Sabine Düval, M.A., Dipl.-Soz. Werner Fröhlich, Dr. Christian Ganser, Dipl.-Soz. Benjamin Gedon, Dipl.-Soz. Maximilian Sonnauer
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1 INSTITUT FÜR SOZIOLOGIE Sabine Düval, M.A., Dipl.-Soz. Werner Fröhlich, Dr. Christian Ganser, Dipl.-Soz. Benjamin Gedon, Dipl.-Soz. Maximilian Sonnauer Methoden der quantitativen Sozialforschung I Wintersemester 2016/2017 Forschungsprojekt: Absolventenstudie 1 Programm 1. Sitzung Sitzung Einführung und Bildung der Arbeitsgruppen, Vorstellung des geplanten Forschungsvorhabens Diekmann, A., 2011, Kap. V. Opp, K.-D., 2005, Kap. I-III. Ziele und Probleme von Absolventenstudien Methodische Grundlagen: Total Survey Error, Fragebogenmodule Mozhova, A., J.Brüderl, 2014 Groves et al., 2009, Kap Keine Sitzung wegen des Feiertags am Sitzung Sitzung Poster Session: Theoretische Grundlagen, methodische Probleme Poster: Humankapitaltheorie (1) Such- und Matchingtheorie (2) Statistische Diskriminierung (3) Geschlechterdiskriminierung (4) Netzwerktheorien (5) Methodische Probleme (6) Operationalisierung, Frageformulierung, Fragebogengestaltung Vorbereitung: Ableitung von Hypothesen aus den theoretischen Grundlagen. Zusatzlektüre: Diekmann, A., 2011, Kap. IV und VI Keine Sitzung wegen des Seminars an der VIU 5. Sitzung Fragebogenrecherche und Durchsicht vorhandener Fragebögen
2 LUDWIG-MAXIMILIANS-UNIVERSITÄT MÜNCHEN SEITE 2 VON 6 6. Sitzung Sitzung Fragebogenentwicklung I Diekmann, A., 2011, Kap. X. Porst, R., 2011, Kap Fragebogenentwicklung II Abgabe der ersten Hausarbeit: Einzelarbeit zu theoretischen Grundlagen und Forschungsfragen (Abgabe per mit eingescannter Eigenständigkeitserklärung bis zur Sitzung) 8. Sitzung Sitzung Vorbereitung des Pretests Prüfer, P., M. Rexroth, 2000 Pretest und Feldvorbereitung 10. Sitzung Sitzung Sitzung Auswertung des Pretests und Überarbeitung des Fragebogens Durchführung und Abgabe: Pretests (Gruppenarbeit, Abgabe drei Tage vor Ihrem jeweiligen Kurstermin Uhr) Anschreiben, Reminder, Incentives Zusatzlektüre: Diekmann, A. 2011, Kap. IX. Dillman, D. A., 2007, Kap. 4 Online-Erhebungen und Datenerfassung 13. Sitzung Abschlussdiskussion, Arbeitsplanung und Beginn der Feldphase Abgabe der zweiten Hausarbeit: Einzelarbeit zur Durchführung des Pretests (Abgabe per mit eingescannter Eigenständigkeitserklärung bis zum , 24 Uhr) 2 Leistungsanforderungen 1. Für die Übung: Poster zu Theorieansätzen bzw. einem methodischen Thema (Gruppenarbeit, 3./4. Sitzung), zwei Hausarbeiten (Einzelarbeiten), eine ist bis zur 8. Sitzung und die andere bis zum zu erstellen. 2. Für das Projekt: Ausarbeiten der Hypothesen (bis 5. Sitzung), Entwicklung des Erhebungsinstruments (bis 8. Sitzung) und Durchführung Pretest (bis 11. Sitzung)
