Flug durch die Krise Finanzstrategie im
|
|
- Greta Fleischer
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Flug durch die Krise Finanzstrategie im Reality Check Markus Ohlert, Head of Leasing, Deutsche Lufthansa SCOPE CIRCLES General Conference Geschlossene Fonds
2 Flug durch die Krise Finanzstrategie im Reality Check Markus Ohlert Director Corporate Finance / Head of Leasing Frankfurt, 22. September 2010
3 Agenda Die Lufthansa Gruppe Die gegenwärtige Situation in der Luftfahrtindustrie Die Krise als Chance Konsolidierung Effizienzsteigerung durch Investitionen Voraussetzung für wirtschaftlichen Erfolg die Finanzen 3
4 Ein Tag bei Lufthansa Wir starten und landen mehr als Mal täglich Wir befördern täglich rund Fluggäste sowie über Tonnen Fracht Wir versorgen unsere Kunden mit mehr als 1,1 Mio. Essen weltweit Wir beantworten täglich rund Anrufe im Service Center Verbund Wir betreuen täglich über Flugzeuge 4
5 Der Lufthansa Konzern hat fünf Geschäftsbereiche jeder für sich mit einer führenden Rolle in seiner Industrie Passage Airline Group Lufthansas Kerngeschäft ist der Passagierverkehr. Umsatz: 16,8 Mrd. * MRO Weltweit führender Provider von MRO Aktivitäten. Umsatz: 4 Mrd. * Logistik Weltweit zweitgrößte Cargo Airline. Umsatz: 2 Mrd. * Umsatz: 4 Mrd. * Umsatz: 2 Mrd. * 5 IT-Services Globaler IT Provider für die Airline Industrie und andere Sektoren. Umsatz: 605 Mio. * Catering Führender Airline Caterer mit einem weltweiten Marktanteil von fast 30 Prozent. Umsatz: 2,1 Mrd. * * Geschäftsjahr 2009
6 Eckdaten des Konzerns 2009 in Mio. EUR 2009 vs. VJ Umsatzerlöse 22, % - davon Verkehrserlöse 17, % Operatives Ergebnis % Vgl. operative Marge 1.4% -4.4PP Konzernergebnis CVA Operating Cashflow 1, % Investitionen 2, % in Mio. EUR ,842 22,283 Umsatz 1, Op. Ergebnis in Mio. EUR Nettokreditverschuldung 2, Eigenkapitalquote 23.5% 29.4% Marktkapitalisierung 5,381 5,
7 Aufschwung im ersten Halbjahr 2010 in Mio. EUR H vs. VJ Umsatzerlöse ,5% -davon Verkehrserlöse ,0% Operatives Ergebnis vgl. operative Marge -1,0% -1,5 PP EBIT 64 - Konzernergebnis ,6% Operativer Cashflow ,9% in Mio. EUR in Mio. EUR Umsatz Operatives Ergebnis H H Investitionen (brutto) ,4% in Mio. EUR Nettokreditverschuldung Eigenkapitalquote 24,3% 23,5% Marktkapitalisierung Vorjahreswerte wurden um Effekte aus der geänderten Bilanzierung von Sicherungsinstrumenten (IAS 39) angepasst 7
8 Ausblick auf das Jahr 2010 Verbesserung des Operativen Ergebnisses Entwicklung des Operativen Ergebnisses in m EUR Andauernde Erholung der Nachfrage Kostenmanagement wird fortgesetzt, Restrukturierungsprogramme verlaufen nach Plan Insgesamt starkes Vertrauen in die Erreichung der selbstgesteckten Profitabilitätsziele Fortsetzung der Strategie für eine nachhaltig führende Position in der Luftfahrtindustrie hinsichtlich Profitabilität und Wertschöpfung 8
9 Lufthansa Kerngeschäft Passage Airline Gruppe Geschäftsjahr 2009 Flotte: 722 Flüge: Fluggäste: 76,5 Mio. Sitzladefaktor: 77.9% Mitarbeiter:
10 Agenda Die Lufthansa Gruppe Die gegenwärtige Situation in der Luftfahrtindustrie Die Krise als Chance Konsolidierung Effizienzsteigerung durch Investitionen Voraussetzung für wirtschaftlichen Erfolg die Finanzen 10
11 Die gegenwärtige Situation in der Luftfahrtindustrie 78 $ Infrastruktur pro Barrel (Brent), Luftverkehrsabgabe
12 Die gegenwärtige Situation in der Luftfahrtindustrie Langfristig ist die Luftfahrtindustrie eine Wachstumsindustrie sie entwickelt sich im Einklang mit den globalen Wirtschaftszyklen IATA industry forecast on profit/loss March 2010: $2.8bn loss! June 2010: $2.5bn profit 12
13 Geschäftsentwicklung Sehr positive langfristige Perspektive für die Airline Industrie Jährliche Wachstumsraten 2008 bis 2028 Welt- Wirtschaft (GDP) +3,1% Flugzeug Flotte +3,2% Passagierzahlen +4,1% Erwartetes Wachstum der globalen Flotte bis zum Jahr 2028: Flugverkehr (RPK) +4,9% neue Flugzeuge 3,2 Billionen USD Primary Investment Frachtverkehr (FTK) +5,4% Quelle: Boeing Market Outlook
14 Wachstumsperspektiven von zunehmender Wichtigkeit in Asien, während Europa und Nordamerika bis 2028 relativ schwach wachsen Wachstum des Passagierverkehrs 2008 bis 2028 innerhalb von Regionen (in RPK) Nordamerika ( +2,5% p.a. bis 1,580 Mrd.) Europa ( +3,4% p.a. bis 1,280 Mrd.) RPK in Mrd RPK in Mrd Mrd. 660 Mrd. Mittlerer Osten ( +6,2% p.a. bis 140 Mrd.) Asien/Pazifik ( +6,9% p.a. bis 3,080 Mrd.) 40 Mrd. Lateinamerika ( +6,4% p.a. bis 430 Mrd.) Afrika ( +6,4% p.a. bis 120 Mrd.) 30 Mrd. 810 Mrd. 120 Mrd. Quelle: Boeing Current Market Outlook
15 Die gegenwärtige Situation in der Luftfahrtindustrie Monatliches Wachstum des internationalen Luftverkehrs (IATA) und Lufthansa (in % zum Vorjahr) PKT FTKT IATA * Passagiervolumen (PKT) Frachtvolumen (FTKT) Mai Aug Nov Feb Mai Aug Nov Feb Mai Jul Quelle: IATA, Lufthansa (*) Lufthansa Cargo inkl. Kapazitäten von Jade Cargo AeroLogic 15
