Halbtagespraktikum 2 und Assistenzpraktikum

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Halbtagespraktikum 2 und Assistenzpraktikum"

Transkript

1 Ausbildung Berufsstudien 2 und Assistenzpraktikum Praxisausbildung 2. Studienjahr Kindergarten / Unterstufe Gültig ab 2016 weitersehen.

2 2 und Assistenzpraktikum 2

3 Übersicht Studieninhalte Diese Broschüre beschreibt die Zielsetzung, Elemente, Grundlagen und Organisation des s 2 und des Assistenzpraktikums. Als erstes wird hier zur Einbettung des Assistenzpraktikums eine Übersicht über die Berufsstudien im Studiengang Kinder garten / Unterstufe gegeben. Die Studierenden der PH Luzern haben im Grundjahr (1. und 2. Semes ter) einen intensiv begleiteten Einstieg in den Lehrberuf erlebt. Sie haben auf verschiedenen Stufen der Volksschule Praxis erfahrungen gesammelt und sich die Grundlagen des Unterrichtens angeeignet. Den Schwerpunkt in den berufspraktischen Ausbildungsteilen bildete bei Stufenwahl Kinder garten/ Unterstufe () die Arbeit im Kindergarten. Im 3. Semester beginnt die spezifisch auf die Tätigkeit der -Lehrperson ausgerichtete Ausbildung. Im darauf folgenden Zwischensemester stehen die Studierenden vor der Herausforderung, das an der PH Luzern erworbene Wissen in einem mehrere Wochen dauernden Praxis einsatz, dem Praktikum Unterrichten, anwenden zu können. Dieses findet in der Regel in einer Unterstufenklasse statt. Das Assistenzpraktikum Eingangsstufe bildet im 4. Semester die Brücke zwischen den im Grundjahr gemachten Praxiserfahrungen im Kinder garten und den im Praktikum Unterrichten gemachten Erfahrungen auf der Unterstufe. Nach dem Schwerpunkt Kindergarten des Grundjahres und dem Praktikum Unterrichten an der Unterstufe dient das Assistenz praktikum dazu, die Eingangsstufe kennenzulernen. Die Studierenden sollen sich ein Bild über die professionellen Anforderungen an dieser Stufe auf bauen können. Im Zwischensemester zwischen dem 5. und 6. Semester wenden die Studierenden ihr Wissen und Können im fünf Wochen dauern den Berufspraktikum an. Bausteine sind Basis des Unterrichtsauftrags Die Bausteine unterstützen den Aufbau von Wissen und Können zu grundlegenden erzieherischen und allgemeindidaktischen Formen des Unterrichtens und tragen so zum Aufbau der für den Lehrberuf erforderlichen Kompetenzen bei. (Studienband Grundjahr-Mentorat 2013) Die folgenden Bausteine haben die Studierenden im Grundjahr erarbeitet: 3 Artikulationsschema 3 Beobachten 3 Beziehungen gestalten 3 Entdeckendes Lernen 3 Erklären 3 Erzählen 3 Führen und Leiten 3 Handelndes Lernen 3 Kooperatives Lernen 3 Lehrgespräche 3 Lernaufgaben 3 Lernziele 3 Üben 3 Vormachen Fachdidaktische Ausbildung Die Studierenden belegen alle Fächer: Natur Mensch Gesellschaft, Sprache, Mathematik, Bewegung und Sport, Bildnerisches Gestalten, Textiles und Technisches Gestalten, Musik / Rhythmik. Elemente der Berufspraxis im Rahmen der Ausbildung der Kindergarten/Unterstufe Herbstsemester Zwischensemester Frühlingssemester Zwischensemester 1. Jahr Stufenübergreifendes Grundjahr (1. und 2. Semester) (9 Halbtage) Einführungspraktikum (4 Wochen) (9 Halbtage) 2. Jahr Bachelorstudium (3. und 4. Semester) 1 (10 Halbtage) Praktikum «Unterrichten» (5 Wochen) 2 (10 Halbtage) Assistenzpraktikum (1 Woche) 3. Jahr Bachelorstudium (5. und 6. Semester) 3 (10 Halbtage) Berufspraktikum (5 Wochen) 3

4 Zielsetzungen und inhaltliche Vorgaben Unterrichtsdifferenzierung Im ersten Semester des Hauptstudiums bildet das Thema «Unterrichtsdifferenzierung» den inhaltlichen Schwerpunkt. Die Studierenden lernen, was man unter inhaltlicher, methodischer und sozialer Differenzierung versteht. Zudem lernen sie verschiedene «Erweiterte Lehr- und Lernformen (ELF)» (Werkstatt, Arbeitsplan, Projektarbeit und Freie Arbeit) kennen. Ebenfalls bearbeitet wird das Planen von Unterrichtseinheiten, Qualität der Aufgabenstellungen im Unterricht mit vier- bis achtjährigen Kindern, Hausaufgaben sowie Merkmale guten Unterrichts und deren Umsetzung in verschiedenen Unterrichtsformen (Quellen: Studienband Grundjahr-Mentorate, PH Luzern; Leuchter M. (2010) Didaktik für die ersten Bildungsjahre. Zug: Klett+Balmer). Im Praktikum Unterrichten arbeiten die Studierenden insbesondere an folgen den Kompetenzen: 3 durch geeignete Massnahmen Voraussetzungen für ein angemessenes Arbeitsklima schaffen 3 grössere Lerneinheiten kompetenzorientiert planen, durchführen und auswerten (Planungskompetenz) 3 nach Schwierigkeitsgrad, Tempo, Interessen, Vorkenntnissen, Sozialformen differenzierte Lernangebote gestalten 3 «Erweiterte Lehr- und Lernformen» so einsetzen, dass für die Kinder differenzierte Aufgabenstellungen und Ansprüche entstehen 3 Leistungen der Klasse und von einzelnen Lernenden analysieren 3 angemessene, klar und konkret formulierte Lern- und Hausaufgaben stellen Ziele Jedes Praktikum an der PH Luzern bietet den Studierenden die Möglichkeit, neue professionelle Kompetenzen aufzubauen und stufenspezifische Eindrücke zu gewinnen. In der Schuleingangsstufe erfahren die Studierenden ein pädagogisches Umfeld, welches fliessend vom spielerischen Tun zum schulischen Lernen führt. Die Arbeit im Assistenzpraktikum beinhaltet: 3 Das Erkunden der Eingangsstufe, bei dem den Studierenden die pädagogischen und didaktischen Anforderungen an den Unterricht auf der Grund- oder Basisstufe bewusst werden. 3 Den Aufbau von Unterrichtskompetenz mit altersdurchmischten Gruppen. 3 Das Sammeln erster Erfahrungen im Hinblick auf die Teamarbeit von Lehrpersonen im Rahmen der Eingangsstufe. 3 Durch genaues Beobachten werden die an der PH Luzern vermittelten Inhalte (Theorie) mit der Praxis verknüpft. 3 Berufsbezogenes Reflektieren aneignen und gegenseitig Feedback geben. 3 Das Gestalten von Spiel-Lernmaterial. Das Assistenzpraktikum findet in den Basis- und Grundstufen zwischen Februar / März und Juni statt. Es gliedert sich in zehn Praxishalbtage und eine Blockwoche. 4

