IMMER STRESS MIT DER ARBEITSZEIT SIND TAGDIENSTE PLUS VERLÄNGERTE DIENSTE IM SPITAL NOCH ZEITGEMÄSS?
|
|
- Harry Hofmeister
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 XIMES GmbH Hllandstr. 12/12, 1020 Wien IMMER STRESS MIT DER ARBEITSZEIT SIND TAGDIENSTE PLUS VERLÄNGERTE DIENSTE IM SPITAL NOCH ZEITGEMÄSS? Univ. Dz. Dr. Jhannes Gärtner Wien, 18. Juni 2009
2 Persnalbedarf - zentrale Stellgröße im Arbeizszeit-/Management WAS? Definitin Persnalbedarf: Wann ist wie viel Persnal erfrderlich (nett)? WARUM? WARUM IST DIE FESTLEGUNG DER BEDARF SO WICHTIG? Der Grßteil der Ksten wird festgelegt. Die Kapazitäten werden festgelegt und damit wesentlich der Prdukterflg Die Arbeitsbedingungen der MitarbeiterInnen werden zentral beeinflusst XIMES - 2
3 Bedarfserhebung - Eine kleine Sammlung beliebter Fehler Die Suche nach einer Lösung, die für alle Bereiche gilt Die Suche nach einer Lösung, welche für ewig gilt Denken in Diensten statt Bedarf/Arbeitszeit Die Arbeitsrganisatin wird nicht hinterfragt Wünsche der Mitarbeiter werden 1:1 übernmmen hne Alternativen zu bewerten Ausschließliche Ausrichtung an finanziellen Regeln Scheingefechte ( Es geht nicht um Betriebszeit sndern um die Überstunden) Zu starke Ausrichtung an Einzelereignissen Übertrieben genaue Planung basierend auf prblematischem Datenmaterial Fehlende Datenqualitätskntrlle, falsche Aggregierungen (Tagtypen, rechnen in Mnaten ) XIMES - 3
4 Unsere Erfahrungen zur Persnalbedarfsbestimmung Diagnse mit mehreren Verfahren Dppelt hält besser! Muster und Entwicklungen aufdecken Der Durchschnitt ist immer falsch Vn verschiedenen Blickwinkeln wird mehr sichtbar. Durchschnitte reagieren sensibel auf einzelne Extremwerte. Welches Verfahren wie viel beitragen kann, hängt vn der Situatin ab. Analysen mit [TIS] lassen Muster sichtbar werden. - Regelmäßigkeit in der Unregelmäßigkeit finden. Die Balance muss stimmen Nur tragfähige Lösungen sind gute Lösungen. Cntrllingschleifen erlauben zu lernen Servicechecks nicht vergessen. Arbeitszeiten der Mitarbeiter sind nicht beliebig. Recht ist zu berücksichtigen. Qualität und Sicherheit müssen berücksichtigt werden: Vrhalteleistungen, Mindestniveaus, Qualifikatinen Regelmäßige Prüfung: Was hat sich an Anfrderungen, Abläufen... geändert? Was sllte anders gemacht werden? XIMES - 4
5 Den Persnalbedarf in vier Schritten bestimmen Schritt I: Persnalbedarfs-Basis ermitteln Schritt II: Mindestbesetzung nach Qualifikatin, Vrhalteleistungen... Schritt III: Persnalbedarf glätten und verschieben Schritt IV: Persnalbedarf ptimal ZIEL: Klärung vn Gesamtumfang zu erbringender Leistungen und zeitlicher Lage (sweit zurdenbar). Oft sind Differenzierungen sinnvll (zb nach Saisn). [TIS] hilft Muster zu erkennen und Fehler zu vermeiden. ZIEL: Prüfung wann Mindestbesetzungen / Vrhalteleistungen je Qualifikatin erfrderlich sind. Oft ist Frage nach Ksten und Nutzen der Spezialisierung zu stellen. ZIEL: Verschieben, um Täler/Spitzen/Ränder zu glätten. Verteilung vn zeitlich nicht zugerdneten Leistungen. Mtt: Kritische Prüfung vn Naturgesetzen des Unveränderlichen. ZIEL: Festlegung Schicht-zeiten (Beginn/Ende) und Besetzungsstärken als Basis für Persnaleinsatz-planung. Die Sftware [OPA] unter-stützt dabei. Abweichung zum tatsächlichen Persnalbedarf ist möglich. Planung! XIMES - 5
6 Den Persnalbedarf in vier Schritten bestimmen - Beispiel Schritt I: Persnalbedarfs-Basis ermitteln Schritt II: Mindest- /Maximalbesetzung nach Qualifikatin, Vrhalteleistungen... Schritt III: Persnalbedarf glätten und verschieben Schritt IV: Persnalbedarf ptimal Lage der zeitpunktbezgenen Arbeit Zus. Vrhaltung (Sicherheit) Zus. snst. Arbeit Gesamtstunden pr Tag 8 MA 7 MA 6 MA 5 MA 4 MA 3 MA 2 MA 1 MA 0 MA Gesamtleistung pr pr Tag :00 08:00 10:00 Leistung 12:00 14:00 Gesamtstunden für Leistung pr Tag 100 h 80 h 60 h 40 h 20 h - 16:00 18:00 20:00 Stunden 22:00 Gesamtstunden für Leistung pr Tag 8 MA 7 MA 6 MA 5 MA 4 MA 3 MA 2 MA 1 MA 0 MA 90 h 80 h 70 h 60 h 50 h 40 h 30 h 20 h 10 h 06:00 08:00 10:00 12:00 14:00 16:00 18:00 20:00 Legende 22:00 Unterdeckung Überdeckung 8 MA 7 MA 6 MA 5 MA 4 MA 3 MA 2 MA 1 MA 0 MA 06:00 08:00 Vrhalteleistung, Abläufe snstige Arbeiten zeitpunktbezgen 10:00 12:00 14:00 16:00 18:00 20:00 22:00 Gesamtstunden pr Tag 90 h 80 h 70 h 60 h 50 h 40 h 30 h 20 h 10 h - Stunden XIMES h 80 h 70 h 60 h 50 h 40 h 30 h 20 h 10 h - Unterdeckung Überdeckung Vrhalteleistung, Abläufe snstige Arbeiten zeitpunktbezgen Gesamtstunden pr Ta Stunden U Ü V A s z
7 Die ptimalen Verfahren für Schritte I-IV sind je nach Situatin auszuwählen. Verfahren Kernansatz des Verfahrens Liefert Stunden Anzahl Liefert Lage des Bedarfs Beispiele Werkzeuge Benchmarkin g Arbeitszeit IST-Daten Aufgabenrientiert Budgetrientiert Bedarfsindikatren Simulatin Knkrete Arbeiten Wie liegt eine Organisatinseinheit im Vergleich insgesamt? Indikatren für regelmäßige Muster, Zusammenhänge im Bedarf finden Wie wird die Arbeitszeit zurzeit tatsächlich genutzt? Wie ein vrgegebene Persnenzahl ptimal einsetzen? Für welche (wiederkehrenden) Aufgaben sind wann wie viele Persnen gebunden? Wie wirken sich Festlegungen im Zusammenspiel aus? Durchspielen mit Zufallsgrößen Knkrete Arbeitsaufgaben die z.t. kurzfristig kmmen, müssen spezifisch geplant werden. Extern: Einzugsgebiet - Ärzte Unfallstatin Intern: Handelsutlets Plizeieinsätze Call-Center laufende Arbeit Anzahl und zeitliche Verteilung der Überstunden wie die 7 vrhandenen Mitarbeiter planen Prtier Kundenprzesse, Warteschlangen an Kassa Reparaturen, Aufträge Prjekte, knkretes Gewinnspiel Call-Center Datenban k [TIS] [TIS] ( ) [TIS]?? [OPA] [OPA] Simulati n [TIS] XIMES - 7
