passivhaus grif auch Prof. Song Bo vom Insitute of Building Environment and Energy der China Academy of Building Research in seinem anschließenden Vortrag auf. Diese Gebäude, die vollständig ohne fossile Brennstofe zur Beheizung auskommen, stellen hohe Anforderungen an die Planung, verwendeten Materialien und baulichen Ferigkeiten. Langfrisig sparen Passivhäuser jedoch weit mehr Energie ein als vergleichbare Häuser und rechferigen somit die höheren Invesiionskosten. Entscheidend bei dieser Bauweise seien die richige Gebäudehülle und Systeme zur Wärmerückgewinnung, so Song Bo. Um eine geeignete Umsetzung dieser Bauweise auch im Reich der Mite zu erreichen, muss zusätzlich auch auf die klimaischen Unterschiede der einzelnen chinesischen Regionen Rücksicht genommen werden. Aus diesem Grund erarbeitet die China Academy of Building Research eine technologische Roadmap für die besonderen Gegebenheiten Chinas, bei der die Gebäudelast und der Energieverbrauch entsprechender Pilotprojekte analysiert werden sollen. Außerdem sollen weitere Schlüsselindikatoren wie etwa starke Temperaturschwankungen, unterschiedliche Berechnungslächen, Gebäudearten und die notwendigen Feuchigkeitskontrollen in die Analyse miteinbezogen werden. Building Han Aixing vom Bauministerium informierte über Marktchancen im chinesischen Gebäudesektor Angesichts der Anstrengungen, welche die chinesische Regierung derzeit unternimmt wird deutlich, dass Energieeizienz im Gebäudesektor zunehmend auch in das Blickfeld chinesischer Interessen gerückt ist. Ein posiiver Trend sei insbesondere in der Preisentwicklung für grünes Bauen erkennbar. Laut MO- HURD betragen die Mehrkosten für einen, nach dem seit Anfang Januar geltenden neuen chinesischen Drei-Sterne-Standard zeriizierten Quadratmeter in China mitlerweile durchschnitlich nur noch rund 100 CNY. Nach Wunsch des chinesischen Präsidenten Xi Jinping sollen die chinesischen Standards in den kommenden Jahren koninuierlich angehoben werden und sogar über die Anforderungen des LEED-Standards hinausgehen. Weitere große Märkte sieht Han Aixing in Projekten für Passivhäuser in China und die Ausstatung von Gebäuden neu wie alt mit Photovoltaik-Anlagen. Beide Vorhaben bedürten jedoch noch intensiverer Förderung durch die Regierung und der Implemenierung von unterstützenden Marktmechanismen. Besonders entscheidend für das Erreichen des Passivhausstandards ist die Außenwandhülle des Gebäudes. Bis zu 45% des Wärmeverlustes eines Gebäudes entstehen an den Außenwänden und etwa weitere 40% an Fenstern eine eiziente Wärmedämmung ist daher esseniell um Energie einzusparen. Hier bestehe ein großer Markt für energieeiziente ETICS- Materialien, liegt doch der deutsche Standard noch weit über dem chinesischen, der beispielsweise die Wärmedurchgangskoeizienten der Außenwandhülle bei 0,45-0,60 W/m 2 K ansetzt, im Vergleich zu 0,15-0,28 W/m 2 K in Deutschland. Für die weitere Entwicklung der chinesischen Standards sprach Song Bo daher zwei Empfehlungen aus: Zunächst sollte ein landesweit einheitlicher Indikator für die benöigte Energieversorgung pro Fläche deiniert werden. Außerdem sollten, je nach Temperaturunterschied im Winter und Sommer, vier Regionen unterschieden werden. Eine solche Vereinheitlichung und Auteilung in Regionen würde eine eizientere und geeignetere Anpassung der chinesischen Standards zulassen und die Förderung von Passivhäusern in China vorantreiben. Auf die Marktchancen für Unternehmen, insbesondere bei der Wärmedämmung von Gebäudeaußenhüllen, ging auch Lu Pan von der Firma Baumit ein, indem er ein Passivhausprojekt seines Unterneh- Seite 7

8 Building AHK Greater China mens in China vorstellte. In Changqing, einer Stadt in der östlichen Küstenprovinz Zhejiang, wurde im Jahr 2014 das erste Passivhaus der Zone extrem warme Sommer und extrem kalte Winter feriggestellt. Das von den Erbauern auf Bruck getaute Haus wurde mit hochwerigen Brandschutzmaterialien aus Mineralwolle isoliert, welche Teil des ETICS-Systems zur Wärmedämmung sind. Technologien zur Energieeizienzsteigerung im chinesischen Bausektor bieten Geschätsmöglichkeiten für deutsche Unternehmen Auch entsprechend geeignete, umweltverträgliche Putzlagen, Anker und Endbeschichtungen zählen zu diesem System. Zusammen senken diese nicht nur den Energieverbrauch des Gebäudes erheblich, sondern wirken auch als eiziente Lutdichtung und Brandschutzmaßnahme. Dämmstofe aus Mineralwolle zählen in Deutschland bereits seit Jahren zu den meistgenutzten Abdichtungsmaterialien, werden in China allerdings noch immer selten verbaut. Um eine geeignete Verwendung im Reich der Mite zu garanieren müssten jedoch, so betonte auch Lu Pan, die Systeme von Objekt zu Objekt genau auf die Anforderungen und klimaischen Bedingungen abgesimmt werden. Erhöhte Temperaturen oder hohe Lutfeuchigkeitswerte können nicht opimal angepasste Wärmeverbundsysteme stark beanspruchen, zu beschleunigter Alterung der Materialien und sogar zu Rissen im Außenwandbereich führen. Auch die Fensterposiion und deren Verhältnis zur Fläche der Außenwand spielen bei der Berechnung für die benöigten Dämmstofe und -materialien eine entscheidende Rolle. Letztendlich ist ebenfalls die Einhaltung der Qualitätsstandards beim Bau eines Hauses von großer Wichigkeit bei unsorgfäliger Verarbeitung, die in China aufgrund von ungeschultem Personal leider noch häuig zu inden ist, werden die gewünschten Energieeinsparungen stark gemindert. Zum Abschluss stellte Xu Hongtao, Vertreter der Firma Rockwool, die Sicherheitsaspekte von Wärmedämmverbundsystemen mit Mineralwolle anhand von mehreren Beispielen vor. So ließ sich bei einem Brand in einer Oldenburger Produkionsstäte im Jahr 2014 durch die feuerhemmenden Eigenschaten der verbauten Mineralwolle größerer Schaden am Gebäude verhindern. Doch nicht nur der Feuerschutz steht bei Wärmedämmverbundsystemen im Vordergrund: Mineralwolle besitzt außerdem minimale Saugfähigkeit und eignet sich hervorragend zur Lärmisolierung. Als beispielsweise die Renovierung des Gebäudes einer Mitelschule in der nordchinesischen Stadt Tianjin aufgrund von starken Regenfällen unterbrochen werden musste, war es bereits nach nur einer Woche wieder möglich, mit