Thema 9: Sich den Anforderungen der Gegenwart stellen Schule und Unterricht reflektiert und innovativ gestalten
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- Peter Ursler
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1 Thema 9: Sich den Anforderungen der Gegenwart stellen Schule und Unterricht reflektiert und innovativ gestalten Ein Lernpapier von Referendarinnen und Referendaren des Studienseminars Detmold (Jg ) Allgemeines Die Beteiligung an Schulentwicklung zählt mittlerweile zu festen Erwartungen, die an Berufseinsteiger gerichtet werden. (Meyer 2002: 183) Eine Gesellschaft im Wandel verlangt eine sich wandelnde Schule. (Erste These der Münsterschen Erklärung von 1998) Über die Qualität von Schule und Unterricht wird in den letzten Jahren heftig diskutiert. Zum einen sind die veränderten gesellschaftlichen Rahmenbedingungen (gewandelte Beziehungsstrukturen in der Familie, verändertes Erziehungsverhalten, Mediatisierung, anderes Spiel- und Freizeitverhalten, Konsumorientierung) ein Grund, warum eine veränderte Form von Schule und Unterricht gefordert wird. Zum anderen trug vor allem das durchschnittliche Abschneiden Deutschlands bei den internationalen Leistungsvergleichsstudien TIMMS und PISA dazu bei, dass das Schulsystem auf den Prüfstand gestellt wurde und eine Bildungsdiskussion ausgelöst wurde (eine Folge: Beschluss verbindlicher Bildungsstandards durch die KMK). Schule, ihre Struktur, ihre Bildungsziele und Bildungsgänge stehen permanent in der politischen Diskussion. Zur Problemlösung werden dabei häufig Veränderungen dieser Strukturen vorgeschlagen. - Beispiele: Gesamtschuldiskussion, Reform der gymnasialen Oberstufe, autonome Schule, G8 Schulqualität Was macht eine gute Schule gut? - auf abstrakter Ebene: Eine gute Schule ist diejenige, der es gelingt, die ihr gestellten Aufgaben mit humanen Mitteln erfolgreich zu erfüllen - konkret: schwierig, da von unterschiedlichen Instanzen (Eltern, gesellschaftliche Gruppen, bildungspolitische Repräsentanten) unterschiedliche Erwartungen an die Schule herangetragen werden Begriff der Schulqualität also vieldeutig, umfasst neben bildungs- und schultheoretischen Komponenten u.a. wirtschafts-, arbeitsmarktund sozialpolitische Aspekte Von zentraler Bedeutung: systemspezifische Bedingungen einer Schule (die Art der von einer Schule realisierten pädagogischen Handlungs-, Einstellungs-, Verhaltens- und Beziehungsstrukturen bestimmt ihre Qualität) Stichwort Schulkultur: Jede Schule hat im Rahmen ihres gesetzlichen Bildungsauftrags aufgrund ihres Standortes, ihrer Schulgeschichte, der Zusammensetzung des Lehrerkollegiums und der pädagogischen Vorstellung der LehrerInnen, aufgrund der Art, wie die Schule geleitet wird, und aufgrund des Engagements und der Bildungsvorstellungen der Eltern und SuS ihre eigenes Profil hierzu notwendig: ein möglichst hoher Konsens in den pädagogischen Vorstellungen bezüglich der hier und jetzt zu erreichenden Ziele und der dabei zu beschreitenden Wege, eine von allen getragene Erziehungsauffassung (vgl. Verankerungen im Schulprogramm) - 1 -
2 In bildungspolitischer Hinsicht hat sich die Erkenntnis durchgesetzt, dass überlieferte zentralistische Steuerungsmodelle den komplexen Anforderungen in der Schule vor Ort nicht mehr gerecht werden. Daher geht der Weg hin zur operativ eigenständigen Schule, mit größeren Handlungs- und Gestaltungsmöglichkeiten bzgl. innerer Schulangelegenheiten. Gründe für Schulentwicklung In den 90er Jahren löste der Begriff Schulentwicklung den Begriff der Schulreform ab und beschreibt die Verlagerung bildungspolitischer Strukturveränderungen in die einzelne Schule (auch: innere Schulentwicklung). Drei wesentliche Grundmotive: 1. Dezentralisierung und damit einhergehende zunehmende organisatorische Eigenständigkeit der Schulen - teilautonome Schule Abgrenzung von der zentral verwalteten Schule 1995 in Zukunft