8 Budgetrentiert: Pst It Methde / Leg Methde Die Gesamtzahl der Pst-Its muß dem Stundenbudget nett entsprechen 1h 1h 1h 10 MA mit 40h, 20% Abwesenheit 320h verfügbar. Samstag/Snntag sei 50% des nrmalen Bedarfs 320 / (5 + 2*1/2) = 320/6 = 53, h pr Tag M-Fr Am Wchenende ca. 27h durch Sa/S Falls es sich mit Zeit nicht ausgeht, welche Stunde als erstes streichen: Punktevergabe durch Teilnehmer Variante Leg: Steht fest in Abteilung und wird immer wieder angepasst. Verschiedene Farben für verschiedene Qualifikatinen 1h 1h 1h 1h 1h 1h 1h 1h 1h 1h 1h 1h 1h 1h 1h 1h 1h 1h 1h 1h 1h 1h 1h 1h 1h 1h 1h 1h XIMES - 8
9 Aufgabenrientiert: Erhebungsbeispiel Aufgabenerfassung mit [OPA] 1) -Tätigkeiten 1) Operating Hurs Assistant Spezialsftwaretl entwickelt vn XIMES XIMES - 9
10 Mit [TIS] 1) systematisch aus Rhdaten Persnalbedarfe berechnen Rhdatenaufbereitung Datennrmalisierung Datenanalyse Nutzung vrhandener Transaktinsdaten, Statistiken, Arbeitszeitdaten Betrachtung langer Zeiträume Bereinigung um bekannte Sndereffekte Differenzierung nach Tagestypen (zb nrmal, Feiertag, Ferien) In Bezug setzen der Datenbestände (zb Arbeitszeit zu Bedarf) XIMES -Spezialanalysen angepasst an Sachlage (zb Anwesende nach Uhrzeit und Wchentag, Schwankung) Interpretatin und Diskussin der Ergebnisse Herausarbeiten vn Optimierungsptinen 1) Time Intelligence Slutins Spezialsftwaretl entwickelt vn XIMES zur zeitbezgenen Massendatenanalyse XIMES - 10
11 Landkarte der Ntfallaufnahmen gesamt G305a Verteilung der Anzahl vn Aufnahmen pr 15 min über 1,25 Jahre. Vrmittagsspitzen, M-Fr stärker ausgeprägt Regelbetrieb bis Mitternacht Wenige Spitzen nachts, Fr- und Sa- Nacht höher Sa und S tagsüber etwas weniger G305aLegend XIMES - 11
12 Verteilung der Ntfallaufnahmen gesamt auf Wchentage und Uhrzeit G015a Durchschnitt Die Gesamtsummen wurden geprüft, um zu sehen, wie viele Ärzte in Summe pr Tageszeit geplant werden sllten. Die durchschnittliche Verteilung der Aufnahmen pr 15min- Intervall zeigt eine Mrgenspitze, einen gleichmäßigen Abfall bis Mitternacht und relativ geringe Werte in der Nacht. Swhl der durchschnittliche Verlauf als auch die geglätteten 90%- und 75%-Perzentilen zeigen mrgens Unterschiede zwischen dem Schnitt über alle Tage und den spezifischen Verläufen: M und Di Früh etwas höher als Mi-Fr Sa und S späterer Anstieg. 90%-Perzentile 75%-Perzentile G015h G015i G015aLegend XIMES - 12
13 Bedarfsabschätzung NFA G012b Durchschnitt Jede Aufnahme und jede Hausambulanz wurde mit 55 min Dauer hinterlegt (lt Berechnung der Abteilung 45 min im Schnitt + 10 min für gewichtete spez. Untersuchungen). Der durchschnittlich erfrderliche Arbeitszeitbedarf und die geglätteten 90%- und 75%- Perzentilen zeigen Mrgenspitzen. Die Kurven fallen bis spät nach Mitternacht gleichmäßig ab und sind nur in den sehr frühen Mrgenstunden sehr gering. Es gibt keine drastischen Unterschiede zwischen dem Schnitt über alle Tage und den spezifischen Verläufen am Sa und S (Sa und S Früh etwas späterer Anstieg). 90%-Perzentile 75%-Perzentile G012c G012f G012bLegend XIMES - 13
14 Vrschlag rein an Struktur- und Leistungsbild rientiert M Di Mi D Fr Sa S Summe geplanter Ärzte nett Geglättete 90%-Perzentile der Aufnahmen pr 15 min-intervall Übersicht Dienstzeiten M-Fr (hne Darstellung der Übergaben) XIMES - 14
15 Risiken und Nebenwirkungen Verfahren Kritisch für erflgreiche Durchführung Schwächen Benchmarkin g Arbeitszeit IST-Daten Aufgabenrientiert Budgetrientiert Bedarfsindikatren Saubere Abgrenzung Arbeitsfelder/Tätigkeiten Ähnliche Intensität Einheitlichkeit des Indikatrs Abgrenzung gegen abteilungsübergreifende Verschiebung und Veränderungen Basiszahl stimmt (in Bezug auf Vrhalteleistung) Vermeidung vn Mehrfachnennungen Wir sind anders Da fehlt aber Führungsaufgaben werden nicht berechnet. Ja de, der ist ja... Unfairness zwischen Bereichen Relativ stabile Umgebung erfrderlich. Relativ statisch Simulatin Kmplexität spiegelt sich wieder Kann unüberschaubar werden Knkrete Arbeiten Geschlssene Feedbackschleife zu Schätzverfahren Schwarz- und Rsaplanung XIMES - 15
16 Und erst jetzt geht s zur Arbeitszeitplanung Schritt V: Langfristige Rahmenplan der Planungsregeln Schritt VI mittelfristige Tagesplanung Schritt VII: Intraday Planung Schritt VIII: Dkumentatin & Abrechnung, Auswertung ZB Rahmenpläne Umgang mit Urlauben.. Kurzfristige Bedarfsänderung Gesamtstunden pr Tag URLAUB KRANK Persnalbedarf nach Uhrzeit und Wchentag laut PLAN ZB Spielregeln Umgang mit Spitzen/Tälern.. Kurzfristige Ausfälle x Dienste pr 4 Wchen Max... Länge Nach N mindestens frei Z Wchen vrher SOLL Überdeckung Unterdeckung IST XIMES - 16
17 Mehr Persnal untertags reduziert nicht die Überstunden Durchschn. Überstunden M-Fr nach untertags anwesenden Ärzten (11, 12 ) Überstunden im Schnitt pr Tag (M-Fr) Ärzte im Dienst Daten LINKS Zusatztests Ergebnis Resümee Überstunden (ÜH) aus Zeitraum 2 ¾ Jahre Exkl. Extremfälle (zb Besetzung 9, 10, 18/19) Mittelwert der ÜH pr Tag (ab 16:15) Jeweils für eine bestimmte Besetzungsstärke Kein Einfluss individueller Unterschiede Zweites Verfahren über geschätzte Zeiten pr Patient /Aktivitäten ergab das gleiche Ergebnis. 1. Relativ knstante Gesamtzahl. Weitgehend unabhängig vn der Besetzungsstärke. 2. Damit sinkende Zahl an ÜH pr Kpf bei höherer Besetzungsstärke. Am Nachmittag gibt es täglich einen festen Zusatzbedarf nach 16:15! XIMES - 17
