Enterprise Mobility Study 2015 HR Fachabteilung

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1 Selective Study Enterprise Mobility Study 2015 HR Fachabteilung Die Sicht der HR auf Enterprise Mobility Wege aufzeigen

2 Inhalt Copyright... 3 Disclaimer... 3 Vorwort... 4 Begriffsdefinition Enterprise Mobility... 5 Chancen und Risiken durch Enterprise Mobility... 6 Bestandsaufnahme Enterprise Mobility Nutzung mobiler Geräte Große Vorbehalte gegenüber Bring Your Own Device Entscheidende Merkmale Mobile Devices Fazit und Erfolgsmessung Anhang Enterprise Mobility Feature Einheitliches Benutzerkonzept Zugriff auf Legacy Applications Reduktion Device Management Zentrale Verwaltung von Benutzeridentitäten Über die techconsult GmbH

3 Copyright Diese Studie wurde von der techconsult GmbH im Auftrag der Microsoft Deutschland GmbH verfasst. Die darin enthaltenen Daten und Informationen wurden gewissenhaft und mit größtmöglicher Sorgfalt nach wissenschaftlichen Grundsätzen ermittelt. Für deren Vollständigkeit und Richtigkeit kann jedoch keine Garantie übernommen werden. Alle Rechte am Inhalt dieser Study, auch die der Übersetzung, liegen bei der techconsult GmbH. Vervielfältigungen, auch auszugsweise, sind nur mit schriftlicher Genehmigung der techconsult GmbH gestattet. Disclaimer Die Wiedergabe von Gebrauchsnamen, Handelsnamen, Warenbezeichnungen etc. in diesem Werk berechtigt auch ohne besondere Kennzeichnung nicht zu der Annahme, dass solche Namen im Sinne der Warenzeichen- und Markenschutz- Gesetzgebung als frei zu betrachten wären und daher von jedermann benutzt werden dürften. In dieser Study gemachte Referenzen zu irgendeinem spezifischen kommerziellen Produkt, Prozess oder Service durch Markennamen, Handelsmarken, Herstellerbezeichnung etc. bedeuten in keiner Weise eine Bevorzugung durch die techconsult GmbH. 3

4 Vorwort Der Themenkomplex Enterprise Mobility entwickelt sich aus Sicht der techconsult kontinuierlich weiter und gewinnt zunehmend an Relevanz im Sinne nachhaltiger Auswirkungen auf die Arbeitsabläufe in den Fachbereichen. Die Prozesse werden dabei durch die dahinterliegenden Systeme direkt beeinflusst aber auch durch den Faktor Mensch selbst, der diese Systeme im Rahmen seiner Arbeitsabläufe bedient. Die Akteure, Entscheider wie Anwender, setzen dabei verschiedene Bewertungsmaßstäbe an, die einerseits in dem Businessbeitrag und der möglichen Neugestaltung von Prozessen (mobile Arbeitsplätze) selbst liegen, sich andererseits aber auch in den weicheren Faktoren manifestieren, wie zum Beispiel der Usability und der Designanmutung der eingesetzten mobilen Geräte. Mit dieser Studie hat sich techconsult zum Ziel gesetzt, einen detaillierten Blick auf das Thema Enterprise Mobility und auf den damit verbundenen Prozess in Unternehmen ab 250 PC-Arbeitsplätzen zu werfen. Hierfür wurden in einer Erhebung Ansprechpartner in über 600 Unternehmen zum Themenfeld Enterprise Mobility befragt, differenziert nach den Fachbereichen: IT, HR und Marketing. Der Schwerpunkt dieser Untersuchung lag dabei im Offerieren, welche Chancen und Hemmnisse die einzelnen Fachbereichsexperten durch den Einsatz von Enterprise Mobility für Ihre Abteilung sehen, welche mobilen Anwendungen/Apps im Fokus der täglichen Arbeit stehen und welche elementaren Arbeitsprozesse in den Fachbereichen durch die Enterprise Mobility Technologie Unterstützung finden können bzw. schon heute realisiert werden. Im Fokus dieses zweiten Teilberichtes stehen die HR- Fachabteilungen. Die Sichtweisen der ebenfalls befragten Abteilungen IT und Marketing werden im ersten Quartal 2015 veröffentlicht. 4

