Halbtagespraktikum 2 und Assistenzpraktikum
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- Gudrun Melsbach
- vor 7 Jahren
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1 Ausbildung Berufsstudien 2 und Assistenzpraktikum Praxisausbildung 2. Studienjahr Kindergarten / Unterstufe Gültig ab 2016 weitersehen.
2 2 und Assistenzpraktikum 2
3 Übersicht Studieninhalte Diese Broschüre beschreibt die Zielsetzung, Elemente, Grundlagen und Organisation des s 2 und des Assistenzpraktikums. Als erstes wird hier zur Einbettung des Assistenzpraktikums eine Übersicht über die Berufsstudien im Studiengang Kinder garten / Unterstufe gegeben. Die Studierenden der PH Luzern haben im Grundjahr (1. und 2. Semes ter) einen intensiv begleiteten Einstieg in den Lehrberuf erlebt. Sie haben auf verschiedenen Stufen der Volksschule Praxis erfahrungen gesammelt und sich die Grundlagen des Unterrichtens angeeignet. Den Schwerpunkt in den berufspraktischen Ausbildungsteilen bildete bei Stufenwahl Kinder garten/ Unterstufe () die Arbeit im Kindergarten. Im 3. Semester beginnt die spezifisch auf die Tätigkeit der -Lehrperson ausgerichtete Ausbildung. Im darauf folgenden Zwischensemester stehen die Studierenden vor der Herausforderung, das an der PH Luzern erworbene Wissen in einem mehrere Wochen dauernden Praxis einsatz, dem Praktikum Unterrichten, anwenden zu können. Dieses findet in der Regel in einer Unterstufenklasse statt. Das Assistenzpraktikum Eingangsstufe bildet im 4. Semester die Brücke zwischen den im Grundjahr gemachten Praxiserfahrungen im Kinder garten und den im Praktikum Unterrichten gemachten Erfahrungen auf der Unterstufe. Nach dem Schwerpunkt Kindergarten des Grundjahres und dem Praktikum Unterrichten an der Unterstufe dient das Assistenz praktikum dazu, die Eingangsstufe kennenzulernen. Die Studierenden sollen sich ein Bild über die professionellen Anforderungen an dieser Stufe auf bauen können. Im Zwischensemester zwischen dem 5. und 6. Semester wenden die Studierenden ihr Wissen und Können im fünf Wochen dauern den Berufspraktikum an. Bausteine sind Basis des Unterrichtsauftrags Die Bausteine unterstützen den Aufbau von Wissen und Können zu grundlegenden erzieherischen und allgemeindidaktischen Formen des Unterrichtens und tragen so zum Aufbau der für den Lehrberuf erforderlichen Kompetenzen bei. (Studienband Grundjahr-Mentorat 2013) Die folgenden Bausteine haben die Studierenden im Grundjahr erarbeitet: 3 Artikulationsschema 3 Beobachten 3 Beziehungen gestalten 3 Entdeckendes Lernen 3 Erklären 3 Erzählen 3 Führen und Leiten 3 Handelndes Lernen 3 Kooperatives Lernen 3 Lehrgespräche 3 Lernaufgaben 3 Lernziele 3 Üben 3 Vormachen Fachdidaktische Ausbildung Die Studierenden belegen alle Fächer: Natur Mensch Gesellschaft, Sprache, Mathematik, Bewegung und Sport, Bildnerisches Gestalten, Textiles und Technisches Gestalten, Musik / Rhythmik. Elemente der Berufspraxis im Rahmen der Ausbildung der Kindergarten/Unterstufe Herbstsemester Zwischensemester Frühlingssemester Zwischensemester 1. Jahr Stufenübergreifendes Grundjahr (1. und 2. Semester) (9 Halbtage) Einführungspraktikum (4 Wochen) (9 Halbtage) 2. Jahr Bachelorstudium (3. und 4. Semester) 1 (10 Halbtage) Praktikum «Unterrichten» (5 Wochen) 2 (10 Halbtage) Assistenzpraktikum (1 Woche) 3. Jahr Bachelorstudium (5. und 6. Semester) 3 (10 Halbtage) Berufspraktikum (5 Wochen) 3
