Projektmanagement. Für LehrerInnen

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1 Projektmanagement Für LehrerInnen

2 Geschichte des Projektmanagements 1941 Manhattan Engineering District Projects, Bau einer Atombombe militärisch-technische Zielstellung NASA Übertragung auf zivile technische Großprojekte seit 1990 Anwendung in allen Wirtschaftsbereichen sowie in sozialer und politischer Arbeit in allen Projektgrößen

3 Probleme in Projekten Streit Unklare Analyse der Ausgangssituation Unklare Vorgabe der Projektziele Ungenügende Alternativsuche für Lösungen fehlende Auswertung Behindert Projektablauf Subjektive Eindrücke sind Basis für Veränderung Subjektiv, unstrukturiert Lieblingslösung, fehlender Mut Kein Wissenstransfer

4 2. Warum PM an der Schule Entwicklungsvorhaben so zu planen, dass sie Aussicht auf Realisierung haben Projekte so zu strukturieren, dass sie überschaubar sind und bleiben die Kooperation der Beteiligten effizient und motivierend zu gestalten die schwierige Arbeit an der Veränderung der eigenen Schule in einen kontinuierlichen Entwicklungsprozess zu transformieren

5 2. Projektlernen komplexes Lernen Teamfähigkeit entwickeln Erarbeiten von Informationen das Organisieren lernen Präsentation von Ergebnissen Verhaltenssicherheit in der Öffentlichkeit erlangen Selbstwirksamkeit erleben Nachhaltige Lösungen planen und umsetzen lernen

6 Partizipation in Schule und Unterricht

7 1.a) Gesellschaftliche Ausgangslage Soziologische Studien: zunehmende Zerbrechlichkeit Fragilität von Gesellschaft (vgl. Steer 2000) sozial-ökonomische Studien: - schwer aufrechtzuerhaltenden Sozialstaat - Überlastung des Staatsapparats (vgl. Enquete-Kommission 2002) Jugendstudie: - Verlust des Vertrauens in den politischen Apparat und dessen Steuerungsfähigkeit (vgl. Deutsche Shell 2002, 2006) 7 Kooperationsveranstaltung Zukunftsfähige Schule - BNE in den Unterricht integrieren- ANU MV e.v., Ökohaus e.v. und Universität Rostock

8 1. b) Partizipation und Gesellschaft Neue Freiräume: Zuwachs an gesellschaftlichem Engagement und Widerstandsmöglichkeiten kleinerer sozialer Kollektive (Stehr 2000, S.15) -Trend zur aktiven Wahrnehmung gesellschaftlicher Verantwortungsund Einflussnahme kleinerer sozialer Zusammenschlüsse wie Initiativen und Stiftungen 8 Kooperationsveranstaltung Zukunftsfähige Schule - BNE in den Unterricht integrieren- ANU MV e.v., Ökohaus e.v. und Universität Rostock

9 2.a) Politikverdrossenheit Jugendstudien: Deutsche Schell 2006, IEA-Studie zur politischen Bildung 14 jähriger im internationalen Vergleich (Turney-Purta 2006) Demokratie ja, aber unterdurchschnittliches politisches Interesse und noch weniger politisches Engagement 9 Kooperationsveranstaltung Zukunftsfähige Schule - BNE in den Unterricht integrieren- ANU MV e.v., Ökohaus e.v. und Universität Rostock

10 2.b ) hohes Engagement in kleinen Vereinen und Netzwerken die jährigen zeigen im Vergleich zur Gesamtbevölkerung ein verhältnismäßig hohes Engagement ( ca.34-37% der Jugendlichen) Enquete Kommission BmFSFJ 1999,2004) 55 % der Jugendlichen ist das soziale Engagement in ihrer eigenen Lebensgestaltung wichtig Soziales Engagement kann Wegbereiter für politisches Engagement sein. 10 Kooperationsveranstaltung Zukunftsfähige Schule - BNE in den Unterricht integrieren- ANU MV e.v., Ökohaus e.v. und Universität Rostock

11 3. Erweiterung des Partizipationsbegriffes Konventionelle Partizipation politische Teilhabe Heutiges Verständnis von Partizipation - Integration von politischer, aktiver und sozialer Teilhabe 11 Erziehung zum Staatsbürger (Wahlen und Delegationen) Kooperationsveranstaltung Zukunftsfähige Schule - BNE in den Unterricht integrieren ANU MV e.v., Ökohaus e.v. und Universität Rostock Politische Teilhabe plus soziales Engagement über Ego-Interesse hinaus kooperierend, NGOs Netzwerken aktiver Bürger

12 4. Partizipation und Kompetenzen Partizipation erfordert nicht nur Lernen und Kompetenzen, sondern fördert zugleich schulisches Lernen. In Klassen mit hoher Schülerpartizipation (Planung und Entscheidung schulischer Angelegenheiten) werden ein positives Lernverhalten und entsprechende Lernhaltungen im Hinblick auf Lernmotivation, Arbeitsverhalten und leistungsbezogenes Selbstvertrauen sichtbar. Holtappels 2004, Kooperationsveranstaltung Zukunftsfähige Schule - BNE in den Unterricht integrieren- ANU MV e.v., Ökohaus e.v. und Universität Rostock

13 Begründung 4.1 ) - diese 3 zentralen menschlichen Bedürfnisse motivieren Lernen und Handeln Selbstbestimmung Kooperation Selbstwirksamkeit 13 Kooperationsveranstaltung Zukunftsfähige Schule - BNE in den Unterricht integrieren- ANU MV e.v., Ökohaus e.v. und Universität Rostock

