Sabine Düval, M.A., Dipl.-Soz. Werner Fröhlich, Dr. Christian Ganser, Dipl.-Soz. Benjamin Gedon, Dipl.-Soz. Maximilian Sonnauer

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Sabine Düval, M.A., Dipl.-Soz. Werner Fröhlich, Dr. Christian Ganser, Dipl.-Soz. Benjamin Gedon, Dipl.-Soz. Maximilian Sonnauer"

Transkript

1 INSTITUT FÜR SOZIOLOGIE Sabine Düval, M.A., Dipl.-Soz. Werner Fröhlich, Dr. Christian Ganser, Dipl.-Soz. Benjamin Gedon, Dipl.-Soz. Maximilian Sonnauer Methoden der quantitativen Sozialforschung I Wintersemester 2016/2017 Forschungsprojekt: Absolventenstudie 1 Programm 1. Sitzung Sitzung Einführung und Bildung der Arbeitsgruppen, Vorstellung des geplanten Forschungsvorhabens Diekmann, A., 2011, Kap. V. Opp, K.-D., 2005, Kap. I-III. Ziele und Probleme von Absolventenstudien Methodische Grundlagen: Total Survey Error, Fragebogenmodule Mozhova, A., J.Brüderl, 2014 Groves et al., 2009, Kap Keine Sitzung wegen des Feiertags am Sitzung Sitzung Poster Session: Theoretische Grundlagen, methodische Probleme Poster: Humankapitaltheorie (1) Such- und Matchingtheorie (2) Statistische Diskriminierung (3) Geschlechterdiskriminierung (4) Netzwerktheorien (5) Methodische Probleme (6) Operationalisierung, Frageformulierung, Fragebogengestaltung Vorbereitung: Ableitung von Hypothesen aus den theoretischen Grundlagen. Zusatzlektüre: Diekmann, A., 2011, Kap. IV und VI Keine Sitzung wegen des Seminars an der VIU 5. Sitzung Fragebogenrecherche und Durchsicht vorhandener Fragebögen

2 LUDWIG-MAXIMILIANS-UNIVERSITÄT MÜNCHEN SEITE 2 VON 6 6. Sitzung Sitzung Fragebogenentwicklung I Diekmann, A., 2011, Kap. X. Porst, R., 2011, Kap Fragebogenentwicklung II Abgabe der ersten Hausarbeit: Einzelarbeit zu theoretischen Grundlagen und Forschungsfragen (Abgabe per mit eingescannter Eigenständigkeitserklärung bis zur Sitzung) 8. Sitzung Sitzung Vorbereitung des Pretests Prüfer, P., M. Rexroth, 2000 Pretest und Feldvorbereitung 10. Sitzung Sitzung Sitzung Auswertung des Pretests und Überarbeitung des Fragebogens Durchführung und Abgabe: Pretests (Gruppenarbeit, Abgabe drei Tage vor Ihrem jeweiligen Kurstermin Uhr) Anschreiben, Reminder, Incentives Zusatzlektüre: Diekmann, A. 2011, Kap. IX. Dillman, D. A., 2007, Kap. 4 Online-Erhebungen und Datenerfassung 13. Sitzung Abschlussdiskussion, Arbeitsplanung und Beginn der Feldphase Abgabe der zweiten Hausarbeit: Einzelarbeit zur Durchführung des Pretests (Abgabe per mit eingescannter Eigenständigkeitserklärung bis zum , 24 Uhr) 2 Leistungsanforderungen 1. Für die Übung: Poster zu Theorieansätzen bzw. einem methodischen Thema (Gruppenarbeit, 3./4. Sitzung), zwei Hausarbeiten (Einzelarbeiten), eine ist bis zur 8. Sitzung und die andere bis zum zu erstellen. 2. Für das Projekt: Ausarbeiten der Hypothesen (bis 5. Sitzung), Entwicklung des Erhebungsinstruments (bis 8. Sitzung) und Durchführung Pretest (bis 11. Sitzung)