16 Lufthansa übertrifft kontinuierlich die Industrie hinsichtlich Profitabilität und schafft Mehrwert Mittelfristige Entwicklung operatives Ergebnis Finanzergebnis 2009 Operatives Ergebnis der Airline Industrie (in Mrd. USD) Quelle: IATA e Umsatz Op. Ergebnis Lufthansa 22,3 Mrd. 130 Mio. Air France-KLM 24 Mrd Mio. British Airways 9 Mrd Mio. Lufthansa Wertschöpfung (CVA in Mio. ) Operatives Ergebnis von Lufthansa (in Mio. ) 1,500 1, Total: >2 Mrd. EUR 1,
17 Agenda Die Lufthansa Gruppe Die gegenwärtige Situation in der Luftfahrtindustrie Die Krise als Chance Konsolidierung Effizienzsteigerung durch Investitionen Voraussetzung für wirtschaftlichen Erfolg die Finanzen 17
18 Die Krise als Chance Konsolidierung Lufthansa verfolgt eine langfristige Wachstumsstrategie + Edinburgh Manchester Birmingham London Brüssel Düsseldorf Hamburg Berlin Köln Frankfurt Genf Basel Zürich München Wien Salzburg Innsbruck Graz 18
19 Damit bietet Lufthansa ein attraktives Streckennetz Lufthansa SN Brussels Austrian Airlines SWISS BMI 19
20 Das Streckennetz der Lufthansa wird durch die Star Alliance erweitert Ziele in 181 Länder Flugzeuge mit über Flügen pro Tag 28 Mitglieder seit 1997: 20
21 Agenda Die Lufthansa Gruppe Die gegenwärtige Situation in der Luftfahrtindustrie Die Krise als Chance Konsolidierung Effizienzsteigerung durch Investitionen Voraussetzung für wirtschaftlichen Erfolg die Finanzen 21
22 Effizienzsteigerung durch Investitionen Treibstoffsparende Flugzeuge sind gut für die Lufthansa und für die Umwelt 4,0 litres/100 PKT 3,3 litres/100 PKT 3,3 litres/100 PKT Der Airbus A verbraucht z.b. 23 % weniger Treibstoff als sein Vorgängerflugzeug, die Boeing
23 Effizienzsteigerung durch Investitionen Die A380 ist deutlich leiser als die B747 und befördert gleichzeitig 40% mehr Passagiere 85 db(a) contour 23
24 Flugzeugbestellungen Investitionen in eine moderne Flotte Gesamtvolumen > EUR 9 Mrd. Listenpreis von verpflichteten Orders Orders Interkont Delivery Schedule (September 2010) A B A Orders Kont und Regional Delivery Schedule (September 2010) A320 Familie A EMB190 Familie CRJ Bombardier CS
25 Effizienzsteigerung durch Investitionen 25
26 Agenda Die Lufthansa Gruppe Die gegenwärtige Situation in der Luftfahrtindustrie Die Krise als Chance Konsolidierung Effizienzsteigerung durch Investitionen Voraussetzung für wirtschaftlichen Erfolg die Finanzen 26
27 Die Lufthansa Finanzstrategie Finanzstrategie Optimale Finanzierung des Lufthansa Konzerns in Bezug auf... Finanzielle Stabilität Liquidität Finanzielle Flexibilität Rentabilität durch Produkte und Prozesse des Finanzbereichs, die Wettbewerbsvorteile schaffen 27
28 '08 Finanzielle Stabilität durch bilanzielle Risikovorsorge und strukturiertes Risikomanagement Prozent '96 '98 Eigenkapitalquote '00 '02 Zielwert '04 '06 Mio Nettokreditverschuldung Treibstoff- und Währungssicherung Zinsmanagement Treibstoff Standardisiertes Hedging über einen Überwiegend positive Korrelation Zeitraum von 2 Jahren (layer strategy) zwischen Zinsen und Ergebnis (natural Für die jeweils nächsten 6 Monate sind 85% hedge) gesichert Währungen Standardisiertes Hedging des Währungsexposures (layer strategy) Im Durchschnitt 50% des operativen Währungsexposures der nächsten 2 Jahre abgesichert 85% Floating 15% Fix 28
29 Liquidität Cash is King Liquidität in EUR Mio EUR 6,3 Mrd EUR 2,3 Mrd. Minimum Liquidität EUR 1,75 Mrd. Kreditlinien Jan 00 Jan 01 Jan 02 Jan 03 Jan 04 Jan 05 Jan 06 Jan 07 Jan 08 Jan 09 Jan 10 Liquidität Kreditlinien Minimum Liquidität * Stand:
30 Finanzielle Flexibilität Breit gefächerte Finanzierungsquellen Finanzinstrumente Banken und Gläubiger Flugzeugfinanzierung Financial Lease Steuer Lease Bank Darlehen Kapitalmarkt Kapitalerhöhung Anleihe Schuldscheindarlehen 30
31 Finanzielle Flexibilität Unbelastete Flotte für finanzielle und operationelle Flexibilität Flottenstruktur der LH Gruppe * Belastete Assets anderer Airlines 33% belastet 67% unbelastet > 85% 67% 42% * Stand: Air France KLM British Airways Continental Airlines Quelle: Geschäftsberichte, LH Berechnungen Lufthansa Passage Airlines (Lufthansa Classic, CityLine, Eurowings, Air Dolomiti) und Lufthansa Cargo: 81% unbelastet 19% belastet 31
32 Attraktive Finanzierungen leisten einen Beitrag zur Rentabilität des Unternehmens Günstige Finanzierungen tragen zur Rentabilität des Konzerns bei Beispiel für eine günstige Finanzierung JOL Japanese Operating Lease Lufthansa verkauft ein Flugzeug an japanischen Investor Japanischer Investor erhält einen Steuervorteil Der Steuervorteil wird durch niedrige Leasingraten an Lufthansa weitergegeben Am Ende des Leasingvertrages kann die Lufthansa das Flugzeug zurückkaufen Finanzierungskosten bis zu 1,5% unter Euribor Bis zu 8,4% Barwert-Vorteil konnte Lufthansa mehr als 394 Mio. USD Finanzierungskosten sparen! 32
33 Der CDS Markt reflektiert Lufthansas solide Finanzstrategie Rating bps Lufthansa Moody s: Ba1 (stable) S&P s: BBB- (negative) 5Yr CDS Lufthansa niedriger als die Wettbewerber Air France British Airw ays Lufthansa Jun-08 Jun-09 Jun-10 34
