Biogasanlagen Prüfungen nach BetrSichV, WHG bzw. VAwS Eugen Ufer 2. Erfahrungsaustausch Biogasanlagen, Nürnberg, 2. Dezember 2010
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1 Biogasanlagen Prüfungen nach BetrSichV, WHG bzw. VAwS Eugen Ufer 2. Erfahrungsaustausch Biogasanlagen, Nürnberg, 2. Dezember 2010 TÜV SÜD Industrie Service GmbH
2 Wassergefährdungsklasse Biogasanlagensubstrat Die wassergefährdenden Stoffe sind feste, flüssige, gasförmige Stoffe, die nachhaltig die physikalische, chemische oder biologische Beschaffenheit des Wassers nachteilig verändern können. Sie sind in der Verwaltungsvorschrift wassergefährdende Stoffe VwVwS näher beschrieben und entsprechend ihrer Gefährlichkeit eingestuft. Seit dem existieren drei Wassergefährdungsklassen: WGK 1: Schwach wassergefährdend (Säuren, Laugen, Alkohole, unlegierte Schmieröle) WGK 2: Wassergefährdend (Heizöl EL, Dieselkraftstoff, Toluol, Xylol, legierte und emulgierbare Schmieröle) WGK 3: Stark wassergefährdend (Ottokraftstoff, Altöle unbek: Zusammensetzung, gebrauchte Motorenöle, Benzol, CKW) Darüber hinaus sind im Anhang 1 der Verwaltungsvorschrift nicht wassergefährdende Stoffe genannt TÜV SÜD Industrie Service GmbH Prüfungen nach BetrSichV und WHG / Eugen Ufer / 2. Erfahrungsaustausch Biogasanlagen / 2. Dezember 2010 / 2
3 WHG/VAwS/VUmwS 19 g WHG Umgang mit wassergefährdenden Stoffen 19 h WHG Eignungsfeststellung und Bauartzulassung 19 i WHG: Pflichten des Betreibers 19 k WHG: Besondere Pflichten beim Befüllen und Entleeren VAwS (länderspezifisch) 19 l WHG: Fachbetriebe 62 WHG: Anforderungen an den Umgang mit wassergefährdenden Stoffen 63 WHG: Eignungsfeststellung ************************** Verordnung über Anlagen zum Umgang mit wassergefährdenden Stoffen ( Übergangsvorschrift ) VAwS (länderspezifisch) 62 WHG 63 WHG *************** Verordnung über Anlagen zum Umgang mit wassergefährden den Stoffen (VUmwS) VAwS (länderspezifisch) TÜV SÜD Industrie Service GmbH Prüfungen nach BetrSichV und WHG / Eugen Ufer / 2. Erfahrungsaustausch Biogasanlagen / 2. Dezember 2010 / 3
4 Abgrenzung Abwasser / wassergefährdender Stoff 57 WHG Einleiten von Abwasser in Gewässer (Direkteinleitung) 58 WHG Einleiten von Abwasser in öffentliche Abwasseranlagen (Indirekteinleitung) Gesetz zur Ordnung des Wasserhaushalts (WHG) 62 WHG Anforderungen an den Umgang mit wassergef. Stoffen 63 WHG Eignungsfeststellung 1 VUmwS * Betreiberpflichten 2 VUmwS * Pflichten beim Befüllen und Entleeren Besorgnisgrundsatz Allg. anerk. Regeln d. Technik Wassergefährdende Stoffe Hinweise auf Rechtsverordnungen zur Beschaffenheit usw. Behördliche Vorkontrolle Eignungsfeststellung, bauaufsichtliche Zulassungen Eigenüberwachung Fremdüberwachung Prüfung d. Sachverständige Ständige Überwachung Ordnungsgemäßer Zustand Einhaltung von Belastungsgrenzen 3 VUmwS * Fachbetriebe Fachbetriebspflichtige Tätigkeiten Voraussetzungen zur Erlangung Ausnahmen TÜV SÜD Industrie Service GmbH Prüfungen nach BetrSichV und WHG / Eugen Ufer / 2. Erfahrungsaustausch Biogasanlagen / 2. Dezember 2010 / 4