3 LUDWIG-MAXIMILIANS-UNIVERSITÄT MÜNCHEN SEITE 3 VON 6 3 Voraussetzung für den Erhalt der Leistungspunkte: 1. Regelmäßige Teilnahme und Mitarbeit in der Übung. 2. Erledigung aller vorgegebenen Arbeiten zur Durchführung des Forschungsprojekts. Die Durchführung des Forschungsprojekts erfolgt überwiegend in Gruppenarbeit, die sowohl während der Vorlesungszeit (Fragebogendesign) als auch in der vorlesungsfreien Zeit (Feldarbeit und Dateneingabe) zu erfüllen ist. 3. Verfassen und Vorstellen eines Posters (Vorstellung max. 10 Minuten). 4. Abgabe von zwei Hausarbeiten. Die Hausarbeiten sind zu den im Programm angegebenen Terminen abzugeben. 4 Homepage Auf der Homepage des Lehrstuhls Auspurg wird eine Webseite mit kursbegleitenden Informationen und der Literatur bereitgestellt: 5 Kontaktdaten der Dozierenden Sabine Düval, Sprechstunde nach Vereinbarung, Raum 411, Telefon , sabine.dueval@soziologie.uni-muenchen.de Werner Fröhlich, Sprechstunde nach Vereinbarung, Raum 410, Telefon , werner.froehlich@soziologie.uni-muenchen.de Christian Ganser, Sprechstunde nach Vereinbarung, Raum 410, Telefon , christian.ganser@soziologie.uni-muenchen.de Benjamin Gedon, Sprechstunde nach Vereinbarung, Raum 010, Telefon , benjamin.gedon@soziologie.uni-muenchen.de Maximilian Sonnauer, Sprechstunde nach Vereinbarung, Raum 411, Telefon , maximilian.sonnauer@soziologie.uni-muenchen.de 6 Hinweise zu den Hausarbeiten Formales: Umfang: 1,5facher Zeilenabstand, Schrift 12 Punkt. Konsistentes Zitieren und Literaturverzeichnis nach gängigen Zitationsstilen (z.b. Korrekte Orthographie und Zeichensetzung. Beachten Sie die Inhalte der Veranstaltung Einführung in das wissenschaftliche Arbeiten. Ca Zeichen (3-4 Seiten ohne Titelblatt und Literaturverzeichnis) 7 Literatur Die Literatur zu Methoden 1 ist auf der Webseite zur Lehrveranstaltung abrufbar. 7.1 Allgemeine Methodenliteratur Babbie, E., 2007: The Practice of Social Research. Belmont, CA: Wadsworth. Baur, N., M. J. Florian, 2008: Stichprobenprobleme bei Online-Umfragen. In: Jackob, N., H. Schoen, T. Zerback (Hg.): Online-Befragung. Wiesbaden: VS. Diekmann, A., 2011: Empirische Sozialforschung. Reinbek: Rowohlt. Dillman, D. A., 2007: Mail and Internet Surveys. The Tailored Design Method. New York: John Wiley. Faas, T., H. Schoen, 2008: Fallen Gewichte ins Gewicht? Eine Analyse am Beispiel dreier Umfragen zur Bundestagswahl In: Jackob, N., H. Schoen, T. Zerback (Hg.): Online-Befragung. Wiesbaden: VS.