der Arbeit fortzufahren, da die verwendete Mineralwolle Feuchigkeit sehr schnell wieder abgibt und keine Oberlächenkondensaion zulässt. Ein weiteres Beispiel ist in der ostchinesischen Stadt Suzhou zu inden, wo zur Lärmisolierung eines Gebäudes 50 mm dicke Mineralwolleschichten verbaut wurden und so der Straßenlärm innerhalb des Gebäudes maßgeblich gedämpt werden konnte. Auch bei Renovierungsprojekten in Beijing werde deshalb mitlerweile immer häuiger Mineralwolle verwendet, so Xu Hontao. Wärmeverbundsysteme sind esseniell für eine energieeiziente Gebäudedämmung, erklärte der Sprecher Lu Pan von Baumit Eiziente Wärmedämmung und hochwerige Materialien sind im Vergleich mit den in China weit verbreiteten Materialien relaiv kostspielig, jedoch können diese bei den Aspekten der Energieeizienz, Qualität und Sicherheit im Brandfall nicht mit Systemen wie ETICS mithalten. Daher betonten die Sprecher zum Abschluß der Veranstaltung nochmals, dass vor allem das Bewusstsein für die posiiven Efekte von Energieeizienzsteigerung bei Gebäuden als auch die höhere Umweltverträglichkeit und die Sicherheitsaspekte dieser Materialien im chinesischen Bausektor küntig noch verstärkt werden müsse. Building Seite 8

9 Qualitätssicherung am Bau durch Berufsbildung - Erfolgsfaktoren bei der Einführung energieeizienter Bautechnologien Ein Gastbeitrag von Julia Bauer und Jens-Uwe Strehle, BFW Bau Sachsen e. V. Am 30. September 2014 öfneten sich am chinesischen Zhejiang College of Construcion (ZCC) in der ostchinesischen Stadt Hangzhou erstmals die Türen des Internaionalen Showrooms für Technologien des energieeizienten Bauens. Unter den Augen 70 geladener, naionaler und internaionaler Vertreter aus Wirtschat, Poliik und Bildung wurde der neue Ausstellungsraum im Rahmen einer feierlichen Zeremonie mit anschließender Fachkonferenz zu Technologien des energieeizienten Bauens unter großer medialer Anteilnahme eröfnet. Xu Gongfang, Parteisekretär des Zhejiang College of Construcion (re.), und Jens-Uwe Strehle (li.), Geschätsführer des BFW Bau Sachsen, bei den Feierlichkeiten zur Eröfnung des Internaionalen Showrooms Quelle: BFW Bau Sachsen Hintergrund der öfentlichkeitswirksamen Feierlichkeiten an einem der modernsten, einlussreichsten Baucolleges Chinas ist die langjährige Kooperaion des ZCC mit internaionalen Unternehmen der Baubranche und baubegleitenden Gewerben sowie dem deutschen Bildungspartner Berufsförderungswerk Bau Sachsen e. V. (BFW). Seit 2008 unterstützt das BFW als Bildungspartner der Bauindustrie deutsche und deutschsprachige Unternehmen beim Markteintrit in China. Jens-Uwe Strehle, der Geschätsführer des BFW, erklärt warum: Zwar ist energieeizientes Bauen in China ein großes Thema, allerorten werden energieeizient geplante Eco-Ciies, Stadteile oder einzelne Gebäude errichtet. Allerdings bleiben diese häuig hinter ihren Erwartungen zurück. Dies liegt nicht an deren Planung, sondern an der Umsetzung. Ein Gebäude muss als Gesamtsystem funkionieren, damit opimale Energieeizienz entsteht. Trotz der Verfügbarkeit entsprechender Produkte auch aus Deutschland sind nur die wenigsten chinesischen Fachkräte bislang in der Lage, moderne Technologien und Produkte so anzuwenden bzw. zu verarbeiten, dass die opimale Energieeinsparung auch erreicht wird. Es fehlt das Know-how. Resultat ist nicht allein die nicht erzielte Energieeinsparung, sondern auch ein vermeintliches Versagen des Qualitätsversprechens deutscher Produkte. Anders ausgedrückt, der nicht sachgerechte Umgang mit neuen Technologien ist eine nicht zu unterschätzende Bremse für deutsche Unternehmen bei der Markterschließung im Reich der Mite. Uwe Münchow, Geschätsführer des Unternehmens Baumit Building Material China, welches bereits seit dem Markteintrit 2005 in China über ein umfassendes Netzwerk in den Bereichen Poliik, Bildung und Industrie verfügt, unterstreicht dies: Wenn man sich die rasante Entwicklung des Landes in den vergangenen gut 25 Jahren aus der Nähe sprich im Baugewerbe auf den Baustellen ansieht, ist aufallend und auch beeindruckend, wie Heerscharen an Wanderarbeitern und Tagelöhnern diese Millionenstädte aus der Erde gestampt haben. Ausreichend Zeit für Bildung und Ausbildung von Arbeitskräten hat es eigentlich nie gegeben. Der großen Nachfrage an Wohnraum sind viele Baumängel geschuldet. Der richige Einsatz moderner Baustofe scheiterte ot an Kenntnissen in der Bauausführung. Für die zuküntige Entwicklung der Bauindustrie Chinas werden wir eine Nachfrage nach qualiizierten Fachkräten erleben. Das Engagement der Industrie in Bildung wird einen entscheidenden Beitrag zu dieser Entwicklung leisten können und müssen. Unternehmen, die sich am Ausbildungsmarkt akiv und sichtbar posiionieren, haben die Möglichkeit, die Fachkräte von morgen bei ihrer Ausbildung zu begleiten. Wer sich für ein bildungsgestütztes Markeing entscheidet, sollte jedoch auf die entsprechende professionelle Unterstützung von Bildungspartnern nicht verzichten. Münchow spricht aus Erfahrung: In einem zweijährigen Projekt mit dem Titel Umweltschonende und ressourceneiziente Anwendung von Außen- und Innenputze durch Know-how- und Technologietransfer unter Nutzung maschineller Putzverfahren wurde ein Ausbildungskonzept für diese auf dem chinesischen Building Seite 9

