ICF: Ein Instrument für die kooperative Förderplanung
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- Jacob Winkler
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1 ICF: Ein Instrument für die kooperative Förderplanung Konferenz der Schulischen Heilpädagoginnen und Heilpädagogen SG/AI Kommissionstreffen Flawil Prof. Dr. Josef Steppacher, HfH 1
2 Ein paar grundsätzliche Gedanken 2
3 Prozentualer Anteil an Schüler/innen mit einer biologisch feststellbaren Behinderung (OECD 2003) 3
4 4
5 5
6 6
7 7
8 Standards bei der Diagnostik und Zuweisung von Kindern mit sonderpädagogischem Förderbedarf: Voll geklärt? Chancengerechtigkeit gewährleistet? Untersuchung Kanton Zürich über verwendete Testverfahren in Schulpsychologischen Diensten... Anteil Kinder mit schwerem Sprachgebrechen in verschiedenen Kantonen... Frage danach, in wie vielen Fällen Massnahmenwünschen in SPD-Anmeldungen nicht nachgekommen wird 8
9 Vor welchen Problemen stehen wir, wenn wir Schulschwierigkeiten / Störungen / Behinderungen zu fassen versuchen? Dilemma zwischen Objektivität und Subjektivität Wunsch, den Dingen einen Namen geben... aber: «Wir wollen das Kind nicht unnötig etikettieren!» 9
10 Besondere Bedürfnisse, Störungen, Erschwerungen, Behinderungen, sind relativ. Kann ein Klassifikationssystem resp. ein Verfahren Objektivität und Gerechtigkeit sicherstellen? 10
11 Verschiedene Zugänge der Klassifikation (1) Die klassifikatorischen Kriterien der Invalidenversicherung (2) Das syndrombezogene Klassifikationssystem ICD-10 (Internationale Klassifikation der Krankheiten) 11
12 Hyperkinetische Störung gemäss ICD ein Syndrom setzt sich aus verschiedenen Merkmalen zusammen... genügend Hinweise auf spezifische Förderung? 12
13 ICF: gemeinsame Orientierung, gemeinsame Sprache Pädiater Kinderpsychiaterin Schulsozialarbeiterin Physiotherapeutin Ergotherapeut Kindergärtnerin Heilpädagogin an der Entwicklung an der Krankheit an Kompetenzen Orientierung? an der Funktionen an den Beziehungen am Umfeld an der Persönlichkeit Familien- Therapeut Eltern Jugend- und Familienberater 13
14 Die Internationale Klassifikation der Funktionsfähigkeit, Behinderung und Gesundheit (ICF) bio-psycho-soziales Modell Universalität Kontextabhängigkeit Grundlage für eine gemeinsame Sichtweise, für eine gemeinsame Sprache 14
15 Lesen: Literaturclub empfiehlt
16 Das Bio-psycho-soziales Modell der ICF Gesundheitsproblem (Gesundheitsstörung oder Krankheit, ICD) Körperfunktionen und -strukturen Aktivitäten Partizipation Umweltfaktoren materiell sozial verhaltensbezogen persönliche Faktoren Alter, Geschlecht Motivation Lebensstil STJ u. MAM / 16
17 Gesundheitszustand allfälliges Gesundheitsproblem oder Krankheitsbild Körperfunktionen Körperstrukturen Aktivitäten Partizipation körperliche Eigenschaften Fähigkeiten Leistungen Teilhabe Integration personenbezogene Faktoren Geschlecht, Alter, Erfahrungen... Umweltfaktoren Umgebung, materielle und soziale Situation,... Modifiziertes und erweitertes Modell der ICF Quelle: Lienhard-Tuggener, Peter et. al. (2011): Rezeptbuch schulische Integration. Auf dem Weg zu einer inklusiven Schule. Bern: Haupt 17
