5.1 Die Reformation Luther wird zum Reformator
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- Harald Heidrich
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1 5 5.1 Die Reformation Luther wird zum Reformator Die Reformation des 16. Jahrhunderts war keine spontane Bewegung, die sich etwa aus der Reaktion Luthers auf die Ablasspraktiken des Dominikanermönchs J. Tetzel ergab. 1 Vielmehr war der Boden bereitet u. a. durch die Kritik an kirchlichen Missständen, die die Humanisten (z. B. Jan Hus) und Kirchenreformer (z. B. Pierre de Ailli, Erzbischof von Cambrai) geübt hatten. Ailli beleuchtete die Rolle der Geistlichkeit in der Gesellschaft. Er wandte sich gegen Müßiggang und Laster und forderte deren strenge Bestrafung. Mancher Kritiker sah das Schiff der Kirche schon untergehen. Gerade das wollten die Reformer vermeiden. 2 Luther studierte seit 1501 in Erfurt die Rechte. Die Universität Erfurt war damals noch ganz im Bann des mittelalterlichen Denkens befangen. Der Humanismus hatte kaum Boden gefunden, hier herrschte der Geist Wilhelms von Occam. Dieser hatte die tiefe Kluft zwischen Glauben und Vernunft herausgestellt und die Möglichkeit der Vernunft bestritten, die Geheimnisse des Glaubens zu ergründen und vernunftgemäß darzulegen. Er lehrte dagegen, daß die Führung beim Willen liegen müßte, aus dem der gehorsame Glaube gegenüber der Kirchenlehre erwachsen müsse, wie abwegig diese auch der grübelnden Vernunft erscheinen möge. 3 Dieser Ansicht blieb auch Luther zeitlebens verbunden. Nachdem sich Luther 1505 entschieden hatte Mönch zu werden, war er fest entschlossen, der Ordensregel der Augustiner entsprechend, die uneingeschränkte Ergebung in den Willen Gottes und die Vernichtung des eigenen Willens anzustreben. Dabei plagten ihn zunehmend Zweifel daran, ob Gott gerecht und nicht zu hart sei. Eine Antwort erhielt er von seinem Ordensoberen, der ihn dahingehend belehrte, dass die Liebe zu Gott Voraussetzung dafür sei, dass Gott zu den Menschen komme. Im Laufe seiner weiteren Studien erwarb Luther 1509 den ersten theologischen Grad, der ihm die Lehrbefugnis eintrug. Als er 1510 im Auftrag seines Ordens nach Rom reiste, erkannte er, dass das Heilige hier zum Geschäft geworden war. 4 Im Jahre 1512 wurde Luther zum Professor der Theologie (Bibelauslegung) nach Wittenberg berufen. Seine Überlegungen dieser Jahre gipfelten in der Frage: Wie bekomme ich einen gnädigen Gott? Dies war zugleich Ausgangspunkt all der Fragen, die im weiteren Verlauf der Reformation so wichtig wurden: Kann ich etwas für mein Seelenheil tun? Können mir die von der Kirche dargebotenen Gnadenmittel helfen? Welche Antworten gibt die Bibel, vor allem das Neue Testament? 5 1 Vgl. Herbergen der Christenheit. Jahrbuch für deutsche Kirchengeschichte 1981/82, Berlin 1982, S Vgl. Wessel, Klaus: Luther auf der Wartburg, Eisenach 1955, S Ebenda, S Ebenda, S Pleticha, Heinrich (Hg.): Deutsche Geschichte, Band 6, Gütersloh 1987, S. 21 Tafel III/Seite 1