der Bildung Schule der Zukunft (Bildungskommission des Landes NRW) überlieferte zentralistische Steuerungsmodelle werden den komplexen Anforderungen in der Schule vor Ort nicht mehr gerecht - größere Handlungs- und Gestaltungsspielräume, mit dem Ziel der Verbesserung der Qualität schulischer Arbeit und des Unterrichts - Eigenständigkeit im Rahmen der Personalentwicklung bedeutet: eigenständige Stellenbewirtschaftung, aber auch anderweitige Verwaltung des für die Schule zur Verfügung stehenden Budgets (z.b. Kapitalisierung, d.h. Umsetzung freier Stellen in Sachmittel je nach Bedarf) 2. Wandel der Lernkultur - Ganzheitlichkeit, Selbsttätigkeit, Kompetenzentwicklung - Belehrung tritt in den Hintergrund, Aneignung und Förderung der Kompetenzen von SuS werden zum Ziel - Verbesserung von Lebens- und Lernbedingungen (nach H. Meyer) - sinnhaftes Lernen zur Entfaltung der menschlichen Fähigkeiten - Schule als lernendes Unternehmen: Einrichtungen, in denen nicht nur SuS lernen, sondern die selbst zum Lernen fähig sind 3. Qualitätssicherung bzw. die Frage nach der guten Schule - Rückbesinnung auf Unterricht als wesentlicher Faktor von Schule (Unterrichtsentwicklung als Kern von Schulentwicklung) Schulentwicklung sollte (nach Klippert) weniger die schulische Organisation, sondern vielmehr die Verbesserung des Unterrichts zum Ziel haben. Jedoch setzt Qualitätssicherung von Unterricht innerschulische Kooperation, gemeinsame Planung und Evaluation voraus. Schulentwicklung Was ist das? - systematisch angelegte Schulentwicklung: eine gemeinsame Linie finden, Aktivitäten verorten, Schwerpunkte setzen Die drei Eckpunkte der Schulentwicklung (n. Drei-Wege-Modell von Rolff): - Unterrichtsentwicklung (UE) - Organisationsentwicklung (OE) - 2 -
3 - Personalentwicklung Unterrichtsentwicklung: - Schülerzentrierung und vermehrte Selbständigkeit (Selbstlernteams) - Methodentraining (z.b. Lernen lernen) - Einführung von Freiarbeit und offenen Unterrichtsformen - Überfachliches Lernen (vgl. fachübergreifender und fächerverbindender Unterricht) - Lernen an außerschulischen Orten (Museen, Stadt, Betriebe, Natur, Auslandaufenthalte, etc.) - Organisationsentwicklung: - Schulprogramm ( Herzstück des Schulentwicklungsprozesses ) - Schulkultur - Erziehungsklima - Schulmanagement - Teamentwicklung - Eltern - Evaluation - Kooperation - Schaffung von Arbeits- und Projektgruppen (Förderkonzepte & -kurse, Methodengruppe) - Bildung einer Steuergruppe, die die Koordination des Schulentwicklungsprozesses Personalentwicklung: - Förderung und Entwicklung des Personals durch den Schulleiter - Regelmäßige Jahres- oder Zielvereinbarungsgespräche - Förderung von Zusammenarbeit (team teaching, Ko-Klassenlehrer, etc.) - Hospitationen - Förderung einzelner Kollegen Schulentwicklung = ein gezielt geplanter Entwicklungsprozess, der von der Schule als Ganzes abgestimmt und getragen ist und bei dem unterschiedliche Teilaktivitäten koordiniert und gebündelt sind. Dabei kann es Ziel einer solchen Entwicklung sein, ein Schulprofil zu entwerfen, die Qualität des Unterrichts oder der Zusammenarbeit zu verbessern oder [...] Disziplin- und Verhaltensprobleme im Kollegium gemeinsam anzugehen. Solche zunächst voneinander getrennten Aktivitäten können in einem systematischen Prozess münden, der als Schulentwicklung zu bezeichnen ist. Er lässt sich durch folgende drei Kernprozesse kennzeichnen: 1. Erfassen der Ausgangslage (Ist-Analyse) 2. Zielfindung: Festlegung der Ziele und Schwerpunktsetzung 3. Evaluation des Vorgehens (Bovet & Huwendiek: 565) 1. Erfassen der Ausgangslage: Ist-Analyse (Bestandsaufnahme) - Bevor Maßnahmen beschlossen werden können, muss man eine systematische Bestandsaufnahme der Situation einer Schule vornehmen. Hier können Stärken und - 3 -