34 Lufthansas Kreditwürdigkeit spiegelt sich im Rating wider S&P s Moody s AAA Aaa Qantas, Southwest Lufthansa AA A+ A A- BBB+ BBB BBB- Aa A1 A2 A3 Baa1 Baa2 Baa3 Qantas Southwest Investment Grade British Airways TAM Continental, Alaska Air, Delta SAS, US Airw, UAL, JetBlue, AMR Air Canada, AirTran Ba1 Ba2 Ba3 B1 B2 B3 Caa1 Caa2 Lufthansa, Air New Zealand ANA British Airways, Alaska Air Continental, Delta UAL SAS, AMR, US Airw, JetBlue, AirTran BB+ BB BB- B+ B B- CCC+ CCC Non- -Investment Grade Corporate Ratings*, August 2010 * S&P s: Issuer Rating, Moody s: Corporate Family Rating Europäische Fluggesellschaften 35
35 Im Jahre 2009 hat Lufthansa EUR 2,4 Mrd. aufgenommen Finanztransaktionen in 2009 Januar 2009 Februar 2009 März 2009 Juli 2009 Juli Mio. Japanese Operating Lease (1 JOL) 1x A Mio. Schuldscheindarlehen (German Private Placement) 850 Mio. 5-Jahr Benchmarkanleihe 750 Mio. 7-Jahr Benchmarkanleihe 130 Mio. Japanese Operating Leases (4 JOLs) 3x A321 & 1x CRJ
36 Im Jahre 2010 hat Lufthansa allein über Flugzeugfinanzierungen EUR 768 Mio. aufgenommen Besichertes Darlehen 2 x A x CRJ900 French Lease 2 x A380 Japanese Operating Lease 1 x A319 5 x A320 1x A340 37
37 Herzlichen Dank für Ihre Aufmerksamkeit Kontakt: Markus Ohlert Director Corporate Finance / Head of Leasing markus.ohlert@dlh.de Phone:
38 Disclaimer This presentation is for informational purposes only, contains preliminary financial and other information about Lufthansa and is subject to updating, revision, amendment and completion. This presentation does not and is not intended to constitute or contain any offer of securities for sale or a solicitation of an offer to purchase any securities of Deutsche Lufthansa AG or any other company and neither this presentation nor anything contained herein shall form the basis of any contract or commitment. Certain statements contained in this presentation may be statements of future expectations and other forward-looking statements or trend information that are based on management's current views and assumptions and involve known and unknown risks and uncertainties. In addition to statements which are forward-looking by reason of context, including without limitation, statements referring to risk limitations, operational profitability, financial strength, performance targets, profitable growth opportunities, and risk adequate pricing, as well as the words "may, will, should, expects, plans, intends, anticipates, believes, estimates, predicts, or continue", "potential, future, or further", and similar expressions identify forward-looking statements. Actual results, performance or events may differ materially from those in such statements. Lufthansa assumes no obligation to update any such statements or any other information contained herein. 39
39 SCOPE CIRCLES General Conference Geschlossene Fonds 22. September 2010
Vorläufiges Ergebnis für das Geschäftsjahr 2017 Bilanzpressekonferenz. Frankfurt am Main, 21. Februar 2018
Vorläufiges Ergebnis für das Geschäftsjahr Bilanzpressekonferenz Frankfurt am Main, 21. Februar 2018 Deutsche Börse Group 1 Wesentliche vorläufige Kennzahlen für das Jahr Nettoerlöse Konzern-Periodenüberschuss
MehrUmrüstung von SMA Wechselrichtern nach SysStabV Bernd Lamskemper
Umrüstung von SMA Wechselrichtern nach SysStabV Bernd Lamskemper Disclaimer IMPORTANT LEGAL NOTICE This presentation does not constitute or form part of, and should not be construed as, an offer or invitation
MehrThere s no better way to finance: Eine Airline am Kapitalmarkt
There s no better way to finance: Eine Airline am Kapitalmarkt Markus Ott Head of Corporate Finance Deutsche Lufthansa AG Karlsruhe, 4. November 2009 Agenda Der Lufthansa Konzern Lufthansa Creditor Relations
MehrOrdentliche Hauptversammlung der Deutsche Börse Aktiengesellschaft Frankfurt am Main. 17. Mai 2017
Ordentliche Hauptversammlung der Deutsche Börse Aktiengesellschaft Frankfurt am Main 17. Mai 2017 Deutsche Börse Group 1 Accelerate Vision und Wachstumsstrategie Unsere Vision ist, die Gruppe Deutsche
MehrVALORA Ausdehnung Marktabdeckung «Kiosk» Schweiz 10. November 2014
VALORA Ausdehnung Marktabdeckung «Kiosk» Schweiz 10. November 2014 Agenda 1 Highlights der Transaktion 2 Das Unternehmen «Naville» 3 Finanzierung 10. November 2014 Valora Holding AG Akquisition Naville
MehrAbschluss per 30. Juni 2007
Abschluss per 30. Juni 2007 Telefonkonferenz K. E. Stirnemann CEO Erstes Semester 2007 GF nutzt die Gunst der Stunde und wächst ertragreich weiter. Kurt E. Stirnemann CEO Georg Fischer Telefonkonferenz
MehrJohannes Hildenbrock Manager Investor Relations Kloster Maulbronn, 17. April 2012
Unternehmenspräsentation Volksbank Bruchsal-Bretten eg SDK Schutzgemeinschaft der Kapitalanleger e.v. Johannes Hildenbrock Manager Investor Relations Kloster Maulbronn, 17. April 2012 0 Vorbehalt bei zukunftsgerichteten
MehrImplenia. Zeitreihen