18 Bedarfsrientierung Effizienz bringt Spielräume Vrher ZT geringe Nutzung Erhöhter Bedarf Jetzt Überstunden Schwankung in Anwesenheit zt viele zt wenige Die starke Schwankung in der Zahl der Anwesenden ist belastend: - kann in den Tälern die Qualität gefährden - ist in der Spitze unnötig teuer Nacher ZT geringe Nutzung Wenn bis 22:00 viel zu tun ist, braucht es nicht rund um die Uhr mehr Persnen! Wenn am Nachmittag immer gearbeitet wird, kmmt es nicht überraschend. In Plan zu berücksichtigen. Frei mit Planung Damit weniger Spitzenbelastung & Einsparung ausgedünnt Länger (RB, Bereiche sweit erfrderlich, zusammen ), bzw. w schn jetzt w dünnere immer gearbeitet wirdbesetzung reicht XIMES - 18
19 XIMES: Bewertungsdimensinen vn Arbeitszeitmdellen Anhang DIMENSION Beispiele für Bewertungsfragen Bewertung für Organisatin X Anmerkung Wirtschaftlichke it Kundennutzen Planungsqualitä t Recht Einkmmen der MitarbeiterInne n Präferenzen MitarbeiterInne n Gesundheit Sind die Mittel ptimal eingesetzt? Werden ptimale Leistungen/Erlöse erzielt? Sind Leistungen aus Kundensicht ptimal/attraktiv? Ist der Zugang zu Leistungen einfach? Gute Lösungen bei Änderungen, Überraschungen Effiziente, friktinsarme Planung, Werkzeuge Prüfung bezüglich Betriebsvereinbarung, Kllektiv- / Tarifvertrag, Gesetz, EU-Richtlinie Höhe insgesamt Höhe in Bezug zu Belastungen & Zeit Übereinstimmung mit persönlichen Präferenzen Platz für kurzfristige Anpassung Belastungen (Lage, Dauer, Spitzen) Ausgleichsmöglichkeiten Unfall- und Fehlerrisik Lage und Längen, Erhlungsmöglichkeiten, Pausen Clness im Umgang Gute Zusammenarbeit bei Weiterentwicklung Unkmplizierte Diskussin Cntrlling Prfessinelle Berichte und Analysen Verbesserungsrientierte Diskussinen 0% Dimensin erfüllt zu % XIMES - 19
20 Key Perfrmance Indicatrs f Emplyee Lgistics Frum (ELF KPI) Anhang Finanzen Mitarbeiter/Mitarbeiterinnen - MA Kunden Ksten pr Leistungsstunde %-Ksten über Basisgehalt/Lhn Überstunden/pr MA Zusatzentgelte/pr MA Zusatzksten durch Schichttausch/MA (Leistungsstunden ( + Stand by ))/ Gesamtstunden Abwesenheitsquten Krankheit/Training/snst Kntstände Zeitknten/Urlaubsknt Ptentiale / Lernen und Wachstum Orientierung der Beteiligten auf aushandlungsrientierte, flexible Balance privat / Unternehmensinteressen. MA reagieren entspannt auf Vrschläge zur Veränderung der Arbeitszeit Fühlen sich MA verantwrtlich (Sauberkeit, Pünktlichkeit,...) Flexibilitätsptentiale des AZ-Mdells Puffer für Aufbau & Abbau vn Zeiten in Abhängigkeit vn Ankündigungsfrist und Zeitpunkt der Leistungserbringung. z.b. 20% Steigerung bis Freitag. Was ist kurz-langfristig an Veränderung möglich? Umfang der Zeitknten nach +/- relativ zum jetzigen Kntstand. Kunden haben starken Einfluss auf Planungsprzesse Abläufe und Planung können an andere Persnenzahlen angepasst werden (Scaling) Szial: #-Verletzungen, #ps. Eigenschaften Gesundheit: #-Verletzungen, #ps. Eigenschaften Stundenlhn, Gesamtgehalt/Lhn, Schwanken des Gehalts Bandbreite für gleichartige Psitinen Schwankung des Gehalts (min-max) über die Zeit Qualifikatinsmix pr Persn/nach Teamstrukturen Anteil; Fluktuatin, nach - Verhältnis Männer/Frauen; Jung/Älter; Teilzeit/Vllzeit; Leiharbeit/Stamm; Beamte/... Przesse % pünktlich/verspätungen nach Gruppen Wartezeit nach Ursachen Servicequalität (Erreichbarkeit, Service Level, Erfüllungsgrad...) Kundenstruktur mix Kunde zahlt wenig überflüssige Zeiten, es gibt effiziente Abarbeitung Zahl der Rechtsverletzungen pr... Arbeitstage (Arbeitszeit und andere planungsrelevante Rechtsverletzungen. Erfrderliche Zeit für Anpassung vn AZ-Mdellen an neue Bedarfe Geplante Persnen / Planendem (Basisplanung + Umplanungen...) Wissen MA in angemessenem Umfang über Ziele, Pläne, Abläufe, Ntfallsregeln... Bescheid Wie viel MA-Wünsche gibt es, % werden erfüllt. Risik des Arbeitszeitmdells nach Risikabschätzung. Unfälle im letzten Jahr. Indikatren für die Planungskmplexität: Dimensinen, Trainingszeit für Planer, Erfrderliche Persnenzahl für verschiedene Entscheidungen Stabilität: %-der Tage... Slange im vraus geplant; %-bleibt unverändert. % Verändert durch MA, % verändert durch Organisatin Zeitknten: Puffer +/- h werden genutzt Nutzungsverständnis: = Organisatinen sllten diese Indikatren nutzen. Es kann aber sein, dass bestimmte Kennzahlen fehlen der nicht anwendbar sind XIMES - 20
Sparpotential Gemeindeverwaltung
Sparptential Gemeindeverwaltung Sparptential in den ö. Gemeindeverwaltungen Dr. Werner Lenzelbauer Land Oberösterreich Direktin Präsidium Abteilung Statistik Datum: 28.10.2014 - sfusin Die einer Gemeinde
MehrSchritt für Schritt zur Krankenstandsstatistik
Schritt für Schritt zur Krankenstandsstatistik Eine Anleitung zur Nutzung der Excel-Tabellen zur Erhebung des Krankenstands. Entwickelt durch: Kooperationsprojekt Arbeitsschutz in der ambulanten Pflege
MehrFact Sheet 2 Personalkosten
Fact Sheet 2 Persnalksten V e G ü2 7 G ü Zusammenfassung: Für den Anspruch auf Erstattung vn Persnalksten, das Erstattungsantragsverfahren swie für die zur Erstattung vrzulegenden Nachweise gelten ausführliche
MehrPreis und Leistungsverzeichnis der Host Europe GmbH. Trafficoptionen V 1.0. Stand: 01.11.2012
Preis und Leistungsverzeichnis der Hst Eurpe GmbH Trafficptinen V 1.0 Stand: 01.11.2012 INHALTSVERZEICHNIS PREIS- UND LEISTUNGSVERZEICHNIS TRAFFICOPTIONEN... 3 Prduktbeschreibung... 3 Traffcptin: Lw-Latency...