5 Gefährdungsstufen Anlagenvolumen in m 3 bzw. Masse in t WGK 1 WKG 2 WGK 3 bis 0,1 3) Stufe A Stufe A Stufe A mehr als 0,1 3) bis 1,0 Stufe A Stufe A Stufe B 1) mehr als 1,0 bis 10 Stufe A Stufe B Stufe C 2) mehr als 10 bis 100 Stufe A Stufe C Stufe D mehr als 100 bis Stufe B Stufe D Stufe D mehr als Stufe C Stufe D Stufe D Hinweise: 1) In einigen Bundesländern z.zt. noch Gefährdungsstufe C; Änderung mit der nächsten Novellierung der Verordnung vorgesehen 2) In einigen Bundesländern z.zt. noch Gefährdungsstufe D; Änderung mit der nächsten Novellierung der Verordnung vorgesehen Bei Flüssigkeiten in m 3, bei gasförmigen und festen Stoffen in t 3) In Sachsen 0,2 m 3, in Bayern sind oberirdische Anlagen mit maßgebenden Volumina bzw. Massen von nicht mehr als 0,2 m 3 bzw. 0,2 t außerhalb von Schutzgebieten aus der VAwS ausgenommen. TÜV SÜD Industrie Service GmbH Prüfungen nach BetrSichV und WHG / Eugen Ufer / 2. Erfahrungsaustausch Biogasanlagen / 2. Dezember 2010 / 5
6 Anlagenarten Begriffsbestimmungen Lagern Abfüllen ist das Vorhalten von wassergefährdenden Stoffen zur weiteren Nutzung, Abgabe oder Entsorgung ist das Befüllen von Behältern oder Verpackungen mit wassergefährdenden Stoffen ist das Laden und Löschen von Schiffen sowie das Umladen von wassergefährdenden Stoffen in Behältern oder Verpackungen von einem Transportmittel auf ein anderes Herstellen Behandeln Verwenden Umschlagen Rohrleitungen ist das Erzeugen, Gewinnen und Schaffen von wassergefährdenden Stoffen ist das Einwirken auf wassergefährdende Stoffe, um deren Eigenschaften zu verändern ist das Anwenden, Gebrauchen und Verbrauchen wassergefährdender Stoffen unter Ausnutzung ihrer Eigenschaften sind feste oder flexible Leitungen zum Befördern wassergefährdender Stoffe... TÜV SÜD Industrie Service GmbH Prüfungen nach BetrSichV und WHG / Eugen Ufer / 2. Erfahrungsaustausch Biogasanlagen / 2. Dezember 2010 / 6
7 Besorgnisgrundsatz Lagern Abfüllen Anlagen zum Umgang mit wassergef. Stoffen Besorgnisgrundsatz Herstellen Rohrleitungen Behandeln Umschlagen Verwenden Jauche, Gülle, etc. Bestmöglicher Schutz Anlagen zum Lagern, Abfüllen, Herstellen und Behandeln wassergefährdender Stoffe sowie Anlagen zum Verwenden wassergefährdender Stoffe im Bereich der gewerblichen Wirtschaft und im Bereich öffentlicher Einrichtungen müssen so beschaffen sein und so eingebaut, aufgestellt, unterhalten und betrieben werden, dass eine Verunreinigung der Gewässer oder eine sonstige nachteilige Veränderung ihrer Eigenschaften nicht zu besorgen ist. Das gleiche gilt für Rohrleitungsanlagen, die den Bereich eines Werksgeländes nicht überschreiten, Zubehör einer Anlage zum Umgang mit wassergefährdenden Stoffen sind oder Anlagen verbinden, die in engem räumlichen und betrieblichen Zusammenhang miteinander stehen und kurzräumig durch landgebundene öffentliche Verkehrswege getrennt sind. TÜV SÜD Industrie Service GmbH Prüfungen nach BetrSichV und WHG / Eugen Ufer / 2. Erfahrungsaustausch Biogasanlagen / 2. Dezember 2010 / 7