5 Begriffsdefinition Enterprise Mobility Unter Enterprise Mobility wird in dieser Studie der Einsatz von Mobile Devices (Smartphones, Tablets, Phablet) verstanden, der es ermöglicht auf Geschäftsprozesse standortunabhängig zuzugreifen. Der Einsatz der Geräte ist in einem ganzheitlichen Unternehmenskontext zu sehen und umfasst einfache Office-Arbeiten ebenso wie den Zugriff auf fachspezifische Anwendungen, CRM, ERP und Controlling-Systeme zur produktiveren Realisierung der Geschäftsvorgänge. 5

6 Chancen und Risiken durch Enterprise Mobility Die Studienergebnisse zeigen, dass HR-Abteilungen Enterprise Mobility Maßnahmen grundsätzlich als arbeitsfördernd ansehen. Demnach glauben 64 Prozent der befragten HR-Verantwortlichen, dass weniger Aufgaben/Projekte scheitern würden, wenn die Projektbeteiligten mobiler Arbeiten könnten bzw. die entsprechenden Arbeitsbedingungen diesbezüglich vorhanden wären. Darüber hinaus wird deutlich, dass aus Sicht der HR- Verantwortlichen der Bedarf, die täglichen Arbeitsprozesse ortsunabhängig und effizient bewältigen zu können, zum entscheidenden Vorteil bei der Arbeitsplatzwahl wird. Demnach sehen 66 Prozent der HR-Mitarbeiter flexibles Arbeiten als nachhaltigen Vorteil an und sind der Überzeugung, dass die Mitarbeiter in Ihren Unternehmen zufriedener wären, wenn Sie mobiler Arbeiten könnten. 67 Prozent der HR-Mitarbeiter sehen mobiles Arbeiten sogar als elementaren Faktor dafür an, dass Unternehmensprojekte zeitsparend umgesetzt werden können. Diese Aussagen sprechen deutlich für eine Schaffung oder Erweiterung mobiler Arbeitsbedingungen in Unternehmen, um langfristig erfolgreich zu sein. 6

7 Allerdings sehen nur 48 Prozent der befragten HR-Verantwortlichen den Bedarf, eine Enterprise Mobility Strategie in ihren Unternehmen umzusetzen. Dieses Ergebnis zeigt deutlich, dass die en bis heute dem Thema Mobility und somit auch neuen und innovativen Arbeitsweisen noch sehr zurückhaltend gegenüberstehen. Die ebenfalls befragten Fachabteilungen Vertrieb und IT befinden sich laut den Ergebnissen dieser Studie auf einem viel höheren Niveau (59 Prozent) und versuchen verstärkt die aufkommenden Chancen, die durch den Enterprise Mobility Einsatz entstehen können, für sich zu nutzen. Auf die Frage hin, welche Chancen HR-Verantwortliche durch den Einsatz von Enterprise Mobility in ihrer Fachabteilung sehen, wird der Rückstand zu den ebenfalls befragten Fachabteilungen deutlich. Zwar sehen 61 Prozent der befragten HR-Verantwortlichen Enterprise Mobility als effizienzsteigernd an, allerdings liegt dieses Ergebnis hinter der Sichtweise der zuvor befragten Fachabteilungen. Ebenso verhält es sich mit den am zweithöchsten bewerteten Vorteilen, der gesteigerten Erreichbarkeit und der Senkung der Fachbereichskosten, die durch den Einsatz von Enterprise Mobility entstehen können. Alleinig die Umsetzung schnellerer Entscheidungs- und Abstimmungsprozesse werten die en höher als alle anderen befragten Teilnehmer. 7