4 Zielsetzungen und inhaltliche Vorgaben Unterrichtsdifferenzierung Im ersten Semester des Hauptstudiums bildet das Thema «Unterrichtsdifferenzierung» den inhaltlichen Schwerpunkt. Die Studierenden lernen, was man unter inhaltlicher, methodischer und sozialer Differenzierung versteht. Zudem lernen sie verschiedene «Erweiterte Lehr- und Lernformen (ELF)» (Werkstatt, Arbeitsplan, Projektarbeit und Freie Arbeit) kennen. Ebenfalls bearbeitet wird das Planen von Unterrichtseinheiten, Qualität der Aufgabenstellungen im Unterricht mit vier- bis achtjährigen Kindern, Hausaufgaben sowie Merkmale guten Unterrichts und deren Umsetzung in verschiedenen Unterrichtsformen (Quellen: Studienband Grundjahr-Mentorate, PH Luzern; Leuchter M. (2010) Didaktik für die ersten Bildungsjahre. Zug: Klett+Balmer). Im Praktikum Unterrichten arbeiten die Studierenden insbesondere an folgen den Kompetenzen: 3 durch geeignete Massnahmen Voraussetzungen für ein angemessenes Arbeitsklima schaffen 3 grössere Lerneinheiten kompetenzorientiert planen, durchführen und auswerten (Planungskompetenz) 3 nach Schwierigkeitsgrad, Tempo, Interessen, Vorkenntnissen, Sozialformen differenzierte Lernangebote gestalten 3 «Erweiterte Lehr- und Lernformen» so einsetzen, dass für die Kinder differenzierte Aufgabenstellungen und Ansprüche entstehen 3 Leistungen der Klasse und von einzelnen Lernenden analysieren 3 angemessene, klar und konkret formulierte Lern- und Hausaufgaben stellen Ziele Jedes Praktikum an der PH Luzern bietet den Studierenden die Möglichkeit, neue professionelle Kompetenzen aufzubauen und stufenspezifische Eindrücke zu gewinnen. In der Schuleingangsstufe erfahren die Studierenden ein pädagogisches Umfeld, welches fliessend vom spielerischen Tun zum schulischen Lernen führt. Die Arbeit im Assistenzpraktikum beinhaltet: 3 Das Erkunden der Eingangsstufe, bei dem den Studierenden die pädagogischen und didaktischen Anforderungen an den Unterricht auf der Grund- oder Basisstufe bewusst werden. 3 Den Aufbau von Unterrichtskompetenz mit altersdurchmischten Gruppen. 3 Das Sammeln erster Erfahrungen im Hinblick auf die Teamarbeit von Lehrpersonen im Rahmen der Eingangsstufe. 3 Durch genaues Beobachten werden die an der PH Luzern vermittelten Inhalte (Theorie) mit der Praxis verknüpft. 3 Berufsbezogenes Reflektieren aneignen und gegenseitig Feedback geben. 3 Das Gestalten von Spiel-Lernmaterial. Das Assistenzpraktikum findet in den Basis- und Grundstufen zwischen Februar / März und Juni statt. Es gliedert sich in zehn Praxishalbtage und eine Blockwoche. 4