MehrLOPS Monitor 2012. Zusammenfassende Ergebnisse einer Befragung bei Leitungen im OP im April 2012. 6. September 2012
LOPS Mnitr 2012 Zusammenfassende Ergebnisse einer Befragung bei Leitungen im OP im April 2012 6. September 2012 Belares AG Flrastrasse 34a 8610 Uster Telefn +41 (0) 44 363 35 36 cntact@belares.ch www.belares.ch
MehrQuickInfo Dienstplanerstellungund Dienstplanänderung. Erstellung eines Dienstplan bzw. Arbeitszeitmodell
Erstellung eines Dienstplan bzw. Arbeitszeitmodell Mitarbeiter-Dienstplan Verwaltung von Arbeitszeitmodellen Im Managementportal können Dienstpläne bzw. Arbeitszeitmodelle für die Mitarbeiterinnen und
MehrEsgibt viele Softwarelösungen für die Dienstplanung Esgibt aber nur einen Dienstplan wie diesen!
EDV-Dienstplan Esgibt viele für die Dienstplanung Esgibt aber nur einen Dienstplan wie diesen! 1 Zeitersparniss durch Generator Automatische Planung mit Optimierer Optimierer Dienstplanung reduziert sich
MehrBetriebskalender & Kalenderfunktionen
Betriebskalender & Kalenderfunktionen Der Betriebskalender ist in OpenZ für 2 Dinge verantwortlich: 1. Berechnung der Produktionszeiten im Modul Herstellung 2. Schaffung der Rahmenbedingungen, für die
MehrUrlaubsanspruch = Nominale Zahl der Urlaubstage X Pflichtarbeitstage pro Woche / 6 Werktage
Alle Arbeitnehmer in Deutschland haben Anspruch auf bezahlten Urlaub. Ein immer noch weit verbreiteter Irrtum bei Arbeitgebern und auch bei Arbeitnehmern ist, dass geringfügig Beschäftigte (Minijobber)
Mehrinfach Geld FBV Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Florian Mock
infach Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Geld Florian Mock FBV Die Grundlagen für finanziellen Erfolg Denn Sie müssten anschließend wieder vom Gehaltskonto Rückzahlungen in Höhe der Entnahmen vornehmen, um
MehrGründe für fehlende Vorsorgemaßnahmen gegen Krankheit
Gründe für fehlende Vorsorgemaßnahmen gegen Krankheit politische Lage verlassen sich auf Familie persönliche, finanzielle Lage meinen, sich Vorsorge leisten zu können meinen, sie seien zu alt nicht mit
MehrQualitätsbereich. Mahlzeiten und Essen
Qualitätsbereich Mahlzeiten und Essen 1. Voraussetzungen in unserer Einrichtung Räumliche Bedingungen / Innenbereich Für die Kinder stehen in jeder Gruppe und in der Küche der Körpergröße entsprechende
MehrÜbung 5 : G = Wärmeflussdichte [Watt/m 2 ] c = spezifische Wärmekapazität k = Wärmeleitfähigkeit = *p*c = Wärmediffusität
Übung 5 : Theorie : In einem Boden finden immer Temperaturausgleichsprozesse statt. Der Wärmestrom läßt sich in eine vertikale und horizontale Komponente einteilen. Wir betrachten hier den Wärmestrom in
MehrHandbucherweiterung Zuschlag
Handbucherweiterung Zuschlag Inhalt 1. Allgemeines S. 1 2. Installation S. 1 3. Erweiterungen bei den Zeitplänen S. 1 4. Erweiterung der Baumstruktur S. 2 5. Erweiterung im Personalstamm S. 2 6. Erweiterung
MehrDow Jones am 13.06.08 im 1-min Chat
Dow Jones am 13.06.08 im 1-min Chat Dieser Ausschnitt ist eine Formation: Wechselstäbe am unteren Bollinger Band mit Punkt d über dem 20-er GD nach 3 tieferen Hoch s. Wenn ich einen Ausbruch aus Wechselstäben
MehrHallo Frau / Herr. Vielen Dank, dass Sie sich Zeit nehmen, uns bei dieser Studie zu unterstützen. Mein Name ist und das ist mein/e Kollege/in.
Interview-Leitfaden Vrbereitung Labr / Mderatr Incentive Stifte für Mderatr und Prtkllant Uhr Aufnahmegerät Dkumente: Mderatinsleitfaden Einverständniserklärung Begrüßung Hall Frau / Herr. Vielen Dank,
MehrWie oft soll ich essen?
Wie oft soll ich essen? Wie sollen Sie sich als Diabetiker am besten ernähren? Gesunde Ernährung für Menschen mit Diabetes unterscheidet sich nicht von gesunder Ernährung für andere Menschen. Es gibt nichts,
MehrDie Post hat eine Umfrage gemacht
Die Post hat eine Umfrage gemacht Bei der Umfrage ging es um das Thema: Inklusion Die Post hat Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung gefragt: Wie zufrieden sie in dieser Gesellschaft sind.
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Übungsbuch für den Grundkurs mit Tipps und Lösungen: Analysis
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Übungsbuch für den Grundkurs mit Tipps und Lösungen: Analysis Das komplette Material finden Sie hier: Download bei School-Scout.de
MehrWas meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?
Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?