8 Diese Zurückhaltung in Bezug auf Enterprise Mobility erstaunt dahin gehend, da nur 45 Prozent der Mitarbeiter aus den HR- Fachabteilungen Security-Bedenken als größtes Hemmnis beim Einsatz von Enterprise Mobility ansehen. Dies ist zugleich auch der geringste Wert in dieser Untersuchung in Bezug auf Hemmnisse im Einsatz von Enterprise Mobility. Im Vergleich dazu sehen in den Bereichen Marketing knapp 50 Prozent und in der IT sogar über 60 Prozent der Verantwortlichen die Sicherheit als Problem an. Auch die restlichen genannten Hemmnisse werden von HR- Verantwortlichen als nicht so gravierend angesehen wie von den Befragten aus den verbleibenden Abteilungen IT und Marketing. Ausnahmen bilden hier die Hemmnisse Fehlende-Know-How- Träger sowie Interne Widerstände, in denen knapp 30 Prozent der HR-Verantwortlichen ein ernsthaftes Problem in Bezug auf den Einsatz von Enterprise Mobility sehen. In Verbindung mit der Sorge, interne Widerstände könnten den Enterprise Mobility Aktivitäten 8

9 im Wege stehen wird deutlich, dass HR-Verantwortliche den Erfolg von Enterprise Mobility von der Zusammenarbeit der einzelnen Fachabteilungen im Unternehmen und deren technischem Know- How festmachen. Die Verzahnung der IT mit den übrigen Fachabteilungen muss daher im Fokus einer umfassenden Enterprise Mobility Strategie stehen. Dass fast 61 Prozent der IT-Verantwortlichen die Thematik Mobility in den HR-Abteilungen vorantreiben, betont zum einen die Durchdringung der von den HR-Verantwortlichen gesehenen Vorteile und kann als Maßstab für andere Abteilungen genommen werden. Schließlich sind es die IT-Abteilungen, die sowohl von Vorteilen profitieren als auch mit Problematiken wie Sicherheitsaspekten zu kämpfen haben, sofern Enterprise Mobility in ihren Unternehmen zum Tragen kommt. Zum anderen spiegelt die noch geringe Eigeninitiative von 14 Prozent der HR-Abteilungen in Bezug auf Enterprise Mobility aber auch verstärkt die aufgezeigten Probleme der mangelnden Know-How-Träger für 9

10 Enterprise Mobility wie auch befürchteten Mitarbeiterwiederstände wieder. Demnach sollten aus Sicht der HR-Verantwortlichen erst diese grundlegenden Probleme behoben werden, um Enterprise Mobility Strategien erfolgreich umzusetzen. Erstaunlich ist auch, dass HR- Verantwortliche bisher nur geringe Chancen darin sehen, durch Enterprise Mobility Maßnahmen qualifiziertes Personal aktiv für das eigene Unternehmen zu gewinnen. Ebenso verhalten werten die HR-Abteilungen die Generierung von Wettbewerbsvorteilen. Nur 16 Prozent sehen durch die Etablierung einer ganzheitlichen Enterprise Mobility Strategie nachhaltige Wettbewerbsvorteile für das eigene Unternehmen. Dies ist der niedrigste Wert im Vergleich zu den ebenfalls befragten Fachabteilungen Marketing und IT, die beide die Chancen mit über 30 Prozent deutlich höher ansiedeln. Die dargestellte Zurückhaltung der HR-Verantwortlichen in Bezug auf Enterprise Mobility darf jedoch nicht als grundlegendes Maß gegen den Einsatz von Enterprise Mobility verstanden werden. Die aufgezeigten Vorteile und eher schwach angesehenen Hemmnisse bekunden ein grundsätzliches Interesse der HR- Fachbereichsverantwortlichen an neuen Thematiken der Informationstechnologien, wie Enterprise Mobility, um letztendlich auch den steigenden Bedarf an Mobilität ihrer Mitarbeiter gerecht zu werden. Damit verbunden ist die Forderung an das obere Management, der Enterprise Mobility Technologie den Weg durch geeignete Personalbeschaffung und Aufbau von Competence Centern zu ebnen. 10

