Welche Zielsetzungen verfolgt der Vorbereitungsdienst. für das Lehramt an Realschulen plus
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1 Staatliches Studienseminar für das Lehramt an Realschulen plus Montessoriweg, Trier Welche Zielsetzungen verfolgt der Vorbereitungsdienst für das Lehramt an Realschulen plus im Prozess der Lehrerausbildung und wie gestaltet er sich dazu konkret? Wolfgang Schwarz, Seminarleiter Informationsveranstaltung der Universität Trier am
2 1. Staatliche Vorgaben L a n d e s v e r o r d n u n g über die Ausbildung und Zweite Staatsprüfung für das Lehramt an Grundschulen, an Realschulen plus, an Gymnasien, an berufsbildenden Schulen und an Förderschulen vom 3. Januar 2012 in der derzeit gültigen Fassung 1 Zweck des Vorbereitungsdienstes (2) Der Vorbereitungsdienst soll die angehenden Lehrerinnen und Lehrer auf der Grundlage ihres Studiums mit Theorie und Praxis der Erziehung und des Unterrichts allgemein und ihrer jeweiligen Ausbildungsfächer so vertraut machen, dass sie zu selbstständiger Arbeit in dem jeweiligen Lehramt fähig sind. Reflexions-, Diagnose-, Beratungs- und Kooperations - kompetenz sowie Innovationsbereitschaft sind im Hinblick auf dieses Ziel in besonderer Weise zu fördern.
3 Berufsbild des Lehrers: 1. Lehrerinnen und Lehrer sind Fachleute für das Lehren und Lernen. Die berufliche Qualität von Lehrkräften entscheidet sich an der Qualität ihres Unterrichts. 2. Lehrerinnen und Lehrer sind sich bewusst, dass die Erziehungsaufgabe in der Schule eng mit dem Unterricht und dem Schulleben verknüpft ist. 4. Lehrerinnen und Lehrer entwickeln ihre Kompetenzen ständig weiter. Darüber hinaus sollen sie Kontakte zu außerschulischen Institutionen sowie zur Arbeitswelt generell pflegen. 5. Lehrerinnen und Lehrer beteiligen sich an Innovationen und der Schulentwicklung. 3. Lehrerinnen und Lehrer üben ihre Beurteilungs- und Beratungsaufgabe im Unterricht kompetent aus. Dafür sind pädagogisch-psychologische und diagnostische Kompetenzen erforderlich.
4 Landesgesetz über die Schulen in Rheinland-Pfalz vom 30.März 2004 in der derzeit gültigen Fassung: 1 (1) Der Auftrag der Schule bestimmt sich aus dem Recht des jungen Menschen auf Förderung seiner Anlagen und Erweiterung seiner Fähigkeiten, sowie aus dem Anspruch von Staat und Gesellschaft an Bürgerinnen und Bürger, zur Wahrnehmung von Rechten und Übernahme von Plichten hinreichend vorbereitet zu sein. 10 Aufgaben und Zuordnung der Schularten (1) Jede Schulart und jede Schule ist der individuellen Förderung der Schülerinnen und Schüler verpflichtet
5 Zentrale Bildungsziele für den Unterricht Der Unterricht muss Gelegenheit geben zum Erwerb von - Selbst und Personalkompetenz - Sach- bzw. Fachkompetenz - Methodenkompetenz - Kommunikative Kompetenz - Sozialkompetenz Konstruktivistischer Kompetenzerwerb: Im kompetenzorientierten Unterricht werden Wissen und Kompetenzen nicht als Lerngegenstände vom Lehrenden vermittelt, sondern vom Lernenden als Produkte einer individuellen Konstruktionsleistung selbständig angeeignet.
6 Die Schülerinnen und Schüler müssen Experten des eigenständigen und selbstgesteuerten Lernens werden. Die Lehrerinnen und Lehrer müssen kompetente Experten für deren Lernzuwachsbegleitung sein.