5 Rollen und Aufgaben Inhaltliche Vorgaben Die Studierenden erfahren die Schuleingangsstufe in Studierendentandems und, wenn es die Situation erfordert, in Tridems. Sie erfüllen im Verlauf des Halbtages- und des Blockpraktikums folgende Aufträge: Beobachten, Assistieren und Unterrichten 3 Die Studierenden unterstützen und begleiten die Kinder beim Spielen und Lernen und gestalten pro Halbtag eine Unterrichtssequenz. 3 Sie befassen sich mit dem unterschiedlichen Lern- und Entwicklungsstand der Kinder, dem Einsatz von Spiel-Lehrund Lern materialien und der Tagesorganisation. Reflektieren 3 Die Studierenden reflektieren ihre Arbeit mit den Praxislehrpersonen und der Tandem- oder Tridempartner/in. 3 Sie führen ein Lernjournal und halten darin ihre Erfahrungen und Erkenntnisse fest. Entwicklung von Spiel-Lernmaterial 3 Im Rahmen eines Sprachmoduls erarbeiten die Studierenden Spiel-Lernmaterial zu einem bestimmten Thema oder Lernbereich. Sie haben die Möglichkeit, das entwickelte Spiel- Lernmaterial im Praktikum einzusetzen. 3 Die Studierenden erarbeitet das Spiel-Lernmaterial zum gewählten Thema/Bereich gemeinsam. Diese Arbeit soll die Studierenden dazu anregen, Lehrmittel und Vor bereitungsmaterialien zu sichten, gezielt Materialien für 4- bis 8-jährige Kinder zusammenzustellen und zu ent wickeln. Praxislehrpersonen 3 Einführung der Studierenden in die Grund- oder Basisstufe 3 Aufträge erteilen 3 Impulse und Hilfestellungen geben 3 Rückmeldungen geben 3 Praktikum mit dem Formular der PH Luzern bestätigen (PHLUportal: Praxisausbildung p 2. Kindergarten-Unter stufe p 2. SJ. Assistenzpraktikum p Bestätigung Assistenzpraktikum ) Studierende 3 Kontakt mit Lehrpersonen der Grund- und Basisstufe oder des Kindergartens schaffen 3 Unterricht vorbesprechen 3 Lernende in ihrem Spiel- und Lernprozess begleiten 3 Unterrichtssequenzen (fachdidaktisch) vorbereiten und durchführen 3 Halbtage reflektieren 3 Spiel-Lernmaterial entwickeln und einführen 3 Summarischen Lernbericht (eine Woche nach Praktikumsschluss an Mentor / in) erstellen Mentoratspersonen 3 Eingangsstufe im Mentorat thematisieren 3 Besuch der Studierenden in der Grund- oder Basisstufe 3 Praktikumsauswertung 3 Lernbericht lesen und Rückmeldung geben 5

6 Spiel-Lernmaterial Erfüllen des Praktikums Die Studierenden stellen auf Basis der Didaktischen Landkarte (Brügelmann; Brinkmann 1998) ein für ihre Praxisklasse passendes Spiel-Lernmaterial im Schriftsprachbereich her. Mit Hilfe des Materials sollen die Kinder entsprechend ihres Entwicklungsstandes grundlegende Einsichten gewinnen, aber auch spezifische Kenntnisse erwerben und elementare Fertigkeiten festigen. Das Material ist inhaltlich mit dem aktuellen NMG-Thema (oder einem anderen Sachthema) verknüpft. Die Didaktische Landkarte deckt folgende acht Lernfelder ab: a) Aufbau der Schrift, b) Buchstabenkenntnis, c) Funktion der Schriftverwendung, d) Gliederung in Bausteine, e) Lautanalyse, f) Sichtwortschatz, g) Verfassen und Verstehen von Texten, h) Zeichenverständnis. Gemeinsam legen die Studierenden und die Praktikums lehrperson(en) fest, an welchen persönlichen Entwicklungszielen gearbeitet wird. Die Studierenden werden durch die Praxislehrperson(en) aktiv bei der Arbeit an diesen Zielen unterstützt. Die Präsenz der Studierenden wird am Schluss mit einem Formular be stätigt. Das Praktikum wird nicht summativ bewertet, sondern prozessorientiert begleitet. Die lückenlose Absolvierung des Praktikums sowie das Erfüllen der Aufträge sind Voraussetzung für das erfolgreiche Bestehen des Praktikums. Qualitätsmerkmale Das Material 3 basiert auf der Didaktischen Landkarte nach Brügelmann und Brinkmann (1998) und deckt alle acht didaktischen Felder ab. 3 ermöglicht den Kindern an ihrem Vorwissen anzuknüpfen. 3 regt zur aktiven geistigen Auseinandersetzung an. 3 regt zum spielerischen, dem Entwicklungsstand der Kinder entsprechenden Entdecken von Sprache an. 3 ist qualitativ hochwertig und für Kinder ansprechend hergestellt. 3 ermöglicht die eigenständige Lösungskontrolle. 3 regt zum Nachdenken und Diskutieren über das eigene Lernen und Handeln an. 3 ermöglicht das Durcharbeiten eines Inhalts mittels anspruchsvoller produktiver Übungsaufgaben. Das Spiel-Lernmaterial der Studierenden kann und muss nicht allen diesen Kriterien ent sprechen. Die Studierenden legen in Absprache mit den Praktikumslehrpersonen fest, welche Kriterien für ihr Spiel-Lernmaterial gelten und ob noch zusätzliche Kriterien zur Anwendung kommen. Nur die fett gedruckt Kriterien sind für alle Spiel-Lernmaterialien verbindlich. Die Studierenden werden im Fachbereich Sprache beraten und begleitet. Die Beurteilung der Spiel-Lern materialien erfolgt im Fach Sprache. 6

7 Organisation und Ablauf Organisation Im Stundenplan der PH Luzern ist der Dienstagmorgen für die Unterrichtsassistenz vorgesehen. Auf welche Art und Weise sich die Studentin / der Student und die Praxislehrperson(en) organisieren, wird gemeinsam festgelegt. Informationen / Formulare Weitere Informationen und Formulare, die im Praktikum eingesetzt werden, sind im PHLUportal abgelegt und wie folgt zu finden: 3 p PHLUportal p einloggen mit Benutzer namen und persönlichem Kennwort. Benutzername und persönliches Kennwort haben Sie auf Ihrem Kontaktblatt von der PH Luzern erhalten. 3 Bei Verlust bitte Doris Achermann kontaktieren, Sekretariat Stabsabteilung Praktika und Praxisschulen / PS, doris.achermann@phlu.ch, T Fragen Falls Sie Fragen haben, zögern Sie bitte nicht, mit uns Kontakt aufzunehmen. Wir geben Ihnen gerne Auskunft. 3 Heidi Wüthrich, Leiterin Mentorat heidi.wuethrich@phlu.ch T / Beat Muff, Leiter Stabsabteilung Praktika und Praxisschulen /PS beat.muff@phlu.ch T Ablauf November Anfangs Januar Mitte / Ende Januar Ende Januar Anfangs Frühlingssemester Anfang März Juni 1. Juli 3 Anfrage an Praxislehrpersonen zur Übernahme eines s im Frühlingssemester (Mitte Februar bis Mai) und einer Blockwoche (1. oder 3.) im Juni 3 Bilden der Tandems (wo notwendig der Tridems) und Zuteilung an die Praxisplätze der PH Luzern 3 Bildung der Tandems 3 Einladung der Praxislehrpersonen für das Treffen mit den Mentoratsleitenden und den Studierenden 3 Praxislehrpersonen-Treffen: Informationen über Ablauf und Inhalte der Praktika 3 Beginn des s (10 Halbtage) 3 Blockpraktikum 3 Praxislehrpersonen: Praktikumsbestätigung an Mentor/in 3 Studierende: Abgabe summarischer Lernbericht an Praxislehrpersonen und Mentor/in 7