5 Rollen und Aufgaben Inhaltliche Vorgaben Die Studierenden erfahren die Schuleingangsstufe in Studierendentandems und, wenn es die Situation erfordert, in Tridems. Sie erfüllen im Verlauf des Halbtages- und des Blockpraktikums folgende Aufträge: Beobachten, Assistieren und Unterrichten 3 Die Studierenden unterstützen und begleiten die Kinder beim Spielen und Lernen und gestalten pro Halbtag eine Unterrichtssequenz. 3 Sie befassen sich mit dem unterschiedlichen Lern- und Entwicklungsstand der Kinder, dem Einsatz von Spiel-Lehrund Lern materialien und der Tagesorganisation. Reflektieren 3 Die Studierenden reflektieren ihre Arbeit mit den Praxislehrpersonen und der Tandem- oder Tridempartner/in. 3 Sie führen ein Lernjournal und halten darin ihre Erfahrungen und Erkenntnisse fest. Entwicklung von Spiel-Lernmaterial 3 Im Rahmen eines Sprachmoduls erarbeiten die Studierenden Spiel-Lernmaterial zu einem bestimmten Thema oder Lernbereich. Sie haben die Möglichkeit, das entwickelte Spiel- Lernmaterial im Praktikum einzusetzen. 3 Die Studierenden erarbeitet das Spiel-Lernmaterial zum gewählten Thema/Bereich gemeinsam. Diese Arbeit soll die Studierenden dazu anregen, Lehrmittel und Vor bereitungsmaterialien zu sichten, gezielt Materialien für 4- bis 8-jährige Kinder zusammenzustellen und zu ent wickeln. Praxislehrpersonen 3 Einführung der Studierenden in die Grund- oder Basisstufe 3 Aufträge erteilen 3 Impulse und Hilfestellungen geben 3 Rückmeldungen geben 3 Praktikum mit dem Formular der PH Luzern bestätigen (PHLUportal: Praxisausbildung p 2. Kindergarten-Unter stufe p 2. SJ. Assistenzpraktikum p Bestätigung Assistenzpraktikum ) Studierende 3 Kontakt mit Lehrpersonen der Grund- und Basisstufe oder des Kindergartens schaffen 3 Unterricht vorbesprechen 3 Lernende in ihrem Spiel- und Lernprozess begleiten 3 Unterrichtssequenzen (fachdidaktisch) vorbereiten und durchführen 3 Halbtage reflektieren 3 Spiel-Lernmaterial entwickeln und einführen 3 Summarischen Lernbericht (eine Woche nach Praktikumsschluss an Mentor / in) erstellen Mentoratspersonen 3 Eingangsstufe im Mentorat thematisieren 3 Besuch der Studierenden in der Grund- oder Basisstufe 3 Praktikumsauswertung 3 Lernbericht lesen und Rückmeldung geben 5
6 Spiel-Lernmaterial Erfüllen des Praktikums Die Studierenden stellen auf Basis der Didaktischen Landkarte (Brügelmann; Brinkmann 1998) ein für ihre Praxisklasse passendes Spiel-Lernmaterial im Schriftsprachbereich her. Mit Hilfe des Materials sollen die Kinder entsprechend ihres Entwicklungsstandes grundlegende Einsichten gewinnen, aber auch spezifische Kenntnisse erwerben und elementare Fertigkeiten festigen. Das Material ist inhaltlich mit dem aktuellen NMG-Thema (oder einem anderen Sachthema) verknüpft. Die Didaktische Landkarte deckt folgende acht Lernfelder ab: a) Aufbau der Schrift, b) Buchstabenkenntnis, c) Funktion der Schriftverwendung, d) Gliederung in Bausteine, e) Lautanalyse, f) Sichtwortschatz, g) Verfassen und Verstehen von Texten, h) Zeichenverständnis. Gemeinsam legen die Studierenden und die Praktikums lehrperson(en) fest, an welchen persönlichen Entwicklungszielen gearbeitet wird. Die Studierenden werden durch die Praxislehrperson(en) aktiv bei der Arbeit an diesen Zielen unterstützt. Die Präsenz der Studierenden wird am Schluss mit einem Formular be stätigt. Das Praktikum wird nicht summativ bewertet, sondern prozessorientiert begleitet. Die lückenlose Absolvierung des Praktikums sowie das Erfüllen der Aufträge sind Voraussetzung für das erfolgreiche Bestehen des Praktikums. Qualitätsmerkmale Das Material 3 basiert auf der Didaktischen Landkarte nach Brügelmann und Brinkmann (1998) und deckt alle acht didaktischen Felder ab. 3 ermöglicht den Kindern an ihrem Vorwissen anzuknüpfen. 