10 AHK Greater China Building Ausstellungsraum mit Exponaten internaionaler Unternehmen des Bausektors Quelle: BFW Bau Sachsen Markt neue Technologie entwickelt. Das BFW und das ZCC galten für das Unternehmen Baumit Building Material hierbei als wichige Projektpartner. Das BFW konnte seinen großen Erfahrungsschatz der deutschen Berufsbildung bei der Erstellung von Schulungsunterlagen und der didakischen Umsetzung in der Lehrerausbildung am ZCC einbringen. Beide Bildungspartner bildeten eine erfolgreiche Plaform, auf welcher für das Unternehmen Baumit in China Markeing durch Bildung mit nachhaliger und überregionaler Wirkung umgesetzt werden konnte. In dem gemeinsamen Projekt ist es Baumit gelungen, bereits bestehende Verbindungen zu intensivieren und neue Netzwerkverknüpfungen aufzubauen. Dabei waren Projektplanung und -umsetzung als Ganzes wichig und die harmonische Zusammenarbeit der einzelnen Projektpartner von besonderer Bedeutung. Besonders wertvoll sei, dass das Projekt auch über das oizielle Ende hinaus durch die Umsetzung mit Bildungspartnern einen langfrisigen Efekt erzielen konnte. Eine einmalige Chance zur Nachhaligkeit, so Münchow. Eine herausgehobene Rolle während des gesamten Projektverlaufs misst der Geschätsführer von Baumit China dem deutschen Bildungspartner bei: Das BFW hat sich als kompetenter Partner von der Projektplanung bis zur Projektbeendigung gezeigt. Die Unterstützung für das Kooperaionsprojekt begann in der Führungsetage. Dort wurde dem Projekt bereits besondere Priorität zugeteilt. Die zahlreichen Fachkräte des BFW konnten dem Projekt mit der Kompetenz für Lehr-Methodik und Lehr-Didakik sehr viel Sicherheit vermiteln. Besonders posiiv erwies sich hierbei die langjährige Erfahrung des BFW in der Zusammenarbeit mit chinesischen Bildungspartnern. Daher konnten während des Projektes auch die Unterschiede zwischen deutschem und chinesischem Bildungssystem ausreichend berücksichigt werden. Neben großen, internaional agierenden Baustoherstellern wie der Baumit Building Material sind auch deutsche Mitelständler mit verstärkt Know-howund technikbasierter Ausrichtung, wie die Leipziger bau msr GmbH, überzeugt von der Wirkung einer konzerierten Kooperaion ihres Unternehmens mit erfahrenen, landeskundigen Bildungsinsituionen in Deutschland wie in China. Ulf Brandt, Geschätsführer der bau msr GmbH, betont: Wir als Anbieter kundenbezogener Lösungen für energieeiziente Gebäudemanagementsysteme vertreiben keine Produkte im herkömmlichen Sinne und können daher in China nur Konzepte und Lösungsansätze vorstellen. Um den Markteintrit in China überhaupt erst zu ermöglichen, war die Nutzung eines umfassenden, breitenwirksamen Bildungskonzeptes zur Funkionsweise und Bedienung unserer Anlagentechnik unumgänglich. Im Rahmen eines Public-Private-Partnership-Projektes (PPP) zu Wartung und Betrieb energieeizienter Gesamtsysteme innerhalb von Gebäuden (Laufzeit ) in Kooperaion mit dem BFW und dem ZCC in Hangzhou wurden die Technologien des Mitelständlers in Form einer Demonstraionsund Schulungsanlage, die zahlreiche Funkionalitäten, Energieformen und Regelungssysteme anschaulich und auf engstem Raum verknüpt, erfolgreich in die repräsentaiven Räumlichkeiten des chinesischen Bildungspartners ZCC integriert. Mithilfe dieser breitenwirksamen Präsentaion der Anlagentechnik wird deren nachhalige Sichtbarkeit, Anwendbarkeit und Präsenz gewährleistet. Dreh- und Angelpunkt des Projektes zur bildungsbegleiteten Markterschließung der bau msr GmbH bildete die grundlegende Schulung der Ausbilder des Seite 10

11 chinesischen Bildungspartners. Hierbei wurden Dozenten des Colleges von bautechnisch wie didakisch erfahrenem Personal des BFW im Rahmen von Trainthe-Trainer-Maßnahmen in grundsätzlichen Wirkweisen der Anlagentechnik sowie damit verknüpter Technologien, Baustofe und Gebäudeelemente geschult und somit in die Lage versetzt, als Spezialausbilder die konkreten neuen Inhalte an die Studenten der eigenen Insituion zu vermiteln. Durch die Implemenierung der neuen Lehrinhalte in das Curriculum des Colleges und die darauf fußende Schulung von Studenten in Theorie und Praxis der neuen Technologien und Produkte werden enorme Muliplikaionsefekte erzielt. Zur Qualitätssicherung des Unterrichts an der Partnerinsituion erfährt das dorige Personal eine langfrisige, intensive Beratung und Begleitung durch das BFW. Das ZCC wurde vom chinesischen Bauministerium als Mustercollege für die Lehrweiterbildung ausgewählt. Bildungsinhalte, die am College in Hangzhou etabliert sind, werden überregional Lehrern und Studenten weiterer chinesischer Baucolleges zugänglich gemacht. Die Erträge einer Zusammenarbeit mit einem solchen chinesischen Partner können sich sehen lassen. Ein so breitenwirksamer, strukturierter Wissenstransfer wäre ohne die Kooperaion mit dem ZCC und dem BFW weder in dieser Qualität noch mit diesem Erfolg möglich gewesen, erklärt Ulf Brandt. Praxisschulung zum Thema maschinelle Putzverfahren am Zhejiang College of Construcion Quelle: BFW Bau Sachsen Auch Uwe Münchow ist überzeugt von der sehr guten, reibungslosen Zusammenarbeit mit dem Partner ZCC: Unser Projekt wurde von Beginn an von der College- Führung unterstützt. Dort ließ man der gemeinsamen Arbeit die Bedeutung eines internaionalen Vorzeigeprojektes zukommen. Die an der Projektumsetzung beteiligten Abteilungen waren über die Bedeutung des Vorhabens bestens informiert und präsenierten sich als stets zuverlässige und moivierte Partner. Insbesondere bei der Organisaion von Veranstaltungen konnte das ZCC immer wieder auf beeindruckende Weise seine herausragende Bedeutung als Mustercollege unter Beweis stellen. Im Rahmen breit angelegter Fachtagungen und Workshops für Vertreter aus Wissenschat, Poliik und Industrie am ZCC gelang es der bau msr GmbH über die Wissensvermitlung zur eigenen Technologie die Anwendungsbereitschat des Produktes zu erhöhen und nicht zuletzt ein stabiles Netzwerk weiterer chinesischer Partner zu etablieren. Die Ergebnisse dieser Veranstaltungen können, so Brandt, gar nicht stark genug betont werden: Das ZCC wird als Anlaufstelle für Industrielle, Bauunternehmen, aber auch administraive Kreise wahrgenommen. Diese Akteure entscheiden über Invesiionen und sind im Rahmen der Veranstaltungen mit uns als Unternehmen in Berührung gekommen, wodurch eine Zusammenarbeit befördert wurde. In der Folge hat es zahlreiche Kontaktaufnahmen, Besuche und einen engen Erfahrungsaustausch zu den Themen Energieeizienz, Energieversorgung und anlagentechnischer Ausrüstung von Gebäuden gegeben. Wir bemerken ein enormes Interesse der chinesischen Privatwirtschat, wodurch immer mehr Projekte auf direktem Wege zustande kommen. Ein weiteres PPP-Projekt zum ressourcenschonenden Einsatz von Wärmedämmverbundsystemen, welches von der AHK Greater China Beijing und der Firma Wacker Polymer Materials gemeinsam mit dem BFW von 2010 bis 2013 umgesetzt wurde, kann ebenfalls auf eine erfolgreiche Zusammenarbeit mit lokalen Partnern wie dem ZCC zurückblicken. Derzeit werden in Kooperaion mit dem BFW Bau Sachsen und dem ZCC PPP-Projekte zur Lut- und Wasseriltraion, Legionellenbekämpfung und Wasserver- und -entsorgung realisiert. Für die Zukunt ist in Zusammenarbeit mit dem BFW der Aubau eines internaionalen Lehrstuhls für Energieeizienz und Vernetzung mit der Wirtschat am ZCC geplant. Dieser, gepaart mit einer zuverlässigen, erfolgreichen Projektarbeit im Bereich Bildungsmarkeing, wird auch zuküntig Garant für nachhaligen Know-how- und Technologietransfer deutscher Produkte und Technologien des energieefizienten Bauens in das Reich der Mite sein. Denn: Bauen braucht Bildung. Building Seite 11