7 Besondere Lehrer-Kompetenzen: Die Lehrpersonen 1. - verstehen die Fachinhalte, 2. - verstehen Entwicklungsprozesse, 3. - können Unterrichtsstrategien anwenden, 4. - verstehen Unterschiede im Lernen, 5. - kommunizieren und präsentieren, 6. - planen und evaluieren, 7. - diagnostizieren, beurteilen und bewerten, 8. - verstehen sich selbst stets auch als lebenslang Lernende, 9. - nehmen aktiv Einfluss auf ihr Umfeld, sind in der Lage, den Auftrag des Landesgesetzes über die Schulen in Rheinland-Pfalz umzusetzen.
8 Vorwissen und Befähigungen aus der ersten Phase Kenntnisse aus den Modulen der Bildungswissenschaften 1 Sozialisation, Erziehung, Bildung 2 Didaktik, Methodik, Kommunikation und Medien 3 Diagnostik, Differenzierung, Integration Kenntnisse aus den Praktika zu den Erfahrungsbereichen: 1.Schule und Beruf, 2.Erziehung, 3.Kommunikation und Interaktion, 4.Unterricht, 5.Diagnose und Beratung Fachwissenschaftliche und fachdidaktische Kenntnisse und Befähigungen zu den Fächern
9 2. Verknüpfung der Ausbildung in den 2 Phasen: Beide Phasen enthalten sowohl Theorie- als auch Praxisanteile mit unterschiedlicher Gewichtung. Universitäre Ausbildung: Ausgehend von dem Schwerpunkt Theorie erschließt die erste Phase die pädagogische Praxis. Vorbereitungsdienst: In der zweiten Phase stehen die Praxis und deren theoriegeleitete Reflexion im Zentrum. Das Verhältnis zwischen universitärer und stärker berufspraktisch ausgerichteter Ausbildung im Vorbereitungsdienst ist so zu koordinieren, dass insgesamt ein systematischer, kumulativer Erfahrungs- und Kompetenzaufbau erreicht wird.
10 Beispiele für diesen Kompetenzaufbau: Standards zur Kompetenz 7: Lehrer diagnostizieren Lernvoraussetzungen und Lernprozesse Theoretische Ausbildung Praktische Ausbildung - Sie kennen Erscheinungsformen, Verläufe und Bandbreiten alterstypischer und altersadäquater Entwicklung sowie Forschungsergebnisse zur lernbiologischen und lernpsychologischen Entwicklung - Sie kennen Formen von Hoch- und Sonderbegabung sowie Lern- und Verhaltensstörungen. - Sie wissen, wie unterschiedliche Lernvoraussetzungen Lehren und Lernen beeinflussen und wie sie im Unterricht berücksichtigt werden. - Sie kennen die Grundlagen der Lernprozessdiagnostik. - passen Unterrichtssituationen den individuellen Lernwegen der Lernenden an; - diagnostizieren die Lern- und Leistungsvoraussetzungen der Schülerinnen und Schüler in den für den schulischen Alltag relevanten Bereichen; - reflektieren und begleiten die persönliche Entwicklung der Schülerinnen und Schüler fortlaufend; - verstehen unterschiedliche Beurteilungssysteme und setzen sie ein; - entwickeln transparente und überprüfbare Kriterien für eine am Lernenden und am Unterrichtsprozess orientierte Leistungsbeurteilung.
11 Beispiele für diesen Kompetenzaufbau: Standards zur Kompetenz 8: Lehrer verstehen ihren Beruf als ständige Lernaufgabe Theoretische Ausbildung Praktische Ausbildung Sie kennen Methoden der Selbst- und Fremdevaluation - Sie reflektieren die eigenen beruflichen Erfahrungen und Kompetenzen und deren Entwicklung und können hieraus Konsequenzen ziehen. - Sie dokumentieren für sich und andere die eigene Arbeit und ihre Ergebnisse. - Sie führen dazu einen Entwicklungsbericht.