8 Die Bilder entstanden im Frühlingssemester 2015 in den Praktikumswochen in der Praxisschule Unterlöchli Luzern 01.16/200_0139_hab_Ly Papier: 100 % Altpapier, C0 ² -neutral 2 und Assistenzpraktikum Heidi Wüthrich Leiterin Mentorat heidi.wuethrich@phlu.ch Sekretariat T +41 (0) PH Luzern Pädagogische Hochschule Luzern Ausbildung Pfistergasse 20 Postfach Luzern 7 T +41 (0) ku@phlu.ch

Bachelorstudiengang Kindergarten/Unterstufe

Bachelorstudiengang Kindergarten/Unterstufe 09.17/500_0179_hab_Ly Papier: 100 % Altpapier, C0 ² -neutral www.phlu.ch/kindergarten-unterstufe Kindergarten /Unterstufe KU Sekretariat T +41 (0)41 228 70 85 PH Luzern Pädagogische Hochschule Luzern Ausbildung

Mehr

Bachelorstudiengang Kindergarten/Unterstufe

Bachelorstudiengang Kindergarten/Unterstufe 08.18/600_0179_wik_Ly Papier: 100 % Altpapier, C0 ² -neutral www.phlu.ch/kindergarten-unterstufe Kindergarten /Unterstufe KU Sekretariat T +41 (0)41 228 70 85 PH Luzern Pädagogische Hochschule Luzern Ausbildung

Mehr

Bachelorstudiengang Kindergarten/Unterstufe

Bachelorstudiengang Kindergarten/Unterstufe 12.15/300_0179_hab_Ly Papier: 100 % Altpapier, C0 ² -neutral Ausbildung Kindergarten/Unterstufe KU www.ku.phlu.ch Kindergarten/Unterstufe Prof. Dr. Kathrin Krammer Leiterin Ausbildung Kindergarten/Unterstufe

Mehr

Halbtagespraktikum 1 und Praktikum Unterrichten

Halbtagespraktikum 1 und Praktikum Unterrichten Ausbildung Berufsstudien Halbtagespraktikum 1 und Praktikum Unterrichten Praxisausbildung 2. Studienjahr Kindergarten / Unterstufe Gültig ab 2016 weitersehen. Übersicht Halbtagespraktikum 1 und Praktikum

Mehr

Bachelorstudiengang Primarstufe

Bachelorstudiengang Primarstufe Ausbildung Primarstufe Bachelorstudiengang Primarstufe Ausbildung zur Lehrperson für sechs- bis zwölfjährige Kinder weitergehen. Bachelorstudiengang Primarstufe (PS) 2 Ausbildung zur Lehrperson für sechs-

Mehr

P2 Schwerpunktpraktikum Schuleintritt

P2 Schwerpunktpraktikum Schuleintritt P2 Schwerpunktpraktikum Schuleintritt AV-Stunde KiGa und Kust H14 25. Februar 2015 Verlauf Berufspraxis Kiga und Kust ab H13 Quartalspraktikum QP 7 Wochen I Lernphase 1 KW 13, 14, 15 und 16 I Lernphase

Mehr

Ausbildung Berufsstudien. Berufsstudien. Halbtagespraktikum und Berufspraktikum. Praxisausbildung 3. Studienjahr Kindergarten/Unterstufe. weitersehen.

Ausbildung Berufsstudien. Berufsstudien. Halbtagespraktikum und Berufspraktikum. Praxisausbildung 3. Studienjahr Kindergarten/Unterstufe. weitersehen. Ausbildung Berufsstudien KU Berufsstudien Halbtagespraktikum und Berufspraktikum Praxisausbildung 3. Studienjahr Kindergarten/Unterstufe Gültig ab 2015 weitersehen. Übersicht Berufsstudien Praxisausbildung

Mehr

Ausbildung Kindergarten/Unterstufe. Bildungs- und Sozialwissenschaften / Berufsstudien. Fachkonzept für Lehrerinnen- und Lehrerbildung. weitersehen.

Ausbildung Kindergarten/Unterstufe. Bildungs- und Sozialwissenschaften / Berufsstudien. Fachkonzept für Lehrerinnen- und Lehrerbildung. weitersehen. Ausbildung Kindergarten/Unterstufe KU Bildungs- und Sozialwissenschaften / Berufsstudien Fachkonzept für Lehrerinnen- und Lehrerbildung weitersehen. Bildungs- und Sozialwissen schaften / Berufsstudien

Mehr

Unterrichten in heterogenen Gruppen von 4- bis 8-jährigen Kindern weiterentwickeln.

Unterrichten in heterogenen Gruppen von 4- bis 8-jährigen Kindern weiterentwickeln. Weiterbildung Unterrichten in heterogenen Gruppen von 4- bis 8-jährigen Kindern weiterentwickeln. Unterrichten in heterogenen Gruppen von 4- bis 8-jährigen Kindern (CAS 4 8) Der CAS 4 8 ist eine qualifizierende

Mehr

Praktika Kindergarten / Unterstufe und Primarstufe

Praktika Kindergarten / Unterstufe und Primarstufe 04.15/1700_0055_hab_Ly Papier: 100 % Altpapier, C0 ² -neutral www.praktika.phlu.ch Stabsabteilung Praktika und Praxisschulen KU / PS Beat Muff Leiter beat.muff@phlu.ch T +41 (0)41 228 54 79 Ausbildung

Mehr

Praxislehrerin, Praxislehrer werden

Praxislehrerin, Praxislehrer werden In Kooperation mit: Ausbildung Berufsstudien Praxislehrerin, Praxislehrer werden Ausbildung zur Praxislehrperson: Kindergarten/Basisstufe Primarstufe Sekundarstufe I weiterbringen. Praxislehrerin, Praxislehrer

Mehr

Berufspraktikum Kindergarten/Unterstufe

Berufspraktikum Kindergarten/Unterstufe Ausbildung Berufsstudien KU Berufspraktikum Kindergarten/Unterstufe Einzelpraktikum im 3. Studienjahr weitersehen. Berufspraktikum Kindergarten/Unterstufe 2 Grundlagen Zielsetzungen Übersicht Praktikaeinsätze

Mehr

Verordnung des Erziehungsrates über die Studiengänge der Pädagogischen Hochschule Schaffhausen

Verordnung des Erziehungsrates über die Studiengänge der Pädagogischen Hochschule Schaffhausen 4.07 Verordnung des Erziehungsrates über die Studiengänge der Pädagogischen Hochschule Schaffhausen vom 7. Dezember 00 Der Erziehungsrat des Kantons Schaffhausen, gestützt auf Art. des Schulgesetzes vom

Mehr

3. Studiengang 4. Praktikum an eigener Klasse 5. Praktikum im Tandem. 7. Wie viele Blockpraktika mit Reflexionsseminar. haben Sie bereits absolviert?