12 Energy Biogasproduktion Eizienzsteigerung durch Messen der Zusammensetzung und produzierten Menge Ein Gastbeitrag von Lutz Hörnschemeyer, Curtis Schulze und Dr. Dominik Klaus, Hermann Sewerin GmbH Biogas - ein brennbares Gasgemisch, das zu einem Großteil aus dem energiereichen Methan besteht, gewinnt, in China und auch global gesehen, im Bereich der erneuerbaren Energien immer mehr an Bedeutung. China hat sich beispielsweise bis 2015 bzw eine installierte Bioenergieleistung von rund 13 bzw. 30 GW zum Ziel gesetzt. Biogas nimmt dabei eine wichige Rolle ein. Zum Vergleich: Die installierte Gesamtleistung von Bioenergie belief sich in China in 2012 auf rund 7,7 GW, wovon knapp 2 GW auf Biogas enfielen. Die Anzahl der Anlagen zur Energiebereitstellung aus biogenen Quellen, insbesondere im Bereich Biogas, hat in China in den vergangenen Jahren deutlich zugenommen. Bis Ende 2015 will die Regierung den Bau von großen und kleinen Biogasanlagen unterstützen. Neben dem Hauptbestandteil Methan CH 4 (45 75 Vol.-%) setzt sich Biogas aus den Komponenten Kohlendioxid CO 2 (25 55 Vol.-%), Wasserdampf H 2 O (0 10 Vol.-%), Sickstof N 2 (< 10 Vol.-%), Sauerstof O 2 (< 2 Vol.-%), Ammoniak NH 3 (< 1 Vol.-%), Wasserstof H 2 (< 1 Vol.-%) sowie Schwefelwasserstof H 2 S ( ppm) zusammen. der direkten Einspeisung von aubereitetem Biogas ins Erdgasnetz, kann die bei diesem Prozess entstandene Wärme für Wohngebäude, Stallungen und im Nahwärmenetz, sowie anfallende Gärreste als Düngemittel in der landwirtschatlichen Prozesskete genutzt werden. Analyse der Zusammensetzung von Biogas Um eine Biogasanlage ökologisch, ökonomisch und sicher zu betreiben ist es erforderlich, die exakte Zusammensetzung des produzierten Biogases zu kennen. Neben der Minimierung des Ausstoßes von klimarelevantem Methan kann so auch eine Opimierung des Anlagenbetriebs hinsichtlich der Menge und Zusammensetzung des Substrats sowie der Eizienz beziehungsweise Lebensdauer verschiedener Komponenten (z.b. Verbrennungsmotor) einer Biogasanlage erzielt werden. AHK Greater China Hergestellt wird Biogas durch einen biochemischen Vergärungsprozess, der sich in mehrere Prozessschrite auteilt. Im ersten Prozessschrit, der sogenannten Hydrolyse (Verlüssigung) des Substrates, werden langkeige Polymere durch einen chemischen Zersetzungsprozess in einfachere chemische Verbindungen zerlegt. Die so erhaltenen Produkte werden in einem nächsten Schrit (Acidogenese / Versäuerung) unter der Zuhilfenahme von säurebildenden Bakterien unter anderem in organische Säuren (z.b. Essig-, Butersäure) umgewandelt. Der im Anschluss stafindende Abbau dieser Reakionsprodukte (Acetogenese) zu Essigsäure, Kohlendioxid und Wasserstof und die abschließende Methanogenese kompletieren den biochemischen Vergärungsprozess der sich im Inneren eines Fermenters abspielt. Zusätzlich zur Verstromung des entstandenen Methans durch Verbrennungsmotoren beziehungsweise Installierte Geräte-Kombinaion aus staionärer Einheit und mobilem Mehrgasmessgerät (links); integrierter Durchlussund Temperaturtransmiter (rechts) Quelle: Hermann Sewerin GmbH Eine solche Gasanalyse des produzierten Biogases kann entweder mit einem mobilen Mehrgasmessgerät oder einer staionären Messvorrichtung durchgeführt werden. Dabei ist entscheidend, dass das verwendete Seite 12

13 Energy Messgeräte-System den Ansprüchen des zu charakterisierenden Gasgemisches gerecht wird. Es muss also verschiedene Gase mit sehr unterschiedlichen Eigenschaten (z.b. toxisch, brennbar, korrosiv) über einen großen Konzentraionsbereich nachweisen können. Bei einem mobilen Mehrgasmessgerät besteht der Vorteil, dass die Zusammensetzung des Biogases an verschiedenen Messpunkten im Bereich der gesamten Biogasanlage besimmt werden kann. Bei der Mehrzahl der Geräte können die gemessenen Werte für jeden Messpunkt gespeichert werden. Zudem besteht in den meisten Fällen die Möglichkeit, die gemessenen Werte über eine integrierte Schnitstelle auf einen staionären Rechner zu übertragen. Dies ist notwendig, um zum einen die Langzeitentwicklung der einzelnen Komponenten des Biogases zu beobachten und zum anderen anhand der gemessenen Konzentraionen weitere Berechnungen, beispielsweise zur benöigten Menge an Substrat in Abhängigkeit der produzierten Menge an Biogas, durchführen zu können. Um die Zusammensetzung des Biogases automaisiert in deinierten Zeitabständen und an ixen Messpunkten zu besimmen, empiehlt es sich eine staionäre Messeinrichtung zu verwenden. Zumeist indet in solchen Geräten neben einer Analyse der Gaszusammensetzung und der automaisierten Speicherung auch eine Visualisierung der Messdaten sowie verschiedene Berechnungen auf Grundlage der aktuellen Gaszusammensetzung stat. Erhebliche Unterschiede zeigen diese Geräte in der Anzahl vorhandener Messstellen, beziehungsweise der Deiniion, was eine Messstelle in einem solchen Gerät zu leisten im Stande ist. Einige Hersteller deinieren eine Messstelle so, dass an dieser Stelle die Konzentraion einer deinierten Gaskomponente, beispielsweise Methan, des zur charakterisierenden Gasgemisches besimmt werden kann. In diesem Fall sind also für die Besimmung der Gaszusammensetzung an einem Messpunkt mindestens vier Messstellen notwendig. Bei anderen Geräten wird an jeder exisierenden Messstelle die Konzentraion verschiedener Gaskomponenten des Biogases gemessen. Eine Geräte-Kombinaion aus staionärer Einheit mit mobilem Mehrgasmessgerät bietet somit die Möglichkeit, Entwicklungen beziehungsweise Veränderungen in der Zusammensetzung des produzierten Biogases anhand der Konzentraionen einzelner Komponenten zu messen, zu visualisieren und auf der