Kulturlotse Pro-aktive Entwicklung der Unternehmenskultur und der Führungskompetenzen

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1 Kulturlotse Pro-aktive Entwicklung der Unternehmenskultur und der Führungskompetenzen März 2013 Friedrich-Schiller-Universität Jena

2 Vorwort Liebe Leserinnen und Leser, zunächst einmal vielen Dank dafür, dass Sie sich für diese Studie, welche in Kooperation mit der Siers & Collegen GmbH, dem Fachbereich Interkulturelle Wirtschaftskommunikation der Universität Jena und der WirtschaftsWoche entstanden ist, interessieren. Motive und Gründe, um den Kulturlotsen zu lesen, gibt es viele. Vielleicht umtreibt Sie z. B. schon seit längerem das Gefühl, dass bei Ihnen im Unternehmen das ein oder andere nicht so rund läuft, wie Sie sich das vorstellen, können es aber nicht ausreichend klar beschreiben. Vielleicht nehmen Sie wahr, dass zu viel Energie in den Kampf um die Spitze der unternehmerischen Nahrungskette fließt, anstatt in die Verbesserung der Lernkurve, die Prozessqualität oder den Kunden. Oder Sie registrieren, dass ein gerade gewonnenes Kundenprojekt, für das die besten Vertriebsmitarbeiter seit mehr als zwei Jahren aufopfernd und schweißtreibend gekämpft haben, intern noch viel härter und ein weiteres Mal verkauft werden muss. Möglicherweise führt die schwindende Verbindlichkeit zwischen den Bereichen und Abteilungen bei Ihnen schon länger zu einem farblichen Wandel Ihres Haupthaares, von einem jugendlichen braun, hin zu einem sportlich modernen silbergrau. So unterschiedlich die Motive auch sein mögen, verbindet wahrscheinlich alle Leser ein gemeinsamer Nenner: Der Wunsch auf schnelle und nachhaltige Lösungen, um persönliche oder unternehmerische Ziele zu erreichen. Die Studie in Ihren Händen ist weder Leitfaden noch Zehn- Punkteprogramm für eine schnelle Unternehmensoptimierung. Denn Situationen in Unternehmen sind selten trivial und eindimensional. Jedoch wird die Studie für deutlich mehr Akzeptanz in Bezug auf die entscheidende Wichtigkeit der Unternehmenskultur und einige verblüffend deutliche Erkenntnisse, sowie Handlungsempfehlungen liefern und somit die Säulen des Erfolgs in der Zukunft bilden. Wir wünschen Ihnen gute Unterhaltung und wertvolle Impulse und diskutieren mit Ihnen gerne auf Augenhöhe Ihre individuellen Lösungsansätze. Düsseldorf, März 2013 Carsten Siers Christian Sögtrop 2

3 Index I. Executive Summary und Einleitung II. III. IV. Kerninhalte der Studie Handlungsempfehlungen und Impulse für eine Kulturentwicklung Ansprechpartner und Kontakt 3

4 Executive Summary Die Unternehmenskultur ist bereits heute eine entscheidende Säule des Erfolgs wird aber in der Zukunft weiter an Bedeutung gewinnen, sagen ganze 90% der Entscheider Erst wenn die Unternehmenskultur messbar wird, kann diese auch bewusst und kontrolliert verändert werden Top Umsetzer, fokussieren sich besonders auf die Dimensionen Offenheit, Kommunikation, Marktorientierung und Verbindlichkeit, was sich gleichermaßen positiv auf Kunden und Belegschaft auswirkt Anforderungen an die Führungskräfte von Morgen sind im Wandel, richtiges Rollenverständnis und innere Haltung sind essentiell Ohne dezentrale Personalentwicklung und hohe Verbindlichkeit, scheitert jeder Versuch einer Veränderung 4

5 Ziele und Intention der Studie Bewährte Managementmodelle stoßen makro- und mikroökonomisch an ihre Grenzen. Die Studie soll uns helfen, in unsicheren Zeiten wieder Sicherheit und Orientierung zu finden. Dabei geht es uns besonders um die Ableitung von konkreten und pragmatischen Handlungsempfehlungen für die Kulturentwicklung wichtige Impulse, die Ihnen zu Arbeitsplatzsicherheit, Zielerreichung und Wachstum verhelfen Zeit und Geld zu sparen, weil Sie besondere Herausforderungen rechtzeitig antizipieren Motivation aufzubauen, indem Rahmenbedingungen geschaffen werden Glaubwürdigkeit und Akzeptanz, dass Profit und Werte tatsächlich in Einklang zu bringen sind (siehe dazu auch unser Werk Kulturbanausen erschienen im Springer Gabler Verlag) die Korrelation zwischen aktivem Kulturmanagement und Unternehmenserfolg zu erkennen von den Top-Performern zu lernen und Synergien zu nutzen der unternehmerischen Verantwortung gerecht zu werden und einen gesellschaftspolitischen Beitrag zu leisten (Vorbildfunktion) 5