3. Studiengang 4. Praktikum an eigener Klasse 5. Praktikum im Tandem. 7. Wie viele Blockpraktika mit Reflexionsseminar. haben Sie bereits absolviert? Rückmeldungen zum Blockpraktikum - Sek I, Januar 0: Studierende Rücklauf % (N = 0). Studienort. Studienbeginn (%) (%) Basel Brugg- Windisch (%) (%) (%)(%) (%) (%) Neueintritt HS0 Neueintritt HS Neueintritt

Mehr

Allgemeine Informationen zum Studienstart Herbst 13

Allgemeine Informationen zum Studienstart Herbst 13 Allgemeine Informationen zum Studienstart Herbst 13 Studiengänge Kindergarten und Kindergarten-Unterstufe Abteilung Eingangsstufe Bereichsleitende Elisabeth Gaus Kunst und Design Thomas Dütsch Deutsch

Mehr

Auftragserteilung. Berufspraktische Diplomprüfung. Studiengang NovaFlex 2014H. Berufspraktische Diplomprüfungslektionen

Auftragserteilung. Berufspraktische Diplomprüfung. Studiengang NovaFlex 2014H. Berufspraktische Diplomprüfungslektionen Berufspraktische Diplomprüfung Studiengang NovaFlex 2014H KW 25 / 26-2018 In Regelklasse der Primarstufe (Unter oder Mittelstufe) P1 P1* P2 P2* P3 P4 LV DHD DHD DHD DHD DHD DP Diplomprüfungslektionen Berufspraktische

Mehr

Natur, Mensch, Gesellschaft

Natur, Mensch, Gesellschaft Ausbildung Primarstufe PS Natur, Mensch, Gesellschaft Fachkonzept für Lehrerinnen- und Lehrerbildung weitergehen. Natur, Mensch Gesellschaft (NMG) «Was haben Sie in der Schule für das Leben gelernt? Weltoffenheit

Mehr

Eignungsabklärung im Grundjahr

Eignungsabklärung im Grundjahr Ausbildung Berufsstudien Eignungsabklärung im Grundjahr Informationen und Regelungen Gültig ab 2018 weitergeben. Einführung, Rechtsgrundlagen Eignungsabklärung im Grundjahr Die berufliche Entwicklung zu

Mehr

AUSBILDUNG ZUR PRAXISLEHRPERSON

AUSBILDUNG ZUR PRAXISLEHRPERSON Von der Theorie zur Praxis: AUSBILDUNG ZUR PRAXISLEHRPERSON Ausbildung zur PRAXISLEHRPERSON Die nächste Generation Lehrpersonen braucht Ihre Unterstützung als Praxislehrperson. Die Pädagogische Hochschule

Mehr

Bachelorstudiengang Primarstufe

Bachelorstudiengang Primarstufe 09.15/PDF_0177_hab_ Papier: 100 % Altpapier, C0 ² -neutral Ausbildung Primarstufe PS www.ps.phlu.ch Primarstufe Prof. Dr. Michael Fuchs Leiter Ausbildung Primarstufe michael.fuchs@phlu.ch Sekretariat T

Mehr

Grundausbildung Praxislehrperson

Grundausbildung Praxislehrperson Grundausbildung Praxislehrperson Berufspraktische Ausbildung Praxislehrperson Primarstufe Praxislehrperson Kindergarten und Unterstufe Studienjahr 2018/19 Ein Kooperationsprojekt: Pädagogische Hochschule

Mehr

Grundausbildung Praxislehrperson

Grundausbildung Praxislehrperson Grundausbildung Praxislehrperson Berufspraktische Ausbildung Praxislehrperson Primarstufe Praxislehrperson Kindergarten und Unterstufe Studienjahr 2017/2018 Ein Kooperationsprojekt: Pädagogische Hochschule

Mehr

Praktikum Unterrichten

Praktikum Unterrichten Ausbildung Berufsstudien KU Praktikum Unterrichten Einzelpraktikum 2. Studienjahr Kindergarten/Unterstufe weitersehen. Praktikum Unterrichten KU 2 Informationen und Zielsetzungen Jedes Praktikum an der

Mehr

Bachelorstudiengang Kindergarten/Unterstufe

Bachelorstudiengang Kindergarten/Unterstufe Bachelorstudiengang Kindergarten/Unterstufe Ausbildung zur Lehrperson für Kindergarten/Unterstufe Arbeiten Sie gerne mit vier- bis achtjährigen Kindern? Möchten Sie die Kinder beim Übergang in die Schule

Mehr

Dipl. Berufsfachschullehrer/-in Berufskunde im Hauptberuf weiterbewegen.

Dipl. Berufsfachschullehrer/-in Berufskunde im Hauptberuf weiterbewegen. Berufsbildung Dipl. Berufsfachschullehrer/-in Berufskunde im Hauptberuf weiterbewegen. Dipl. Berufsfachschullehrer/-in Berufskunde im Hauptberuf (BFSL BKU HB) Sie unterrichten an einer Berufsfachschule

Mehr

Ausbildung zur Praxislehrperson. Scalärastrasse Chur Tel Fax

Ausbildung zur Praxislehrperson. Scalärastrasse Chur Tel Fax Ausbildung zur Praxislehrperson Scalärastrasse 17 7000 Chur Tel. 081 354 03 06 Fax 081 354 03 07 www.phgr.ch weiterbildung@phgr.ch Die nächste Generation Lehrpersonen braucht Ihre Unterstützung als Praxislehrperson.

Mehr

Ausbildung Kindergarten/Unterstufe. Musik / Rhythmik. Fachkonzept für Lehrerinnen- und Lehrerbildung. weitersehen.

Ausbildung Kindergarten/Unterstufe. Musik / Rhythmik. Fachkonzept für Lehrerinnen- und Lehrerbildung. weitersehen. Ausbildung Kindergarten/Unterstufe KU Musik / Rhythmik Fachkonzept für Lehrerinnen- und Lehrerbildung weitersehen. Musik / Rhythmik (MK) Musik und Bewegung/Rhythmik mit 4- bis 8 jährigen Kindern Die fachdidaktische

Mehr

CAS 4-8 Unterrichten in heterogenen Gruppen

CAS 4-8 Unterrichten in heterogenen Gruppen Weiterbildung Studienprogramm CAS 4-8 Unterrichten in heterogenen Gruppen weiterentwickeln. www.wb.phlu.ch CAS 4-8 Unterrichten in heterogenen Gruppen Heidi Wüthrich Studienleiterin CAS 4-8 heidi.wuethrich@phlu.ch

Mehr

Masterstudium Sekundarstufe I

Masterstudium Sekundarstufe I 09.17/1000_0068_hab_Ly Papier: 100 % Altpapier, C0 ² -neutral www.phlu.ch/sekundarstufe-1 Sekundarstufe I Prof. Dr. phil. Werner Hürlimann Studiengangsleiter SEK I s1@phlu.ch Studiengangssekretariat SEK

Mehr

! wählt für die Lernenden relevante Unterrichtsinhalte und Lernangebote, wenig zielorientiert

! wählt für die Lernenden relevante Unterrichtsinhalte und Lernangebote, wenig zielorientiert Diplomstudiengang Sekundarstufe II (Lehrdiplom für Maturitätsschulen) BP Studentin, Student Fokus Praktikum Berufspädagogik: Anwendungsorientiertes Unterrichten in Berufsmaturitätsklassen Die Kompetenzen

Mehr

Natur Mensch Gesellschaft

Natur Mensch Gesellschaft Ausbildung Kindergarten/Unterstufe KU Natur Mensch Gesellschaft Fachkonzept für Lehrerinnen- und Lehrerbildung weitersehen. Natur Mensch Gesellschaft (NMG) «Was haben Sie in der Schule für das Leben gelernt?