Grundlage dieser Messwerte auch den Herstellungsprozess zielgerichtet zu steuern. Mit dem Analysesystem ist sowohl eine Opimierung als auch eine Überwachung einzelner Prozessschrite oder Bereiche einer Biogasanlage, selbst während des Anlagenbetriebs, möglich. Besimmung der produzierten Biogasmenge Neben der Zusammensetzung spielt auch die Menge an produziertem Biogas eine immer wichigere Rolle für den wirtschatlichen Betrieb einer Biogasanlage. Moderne Durchluss- und Temperaturtransmiter sind in der Lage sowohl die aktuelle Leistung als auch die produzierte Gesamtmenge an Biogas zu besimmen. Dieses Messsystem verwendet zur Ermitlung der produzierten Menge an Biogas die aktuellen Konzentraionen, die durch die Gasanalyse besimmt wurden und beinhaltet außerdem eine Kompensaion für Feuchte und Temperatur. Biogasanlage im Beijinger Stadtbezirk Pinggu Ein Gesamtsystem bestehend aus einer Geräte-Kombinaion aus mobilem Mehrgasmessgerät und staionärer Einheit mit acht Messstellen sowie einem Durchluss- und Temperaturtransmiter zur qualitaiven und quanitaiven Analyse von Biogas wird beispielsweise in einer Biogasanlage in der Großgemeinde Daxingzhuang im Beijinger Stadtbezirk Pinggu erfolgreich eingesetzt. In dieser Anlage indet im Anschluss an die Biogasherstellung sowohl eine Aubereitung des Biogases als auch eine Abfüllung des aubereiteten Gases in entsprechende Behältnisse stat. Um die Qualität sowie die Menge des Biogases während der gesamten Prozesskete zu überwachen, wird die Gaszusammensetzung zu verschiedenen Zeitpunkten im Produkionsprozess gemessen. Messpunkte beinden sich unter anderem nach der Entschwefelung und direkt vor der Abfüllung. Während der Messung wird an den verschiedenen Messpunkten standardmäßig eine Konzentraionsbesimmung der Gaszusammensetzung hinsichtlich der Anteile an Methan, Kohlendioxid, Sauerstof sowie Schwefelwasserstof durchgeführt. Trotz langjähriger Unterstützung der chinesischen Regierung sind Biogasanlagen in China noch immer durch niedrige technologische und operaive Eizienz gekennzeichnet und somit deutlich ineizienter als beispielsweise in Deutschland. Referenzobjekte wie dieses sollen einen Beitrag zur Eizienzsteigerung im chinesischen Biogassektor leisten. Gemeinsam mit chinesischen Partnern bieten sich deutschen Unternehmen, die durch innovaive Technologien und Lösungsansätze in diesem Bereich überzeugen, aussichtsreiche Marktchancen. Energy Seite 13

14 Environment Nachhaltige Energierückgewinnung aus Abwasser und Erdreich Ein Gastbeitrag von Bernhard Läule, Frank GmbH AHK Greater China In Anbetracht der sich zuspitzenden Klima- und Umweltsituaion in China, hat die chinesische Zentralregierung bereits weitreichende Maßnahmen angekündigt. Die Klimaschutzziele wurden erhöht und die Erwartungen an das Wachstum um jeden Preis heruntergeschraubt. Verschärte Umweltschutzgesetze und weitere poliische Maßnahmen wurden in die Wege geleitet. Energieeinsparung und der Wechsel hin zu erneuerbaren Energien soll dabei forciert werden. Gleichzeiig wachsen die Metropolen Chinas weiter. Der Hunger nach Energie und neuer Infrastruktur steigt steig an. Umweltereignisse wie im Mai 2014 in der südostchinesischen Stadt Shenzhen, als sinflutarige Regenfälle Straßen überschwemmten, zeigen den dringenden Handlungsbedarf. Das marode, zu kleine und veraltete Kanalnetz und die damit verbundenen Überschwemmungen verursachten einen volkswirtschatlichen Schaden von 80 Millionen CNY (rund 11 Mio. EUR). Eine naionale Richtlinie der chinesischen Regierung beschätigt sich nun explizit mit der wachsenden Infrastruktur in Verbindung mit neu zu erstellenden und bestehenden, sanierungsbedürtigen Abwasserkanälen. In der Richtlinie indet man Kernpunkte mit einem immensen Invesiionsbedarf. So müssen beispielsweise sämtliche Wasser- und Abwasserrohrleitungen die älter als 50 Jahre sind modernisiert werden. Alle Städte sind aufgefordert koordinierte Leitungsnetzpläne zu erstellen. Das chinesische Bauministerium verlangt bis Ende 2015 von den Stadtregierungen Zustandsanalysen der bestehenden Abwassernetze sowie die Planung des zuküntigen Abwassernetzes. Des Weiteren wird ein koordinierter, zeitlicher Ablaufplan zur Umsetzung für die Modernisierung im Rahmen einer abteilungs- und spartenübergreifenden Gesamtbauplanung verlangt. Innerhalb von fünf Jahren müssen die Maßnahmen umgesetzt werden. Bereits im vergangenen Fünjahresplan wurden allein in Chinas Großstädten knapp km an neuen Abwasserkanälen als küntiger Bedarf ausgewiesen. Da Abwasser warm und somit energiereich ist, können gerade bei Kanalneubauten mit speziellen Abwasserrohrsystemen neben der Funkion der Abwasserentsorgung auch zugleich über integrierte erdreichgebundene Abwas- serwärmetauscher Wärmeenergien wiedergewonnen oder im umgebenden Erdreich gespeichert werden. Diese zurückgewonnene Wärmeenergie kann zu Gebäudeheizzwecken oder zur Deckung eines industriellen Prozesswärmebedarfs lächendeckend genutzt werden. In Gebieten mit Kühlbedarf in der warmen Jahreszeit, kann die den Gebäuden beim Kühlen entnommene Wärme in das Abwasserkanalsystem abgeleitet werden. Energiepotenial von Abwasser und Erdreich Die Abwärme des Abwassers geht ständig an das umgebende Erdreich verloren. Diese Energieverluste stellen keine Vernichtung von Energie dar, sondern lediglich eine Umwandlung in nicht nutzbare Energie, sogenannte Anergie. Das natürliche Erdreich fungiert dabei als Anergiespeicher, den uns die Umwelt frei zur Verfügung stellt. Häusliches Abwasser wird üblicherweise in die öfentliche Kanalisaion mit einer durchschnitlichen Temperatur von 22 C eingeleitet. Industrielle Abwässer sind teilweise noch wärmer. Das Abwasser erreicht darauhin die Kläranlage mit ca C. Die Kläranlage Xiaohongmen in Peking beispielsweise weist im Winter eine Zulautemperatur von C aus. Im Kanalverlauf verliert das Abwasser einen Teil seiner Wärme an das umgebende Erdreich. Jeder Liter Abwasser verliert somit rund 12 Kelvin, was ca. 13 Watstunden entspricht. Direkte Abwasserwärmerückgewinnungssysteme, ohne Einbindung des Erdreichs, gewinnen bisher lediglich aus dem Abwasser Energie. Um die Biologie in den Kläranlagen nicht zu stören, liegt die Entwärmung im Bereich von unter Temperaturen und Energiemengen im System Abwasser und Erdreich Quelle: Frank GmbH Seite 14

