Leitfaden DER ENTWICKLUNGSBERICHT IM VORBEREITUNGSDIENST

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1 Leitfaden DER ENTWICKLUNGSBERICHT IM VORBEREITUNGSDIENST Studienseminar Speyer Geisselstraße Speyer office@bbs-sp.semrlp.de studienseminar.rlp.de/bbs/speyer.html Renate Hoyer: Landscape III Teildienststelle Kaiserslautern Pirmasenser Straße Kaiserslautern Wir danken der Künstlerin Renate Hoyer für die freundliche Erlaubnis, ihr Bildmaterial zu verwenden. Weitere Informationen finden Sie unter officekl@bbs-sp.semrlp.de 6. Auflage vom Juli Leitfaden Entwicklungsbericht SemBBS SP/KL 6. Auflage, Juli Auflage vom Juli 2017

2 Inhaltsverzeichnis 1 Was verstehen wir unter dem Entwicklungsbericht? Weshalb wird ein Entwicklungsbericht geführt? Welche Inhalte und Belegstücke sollten gesammelt werden? Welche Form sollte der Entwicklungsbericht haben? In welchen Seminarveranstaltungen wird an die Arbeit am Entwicklungsbericht herangeführt? Wie erfolgt die Nutzung des Entwicklungsberichts für die Gestaltung der Hauptphase? Wann und wie wird der Bericht verwendet? Inwieweit wird der Bericht in der Prüfung berücksichtigt? Wo kann ich mich zusätzlich informieren?... 9 Renate Hoyer: Die Welle 2 Leitfaden Entwicklungsbericht SemBBS SP/KL SemBBS SP/KL Leitfaden Entwicklungsbericht 11

3 1 Was verstehen wir unter dem Entwicklungsbericht? Der Weg ist das Ziel Der Entwicklungsbericht dient als Reflexionsinstrument des Lernprozesses. Die Seminarteilnehmer/innen dokumentieren und reflektieren ihre individuellen Erfahrungen, Entwicklungspotentiale und Kompetenzausprägungen 1. Der Entwicklungsbericht wird als Lernprozessportfolio geführt. Das Lernprozessportfolio ist ein wirksames Instrument, um erworbene Kompetenzen, Inhalte, Werte und Einstellungen von Theorie (Seminar) und Praxis (Schule) miteinander zu verbinden. Über das Portfolio können Beziehungen zwischen den eigenen Kompetenzen, den Curricularen Standards sowie der Tätigkeit in der Schule reflektiert und evaluiert werden. Dieses Portfoliokonzept basiert auf einem konstruktivistischen und neurobiologisch fundierten Lernbegriff und orientiert sich dabei an Zielsetzungen einer auf Kompetenzerwerb und grundlegender Berufsethik ausgerichteten Lehrerbildung. Entscheidend ist dabei die Förderung einer Grundhaltung des selbst verantworteten und selbst reflektierenden Lernens. 2 2 Weshalb wird ein Entwicklungsbericht geführt? Die Anwärterinnen und Anwärter führen einen Entwicklungsbericht zur kontinuierlichen Reflexion der individuellen Entwicklung im Vorbereitungsdienst. (LVO, 13 (1)) Eine evaluative Grundorientierung ist für die Entwicklung eines professionellen Rollenverständnisses ein wesentliches Element. Die kontinuierliche Entwicklung wird dadurch gewährleistet, dass der Entwicklungsbericht an den Erfahrungen aus z. B. Schulpraktika, Hospitationen, Werkstattunterrichten anknüpft. In der zweiten Phase der Lehrerinnen- und Lehrerausbildung am Studienseminar erwerben die Seminarteilnehmer/-innen systematisch professionelle Kompetenzen. Wir sprechen deshalb im Vorbereitungsdienst von Kompetenzbereichen 3 bzw. Modulen. Sie sind mit entsprechenden Kompetenz- und Inhaltsbeschreibungen als Curriculare Grundlagen in der LVO verankert und dienen als Basis und Zielvorstellung der Ausbildung am Studienseminar. 1. Schule und Beruf 2. Sozialisation, Erziehung und Bildung 3. Kommunikation und Interaktion 4. Unterricht 5. Diagnose, Beratung und Beurteilung 1 Siehe dazu unseren Leitfaden Kompetenzraster 2 Köhler, Weiß: Portfolio für Referendare, AOL Verlag, Buxtehude 2012, S. 9 und 11 3 Werden im Rahmen der Schulpraktika als Erfahrungsbereiche benannt. 10 Leitfaden Entwicklungsbericht SemBBS SP/KL SemBBS SP/KL Leitfaden Entwicklungsbericht 3

