Checklists Medical Services Fraport

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1 Checklists Medical Services Fraport Dr. med. Walter Gaber Director Medical Services

2 Checklisten: Zur Optimierung der bisherigen, standardisierten Verfahren wurden unter Berücksichtigung der Kenntnis Seltenes Ereignis Schichtdienst Unterschiedliche Besatzungen Unterschiedliche Qualifikation Einsatzerfahrung Checklisten entwickelt, welche für die Mitarbeiter des Medizinischen Dienstes von Fraport als Grundlage dienen. Alle Checklisten sind in DIN A 4 Form, laminiert, wasserfest auf jedem Einsatzfahrzeug vorhanden; ebenso die sog. TRIAGE TAGS (100 Stück /Fahrzeug). Zielsetzung ist hierbei die Einsatz- und Führungskräfte analog den Checklisten im Flugverkehr ein Verfahren zur Hand zu geben, welches unabhängig von der Tageszeit, der Schichtzeit, der Besatzung ein einheitliches Procedere festschreibt. Der Aufbau der Verletztenablage ist ebenso definiert wie auch die einzelnen Funktionen wie: Leitender Notarzt Fraport Org. Leiter Rettungsdienst Fraport Leiter Verletztenablage Leiter KTW Halteplatz Funker Melder (Runner)

3 Checklisten II: Verletztenablage: Unter Berücksichtung des Umstandes das unterstützende externe Rettungskräfte nur zeitverzögert eintreffen (12-30 Minuten) wurde eine autonome Verletztenablage aufgebaut. Im Mittelpunkt befindet sich der allradgetriebe GW-RETT, welche medizinisches Equipment, Strom, Licht, Kommunikationsmittel, Schutzkleidung u.a.m für bis zu 180 Verletzte enthält. Zwei aufblasbare Zelte (binnen 6 Minuten) sowie die beiden ersten RTW s von Fraport bilden als Modul die medizinische Wagenburg, in welchem sich alle Einsatzkräfte melden und gemäss ihrer Funktion am Schadensort eingesetzt werden. Kräfteverteilung: Gemäss der vorhandenen Man/Frauenpower werden stringend die Funktionen zugewiesen und in die Checkliste eingetragen, welche auf der Rückseite der LNA und ORLD Formulare zu finden sind. Melder (Runner) Selbstverständlich vertrauen wir allen modernen Kommunikationsmittel wie Funk, Handy u.a.m.; dennoch stehen die nicht medizinischen Kollegen (verantwortlich für den Zeltaufbau) als Runner für den LNA und ORLD zur Verfügung. Alle Checklisten unterliegen der kontinuierlichen Überarbeitung und können kostenlos aus dem Internet unter heruntergeladen werden. Für Verbesserungsvorschläge sind wir dankbar.

4 LNA 1A Lage / Triage Lage 1.Taktische Lage Klassifizierung der Schadensart Art der Verletzungen / Erkrankungen Anzahl der Verletzten / Erkrankten Prognose der Schadensentwicklung Abschätzung von Zusatzgefährdungen 2. Eigene Lage (Behandlungskapazität) Personalkapazität Materialkapazität Transportkapazität Weiterbehandlungskapazität Dringlichkeit der Versorgung Art und Umfang der Behandlung Art und Ziel des Transports Triage Beurteilung und Entscheidung über Durchführung A - Von Patient zu Patient gehen B - Triage an der Verletztenablage durchführen Zeitaufwand pro Verletzten maximal 120 Sekunden Beurteilung des Allgemeinzustandes Bewusstsein Atmung Kreislauf Schmerzen Beurteilung des Lokalbefundes Art und Schwere der Verletzung Zeitpunkt des Eintritts der Schädigung Zeitgerechte Dokumentation

5 Aufbau der Verletztenablage der medizinischen Dienste Verbandplatz (BF) Leiter Verletztenablage Triage Schadenstelle

6 OLRD 1A Kräfteeinteilung nach Personalstärke 1 RTW 1 NAW 1 NAW 1 RTW 1 NAW 2 RTW 1 NAW 3 RTW GW-RETT 64/72 BVD-R1 NOT-CREW Rufname / Zeit eintragen./././ 1 OLRD 1 OLRD 1 OLRD 1 OLRD 1 OLRD Flughafen 100 OLRD 1 Melder 1 LNA 1 LNA 1 LNA 1 LNA LNA Flughafen LNA 1 Melder 1 Melder 1 Melder 1 Melder Melder 1 Leiter Verletztenablage 1 Leiter Verletztenablage 1 Leiter Verletztenablage Leiter Verletztenablage 1 Leiter KTW-Halteplatz 1 Leiter KTW-Halteplatz 1 Leiter KTW-Halteplatz Leiter KTW-Halteplatz 2 RA für Sofortmaßnahmen 4 RA für Sofortmaßnahmen Ablaufbeschreibung Aufbau der Notfall-Zelte an der Verletztenablage zur Triage / organisiert durch den Airport-OLRD TRP Verletzter per Trägertrupps zum TRP Unverletzter zu Verbandplatz (BF-FFM) Betreuungsräume (Fraport) ormblatt: 8.3G Gültig ab: Kursiv fette Schrift: Änderung