Implenia Zeitreihen Februar 2013 Erfolgsrechnung Konzernumsatz +173 (+7%) Operatives Ergebnis +10,7 (+11%) 2 324 2 280 2 388 2 523 2 696 59,0 67,6 77,7 93,7 104,4 EBIT der Konzernbereiche +10,6 (+11%)
MehrVon der Globalisierung profitieren das Geschäftsmodell der HSH Nordbank. Hans Berger Business Lunch, HWWI 27. Februar 2008
Von der Globalisierung profitieren das Geschäftsmodell der HSH Nordbank Hans Berger Business Lunch, HWWI 27. Februar 2008 Geschäftsmodell fokussieren Wachstumschancen strategisch nutzen Banken in der Kritik
MehrHALBJAHRESABSCHLUSS 2015 TELEFONKONFERENZ, 21. AUGUST 2015. MIchi Frank, CEO Lukas Leuenberger, CFO
HALBJAHRESABSCHLUSS 2015 TELEFONKONFERENZ, 21. AUGUST 2015 MIchi Frank, CEO Lukas Leuenberger, CFO OPERATIVER GESCHÄFTSGANG 2 KERNAUSSAGEN 1. HALBJAHR 2015 Erfolgreiches 1. Semester 2015: Umsatz +4.5%,
MehrEuropa: Auf der Suche nach dem zweiten Wind
Europa: Auf der Suche nach dem zweiten Wind EH Internationale Konjunktur- und Insolvenzprognose: Aktualisiert per Ende Q1-2013 (Prognosen abgeschlossen im März 2013) 18. April 2013 Agenda 1 Internationale
MehrAudi Investor and Analyst Day 2011 Axel Strotbek
Audi Investor and Analyst Day 2011 Axel Strotbek Member of the Board of Management, Finance and Organization Economic development of key sales regions 2007 to [GDP in % compared with previous year] USA
MehrGeorg Fischer AG Halbjahresbericht. Yves Serra, CEO
Georg Fischer AG Halbjahresbericht 2016 Yves Serra, CEO Deutliche Steigerung des Ergebnisses Umsatz um 3% auf CHF 1 863 Mio. gewachsen EBIT um 20% auf CHF 153 Mio. erhöht; EBIT-Marge 8.2% (7.1% im 1. Halbjahr
MehrErfahrungen mit der Kapitalmarktfinanzierung im Dollarraum. Structured FINANCE Stuttgart
Erfahrungen mit der Kapitalmarktfinanzierung im Dollarraum Structured FINANCE Stuttgart 26.11.2015 Legal Disclaimer Information in this presentation may involve guidance, expectations, beliefs, plans,
MehrMedienmitteilung. CREALOGIX Gruppe: Unternehmensentwicklung im Bereich E-Business sehr gut, Rentabilität im ERP-Bereich noch unbefriedigend
Medienmitteilung CREALOGIX Gruppe: Unternehmensentwicklung im Bereich E-Business sehr gut, Rentabilität im ERP-Bereich noch unbefriedigend Für die ersten sechs Monate des Geschäftsjahres /2007 weist die
MehrDeutschland: 2013 bringt verhaltenen Insolvenzanstieg
Deutschland: 2013 bringt verhaltenen Insolvenzanstieg EH Konjunktur- und Insolvenzprognose für Deutschland: Aktualisiert per Ende Q1-2013 (Prognosen abgeschlossen im März 2013) 18. April 2013 Agenda 1
MehrGalenica Gruppe Jahresabschluss 2017
Galenica Gruppe Jahresabschluss 2017 Felix Burkhard CFO Medienkonferenz, 13. März 2018 Galenica - die erste Wahl für Gesundheit, Schönheit und Wohlbefinden 2017: ein einzigartiges Jahr! CHF 1.95 Mrd. Börsengang
MehrAIR BERLIN PLC QUARTALSPRÄSENTATION, JANUAR MÄRZ 2011. Berlin, 18. Mai 2011
AIR BERLIN PLC QUARTALSPRÄSENTATION, JANUAR MÄRZ 2011 Berlin, 18. Mai 2011 airberlin Q1 2011 Ergebnis [Mio. EUR] Umsatz Leichter Umsatzanstieg bedingt durch gestiegene Auslastung, jedoch entgegen der Erwartungen
MehrVR-AktienForum 2013 - SdK Laupheim
VR-AktienForum 2013 - SdK Laupheim Dr. Tjark Schütte, Investor Relations Laupheim, 10. Oktober 2013 Agenda 1 Deutsche Post DHL im Überblick 2 Finanzergebnisse H1 2013 3 Die Aktie der Deutsche Post DHL
MehrBericht zum 1. Halbjahr 2015. Thomas Rabe, Vorstandsvorsitzender Bertelsmann SE & Co. KGaA, 31. August 2015
Bericht zum 1. Halbjahr 2015 Thomas Rabe, Vorstandsvorsitzender Bertelsmann SE & Co. KGaA, 31. August 2015 1. Halbjahr 2015 Strategische Maßnahmen zahlen sich aus Umsatz mit 8,0 Mrd. auf höchstem Wert
MehrÖffentlicher Deckungsstock
Öffentlicher Deckungsstock 31.12.2018 Deckungsstöcke Öffentlicher Deckungsstock Deckungsmasse nach Ländern Mrd. (Nominal) 5,9 5,8 4,1 4,1 2,9 2,9 30.09.2018 / Gesamt: 15,5 Mrd. 31.12.2018 / Gesamt: 15,5
MehrÖffentlicher Deckungsstock
Öffentlicher Deckungsstock 30.06.2017 Deckungsstöcke Öffentlicher Deckungsstock Deckungsmasse nach Ländern EUR Milliarden (Nominal) 8,7 7,6 31.03.2017 / Gesamt: EUR 18,8 Mrd. 1 30.06.2017 / Gesamt: EUR
MehrUnser Know-how für Ihre Sicherheit. Mittelstandsfinanzierung über den Kapitalmarkt. 9. Structured FINANCE Karlsruhe, 6.
Unser Know-how für Ihre Sicherheit Mittelstandsfinanzierung über den Kapitalmarkt 9. Structured FINANCE Karlsruhe, 6. November 2013 1 Worüber wir sprechen 1 2 3 4 5 6 Unternehmen Entwicklung Umsatz und
MehrÖffentlicher Deckungsstock
Öffentlicher Deckungsstock 30.09.2017 Deckungsstöcke Öffentlicher Deckungsstock Deckungsmasse nach Ländern EUR Milliarden (Nominal) 7,6 7,2 4,2 4,2 2,8 2,7 30.06.2017 / Gesamt: EUR 17,7 Mrd. 1 30.09.2017
MehrÖffentlicher Deckungsstock
Öffentlicher Deckungsstock 31.03.2018 Deckungsstöcke Öffentlicher Deckungsstock Deckungsmasse nach Ländern EUR Milliarden (Nominal) 6,9 6,3 4,1 4,1 2,8 2,8 31.12.2017 / Gesamt: EUR 16,7 Mrd. 1 31.03.2018
MehrPresse- und Analystenkonferenz Januar September 2011. Stephan Gemkow Vorstand Finanzen und Aviation Services Frankfurt/Main, 27.