11 Bestandsaufnahme Enterprise Mobility Die dargestellten Vorteile durch den Einsatz von Enterprise Mobility versuchen die HR-Verantwortlichen für ihre täglichen Aufgaben zu nutzen. So zeigt die Bestandsaufnahme zur aktuellen Umsetzung von Mobility Maßnahmen hin zum umfänglichen Enterprise Mobility Einsatz in den en ein durchaus positives Bild, wenn auch noch mit Potenzial nach oben. 49 Prozent der befragten HR-Mitarbeiter können heute schon auf viele Anwendungen mobil zugreifen, die nötig sind, um relevante Aufgaben im Arbeitsalltag zu bewältigen. Der Zugriff auf das Internet, Textverarbeitungsprogramme sowie s, Instant- Messaging und Video-Conferencing-Tools finden dabei am häufigsten Anwendung auf mobilen Endgeräten. Apps die den individuellen Bedarf der HR-Abteilungen abbilden weisen ebenfalls einen hohen Anteil im mobilen Einsatzgrad in den HR-Abteilungen auf und werden darüber hinaus mit 20 Prozent auch zukünftig verstärkt geplant. Hierdurch können HR-Mitarbeiter schnell und effizient Bewerbungsanfragen bearbeiten, Statistiken zu Arbeitszeiten, Abwesenheiten und Reisekosten einsehen sowie auf benötigte Daten bei Mitarbeitergesprächen wie Zielvereinbarungen und Vergütungsinformationen zugreifen. Erhebliches Steigerungspotenzial besteht allerdings noch bei Controlling- und ERP-Anwendungen. Gerade der mobile Zugriff auf das ERP-System findet, gemessen an der hohen Relevanz für HR-Mitarbeiter, mit 22 Prozent noch erschreckend wenig Anwendung. Die bestehende Zurückhaltung für diese Anwendungen mobile Apps bereitzustellen, hindert heute noch die meisten HR-Abteilungen daran, vollkommen ortsunabhängig und somit auch flexibel arbeiten zu können. Klassische Arbeiten der Personalabteilung wie Pflege der Stammdatenverwaltung, Personalberichterstattung, Personalplanung oder auch Arbeitszeitermittlung sind ohne mobile Applikation von unterwegs nur umständlich realisierbar. 11

12 Allerdings scheinen HR-Verantwortlichen diesen Mangel in ihren Unternehmen erkannt zu haben, da gerade bei den ERP- Anwendungen der mobile Zugriff zukünftig mit 24 Prozent am höchsten von allen genannten Anwendungen geplant ist. 12

13 Nutzung mobiler Geräte Der Zugriff auf die genannten mobilen Applikationen erfolgt zumeist über die drei Geräteklassen: Laptops & Ultrabooks, Smartphones sowie Tablets. Die vorliegenden Studienergebnisse zeigen, dass der Einsatz von mobilen Geräten in den HR- Abteilungen stetig zunimmt. Bemerkenswert ist, dass der Einsatz von Smartphones mit 21 Prozent fast ebenbürtig zu der Verwendung von mobilen Rechnern wie Laptops und Ultrabooks ist. Bezogen auf die Verwendung von privaten mobilen Geräten für Tätigkeiten (Bring Your Own Device) in den HR-Abteilungen stehen Smartphones mit Laptops bei 11 Prozent, Ultrabooks und Tablets bei 6 Prozent. Auf den ersten Blick mögen die Einsatzzahlen gering erscheinen, bedenkt man aber die Entwicklung des Einsatzes von mobilen Geräten, so ist festzustellen, dass deren größter Nutzen viele Jahre lang allein dem privaten Bereich zugeschrieben wurde. Vor allem Tablets waren in erster Linie auf die konsumierende Verwendung ausgelegt und im Arbeitsalltag und den entsprechenden Fachabteilungen nur wenig bis gar nicht existent. Dass laut den Ergebnissen dieser Untersuchung in den HR- Abteilungen bereits fast jeder vierte Mitarbeiter ein Smartphone für berufliche Zwecke nutzt und dieses Devices auch von der Firma zu Verfügung gestellt bekommt zeigt, dass die Unternehmen einen produktiven Nutzen in der Verwendung solcher Geräte sehen und in den Mobility Gedanken verstärkt investieren. Große Vorbehalte gegenüber Bring Your Own Device Ganz anders verhält es sich allerdings mit der Nutzungsmöglichkeit, private mobile Geräte für berufliche Zwecke einzusetzen. 51 Prozent der befragten HR-Fachbereichsverantwortlichen geben an, dass ihr Unternehmen die Nutzung von privaten Endgeräten am Arbeitsplatz gänzlich ablehnt. Darüber hinaus bestehen in 67 Prozent der HR-Abteilungen sogar konkrete Richtlinien, die den Einsatz privater Endgeräte am Arbeitsplatz regeln. Demnach verbieten 68 Prozent der Unternehmen ihren HR-Mitarbeitern die 13