15 Environment 1 Kelvin, was ca. 1 Watstunde pro Liter Energierückgewinnung entspricht. Das weitaus größere zusätzliche Anergiepotenial kann durch speziell für diese Aufgabenstellung entwickelte Proilkanalrohrsysteme aus dem umgebenden Erdreich zurückgewonnen und zu nutzbarer Energie gemacht werden. System zur intelligenten Wärmerückgewinnung Die Rohrsysteme sind so genannte Abwasser-Wickelrohre aus Polyethylen mit außenliegenden Stützschläuchen, die mit einem Wärmeträgermedium (Glykolgemisch oder Wasser) durchströmt werden. Dadurch wird die im Abwasserkanalbereich entzogene Wärme an eine Wärmepumpe (oder Kältemaschine) abgeführt, welche das niedrige Temperaturniveau mitels eines Verdichters auf höhere Heiztemperaturen bringt. Die speziellen Kanalrohrsysteme entziehen somit ohne Staustellen Wärme direkt aus dem Abwasser und gleichzeiig Energie aus dem umgebenden warmen Erdreich. So werden rund 20 Prozent an Wärmeenergie aus dem Abwasser direkt und 80 Prozent indirekt aus dem vom Abwasser erwärmten Erdreich entzogen. Das umgebende Erdreich mit seiner Speicherfunkion ist gerade in Fällen wichig, in denen diskoninuierlich Abwasser mit unterschiedlichen Temperaturniveaus anfällt. Über diese Puferwirkung kann eine relaiv gleichbleibende und verlässliche Wärmeentzugsleistung erzielt werden. Das Erdreich wird ständig durch nachließendes Abwasser in den Abwasserrohren thermisch regeneriert. Bei höheren Abwassertemperaturen, z. B. aus industriellem Prozessabwasser mit ca C, kann auch ohne Wärmepumpeneinsatz Brauchwasser vorgewärmt werden. Benöigt man die Abwasserwärmerückgewinnung zu Gebäude- oder Prozessheizzwecken mit entsprechenden Vorlautemperaturen, kann dies durch eine oder mehrere Wärmepumpen realisiert werden. Sofern ohnehin ein Kanalneubau ansteht sind die Mehrkosten, um neben der Abwasserentsorgung auch die Wärme zu nutzen, relaiv gering. Ein weiterer Vorteil ist, dass die beschriebenen Kanalrohrsysteme über reversible Wärmepumpen oder Kältemaschinen verfügen und Gebäude efekiv kühlen können. Im Sommer wird die aus den Gebäuden entzogene Wärme (Kühlung) an das Abwasser und an das Erdreich abgegeben, wobei das Erdreich dabei sogar als Speicher fungieren kann. Das Speichern ist bis zur Höhe der Abwassertemperatur möglich. Höhere Temperaturen können nicht eingespeichert werden und werden mit dem Abwasser abtransporiert. Diese Funkion vermindert den so genannten Wärmeinseleffekt, beispielsweise durch Auheizen der Innenstädte aufgrund von wärmeabgebenden Klimaanlagen. Passives Kühlen, ohne Wärmepumpe oder Kältemaschine, ist ebenso möglich. In Peking beispielsweise hat das Abwasser im Sommer ca. 20 bis 26 C. Mit diesen Abwassertemperaturen ist akives und passives Kühlen zu sehr guten Wirkungsgraden möglich. Aufgrund der höheren Temperaturdiferenz im Vergleich zu elektrisch betriebenen Außenlutklimaanlagen werden höhere Leistungszahlen (Wirkungsgrade) erreicht. Das zusätzliche Auheizen der Innenstädte im Sommer aufgrund der wärmeabgebenden Klimageräte kann über die erdreichgebundene Wärmeabfuhr umwelfreundlich umgangen werden. Der in das Erdreich eingespeiste Wärmeenergieanteil steht im winterlichen Heizfall unter besimmten Konstellaionen wieder zur Verfügung. Aus wirtschatlicher und ökologischer Sicht stellen solche Systeme deshalb eine interessante Alternaive zu strombasierten Klimaanlagen dar. Erhöhte Eizienz durch weitere Wärmequellen Ergänzend zu den Kanalrohrsystemen können weitere Wärmequellen ihre Energie in eine so genannte Ringleitung einspeisen. In den kälteren Ringleitungsvorlauf können in gleicher hydraulischer Weise Geothermiesonden oder andere, oberlächennahe energienutzende Systeme eingebunden werden. Die zusätzliche Einleitung von Energie in den wärmeren Ringleitungsrücklauf aus Wärmequellen wie beispielsweise Eisspeicher, Blockheizkratwerke, thermische Solaranlagen oder angrenzende bestehende Fernwärmenetze (Übergabestaionen) bietet sich ebenfalls an. Dies muss jedoch schon in der Planungsphase aufgrund unterschiedlicher Temperaturniveaus berücksichigt werden. Fazit Bei frühzeiiger Planung kann das Abwassernetz als ein gleichzeiiges Wärme- und Kältenetz ausgebildet und somit umwelfreundliche Wärmerückgewinnung ohne Verbrennung von fossilen Rohstofen, nennenswerten CO 2 -Ausstoß, Feinstaub oder Sickoxide wirtschatlich realisiert werden. Dies stellt gerade für China, mit Blick auf die verschärten umweltpoliischen Ziele und umfangreichen Pläne zur Modernisierung des Abwassernetzes, eine willkommene Lösung dar und lässt in diesem Bereich interessante Projektmöglichkeiten für ausländische Unternehmen entstehen. Die Firma Frank GmbH aus Deutschland hat diesen Markt für ihre Produktlösungen erkannt. Unterstützt durch die AHK Greater China Beijing und econet lotet sie vor diesem Hintergrund das vielversprechende Potenzial aus. Environment Seite 15

16 Politics Netzwerktrefen: Chinas Emissionshandelssysteme Bestandsaufnahme, Herausforderungen und vergleichende Analyse AHK Greater China Mit Blick auf den ersten abgeschlossenen Compliance- Zeitraum von fünf der sieben chinesischen Pilotprojekte für ein Emissionshandelssystem (EHS) in den Städten Beijing, Shanghai, Tianjin und Shenzhen sowie der südchinesischen Provinz Guangdong lud die AHK Greater China Beijing am 4. Dezember Unternehmensvertreter, Investoren und Experten zu einem Netzwerktrefen ein, bei dem der aktuelle Status der EHS sowie zuküntige Herausforderungen analysiert und Vergleiche zwischen den einzelnen Pilotsystemen angestellt und diskuiert wurden. Die Veranstaltung fand im Rahmen des New Market Mechanisms-Projekts stat, welches durch das Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit (BMUB) gefördert wird. Zu Beginn des Trefens sprach Richard Mao, Execuive Director des Consulingunternehmens Environomist, über die Unterschiede der sieben chinesischen Pilotsysteme und hob deren individuelle Besonderheiten heraus. So lässt beispielsweise die Emissionshandelsbörse in Tianjin ausschließlich im EHS registrierte Teilnehmer zum Handel zu, also solche, die dazu verplichtet sind, ihre Emissionen durch Zeriikate