Gabriele Wohmann: Die Klavierstunde - Interpretation

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1 Germanistik Anonym Gabriele Wohmann: Die Klavierstunde - Interpretation Referat / Aufsatz (Schule)

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3 Gabriele Wohmann: Die Klavierstunde - Interpretation Die Kurzgeschichte Die Klavierstunde, verfasst von Gabriele Wohmann im Jahre 1966, handelt von einem gestörten Lehrer- Schülerverhältnis einer Klavierlehrerin und ihrem Schüler, in dem beide Parteien ihre jeweilige Rolle als einzige Qual ansehen und nur äußerst schlechte Gefühle ihrem Gegenüber hegen. Beginnen tut die Kurzgeschichte aus der Sicht des Klavierschülers, der auf dem Weg zu seiner Klavierlehrerin ist, und mehrmals mit dem Gedanken spielt, umzukehren und die Stunde ausfallen zu lassen: Ab und zu blieb er stehen und fand in sich die fürchterliche Möglichkeit, umzukehren, nicht hinzugehen. (Z.7ff). Für ihn ist der Unterricht eine Belastung und Pflicht, er empfindet ihn sogar als eine Unfreiheit (Z.17), der er entkommen könnte: Die eine Stunde möglicher Freiheit wog schwerer als die mögliche Unfreiheit eines ganzen Nachmittags. (Z. 16ff.). Jedoch herrscht in ihm auch eine Art Zwiespalt: Einerseits will er den Unterricht schwänzen und lieber einen freien Nachmittag haben, andererseits fühlt er sich auch in einer gewissen Weise verpflichtet, diesem Streben entgegenzuwirken und doch zum Unterricht zu gehen, denn anstatt einfach leichtfertig umzukehren, ist er hin- und hergerissen. Die Gelegenheit, ohne aufgehalten zu werden umkehren zu können, empfindet er als fürchterlich (Z.8) und als erschreckend (vgl. Z.10), weil sie ihm so verlockend vorkommt und er das Gefühl hat, dieser Versuchung nicht widerstehen zu können, es aber auch nicht zu dürfen. Trotzdem scheint ihm auch der Mut zu diesem Schritt zu fehlen, denn er versucht seine Gedanken zu ignorieren, indem er einfach weiter geht und somit der Frage des Umkehrens auszuweichen - andererseits will er sich diesen fehlenden Mut aber auch nicht eingestehen: Er tat so, als bemerke er nichts davon, dass er weiterging, stellte sich überrascht, ungläubig. Die Beine trugen ihn fort, und er leugnete vor sich selbst den Befehl ab, der das bewirkte und den er gegeben hatte. (Z.20-24). Nun folgt die Handlung aus Sicht der Klavierlehrerin, die den Eindruck einer alten, zerbrechlichen und antriebslosen Dame macht: Sie hat knochig[e] Arme und sehr dünne Hände (Z.25f.) sowie eine faltige Stirn (vgl. Z. 37). Ihre Antriebslosigkeit wird dadurch erkennbar, dass es ihr schwer fällt aufzustehen, um sich dem nächsten Schüler zu widmen: müde, renitent hob sich der Oberkörper von den warmen Kissenmulden. (Z.34). Dies hat seinen Grund, weil sie ihren Beruf nur als eine Pflicht und schwere Belastung ansieht,