12 3. Struktur und Inhalte des Vorbereitungsdienstes Doppelrolle der Lehramtsanwärterinnen und -anwärter: a) Lernender: Wissen aneignen, Handlungskompetenzen aufbauen, Lehrerpersönlichkeit weiterentwickeln b) Lehrender: Lernprozesse - konzipieren, - begleiten: initiieren, öffnen, zusammenführen, kontrollieren, sichern, beraten, moderieren, bestätigen, korrigieren, bewerten... - auswerten
13 Duale Ausbildung zur Verzahnung von Theorie und Praxis im Studienseminar und in der Schule, Kernsatz zur Ausbildung im Studienseminar: 10 Ausbildung in den Studienseminaren "Die Lehramtsanwärter werden auf theoretischer Grundlage schulpraktisch ausgebildet entsprechend der Curricularen Struktur. Kernsatz zur Ausbildung in den Schulen: 12 Ausbildung in den Schulen "Die Ausbildung dient dazu, die Lehramtsanwärter zur Schulpraxis hinzuführen orientiert sich an der Curricularen Struktur. " Ausbildungsveranstaltungen: - Berufspraktische Seminare - Fachdidaktische Seminare - Unterrichtsbesuche, -mitschauen Ausbilder: Seminarleitung Fachleitung für Berufspraxis Fachleitung für die Fächer Ausbildungsveranstaltungen: Ausbildungsunterricht mit Hospitationen, Unterricht unter Anleitung und eigenverantwortlichem Unterricht ( im ersten Halbjahr 4, danach 10 Wochenstunden), an sonstigen Schulveranstaltungen. Ausbilder: Schulische Ausbildungsleitung, die im Auftrag der Schulleitung die Ausbildung an der Schule organisatorisch betreut und ausbildungsinhaltlich unterstützt. Fachlehrerinnen und -lehrer, die die fachunterrichtliche Betreuung übernehmen.
14 Zusammenarbeit zwischen Studienseminar und Ausbildungsschule Lehrerkompetenzen Fachdidaktische Seminare Unterricht Berufspraktisches Seminar Schulleben
15 Schwerpunktthema Umgang mit Heterogenität Nr. Thema Leitung Modul Zeit- Einheit 1 Dimensionen der Heterogenität Berufspraxis 2/3/4/5 1,5 2 Diagnose und Lernförderung Berufspraxis 5 1,5 3 Wege der Differenzierung individuelle Lernangebote schaffen Berufspraxis 4/5 1,5 4 Mit schwierigen Unterrichtssituationen klarkommen 5 Lernprozesse auslösen/ Methoden zum Einsatz in heterogenen Gruppen 6 Individuelle Lernberatung eigene Lernstrategien finden Berufspraxis Berufspraxis Berufspraxis 2/3/4/5 2 2/4 1,5 3/5 1,5 7 Mit schwierigen Unterrichtssituationen klarkommen - Trainingsseminar Berufspraxis 2/3/4/5 1,5 8 Externer Fachmann zur Heterogenität 9 Erweitertes Fachdidaktisches Seminar zur Heterogenität (Fach 1) mit nachfolgendem Fachpraxistag Externer Fachmann Fachleiter je nach Thema 1 2/3/4/ Erweitertes Fachdidaktisches Seminar zur Heterogenität (Fach 2) mit nachfolgendem Fachpraxistag Fachleiter 2/3/4/5 2
16 Staatliches Studienseminar für das Lehramt an Realschulen plus Trier Ausbildungsübersicht 2013/ Halbjahr
17 13 Unterrichtsbesuche und Beratung (2) Die Fachleiterinnen oder Fachleiter führen je Fach mindestens drei Unterrichtsbesuche zur Begutachtung durch, davon mindestens einen je Fach unter Teilnahme der Seminarleiterin oder des Seminarleiters. (3) Die Anwärterinnen und Anwärter haben für jeden Unterrichtsbesuch einen schriftlichen Entwurf vorzulegen. (4) Gegen Ende des ersten Ausbildungshalbjahres und gegen Ende des ersten Ausbildungsjahres... ausführliches Gespräch mit beratendem Charakter, das über den Ausbildungsstand Auskunft gibt;
18 Regelungen zur Wahl der Lerngruppen in der Ausbildung und Prüfung A) Unterrichtsmitschauen 12.5 LVO und Unterrichtsbesuche 13.2/3 LVO während der Ausbildung 1.Insgesamt müssen über die gesamte Ausbildung in jedem Fach - sowohl die Klassenstufen 5-7 sowie als auch Lerngruppen mit unterschiedlichen abgedeckt sein. Abschlussprofilen / Leistungsebenen 2.a) Für die 2. und 3. Unterrichtsbesuche pro Fach sind in der Regel die Lerngruppen aus dem eigenverantwortlichen Unterricht zu wählen. B) Prüfungsunterricht 19 LVO im Rahmen der praktischen Prüfung Die gewählten Lerngruppen sind in der Regel aus dem eigenverantwortlichen Unterricht zu wählen.