2 Luther saß über dem Text der Heiligen Schrift, um sie seinen Studenten auszulegen. Ein anderes Herangehen als das der Scholastiker führte zu neuen Erkenntnissen. Die Worterklärungen, die die Scholastiker einzelnen Begriffen gegeben haben, treffen oft nicht den Wortinhalt, den die heilige Schrift meint. 6 Luther gewann Einsichten, die bereits im Gegensatz zur Praxis in der katholischen Kirche standen: - Der göttlichen Gnade stehe es allein zu, Menschen von Schuld zu befreien. - Der Glaube sei das einzige Mittel, diese Gnade zu erlangen. - Glaube bedeute die völlige Selbstaufgabe, das Sich-Ausliefern an Gott auf Gnade und Ungnade. In der Radikalität dieser Denkansätze lag der Konflikt, der 1517 zur Formulierung der 95 Thesen gegen den Ablass führte. Der Erzbischof von Magdeburg, Kardinal Albrecht von Brandenburg, hatte sich 1514 auch zum Erzbischof von Mainz wählen lassen. Für diese, eigentlich unrechtmäßige Ämterhäufung und den damit verbundenen Aufstieg zum mächtigsten geistlichen Fürsten des Reiches hatte er die ungeheure Summe von Gulden an den Papst zu zahlen. Das Bankhaus Fugger hatte das Geld vorgeschossen. Eine Übereinkunft von 1515 zwischen Albrecht und Papst Leo X. beinhaltete, dass der Erzbischof einen Ablass für die Dauer von acht Jahren in seinen Kirchenprovinzen Mainz und Magdeburg vertreiben durfte. Die Einkünfte daraus wollte er sich mit dem Papst teilen. Solche Ablässe wurden in bestimmten Abständen seit der Kreuzzugszeit von den Päpsten 6 Junkhans, Helmar: und Wittenberg, Berlin/München 1996, S. 69 Tafel III/Seite 2 ausgeschrieben. Die Gläubigen konnten durch Geldzahlungen zeitliche Sündenstrafen, auch die im Fegefeuer, wo die Seelen nach christlicher Vorstellung von ihren Sünden rein gebrannt wurden, verringern oder ganz vermeiden. Die Buße und die darauf folgende Absolution durch den Priester gerieten immer mehr in den Hintergrund. Diese allgemeine Praxis und das Auftreten des Dominikanermönchs Tetzel, der den Ablass in Albrechts Ländern vertrieb, hatten Luther veranlaßt, seine Thesen gegen den Ablasshandel zu schreiben, Seine Absicht war es, eine innerkirchliche Diskussion darüber zu führen. Er konnte sich des Wohlwollens seines Landesherrn, des sächsischen Kurfürsten Friedrich des Weisen, sicher sein, hatte jener doch dem Ablasshändler das Betreten seines Landes untersagt hatte. Der Ablass betraf nach katholischer Lehre nicht die Sünden selber, sondern die für gebeichtete Sünden verhängten Bußleistungen und zeitlichen Sündenstrafen. In diesem Zusammenhang hatte der Ablass die Funktion einer (finanziellen) Ersatzleistung, die von Bußverpflichtungen oder Fegefeuerstrafen teilweise oder vollkommen entbinden konnte. Einen vollständigen Nachlass (Plenarablass) durfte nur der Papst gewähren. Aus Liebe zur Wahrheit wollte Luther darüber Klarheit schaffen, dass nur Gott Schuld erlassen könne, dass Buße kein rechtlicher Akt, sondern eine Lebenshaltung sei, dass Kirchenstrafen nur für die Lebenden gelten und dass der Papst nur der Mittler zwischen Gottes Willen und den Menschen sei. Das Evangelium dürfe nicht durch Ablässe ersetzt werden, ein Gott gefälliges Leben nicht durch
3 Geldzahlungen. Wer einem Armen gibt oder einem Bedürftigen leiht, tut besser als wenn er sich Ablässe kauft. 7 Die Sorge um die Kirche führte Luther die Feder, wenn er schrieb, dass der Papst mit dem Evangelium über viel größere Gnadenmittel verfüge als mit Ablässen. Die rasche Verbreitung seiner Thesen erstaunte den Verfasser zwar, er sah darin jedoch eine Fügung Gottes. Durch die schon lange andauernde Unzufriedenheit, u. a. mit der Ausplünderung Deutschlands durch die Päpste, war der Boden für die Aufnahme der deutlichen Worte des Wittenberger Professors über das betrügerische Geschäft des Ablasshandels bereitet. Die 95 Thesen fanden im Volke, bei großen Teilen der Geistlichkeit, der