4 LUDWIG-MAXIMILIANS-UNIVERSITÄT MÜNCHEN SEITE 4 VON 6 Groves, R. M., J. F. Floyd Jr., M. P. Couper, J. M. Lepkowski, E. Singer, R. Tourangeau, 2009: Survey Methodology. Hoboken, New Jersey: Jon Wiley. Opp, K.-D., 2005: Methodologie der Sozialwissenschaften. Wiesbaden: VS. Porst, R., 2011: Fragebogen. Ein Arbeitsbuch. Wiesbaden: VS. Prüfer, P., M. Rexroth, 2000: Zwei-Phasen-Pretesting. In: ZUMA-Arbeitsbericht 2000/08, Mannheim: ZUMA. Schnell, R., 2012: Survey-Interviews. Methoden standardisierter Befragungen. Wiesbaden: Springer VS. Schnell, R., P. B. Hill, E. Esser, 2011: Methoden der empirischen Sozialforschung. München: Oldenbourg. 7.2 Absolventenstudien, Studienfachwahl Auspurg, K., T. Hinz, 2011: Master für Alle? Der Einfluss sozialer Herkunft auf den Studienverlauf und das Übertrittsverhalten von Bachelorstudierenden. Soziale Welt 62, Berger, R., P. Kriwy, 2004: Wer verdient wieviel. Eine Analyse des Verdienstes von Münchner Soziologieabsolventen. Sozialwissenschaften und Berufspraxis 27, Briedis, K., G. Brand, G. Fabian, T. Rehn, 2011: Bachelorabsolventen im Fokus. In: Briedis, K., C. Heine, C. Konegen-Grenier, A.-K. Schröder (Hg.): Mit dem Bachelor in den Beruf. Arbeitsmarktbefähigung und -akzeptanz von Bachelorstudierenden und -absolventen. Denzler, S., S. C. Wolter, 2010: Der Einfluss des lokalen Hochschulangebots auf die Studienwahl. Zeitschrift für Erziehungswissenschaft 13, Dohle, M., G. Vowe, 2007: Wo sind die Bachelorabsolventen heute und wie sehen sie ihr Studium? Ergebnisse einer Befragung von Absolventinnen und Absolventen des BA-Studiengangs Sozialwissenschaften an der Universität Düsseldorf. Soziologie 36, Engelage, S., A. Hadjar, 2008: Promotion und Karriere Lohnt es sich zu promovieren? Eine Analyse der schweizerischen Absolventenstudie. Swiss Journal of Sociology 34, Falk, S., M. Reimer, 2007: Verschiedene Fächer, verschiedene Übergänge: Der Berufseinstieg und frühe Berufserfolge bayerischer Hochschulabsolventen. Beiträge zur Hochschulforschung 29, Franzen, A., D. Hangartner, 2005: Soziale Netzwerke und beruflicher Erfolg. Eine Analyse des Arbeitsmarkteintritts von Hochschulabsolventen. Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie 57, Grützmacher, J., A. Ortenburger, C. Heine, 2011: Studien- und Berufsperspektiven von Bachelorstudierenden in Deutschland: Übergangsverhalten, Studiengangsbewertungen und Berufsaussichten von Bachelorstudierenden im Wintersemester 2009/10. HIS-Institut für Hochschulforschung (HIS-HF), Hannover. Hasenberg, S., L. Schmidt-Atzert, G. Stemmler, 2011: Empirische Erkenntnisse zum Übergang vom Bachelor- ins Masterstudium: Welche Motive sind für die Wahl eines Masterstudiums entscheidend? Beiträge zur Hochschulforschung 33, Hinz, T., 2005: Wer schließt was ab und was kommt danach? Soziologie 34, Lörz, M., H. Quast, J. Roloff, 2015: Konsequenzen der Bologna-Reform: Warum bestehen auch am Übergang vom Bachelor- ins Masterstudium soziale Ungleichheiten? Zeitschrift für Soziologie 44, Mozhova, A., J. Brüderl, 2014: Soziologieabsolventen an der LMU München : Kumulierte Ergebnisse der Absolventenstudien 1995, 2001, 2006 und Müller, C., M. Reimer, 2015: Einkommen von Bachelor und Diplomabsolventen: Die Rolle von Fach und Arbeitsmarkt. Beiträge zur Hochschulsforschung 37,