Mehr

Erziehungsdepartement des Kantons Basel-Stadt. Hochschulen. Pädagogisches Zentrum PZ.BS. Praxisbegleitkurs. Für Mentorinnen und Mentoren

Erziehungsdepartement des Kantons Basel-Stadt. Hochschulen. Pädagogisches Zentrum PZ.BS. Praxisbegleitkurs. Für Mentorinnen und Mentoren Erziehungsdepartement des Kantons Basel-Stadt Hochschulen Pädagogisches Zentrum PZ.BS Praxisbegleitkurs Für Mentorinnen und Mentoren September 2018 bis Mai 2019 Im berufsbiografisch wichtigen Lebensabschnitt

Mehr

Studienjahr: Primarschule Kindergarten. (bitte Mädchenname + Vorname angeben) Schulleiter: Klasse: Anzahl Schüler: Ort: Stammgruppe: Anzahl Schüler:

Studienjahr: Primarschule Kindergarten. (bitte Mädchenname + Vorname angeben) Schulleiter: Klasse: Anzahl Schüler: Ort: Stammgruppe: Anzahl Schüler: Praktikumsbericht Student/-in: Studiengang: Studienjahr: Primarschule Kindergarten Schule/ Kindergarten: Ausbildungsbegleiter/-in: (bitte Mädchenname + Vorname angeben) Schulleiter: Klasse: Anzahl Schüler:

Mehr

Berufspraktische Ausbildung Praxislehrerin, Praxislehrer werden

Berufspraktische Ausbildung Praxislehrerin, Praxislehrer werden Berufspraktische Ausbildung Praxislehrerin, Praxislehrer werden > im Kindergarten > in der Primarschule Pädagogische Maturitätsschule Kreuzlingen Pädagogische Hochschule Thurgau Bedeutung und Funktion

Mehr

Modulbeschreibung. Arbeitsauftrag in den Fachbereichen, Seite 1

Modulbeschreibung. Arbeitsauftrag in den Fachbereichen, Seite 1 Modulnummer: m.bps.pr.1.1 / m.bps.pr.2.1 Modulname: Halbtagespraktikum 1 Halbtagespraktikum mit Unterrichtstätigkeit in Regelklassen der Oberstufe. Ausbildungsmentorate, Coaching von Studierenden, Auswertung

Mehr

MANUAL Ateliers Orientierung im Berufsfeld

MANUAL Ateliers Orientierung im Berufsfeld MANUAL Ateliers Orientierung im Berufsfeld Abteilung Berufspraktische Ausbildung 1. Studienjahr Lieber nicht! Ich habe von einem Land gehört, da sollen die Meister vom Himmel fallen. Soll ich nun dorthin

Mehr

Informationstreffen Quartalspraktikum FS19 Studierende Mentorinnen/Mentoren Praxislehrpersonen

Informationstreffen Quartalspraktikum FS19 Studierende Mentorinnen/Mentoren Praxislehrpersonen Informationstreffen Quartalspraktikum FS19 Studierende Mentorinnen/Mentoren Praxislehrpersonen Studiengänge Kindergartenstufe, Kindergarten- und Unterstufe, Primarstufe 2017H Mathis Kramer-Länger, Bereichsleiter

Mehr

Dipl. Dozent / in an Höheren Fachschulen im Hauptberuf weiterbewegen.

Dipl. Dozent / in an Höheren Fachschulen im Hauptberuf weiterbewegen. Berufsbildung Dipl. Dozent / in an Höheren Fachschulen im Hauptberuf weiterbewegen. Dipl. Dozent / in an Höheren Fachschulen im Hauptberuf (DHF HB) Sie unterrichten an einer Höheren Fachschule und streben

Mehr

Praktikum 1 (P1) Modul BP K200 / BP U200 / BP P200 / BP S200

Praktikum 1 (P1) Modul BP K200 / BP U200 / BP P200 / BP S200 Praktikum 1 (P1) Modul BP K200 / BP U200 / BP P200 / BP S200 Wegleitung PH Zürich Standards Standard 1: Fachspezifisches Wissen und Können Standard 2: Lernen, Denken und Entwicklung Standard 3: Motivation

Mehr

Masterstudium Sekundarstufe I

Masterstudium Sekundarstufe I Ausbildung Sekundarstufe I Masterstudium Sekundarstufe I Ausbildung zur Lehrperson für die Klassenstufen 7 bis 9 weiterlernen. Masterstudiengang Sekundarstufe I (SEK I) 2 Welche Grundhaltungen prägen die

Mehr

Natur, Mensch, Gesellschaft

Natur, Mensch, Gesellschaft Ausbildung Primarstufe PS Natur, Mensch, Gesellschaft Fachkonzept für Lehrerinnen- und Lehrerbildung weitergehen. Natur, Mensch Gesellschaft (NMG) «Was haben Sie in der Schule für das Leben gelernt? Weltoffenheit

Mehr

Informationen zu den Ausbildungspraktika

Informationen zu den Ausbildungspraktika DEPARTEMENT FÜR SONDERPÄDAGOGIK SCHULISCHE HEILPÄDAGOGIK Informationen zu den Ausbildungspraktika Für Studierende des Studienprogramms Master of Arts in Sonderpädagogik/Schulische Heilpädagogik Universität

Mehr

Natur, Mensch, Gesellschaft

Natur, Mensch, Gesellschaft Ausbildung Kindergarten/Unterstufe KU Natur, Mensch, Gesellschaft Fachkonzept für Lehrerinnen- und Lehrerbildung ab Studienjahrgang 2015 / 16 weitersehen. Natur, Mensch, Gesellschaft (NMG) «Was haben Sie

Mehr

Dipl. Berufsfachschullehrer/-in Berufskunde im Hauptberuf weiterbewegen.

Dipl. Berufsfachschullehrer/-in Berufskunde im Hauptberuf weiterbewegen. Berufsbildung Dipl. Berufsfachschullehrer/-in Berufskunde im Hauptberuf weiterbewegen. Dipl. Berufsfachschullehrer/-in Berufskunde im Hauptberuf (BFSL BKU HB) Sie unterrichten an einer Berufsfachschule

Mehr

Dipl. Dozent/-in an Höheren Fachschulen im Hauptberuf weiterbewegen.

Dipl. Dozent/-in an Höheren Fachschulen im Hauptberuf weiterbewegen. Berufsbildung Dipl. Dozent/-in an Höheren Fachschulen im Hauptberuf weiterbewegen. Dipl. Dozent/-in an Höheren Fachschulen im Hauptberuf (DHF HB) Sie unterrichten an einer Höheren Fachschule und streben

Mehr

Dipl. Berufsfachschullehrer/in Berufskunde im Hauptberuf weiterbewegen.

Dipl. Berufsfachschullehrer/in Berufskunde im Hauptberuf weiterbewegen. Berufsbildung Dipl. Berufsfachschullehrer/in Berufskunde im Hauptberuf weiterbewegen. Dipl. Berufsfachschullehrer/in Berufskunde im Hauptberuf (BFSL BKU HB) Sie unterrichten an einer Berufsfachschule und

Mehr

Evaluation der berufspraktischen Ausbildung an der AHS durch die Ausbildungsbegleiter

Evaluation der berufspraktischen Ausbildung an der AHS durch die Ausbildungsbegleiter Evaluation der berufspraktischen Ausbildung an der AHS durch die Ausbildungsbegleiter Liebe Kolleginnen, liebe Kollegen, vielen Dank für die Teilnahme an unserer Evaluation r berufspraktischen Ausbildung

Mehr

Berufseinführung. für Lehrpersonen der Volksschule im Kanton St.Gallen. allgemeine Informationen

Berufseinführung. für Lehrpersonen der Volksschule im Kanton St.Gallen. allgemeine Informationen Berufseinführung für Lehrpersonen der Volksschule im Kanton St.Gallen allgemeine Informationen Das Wichtigste in Kürze Rahmenbedingungen Die Berufseinführung im Kanton St.Gallen liegt in der Verantwortung

Mehr

Dipl. Dozent/-in an Höheren Fachschulen im Hauptberuf weiterbewegen.