18 Tiefenstruktur ICF ICF Klassifikation Teil 1: Funktionsfähigkeit, Einschränkungen nkungen Teil 2: Kontextfaktoren Teile Aktivitäten ten und Teilhabe Körper- strukturen, -funktionen Umwelt- faktoren Personbez. Faktoren Komponenten Leistungsfähigkeit Änderung Körper- funktion Änderung Körper- strukturen Leistungen Förderfakt. Barrieren Konstrukte/ Beurteilungs- merkmale Item Ebenen: 1 st 2 nd 3 rd 4 th Item Ebenen: 1 st 2 nd 3 rd 4 th Item Ebenen: Item Ebenen: Item Ebenen: Domänen und Kategorien auf verschiedenen Ebenen STJ u. MAM / 18
19 19
20 Grundlagen ICF Kapitel der Aktivitäten u. Partizipation der ICF 1. Lernen und Wissensanwendung 2. Allgemeine Aufgaben und Anforderungen 3. Kommunikation 4. Mobilität 5. Selbstversorgung 6. Häusliches Leben 7. Interaktionen und Beziehungen 8. Bedeutende Lebensbereiche 9. Gemeinschaft, soziales und staatsbürgerliches Leben 20
21 Grundlage: ICF Lebensbereiche des Schulischen Standortgesprächs nach ICF Personbezogene Einflüsse Körperstrukturen Allgemeines Lernen Mathematisches Lernen Spracherwerb u. Begriffsbildung Lesen und Schreiben Umgang mit Anforderungen Kommunikation Bewegung/Mobilität Für sich selbst sorgen Umgang mit Menschen Einflüsse aus der Umwelt Version Primar- und Sekundarstufe I Freizeit, Erholung u. Gemeinschaft 21
22 Partizipation - Teilhabe - Integration Def.: Partizipation ist das Einbezogensein in eine Lebenssituation oder einen Lebensbereich Förderdiagnostisch interessiert: Was fördert und hindert die Partizipation/Teilhabe/Integration des Kindes? STJ u. MAM / 22
23 Beispiele für Partizipation - Teilhabe Integration und Schule Integration und Familie Integration und Gesellschaft STJ u. MAM / 23
24 Aktivitäten/Partizipation FD-Hilfsmittel zur Erfassung des ICF Bereichs Aktivitäten STJ u. MAM / 24
25 Körperstrukturen Def: Körperstrukturen sind die anatomischen Teile des Körpers, wie Organe Gliedmassen und ihre Bestandteile. Förderdiagnostisch interessiert: Wie wirken sich Körperstrukturen auf das Lernen und die Entwicklung des Kindes aus? STJ u. MAM / 25
26 Beispiele für Körperstrukturen Gehirn- und Nervenstrukturen Augen, Ohren, Haut Gleichgewicht, Eigenwahrnehmung Riechen, Schmecken Stimm- und Sprechorgane Bewegungssystem Herz-, Atmungs-, Immunsystem STJ u. MAM / 26
27 Körperfunktionen Def.: Körperfunktionen sind physiologische Funktionen von Körpersystemen einschliesslich psychologischer Funktionen Förderdiagnostisch interessiert: Wie wirken sich Körperfunktionen auf das Lernen und die Entwicklung des Kindes aus? STJ u. MAM / 27
28 Beispiele für Körperfunktionen Mentale Funktionen Sensorische Funktionen Stimm- und Sprechfunktionen Psychomotorische Funktionen Emotionale Funktionen STJ u. MAM / 28
29 Eggert Ledl Barth Heuer Körperfunktionen STJ u. MAM / 29 FD-Hilfsmittel zur Erfassung des ICF Bereichs Körperfunktionen
30 Personenbezogene Faktoren Def.: Personbezogene Faktoren beziehen sich auf den sozialen, ökonomischen, kulturellen gesellschaftlichen, biografischen Hintergrund des Kindes Förderdiagnostisch interessiert: Wie wirken sich personbezogenen Faktoren auf das Lernen und Entwicklung des Kindes aus? STJ u. MAM / 30
31 Beispiele für Personenbezogene Faktoren Geschlecht Alter, Bildung Ethnische Zugehörigkeit Lebensstil, Gewohnheiten Charakterliche Eigenschaften Bewältigungsstrategien Umgang mit Konflikten, Lob, Kritik Motivation Sozial-ökonomische Einflüsse Kulturell-religiöser Hintergrund Besondere biografische Daten STJ u. MAM / 31