14 Nutzung ihrer privaten mobilen Geräte, nur 10 Prozent erhalten Zugriff auf , Kontakt- und Kalender-Funktionen. Dieses Ergebnis ist allerdings erklärbar, da der Einsatz von privaten mobilen Geräten in der Personalabteilung stärker als bei anderen Fachabteilungen sicherheitstechnische, rechtliche und personalstrategische Sachverhalte mit sich bringt. Dem grundsätzlich begrüßenswerten Sicherheitsbewusstsein der Unternehmen steht allerdings der grundsätzliche Bedarf der HR- Abteilungen entgegen, die stetig anwachsenden Unternehmensinformationen, die für den täglichen Arbeitsbedarf benötigt werden, ortsunabhängig zu beziehen. Bereits in vorausgegangenen techconsult Mobility Studien konnte ermittelt werden, dass rund 40 Prozent der Mitarbeiter glaubten, vom Einsatz privater Endgeräte im täglichen Arbeitsleben profitieren zu können. Als Gründe für diesen positiven Effekt gaben 14

15 die Befragten eine höhere Flexibilität durch mobile Endgeräte, eine bessere Erreichbarkeit und vor allem Zeitersparnisse an. Diese Aussagen können durch die neu ermittelten Ergebnisse dieser Untersuchung bestätigt werden. Es wird deutlich, dass elementare Ängste vor dem Einsatz von privaten Geräten besonders im HR- Bereich bestehen, die jedoch aufgrund des Umgangs mit sensiblen Daten auch erklärbar und nachvollziehbar sind. Dass der Mobilitätsgedanke jedoch sehr wohl von den Anwenderunternehmen als Chance aufgegriffen wird, macht sich am Umgang mit dienstlichen mobilen Geräten fest. So gaben 70 Prozent der befragten HR-Verantwortlichen an, dass sie ihr dienstliches mobiles Gerät für private Tätigkeiten nutzen dürfen. Dieses Ergebnis zeigt deutlich, dass die noch bestehende Zurückhaltung gegenüber Bring Your Own Device nicht als Hindernis für Enterprise Mobility zu verstehen ist. Die umfängliche Durchdringung von Bring Your Own Device ist viel eher eine zusätzliche Mobilitätsmaßnahme in den Anwenderunternehmen, die nachhaltige Vorteile generieren kann. Entscheidende Merkmale Mobile Devices Sofern Unternehmen Enterprise Mobility umfänglich in ihre Unternehmensstrategie einbeziehen möchten, stehen sie am Anfang vor der Frage, welche Devices mit welchem Betriebssystem zum Einsatz kommen sollten. HR-Verantwortliche bewerten, wie auch die IT-Verantwortlichen, die Produktivität eines mobilen Betriebssystems als entscheidendsten Faktor. Dabei muss sich die ausbreitende Gerätevielfalt durch ein einheitliches Bedienkonzept steuern lassen. Ebenso ist ein einheitlicher Zugriff auf Unternehmensinformationen wichtig. Produktiv einsetzbar bedeutet auch, dass das mobile Betriebssystem im höchsten Maß kompatibel zum regulär verwendeten Desktop Betriebssystem ist. Anwendungen von Drittanbietern, wie etwa ERP-Systeme, müssen von allen Devices ansteuerbar sein. Unter Produktivität bei Mobile Devices fällt ebenso die Updatepolitik, die des Öfteren vom Hersteller der jeweiligen Hardware, als auch vom Betriebssystem abhängig ist. Zahlreiche Mobile Devices erhalten keine aktuellen Updates mehr seitens des Geräteherstellers, obwohl diese vom 15