4 Der Entwicklungsbericht erweitert die Perspektiven der Fachleitungen und anderer an der Ausbildung beteiligten Personen bei der begleitenden Beratung und prozessorientierten Bewertung. Auszüge des Entwicklungsberichts stellen die Grundlage der Beratungsgespräche dar 4. Die daraus resultierenden Zielvereinbarungen sowie deren Umsetzung und ggf. Modifikationen werden kontinuierlich im Entwicklungsbericht dokumentiert und reflektiert. Prozessorientierte Bewertung bedeutet, dass nicht der Inhalt des Entwicklungsberichts bewertet wird, sondern dessen Nutzung als Reflexionsinstrument für den eigenen Entwicklungsprozess, wie z. B. beim Umgang mit Zielvereinbarungen oder beim Formulieren von passenden Entwicklungsaufgaben. 3 Welche Inhalte und Belegstücke sollten gesammelt werden? Die für die berufliche Professionalisierung bedeutsamen Prozesse werden durch Dokumentation und Reflexion exemplarischer Erfahrungen und Fragestellungen im Rahmen folgender Aufgabenbereiche (= typische Handlungssituationen/Anlässe) skizziert, aus denen Belegstücke resultieren: 1. Bedingungsanalyse und Entwicklungsperspektiven 2. Umgang mit Rückmeldungen zu Unterrichtsbesuchen/-mitschauen, Zielvereinbarungen und Konsequenzen nahme erfolgt über die Zusendung per bzw. über XIP, alternativ durch Abgabe bei den Betreffenden. Weiterhin können die Seminarteilnehmer/-innen auch ihr Portfolio online mit der Software Mahara führen. Für diese Softwarenutzung gibt es einen speziellen kostenlosen Seminarzugang. 8 Inwieweit wird der Bericht in der Prüfung berücksichtigt? Auszüge aus dem Bericht können als Eckpunkt einer mündlichen Prüfung im Zweiten Staatsexamen im Sinne einer individualisierten und auf die Erfahrungswelt und die Kompetenzen der Kandidatinnen und Kandidaten basierenden Überprüfung herangezogen werden. Dies ermöglicht es den Kandidatinnen und Kandidaten, bisher nicht sichtbare Ressourcen zu zeigen. 9 Wo kann ich mich zusätzlich informieren? Landesverordnung über die Ausbildung und Zweite Staatsprüfung für das Lehramt an Grundschulen, an Realschulen plus, an Gymnasien, an berufsbildenden Schulen und an Förderschulen Der Entwicklungsbericht im Vorbereitungsdienst Manual zum Entwicklungsbericht 3. Didaktische Abschnitts-/Arbeitspläne für den eigenverantwortlichen Unterricht 4. Ausgewählte Unterrichtsdokumentationen 5. Dokumentierte Professionalisierungsprozesse zu den einzelnen Kompetenzbereichen. Die Auswahl ist individuell und dokumentiert den Entwicklungsprozess des Anwärters bzw. der Anwärterin. Die Zusammenstellung der Belegstücke, wie z. B. pädagogisches Selbstkonzept, Lerngruppenanalysen, didaktische Abschnittspläne, Unterrichtsentwürfe, Rückmeldungen, Unterrichtsreflexionen, Videoaufzeichnungen des eigenen Unterrichts, Zielvereinbarungen aus Beratungsgesprächen, Entwicklungsaufgaben, erfolgt anlass- und prozessorientiert. Entwicklungsaufgaben sind von Anwärter/Anwärterin selbst gestellte Aufgaben, die seine/ ihre individuelle Weiterentwicklung in den verschiedenen Kompetenzbereichen fördern und zur Erreichung eines selbst formulierten Ziels oder einer im Rahmen eines Beratungsgesprächs gemeinsam getroffenen Zielvereinbarung führen. In diesem Teil des Entwicklungsberichtes werden Entwicklungsaufgaben, eigene Perspektiven und Anforderungen im Hinblick auf den eigenverantwortlichen Unterricht in Einklang gebracht. Planungen werden begründet, Wirksamkeiten ausgewertet, Konsequenzen abgeleitet. Die Ausprägung von Kri- 4 Siehe dazu unseren Leitfaden Beratung 4 Leitfaden Entwicklungsbericht SemBBS SP/KL SemBBS SP/KL Leitfaden Entwicklungsbericht 9