4 anstatt als eine Freude: [Sie] setzte sich wieder, den nassen Blick starr und freudlos auf das schwarze Klavier gerichtet. (Z.37f.). Wahrscheinlich ist der Schüler in ihren Augen unbegabt (vgl. Z. 43f, 80f, 137) und sie hat bereits die Geduld mit ihm verloren. Diese Belastung durch ihren Beruf spiegelt sich in ihrem Gesundheitszustand wieder: sie wirkt kränklich, leidet an [unerträglichen] Kopfschmerzen (vgl. Z.36/81) und ihre Haare bestehen nur noch aus grauen Haarfetzen (Z. 98). Verdeutlicht werden ihre Schmerzen durch (ihre) Interjektionen: Owehowehoweh (Z.35/52). Auch sie spielt mit dem Gedanken, ihren Schüler wegzuschicken (vgl. Z.55) und ihrer Unlust zu folgen allein diese Idee, dies tun zu können, ermuntert sie: Etwas Lebendigkeit kehrte in sie zurück. (Z.56). Nun folgt wieder die Sichtweise des Jungen und Schüler: Dieser spielt erneut mit dem Gedanken, die Musikstunde zu schwänzen: Brauchte nicht hinzugehen. Einfach wegbleiben. [...] Nicht hingehen, die Mappe loswerden und nicht hingehen. (Z.59/65f.) alles was ihn in diesem Moment interessiert, ist die Musikstunde zu vergessen und spielen zu gehen: Das glatte warme Holz einer Rollerlenkstange in den Händen haben. Die Mappe ins Gebüsch schleudern und einen Stein in die Hand nehmen [...]. (Z.68ff.). Wiederum wird aus der Sichtweise der Lehrerin berichtet, die immer noch mit den Kopfschmerzen von zuvor ringt erneut spielt sie mit dem Gedanken, den Schüler wegzuschicken. Dieser Gedanke erscheint ihr wieder und wieder als eine Art Reklameband vor Augen: Das hellbeschriftete Reklameband erleuchtete die dämmrigen Bewusstseinskammern: Kopfschmerzen. Ihn wegschicken. (Z.79ff.). Erneut wechselt die Perspektive auf die des Jungen, der sehnsüchtig seine Umwelt betrachtet, die er zu diesem Zeitpunkt als etwas für ihn Ungreifbares und in weiter Ferne liegend empfindet: Fremde Wirklichkeit der Sonne, die aus den Wolkenflocken zuckte, durch die Laubdächer flackerte [...]. (Z.98ff.). Doch nicht nur das Gewicht seiner Notentasche belastet ihn, gar jede Note stellt für ihn eine Erschwerung dar, was nochmals seine enorme Unlust verdeutlicht (vgl. Z. 86ff.). Den Weg zur Villa seiner Lehrerin geht er nur langsam und mechanisch (Z. 101), so als würde er hierüber nicht nachdenken und nur den Anweisungen seiner Füße folgen. Die Villa selbst empfindet er nicht als einladend, er fühlt sich hier auch nicht wohl: Die Blumen im Garten wirken auf ihn unfarbig und leblos (vgl. Z.109) und für ihn sind dies eher tote Gegenstände als Pflanzen: Er begriff, dass er sie nie wie wirkliche Pflanzen sehen würde.

5 (Z.110f.), zum anderen öffnet sich das Gartentor mit jammerndem Kreischlaut (Z.118), was eine unangenehme und leicht düstere Atmosphäre erzeugt. Auch die Lehrerin hegt nur negative Gefühle: Sie verspürt weiterhin den Wunsch, den Jungen wegzuschicken und bezeichnet ihn letztlich als widerlichen kleinen Kerl (Z.120). Andererseits verdichten sich auch die negativen Gefühle des Jungen und er benennt seine Klavierlehrerin als widerliche alte Tante (Z.121). Nun treffen Lehrerin und Schüler aufeinander: Ihre negativen Gefühlen für den anderen zeigen sie jedoch nicht, sondern sie begrüßen sich mit der Floskel Guten Tag und beginnen ohne Umschweife mit dem Unterricht (vgl. 125ff.). Enden tut die Kurzgeschichte mit dem Satz: Töne erzeugten seine steifen Finger, das Metronom tickte laut und humorlos (Z.137f.), was nochmal die ungemütliche und stark angespannte Atmosphäre abschließend verdeutlicht. Betrachtet man die grobe Struktur des Textes, so kann man diesen in die einzelnen Sichtweisen der beiden Figuren gliedern, die immer abwechselnd dargestellt werden. Je näher sich nun Schüler und Lehrerin im Laufe der Handlung räumlich kommen, desto kleiner werden die einzelnen Abschnitte und Anteile der beiden Figuren, bis sie kurz vor dem Zusammentreffen nur noch aus Gedankenbruchteilen bestehen. Hier steigern sich die negativen Gefühle auf ihren Höhepunkt und es kommt zu einer Art geistigen Schlagwechsel, was durch die schnellwechselnden Perspektiven unterstreicht wird. Treffen die beiden letztlich dann zusammen, endet der schnelle Perspektivenwechsel es kommt zur Konfrontation und die beiden Sichtweisen verschmelzen zu einer einzigen Ansicht. Untersucht man die Aspekte Erzählperspektive und Erzählerstandort, so stellt man fest, dass es sich hier im Rahmen des gesamten Textes um ein personales Erzählverhalten handelt: Der Leser erfährt nur das Geschehen aus Sicht der beiden Figuren. Ein auktoriales Erzählverhalten lässt sich hier bedingt ausschließen, da keine Kommentare, Bewertungen oder Rückblenden durch den Erzähler vorliegen. Die Wahl des personalen Erzählverhaltens ermöglicht ein unmittelbares Miterleben der Handlung, was bei einem auktoriales Erzählverhalten und der damit verbundenen Distanz zum Geschehen eher nicht aufkommen würde. Es wird hier sowohl aus der Innen- als auch aus der Außensicht berichtet: Einerseits erfährt

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