MehrDie große Wertestudie 2011
Die große Wertestudie Projektleiter: Studien-Nr.: ppa. Dr. David Pfarrhofer Prof. Dr. Werner Beutelmeyer ZR..P.F/T Diese Studie wurde für die Vinzenz Gruppe durchgeführt Dokumentation der Umfrage ZR..P.F/T:
MehrSage Office Line und cobra: die ideale Kombination. Sage und cobra
Sage Office Line und cbra: die ideale Kmbinatin Sage und cbra 1 Die Kmbinatin und ihre Synergieeffekte Unternehmen brauchen eine ERP-Lösung zur Verwaltung und Abwicklung ihrer Geschäftsprzesse. cbra hingegen
MehrBewerbung für die Auszeichnung RheumaPreis Fragebogen. Bitte füllen Sie diesen Fragebogen aus und senden Sie ihn an die folgende Adresse:
Bewerbung für die Auszeichnung RheumaPreis Fragebgen Bitte füllen Sie diesen Fragebgen aus und senden Sie ihn an die flgende Adresse: Organisatinsbür RheumaPreis Pstfach 17 03 61 60077 Frankfurt/Main Angaben
MehrUmfrage: Kreditzugang weiter schwierig BDS-Präsident Hieber: Kreditnot nicht verharmlosen
Presseinformation 11.03.2010 Umfrage: Kreditzugang weiter schwierig BDS-Präsident Hieber: Kreditnot nicht verharmlosen Berlin. Die Finanz- und Wirtschaftkrise hat weiterhin deutliche Auswirkungen auf die
MehrBernadette Büsgen HR-Consulting www.buesgen-consult.de
Reiss Profile Es ist besser mit dem Wind zu segeln, als gegen ihn! Möchten Sie anhand Ihres Reiss Rofiles erkennen, woher Ihr Wind weht? Sie haben verschiedene Möglichkeiten, Ihr Leben aktiv zu gestalten.
MehrArbeitszeiten. Inhaltsverzeichnis. 1. Ziel 2. Vorgehensweise. 3. Details. 4. Wichtige Informationen. 2.1. Gehaltsempfänger. 2.2.
Arbeitszeiten Bereich: LOHN - Info für Anw ender Nr. 1657 Inhaltsverzeichnis 1. Ziel 2. Vorgehensweise 2.1. Gehaltsempfänger 2.2. Stundenlöhner 2.3. Gehaltsempfänger + Überstunden 3. Details 3.1. Berechnung
MehrAllgemeine Informationen zur Registrierung für die GRAPHISOFT Studentenversionen
Allgemeine Infrmatinen zur Registrierung für die GRAPHISOFT Studentenversinen Die GRAPHISOFT Studentenversinen sind für bezugsberechtigte* Studierende, Auszubildende und Schüler kstenls** und stehen Ihnen
MehrHow to do? Projekte - Zeiterfassung
How to do? Projekte - Zeiterfassung Stand: Version 4.0.1, 18.03.2009 1. EINLEITUNG...3 2. PROJEKTE UND STAMMDATEN...4 2.1 Projekte... 4 2.2 Projektmitarbeiter... 5 2.3 Tätigkeiten... 6 2.4 Unterprojekte...
MehrInformationsblatt Induktionsbeweis
Sommer 015 Informationsblatt Induktionsbeweis 31. März 015 Motivation Die vollständige Induktion ist ein wichtiges Beweisverfahren in der Informatik. Sie wird häufig dazu gebraucht, um mathematische Formeln
MehrGut geplant ist halb gewonnen
Gut geplant ist halb gewonnen Effektives Zeit- und Selbstmanagement im Studium 1. Was ist ein Plan? Übersicht: 2. Wie gut ist Ihre Planung? 3. Wie planen Sie Ihr Studium? - Zeitmanagement (die Technik)
MehrNewsletter e-rechnung an die öffentliche Verwaltung
Vn: E-Rechnung an den Bund Gesendet: Miwch, 05. Nvember 201414:43 Betreff: ERB-Newsleer: Deutsch Newsletter e-rechnung an die öffentliche Verwaltung Sehr geehrte Abnnentin, sehr geehrter
MehrService Level Agreement (SLA) für OS4X Suite der c-works GmbH
Seite 1 vn 6 Service Level Agreement (SLA) für OS4X Suite der Datum des Inkrafttretens: 19-10-2011 Dkument-Eigentümer: Versin Versin Datum Beschreibung Autr 1.0 10.10.2011 Service Level Agreement H. Latzk
MehrAblauf Vorstellungsgespräch
Leitfaden für Vorstellungsgespräche Ablauf Vorstellungsgespräch Bewerber: Bewerbung als: Interviewer: Datum: ERGEBNIS DES VORSTELLUNGSGESPRÄCHS Gesamtpunktzahl 14-16 Hervorragend 9 13 Kompetent 6-8 Entwicklungsbedarf
MehrEchtzeitanomalieerkennung für Internetdienste (Abschlussvortrag)
Lehrstuhl für Netzarchitekturen und Netzdienste Institut für Informatik Technische Universität München Echtzeitanomalieerkennung für Internetdienste (Abschlussvortrag) Markus Sieber Betreuer: Ali Fessi,
MehrAnwendungsbeispiele. Neuerungen in den E-Mails. Webling ist ein Produkt der Firma:
Anwendungsbeispiele Neuerungen in den E-Mails Webling ist ein Produkt der Firma: Inhaltsverzeichnis 1 Neuerungen in den E- Mails 2 Was gibt es neues? 3 E- Mail Designs 4 Bilder in E- Mails einfügen 1 Neuerungen
Mehr3 4 5 6 Berechnungsbeispiele: Beispiel 1: Verzicht auf 4% des Entgelts/der Besoldung für die Dauer eines Kalenderjahres bei einer wöchentlichen Arbeitszeit von 50% der regelmäßigen wöchentlichen Arbeitszeit
MehrDas große ElterngeldPlus 1x1. Alles über das ElterngeldPlus. Wer kann ElterngeldPlus beantragen? ElterngeldPlus verstehen ein paar einleitende Fakten
Das große x -4 Alles über das Wer kann beantragen? Generell kann jeder beantragen! Eltern (Mütter UND Väter), die schon während ihrer Elternzeit wieder in Teilzeit arbeiten möchten. Eltern, die während
MehrZukunft der Call-Center mitbestimmen
Zukunft der Call-Center mitbestimmen Neue Herausforderungen für Betriebsräte Fachtagung für Interessenvertretungen und Interessierte 25. - 27. Oktober in Berlin Forum 2 Betriebliche Herausforderungen Folie
MehrInsiderwissen 2013. Hintergrund
Insiderwissen 213 XING EVENTS mit der Eventmanagement-Software für Online Eventregistrierung &Ticketing amiando, hat es sich erneut zur Aufgabe gemacht zu analysieren, wie Eventveranstalter ihre Veranstaltungen
MehrLineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren
Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als
MehrUMSETZUNGSHILFE Exta Einladung zur Durchführung eines betrieblichen Eingliederungsmanagement nach 84 Abs. 2 SGB IX
UMSETZUNGSHILFE Exta Einladung zur Durchführung eines betrieblichen Eingliederungsmanagement nach 84 Abs. 2 SGB IX Mai 2015 & Thmas Hchgeschurtz 1. Anschreiben an Mitarbeiter zur Verfahrenseinleitung Einladung
MehrIm Folgenden werden einige typische Fallkonstellationen beschrieben, in denen das Gesetz den Betroffenen in der GKV hilft:
Im Folgenden werden einige typische Fallkonstellationen beschrieben, in denen das Gesetz den Betroffenen in der GKV hilft: Hinweis: Die im Folgenden dargestellten Fallkonstellationen beziehen sich auf
MehrUmsatz-Kosten-Treiber-Matrix. 2015 Woodmark Consulting AG
Umsatz-Kosten-Treiber-Matrix Die Alpha GmbH ist ein Beratungsunternehmen mit 43 Mitarbeitern. Der Umsatz wird zu 75% aus IT-Beratung bei Kunden vor Ort und vom Betrieb von IT-Applikationen erwirtschaftet.