32 Personbezogene Faktoren FDI Fragebogen zur Erfassung von Dimensionen der Integration von Schülern Haeberlin Eggert Heuer STJ u. MAM / 32 FD-Hilfsmittel zur Erfassung des ICF Bereichs Personbezogene Faktoren
33 Umweltfaktoren Def.: Umweltfaktoren bilden die materielle, soziale und einstellungsbezogene Umwelt, in denen das Kind lebt. Förderdiagnostisch interessiert: Welche Faktoren der Umwelt fördern/hindern Lernen und Entwicklung des Kindes? STJ u. MAM / 33
34 Beispiel für Umweltfaktoren Familiäre Unterstützung Ausserfamiliäre Unterstützung Schulische Unterstützung/Didaktik Medizinische Unterstützung Therapeutische Unterstützung Einstellungen der Umwelt Unterstützung durch Organisationen - Dienste STJ u. MAM / 34
35 Eggert Heuer Umweltfaktoren STJ u. MAM / 35 FD-Hilfsmittel zur Erfassung des ICF Bereichs Umweltfaktoren
36 Wirkungen und Wechselwirkungen zwischen den ICF-Komponenten: fördernde und hemmende Faktoren Körperstrukturen Nervensystem Aug, Ohr Stimme, Sprechen Bewegung u.a. Körperfunktionen Mentale- Sinnes- Stimm- und Sprech- Bewegungsbezogene- u.a. Aktivitäten Allgemeines Lernen Mathemat. Lernen Lesen u. Schreiben Kommunikation Bewegung u. Mobilität Umgang mit Menschen Umgang mit Anforderungen Für sich selber sorgen Spracherwerb u. Begriffsbildung (Grundstufe) Partizipation (Teilhabe) Schule Arbeit Freizeit Mobilität Umweltfaktoren familiäre Schulische Berufliche Soziale Hilfe Personbezogene Faktoren Alter/Geschlecht Motivation Selbstkonzept Emot. Befindlichkeit STJ u. MAM / 36
37 ICF - Anwendungen Schulisches Standortgespräch Förderplanung WFP (HfH) Individuelle Schülerdokumentation ISD (Gschwend) Standardisiertes Abklärungsverfahren SAV (HarmoS) STJ u. MAM / 37
38 Anwendung 1: Schulische Standortgespräche Kanton Zürich 38
39 Phasen Zusammenführen Verstehen Umsetzen Vorbereiten Auswählen Planen 39
40 Formular 3 offizielle ZH - Versionen Version Kindergarten Version Grundstufe Version Primarstufe und Sekundarstufe 1 Nicht offizielle, angepasste Versionen Pädagogik für Körper- und Mehrfachbehinderte PKM: Schule für Körper- u. Mehrfachbehinderte Pädagogik für Menschen mit Geistiger Behinderung PMGB: HfH 40
41 41
42 Formular Vorbereitungsformular 42
43 Vorbereitungsformular gleiches Formular für alle Beteiligten ergänzende Materialien wie Arbeitsproben des Kindes, Beobachtungsbogen, persönliche Notizen, Testresultate u.a.m.) können beim Ausfüllen helfen und können zusätzlich ans Gespräch mitgenommen werden 43
44 Vorbereitungsformular Umschreibung der derzeitigen Situation in Stichworten:... was steht für mich persönlich thematisch im Vordergrund?... was ist das hauptsächliche Problem?... weshalb ist das Gespräch wichtig?... wie ist die Befindlichkeit der Schülerin, des Schülers?... wie ist meine Befindlichkeit? 44
45 Grobeinschätzung in zehn Lebensbereichen (in Anlehnung an die ICF) Raum für ergänzende Bemerkungen 45
46 Beispiel eines Lebensbereiches Grobeinschätzung «Stärke», «unauffällig, den Erwartungen entsprechend», «Problem»? Sowohl Stärke als auch Problem? 46