8 Der bei der Vergärung von Wirtschaftsdünger und nachwachsenden Rohstoffen (NawaRo) anfallende Gärrückstand wird unter Beachtung der düngemittelrechtlichen Vorschriften landwirtschaftlich verwertet. Das Gefährdungspotenzial der hier eingesetzten Stoffe ist mit dem Gefährdungspotenzial von Jauche, Gülle und Festmist (JGS) vergleichbar. Aufgrund der anderen Bau- und Betriebsweise (ständig gefüllt, nicht einsehbar, isoliert, beheizt, eingebautes Rührwerk) und des zusätzlichen Substrates sind Abweichungen gegenüber den wasserwirtschaftliche Anforderungen an JGS- Anlagen (vgl. Anhang 5 VAwS) notwendig. TÜV SÜD Industrie Service GmbH Prüfungen nach BetrSichV und WHG / Eugen Ufer / 2. Erfahrungsaustausch Biogasanlagen / 2. Dezember 2010 / 8
9 4 Besondere Einzelregelungen Nach 5 werden folgende technische Vorschriften eingeführt: Biogasanlagen Das Biogashandbuch Bayern Materialienband, Kapitel Wasserwirtschaft (ohne Nrn und ) wird als technische Regel für Biogasanlagen eingeführt. TÜV SÜD Industrie Service GmbH Prüfungen nach BetrSichV und WHG / Eugen Ufer / 2. Erfahrungsaustausch Biogasanlagen / 2. Dezember 2010 / 9
10 Das sich im Gasraum über dem Substrat bildende Biogas enthält Schwefelwasserstoff H 2 S. Schwefelwasserstoff ist giftig sowie bei höherer Konzentration lebensgefährlich und explosiv. Die Bildung von Schwefelsäure und schwefliger Säure kann zur Korrosion von Bau- und Werkstoffen führen. Die Lebensdauer der Biogasgeneratoren zur Stromerzeugung sinkt bei höheren Schwefelwasserstoffgehalten im Brenngas deutlich. Hohe Schwefelwasserstoffgehalte führen zu erhöhten Wartungskosten sowie im Abgas der Generatoren zu höherem Schwefeldioxidgehalt. TÜV SÜD Industrie Service GmbH Prüfungen nach BetrSichV und WHG / Eugen Ufer / 2. Erfahrungsaustausch Biogasanlagen / 2. Dezember 2010 / 10
11 Die Entschwefelung des Biogases ist daher unbedingt erforderlich. Häufig eingesetzt wird die Entschwefelung im Gasraum des Fermenters durch Einblasen von 3 bis 8 Vol.-% Frischluft, bezogen auf die erzeugte Biogasmenge. Um das richtige Luftvolumen einzublasen, muss die erzeugte Gasmenge gemessen und der Schwefelwasserstoffgehalt im Gas bekannt sein. Chemisch wird Schwefelwasserstoff zu unlöslichem Schwefel umgesetzt. Elementarer Schwefel an Betonoberflächen des Gasraums kann durch Thiobakterien in Schwefelsäure umgesetzt werden: TÜV SÜD Industrie Service GmbH Prüfungen nach BetrSichV und WHG / Eugen Ufer / 2. Erfahrungsaustausch Biogasanlagen / 2. Dezember 2010 / 11
12 Thiobakterien wandeln Schwefelverbindungen und Schwefel in Schwefelsäure um. Dies führt zu einem Säureangriff auf Beton, Zementmörtel und fast alle metallischen Werkstoffe. Bei höheren Temperaturen beschleunigt sich die Säurebildung sehr stark. TÜV SÜD Industrie Service GmbH Prüfungen nach BetrSichV und WHG / Eugen Ufer / 2. Erfahrungsaustausch Biogasanlagen / 2. Dezember 2010 / 12