5 LUDWIG-MAXIMILIANS-UNIVERSITÄT MÜNCHEN SEITE 5 VON Humankapitaltheorie (1) Becker, G. S., 1975: Human Capital. Chicago: The University of Chicago Press. Diekmann, A., 1985: Einkommensunterschiede bei Frauen und Männern. Forschungsberichte Nr. 212 und 218 des Instituts für Höhere Studien. Wien. Willis, R. J., 1986: Wage Determinants: A Survey and Reinterpretation of Human Capital Earnings Functions. In: Ashenfelter, O., R. Layard (Hg.): Handbook of Labor Economics. Vol. 1. Amsterdam: Elsevier. Kermit, D., 1995: The Marriage Premium. In: Tommasi, M., K. Ierulli (Hg.): The New Economics of Human Behavior. Cambridge: Cambridge University Press. 7.4 Such- und Matchingtheorien (2) Barron, J. M., 1975: Search in the Labor Market and the Duration of Unemployment: Some Empirical Evidence. American Economic Review 45, Franz, W., 2013: Arbeitsmarktökonomik. 8. Aufl. Berlin: Springer. Kap. 6. Mortensen, D. T., 1986: Job Search and Labor Market Analysis. In: Ashenfelter, O., R. Layard (Hg.): Handbook of Labor Economics. Vol. 1. Amsterdam: Elsevier. S Statistische Diskriminierung (3) Arrow, K., 1973: The Theory of Discrimination. In: Ashenfelter, O., R. Layard (Hg.): Discrimination in Labor Markets. Princeton: Princeton University Press. S Becker, G. S., 1976: The Economic Approach to Human Behavior. Chicago/London: The University of Chicago Press. Kap. 4. Becker, G. S., 1985: Human Capital, Effort, and the Sexual Division of Labor. Journal of Labor Economics 3, Diekmann, A., 1985: Einkommensunterschiede bei Frauen und Männern. Forschungsberichte Nr. 212 und 218 des Instituts für Höhere Studien. Wien. Phelps, E. J., 1972: The Statistical Theory of Racism and Sexism. American Economic Review 69, Theorien der Geschlechterdiskriminierung (4) Achatz, J., H. Gartner, T. Glück, 2005: Bonus oder Bias? Mechanismen geschlechtsspezifischer Entlohnung. Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie 57, Becker, G. S., 1985: Human Capital, Effort, and the Sexual Division of Labor. Journal of Labor Economics 3, Diekmann, A., 1985: Einkommensunterschiede bei Frauen und Männern. Forschungsberichte Nr. 212 und 218 des Instituts für Höhere Studien. Wien. Heintz, B., E. Nadai, R. Fischer, H. Ummel, 1997: Ungleich unter Gleichen. Studien zur geschlechtsspezifischen Segregation des Arbeitsmarktes. Frankfurt a.m.: Campus. Hinz, T., H. Gartner, 2005: Lohnunterschiede zwischen Frauen und Männern in Branchen, Berufen und Betrieben. IAB Discussion Papers 4, Netzwerktheorien (5) Burt, R. S., 1992: Structural Holes. The Social Structure of Competition. Cambridge: Harvard University Press. Coleman, J. S., 1988: Social Capital in the Creation of Human Capital. American Journal of Sociology 94 (Supplement), Granovetter, M. S., 1974: Getting a Job: A Study of Contacts and Careers. Cambridge: Harvard University Press. Granovetter, M. S., 1973: The Strength of Weak Ties. American Journal of Sociology 78, Jansen, D., 2002: Einführung in die Netzwerkanalyse. Opladen: Leske + Budrich.

6 LUDWIG-MAXIMILIANS-UNIVERSITÄT MÜNCHEN SEITE 6 VON 6 Knack, S., P. Keefer, 1997: Does Social Capital Have an Economic Payoff? A Cross-Country Investigation. Quarterly Journal of Economics 112, Montgomery, J., 1992: Job Search and Network Composition: Implications of the Strength-of-Weak- Ties-Hypothesis. American Sociological Review 57, Mouw, Ted, 2003: Social Capital and Finding a Job: Do Contacts Matter? American Sociological Review 68,

Dipl.-Soz. Werner Fröhlich, Dr. Christian Ganser, Dipl.-Soz. Benjamin Gedon, M.A. Andreas Schneck

Dipl.-Soz. Werner Fröhlich, Dr. Christian Ganser, Dipl.-Soz. Benjamin Gedon, M.A. Andreas Schneck INSTITUT FÜR SOZIOLOGIE Dipl.-Soz. Werner Fröhlich, Dr. Christian Ganser, Dipl.-Soz. Benjamin Gedon, M.A. Andreas Schneck Methoden der quantitativen Sozialforschung I Wintersemester 2015/2016 Forschungsprojekt:

Mehr

Andreas Schneck M.A. Ludwig-Maximilians-Universität München Institut für Soziologie Konradstr München Raum: 412 Telefon: +49 (0)

Andreas Schneck M.A. Ludwig-Maximilians-Universität München Institut für Soziologie Konradstr München Raum: 412 Telefon: +49 (0) Andreas Schneck M.A. Ludwig-Maximilians-Universität München Institut für Soziologie Konradstr. 6 80801 München Raum: 412 Telefon: +49 (0) 89 2180-2929 universitärer beruflicher Werdegang Seit 10/2015 wissenschaftlicher

Mehr

Forschungspraktikum: Empirische Arbeitsmarkt und Berufsforschung

Forschungspraktikum: Empirische Arbeitsmarkt und Berufsforschung LUDWIG MAXIMILIANS UNIVERSITÄT MÜNCHEN SEITE 1 VON 8 Forschungspraktikum: Empirische Arbeitsmarkt und Berufsforschung Sommersemester 2012 Dipl. Soz. Roman Hoffmann Roman.Hoffmann@soziologie.uni muenchen.de

Mehr

Praxis der Umfrageforschung

Praxis der Umfrageforschung Praxis der Umfrageforschung Gliederung Vorbesprechung Thema und Gliederung der Veranstaltung Teilnahmevoraussetzungen Klausur und Hausarbeiten Organisatorisches Überblick: Problemstellungen der Umfrageforschung

Mehr

Ausbildung Master-Studium Soziologie Universität Konstanz Bachelor-Studium Soziologie Universität Konstanz

Ausbildung Master-Studium Soziologie Universität Konstanz Bachelor-Studium Soziologie Universität Konstanz Andreas Schneck M.A. Ludwig-Maximilians-Universität München Institut für Soziologie Konradstr. 6 80801 München Raum: 412 Email: andreas.schneck@lmu.de Telefon: +49 (0) 89 2180-2929 universitärer beruflicher

Mehr

Lebenslauf. Prof. Dr. Martin Elff. Professor für Politische Soziologie, Zeppelin Universität, Friedrichshafen

Lebenslauf. Prof. Dr. Martin Elff. Professor für Politische Soziologie, Zeppelin Universität, Friedrichshafen Lebenslauf Prof. Dr. Martin Elff Derzeitige Position seit 02/2015 Beruflicher Werdegang Professor für Politische Soziologie, Zeppelin Universität, Friedrichshafen 09/2012 01/2015 Akademischer Rat, Fachbereich

Mehr

DR. RER. POL. CHRISTIANE BOZOYAN

DR. RER. POL. CHRISTIANE BOZOYAN DR. RER. POL. CHRISTIANE BOZOYAN Geboren am 21. Januar 1981 in München, verheiratet, Staatsangehörigkeit: deutsch Adresse: Goethe Universität Frankfurt am Main Institut für Soziologie Grüneburgplatz 1

Mehr

Seminar Arbeitsmarktsoziologie

Seminar Arbeitsmarktsoziologie INSTITUT FÜR SOZIOLOGIE LEHRSTUHL PROF. DR. JOSEF BRÜDERL Prof. Dr. Josef Brüderl SoSe 2012 Dipl.-Soz. Volker Ludwig Seminar Arbeitsmarktsoziologie Seminarplenum: Mi 10 12 Uhr (c.t.), in Konradstr., Raum

Mehr

Prüfungsleistung: Projektskizze und Forschungsbericht, mehrere kleine Kurzpräsentationen.