47 Beispieleinblick in übersetzte Formulare... (Albanisch, Englisch, Französisch, Italienisch, Portugiesisch, Serbisch/Kroatisch/Bosnisch, Spanisch, Tamilisch, Türkisch... einschliesslich Deutsch sind das zehn Versionen) 47
48 Phasen Zusammenführen Verstehen Umsetzen Vorbereiten Auswählen Planen 48
49 Formulare Zusammenführen Vergleich der Einschätzungen der Lebensbereiche 49
50 Phasen Zusammenführen Verstehen Umsetzen Vorbereiten Auswählen Planen 50
51 Auswählen 51 Formulare
52 Schulisches Standortgespräch mit dem Schwerpunkt «Gemeinsames Verstehen und Planen» Protokollformular 3 Vorbereitungsformular
53 Phasen Zusammenführen Verstehen Umsetzen Vorbereiten Auswählen Planen 53
54 Formulare Protokollformular individuumsorientiert Scheitert wegen seinen Schwierigkeiten in der Bewegungsplanung beim Ausführen komplexer Handlungen. (=> tiefer muskulärer Grundtonus, überdehnbare Gelenke beachten) Situationsbedingte, stark schwankende Aufmerksamkeitsspanne / kann sich gut konzentrieren Hat gute Kompensationsstrategien entwickelt Gibt nicht schnell auf, sucht Lösungen bzw. modifiziert Auftrag nach seinem Geschmack umweltorientiert Scheitert wegen seinen Schwierigkeiten in der Bewegungsplanung beim Ausführen komplexer Handlungen. (=> tiefer Kigä gibt oft zu schwierige muskulärer Grundtonus, Aufgaben. überdehnbare Gelenke beachten) Kigä nutzt zu wenig Hilfsmittel. Situationsbedingte, stark Die Kinder lenken sich schwankende gegenseitig ab (Organisation der Aufmerksamkeitsspanne / kann sich Sequenzen beachten) gut konzentrieren Wenig Basiserfahrungen wegen Hat gute Kompensationsstrategien tendenziell ängstlichem Umfeld. entwickelt KM ist sehr ängstlich. Gibt nicht schnell auf, sucht Keine geeignete Spielumgebung Lösungen bzw. modifiziert Auftrag in Wohnnähe nach seinem Geschmack Mangelnde Beratung der Eltern durch Kinderarzt (frühe Kindheit) Infrastruktur im Kiga ist nicht optimal (Platz innen und aussen) Seit früher Kindheit eher zurückhaltend im Entdecken Seine Genügsamkeit wurde geschätzt (ruhig an einem Ort gespielt) Schnell erschöpft, wenig Kraft Empfindsam, gschpürig Hat Mühe bei willentlichen Handlungen im Bereich der Fein- u. Grobmotorik (siehe ICF Körperfunktionen) Bewegung und Mobilität Intellektuell oft unterfordert / kann seine Pläne, Aufträge nicht altersentsprechend in Handlungen umsetzen, dies Beeinträchtig zunehmend seine Stimmung S. hat deutliche Schwierigkeiten in diesem Bereich Kognitive u. kommunikative Kompetenzen wirken sich tendenziell negativ auf seine Bewegungskompetenzen aus. S. benötigt mehr Anforderungen bei gleichzeitiger Unterstützung Intellektuell gefördert Eltern u. z.t. LP muten ihm zu wenig zu, + oft überfordernd. Bsp.: gaben ihm keine gefährlichen Werkzeuge in die Hand. Eltern erzählten ihm viele Geschichten. Wegen Familiensituation wenig gemeinsame Freizeit genossen (Wanderungen, Spiele im Freien) Einengende Wohnsituation Kigä hat viele bewegungskompetente Kinder in Klasse. Wirkt sich auf Unterricht aus. Kigä hat eigentlich zu wenig Ahnung über Bewegungsentwicklung. Schätze besonders kreative, gestalterische Sequenzen Kigä möchte einen ruhigen Kindergarten. Vergl. Bemerkung zur Infrastruktur oben Kontakte zu anderen Kindern intensivieren. 54
55 Phasen Zusammenführen Verstehen Umsetzen Vorbereiten Auswählen Planen 55