Presse- und Analystenkonferenz Stephan Gemkow Vorstand Finanzen und Aviation Services Frankfurt/Main, 27. Oktober 2011 0 Eckdaten des Konzerns Q1-Q3 2011 vs. VJ Umsatzerlöse 22.138 +9,6% -davon Verkehrserlöse
MehrHypothekendeckungsstock
Hypothekendeckungsstock 30.06.2018 Deckungsstöcke Hypothekendeckungsstock Deckungsmasse nach Ländern Mrd. (Nominal) 7,9 8,0 31.03.2018 Gesamt: 16,8 Mrd. 1 30.06.2018 Gesamt: 16,7 Mrd. 1 1,9 1,9 1,4 1,4
MehrHypothekendeckungsstock
Hypothekendeckungsstock 30.06.2017 Deckungsstöcke Hypothekendeckungsstock Deckungsmasse nach Ländern EUR Milliarden (Nominal) 7,3 7,3 2,8 2,7 2,1 2,2 31.03.2017 Gesamt: EUR 16,0 Mrd. 1 30.06.2017 Gesamt:
MehrD IE B ESTEN S TRATEGEN
D IE B ESTEN S TRATEGEN COLOGNE STRATEGY GROUP QUARTERLY I/2001 DIE WACHSTUMSSTRATEGIEN DER BESTEN STRATEGEN Ergebnisse einer Untersuchung der Cologne Strategy Group DIE BESTEN STRATEGEN TREIBEN DEN WERT
MehrHypothekendeckungsstock
Hypothekendeckungsstock 31.12.2017 Deckungsstöcke Hypothekendeckungsstock Deckungsmasse nach Ländern EUR Milliarden (Nominal) 7,4 7,5 2,7 2,6 2,1 1,9 30.09.2017 Gesamt: EUR 16,4 Mrd. 1 31.12.2017 Gesamt:
MehrVossloh schafft Voraussetzungen für nachhaltig erfolgreiche und profitable Geschäftsentwicklung. 27. Juni 2014
Vossloh schafft Voraussetzungen für nachhaltig erfolgreiche und profitable Geschäftsentwicklung 27. Juni 2014 Vossloh: Restrukturierung und Neuausrichtung Neuer Vorstand handelt stringent, umfassend und
MehrDominik Stockem Datenschutzbeauftragter Microsoft Deutschland GmbH
Dominik Stockem Datenschutzbeauftragter Microsoft Deutschland GmbH Peter Cullen, Microsoft Corporation Sicherheit - Die Sicherheit der Computer und Netzwerke unserer Kunden hat Top-Priorität und wir haben
Mehr1. QUARTAL 2013. Presse- und Analystenkonferenz Simone Menne, Vorstand Finanzen und Aviation Services Frankfurt / Main, 2. Mai 2013.
1. QUARTAL 2013 Presse- und Analystenkonferenz Simone Menne, Vorstand Finanzen und Aviation Services Frankfurt / Main, 2. Mai 2013 Seite 1 Vorbehalt bei zukunftsgerichteten Aussagen Bei den in dieser Präsentation
MehrFür das Geschäftsjahr 2016 erwartet Beiersdorf für den Konzern ein Umsatzwachstum von 3-4% sowie eine leichte Verbesserung der EBIT-Umsatzrendite.
PRESSEMITTEILUNG Beiersdorf weiter auf Wachstumskurs Umsatz und Ergebnis 2015 deutlich gesteigert Konzernumsatz wächst organisch um 3,0% (nominal 6,4%) EBIT-Umsatzrendite auf neuen Höchstwert von 14,4%
MehrBMW GROUP QUARTALSBERICHT ZUM 30. JUNI 2012
BMW GROUP QUARTALSBERICHT ZUM 30. JUNI ZUSAMMENFASSUNG. BMW Group bleibt im zweiten Quartal auf Erfolgskurs. Konzern-Umsatz im zweiten Quartal : 19.202. Konzern-Ergebnis vor Steuern im zweiten Quartal
MehrSIX erreicht starkes operatives Ergebnis im ersten Halbjahr 2013
Medienmitteilung 28. August 2013 SIX erreicht starkes operatives Ergebnis im ersten Halbjahr 2013 SIX Selnaustrasse 30 Postfach 1758 CH-8021 Zürich www.six-group.com Media Relations: T +41 58 399 2227
MehrDeutsche Bank Dr. Josef Ackermann Vorsitzender des Vorstands. Frankfurt, 29. Mai 2008
Deutsche Bank Dr. Josef Ackermann Vorsitzender des Vorstands Frankfurt, 29. Mai 2008 Aktienkurs: Deutsche Bank gegenüber deutschen Finanzwerten Indexiert, 1. Januar 1997 = 100 500 400 300 200 100 148%
MehrPresse- und Analystenkonferenz 1. Quartal Januar-März Stephan Gemkow, Vorstand Finanzen und Aviation Services Frankfurt / 05.
Presse- und Analystenkonferenz 1. Quartal Januar-März 2010 Stephan Gemkow, Vorstand Finanzen und Aviation Services Frankfurt / 05. Mai 2010 Eckdaten des Konzerns Januar-März 2010 Umsatzerlöse -davon Verkehrserlöse
MehrSWISS erzielt 2018 Passagierrekord
Medienmitteilung Zürich-Flughafen, 10. Januar 2019 Verkehrszahlen SWISS erzielt 2018 Passagierrekord Swiss International Air Lines (SWISS) 1 hat einen neuen Passagierrekord aufgestellt: Im Jahr 2018 beförderte
MehrAir Berlin PLC 12. Mai 2015. Presse-Telefonkonferenz 1. Quartal 2015
Air Berlin PLC 12. Mai 2015 Presse-Telefonkonferenz 1. Quartal 2015 Zusammenfassung der Ergebnisse des 1. Quartals Key Highlights Q1 2015 vs Q1 2014 Positive Umsatzentwicklung (+4,2%) bei niedrigerer Flugkapazität
MehrWÜRTH-GRUPPE SCHWEIZ: UMSATZRÜCKGANG IM ERSTEN HALBJAHR 2009
+ + + Medienmitteilung + + + Medienmitteilung + + + WÜRTH-GRUPPE SCHWEIZ: UMSATZRÜCKGANG IM ERSTEN HALBJAHR 2009 Die Würth-Gruppe Schweiz muss im ersten Halbjahr 2009 einen Umsatzrückgang verzeichnen.
MehrPresse- und Analystenkonferenz Januar - September Stephan Gemkow, Vorstand Finanzen und Aviation Services Frankfurt, 28.
Presse- und Analystenkonferenz Januar - September 2010 Stephan Gemkow, Vorstand Finanzen und Aviation Services Frankfurt, 28. Oktober 2010 Eckdaten des Konzerns Januar-September 2010 Umsatzerlöse -davon
MehrPCIe, DDR4, VNAND Effizienz beginnt im Server
PCIe, DDR4, VNAND Effizienz beginnt im Server Future Thinking 2015 /, Director Marcom + SBD EMEA Legal Disclaimer This presentation is intended to provide information concerning computer and memory industries.