Prüfungsleistung: Projektskizze und Forschungsbericht, mehrere kleine Kurzpräsentationen. Goethe-Universität Frankfurt Wintersemester 2014/15 Prof. Dr. Katrin Auspurg Auspurg@soz.uni-frankfurt.de Sprechstunde: Mi, 14.30 15.30 Forschungspraktikum (14 CP) Gute Lehre, guter Abschluss? Methodische

Mehr

Netzwerkanalyse in der Erforschung von Unterstützungsstrukturen (SS 2010)

Netzwerkanalyse in der Erforschung von Unterstützungsstrukturen (SS 2010) Netzwerkanalyse in der Erforschung von Unterstützungsstrukturen (SS 2010) L 070 ( ) Sprechstunde im Semester: Mittwoch 9-10 (L085); andreas.herz@uni-hildesheim.de Andreas Herz Überblick Die Soziale Netzwerkanalyse

Mehr

Der Übergang vom Bachelor zum Master. Kassel, den 10. September 2013 Gregor Fabian und Kolja Briedis

Der Übergang vom Bachelor zum Master. Kassel, den 10. September 2013 Gregor Fabian und Kolja Briedis Kassel, den 10. September 2013 Gregor Fabian und Kolja Briedis Gliederung Was bisher geschah was fehlt. Theoretische Begründung eines Übergangsmodells 2 Einführung Das deutsche Bildungssystem zeichnet

Mehr

EDUCATION AND PROFESSIONAL TRAINING Master Sociology, University of Konstanz Bachelor Sociology, University of Konstanz

EDUCATION AND PROFESSIONAL TRAINING Master Sociology, University of Konstanz Bachelor Sociology, University of Konstanz Andreas Schneck M.A. Ludwig-Maximilians-Universität München Department of Sociology Konradstr. 6 80801 München Room: 412 Email: andreas.schneck@lmu.de Phone: +49 (0) 89 2180-2929 ACADEMIC POSITIONS Since

Mehr

Proseminar Soziologie A Herbstsemester 2017 Montags, Uhr Prof. Dr. Jörg Rössel

Proseminar Soziologie A Herbstsemester 2017 Montags, Uhr Prof. Dr. Jörg Rössel Proseminar Soziologie A Herbstsemester 2017 Montags, 10 12 Uhr Prof. Dr. Jörg Rössel Inhalte und Ziele Die Lehrveranstaltung soll eine Einführung in zentrale Fragen der soziologischen Theoriebildung geben:

Mehr

Lohndiskriminierung von MigrantInnen in Österreich?

Lohndiskriminierung von MigrantInnen in Österreich? Lohndiskriminierung von MigrantInnen in Österreich? Gerlinde Titelbach Institut für Höhere Studien - IHS Tagung AMS/ÖIF/abif: G lernt is g lernt Anerkennung ausländischer Qualifikationen und informeller

Mehr

Anforderungen 1. Teilnahme Die regelmäßige Teilnahme sowie die Lektüre der obligatorischen Texte sind grundlegend für den Erwerb von Kreditpunkten.

Anforderungen 1. Teilnahme Die regelmäßige Teilnahme sowie die Lektüre der obligatorischen Texte sind grundlegend für den Erwerb von Kreditpunkten. Proseminar Soziologie A Herbstsemester 2016 Montags, 10 12 Uhr Prof. Dr. Jörg Rössel Inhalte und Ziele Die Lehrveranstaltung soll eine Einführung in zentrale Fragen der soziologischen Theoriebildung geben:

Mehr

Proseminar über soziologische Fragestellungen: Theorie Herbstsemester 2013 Montags, Uhr Prof. Dr. Jörg Rössel

Proseminar über soziologische Fragestellungen: Theorie Herbstsemester 2013 Montags, Uhr Prof. Dr. Jörg Rössel Proseminar über soziologische Fragestellungen: Theorie Herbstsemester 2013 Montags, 10 12 Uhr Prof. Dr. Jörg Rössel Inhalte und Ziele Die Lehrveranstaltung soll eine Einführung in zentrale Fragen der soziologischen

Mehr

Forschungspraktikum Diskriminierung auf dem Wohnungsmarkt II

Forschungspraktikum Diskriminierung auf dem Wohnungsmarkt II Goethe-Universität Frankfurt Sommersemester 2015 Andreas Schneck schneck@soz.uni-frankfurt.de Sprechstunde: Mittwoch, 14.30-15.30 Uhr; Raum PEG 3.G 126 Forschungspraktikum Diskriminierung auf dem Wohnungsmarkt