14 5. Formen von Partizipation an Schule 4.1. Civic Education (angelsächsisches Bildungskonzept) 2 Elemente A) kommunikationsprozessorientierte Formen von Partizipation (Werte, Haltung, Frieden) B) engagement- und aktionsbetonte Formen von Partizipation (zivile Tugenden) orientiert an John Dewey erfahrungsorientierte Lernsituationen für demokratische Meinungsbildung und Artikulation und aktive Teilhabe 14 Kooperationsveranstaltung Zukunftsfähige Schule - BNE in den Unterricht integrieren - ANU MV e.v., Ökohaus e.v. und Universität Rostock

15 4.3 pädagogische Teilhabeformen Partizipationsfördernde Lernarrangements 1. Politische Mitbestimmung und Mitentscheidung (Wahlen, Abstimmungen Fragebogen) 2. Demokratische Mitsprache und Aushandlung (Kommunikation Argumentation, Debatte, Konflikte, Kooperation) 3. Partizipation durch aktive Mitgestaltung und Engagement (Problemlösen, Infos, Selbstbestimmung, SOL, Projektmanagement, Wirksamkeit, wert-und zielgerichtetes Handeln) 15 Kooperationsveranstaltung Zukunftsfähige Schule - BNE in den Unterricht integrieren- ANU MV e.v., Ökohaus e.v. und Universität Rostock

16 5.1 Beteiligungsformen formal repräsentativ offen basisdemokratisch projektorientiert Duerr (2004) problem solving participate approaches simulation games on participation 16 Kooperationsveranstaltung Zukunftsfähige Schule - BNE in den Unterricht integrieren- ANU MV e.v., Ökohaus e.v. und Universität Rostock

17 5.3 Partizipationsfördernde Struktur in Unterricht und Schulleben der Klassenrat das Schülerparlament Initiativen und Schülerfirmen Konstruktive Konfliktbearbeitung und systemische Mediation (Klassen, Kollegium) Zukunftswerkstätten als Verfahren partizipativer Schulprogrammentwicklung Aushandlungsgruppen als Orte partizipativer Schulentwicklung 17 Kooperationsveranstaltung Zukunftsfähige Schule - BNE in den Unterricht integrieren- ANU MV e.v., Ökohaus e.v. und Universität Rostock

18 2.a Projektdefinition Was ist ein Projekt? Ein Projekt ist ein Vorhaben, das gekennzeichnet ist durch: die Einmaligkeit der Bedingungen in ihrer Gesamtheit. Es geht darum, komplexe Probleme (Ziel) zu lösen. Der Lösungsweg (bzw. die einzelnen Teilschritte) muss selbstständig im Team geplant und durchgeführt werden. nachhaltige Problemlösung

19 2.b Projektarten Investitionsprojekte ( etwas wird erschaffen, einmal neu auf die Welt gebracht) Forschungs- und Entwicklungsprojekte (man entwickelt etwas neues aus bekanntem weiter - neues Produkt) Organisationsprojekt (neue Schülermitsprachekultur, Schulprogrammentwicklung, neue Organisationsformen)

20 5. Werkzeuge des PM im Überblick Projekt finden Ziele formulieren Teambildung Stakeholderanalyse Risikoanalyse Zeitplanung ÖA Finanzierung Auswertung

21 Phasen eines Projektes Abschlussphase Konzeptionsphase 2. Planungsphase 3. Realisierungs phase

22 5.1 Ideenfindung Jedes Projekt startet mit einer Idee und einem Team desto mehr Personen mitdenken, desto mehr Lösungswege lokales/regionales Thema -Lebenswelt brennendes Thema Brainstorming, Kopfstand-Methode, Methode Zukunftswerkstatt 1. Wem soll das Projekt nützen? 2. Was gibt es schon? 3. Ist es nachhaltig? GA

23 5.2 Ziele - formulieren S -Spezifisch M-essbar A- achievable - erreichbar R- ealistisch, relevant T erminiert Wer? was? mit wem? wann? Wo? GA

24 5.5 Projektantrag/Wettbewerbe Projektname Projektidee (Alleinstellungsmerkmal) Projektablauf Zielgruppen Kooperationspartner Team ÖA Ansprechpartner Finanzierung Anlagen

25 5.4 Teamarbeit Gemeinsames Ziel Identifikation Symbole Regeln Klare Aufgabenverteilung Information Viel Zeit informelle Zeit Feedback Konfliktlösung Wie wird Partizipation im Projekt gelebt? Pädagogische Unterstützung hier sehr sinnvoll.55 % des Erfolges ist das Team.

26 5.5 Umfeldanalyse/ Risikoanalyse Strategisches Wissen Ausschluss oder Minimierung von Risiken Erkennen der Priorität Maßnahmen formulieren Nachhaltigkeitsrelevant wie ticken Leute, Systeme - soziolokulturelle Studien? Wie gehen wir mit Risiken um, welche Risiken akzeptieren wir? Ist die Anstrengung auf der jeweiligen Ebene überhaupt sinnvoll

27 5.5 Zeitmanagement Meilensteine (Untergliederung in Projektphasen) Zwischenergebnisse (Termine, Veranstaltungen; Besprechungen, Events, Fristen) Wenn dieser Meilenstein nicht erreicht ist, geht s nicht weiter

28 5.6 ÖA Presse: Flyer, Plakate, Internet Corporated identy Kooperationspartner Nachhaltigkeitscheck

29 5.7 Controlling Tagesprotokoll Projekttreffen Berichterstattung Abweichungsanalyse Planungsfehler Teambesprechung- Konfliktlösung Warum haben wir nachhaltig oder nicht-nachhaltig gehandelt?

30 5.8 Finanzierung Schulprogrammarbeit BNE

31 5.9 Auswertung Verwendungsnachweis/Abrechnungen Sachbericht Abschlussfest!!!

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