zu decken, während am Shanghai Environment and Energy Exchange (SEEE) auch Finanzinsitute und individuelle Investoren am Markt teilnehmen können und in Shenzhen sowie der zentral gelegenen Provinz Hubei sogar ausländische Investoren zugelassen sind. Richard Mao, Execuive Director bei Environomist, analysierte die sieben chinesischen Pilot-EHS Auch die von den Piloten abgedeckten Sektoren unterscheiden sich von Standort zu Standort in Shanghai werden unter anderem auch Lut- und Schiffahrtsunternehmen integriert, in Shenzhen hingegen werden, zusätzlich zu den Industriesektoren, ebenfalls öfentliche Gebäude und Regierungsbauten ab einer besimmten Größe erfasst. Selbst die Einteilung in die verschiedenen Pilotsysteme basiert auf divergierenden Faktoren: In Hubei wird beispielsweise der Energieverbrauch, gemessen in Tonnen Kohleequivalent, herangezogen um zu besimmen, welche Unternehmen im EHS registriert werden. In den übrigen sechs Pilotsystemen wird dies mitels variierender CO 2 -Emissionsraten festgestellt. Letztlich unterscheiden sich auch die Allokaionssysteme voneinander, wobei das von den meisten Teilnehmern und Experten favorisierte Benchmarking-Verfahren laut Richard Mao aufgrund von fehlenden Referenzdaten erst in den kommenden Jahren implemeniert werden kann. Allen sieben Pilotsystemen ist jedoch gemein, dass sie die China Ceriied Emission Reducions (CCERs) als komplementären Ofset-Mechanismus am sekundären Markt zulassen. Diese können von nicht in den EHS registrierten Unternehmen und Projekten generiert und anschließend landesweit gehandelt werden, wenn diese durch die Naionale Entwicklungs- und Reformkommission (NDRC) zeriiziert wurden. Allerdings ist der Handel relaiv ungleich zwischen den Piloten verteilt: So lassen die Handelsbörsen in Tianjin, Shenzhen, Chongqing und Hubei nur einen Anteil von 10% CCERs an der Gesamtallokaion von Emissionsrechten zu in Shanghai und Beijing sind es sogar nur 5%. Im direkten Vergleich mit dem EU-EHS zeigt sich, dass der Aubau der chinesischen Pilotsysteme ambiioniert konzipiert war. Beispielsweise wurden bei vielen chinesischen EHS auch indirekte Emissionen, etwa durch den Verbrauch von Elektrizität oder durch Abfallentsorgung, in die Berechnung der abzudeckenden Emissionen miteinbezogen. Der augenscheinlichste Unterschied bleibt jedoch das Allokaionsverfahren, welches in China hauptsächlich auf dem sogenannten Grandfathering basiert, in Europa aber durch einen Teil jährlich sinkender kostenloser Zuteilungen und einen zunehmenden Teil an Aukionen geregelt ist. In den kommenden Jahren spätestens beim Aubau des landesweiten Kohlenstofmarkts soll aber auch in China ein kompeiiveres System etabliert werden. Seite 16

17 Politics Als Vizepräsident des CBEEX bot Zhou Cheng den Teilnehmern einen detaillierten Einblick in das Pilotsystem Beijings im Juni 2014 medienwirksam für etwa 57 Tonnen CO 2 CCERs erworben, um damit einen Flug von Beijing in die südchinesische Stadt Guangzhou klimaneutral zu stellen. Auch in der Hauptstadt ansässige Krediinsitute nutzten die Gelegenheit, anhand von CCERs ihr Firmenimage zu verbessern. Viele Teilnehmer des Netzwerktrefens zeigten sich daher in der anschließenden Diskussion interessiert an der küntigen Rolle von CCERs, insbesondere mit Hinblick auf den geplanten landesweiten Kohlenstofmarkt. Neuerungen in diesem Bereich erwartet Zhou Cheng allerdings erst frühestens im März nächsten Jahres, nach der angesetzten Sitzung des Naionalen Volkskongresses in Beijing. Politics Als zweiter Sprecher gab Zhou Cheng, Vizepräsident des China Beijing Environment Exchange (CBEEX), den Teilnehmern des Netzwerktrefens eine detaillierte Beschreibung des Beijinger Pilotsystems sowie einen Ausblick auf das kommende landesweite System. Mit einem Handelsvolumen von Tonnen CO 2 bereits am Tag der Eröfnung und etwa 1,5 Millionen Tonnen insgesamt, gehört der CBEEX zwar nicht zu den größten der sieben Pilotsystemen, konnte jedoch mit ca. 58 CNY pro Tonne zusammen mit Shenzhen den höchsten Durchschnitspreis innerhalb des ersten Compliance-Zeitraums erzielen. Ein Großteil des Handels wird über eine elektronische Plaform abgewickelt. Bisher habe man mit diesem System sehr gute Erfahrungen gemacht, berichtete Zhou Cheng etwa 60% des Gesamtumsatzes des CBEEX im Jahr 2014 wurden durch Online-Transakionen erzielt. Besonders seit Juni des vergangenen Jahres sei hier ein starker Ansieg an Akivität verzeichnet worden: Knapp 80 Millionen Tonnen CO 2 mit einem Gesamtwert von rund 50 Millionen CNY wurden so innerhalb der Monate Juni und Juli umgesetzt. So ließen sich die sehr hohen Compliance-Raten erzielen, mit der das Beijinger Pilotsystem seinen ersten Zeitraum abgeschlossen hat. Hierbei helfe besonders die Eigenheit des Systems in Beijing, das Preisverhandlungen möglich mache, so Zhou Cheng. Eine weitere wichige Komponente des CBEEX stellt die Möglichkeit dar, für nicht am EHS registrierte Unternehmen und Organisaionen mit CCERs am Handel mitzuwirken. Diese machten 2014 etwa 40% des Handelsvolumens aus und versorgten den Markt mit dringend notwendiger Liquidität. Selbst Firmen, die nicht im Beijinger EHS registriert sind, haben von der Möglichkeit, Carbon-Ofset Zeriikate zu erwerben, Gebrauch gemacht. So hate beispielsweise Air China Anschließendes Networking, bei dem vor allem CCERs und mögliche Neuerungen in diesem Jahr im Fokus standen In der anschliessenden Diskussion zeichneten die Teilnehmer ein posiives Bild der bisher abgeschlossenen Pilotphase die chinesischen Projekte entwickelten sich sehr schnell und zeigten überraschend hohe Compliance-Raten. Eine Frage die ebenfalls viele der Teilnehmer beschätigte, betrit die konkrete Umstrukturierung der Handelsbörsen durch die Errichtung des landesweiten EHS. Ob nun eine einzelne zentrale Handelsbörse für ganz China eingerichtet wird und damit die derzeiige Auteilung ablöst, oder ob jede einzelne Provinz eigene Handelsbörsen einrichtet, welche untereinander kompaibel sind oder gar ein Mitelweg gefunden werden muss, ist von der chinesischen Zentralregierung noch nicht festgelegt worden. Richard Mao von Environomist gab allerdings zu bedenken, dass die derzeiigen Handelsbörsen rechtlich gesehen nicht einfach aufgelöst werden können, und somit aller Wahrscheinlichkeit nach weiterhin bestehen bleiben werden. Der chinesische Kohlenstofmarkt bleibt im Hinblick auf küntige Neuerungen also weiterhin spannend. Seite 17