4 Schwächen analysiert werden, aus denen sich dann Ziele und Schritte im weiteren Vorgehen ableiten lassen. Ist-Analyse am besten durch eine Unterstützung durch externe Berater, Moderatoren und Prozessbegleiter - Verschiedene Instrumente zur Erfassung des Ist-Zustandes: a. Fragebogen (z.b. IFS-Barometer des Instituts für Schulentwicklungsforschung Dortmund 1996) b. Stärken-Schwächen-Analyse c. Kraftfeldanalyse d. SOFT-Analyse (vgl. yse.htm) erfordert im Ggs. zum IFS-Barometer die diskursive Auseinandersetzung im Kollegium SOFT: Satisfactions (Gegenwartsaspekt): Zufrieden stellende Ergebnisse Was läuft an unserer Schule zufrieden stellend? Opportunities (Zukunftsaspekt): Chancen, Möglichkeiten, Herausforderungen Was wünsche ich mir in Bezug auf das Anliegen? Wo sehe ich Chancen? Faults (Gegenwartsaspekt): Schwächen, Missstände Wo liegen persönliche Schwächen, Defizite in Bezug auf die gestellte Frage? Threats (Zukunftsaspekt): Bedrohungen, Gefährdungen Was könnte mir schlimmstenfalls passieren? Was macht mir Angst? aus dem Ergebnis der Analyse lassen sich Anhaltspunkte für die Bildung von schulischen Entwicklungsschwerpunkten ableiten (Vorarbeit für Zielfindung und Profilbildung) 2. Zielfindung: Entwürfe pädagogischer Landkarten Leitbilder, Schulprofile und Schulprogramme - Schulprofil = was in einer Schule konkreten inhaltich-fachlichen oder überfachlichen Schwerpunkten über die Jahre hinweg herangewachsen ist (Merkmale, die eine Schule von der Nachbarschule unterscheiden) - Leitbild = Ausdruck des gemeinsamen Grundes und Zukunftswillens einer Schule (kurz gefasst; enthält in der Regel Grundideen, die als oberste Zielebene für die Formulierung von Zielen und die Ableitung von Entwicklungsschwerpunkten dienen können) - Schulprogramm = enthält die pädagogische Grundausrichtung eines Kollegiums (zunächst: Verzeichnen bereits vorhandener schulischer Aktivitäten wie auf einer pädagogischen Landkarte bieten Grundlage für die Verständigung über das weitere Vorgehen; Königsweg der Schulentwicklung) 1 1 Komponenten des Schulprogramms (aus: Richtlinien und Lehrpläne für das Gymnasium Sek. II in NRW, Frechen S. XXI-XXIII): 1. Beschreibung der schulischen Arbeit als Ergebnis einer Bestandaufnahme, Skizze der bisherigen Entwicklungsarbeit 2. Leitbild einer Schule, pädagogische Grundorientierung, Erziehungskonsens 3. Schulinterne Konzepte und Beschlüsse für schulische Arbeitsfelder 4. Schulinterne Arbeitsstrukturen und verfahren 5. Mittelfristige Ziele für die schulische Arbeit 6. Arbeitsplan für das jeweilige Schuljahr 7. Fortbildungsplanung 8. Planung zur Evaluation - 4 -
5 3. Evaluation und Qualitätssicherung - einerseits: Sammeln von Daten, Zahlen und Ziffern in quantitativer wie in qualitativer Form, als Zusammenstellung von Dokumenten, Unterrichtsskizzen und Berichten - andererseits: Bewertung (hierbei: Erreichen von Standards, Feststellung von Stärken und Schwächen) - interne (Selbst-) vs. externe Evaluation zur Verbesserung evtl. Schwächen - nicht einmalig, sondern als Prozess/Kreislauf zu verstehen Konkrete Möglichkeiten & Handlungsfelder der Unterrichtsentwicklung: 1. FACHÜBERGREIFENDER UND FÄCHERVERBINDENDER UNTERRICHT (FOLIE): Überwindung der Grenzen der traditionellen Schulfächer mit ihrer spezifischen Art der Wirklichkeitsselektion Stärkere Berücksichtigung von über das spezifische Fach hinausweisende Problemstellungen Wechsel von Perspektiven und Methoden Ganzheitliche Betrachtung von Phänomenen Besseres Verständnis für die Methoden und Perspektiven der Einzelfächer Vernetzung von Wissen Organisation (Folie): 1. Fächerübergreifender Unterricht In den Regelunterricht eines Faches werden in Bezug auf ein Thema Beiträge aus den anderen Fächern integriert. Beispiel: Geschichtskurs: Jahrhundertwende - Literatur der Jahrhundertwende - Physik: Einsteins Relativitätstheorie - Sowi: Soziale Umbrüche zur Zeit der Jahrhundertwende - Kunst: Neue Sichtweisen: Expressionismus und Kubismus 2. Fächerverbindender Unterricht Im Unterricht verschiedener