MehrKapitalerhöhung - Verbuchung
Kapitalerhöhung - Verbuchung Beschreibung Eine Kapitalerhöhung ist eine Erhöhung des Aktienkapitals einer Aktiengesellschaft durch Emission von en Aktien. Es gibt unterschiedliche Formen von Kapitalerhöhung.
MehrWinWerk. Prozess 4 Akonto. KMU Ratgeber AG. Inhaltsverzeichnis. Im Ifang 16 8307 Effretikon
Prozess 4 Akonto WinWerk 8307 Effretikon Telefon: 052-740 11 11 Telefax: 052 740 11 71 E-Mail info@kmuratgeber.ch Internet: www.winwerk.ch Inhaltsverzeichnis 1 Akonto... 2 1.1 Allgemein... 2 2 Akontobeträge
MehrLeseauszug DGQ-Band 14-26
Leseauszug DGQ-Band 14-26 Einleitung Dieser Band liefert einen Ansatz zur Einführung von Prozessmanagement in kleinen und mittleren Organisationen (KMO) 1. Die Erfolgskriterien für eine Einführung werden
MehrWichtig ist die Originalsatzung. Nur was in der Originalsatzung steht, gilt. Denn nur die Originalsatzung wurde vom Gericht geprüft.
Das ist ein Text in leichter Sprache. Hier finden Sie die wichtigsten Regeln für den Verein zur Förderung der Autonomie Behinderter e. V.. Das hier ist die Übersetzung der Originalsatzung. Es wurden nur
Mehr1. Allgemeines zum tevitel.wq-monitor Seite 3. 2. WQ-Monitor konfigurieren Seite 4
tevitel.wq-monitor Inhaltsverzeichnis 1. Allgemeines zum tevitel.wq-monitor Seite 3 2. WQ-Monitor konfigurieren Seite 4 2.1 Einstellungen Message-Server Seite 4 3.2 Einstellungen Warteschlangen Seite 5
MehrAdditional Cycle Index (ACIX) Thomas Theuerzeit
Additional Cycle Index (ACIX) Thomas Theuerzeit Der nachfolgende Artikel über den ACIX stammt vom Entwickler des Indikators Thomas Theuerzeit. Weitere Informationen über Projekte von Thomas Theuerzeit
MehrModerne Behandlung des Grauen Stars
Katarakt Moderne Behandlung des Grauen Stars Sehr geehrte Patientin, sehr geehrter Patient, Bei Ihnen wurde eine Trübung der Augenlinse festgestellt, die umgangssprachlich auch Grauer Star genannt wird.
MehrSharePoint Demonstration
SharePoint Demonstration Was zeigt die Demonstration? Diese Demonstration soll den modernen Zugriff auf Daten und Informationen veranschaulichen und zeigen welche Vorteile sich dadurch in der Zusammenarbeit
MehrDie neue Aufgabe von der Monitoring-Stelle. Das ist die Monitoring-Stelle:
Die neue Aufgabe von der Monitoring-Stelle Das ist die Monitoring-Stelle: Am Deutschen Institut für Menschen-Rechte in Berlin gibt es ein besonderes Büro. Dieses Büro heißt Monitoring-Stelle. Mo-ni-to-ring
Mehrextreme Programming (XP) Hermann Götz Sergij Paholchak Agenda Was ist XP? Grundprinzipien Der Entwicklungsprozess Die Projektplanung Praktiken Vorteile und Nachteile Wann macht XP Sinn für ein Projekt?
MehrAuswertung Bereitschaftsdienste mit Time-Intelligence Solutions
Auswertung Bereitschaftsdienste mit Time-Intelligence Solutions www.ximes.com - Seite 1 Hintergrund und Ergebnisse Thema Ziel Ergebnisse Weitere Möglichkeiten Beschreibung Es sollen Bereitschaftsdienste
MehrSelbstcheck: Praktiziere ich einen gesundheitsförderlichen Führungsstil?
Selbstcheck: Praktiziere ich einen gesundheitsförderlichen Führungsstil? 3 = stimme voll zu 2 = stimmt ziemlich 1 = stimmt eher nicht 0 = stimmt absolut nicht Handlungsspielraum Ich übertrage meinen Mitarbeitern
MehrMitarbeiterbefragung - Konzeptbeschreibung. Ziehen Ihre Mitarbeiter alle an einem Strang?
Mitarbeiterbefragung - Knzeptbeschreibung Ziehen Ihre Mitarbeiter alle an einem Strang? Im Grßen und Ganzen sind unsere Mitarbeiter recht zufrieden Beginnen wir mit einer Binsenweisheit: Eine der wichtigsten
MehrWelche Unterschiede gibt es zwischen einem CAPAund einem Audiometrie- Test?
Welche Unterschiede gibt es zwischen einem CAPAund einem Audiometrie- Test? Auch wenn die Messungsmethoden ähnlich sind, ist das Ziel beider Systeme jedoch ein anderes. Gwenolé NEXER g.nexer@hearin gp
MehrOECD Programme for International Student Assessment PISA 2000. Lösungen der Beispielaufgaben aus dem Mathematiktest. Deutschland
OECD Programme for International Student Assessment Deutschland PISA 2000 Lösungen der Beispielaufgaben aus dem Mathematiktest Beispielaufgaben PISA-Hauptstudie 2000 Seite 3 UNIT ÄPFEL Beispielaufgaben
MehrErfahrungen mit Hartz IV- Empfängern
Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Ausgewählte Ergebnisse einer Befragung von Unternehmen aus den Branchen Gastronomie, Pflege und Handwerk Pressegespräch der Bundesagentur für Arbeit am 12. November
MehrWir machen neue Politik für Baden-Württemberg
Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Am 27. März 2011 haben die Menschen in Baden-Württemberg gewählt. Sie wollten eine andere Politik als vorher. Die Menschen haben die GRÜNEN und die SPD in
Mehr40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst.