3 LUDWIG-MAXIMILIANS-UNIVERSITÄT MÜNCHEN SEITE 3 VON 6 3 Voraussetzung für den Erhalt der Leistungspunkte: 1. Regelmäßige Teilnahme und Mitarbeit in der Übung. 2. Erledigung aller vorgegebenen Arbeiten zur Durchführung des Forschungsprojekts. Die Durchführung des Forschungsprojekts erfolgt überwiegend in Gruppenarbeit, die sowohl während der Vorlesungszeit (Fragebogendesign) als auch in der vorlesungsfreien Zeit (Feldarbeit und Dateneingabe) zu erfüllen ist. 3. Verfassen und Vorstellen eines Posters (Vorstellung max. 10 Minuten). 4. Abgabe von zwei Hausarbeiten. Die Hausarbeiten sind zu den im Programm angegebenen Terminen abzugeben. 4 Homepage Auf der Homepage des Lehrstuhls Auspurg wird eine Webseite mit kursbegleitenden Informationen und der Literatur bereitgestellt: 5 Kontaktdaten der Dozierenden Sabine Düval, Sprechstunde nach Vereinbarung, Raum 411, Telefon , sabine.dueval@soziologie.uni-muenchen.de Werner Fröhlich, Sprechstunde nach Vereinbarung, Raum 410, Telefon , werner.froehlich@soziologie.uni-muenchen.de Christian Ganser, Sprechstunde nach Vereinbarung, Raum 410, Telefon , christian.ganser@soziologie.uni-muenchen.de Benjamin Gedon, Sprechstunde nach Vereinbarung, Raum 010, Telefon , benjamin.gedon@soziologie.uni-muenchen.de Maximilian Sonnauer, Sprechstunde nach Vereinbarung, Raum 411, Telefon , maximilian.sonnauer@soziologie.uni-muenchen.de 6 Hinweise zu den Hausarbeiten Formales: Umfang: 1,5facher Zeilenabstand, Schrift 12 Punkt. Konsistentes Zitieren und Literaturverzeichnis nach gängigen Zitationsstilen (z.b. Korrekte Orthographie und Zeichensetzung. Beachten Sie die Inhalte der Veranstaltung Einführung in das wissenschaftliche Arbeiten. Ca Zeichen (3-4 Seiten ohne Titelblatt und Literaturverzeichnis) 7 Literatur Die Literatur zu Methoden 1 ist auf der Webseite zur Lehrveranstaltung abrufbar. 7.1 Allgemeine Methodenliteratur Babbie, E., 2007: The Practice of Social Research. Belmont, CA: Wadsworth. Baur, N., M. J. Florian, 2008: Stichprobenprobleme bei Online-Umfragen. In: Jackob, N., H. Schoen, T. Zerback (Hg.): Online-Befragung. Wiesbaden: VS. Diekmann, A., 2011: Empirische Sozialforschung. Reinbek: Rowohlt. Dillman, D. A., 2007: Mail and Internet Surveys. The Tailored Design Method. New York: John Wiley. Faas, T., H. Schoen, 2008: Fallen Gewichte ins Gewicht? Eine Analyse am Beispiel dreier Umfragen zur Bundestagswahl In: Jackob, N., H. Schoen, T. Zerback (Hg.): Online-Befragung. Wiesbaden: VS.