MehrWorkshop. Refinanzierung durch Anleihen und Schuldscheine
Workshop Refinanzierung durch Anleihen und Schuldscheine Workshopteilnehmer 1. CFOs 2. CEOs 3. Banker 4. Dienstleister 5. Treasurer 6. Leiter Finanzen 2 / 20 Kapitalmarktfinanzierung gewinnt an Bedeutung
MehrContracts for Difference (CFDs) Kennzahlen Q2 2009
RESEARCH CENTER FOR FINANCIAL SERVICES Contracts for Difference (CFDs) Kennzahlen Q2 29 Statistik im Auftrag des Contracts for Difference Verband e. V. München, im Juli 29 Steinbeis Research Center for
MehrVerwaltungsrat von Braas Monier autorisiert 10%ige Kapitalerhöhung aus Gesellschaftsmitteln und Zwischendividende
PRESSEMITTEILUNG Verwaltungsrat von Braas Monier autorisiert 10%ige Kapitalerhöhung aus Gesellschaftsmitteln und Zwischendividende Luxemburg, 29. November 2016. Der Verwaltungsrat der Braas Monier Building
MehrBilanzpressekonferenz 2005
Bilanzpressekonferenz 2005 DPWN Meilensteine 2004 - Umsatz und Ergebnis verbessert. DPWN schuldenfrei. - BRIEF in Deutschland gestärkt, international ausgebaut. - Postbank Entwicklung bestätigt IPO - Wachstum
MehrTelefonkonferenz Zwischenbericht zum 30. Juni 2015 Growing with Passion. Hans-Georg Frey (Vorsitzender des Vorstandes) Hamburg, 11.
Telefonkonferenz Zwischenbericht zum 30. Juni 2015 Growing with Passion Hans-Georg Frey (Vorsitzender des Vorstandes) Hamburg, 11. August 2015 Highlights Jungheinrich 2. Quartal 2015 Starke Performance
MehrKonzernergebnisse 2010 und Finanzierung, Thomas Rabe Bilanzpressekonferenz, Bertelsmann AG, 29. März 2011 in Berlin
Konzernergebnisse 2010 und Finanzierung, Thomas Rabe Bilanzpressekonferenz, Bertelsmann AG, 29. März 2011 in Berlin Konzernergebnisse 2010 und Finanzierung Thomas Rabe, Finanzvorstand der Bertelsmann AG
MehrGeorg Fischer AG Halbjahresbericht per 30. Juni Yves Serra, CEO
Georg Fischer AG Halbjahresbericht per 30. Juni 2015 Yves Serra, CEO 21.07.2015 Robust trotz währungsbedingtem Gegenwind Umsatz in Lokalwährungen auf Vorjahresniveau, in CHF -4% auf CHF 1 802 Mio. Höhere
MehrAir Berlin PLC 11. November 2015 Pressekonferenz 3. Quartal 2015
Air Berlin PLC 11. November 2015 Pressekonferenz 3. Quartal 2015 DISCLAIMER This presentation has been prepared by Air Berlin PLC. No representation, warranty or undertaking, express or implied, is made
MehrImplenia Basisinformationen. Februar 2013
Implenia Basisinformationen Februar 2013 Implenia Gruppe Eine rund 150-jährige Erfolgsgeschichte Conrad Zschokke Preiswerk & Cie. Schmalz Bau GmbH Stuag AG 1866 1872 1983 1999 ab1977 1997 2006 2007: Markteintritt
MehrEbenfalls positiv entwickeln sich die Transaktionskosten: Sie sanken im zweiten Quartal um fast 9 Prozent.
Schweizer PK-Index von State Street: Dank einer Rendite von 5.61 Prozent im zweiten Quartal erreichen die Pensionskassen eine Performance von 3.35 Prozent im ersten Halbjahr 2009. Ebenfalls positiv entwickeln
MehrFlughafen der Zukunft - von der Behörde zum modernen Dienstleister?
Flughafen der Zukunft - von der Behörde zum modernen Dienstleister? Michael Eggenschwiler, Vorsitzender der Geschäftsführung Flughafen Hamburg GmbH Flugverkehr gestern Die Anfänge der Luftfahrt Erkläre
MehrÜberblick über SRI und ESG Investments. Detlef Glow Head of Lipper EMEA Research
Überblick über SRI und ESG Investments Detlef Glow Head of Lipper EMEA Research Geschichte des nachhaltigen Investierens Geschichte des nachhaltigen Investierens 1969 Die Regierung der USA erlässt den
MehrAgenda. 1. adidas Group auf einen Blick. 2. Konzernstrategie. 3. Finanz-Highlights. 4. Ausblick
Agenda 1. adidas Group auf einen Blick 2. Konzernstrategie 3. Finanz-Highlights 4. Ausblick adidas Group Jahrzehntelange Tradition im Sport 3 adidas Group Unternehmenszentrale in Herzogenaurach einer der
MehrBilanzpresse- und Analystenkonferenz für das Geschäftsjahr Stephan Gemkow Vorstand Finanzen und Aviation Services Frankfurt/Main, 17.
Bilanzpresse und Analystenkonferenz für das Geschäftsjahr 2010 Stephan Gemkow Vorstand Finanzen und Aviation Services Frankfurt/Main, 17. März 2011 0 Eckdaten des Konzerns Geschäftsjahr 2010 Umsatzerlöse
MehrPRESSEMITTEILUNG Frankfurt, 10. Januar 2019
PRESSEMITTEILUNG Frankfurt, Mit 142 Millionen Passagieren im Jahr 2018 ist die Lufthansa Group die Nummer eins in Europa Lufthansa Group Airlines sind bei Passagierzahlen weiter auf Rekordkurs Punkt-zu-Punkt-Verkehr
MehrINVESTORENPRÄSENTATION
INVESTORENPRÄSENTATION LBBW UNTERNEHMENSFORUM, 18. FEBRUAR 2016 R. STAHL Mai 2015 1 R. STAHL Experten im Explosionsschutz Von Standardprodukten bis hin zu Systemlösungen Schaltgeräte Interface Technologie
MehrKUKA AG Finanzergebnisse Q2/13
KUKA AG Finanzergebnisse Q2/13 07. August 2013 KUKA Aktiengesellschaft Seite 1 I 07. August 2013 Highlights H1/13 1 und Q2/13 1 Solide Entwicklung mit starker Profitabilität Auftragseingänge in H1/13 mit
MehrWir gestalten die Zukunft der Energie einfach, sicher, integriert. Präsentation Investora, 21 September 2016
Wir gestalten die Zukunft der Energie einfach, sicher, integriert Präsentation Investora, 21 September 2016 Agenda PRÄSENTATION INVESTORA 21.09.2016 2 Überblick Finanzielles Ergebnis Halbjahr 2016 Strategie
MehrAktuelle Zahlen aus dem Mice-Bereich
Aktuelle Zahlen aus dem Mice-Bereich Eine kurze Einführung in die Entwicklung dieses Marktsegments Agenda Marktinformationen 2012 Angebot Veranstaltungen Nachfrage Wirtschaftliche Bedeutung Agenda Marktinformationen
MehrBusiness Intelligence. Bereit für bessere Entscheidungen
Business Intelligence Bereit für bessere Entscheidungen Business Intelligence Besserer Einblick in Geschäftsabläufe Business Intelligence ist die Integration von Strategien, Prozessen und Technologien,
MehrAir Berlin PLC 11. November 2015 Pressekonferenz 3. Quartal 2015
Air Berlin PLC 11. November 2015 Pressekonferenz 3. Quartal 2015 DISCLAIMER This presentation has been prepared by Air Berlin PLC. No representation, warranty or undertaking, express or implied, is made
MehrSchweizer PK-Index von State Street: Enttäuschender Auftakt zum Anlagejahr 2009 mit einem Minus von 2.14 Prozent.