5 terien erfolgreichen Unterrichts wird sichtbar gemacht. (siehe Kapitel 9 Informationsbroschüre des Bildungsministeriums: Der Entwicklungsbericht im Vorbereitungsdienst) Ein Beispiel für eine Entwicklungsaufgabe aus dem Bereich Schule und Beruf : Es wird Ihnen in einem Beratungsgespräch mitgeteilt, dass Sie auf Unterrichtsstörungen nicht konsequent reagieren. Als Zielvereinbarung wird daraufhin formuliert, dass Sie Ihre Lehrerrolle weiter professionalisieren. Sie leiten für sich die Entwicklungsaufgabe ab Wie finde ich ein stimmiges Verhältnis aus Distanz und Nähe zu meinen Lerngruppen? Im Rahmen dieser Entwicklungsaufgabe nehmen Sie in den nächsten Hospitationsstunden den Aspekt Lehrer- Schüler-Interaktion in den Fokus. Darüber hinaus informieren Sie sich in aktueller Literatur über Classroom Management. Ein weiteres Beispiel zum Kompetenzbereich Unterricht : Von Ihrem Fachleiter erhalten Sie die Rückmeldung, dass in Ihrem Unterricht die Schüleraktivität zu gering ist. Sie vereinbaren mit Ihrem Fachleiter das Ziel, schüleraktivierende Lernarrangements zu gestalten. Um dieses Ziel zu erreichen, formulieren Sie für sich die beiden Entwicklungsaufgaben: Ich setze Formen kooperativen Lernens in meinem Unterricht ein und Ich gestalte anschlussfähige und problemorientierte Lernaufgaben. Für die Bewältigung der zweiten Entwicklungsaufgabe empfiehlt Ihnen Ihr Fachleiter geeignete Literatur. Besonders bedeutsam sind selbstreflexive Ausführungen in Bezug auf Erfahrungen und Entwicklungen, die knapp und prägnant formuliert sein sollten. Als Belege für die Beratungsgespräche sollen eigene Handlungsprodukte und keine Fremdwahrnehmungen, wie z. B. Auszüge aus Dokumentationen zu Unterrichtsmitschauen/-besuchen, verwendet werden. Die persönliche Selbsteinschätzung, die Grundlage der Beratungsgespräche ist, erfolgt anhand unseres (Online-)Kompetenzrasters 5. Da im Verlauf der Ausbildung neue Erfahrungen und Einsichten hinzukommen, werden Inhalte stetig ergänzt und/oder ausgetauscht. Am Ende der Ausbildung ist ein Auszug aus dem Entwicklungsbericht allen an der Ausbildung Beteiligten vorzulegen, welcher einen Umfang von Seiten umfasst, jedoch 50 Seiten keinesfalls überschreitet. 4 Welche Form sollte der Entwicklungsbericht haben? Bei der Gestaltung des Entwicklungsberichtes gibt es vielfältige Darstellungs- und Präsentationsformen, wie z. B. Tabellen, MindMaps, Lernlandkarten, Bilder, Texte. Der Entwicklungsbericht orientiert sich strukturell an den fünf Kompetenzbereichen. Auf Transparenz und Verständlichkeit ist zu achten. 7 Wann und wie wird der Bericht verwendet? Auszüge aus dem Bericht können von den Ausbilderinnen und Ausbildern zwecks Einblicks angefordert werden. Die Fachleitungen des fachdidaktischen und des berufspraktischen Seminars sowie die in der Schule an der Ausbildung Beteiligten erhalten rechtzeitig vor den Beratungsgesprächen bzw. vor der Erstellung des Abschlussgutachtens die Möglichkeit der Einsichtnahme in die gewählten Auszüge des Entwicklungsberichtes. Der Weg der Einsicht- 4. Auflage vom 17. Januar Leitfaden Entwicklungsbericht SemBBS SP/KL 5 Der Zugriff auf das Online-Kompetenzraster erfolgt über die Seminarplattform XIP. SemBBS SP/KL Leitfaden Entwicklungsbericht 5