56 Formular Protokollformular S. macht Erfahrungen mit verschiedenen Materialen und Werkzeugen. Im Kindergarten wählt er von sich aus Aktivitäten wie malen, basteln, draussen auf dem Klettergerüst spielen. S. hat einen höheren Muskeltonus und mehr Ausdauer bei sportlichen Aktivitäten. Sie lässt S. mehr in der Küche mitarbeiten. Sie versucht in Alltagssituationen weniger ängstlich zu reagieren. Unternimmt mit S. spannende Freizeitaktivitäten (spielen am Fluss, Hütten bauen, mit Lehm arbeiten, Ball spielen, arbeiten in der Werkstatt, Velo fahren lernen etc.) Didaktisiert ihren Unterricht mit verstärktem Fokus auf die Bewegungskompetenzen in allen Bereichen. Der Kinderarzt macht eine neuromotorische Abklärung. Frage an die Abklärung: Ist eine zusätzliche Förderung nötig. Mutter Vater Kindergärtnerin Kinderarzt: wird in den nächsten Monaten umgesetzt 56
57 Förderziele Verantwortlichkeiten, (was? wer? bis wann?) Termin nächstes Standortgespräch Anwesende tragen ihren Namen ein Alle Anwesenden erhalten von diesem Blatt eine Kopie. 57
58 Kurzprotokoll des schulischen Standortgesprächs Alle Beteiligten erhalten eine Kopie dieses Blattes Schüler/in: Klasse: Datum: Stärken Schwerpunktthemen Beobachtungen zu Umfeld, Klasse, Beobachtung zur Schüler/in, zum Schüler Lehrperson, Familie,... Ziele (Abmachungen, Massnahmen, was wollen wir gemeinsam erreichen?) Wer kann was dazu beitragen? Nächstes Standortgespräch Datum: Uhrzeit: Einladung erfolgt durch: Am Gespräch beteiligt waren Weitere Gesprächsnotizen 58
59 ICF Anwendung 2: Webbasierter Förderplaner WFP 1.0, HFH 59
60 Der WFP ist ein Interaktives Instrument Anwender/innen können es mitgestalten ein ICF-kompatibles Instrument beschreibt differenziert Aktivitäten erhebt Infos zu anderen ICF-Bereichen ermöglicht Lernstanderfassung (ist) und Förderplanung (soll) beinhaltet Literaturhinweise, Internetadressen u. Fördermaterialien wird vierteljährlich von Experten überprüft/angepasst 60
61 Anwendung 3: Individuelle Schülerdokumentation ISD, Gschwend 61
62 Anwendung 4: Standardisiertes Abklärungsverfahren SAV EDK/HarmoS 62
63 Bedarfsabklärung Standardisiertes Abklärungsverfahren Funktionsfähigkeit Entwicklungsund Bildungsziele Bedarfseinschätzung Hauptförderort, Massnahmenvorschlag persönliche Angaben Fragestellung professioneller Kontext familiärer Kontext Basisabklärung kategoriale Erfassung, Diagnose 63
64 Erweitertes ICF-Modell des Standardisierten Abklärungsverfahrens Basisabklärung Bedarfsabklärung Bildungs- und Entwicklungsziele professionelle Umwelt und Massnahmen Schaffen von Bildungschancen Bedarf 64
65 65
66 66
67 67
68 ICF: Abgrenzungen icf Stellt Aktivitäten ins Zentrum Zeigt Entwicklungsschritte Verweist auf hemmende und fördernde Faktoren aus der Umwelt und den Körperfunktionen/Körperstrukturen Bildet den Ist-Zustand ab Gibt Grundlage für Förderziele - Förderplanung Ist für alle Menschen anwendbar Reduziert Schüler nicht auf sein Problem 68
69 andere Lehrplan zeigt, ob Lernziele erreicht sind oder nicht und ob individuelle Förderziele angezeigt sind Promotion ist eine rückblickende Beurteilung, darauf folgt ein Ausblick nach ICF SAV macht eine Diagnose und sagt etwas über den Umfang des Förderbedarfs 69
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