13 Wenn die Entschwefelung im Gasraum unvollständig erfolgt oder bei ungleichmäßiger Verteilung des zugeführten Sauerstoffs im Gasraum geringe Mengen Sauerstoff im Gasraum verbleiben, muss mit einem starken chemischen Angriff auf den Beton im Gasraum gerechnet werden, es können Sulfidprobleme und damit biogene Schwefelsäurekorrosion auftreten. Der Beton ist damit der Expositionsklasse XA3 zuzuordnen, die einen Schutz des Betons (z. B. durch geeignete Beschichtungen oder Auskleidungen) erforderlich macht und einen hochwertigen Beton fordert. TÜV SÜD Industrie Service GmbH Prüfungen nach BetrSichV und WHG / Eugen Ufer / 2. Erfahrungsaustausch Biogasanlagen / 2. Dezember 2010 / 13
14 Damit ergeben sich folgende Expositionsklassen für Beton in Biogasfermentern Gärsubstrat (Flüssigphase) in Anlehnung an DIN [6] XA1 chemisch schwach angreifende Umgebung für landwirtschaftliche Gärsubstrate; bei Cofermenten ist der chemische Angriff im Einzelfall festzulegen WA bei Gärsubstrat Gülle; WF, wenn die Gärsubstrate keine Alkalien enthalten XC2 Bewehrungskorrosion durch Karbonatisierung (innen, Betondeckung entsprechend XC4 in Anlehnung an DIN , Abschnitt 3), XC3 (außen, unter Wärmedämmung) Beton mit hohem Wassereindringwiderstand Rechenwert der Rissbreite nach DIN [3] Gasphase TÜV SÜD Industrie Service GmbH Prüfungen nach BetrSichV und WHG / Eugen Ufer / 2. Erfahrungsaustausch Biogasanlagen / 2. Dezember 2010 / 14
15 Gasphase a) XA3 chemisch stark angreifende Umgebung (mit Schutz des Betons), TÜV SÜD Industrie Service GmbH Prüfungen nach BetrSichV und WHG / Eugen Ufer / 2. Erfahrungsaustausch Biogasanlagen / 2. Dezember 2010 / 15
16 b) alternativ Trennung von Trag- und Schutzschicht (z. B. chemisch beständige Auskleidung mit gleicher Nutzungsdauer wie der Betonbehälter) c) besondere verfahrenstechnische und betriebliche Maßnahmen zur Vermeidung von biogener Schwefelsäurekorrosion (dann ist eine geringere XA-Einstufung möglich) TÜV SÜD Industrie Service GmbH Prüfungen nach BetrSichV und WHG / Eugen Ufer / 2. Erfahrungsaustausch Biogasanlagen / 2. Dezember 2010 / 16
17 Behördliche Vorkontrolle 19 h WHG Anlagen nach 19 g Abs. 1 und 2 oder Teile von ihnen sowie technische Schutzvorkehrungen dürfen nur verwendet werden, wenn ihre Eignung von der zuständigen Behörde festgestellt worden ist. Ausnahmen Anlagen, Anlagenteile oder technische Schutzvorkehrungen einfacher oder herkömmlicher Art, wenn wassergefährdende Stoffe sich im Arbeitsgang befinden,... Nachweise Der Eignungsnachweis erfolgt bei Anlagen, Anlagenteilen oder technischen Schutzvorkehrungen zum Lagern, Abfüllen und Umschlagen über Zulassungen, früher: Wasserrechtliche Eignungsfeststellung (Einzelfall) Wasserrechtliche Bauartzulassung (Serie) Heutzutage werden wasserrechtliche Eignungsnachweise über baurechtliche Nachweise geführt. Auch wenn keine behördlichen Nachweise erforderlich sind, müssen uneingeschränkt alle Teile geeignet sein. TÜV SÜD Industrie Service GmbH Prüfungen nach BetrSichV und WHG / Eugen Ufer / 2. Erfahrungsaustausch Biogasanlagen / 2. Dezember 2010 / 17