6 Beispiel 1: Tabellarische Darstellungsform Berichtsanlass Berichtsausführungen Reflexion Wann? (Datum) Wer? (Beteiligte) Was? (Unterricht) Was? Wie? Warum? Beispiel 2: Textuelle Darstellungsform Einzelheiten des Erlebnisses in exakter, sachlicher Beschreibung und chronologischer Reihenfolge Welche Konsequenzen? Folgen des Erlebnisses und (potentielle / anvisierte) Ergebnisse, abgeleitete Entwicklungsaufgabe* Der Anwärter bzw. die Anwärterin legt in einem Unterrichtsentwurf einen besonderen Schwerpunkt auf die diagnostische Beschreibung der Lerngruppe und leitet methodische Konsequenzen zur individuellen Förderung der Schüler/-innen innerhalb dieser Unterrichtsstunde ab. Diesen Entwurf wählt der/die Anwärter/in als Belegstück für den Erfahrungsbereich Diagnose, Beratung und Beurteilung und schreibt eine entsprechende Reflexion. 5 In welchen Seminarveranstaltungen wird an die Arbeit am Entwicklungsbericht herangeführt? Während der Einführungsphase erfolgt in ausgewählten Basisveranstaltungen des berufspraktischen Seminars, z. B. Mein Bild vom Lehrersein: Pädagogisches Selbstkonzept, Wie gestalte ich das Reflektieren von Unterricht und meinen Kompetenzen ) die Heranführung an die Arbeit am Entwicklungsbericht. Daneben gibt es zwei Basisveranstaltungen, die zum einen den Inhalt wie zum anderen die Form des Entwicklungsberichts thematisieren. In den fachdidaktischen Basisveranstaltungen der Einführungsphase werden gemeinsam mit den Fachleitungen Anforderungen und Zielvorstellungen für die Arbeit mit dem Entwicklungsbericht geklärt. Alle Inhalte des Leitfadens Entwicklungsbericht werden aus einer fachdidaktischen Perspektive ergänzt oder präzisiert z. B. bei der Erstellung fachdidaktischer Abschnittspläne, Anwendung und Reflexion fachspezifischer Methoden, Anforderungen an einen guten Lehrer/eine gute Lehrerin in fachdidaktischer Hinsicht, wichtige fachdidaktische Prinzipien, 6 Wie erfolgt die Nutzung des Entwicklungsberichts für die Gestaltung der Hauptphase? Mit Hilfe des Entwicklungsberichtes wird der individuelle Kompetenzstand bzw. Entwicklungsbedarf dokumentiert und reflektiert. Dies bildet die Grundlage für die Auswahl von Seminarveranstaltungen (FDÜ, AV). Es empfiehlt sich, diese Veranstaltungen systematisch zu reflektieren: 6 Leitfaden Entwicklungsbericht SemBBS SP/KL SemBBS SP/KL Leitfaden Entwicklungsbericht 7

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