Dipl. Dozent/-in an Höheren Fachschulen im Hauptberuf weiterbewegen. Berufsbildung Dipl. Dozent/-in an Höheren Fachschulen weiterbewegen. Dipl. Dozent/-in an Höheren Fachschulen (DHF HB) Sie unterrichten an einer Höheren Fachschule und streben das Lehrdiplom an. Als Dozent/-in

Mehr

CAS Integrative Förderung Fokus Sekundarstufe I weiterentwickeln.

CAS Integrative Förderung Fokus Sekundarstufe I weiterentwickeln. Weiterbildung CAS Integrative Förderung Fokus Sekundarstufe I weiterentwickeln. CAS Integrative Förderung Fokus Sekundarstufe I (CAS IF Fokus SEK I) Lehrpersonen der Integrativen Förderung sind eine wichtige

Mehr

Praktikum 5 (P5) NovaFlex - Modul BP F320

Praktikum 5 (P5) NovaFlex - Modul BP F320 Praktikum 5 (P5) NovaFlex - Modul BP F320 Wegleitung PH Zürich Standards Standard 1: Standard 2: Standard 3: Standard 4: Standard 5: Standard 6: Standard 7: Standard 8: Standard 9: Standard 10: Standard

Mehr

Prüfungslektion Geschichte

Prüfungslektion Geschichte Ausbildung Studiengang Lehrdiplom Sekundarstufe II Geschichte Prüfungslektion Geschichte Richtlinien weitergeben. www.ausb.phlu.ch PH Luzern Pädagogische Hochschule Luzern Ausbildung Studiengang Lehrdiplom

Mehr

Masterstudiengang Sekundarstufe I

Masterstudiengang Sekundarstufe I 08.14/2500_0068_hab_Ly Papier: 100 % Altpapier, C0 ² -neutral Ausbildung Sekundarstufe I SEK I www.s1.phlu.ch Sekundarstufe I Prof. Dr. Werner Hürlimann Leiter Ausbildung Sekundarstufe I s1@phlu.ch Sekretariat

Mehr

Schlusspraktikum Kiga und KUst H13

Schlusspraktikum Kiga und KUst H13 Schlusspraktikum Kiga und KUst H13 AV-Stunde I Dienstag 1. März 2016 I 12.30-13.30 Uhr Lagerstrasse 2 8090 Zürich Abschluss der berufspraktischen Ausbildung > bis H12 Berufspraktische Diplomprüfungssequenzen

Mehr

Erziehungsdepartement des Kantons Basel-Stadt. Hochschulen. Pädagogisches Zentrum PZ.BS. Praxisbegleitkurs. Für Mentorinnen und Mentoren

Erziehungsdepartement des Kantons Basel-Stadt. Hochschulen. Pädagogisches Zentrum PZ.BS. Praxisbegleitkurs. Für Mentorinnen und Mentoren Erziehungsdepartement des Kantons Basel-Stadt Hochschulen Pädagogisches Zentrum PZ.BS Praxisbegleitkurs Für Mentorinnen und Mentoren September 2015 April 2016 Die Phase des Berufseinstiegs ist die Schnittstelle

Mehr

Pädagogische Hochschule Zürich. NovaFlex 2014

Pädagogische Hochschule Zürich. NovaFlex 2014 Pädagogische Hochschule Zürich NovaFlex 2014 Kick-off vom 20. 08. 2014 Herzlich willkommen! Ablauf: Who s who Studieren an der PH Zürich: eine erste Einführung Ausbildungsmodell NovaFlex Berufspraktische

Mehr

Elternabend Lehrplan Volksschule. Herzlich willkommen!

Elternabend Lehrplan Volksschule. Herzlich willkommen! Elternabend Lehrplan Volksschule Herzlich willkommen! Lehrplan 21 = Lehrplan Volksschule Was ist ein Lehrplan? Warum ein neuer Lehrplan? Was meint Kompetenz? Aufbau über 11 Schuljahre Was ist neu? Neue

Mehr

Praxislehrperson im Studienjahr 2018/19 Informationsbroschüre für Ausbildungsschulen der PH Zug

Praxislehrperson im Studienjahr 2018/19 Informationsbroschüre für Ausbildungsschulen der PH Zug PH Zug Praxislehrperson im Studienjahr 2018/19 Informationsbroschüre für Ausbildungsschulen der PH Zug Pädagogische Hochschule Zug Stellenwert der kooperativen Ausbildung Die Ausbildung von Lehrpersonen

Mehr

H Zug. Praxislehrperson im Studienjahr 2019/20 Informationsbroschüre für Ausbildungsschulen der PH Zug. Pädagogische Hochschule Zug

H Zug. Praxislehrperson im Studienjahr 2019/20 Informationsbroschüre für Ausbildungsschulen der PH Zug. Pädagogische Hochschule Zug H Zug Praxislehrperson im Studienjahr 2019/20 Informationsbroschüre für Ausbildungsschulen der PH Zug Pädagogische Hochschule Zug Stellenwert der kooperativen Ausbildung Die Ausbildung von Lehrpersonen

Mehr

Studienprogramm CAS 4-8 Unterrichten in heterogenen Gruppen

Studienprogramm CAS 4-8 Unterrichten in heterogenen Gruppen Weiterbildung Studienprogramm CAS 4-8 Unterrichten in heterogenen Gruppen Schuleingangsstufe weiterentwickeln. www.wb.phlu.ch CAS 4-8 Unterrichten in heterogenen gruppen Heidi Wüthrich Studiengangsleitung

Mehr

CAS Erwachsenendidaktik

CAS Erwachsenendidaktik Weiterbildung CAS Erwachsenendidaktik Lernen verstehen und didaktisch handeln weiterbewegen. CAS Erwachsenendidaktik (CAS ERD) Die gesellschaftlichen Entwicklungen stellen uns beständig vor neue Herausforderungen.

Mehr

D F U. Dr. Katalin Árkossy ELTE Germanistisches Institut Budapest

D F U. Dr. Katalin Árkossy ELTE Germanistisches Institut Budapest D F U Dr. Katalin Árkossy ELTE Germanistisches Institut Budapest Deutschsprachiger Fachunterricht D F U Deutschsprachiger Fachunterricht (das Unterrichten von Sachfächern in einer Fremdsprache) ist ein

Mehr

Diplomerweiterungsstudium Sekundarstufe I

Diplomerweiterungsstudium Sekundarstufe I Ausbildung Sekundarstufe I Diplomerweiterungsstudium Sekundarstufe I Befähigung für ein zusätzliches Unterrichtsfach für die Sekundarstufe I (SF-Studienprogramm) weiterlernen. Diplomerweiterungsstudium

Mehr

Einführung in den Aufgabenbereich «integrative Förderung» Einführung in den Aufgabenbereich «integrative Sonderschulung von Lernenden mit geistiger

Einführung in den Aufgabenbereich «integrative Förderung» Einführung in den Aufgabenbereich «integrative Sonderschulung von Lernenden mit geistiger Weiterbildung «Integrative Förderung» «Integrative Sonderschulung von Lernenden mit geistiger Behinderung» weiterbilden. Einführung in den Aufgabenbereich «integrative Förderung» Einführung in den Aufgabenbereich

Mehr

Verbindliche Hinweise zu Praktika

Verbindliche Hinweise zu Praktika Verbindliche Hinweise zu Praktika vom 17. August 2017 Die Prorektorin Ausbildung der Pädagogischen Hochschule Luzern, gestützt auf Art. 32 Abs. 2 des Studienreglements über die Ausbildung der Pädagogischen