18 Die formellen Anforderungen (z. B. Eignungsfeststellung) ergeben sich aus dem 19 h WHG und den 11 und 12 der VAwS. Sie entfallen jedoch für die Anlage zum Behandeln von Substrat und zum Herstellen von Biogas, da sich die wassergefährdenden Stoffe im Arbeitsgang befinden (vgl. 19 h Abs. 1 Nr. 2b WHG). Nach VAwS sind jedoch einwandige unterirdische Faulbehälter ( 3 Nr. 2 VAwS) und einwandige unterirdische Rohrleitungen, die nicht Anhang 1 Nr. 1.2 VAwS entsprechen, grundsätzlich nicht zulässig. Anlagen mit diesen Anlagenteilen bedürfen einer Ausnahme der Kreisverwaltungsbehörde nach 7 Abs. 2 VAwS. Gegen die Erteilung der Ausnahme für die Anlage nach Kap bestehen keine Bedenken, wenn die Anlage die beschriebenen Anforderungen einhält TÜV SÜD Industrie Service GmbH Prüfungen nach BetrSichV und WHG / Eugen Ufer / 2. Erfahrungsaustausch Biogasanlagen / 2. Dezember 2010 / 18
19 Beauftragung von Fachbetrieben Der Betreiber hat mit dem 19 i Abs. 1 WHG Aufstellen Instandsetzen Instandhalten Reinigen von Anlagen nach 19 g Abs. 1 und 2 Fachbetriebe zu beauftragen, wenn er selbst nicht die Voraussetzungen des 19 l Abs. 2 erfüllt oder nicht eine öffentliche Einrichtung ist, die über eine dem 19 l WHG Abs. 2 Nr. 2 gleichwertige Überwachung verfügt. TÜV SÜD Industrie Service GmbH Prüfungen nach BetrSichV und WHG / Eugen Ufer / 2. Erfahrungsaustausch Biogasanlagen / 2. Dezember 2010 / 19
20 21 Ausnahmen von der Fachbetriebspflicht (zu 19l Abs. 1 Satz 2 WHG) Tätigkeiten, die nicht von Fachbetrieben ausgeführt werden müssen, sind: 1. Alle Tätigkeiten gemäß 19l WHG an a) Anlagen zum Umgang mit festen und gasförmigen wassergefährdenden Stoffen b) Anlagen zum Umgang mit Lebensmitteln und Genussmitteln c) Anlagen zum Umgang mit flüssigen wassergefährdenden Stoffen der Gefährdungsstufen A und B; ausgenommen Tätigkeiten an Heizölverbraucheranlagen der Gefährdungsstufe B d) Feuerungsanlagen TÜV SÜD Industrie Service GmbH Prüfungen nach BetrSichV und WHG / Eugen Ufer / 2. Erfahrungsaustausch Biogasanlagen / 2. Dezember 2010 / 20
21 Eigenüberwachung / Fremdüberwachung Ständige Überwachung der Dichtheit der Anlage zum Umgang mit wassergefährdenden Stoffen und der Funktionsfähigkeit der Sicherheitseinrichtungen Überprüfung der Anlage auf den ordnungsgemäßen Zustand nach Maßgabe des Landesrechts durch zugelassene Sachverständige Eigenüberwachung Fremdüberwachung TÜV SÜD Industrie Service GmbH Prüfungen nach BetrSichV und WHG / Eugen Ufer / 2. Erfahrungsaustausch Biogasanlagen / 2. Dezember 2010 / 21
22 Allgemeines W1-Anlagen müssen bei den zu erwartenden Beanspruchungen standsicher und dauerhaft dicht sein. Ein Ab- bzw. Überlaufen des Substrates, dessen Eindringen in das Grundwasser, in oberirdische Gewässer und in die Kanalisation muss zuverlässig verhindert werden. Die Dichtheit der Anlagen muss schnell und zuverlässig kontrollierbar sein. Insbesondere ist die Anlage so zu errichten, dass alle Anschlüsse, Armaturen und die Einrichtungen zur Leckageerkennung leicht zu kontrollieren sind. Bei der Konzeption der Anlage ist darauf zu achten, dass Wartungsarbeiten beim Betrieb der Anlage nur in möglichst geringem Umfang erforderlich werden und notwendige Reparaturarbeiten leicht durchzuführen sind. TÜV SÜD Industrie Service GmbH Prüfungen nach BetrSichV und WHG / Eugen Ufer / 2. Erfahrungsaustausch Biogasanlagen / 2. Dezember 2010 / 22