18 Messen & Events SIPE SOLAR EXPO China International Solar Power Generation Products Exposition 2015 Nanjing, China sipe.org.cn Eleventh International Conference on Green and Energy-Efficient Building & New Technologies and Products Expo 2015 Beijing, China chinagb.net Ecobuild China 2015 Shanghai, China ecobuildchina.com Intersolar China 2015 Beijing, China intersolarchina.com CEEC 2015 Clean Energy Expo China 2015 Beijing, China cleanenergyexpochina.com China Power Conference 2015 Beijing, China cleanenergyexpochina.com The 3rd China International Distributed Energy & Natural Gas Power Generation Equipment Exhibition 2015 Beijing, China cleanenergyexpochina.com Solar Thermal China 2015 Beijing, China solarthermalchina.com GridTec China 2015 Beijing, China gridtecchina.com CILE 2015 China International Energy Saving and Emission Reduction Exhibition Beijing, China calc.org.cn SNEC th Intl. Photovoltaic Power Generation Shanghai, China sneia.org dong.wen@sh.china.ahk.de IE Expo Intl. Trade Fair for Water, Sewage, Refuse, Recycling, Air Pollution Control and Energy Conservation Shanghai, China ie-expo.com Smart Gridtec China 2015 Shanghai, China epower-china.cn/en/ UrbanTec China Conference 2015 Beijing, China times.com/urbantec-china-conference Aquatech China 2015 Shanghai, China chcexpo.com BAU Congress China 2015 Beijing, China bauchina.com AHK Greater China IMPRESSUM Herausgeber German Industry and Commerce Greater China Beijing Beijing Redaktion/Verantwortlich für den lnhalt: Bernhard Felizeter (Abt.-Ltr. Umwelt BJ/Chefredakteur) unter Mitwirkung von: Yu Yue, Jonathan Gürtler, Sebasian Strumann Bezug Der Econet Monitor wird elektronisch sowie als Hardcopy erstellt. Die Aufnahme in den Verteiler ist kostenlos. Gern entsprechen wir Ihrem Interesse zur Berücksichigung im -Verteiler. Ein Bezug der ausgedruckten Exemplare durch Versand erfolgt nicht. Bite beachten Sie die entsprechenden Auslagen auf diversen Veranstaltungen und Messen sowie in den Geschätsräumen der GIC/AHK. Bezugsadresse im Internet Der Econet Monitor erscheint in 9 Ausgaben p.a. im Rahmen des Carbon Market Projekts, der German Industry and Commerce Greater China, Beijing, das vom Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit gefördert wird. Alle abgedruckten Informaionen (Text, Graphik, Foto) sind urheberrechtlich geschützt. Die Weitergabe und Veröfentlichung ist nur mit ausdrücklicher Zusimmung des Herausgebers gestatet. Für unverlangt eingesandte Manuskripte wird keine Gewähr übernommen. Für mit Namen gekennzeichnete Beiträge übernimmt der Autor die Verantwortung. Seite 18

19 Der Inhalt des Econet Monitor basiert u.a. auf folgenden Quellen: Wirtschat, Finanzen & Recht Bundesministerium für Wirtschat und Energie (BMWi) bmwi.de Caijing english.caijing.com.cn Caixin English.caixin.com.cn China Financial Markets mpeis.com China Law Blog chinalawblog.com Clean Biz Asia cleanbiz.asia Eco-Business eco-business.com Environmental Finance environmental-inance.com Financial Times Alphaville talphaville.t.com Germany Trade & Invest gtai.de The Telegraph Finance telegraph.co.uk/inance Studien & Publikaionen Access Aisa accessasia.org Asian Development Bank adb.org/publicaions Economist Intelligence Unit eiu.com German Insitute of Global and Area Studies (Giga) giga-hamburg.de Internaional Energy Agency iea.org/publicaions McKinsey China mckinseychina.com World Bank - East Asia & Paciic blogs.worldbank.org/eastasiapaciic Smart Growth & E-Mobility D1EV d1ev.com Mobility 2.0 mobility20.net Forum Elektromobilität forum-elektromobilitaet.de Roland Berger rolandberger.de Umwelt Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit (BMUB) bmub.bund.de Bundesamt für Naturschutz bfn.de Environmental Leader environmentalleader.com Nachhaliges China nachhaliges-china.de Umweltbundesamt umweltbundesamt.de The Guardian Umwelt guardian.co.uk/environment Klimaschutz & CDM Alternaive Energy alternaive-energy-news.info CDM in China cdm.ccchina.gov.cn China Climate Change Info-net ccchina.gov.cn/english Chinese Renewable Energy Industries Associaion (CREIA) creia.net Climate Focus climatefocus.com Climate Works Foundaion climateworks.org CO2 Handel co2-handel.de Deutsche Emissionshandelsstelle dehst.de United Naions CDM cdm.unfccc.int JIKO BMUB jiko-bmub.de KfW Carbon Fund kfw.de/carbonfund The Economics of Ecosystems and Biodiversity teebweb.org China Renewable Energy Informaion Portal cnrec.info Green Technologies & Energy Esco Commitee of China Energy Conservaion Associaion emca.cn Alternaive Energy alternaive-energy-news.info China Greentech Iniiaive china-greentech.com China Renewable Energy Society (CRES) cres.org.cn Deutsche Energieagentur dena.de Europe-China Clean Energy Centre ec2.org.cn/en Exporiniiaive Energieeizienz eiciency-from-germany.info Exporiniiaive Erneuerbare Energien export-erneuerbare.de RETech retech-germany.net Renewable Energy World renewableenergyworld.com Renewables Internaional renewablesinternaional.net Seite 19

20 econet china team team beijing: Mr. Bernhard Felizeter Head of Department Environmental Services Ms. Yue Yu Project Manager Environmental Services Mr. Jonathan Gürtler Trainee Environmental Services Mr. Sebasian Strumann Trainee Environmental Services team shanghai: Ms. Nadine Ulrich Head of Department Building, Energy & Environment, econet china Ms. Xiao Leng Manager Building, Energy & Environment, econet china Ms. Wei Lu Markeing Manager Building, Energy & Environment, econet china Ms. Ping Tian Project Assistant Building, Energy & Environment, econet china DEinternaional Beijing German Industry & Commerce Greater China Beijing Unit 0830 Landmark Tower II 8 Dongsanhuan North Road Chaoyang District Beijing PR China Tel Fax info@bj.china.ahk.de DEinternaional Shanghai German Industry & Commerce Greater China Shanghai 25/F China Fortune Tower 1568 Century Avenue Shanghai PR China Tel Fax info@sh.china.ahk.de

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