Gelehrtenwelt bis hin zu einzelnen Landesherren z. T. begeisterten Widerhall. Allerdings waren auch die Reaktionen der Angegriffenen nicht weniger heftig. Erzbischof Albrecht zeigte Luther noch im Dezember 1517 beim Papst an, dem folgten 1518 die Dominikaner. Zunächst reagierte Leo X. allerdings auf das Mönchsgezänk in Deutschland kaum. Er war bemüht, Luther zu besänftigen. Das aber wollte dieser nicht. Der Kurfürst von Sachsen begann zu Gunsten seines Wittenberger Professors einzugreifen, indem er dessen Auslieferung nach Rom verhinderte. Es entwickelte sich nun aus Rede und Gegenrede ein Prozess, in dem Luther immer weiter von der alten Lehre weggetrieben wurde und sich auch selbst von ihr entfernte. Zunächst bezeichnete er in der Heidelberger Disputation den Papst erstmals als fehlbaren Menschen. Daraufhin befahl dieser die Eröffnung des Ketzerprozesses und die Auslieferung Luthers nach Rom. Noch schien allerdings eine schiedsgerichtliche Verständigung möglich, da der Papst sich den sächsischen Kurfürsten bei der anstehenden Kaiserwahl 1519 verpflichten wollte. Unterdessen verschärfte sich der Streit um die Thesen weiter. Der bayrische Professor Eck trieb den Wittenberger in der Leipziger Disputation zu gefährlichen Äußerungen. Luther bestritt das göttliche Recht des Papstes und er fragte, ob nicht der Papst der Antichrist sei. Auch die Konzilien seien nicht unfehlbar. Damit war der Bruch offen vollzogen. Der Kampf um das Ablass-Unwesen war in einen grundsätzlichen Widerspruch gegen die Grundlagen der Papstkirche hinübergewachsen. Sicher hatte Luthers Sprache, die derb und direkt sein konnte, nicht unwesentlich zur Verschärfung beigetragen, wie folgendes Beispiel zeigt: Papst, Vater aller verleugneten Christen, geschändet werde dein verfluchter Name, dein Reich komme in die Hölle, dein teuflischer Wille muß bald vergehen. Unser täglich Brot geb dir Gott nicht. Und erlaß uns unsre Schuld nicht durch deinen verlogenen Ablaß, wie wir dir auch nicht vergeben haben, daß du uns nicht mehr müssest führen in Versuchung. Sondern erlöse uns Gott von deinem Übel. Amen. 8 Der Buchdruck wurde immer konsequenter genutzt, die Buchdrucker waren wichtige Verbündete. Immer mehr Gleichgesinnte stellten sich Luther zur Seite. Melanchthon sei für alle anderen genannt. In Wort und Schrift, auf Disputationen und in Predigten, auf Flugblättern und in Vorlesungen verbreiteten sie 7 Wessel, Klaus: a. a. O., S. 16 Tafel III/Seite 3
4 Worte und Argumente des Reformators. Ganz wesentlich wurde dies dadurch gefördert, dass man in deutscher Sprache schrieb bzw. ins Deutsche übersetzte. In seinen 1520 verfassten drei reformatorischen Hauptschriften fasste Luther seine Reformvorstellungen zusammen. 9 In seiner Schrift An den christlichen Adel deutscher Nation wandte er sich an den Kaiser und den gesamten weltlichen Adel. Sie sollten die notwendigen Reformen in die Hand nehmen, denen sich die Geistlichkeit und der Papst versagt hätten. Dabei betonte er, es gebe keinen den Laien übergeordneten Priesterstand. Die Geistlichen seien Beauftragte ihrer Gemeinden. Alle Gläubigen seien gleich und zur Auslegung der Bibel berechtigt. Das hieß bei Luther, dass er auch die Überordnung des Papstes über den Kaiser ablehnte. Er regte ein freies Konzil an, das alle Miss-Stände in der Kirche behandeln sollte. Zudem forderte er den Papst auf, alle weltlichen und kirchlichen Herrschaftsansprüche