23 Anforderungen an die Bodenflächen: Stahlbeton Die Teile 1 und 2 sowie Beiblatt 1 der DIN sind zu beachten. Nach DIN ist Stahlbeton nach DIN 1045 zu verwenden, Expositionsklassen XC4, XA3 und XM2. Kalkstein ist als Zuschlagsmaterial nicht geeignet. Die Beständigkeit wird durch eine Nachbehandlung des Betons erhöht. Die Dehnfugen in der Bodenfläche sowie die Fugen Bodenfläche/Silowand sind dauerhaft säurebeständig mit einem Fugenband nach DIN oder DIN 7865 sowie mit einem Fugendichtstoff abzudichten. Die Eignung des Fugendichtstoffes ist nachzuweisen, z.b. mit einer allgemeinen bauaufsichtlichen oder europäischen technischen Zulassung für ein säurebeständiges Fugenabdichtungssystem. TÜV SÜD Industrie Service GmbH Prüfungen nach BetrSichV und WHG / Eugen Ufer / 2. Erfahrungsaustausch Biogasanlagen / 2. Dezember 2010 / 23
24 8 MfA-UwS Merkblatt für die Herstellung flüssigkeitsundurchlässiger Asphaltbefestigungen für Anlagen zum Umgang mit wassergefährdenden Stoffen der Forschungsgesellschaft für Straßen- und Verkehrswesen (FGSV), Ausgabe 1999 Asphalt Das Merkblatt MfA-UwS8 ist zu beachten. Flüssigkeitsundurchlässige Bauweisen sind 4 cm Walzasphaltdeckschicht mit einem Hohlraumgehalt kleiner 3 Vol.% mit darunter angeordneter Bitumen-Schweißbahn nach ATV DIN oder 4 cm Gussasphaltdeckschicht jeweils auf tragfähigen gebundenen Unterlagen. Die Gesamtbefestigungsdicke ist in Abhängigkeit von der zu erwartenden Verkehrsbeanspruchung nach den Richtlinien für die Standardisierung BayLfU 2007 Biogashandbuch Bayern - Materialienband, Kap , Stand Juli des Oberbaus von Verkehrsflächen RstO zu wählen. Es sind nur säurebeständige Mineralstoffe zu verwenden. Die Flächen sind fugenlos herzustellen. Beim Einbau in Streifen oder bei Arbeitsunterbrechungen sind die Nähte zu behandeln, vgl. Merkblatt MfA-UwS Nr TÜV SÜD Industrie Service GmbH Prüfungen nach BetrSichV und WHG / Eugen Ufer / 2. Erfahrungsaustausch Biogasanlagen / 2. Dezember 2010 / 24
25 Rohrleitungen Rohrleitungen müssen aus korrosionsbeständigem Werkstoff bestehen Bei Druckrohrleitungen muss die Nenndruckstufe PN der Rohre größer als der maximale Pumpendruck sein Rohrleitungen sind längskraftschlüssig zu verbinden, geeignet sind Schweißund Flanschverbindungen. Aufgeschüttete Böden sind vor dem Verlegen von Rohrleitungen gut zu verdichten Rohrleitungen mit Behälteranschlüssen unterhalb des maximalen Faulbehälterfüllstandes, z.b. die Rücklaufleitung vom Faulbehälter zur Vorgrube oder zur Pumpstation, müssen zur sicheren Absperrung mit zwei Schiebern versehen sein. Einer davon soll ein Schnellschlussschieber sein TÜV SÜD Industrie Service GmbH Prüfungen nach BetrSichV und WHG / Eugen Ufer / 2. Erfahrungsaustausch Biogasanlagen / 2. Dezember 2010 / 25