4 LUDWIG-MAXIMILIANS-UNIVERSITÄT MÜNCHEN SEITE 4 VON 6 Groves, R. M., J. F. Floyd Jr., M. P. Couper, J. M. Lepkowski, E. Singer, R. Tourangeau, 2009: Survey Methodology. Hoboken, New Jersey: Jon Wiley. Opp, K.-D., 2005: Methodologie der Sozialwissenschaften. Wiesbaden: VS. Porst, R., 2011: Fragebogen. Ein Arbeitsbuch. Wiesbaden: VS. Prüfer, P., M. Rexroth, 2000: Zwei-Phasen-Pretesting. In: ZUMA-Arbeitsbericht 2000/08, Mannheim: ZUMA. Schnell, R., 2012: Survey-Interviews. Methoden standardisierter Befragungen. Wiesbaden: Springer VS. Schnell, R., P. B. Hill, E. Esser, 2011: Methoden der empirischen Sozialforschung. München: Oldenbourg. 7.2 Absolventenstudien, Studienfachwahl Auspurg, K., T. Hinz, 2011: Master für Alle? Der Einfluss sozialer Herkunft auf den Studienverlauf und das Übertrittsverhalten von Bachelorstudierenden. Soziale Welt 62, Berger, R., P. Kriwy, 2004: Wer verdient wieviel. Eine Analyse des Verdienstes von Münchner Soziologieabsolventen. Sozialwissenschaften und Berufspraxis 27, Briedis, K., G. Brand, G. Fabian, T. Rehn, 2011: Bachelorabsolventen im Fokus. In: Briedis, K., C. Heine, C. Konegen-Grenier, A.-K. Schröder (Hg.): Mit dem Bachelor in den Beruf. Arbeitsmarktbefähigung und -akzeptanz von Bachelorstudierenden und -absolventen. Denzler, S., S. C. Wolter, 2010: Der Einfluss des lokalen Hochschulangebots auf die Studienwahl. Zeitschrift für Erziehungswissenschaft 13, Dohle, M., G. Vowe, 2007: Wo sind die Bachelorabsolventen heute und wie sehen sie ihr Studium? Ergebnisse einer Befragung von Absolventinnen und Absolventen des BA-Studiengangs Sozialwissenschaften an der Universität Düsseldorf. Soziologie 36, Engelage, S., A. Hadjar, 2008: Promotion und Karriere Lohnt es sich zu promovieren? Eine Analyse der schweizerischen Absolventenstudie. Swiss Journal of Sociology 34, Falk, S., M. Reimer, 2007: Verschiedene Fächer, verschiedene Übergänge: Der Berufseinstieg und frühe Berufserfolge bayerischer Hochschulabsolventen. Beiträge zur Hochschulforschung 29, Franzen, A., D. Hangartner, 2005: Soziale Netzwerke und beruflicher Erfolg. Eine Analyse des Arbeitsmarkteintritts von Hochschulabsolventen. Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie 57, Grützmacher, J., A. Ortenburger, C. Heine, 2011: Studien- und Berufsperspektiven von Bachelorstudierenden in Deutschland: Übergangsverhalten, Studiengangsbewertungen und Berufsaussichten von Bachelorstudierenden im Wintersemester 2009/10. HIS-Institut für Hochschulforschung (HIS-HF), Hannover. Hasenberg, S., L. Schmidt-Atzert, G. Stemmler, 2011: Empirische Erkenntnisse zum Übergang vom Bachelor- ins Masterstudium: Welche Motive sind für die Wahl eines Masterstudiums entscheidend? Beiträge zur Hochschulforschung 33, Hinz, T., 2005: Wer schließt was ab und was kommt danach? Soziologie 34, Lörz, M., H. Quast, J. Roloff, 2015: Konsequenzen der Bologna-Reform: Warum bestehen auch am Übergang vom Bachelor- ins Masterstudium soziale Ungleichheiten? Zeitschrift für Soziologie 44, Mozhova, A., J. Brüderl, 2014: Soziologieabsolventen an der LMU München : Kumulierte Ergebnisse der Absolventenstudien 1995, 2001, 2006 und Müller, C., M. Reimer, 2015: Einkommen von Bachelor und Diplomabsolventen: Die Rolle von Fach und Arbeitsmarkt. Beiträge zur Hochschulsforschung 37,