40-Tage-Wunder- Kurs Umarme, was Du nicht ändern kannst. Das sagt Wikipedia: Als Wunder (griechisch thauma) gilt umgangssprachlich ein Ereignis, dessen Zustandekommen man sich nicht erklären kann, so dass
Mehr1.1 Allgemeines. innerhalb der Nachtzeit (19:00 24:00) Gesamte Normalarbeitszeit (16:00 19:00)
Abschnitt 1 Überstunden in der Nacht 11 1.1 Allgemeines # Die Ermittlung und Abrechnung von Überstunden unter der Woche, an Sonn- und Feiertagen wurde bereits im Band I, Abschnitt 3 behandelt. Sehen wir
MehrSchritt für Schritt zu neuen Mandanten
Schritt für Schritt zu neuen Mandanten Durch häufige gesetzliche Änderungen und neue elektronische Verfahren wird die Lohnabrechnung zunehmend komplexer. Gerade für kleinere und mittelständische Unternehmen,
MehrProduktbeschreibung. Personalzeiterfassung OSIRIS-PZE
Produktbeschreibung Personalzeiterfassung OSIRIS-PZE 1 OSIRIS-PZE ist ein Softwareprogramm im Bereich der Personal Zeit Erfassung lauffähig unter Microsoft Windows ab Version XP. Mit OSIRIS-PZE werden
Mehrmicura Pflegedienste Köln
micura Pflegedienste Köln 2 PFLEGE UND BETREUUNG ZUHAUSE 3 Im Laufe eines Lebens verändern sich die Bedürfnisse. micura Pflegedienste schließt die Lücke einer eingeschränkten Lebensführung. Viele Alltäglichkeiten
MehrErlä uterungen zu Meldungen IP Losses Art. 101 CRR
Erlä uterungen zu Meldungen IP Lsses Art. 101 CRR Rechtlicher Hintergrund Die Verlustdaten, welche in Art. 101 CRR gemeldet werden, werden vn der FMA herangezgen, um zu beurteilen, b die (begünstigten)
Mehrratgeber Urlaub - Dein gutes Recht
Viele Arbeitgeber wollen jetzt die Urlaubsplanung für 2011 vorgelegt bekommen. Dabei kommt es immer wieder zu Streitereien unter den Kollegen. Aber auch zwischen Arbeitnehmern und Arbeitgebern kann es
MehrAuswertung JAM! Fragebogen: Deine Meinung ist uns wichtig!
Auswertung JAM! Fragebogen: Deine Meinung ist uns wichtig! Im Rahmen des Projekts JAM! Jugendliche als Medienforscher wurden medienbezogene Lernmodule für den Einsatz an Hauptschulen entwickelt und bereits
MehrEva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit
Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Frau Dr. Eva Douma ist Organisations-Beraterin in Frankfurt am Main Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Busines
MehrAbschlussprüfung Realschule Bayern II / III: 2009 Haupttermin B 1.0 B 1.1
B 1.0 B 1.1 L: Wir wissen von, dass sie den Scheitel hat und durch den Punkt läuft. Was nichts bringt, ist beide Punkte in die allgemeine Parabelgleichung einzusetzen und das Gleichungssystem zu lösen,
MehrSchritt 1 der gender-sensitiven Personalauswahl und -beurteilung: Anleitung Anforderungsanalyse
Schritt 1 der gender-sensitiven Persnalauswahl und -beurteilung: Anleitung Anfrderungsanalyse Erstellt im Vrhaben Auswahl und Beurteilung vn Führungskräften in Wissenschaft und Wirtschaft - wie unterscheiden
MehrDein Bett ist naß Du bist aber nicht allein mit diesem Problem
Dein Bett ist naß Du bist aber nicht allein mit diesem Prblem Uber das Bettnässen spricht man ungern. Es ist allen Betrffenen peinlich, den Bettnässern, den Eltern, den Ceschwistern. Deshalb hast Du vielleicht
MehrTeilnahme-Vertrag. Der Teilnahme-Vertrag gilt zwischen. dem Berufs-Bildungs-Werk. und Ihnen. Ihr Geburtsdatum: Ihre Telefon-Nummer:
Teilnahme-Vertrag Der Teilnahme-Vertrag ist ein Vertrag zwischen Ihnen und dem Berufs-Bildungs-Werk. In dem Vertrag stehen Regeln und Leistungen. Die Regeln gelten für Sie und für das Berufs-Bildungs-Werk.
MehrProjekt 2HEA 2005/06 Formelzettel Elektrotechnik
Projekt 2HEA 2005/06 Formelzettel Elektrotechnik Teilübung: Kondensator im Wechselspannunskreis Gruppenteilnehmer: Jakic, Topka Abgabedatum: 24.02.2006 Jakic, Topka Inhaltsverzeichnis 2HEA INHALTSVERZEICHNIS
MehrDie Betriebliche Altersversorgung
Die Betriebliche Altersversrgung Die Betriebliche Altersversrgung Arbeitgeberexemplar Penning Steuerberatung Clumbusstraße 26 40549 Düsseldrf Tel.: 0211 55 00 50 Fax: 0211 55 00 555 Tückingstraße 6 41460
MehrDer Tag hat 24 Stunden. Bitte schreibt in die linke Spalte alles auf, was ihr gestern getan habt und euch noch einfällt: War es ein stressiger
Workshop pädagogische Tage JCBS in Sechselberg 2011 Zeitmanagement in der Schule I. Zeit- wo gehst du hin? Der Tag hat 24 Stunden. Bitte schreibt in die linke Spalte alles auf, was ihr gestern getan habt
MehrEs ist an der Zeit, neue Wege zu gehen.
Flexible Zeitwertkontenmodelle. Es ist an der Zeit, neue Wege zu gehen. Allianz ZeitWertkonten mit Garantie: die neue Flexibilität für Unternehmer und Mitarbeiter. Allianz Lebensversicherungs-AG Allianz
MehrPsychotherapie und die Krankenkassen Wer zahlt was
Psychtherapie und die Krankenkassen Wer zahlt was Für Klienten, die eine psychtherapeutische Leistung in Anspruch nehmen wllen, stellt sich immer wieder die Frage, b die Psychtherapie vn der Krankenkasse
MehrWir sind für Sie da. Unser Gesundheitsangebot: Unterstützung im Umgang mit Ihrer Depression
Wir sind für Sie da Unser Gesundheitsangebot: Unterstützung im Umgang mit Ihrer Depression Wir nehmen uns Zeit für Sie und helfen Ihnen Depressionen lassen sich heute meist gut behandeln. Häufig ist es
MehrDie Invaliden-Versicherung ändert sich
Die Invaliden-Versicherung ändert sich 1 Erklärung Die Invaliden-Versicherung ist für invalide Personen. Invalid bedeutet: Eine Person kann einige Sachen nicht machen. Wegen einer Krankheit. Wegen einem
Mehr2 Möglichkeiten der Zeiterfassung
2 Möglichkeiten der Zeiterfassung 1. CODATEX-Zeiterfassungsterminal: Personalzeiterfassung preiswertes Zeiterfassungsterminal auf RFID-Basis (serielle-version billiger als eine Stempeluhr) Einfache Bedienung
Mehrikk-classic.de Gesetzliches Krankengeld für Selbstständige Kein Zusatzbeitrag 2010 Da fühl ich mich gut.