26 Leckageerkennungsmaßnahmen Oberirdische Behälter, deren Behälterboden nicht einsehbar ist, und einwandige unterirdische Behälter sind nur zulässig, wenn die nachfolgend beschriebenen Leckageerkennungsmaßnahmen eingebaut werden. In der Regel besteht die Leckageerkennungsmaßnahme (s. Abb.1) aus einer Dichtungsschicht und einem Leckageerkennungsdrän mit Kontrollrohr Bei der Statik des Behälters ist der Einfluss der Leckageerkennungsmaßnahmen zu berücksichtigen. TÜV SÜD Industrie Service GmbH Prüfungen nach BetrSichV und WHG / Eugen Ufer / 2. Erfahrungsaustausch Biogasanlagen / 2. Dezember 2010 / 26
27 TÜV SÜD Industrie Service GmbH Prüfungen nach BetrSichV und WHG / Eugen Ufer / 2. Erfahrungsaustausch Biogasanlagen / 2. Dezember 2010 / 27
28 Werkstoffe und Abdichtung Behälter aus Stahlbeton (Ortbeton) und Stahlbetonfertigteilen einschließlich des Fugenmörtels bzw. -betons sind nach DIN 1045 wasserundurchlässig (Beton mit hohem Wassereindringwiderstand) und beständig (Widerstand gegen Betonangriff durch aggressive chemische Umgebung) zu bemessen und auszuführen. hinsichtlich der Rissbreitenbeschränkung ist die DIN 1045 Teil 1 Abschnitt 11.2 einzuhalten TÜV SÜD Industrie Service GmbH Prüfungen nach BetrSichV und WHG / Eugen Ufer / 2. Erfahrungsaustausch Biogasanlagen / 2. Dezember 2010 / 28
29 Ist eine Beschichtung oder Auskleidung der Anlagen vorgesehen, ist deren Eignung bauordnungsrechtlich nachzuweisen. TÜV SÜD Industrie Service GmbH Prüfungen nach BetrSichV und WHG / Eugen Ufer / 2. Erfahrungsaustausch Biogasanlagen / 2. Dezember 2010 / 29
30 Anforderungen an die bauliche Gestaltung Rohrdurchführungen oder Leitungsanschlüsse in den Behältern sind dauerhaft dicht, beständig und flexibel (gelenkige Rohranschlüsse) auszuführen. Dies gilt auch für die Durchführungen der Heizungsrohre. Behälterböden aus Stahlbeton sind fugenlos herzustellen. Für die Ausführung der Fuge zwischen Behälterboden und aufgehender Wand gilt Kap Punkte 6 und 7 TÜV SÜD Industrie Service GmbH Prüfungen nach BetrSichV und WHG / Eugen Ufer / 2. Erfahrungsaustausch Biogasanlagen / 2. Dezember 2010 / 30
31 Die Korrosionsbeständigkeit der verwendeten Werkstoffe und deren Verträglichkeit mit dem Substrat müssen gegeben sein (vgl. Nr. 3.1 Arbeitsblatt DWA-A 779) Fugen und Fertigteilstöße sind dauerhaft abzudichten Für die Fugen ist der Nachweis der Eignung des Dichtungselements durch einen bauordnungsrechtlichen Eignungsnachweis für die Fugenbänder oder die Fugenbleche zu erbringen Die allgemein anerkannten Regeln der Technik sind einzuhalten, insbesondere die DIN und die DIN Die Anlage ist durch einen Fachbetrieb nach 19 l WHG zu errichten TÜV SÜD Industrie Service GmbH Prüfungen nach BetrSichV und WHG / Eugen Ufer / 2. Erfahrungsaustausch Biogasanlagen / 2. Dezember 2010 / 31
32 Für weitere Fragen stehe ich Ihnen gerne zur Verfügung TÜV SÜD Industrie Service GmbH Dampf- und Drucktechnik Erlhofer Str Hof Eugen Ufer Telefon TÜV SÜD Industrie Service GmbH Prüfungen nach BetrSichV und WHG / Eugen Ufer / 2. Erfahrungsaustausch Biogasanlagen / 2. Dezember 2010 / 32
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