5 LUDWIG-MAXIMILIANS-UNIVERSITÄT MÜNCHEN SEITE 5 VON Humankapitaltheorie (1) Becker, G. S., 1975: Human Capital. Chicago: The University of Chicago Press. Diekmann, A., 1985: Einkommensunterschiede bei Frauen und Männern. Forschungsberichte Nr. 212 und 218 des Instituts für Höhere Studien. Wien. Willis, R. J., 1986: Wage Determinants: A Survey and Reinterpretation of Human Capital Earnings Functions. In: Ashenfelter, O., R. Layard (Hg.): Handbook of Labor Economics. Vol. 1. Amsterdam: Elsevier. Kermit, D., 1995: The Marriage Premium. In: Tommasi, M., K. Ierulli (Hg.): The New Economics of Human Behavior. Cambridge: Cambridge University Press. 7.4 Such- und Matchingtheorien (2) Barron, J. M., 1975: Search in the Labor Market and the Duration of Unemployment: Some Empirical Evidence. American Economic Review 45, Franz, W., 2013: Arbeitsmarktökonomik. 8. Aufl. Berlin: Springer. Kap. 6. Mortensen, D. T., 1986: Job Search and Labor Market Analysis. In: Ashenfelter, O., R. Layard (Hg.): Handbook of Labor Economics. Vol. 1. Amsterdam: Elsevier. S Statistische Diskriminierung (3) Arrow, K., 1973: The Theory of Discrimination. In: Ashenfelter, O., R. Layard (Hg.): Discrimination in Labor Markets. Princeton: Princeton University Press. S Becker, G. S., 1976: The Economic Approach to Human Behavior. Chicago/London: The University of Chicago Press. Kap. 4. Becker, G. S., 1985: Human Capital, Effort, and the Sexual Division of Labor. Journal of Labor Economics 3, Diekmann, A., 1985: Einkommensunterschiede bei Frauen und Männern. Forschungsberichte Nr. 212 und 218 des Instituts für Höhere Studien. Wien. Phelps, E. J., 1972: The Statistical Theory of Racism and Sexism. American Economic Review 69, Theorien der Geschlechterdiskriminierung (4) Achatz, J., H. Gartner, T. Glück, 2005: Bonus oder Bias? Mechanismen geschlechtsspezifischer Entlohnung. Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie 57, Becker, G. S., 1985: Human Capital, Effort, and the Sexual Division of Labor. Journal of Labor Economics 3, Diekmann, A., 1985: Einkommensunterschiede bei Frauen und Männern. Forschungsberichte Nr. 212 und 218 des Instituts für Höhere Studien. Wien. Heintz, B., E. Nadai, R. Fischer, H. Ummel, 1997: Ungleich unter Gleichen. Studien zur geschlechtsspezifischen Segregation des Arbeitsmarktes. Frankfurt a.m.: Campus. Hinz, T., H. Gartner, 2005: Lohnunterschiede zwischen Frauen und Männern in Branchen, Berufen und Betrieben. IAB Discussion Papers 4, Netzwerktheorien (5) Burt, R. S., 1992: Structural Holes. The Social Structure of Competition. Cambridge: Harvard University Press. Coleman, J. S., 1988: Social Capital in the Creation of Human Capital. American Journal of Sociology 94 (Supplement), Granovetter, M. S., 1974: Getting a Job: A Study of Contacts and Careers. Cambridge: Harvard University Press. Granovetter, M. S., 1973: The Strength of Weak Ties. American Journal of Sociology 78, Jansen, D., 2002: Einführung in die Netzwerkanalyse. Opladen: Leske + Budrich.
6 LUDWIG-MAXIMILIANS-UNIVERSITÄT MÜNCHEN SEITE 6 VON 6 Knack, S., P. Keefer, 1997: Does Social Capital Have an Economic Payoff? A Cross-Country Investigation. Quarterly Journal of Economics 112, Montgomery, J., 1992: Job Search and Network Composition: Implications of the Strength-of-Weak- Ties-Hypothesis. American Sociological Review 57, Mouw, Ted, 2003: Social Capital and Finding a Job: Do Contacts Matter? American Sociological Review 68,
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