16 Hersteller des Betriebssystems sehr wohl noch zur Verfügung gestellt werden, stattdessen verweisen die Gerätehersteller auf neuere Devices. Während diese Updatepolitik im Consumer- Bereich unter Umständen noch hinnehmbar ist, gilt sie im Business- Bereich allein schon aus Sicherheitserwägungen als Ausschlusskriterium. Für businesstaugliche Mobile Devices stellen zudem eine ausreichende Leistungsfähigkeit und Anschlussvielfalt zentrale Argumente dar, wie etwa eine USB-Schnittstelle mit Host- Funktion. Für 64 Prozent der befragten HR-Mitarbeiter ist auch eine große Auswahl an Geräten mit unterschiedlichen Formfaktoren wichtig. Darunter fallen Smartphones, Phablets, Tablets in der Größenklasse 7 bis 10 Zoll sowie Convertible-PCs. Die hohe Gerätevielfalt muss dabei zwangsläufig die zuvor genannten Merkmale, unter anderem auch ein einheitliches Bedienkonzept beinhalten, um aus Sicht der HR-Verantwortlichen produktiv für ihre Aufgaben einsetzbar zu sein. 16

17 Fazit und Erfolgsmessung Um festzustellen ob die Einführung von Enterprise Mobility trotz erkannter Umsetzungsprobleme im personellen Bereich sowie Vorbehalten gegenüber Bring Your Own Device für die HR- Abteilungen einen effektiven Vorteil bietet, wurden die HR- Mitarbeiter bezüglich Ihrer Einschätzung zu Mobility Maßnahmen befragt. Dabei wurden Kerntätigkeiten der Mitarbeiter der HR- Abteilungen nach Relevanz (Einschätzung der Wichtigkeit), Einsatzgrad der Enterprise Mobility Unterstützung der jeweiligen Tätigkeit (findet bereits eine Mobility Unterstützung statt), sowie Nutzungsgrad, also wie hilfreich die Mobility Unterstützung letztendlich ist, abgefragt. Die Untersuchung ergab, dass von den befragten HR-Mitarbeitern je nach Tätigkeit zwischen 45 bis 61 Prozent es für sehr hilfreich erachten würden, wenn Ihre Arbeitsprozesse durch Mobility Maßnahmen Unterstützung fänden. Aktuell erhalten aber nicht mehr als 44 Prozent der befragten HR-Abteilungen Mobility Unterstützung für Ihre Arbeitsprozesse. Große Probleme erzeugt dies im Austausch von Informationen, sowie der Vernetzung der Mitarbeiter untereinander. HR-Verantwortliche sehen diese Tätigkeiten als besonders wichtig an und erachten die Mobility Unterstützung mit 61 Prozent als sehr hilfreich, auch im Vergleich zu anderen elementaren Arbeitsprozessen. Dies ist darin begründet, dass die generell steigende Mobilität der Mitarbeiter die HR-Verantwortlichen vor die Herausforderung stellt, auch mit mobil arbeitenden Mitarbeitern stetig in Kontakt zu bleiben, um Personalaufgaben wie Mitarbeiterförderung und -Entwicklung durchzuführen. Mittels Enterprise Mobility kann die Flexibilisierung der Arbeitsweilt zeitgemäß und effizient durch HR-Verantwortliche begleitet werden. Die noch geringe Mobility Unterstützung für die Kernaufgaben im HR-Bereich, die teilweise nur bei 27 Prozent liegt, steht der positiven Potentialeinschätzung für den Einsatz von Enterprise Mobility allerdings aktuell noch entgegen. 17

18 Zusätzlich konnte der Zusammenhang einer Leistungssteigerung durch Mobility unterstützende Maßnahmen hergestellt werden. Dabei wurde untersucht, welchen Einfluss der Enterprise Mobility Einsatz auf die folgenden Leistungsmessgrößen in den HR- Abteilungen nimmt. Messgrößen zur Erstellung der Leistungsbilanz: Rekrutierungsdauer neuer festangestellter Mitarbeiter Mitarbeiterfluktuation Flexibilität bei kurzfristigem Personalbedarf Anteil Personalkosten an Gesamtkosten Das Ergebnis zeigt, dass HR-Abteilungen, die Enterprise Mobility in ihre Unternehmensstrategie aufgenommen haben und Prozesse in ihren Unternehmen durch Mobility Maßnahmen unterstützen, eine erheblich bessere Leistungsbilanz vorweisen können, als HR- 18