7 LNA Checkliste MANV 1 - Maßnahmen Gesundheit und Soziale Datum: OLRD: LNA: Einsatzart/Meldung Alarmierungszeit: ENR: BA-NOT: E-Stelle erreicht: RM Nr: E-Stelle: Maßnahmen Erledigt / Zeit Bemerkungen RUHE BEWAHREN Warnkleidung (Helm / Koller) Kommunikation / Dokumentation Handy / Funk / Rufnamen / Kanal / Telefonliste Klemmbrett / Filzstift / Tag`s Handlampe Kontakt mit OLRD und TE herstellen und halten Vor Betreten der E-Stelle Freigabe durch TE abwarten! Erste Sichtung / Lagebeurteilung Anzahl der Patienten / Betroffenen ermitteln (ggf.abschnittsleiter einteilen) W ieviel Hilfskräfte sind v.o. Ggf. Nachfordern Meldung an TEL Verletztenablage u. Verbandplatz festlegen (zusammen mit OLRD / TE) Ärztl. Leiter - Verletztenablage bestimmen (Name) Einsatzkräfte einteilen Triageverfahren festlegen A - von Pat. Zu Pat. gehen B - Triage an Verletztenablage Triage durchführen Behandlung vorbereiten Transport vorbereiten TEL kontaktieren Dokumentation auf Protokoll (auch die Übergabe an den LNA-FFM)

8 OLRD Checkliste MANV 1 - Maßnahmen Datum: OLRD: LNA: Einsatzart/Meldung Alarmierungszeit: ENR: BA-NOT: E-Stelle erreicht: RM Nr: Maßnahmen Erledigt / Zeit Bemerkungen RUHE BEWAHREN Kontakt mit TE herstellen Schadensentwicklung abgeschlossen? JA / Nein Drohende Gefahren ermitteln Einsatzkräfte informieren! Vor Betreten der Unfallstelle Freigabe durch TE abwarten! Anzahl der Betroffenen ermitteln Ggf. Abschnittsleiter einteilen Lagemeldung an SLS Windrichtung beachten Verletztenablage festlegen Leiter bestimmen Checkliste / Rufname Verbandplatz (räumlich) festlegen (Leitung BF) KTW-Halteplatz festlegen Leiter bestimmen Checkliste / Rufname/ Lotsendienst Wieviel Hilfskräfte sind v.o. Ggf. Weitere Hilfskräfte anfordern Zu- Abfahrtswege (E-Stelle) festlegen Einbahnstraßensystem Nachfolgende Einsatzkräfte einteilen (wenn möglich-melder als Funker einteilen) Dokumentation auf OLRD-Protokoll (Übergabezeit an FFM) Name: Name: Name: Name: Info zur Kräfteeinteilung nach Personalstärke auf der Rückseite

9 Checkliste MANV 3 Leiter Verletztenablage Funkrufname: Kanal: Datum: Einsatznummer: Name: Maßnahme RUHE BEWAHREN Kommunikation sicherstellen Ansprechpartner: OLRD/LNA/TE/TEL Verletztenablage Kennzeichnen (Beschilderung) Tragen für Trägertrupps ausgeben Rettungsmittel (Material/ggf. Zelte) plazieren Achtung - Windrichtung beachten! Zu-/Abfahrtswege - Ausreichend Platz lassen (auch für Busse) - Achtung - Einbahnstraßensystem! Zu-/Abfahrtwege und Zugänge sichern (lassen z.b. durch Schutzdienst/Polizei/BGS) Bereitstellungsräume für Rettungsfahrzeuge v.o. festlegen Verfügbarkeit der Materialien sicherstellen Rückmeldung an OLRD KURZ INFORMATIV SCHRIFTLICH! Erledigt/Zeit NUR TRIAGIERTE BETROFFENE VERLASSEN DIE VERLETZTENABLAGE!!! (Ohne TAG (Triage-Zettel), geht kaaner weg) Maßnahme Verteilung triagierter Betroffener auf Pax-Busse sicherstellen Transport triagierter Verletzter zum Verbandplatz sicherstellen Erledigt/Zeit

10 Checkliste MANV 4 Leiter KTW-Halteplatz Funkrufname: Kanal: Datum: Einsatznummer: Name: Maßnahme RUHE BEWAHREN Zugewiesenen Standort beziehen Kommunikation sicherstellen Ansprechpartner: OLRD/LNA/TE/TEL Halteplatz kennzeichnen (Beschilderung) Auf geordnete Aufstellung achten Infoblatt für externe Einsatzkräfte verteilen (lassen) Externe Kräfte nur auf Anforderung über die zugewiesene Zufahrt zur E-Stelle schicken (evtl. Lotsendienst) Übergabe an BF-Frankfurt dokumentieren (Name / Zeit) Erledigt / Zeit (Bemerkungen) Ankommend (Rufname / Einheit / Zeit) Dokumentation Anforderung-OLRD (was-wohin) Zur E-Stelle (Zeit)

11 Checkliste MANV 5 Funker 1. Funkplatz in der TEL beziehen 2. Sicherstellung der 2m / 4m / RM- Funkverbindungen (Verteilerstelle) SLS OLRD LNA TEL FUNKER KTW-Halteplatz Verbandplatz Verletztenablage Datum: Name: Zeit: Formblatt: 8.3G Gültig ab: Kursiv fette Schrift: Änderung Änderungsstand: 02 Herausgeber: PSL-G3 -/-/-/-: Tilgung

12 Checkliste MANV 2 Melder Funktion: Verbindungsglied zwischen OLRD & TEL 1. Kommunikation sicherstellen 2. Nur auf Anweisung des OLRD handeln (keine anderen Tätigkeiten übernehmen) 3. Block - Schriftliche Meldung mitnehmen Meldeweg: Rückmeldung / Info OLRD Melder Empfänger Order / Info Datum: Einsatznummer: Name: Formblatt: 8.3G Gültig ab: Kursive Schrift: Änderung Änderungsstand: 01 Herausgeber: PSL-G3 -/-/-/-: Tilgung

13 Die Zeit - als limitierende Faktor - gilt es gezielt einzusetzen.

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