3 regt zur aktiven geistigen Auseinandersetzung an. 3 regt zum spielerischen, dem Entwicklungsstand der Kinder entsprechenden Entdecken von Sprache an. 3 ist qualitativ hochwertig und für Kinder ansprechend hergestellt. 3 ermöglicht die eigenständige Lösungskontrolle. 3 regt zum Nachdenken und Diskutieren über das eigene Lernen und Handeln an. 3 ermöglicht das Durcharbeiten eines Inhalts mittels anspruchsvoller produktiver Übungsaufgaben. Das Spiel-Lernmaterial der Studierenden kann und muss nicht allen diesen Kriterien ent sprechen. Die Studierenden legen in Absprache mit den Praktikumslehrpersonen fest, welche Kriterien für ihr Spiel-Lernmaterial gelten und ob noch zusätzliche Kriterien zur Anwendung kommen. Nur die fett gedruckt Kriterien sind für alle Spiel-Lernmaterialien verbindlich. Die Studierenden werden im Fachbereich Sprache beraten und begleitet. Die Beurteilung der Spiel-Lern materialien erfolgt im Fach Sprache. 6
7 Organisation und Ablauf Organisation Im Stundenplan der PH Luzern ist der Dienstagmorgen für die Unterrichtsassistenz vorgesehen. Auf welche Art und Weise sich die Studentin / der Student und die Praxislehrperson(en) organisieren, wird gemeinsam festgelegt. Informationen / Formulare Weitere Informationen und Formulare, die im Praktikum eingesetzt werden, sind im PHLUportal abgelegt und wie folgt zu finden: 3 p PHLUportal p einloggen mit Benutzer namen und persönlichem Kennwort. Benutzername und persönliches Kennwort haben Sie auf Ihrem Kontaktblatt von der PH Luzern erhalten. 3 Bei Verlust bitte Doris Achermann kontaktieren, Sekretariat Stabsabteilung Praktika und Praxisschulen / PS, doris.achermann@phlu.ch, T Fragen Falls Sie Fragen haben, zögern Sie bitte nicht, mit uns Kontakt aufzunehmen. Wir geben Ihnen gerne Auskunft. 3 Heidi Wüthrich, Leiterin Mentorat heidi.wuethrich@phlu.ch T / Beat Muff, Leiter Stabsabteilung Praktika und Praxisschulen /PS beat.muff@phlu.ch T Ablauf November Anfangs Januar Mitte / Ende Januar Ende Januar Anfangs Frühlingssemester Anfang März Juni 1. Juli 3 Anfrage an Praxislehrpersonen zur Übernahme eines s im Frühlingssemester (Mitte Februar bis Mai) und einer Blockwoche (1. oder 3.) im Juni 3 Bilden der Tandems (wo notwendig der Tridems) und Zuteilung an die Praxisplätze der PH Luzern 3 Bildung der Tandems 3 Einladung der Praxislehrpersonen für das Treffen mit den Mentoratsleitenden und den Studierenden 3 Praxislehrpersonen-Treffen: Informationen über Ablauf und Inhalte der Praktika 3 Beginn des s (10 Halbtage) 3 Blockpraktikum 3 Praxislehrpersonen: Praktikumsbestätigung an Mentor/in 3 Studierende: Abgabe summarischer Lernbericht an Praxislehrpersonen und Mentor/in 7
8 Die Bilder entstanden im Frühlingssemester 2015 in den Praktikumswochen in der Praxisschule Unterlöchli Luzern 01.16/200_0139_hab_Ly Papier: 100 % Altpapier, C0 ² -neutral 2 und Assistenzpraktikum Heidi Wüthrich Leiterin Mentorat heidi.wuethrich@phlu.ch Sekretariat T +41 (0) PH Luzern Pädagogische Hochschule Luzern Ausbildung Pfistergasse 20 Postfach Luzern 7 T +41 (0) ku@phlu.ch
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