Fächer wird eine gemeinsamer Gegenstand bzw. ein gemeinsames Thema aus der Perspektive der jeweiligen Fächer parallel bearbeitet. Beispiel: Im Deutschunterricht werden Zeitungsartikel verfasst, die dann im Informatikunterricht am PC zu einer Zeitung layoutet werden. Organisationsformen - Institutionalisierte Koppelungsmodelle o Koppelung von Kursen mit fachlichen Schwerpunkten (z.b. 1 LK mit 1 GK) o Bilinguale Bildungsgänge - Freie Koppelungsmodelle o Schüler-Moderatorenmodell: Bei der Behandlung eines Themas in Fach 1 referieren Schüler die Perspektive aus einem anderen Fach o Fächer-Kooperations-Modell: ein Thema wird synchron in zwei oder mehr Kursen behandelt - 5 -
6 o Fächerverbindendes Projektmodell: im Laufe eines abgesprochenen Zeitraums (z.b. ein Halbjahr) erarbeiten verschiedene Fächer Beiträge zu einem komplexen Themenbereicht - Projektarbeit an Projekttagen, in Projektwochen u. ä. Eigene Erfahrungen Beispiele: o Charakterisierungen in Spanisch und Englisch o Mentorenmodell im Rahmen der Differenzierungskurse o Gesamtschule: GL = Geschichte, Erdkunde, Politik; NW = Biologie, Chemie, Physik o Hip Hop in Sport (Tanz) und Englisch (Texte, Sprache) immanent: im eigenen Fach Bereiche aus anderen Fächern zu berühren (Problemstellung, etc.) schwierig: durch G8 und Zentralisierung der Prüfungsverfahren wird die zeitliche und organisatorische Komponente immer komplexer hilfreich: Tableaus zur Übersicht der Fächerinhalte nach Jahrgangstufen sortiert (zur Orientierung) notwendig: verbindlichere Vorgaben hinsichtlich fachübergreifenden und fächerverbindenden Unterrichts durch Schulprogramm fachübergreifender und fächerverbindender Unterricht muss nicht immer nur Mehrarbeit mit sich bringen, sondern kann auch für Entlastung sorgen 2. PROJEKTARBEIT (Beitrag aus Bovet/Huwendiek; siehe Kopie der Folie von Herrn Damm) - Ein Gramm Erfahrung ist besser als eine Tonne Theorie. (John Dewey) - Auszug aus dem Lehrplan Deutsch: Gemäß Lehrplan ist in der Einführungsphase sowie in der Qualifikationsphase der Oberstufe mindestens eine fachübergreifende/ fächerverbindende Phase einzusetzen. - Beispiel: Projektwoche o soll den SuS Spaß machen fern von normalen Lehrplan o hat wenig mit dem eigentlichen Projekt-Begriff zu tun (nicht fachübergreifender Unterricht im eigentlichen Sinn) - für Projektwoche schwierig ein Oberthema zu finden, das möglichst viele Themen umfasst und das alle Stufen gleichermaßen anspricht 3. WEITERE INITIATIVEN ZUR UNTERRICHTSENTWICKLUNG: - Offene Unterrichtsformen wie Freiarbeit, Wochenplan, Stationenlernen - Außerschulische Lernorte (Exkursionen und Studienreisen) - Methodentrainings (Klippert) - etc. Ideen für Schulinnovationen Supervision für Lehrer, Kollegiale Fallberatung Einsatz neuer Medien im Unterricht Elternabende (Methodentraining für Eltern, pädagogischer Stammtisch für Eltern und Lehrer) Schülerwettbewerbe (Sprachen, Naturwissenschaften, Jugend forscht, Schülerwettbewerb zur politischen Bildung, sportliche Wettkämpfe Lehrerstammtisch, Kollegiumsausflug, Lehrersport - 6 -
7 Meditationsangebote (Entspannungsübungen, Meditationspraktiken, etc.) Projekte: z.b. Compassion -Projekt (Sozialpraktikum in Verbindung mit Unterricht), Comenius -Projekt (z.b. multilaterale Schulpartnerschaften im Rahmen europäischer Bildungsprojekte), Eine-Welt -Projekt Literatur - Bovet, G. & V. Huwendiek (Hrsg.) (2003). Leitfaden Schulpraxis. Pädagogik und Psychologie für den Lehrberuf. 4. überarb. Aufl. Berlin: Cornelsen Scriptor. - MSWWF NRW (1999). Richtlinien und Lehrpläne für das Gymnasium Sek. II in NRW. Frechen: Ritterbach. - Landesinstitut für Schule und Weiterbildung. Grundlagen des fachübergreifenden und fächerverbidnenden Unterrichts in der gymnasialen Oberstufe. Auszug aus dem Dokument: Fachübergreifender und fächverbindender Unterricht in der gymnasialen Oberstufe
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