Mehr

Fachwegleitung Mathematik

Fachwegleitung Mathematik AUSBILDUNG Sekundarstufe I Fachwegleitung Mathematik Inhalt Schulfach/Ausbildungfach 4 Das Schulfach 4 Das Ausbildungsfach 4 Fachwissenschaftliche Ausbildung 5 Fachdidaktische Ausbildung 5 Gliederung 6

Mehr

Beratungsstelle. Unterrichtsentwicklung. und Lernbegleitung schul-in

Beratungsstelle. Unterrichtsentwicklung. und Lernbegleitung schul-in Beratungsstelle Unterrichtsentwicklung und Lernbegleitung schul-in Beratungsstelle Unterrichtsentwicklung und Lernbegleitung schul-in Unterrichtsentwicklung Heterogenität Zusammenarbeit Kompetenzorientierung

Mehr

Praktikum 1 (P1) Modul BP K200 / BP U200 / BP P200

Praktikum 1 (P1) Modul BP K200 / BP U200 / BP P200 Praktikum 1 (P1) Modul BP K200 / BP U200 / BP P200 Wegleitung PH Zürich Standards Standard 1: Fachspezifisches Wissen und Können Standard 2: Lernen, Denken und Entwicklung Standard 3: Motivation und Interesse

Mehr

Lehrplan 21 in der Aus- und Weiterbildung von Lehrpersonen. Silvia Gfeller Bereichsleiterin kantonale Reformprojekte

Lehrplan 21 in der Aus- und Weiterbildung von Lehrpersonen. Silvia Gfeller Bereichsleiterin kantonale Reformprojekte Lehrplan 21 in der Aus- und Weiterbildung von Lehrpersonen Silvia Gfeller Bereichsleiterin kantonale Reformprojekte Vorname Name Autor/-in 30.01.12 1 Kompetenzorientierung an der PH Merkmale von kompetenzorientiertem

Mehr

Musik. Fachwegleitung. AUSBILDUNG Sekundarstufe I

Musik. Fachwegleitung. AUSBILDUNG Sekundarstufe I AUSBILDUNG Sekundarstufe I Fachwegleitung Bachelor-/Master-Studiengang Quereinstieg Konsekutiver Master-Studiengang für Primarlehrpersonen Facherweiterungsstudium Musik Inhalt Schulfach Musik 4 Gestaltung

Mehr

Weiterbildung Berufsbildung. Dipl. Dozent/in an Höheren Fachschulen. im Nebenberuf, mit SVEB-Zertifikat. weiterbewegen.

Weiterbildung Berufsbildung. Dipl. Dozent/in an Höheren Fachschulen. im Nebenberuf, mit SVEB-Zertifikat. weiterbewegen. Weiterbildung Berufsbildung Dipl. Dozent/in an Höheren Fachschulen im Nebenberuf, mit SVEB-Zertifikat weiterbewegen. Dipl. Dozent/in an Höheren Fachschulen im Nebenberuf (DHF NB) Mit SVEB-Zertifikat Sie

Mehr

Konkretisierung der Ausbildungslinien im Fach Spanisch

Konkretisierung der Ausbildungslinien im Fach Spanisch Konkretisierung der slinien im Fach Spanisch Stand: September 2012 slinie Entwicklungsstufen der slinien im VD Gym A: Unterricht konzipieren 1 Den Wortschatz und die Grammatik kommunikationsorientiert

Mehr

Aufgaben als zentrales Element von kompetenzorientiertem Unterricht

Aufgaben als zentrales Element von kompetenzorientiertem Unterricht Aufgaben als zentrales Element von kompetenzorientiertem Unterricht 1 Pädagogische Hochschule St.Gallen Vertiefungsaufga Schritt im Lernprozess Didaktische Funktion der Aufgaben Zweck: Gelerntes mit vorhandene

Mehr

Stufenerweiterung Kindergarten

Stufenerweiterung Kindergarten Stufenerweiterung Kindergarten 2018/2019 Tel. 043 255 13 53 Fax 043 255 13 00 www.unterstrass.edu institut@unterstrass.edu Seminarstrasse 29 8057 Zürich Stufenerweiterung Kindergarten Im Sommer 2018 startet

Mehr

Herzlich Willkommen. AV-Stunde Information zum Praktikum2 FS16

Herzlich Willkommen. AV-Stunde Information zum Praktikum2 FS16 Herzlich Willkommen AV-Stunde Information zum Praktikum2 FS16 Ablauf AV-Stunde Information P2 22. März 2016 12.30 Informationen zum Praktikum 2 Bruno Kaufmann Fragen 12.55 Information Projekt Unterrichtsforschung

Mehr

CAS Medien und Informatik für Lehrpersonen weiterentwickeln.

CAS Medien und Informatik für Lehrpersonen weiterentwickeln. Weiterbildung CAS Medien und für Lehrpersonen weiterentwickeln. CAS Medien und für Lehrpersonen (CAS MIL) Lehrpersonen und Schulen nehmen bei der Be wäl tigung der Herausforderungen der «digitalen Transformation»

Mehr

Kompetenzorientierte Aufgabenstellung im technischen und textilen Werkunterricht. FI RR Andrea Ladstätter, BEd

Kompetenzorientierte Aufgabenstellung im technischen und textilen Werkunterricht. FI RR Andrea Ladstätter, BEd Kompetenzorientierte Aufgabenstellung im technischen und textilen Werkunterricht FI RR Andrea Ladstätter, BEd Neuer Lehrplan für WERKEN drei Kompetenzbereiche drei Inhaltsbereiche ENTWICKLUNG TECHNIK HERSTELLUNG

Mehr

Studiengang Sekundarstufe I

Studiengang Sekundarstufe I AUSBILDUNG Sekundarstufe I Studiengang Sekundarstufe I Facherweiterungsstudium Sekundarstufe I Facherweiterungsstudium Sekundarstufe I Steckbrief des Studiengangs Das Erweiterungsstudium für zusätzliche

Mehr

STUDIENPLAN DES HOCHSCHULLEHRGANGS "DEUTSCH LEHREN IN SCHULISCHEN UND AUßERSCHULISCHEN KONTEXTEN. DAZ-DIDAKTIK & -METHODIK"

STUDIENPLAN DES HOCHSCHULLEHRGANGS DEUTSCH LEHREN IN SCHULISCHEN UND AUßERSCHULISCHEN KONTEXTEN. DAZ-DIDAKTIK & -METHODIK STUDIENPLAN DES HOCHSCHULLEHRGANGS "DEUTSCH LEHREN IN SCHULISCHEN UND AUßERSCHULISCHEN KONTEXTEN. DAZ-DIDAKTIK & -METHODIK" 1. Präambel: Der Hochschullehrgang dient der Qualifizierung und Professionalisierung

Mehr

AUSBILDUNG Sekundarstufe I. Fachwegleitung Natur und Technik

AUSBILDUNG Sekundarstufe I. Fachwegleitung Natur und Technik AUSBILDUNG Sekundarstufe I Fachwegleitung Natur und Technik Inhalt Schulfach/Ausbildungfach 4 Das Schulfach 4 Das Ausbildungsfach 4 Fachwissenschaftliche Ausbildung 5 Fachdidaktische Ausbildung 5 Gliederung

Mehr

AV-Stunde Lernvikariat Studiengang Primarstufe H13 Januar 2016

AV-Stunde Lernvikariat Studiengang Primarstufe H13 Januar 2016 AV-Stunde Lernvikariat Studiengang Primarstufe H13 Januar 2016 AV-Stunde 27.5.2015 Regula Franz Bereichsleitung Berufspraktische Ausbildung Primarstufe Quartalspraktikum (QP) 7 Wochen / Lernphase 1 KW

Mehr

Lehrplan 21. für die Volksschule des Kantons Bern. Elterninformation. Erziehungsdirektion des Kantons Bern.