aufzugeben und die Nachfolge Christi in Armut anzutreten. Eine deutsche Kirche solle unter einem deutschen Oberhaupt entstehen. Weitere Forderungen betrafen die Neuordnung des Klosterlebens, die Verringerung der kirchlichen Feiertage, die Neuordnung des Schul- und Universitätswesens, die Armenpflege usw. Die beiden anderen Schriften des Jahres 1520 Ein Vorspiel von der babylonischen Gefangenschaft und Von der Freiheit eines Christenmenschen befassten sich mit theologischen Fragen. Im gleichen Jahr fiel Luther in den Bann, nachdem er in einem Ketzerprozess schuldig gesprochen wurde und er die Bannandrohungsbulle mit anderen kirchenrechtlichen Schriften in Wittenberg verbrannt hatte. Um das Urteil gegen Luther vollstrecken zu können, mußte der neugewählte Kaiser Karl V. einen Reichstagsbeschluss herbeiführen. Durch die Vermittlung Friedrichs des Weisen von Sachsen gelang es, Luther auf dem Reichstag zu Worms Gehör zu verschaffen. Dort blieb er standhaft und beharrte darauf, dass die ihm vorgehaltenen Irrtümer aus der Heiligen Schrift heraus bewiesen werden müssten. Er wiederholte vor dem Kaiser und dem päpstlichen Legaten seine Ansicht, dass es erwiesen sei, dass die Konzilien nicht unfehlbar seien. Karl V. hielt sein Wort, Luther konnte als freier Mann aus Worms wieder abziehen. Allerdings unterzeichnete der Kaiser am nach der Abreise Friedrichs des Weisen das Wormser Edikt, das die Reichsacht über dessen Schützling aussprach. Luthers nächste Station war die Wartburg, auf die er auf der Heimreise nach Wittenberg von Beauftragten des Kurfürsten entführt wurde. Auch auf der Wartburg standen Glaubensfragen im Mittelpunkt. Luther wollte es den einfachen Menschen ermöglichen, die Heilige Schrift in der Muttersprache zu lesen oder zu hören und ein direktes, nicht durch Priester vermitteltes Verhältnis zu Gott zu schaffen. Zudem kam es ihm darauf an, die Bibel aus dem Griechischen so zu übersetzen, dass der Sinn der Texte deutlich und für jeden verständlich den Geist der Evangelien ausdrückte. Diese Wirkung hat Luther wohl bei vielen Menschen seiner Zeit erreicht, obwohl ein gedrucktes Bibelexemplar so viel kostete wie eine Magd im Jahr 8 Maess, Thomas: Dem Luther aufs Maul geschaut, Leipzig 1982, S. 9 9 Herbergen der Christenheit: a. a. O, S. 10 Tafel III/Seite 4
5 verdiente. Innerhalb von 50 Jahren wurde die 1534 fertiggestellte Bibel über mal verkauft. 10 Die Fernwirkungen konnte deren Übersetzer nicht erahnen: Luther leistete einen unschätzbaren Beitrag zur Herausbildung der deutschen Schriftsprache. Allerdings war Luther keineswegs mit allen von seinem Werk ausgehenden Wirkungen einverstanden. Die von ihm angestrebten gesellschaftlichen Wandlungen sollten von oben, von den Fürsten ausgehen und durchgesetzt werden. Dazu hatte er diese wiederholt gemahnt. Luther ging davon aus, dass Gott dies so wolle, wenn er schrieb: Jedermann sei Untertan der Obrigkeit, die Gewalt über ihn hat; denn es ist keine Obrigkeit ohne von Gott; wo aber Obrigkeit ist, die ist von Gott verordnet. 11 Die Obrigkeit, das war für ihn der Landesherr, der einen von Gott befohlenen Dienst an den Menschen ausübe. Daraus schloß er, dass ein Christ nicht zur Selbsthilfe greifen dürfe, denn auch eine schlechte Obrigkeit sei von Gott. 10 Vgl. Wessel, Klaus: a. a. O., S Vgl. ebenda, S. 37 Tafel III/Seite 5
6 Tafel III/Seite 6
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