19 Abteilungen, die nur teilweise den Mobility Ansatz verfolgen. Dabei ist ein stetiger Leistungszuwachs zu beobachten: Je höher der Grad an Mobility Unterstützung, desto stärker schlägt sich dies auch in einer positiven Leistungsbilanz nieder. Demzufolge können HR- Abteilungen, die bereits den Mobility Einsatz für einzelne Unternehmensbereiche verfolgen einen Zuwachs in der Leistungsbilanz von 3 Prozent verbuchen. In HR-Abteilungen die bereits eine vollumfängliche Enterprise Mobility Strategie ins Leben gerufen haben und entsprechende Mobility Maßnahmen durchführen, konnte in dieser Studie eine Leistungssteigerung von 10 Prozent verzeichnen. Sehr drastisch zeigt sich das Ergebnis in HR-Abteilungen, in denen der Mobility Einsatz bis heute keine Rolle spielt, ihnen muss, gemäß den Ergebnissen der Studie, eine Stagnation der Leistungsbilanz attestiert werden. Die Messgrößen zur Erstellung der Leistungsbilanz zeigen allerdings auch, dass der Zuwachs der Leistungsbilanz nicht allein auf den Faktor Mobility zurückzuführen ist, dass dieser aber sehr wohl einen elementaren Anteil daran hält. Dies verdeutlichen die aufgezeigten Chancen, die HR-Verantwortliche mit der Thematik Enterprise Mobility verbinden. Unterstützt wird diese Aussage mit den zuvor dargestellten Kerntätigkeiten, die aus Sicht der HR- Verantwortlichen noch zu wenig Unterstützung durch Mobility Maßnahmen finden, aber als sehr hilfreich empfunden werden, um die täglichen Arbeitsprozesse erfolgreich bewältigen zu können. Der ganzhaltige Einsatz von Enterprise Mobility zur Unterstützung der HR-Abteilungen kann daher als wirksame Maßnahme verstanden werden, um langfristig Differenzierungsmerkmale zu Wettbewerben aufzubauen, die sich wiederum als monetäre Faktoren in der Leistungsbilanz auswirken können. 19

20 20

21 Anhang Enterprise Mobility Feature Im Rahmen der durchgeführten Breitenerhebung für die Studie Enterprise Mobility 2015 wurden Unternehmen befragt, die Enterprise Mobility-Tools nutzen bzw. zukünftig einsetzen möchten. Erfasst wurden die Branchen Industrie, Dienstleitung, Handel, Öffentliche Verwaltungen, Non-Profit-Unternehmen, Banken und Versicherungen ab 250 PC-Arbeitsplätzen. Ansprechpartner waren 600 Abteilungsleiter und Fachbereichs- Verantwortliche die an der Studie teilgenommen haben. Befragt wurden die Abteilungen Marketing, HR und IT. Um den Begriff Enterprise Mobility näher zu spezifizieren wurde den Befragten eine Auswahl an Szenarien aufgezeigt, die durch den Einsatz von Enterprise Mobility möglich werden. Im Folgenden werden die Sichtweisen der Befragungsgruppe HR-Fachbereichsverantwortliche (N=201) zu den genannten Enterprise Mobility Szenarien wiedergeben. 21

22 Einheitliches Benutzerkonzept 22

23 Zugriff auf Legacy Applications 23

24 Reduktion Device Management 24

25 Zentrale Verwaltung von Benutzeridentitäten 25

26 Über die techconsult GmbH Max Schulze Analyst techconsult GmbH Bad Wilhelmshöhe Baunsbergstr. 37 D Kassel Tel.: Fax: Web: Die techconsult GmbH, gegründet 1992, zählt zu den führenden Analystenhäusern in Zentraleuropa. Der Schwerpunkt der Strategieberatung liegt in der Informations- und Kommunikationsindustrie (ITK). Durch jahrelange Standard- und Individual-Untersuchungen verfügt techconsult über einen im deutschsprachigen Raum einzigartigen Informationsbestand, sowohl hinsichtlich der Kontinuität als auch der Informationstiefe und ist somit ein wichtiger Beratungspartner der ITK-Industrie, wenn es um Produktinnovation, Absatzplanung und die Entwicklung von Unternehmensstrategien geht. Die techconsult GmbH wird von den geschäftsführenden Gesellschaftern und Gründern Peter Burghardt und Andreas W. Klein am Standort Kassel mit einer Niederlassung in München geleitet und ist Teil der Heise Medien Gruppe. 26

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