19
20 Strukturelemente zum Unterrichtsentwurf
21
22 Entwicklungsbericht als lernunterstützendes Instrument: 13 (1) Die Anwärterinnen und Anwärter führen einen Entwicklungsbericht zur kontinuierlichen Reflexion der individuellen Entwicklung im Vorbereitungsdienst.
23 Lernprozessentwicklung (L) L.1 Zur Orientierung: Ausbildungsstandards, Ausbildungsgutachten, Beratungskonzept, Klassenwahl... L.2 Als Hilfe zur Auswahl: Instrumente zur Unterrichtsbeobachtung und Reflexion L.3 Meine persönlichen Standortbestimmung zum Lehrerberuf L.4 Meine Erfahrungen und Erkenntnisse aus den Ausbildungsveranstaltungen: a) Seminarveranstaltungen b) Hospitationen c) Angeleiteter Unterricht d) Eigenverantwortlicher Unterricht e) Unterrichtsbesuche und Mitschauen zu Fach 1 und Fach 2 Feedbacks der Fachleiter Reflexionen / Auswertungen Zielvereinbarungen L.5 Meine Ausbildungsschule L.6 Mein Grundschulpraktikum L.7.1 / 2 Eigenverantwortlicher Unterricht Fach 1 und 2: a) Arbeitsplan pro Klasse jeweils für das 2. und 3. Ausbildungshalbjahr mit Lehrplanbezug, avisierter Kompetenzförderung und Lernkontrollen b) Planung einer Unterrichtsreihe: Lerngruppenanalyse, Förderkonzept, Evaluation c) Planung und Materialien zur Untersuchung für die Präsentationsprüfung L.8 Beratungsgespräche im Studienseminar ( gem LVO ) mit den Fachleitungen des Faches 1 und des Faches 2: 1. Beratungsgespräch: a) Situationsanalyse b) Niederschrift mit Ausbildungsstand c) Zielvereinbarungen 2. Beratungsgespräch: a) Situationsanalyse b) Niederschrift mit Ausbildungsstand c) Zielvereinbarungen L.9 Beratungsgespräch in der Schule ( gem LVO ) mit der Schulleitung /Schulischen Ausbildungsleitung: Ausbildungsgespräch : a) Situationsanalyse b) Niederschrift mit Ausbildungsstand c) Zielvereinbarungen
24 Persönliche Vorbereitung des Beratungsgesprächs - Situationsanalyse meiner Ausbildungsentwicklung Anforderungsbereiche der Curricularen Standards (siehe LVO) Kompetenzen, die ich während meiner Praktika sowie bisherigen Ausbildung als Anwärter aufbauen und weiterentwickeln konnte Das kann ich schon Kompetenzen, die ich weiter trainieren möchte Das will ich noch lernen Handlungsvereinbarungen zur Weiterentwicklung der Kompetenzen So kann ich noch besser werden Schule und Beruf Sozialisation, Erziehung, Bildung Kommunikation und Interaktion Unterricht Diagnose, Beratung, Beurteilung
25 Duale Ausbildung im Studienseminar und in der Schule im Sinne des theoriegestützten Erfahrungslernens Theoretische Erkenntnisse Realisierung von Unterricht Theoriegestützte Reflexion Praktische Erfahrungen Weiterentwicklung der pädagogischen und unterrichtlichen Handlungskompetenz
26 Realschulbildungsgang Bildungsgang zur Berufsreife Differenzierungsformen der Realschule plus FHR* FHR* FHR* FHR* KoA* KoA* KoA* KoA* äußere Differenzierung ab Klasse 9 äußere Differenzierung ab Klasse 8 äußere Differenzierung ab Klasse 7 Gemeinsame Orientierungsstufe Gemeinsame Orientierungsstufe Gemeinsame Orientierungsstufe Gemeinsame Orientierungsstufe Kooperative Realschule Integrative Realschule * nur an ausgewählten Standorten Unterrichtsprinzipien in den WPF TuN, HuS,WuV, F: - Berufs-Orientierung - Ökonomische Bildung - Informatische Bildung