ikk-classic.de Gesetzliches Krankengeld für Selbstständige Kein Zusatzbeitrag 2010 Da fühl ich mich gut. 2 Informationen Gesetzliches Krankengeld für Selbstständige Selbstständige haben die Möglichkeit,
MehrDreiecksvertrag als Instrument der Führung und Personalentwicklung
Dreiecksvertrag als Instrument der Führung und Persnalentwicklung Flie 1 Dreiecksvertrag als Instrument der Führung und Persnalentwicklung Gründe der Liebenau Service GmbH für Persnalentwicklung ihrer
MehrHandbuch. NAFI Online-Spezial. Kunden- / Datenverwaltung. 1. Auflage. (Stand: 24.09.2014)
Handbuch NAFI Online-Spezial 1. Auflage (Stand: 24.09.2014) Copyright 2016 by NAFI GmbH Unerlaubte Vervielfältigungen sind untersagt! Inhaltsangabe Einleitung... 3 Kundenauswahl... 3 Kunde hinzufügen...
MehrBerufsunfähigkeit? Da bin ich finanziell im Trockenen.
Berufsunfähigkeit? Da bin ich finanziell im Trockenen. Unsere EinkommensSicherung schützt während des gesamten Berufslebens und passt sich an neue Lebenssituationen an. Meine Arbeitskraft für ein finanziell
MehrOUTSOURCING ADVISOR. Analyse von SW-Anwendungen und IT-Dienstleistungen auf ihre Global Sourcing Eignung. Bewertung von Dienstleistern und Standorten
Outsourcing Advisor Bewerten Sie Ihre Unternehmensanwendungen auf Global Sourcing Eignung, Wirtschaftlichkeit und wählen Sie den idealen Dienstleister aus. OUTSOURCING ADVISOR Der Outsourcing Advisor ist
MehrNewsletter e-rechnung an die öffentliche Verwaltung
Vn: E-Rechnung an den Bund Gesendet: Dnnerstag, 16. Oktber 201413:16 Betreff: ERB-Newsle)er: Deutsch Newsletter e-rechnung an die öffentliche Verwaltung Sehr geehrte Abnnentin, sehr
MehrBerechnung der Erhöhung der Durchschnittsprämien
Wolfram Fischer Berechnung der Erhöhung der Durchschnittsprämien Oktober 2004 1 Zusammenfassung Zur Berechnung der Durchschnittsprämien wird das gesamte gemeldete Prämienvolumen Zusammenfassung durch die
MehrArbeitshilfe "Tipps für Gespräche mit Vorgesetzten und KollegInnen" Was gilt für mich?
Arbeitshilfe "Tipps für Gespräche mit Vorgesetzten und KollegInnen" Mit dieser Arbeitshilfe können Sie Gespäche über Veränderungen an Ihrem Arbeitsplatz wirkungsvoll vorbereiten. Tipps Bereiten Sie sich
MehrLineare Gleichungssysteme
Lineare Gleichungssysteme 1 Zwei Gleichungen mit zwei Unbekannten Es kommt häufig vor, dass man nicht mit einer Variablen alleine auskommt, um ein Problem zu lösen. Das folgende Beispiel soll dies verdeutlichen
MehrApproximation durch Taylorpolynome
TU Berlin Fakultät II - Mathematik und Naturwissenschaften Sekretariat MA 4-1 Straße des 17. Juni 10623 Berlin Hochschultag Approximation durch Taylorpolynome Im Rahmen der Schülerinnen- und Schüler-Uni
Mehr16. Mitarbeiterbefragung im SPZ
16. Mitarbeiterbefragung im SPZ Von der Qualitätskommission verabschiedet im Dezember 2006 Publikation am 01.03.2007 Mitglieder des Qualitätszirkels: Frau Dipl. Soz. MA Stephanie v. Frankenberg, Oberhausen
Mehr10 größten SLA Irrtümer. Seminar: 8663 Service-Level-Agreement. Qualified for the Job
10 größten SLA Irrtümer Seminar: 8663 Service-Level-Agreement Qualified for the Job Die 10 größten SLA-Irrtümer Irrtum 1: Alle Service Levels sind Kennzahlen Irrtum 2: SLAs dürfen keine Plagiate sein Irrtum
MehrEMIS - Langzeitmessung
EMIS - Langzeitmessung Every Meter Is Smart (Jeder Zähler ist intelligent) Inhaltsverzeichnis Allgemeines 2 Bedienung 3 Anfangstand eingeben 4 Endstand eingeben 6 Berechnungen 7 Einstellungen 9 Tarife
MehrPreis- und Leistungsverzeichnis der Host Europe GmbH. Backup Pro 2.0 V 2.0. Stand: 01.12.2012
Preis- und Leistungsverzeichnis der Host Europe GmbH Backup Pro 2.0 V 2.0 Stand: 01.12.2012 INHALTSVERZEICHNIS PREIS- UND LEISTUNGSVERZEICHNIS BACKUP PRO 2.0... 3 Produktbeschreibung... 3 Voraussetzungen...
MehrPrivatrecht I. Jur. Assessorin Christine Meier. Übung Privatrecht I
Übung Privatrecht I Lösungsskizze zu Fall 1 Vorüberlegungen zur Bildung des Obersatzes Ausgangsfrage: Wer will was von wem woraus? - K (= wer) will von V (= von wem) die Übergabe des Autos (= was) - Anspruchsgrundlage
MehrSozialleistungen und Hilfen nach der Geburt
Sozialleistungen und Hilfen nach der Geburt Unterhalt vom Vater des Kindes Bereits in der Schwangerschaft und natürlich nach der Geburt ist der Vater des Kindes verpflichtet Unterhalt für dich und Euer
MehrZahlenwinkel: Forscherkarte 1. alleine. Zahlenwinkel: Forschertipp 1
Zahlenwinkel: Forscherkarte 1 alleine Tipp 1 Lege die Ziffern von 1 bis 9 so in den Zahlenwinkel, dass jeder Arm des Zahlenwinkels zusammengezählt das gleiche Ergebnis ergibt! Finde möglichst viele verschiedene
MehrAgile Enterprise Development. Sind Sie bereit für den nächsten Schritt?
Agile Enterprise Development Sind Sie bereit für den nächsten Schritt? Steigern Sie noch immer die Wirtschaftlichkeit Ihres Unternehmens alleine durch Kostensenkung? Im Projektportfolio steckt das Potenzial
MehrAlso heißt es einmal mehr, immer eine eigene Meinungen bilden, nicht beeinflussen lassen, niemals von anderen irgend eine Meinung aufdrängen lassen.
Seite 1 von 5 Wirtschaft, Finanzen und IT Computer und Technologie Internetseiten Übersichtlich alle verfügbaren Internetseiten von wirfinit. de und darüber hinaus, weitere empfehlenswerte Internetseiten
Mehr