Schweizer PK-Index von State Street: Enttäuschender Auftakt zum Anlagejahr 2009 mit einem Minus von 2.14 Prozent. Ebenfalls enttäuschend entwickeln sich die Transaktionskosten: Sie erhöhten sich im ersten
MehrP R E S S E I N F O R M A T I O N
P R E S S E I N F O R M A T I O N Ergebnis für das erste Halbjahr 2013/2014 (1. April 2013 bis 30. September 2013). Umsatz und Gewinn gesteigert. einzigartiges Geschäftsmodell; Differenzierung durch Innovation
MehrHeiliger Gral 4 Prozent. Beobachtungen in der Performance von Spezialfonds
Heiliger Gral 4 Prozent. Beobachtungen in der Performance von Spezialfonds Dr. Sebastian Gläsner Consultant Fondskunden, IPD Investment Property Databank GmbH Investment Property Databank GmbH. All rights
MehrHalbjahresbericht per 30. Juni 2010. Georg Fischer AG. Präsentation zur Telefonkonferenz vom. 19. Juli 2010, 10:00 Uhr. Yves Serra CEO.
Halbjahresbericht per 30. Juni 2010 Georg Fischer AG Präsentation zur Telefonkonferenz vom 19. Juli 2010, 10:00 Uhr Yves Serra CEO Roland Abt CFO Überblick 1. Halbjahr 2010- Auf einen Blick CEO Finanzberichterstattung
Mehr2015 Firmenpräsentation
2015 Firmenpräsentation Dr. Christoph Caviezel CEO 30. September 2015 Mobimo auf einen Blick Immobiliengesellschaft, gegründet 1999 IPO 2005; SIX-Swiss Exchange Kennzahlen Liegenschaftenportfolio: CHF
MehrIdeenwettbewerbe bei Lufthansa Cargo
erfolgreicher Open Innovation Ansatz im B2B Bereich Benjamin Pfeifer, Lufthansa Cargo Johannes Gebauer, HYVE AG 1 Deutsche Lufthansa AG die Geschäftsfelder. Passage Airline Gruppe Die Fluggesellschaften
MehrQUALITÄT FÜR IHR ZUHAUSE. URBANARA Home AG Nachtrag Equity Story August 2014
QUALITÄT FÜR IHR ZUHAUSE URBANARA Home AG Nachtrag Equity Story August 20 Die Entscheidung keine weitere Media mehr einzusetzen hat starke Auswirkungen auf die Umsatzziele von URBANARA Die URBANARA Gruppe
MehrWürth-Gruppe Schweiz schliesst. Geschäftsjahr 2010 erfolgreich. + + + Medienmitteilung + + + Medienmitteilung + + +
+ + + Medienmitteilung + + + Medienmitteilung + + + Würth-Gruppe Schweiz schliesst Geschäftsjahr 2010 erfolgreich WÜRTH-GRUPPE SCHWEIZ Würth International AG Aspermontstrasse 1 CH-7004 Chur Telefon +41
MehrCommercial Banking. Fortis
Commercial Banking Fortis Wer ist Fortis? Die Fortis-Gruppe ist tätig in den Bereichen Banken Versicherungen Investment Services Die heutige Fortis-Gruppe geht aus der ersten grenzüberschreitenden Fusion
MehrSAP Simple Finance bei der Swiss Re eine neue Ebene in der Finanzsteuerung
SAP Simple Finance bei der Swiss Re eine neue Ebene in der Finanzsteuerung Christian Nebauer Swiss Re Finance Transformation Lead Swiss Re im Überblick "Swiss Re is a leader in wholesale reinsurance, insurance
MehrREX Aktuelle Erläuterungen zur Performance. Frankfurt Mai 2008
REX Aktuelle Erläuterungen zur Performance Frankfurt Mai 2008 Der bildet das reale Marktgeschehen nur mittelbar ab eb.rexx als reales Konzept marktnäher Indexkonzepte im Vergleich Synthetisches Indexkonzept
MehrPositive Aussichten trotz verhaltenem Neugeschäft
Positive Aussichten trotz verhaltenem Neugeschäft Frankfurt, 05. August 2009: Standard Life Deutschland blickt auf ein eher durchwachsenes erstes Halbjahr 2009 zurück. Im Bestand konnte das Unternehmen
MehrPressekonferenz. Jahreszahlen zur Lage der Luftfahrtbranche. Berlin, 4. Februar 2016
Pressekonferenz Jahreszahlen zur Lage der Luftfahrtbranche Berlin, 4. Februar 2016 Wachstum weltweit von Fluggesellschaften nach Regionen 2015 (im Vergleich zum Vorjahr, RPK) 12% 1 10,0 % 8,6 % 8% 6,7
MehrFlughafen Hamburg auf einen Blick
Flughafen Hamburg auf einen Blick Chart Seite Der Flughafen Hamburg - Zahlen und Fakten (1) 2 Der Flughafen Hamburg - Zahlen und Fakten (2) 3 Streckennetz des Hamburger Flughafens 4 Der Luftfahrtstandort
MehrEinladung zur Fonds-Präsentation Restaurant Neumarkt - 22. September 2010
Einladung zur Fonds-Präsentation Restaurant Neumarkt - 22. September 2010 Einladung Sehr geehrte Damen und Herren, AIMcapital Ltd. & LPX Group laden Sie recht herzlich zur Fonds-Präsentation am 22. September
MehrTriparty-Repo Die Geldmarktalternative
Triparty-Repo Die Geldmarktalternative Behrad Hasheminia Treasury Deutsche Börse Group Tel: +49 69 211 18256 E-mail: behrad.hasheminia@deutsche-boerse.com Carsten Hiller Sales Manager Global Securities
Mehr21. ORDENTLICHE HAUPTVERSAMMLUNG DER SAP AG MANNHEIM, 3. JUNI 2008
21. ORDENTLICHE HAUPTVERSAMMLUNG DER SAP AG MANNHEIM, 3. JUNI 2008 HENNING KAGERMANN VORSTANDSSPRECHER, SAP AG 2007 SEHR GUTE GESCHÄFTS- ZAHLEN * Produkterlöse +17 % Weit über Prognose (12-14 %) Bestes
MehrBilanzpresse- und Analystenkonferenz für das Jahr Stephan Gemkow Mitglied des Vorstandes Deutsche Lufthansa AG Frankfurt, 11.