6 Die Kernergebnisse der Studie Kulturlotse 1. Die Unternehmenskultur hat einen entscheidenden Einfluss auf den Unternehmenserfolg. Über 90% der befragten Unternehmen erachten dies in Zukunft sogar als erfolgsentscheidend 2. Die Messbarkeit der Unternehmenskultur ist der Schlüssel zur Kulturentwicklung Change Management HOC 3. Top Umsetzer - Benchmark Die Erfolgsgene der umsetzungsstarken Unternehmen Innovator 4. Innovations - Benchmark Was innovative Unternehmen kulturell ausmacht Attractor 5. Attraktivitäts - Benchmark Was attraktive Unternehmen kulturell ausmacht 6. Die Kultur wird zu 90% durch das Mittel- und Top- Management geprägt 7. Kompetenzentwicklung Führungskräfte Diskrepanz zwischen Anforderung und Realität 8. Dezentrale Personalentwicklung ist der Schlüssel für nachhaltige Kompetenzentwicklung und erfolgreiches Change Management 9. Kulturentwicklung bedarf immer der Vernetzung von Struktur und Kultur, und genau das ist die Achillesferse 10. Defizite im Kulturcontrolling gefährden die nachhaltige Umsetzung 6

7 Ansprechpartner und Kontakt Zu Inhalten der Studie: Siers & Collegen GmbH Rheinhöfe Reisholzer Werftstraße Düsseldorf Tel / Fax / Carsten Siers Geschäftsführer Siers & Collegen GmbH carsten.siers@siers-collegen.com Christian Sögtrop Geschäftsführer Siers & Collegen GmbH christian.soegtrop@siers-collegen.com Dhani Bendig Berater Siers & Collegen GmbH dhani.bendig@siers-collegen.com Zur Durchführung und Auswertung der Studie: Fachgebiet Interkulturelle Wirtschaftskommunikation Friedrich-Schiller-Universität Jena Ernst-Abbe-Platz Jena Jun. Prof. Dr. Daniela Gröschke Tel / Fax / daniela.groeschke@uni-jena.de 7

8 Kooperationspartner der Studie Die Spezialisten für ganzheitliche Beratung und Qualifizierung im Vertrieb und Kultur. Die Vernetzung rationaler und emotionaler Faktoren zu einem schlüssigen Gesamtkonzept sind die Stärken der Unternehmensberatung mit Sitz in Düsseldorf. Das Dienstleistungsspektrum zeichnet sich durch die kontinuierliche, enge Verknüpfung von Beratung und praktischer Umsetzung ins Tagesgeschäft. Beide Geschäftsführer ebenso wie alle Berater, Coaches und Trainer in unserem Team hatten selbst Führungspositionen im Vertrieb inne und verfügen über langjährige Erfahrung in der Beratung & Qualifizierung. Eine der Kernkompetenzen ist die Zusammenarbeit hervorragender Spezialisten aus verschiedenen Disziplinen. Die WirtschaftsWoche gehört zur Verlagsgruppe Handelsblatt und ist Deutschlands meistzitiertes Wirtschaftsmagazin. Sie erscheint wöchentlich und hat eine verkaufte Auflage von mehr als Exemplaren, bei einer Reichweite von fast Lesern. Des Weiteren ist sie Pflichtblatt der Wertpapierbörsen in Frankfurt und Düsseldorf. Das Fachgebiet Interkulturelle Wirtschaftskommunikation (IWK) der Universität Jena wurde 1992 gegründet. Es ist mit drei Professuren, 16 wissenschaftlichen Mitarbeitern, etwa 15 Lehrbeauftragten und über Studierenden eine der größten Einrichtungen seiner Art wurde es für das beste Konzept zur nachhaltigen interkulturellen Kompetenzentwicklung mit dem "Deutschen Arbeitgeberpreis für Bildung" ausgezeichnet, 2011 mit dem Innovationspreis "Exzellenz in der Lehre" des Deutschen Stifterverbands für die Wissenschaft. 8

9 Herausgegeben von der Siers & Collegen GmbH in Kooperation mit dem Fachbereich Interkulturelle Wirtschaftskommunikation der Friedrich-Wilhelm-Universität Jena, sowie der WirtschaftsWoche. Alle Rechte vorbehalten. Vervielfältigungen, Mikroverfilmung, die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Medien sind ohne Zustimmung der Autoren nicht gestattet. Meinungsbeiträge geben die Meinung der Autoren wieder. Aus Gründen der besseren Lesbarkeit wurde in diesem Text durchgehend die maskuline Form verwendet. Selbstverständlich sind jeweils beide Geschlechter gemeint. Friedrich-Schiller-Universität Jena

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