27 Realschule plus spezifische Zusatzausbildung Ausbildung im Bereich der Ökonomischen Bildung durch Begleitung von Schülerinnen und Schülern während deren Betriebspraktikums für alle Anwärterinnen und Anwärter, im Bereichsfach Naturwissenschaften (NaWi) für Anwärterinnen und Anwärter mit den Fächern Physik-Biologie-Chemie, im Bereichsfach Gesellschaftslehre (GL) für Anwärterinnen und Anwärter mit den Fächern Erdkunde-Geschichte-Sozialkunde, für bilingualen Unterricht für die Anwärterinnen und Anwärter mit einer Fremdsprache und einem Sachfach, im Wahlpflichtfach Technik und Naturwissenschaften (TuN) für Anwärterinnen und Anwärter mit den Fächern Physik-Biologie-Chemie, im Wahlpflichtfachbereich Informationstechnologie (IT) optional für alle übrigen an diesem Bereich Interessierte.
28 Der mündliche Prüfungsteil besteht aus 3 Teilprüfungen: 1.Präsentationsprüfung zu einem fachbezogenen Unterrichtsvorhaben sowie Didaktik und Methodik des Faches Nachweis, dass Unterricht über Einzelstunden hinaus geplant, umgesetzt sowie Unterrichtsergebnisse kritisch dargestellt und die Untersuchung schlüssig präsentiert werden kann. Dabei kann der Entwicklungsbericht die Grundlage für die Wahl des Themas dieser Untersuchung bieten. Beispiel: Förderung der literarischen Lesekompetenz durch Verfahren der szenischen Interpretation anhand des Jugendbuches "Sommergewitter" von Kristina Dunker - aufgezeigt im Deutschunterricht einer Klasse 7 2.Didaktik und Methodik des anderen Prüfungsfaches 3.Umsetzung bildungswissenschaftlicher Aspekte, Schulrecht und Beamtenrecht Die Examensnote setzt sich zusammen aus: der Vornote zu Leistungen während des Vorbereitungsdienstes 4-fach gewichtet, den 3 mündlichen Teilprüfungen jeweils einfach gewichtet, der praktischen Prüfung mit je einem Prüfungsunterricht pro Fach jeweils 1,5 fach gewichtet. Die mündlichen Prüfungen sowie die praktischen Prüfungen finden in den letzten vier Monaten der Ausbildung statt.
29 Staatliches Studienseminar für das Lehramt an Realschulen plus Trier Ausbildungsübersicht 2013/2014 Fortsetzung
30 4. Notwendige Voraussetzungen für den Vorbereitungsdienst: - Positive Einstellung zum Beruf, d.h. Liebe zu den Kindern und Jugendlichen, Freude am Umgang und an der Arbeit mit ihnen und an ihrer Förderung, Visionen zur Verbesserung von Schule - Freude am eigenen Lernen, Einsatz- und Lernbereitschaft, Offenheit und Neugierde auf Neues, Geduld, Ausdauer, - Zeitmanagement - Belastbarkeit - Solides pädagogisches, fachliches und fachdidaktische Wissen - Organisationstalent - Freude an Kommunikation und Interaktion Ich Sache / Lernwege Wir
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