- Bilanzpresse- und Analystenkonferenz für das Jahr 2008 Stephan Gemkow Mitglied des Vorstandes Deutsche Lufthansa AG Frankfurt, 11. März 2009 Eckdaten des Konzerns 2008 in Mio. EUR 2008 vs. VJ Umsatzerlöse
MehrSAP Simple Finance Die Finanz- und Risikomanagementlösung für die Digital Economy
SAP Simple Finance Die Finanz- und Risikomanagementlösung für die Digital Economy Elmar Hassler, Business Transformation Service, SAP Österreich GmbH Public SAP IT Summit 2015, 21. & 22. April, Salzburg
MehrEine solide Geldanlage AAA-Bürgschaft
Eine solide Geldanlage AAA-Bürgschaft Unser Beitrag zum Gemeinwesen Das WSW ist ein unabhängig arbeitendes Institut, das Wohnungsbaugenossenschaften die Möglichkeit bietet, Immobilien im öffentlichen Sektor
MehrKMU-FINANZIERUNG IM 21. JAHRHUNDERT FRIEDRICH HUBEL GESCHÄFTSFÜHRER LENDICO
KMU-FINANZIERUNG IM 21. JAHRHUNDERT FRIEDRICH HUBEL GESCHÄFTSFÜHRER LENDICO Oktober 2016 Disclaimer The information contained in this presentation has been researched by us with due care and all and any
MehrPremiumPLUS BONDPLUS: Rückblick Mai 2016* / Ausblick Juni 2016*
PremiumPLUS BONDPLUS: Rückblick Mai 2016* / Ausblick Juni 2016* Rückblick Im Mai zeigten sich die internationalen Aktienmärkte gemischt. Die entwickelten Märkte (Europa, USA und Japan) waren zwischen 2
MehrKreditgeschäft im Wandel: wie viel Geld braucht Wirtschaftswachstum?
Kreditgeschäft im Wandel: wie viel Geld braucht Wirtschaftswachstum? Peter Bosek, Privat- und Firmenkundenvorstand der Erste Bank Eine Studie von Macro-Consult im Auftrag der Erste Bank und Sparkassen
MehrOrdentliche Hauptversammlung 2016 Deutsche Pfandbriefbank AG Rede des Vorstands 13. Mai 2016
Ordentliche Hauptversammlung 2016 Deutsche Pfandbriefbank AG Rede des Vorstands 13. Mai 2016 Disclaimer This presentation is not an offer or invitation to subscribe for or purchase any securities. No warranty
MehrOrdentliche Hauptversammlung Uwe Röhrhoff, Vorsitzender des Vorstands Düsseldorf, 30. April 2015
Ordentliche Hauptversammlung 2015 Uwe Röhrhoff, Vorsitzender des Vorstands Düsseldorf, 30. April 2015 150 Jahre Gerresheimer Gründung durch F. Heye in Gerresheim Sättigung des Marktes Weltweit führender
MehrCFB-Fonds 176. Flugzeugfonds Airbus A319 I. Fondsinformation
CFB-Fonds 176 Flugzeugfonds Airbus A319 I Fondsinformation 2 CFB-Fonds 176 Invest before flight mit dem neuen Flugzeugfonds der CFB! Investieren Sie in eines der weltweit am stärksten nachgefragten Flugzeuge
Mehradesso AG baut Umsatzerlöse im ersten Quartal 2015 organisch deutlich um 11 % aus / Ergebnis geprägt durch Investitionen und Lizenzgeschäft
Corporate News adesso AG baut Umsatzerlöse im ersten Quartal 2015 organisch deutlich um 11 % aus / Ergebnis geprägt durch Investitionen und Lizenzgeschäft Zwischenmitteilung der adesso AG gemäß 37 WpHG
MehrZwischenbericht Januar bis März 2015 GFT Technologies AG
Zwischenbericht Januar bis März 2015 GFT Technologies AG Dr. Jochen Ruetz, CFO 13. Mai 2015 Auf einen Blick Die GFT Group ist globaler Partner für digitale Innovation. GFT entwickelt IT-Lösungen für den
MehrFresenius Medical Care mit starker Geschäftsentwicklung im dritten Quartal Ausblick für Gesamtjahr bestätigt
Presseinformation Matthias Link Konzern-Kommunikation Fresenius Medical Care Else-Kröner-Straße 1 61352 Bad Homburg Deutschland T +49 6172 609-2872 F +49 6172 609-2294 matthias.link@fresenius.com www.fmc-ag.de
MehrHauptversammlung 2010 Präsentation des Vorstandsvorsitzenden. Frankfurt, 22. Juni 2010
Hauptversammlung 2010 Präsentation des Vorstandsvorsitzenden Frankfurt, 22. Juni 2010 1 Inhalt 1.! Über Vtion 2.! Geschäftsjahr 2009 CDMA20 00 3.! 1. Quartal 2010 und Ausblick 4.! Wichtige Punkte der Tagesordnung
MehrWas bewegt Ihre Kunden?
Was bewegt Ihre Kunden? BlackRock 2015 Global Investor Pulse Europa-Ausblick 20 Teilnehmende Länder 7 in EMEA 30,500 Interviews weltweit 12,000 in EMEA 2,000 Deutsche Teilnehmer FOR PROFESSIONAL CLIENTS
MehrSWISS mit leicht weniger Passagieren im ersten Halbjahr 2014
Medienmitteilung Zürich-Flughafen, 9. Juli Verkehrszahlen 1. Halbjahr SWISS mit leicht weniger n im ersten Halbjahr Swiss International Air Lines beförderte im ersten Halbjahr insgesamt 7 735 402. Dies
MehrSINGAPUR IHRE PRIVATE BANKING- ADRESSE IN SINGAPUR. Individuelle Strategien für Ihr Vermögen
SINGAPUR IHRE PRIVATE BANKING- ADRESSE IN SINGAPUR Individuelle Strategien für Ihr Vermögen DZ PRIVATBANK SINGAPUR MASSGESCHNEIDERTE SERVICELEISTUNGEN FÜR PRIVATKUNDEN ERFOLGREICH INVESTIEREN MIT KOMPETENTER
MehrBechtle AG / Schlagwort(e): Quartalsergebnis/Zwischenbericht Bechtle auch im dritten Quartal deutlich über Vorjahr
Bechtle AG / Schlagwort(e): Quartalsergebnis/Zwischenbericht Bechtle auch im dritten Quartal deutlich über Vorjahr 11.11.2015 / 07:30 --------- Bechtle auch im dritten Quartal deutlich über Vorjahr - Umsatz
Mehr