Lehrplan 21. für die Volksschule des Kantons Bern. Elterninformation. Erziehungsdirektion des Kantons Bern. Lehrplan 21 für die Volksschule des Kantons Bern Elterninformation Erziehungsdirektion des Kantons Bern www.erz.be.ch Auf einen Blick 1 Der Lehrplan 21 beschreibt wie jeder bisherige Lehrplan den Auftrag

Mehr

Stufenerweiterung Kindergarten

Stufenerweiterung Kindergarten Stufenerweiterung Kindergarten 2019/2020 Tel. 043 255 13 53 Fax 043 255 13 00 www.unterstrass.edu institut@unterstrass.edu Seminarstrasse 29 8057 Zürich Stufenerweiterung Kindergarten Im Sommer 2019 startet

Mehr

Lehrplan Volksschule TG (LP 21) Das Wichtigste in Kürze

Lehrplan Volksschule TG (LP 21) Das Wichtigste in Kürze Lehrplan Volksschule TG (LP 21) Das Wichtigste in Kürze I. Einleitung Die nachstehenden Informationen zum neuen Lehrplan (Volksschule TG 21) sind zusammengetragen aus verschiedenen Veröffentlichungen zu

Mehr

Mathematik. Fachwegleitung. AUSBILDUNG Sekundarstufe I

Mathematik. Fachwegleitung. AUSBILDUNG Sekundarstufe I AUSBILDUNG Sekundarstufe I Fachwegleitung Bachelor-/Master-Studiengang Quereinstieg Konsekutiver Master-Studiengang für Primarlehrpersonen Facherweiterungsstudium Mathematik Inhalt Schulfach und Ausbildungfach

Mehr

Praktikum 1 (P1) NovaFlex - Modul BP F100

Praktikum 1 (P1) NovaFlex - Modul BP F100 Praktikum 1 (P1) NovaFlex - Modul BP F100 Wegleitung PH Zürich Standards Standard 1: Standard 2: Standard 3: Standard 4: Standard 5: Standard 6: Standard 7: Standard 8: Standard 9: Standard 10: Standard

Mehr

Unterrichten und Erziehen

Unterrichten und Erziehen Teil 4: Praktische Kompetenzbereiche 1 und 2 Unterrichten und Erziehen Die Studierenden können die Lernvoraussetzungen der Lerngruppe wahrnehmen und erfahren den Unterricht insbesondere unter dem Blickwinkel

Mehr

SEK I. Ausbildung Sekundarstufe I. Textiles und Technisches Gestalten. Fachkonzept für Lehrerinnen- und Lehrerbildung. weiterlernen.

SEK I. Ausbildung Sekundarstufe I. Textiles und Technisches Gestalten. Fachkonzept für Lehrerinnen- und Lehrerbildung. weiterlernen. Ausbildung Sekundarstufe I SEK I Textiles und Technisches Gestalten Fachkonzept für Lehrerinnen- und Lehrerbildung weiterlernen. Textiles und Technisches Gestalten (TG) Ästhetik und Handwerk Das Verständnis

Mehr

Studienverlaufsübersicht: Stufenprofil Kindergarten und Unterstufe (KGU) / Version 2017

Studienverlaufsübersicht: Stufenprofil Kindergarten und Unterstufe (KGU) / Version 2017 Studienverlaufsübersicht: Stufenprofil Kindergarten und Unterstufe (KGU) / Version 2017 IVP NMS Bern Studienbereich Fachwissenschaften und Fachdidaktik (FS/FD) Studienfach Deutsch Linguistik und Unterricht

Mehr

Leitthemen für die Gestaltung der Vorbereitungsseminare Praxissemester. Fach: Katholische Theologie

Leitthemen für die Gestaltung der Vorbereitungsseminare Praxissemester. Fach: Katholische Theologie Materialien für das Praxissemester an der TU Dortmund Leitthemen für die Gestaltung der Vorbereitungsseminare Praxissemester Fach: Katholische Theologie 1. Ziele, Inhalte und Aufgaben des Praxissemesters

Mehr

Willkommen in der. Abteilung Eingangsstufe

Willkommen in der. Abteilung Eingangsstufe Willkommen in der Abteilung Eingangsstufe Informationen zum Studienstart Abteilung Eingangsstufe Wer sind wir? Elisabeth Hardegger Abteilungsleiterin Markus Brandenberg Abteilungsleiter Dorothea Tuggener

Mehr

Praktikum 2 Schwerpunktpraktikum Schuleintritt (P2) Modul BP K250 / BP U250 Wegleitung

Praktikum 2 Schwerpunktpraktikum Schuleintritt (P2) Modul BP K250 / BP U250 Wegleitung Praktikum 2 Schwerpunktpraktikum Schuleintritt (P2) Modul BP K250 / BP U250 Wegleitung PH Zürich Standards Standard 1: Fachspezifisches Wissen und Können Standard 2: Lernen, Denken und Entwicklung Standard

Mehr

KIRCHLICHE PÄDAGOGISCHE HOCHSCHULE

KIRCHLICHE PÄDAGOGISCHE HOCHSCHULE Kompetenzen für die Schulpraktischen Studien Bachelorstudium Katholische Religion Die KPH - Edith Stein versteht sich als Bildungseinrichtung, die vom christlichen Glauben und der kirchlichen Tradition

Mehr

Studiengang Vorschulstufe. Bachelor of Arts in Pre-Primary Education. Pädagogische Hochschule Thurgau. Lehre Weiterbildung Forschung

Studiengang Vorschulstufe. Bachelor of Arts in Pre-Primary Education. Pädagogische Hochschule Thurgau. Lehre Weiterbildung Forschung Studiengang Vorschulstufe Bachelor of Arts in Pre-Primary Education Lehre Weiterbildung Forschung Pädagogische Hochschule Thurgau. Berufsbild Kindergartenlehrperson Türme bauen, auf Bäume klettern, gemeinsam

Mehr

FAKULTÄT FÜR GEISTESWISSENSCHAFTEN Institut für Evangelische Theologie

FAKULTÄT FÜR GEISTESWISSENSCHAFTEN Institut für Evangelische Theologie - Das Portfolio ist als Reflexionsportfolio angelegt. Sie reflektieren anhand von Leitfragen, inwiefern das Praktikum geholfen hat, berufsbezogene Kompetenzen anzubahnen und zu entwickeln. Die den Kompetenzen

Mehr

Vorbereitungstreffen P2

Vorbereitungstreffen P2 Vorbereitungstreffen P2 Dienstag 4. Juni 2019 I 17.00 19.00 Lagerstrasse 2 8090 Zürich Im Namen der BPE begrüsse ich herzlich Alle Studierenden KiGa und KUst H18 Alle Praxislehrpersonen Alle Mentorinnen

Mehr

Berufseinführung. für Lehrpersonen der Volksschule im Kanton St.Gallen. Lokales Mentorat

Berufseinführung. für Lehrpersonen der Volksschule im Kanton St.Gallen. Lokales Mentorat Berufseinführung für Lehrpersonen der Volksschule im Kanton St.Gallen Lokales Mentorat Das Wichtigste in Kürze Rahmenbedingungen Die Berufseinführung im Kanton St.Gallen liegt in der Verantwortung der

Mehr