Mehr

Bildungsungleichheit: Theorien und empirische Studien

Bildungsungleichheit: Theorien und empirische Studien Prof. Dr. Birgit Becker Proseminar (fortgeschrittene Veranstaltung) WS 2017/18 Montag 10-12 Uhr, PEG 1.G191 Bildungsungleichheit: Theorien und empirische Studien Verortung im Studium Der Kurs ist thematisch

Mehr

Inhaltsverzeichnis Seite

Inhaltsverzeichnis Seite 01.09.2011 1 Inhaltsverzeichnis Seite Sozialwissenschaftliche Fakultät: Modulverzeichnis für das Methodenzentrum Sozialwissenschaften (Master) zu der Rahmenprüfungsordnung für Master-Studiengänge der Sozialwissenschaftlichen

Mehr

Überblick: Formale Anforderungen an die Hausarbeit

Überblick: Formale Anforderungen an die Hausarbeit Überblick: Formale Anforderungen an die Hausarbeit 0 Formales 0 Regeln für die Gliederung 0 Regeln für die Zitierweise/Erstellen eines Literaturverzeichnisses 05.11.2014 2 Formale Regeln für die Gestaltung

Mehr

Kompetenzerwerb Jugendlicher durch ein freiwilliges Engagement

Kompetenzerwerb Jugendlicher durch ein freiwilliges Engagement Vortrag am TALENTUM, 29. November 2016 Kompetenzerwerb Jugendlicher durch ein freiwilliges Engagement Maria K. Pavlova, Friedrich-Schiller-Universität Jena Übersicht Definitionen Modelle Empirische Beweise

Mehr

Social Network Analysis als Instrument zur Bewertung von Beziehungskapital

Social Network Analysis als Instrument zur Bewertung von Beziehungskapital Social Network Analysis als Instrument zur Bewertung von Beziehungskapital Barbara Heller-Schuh Konferenz: 10 Jahre Wissensbilanzierung in Österreich Wien, 30. September 2008 Beziehungskapital in der Wissensbilanzierung

Mehr

Wandel ethnischer Ungleichheit in beruflicher Bildung Befunde auf Basis der Mikrozensen 1985 bis 2011

Wandel ethnischer Ungleichheit in beruflicher Bildung Befunde auf Basis der Mikrozensen 1985 bis 2011 Wandel ethnischer Ungleichheit in beruflicher Bildung Befunde auf Basis der Mikrozensen 1985 bis 2011 Karin Schuller 8. Nutzerkonferenz: Forschung mit dem Mikrozensus Analysen zur Sozialstruktur und zum

Mehr

Seminar: Einführung in qualitative Methoden der empirischen Bildungsforschung. Sommersemester 2013, Dozenten: Patrick Schaar, Tom Schröter

Seminar: Einführung in qualitative Methoden der empirischen Bildungsforschung. Sommersemester 2013, Dozenten: Patrick Schaar, Tom Schröter Seminar: Einführung in qualitative Methoden der empirischen Bildungsforschung Sommersemester 2013, Dozenten: Patrick Schaar, Tom Schröter 18. April 2013 Fahrplan für Heute: - Termine - Ablauf - Themen

Mehr

I. Übersicht 1 Sozialkunde 25 ECTS

I. Übersicht 1 Sozialkunde 25 ECTS Bachelormodule Zweitfach Sozialkunde Stand WS 1617 I. Übersicht 1 Sozialkunde 2 2 e im Pflichtbereich 1 3 RUW-6820 RUW-6800 RUW-6390 Soziologie für Wirtschaftswissenschaftler (Sociology for students of

Mehr

Hauptseminar: Praxis der Umfrageforschung

Hauptseminar: Praxis der Umfrageforschung Hauptseminar: Praxis der Umfrageforschung Gliederung Vorbesprechung Thema und Gliederung der Veranstaltung Teilnahmevoraussetzungen Prüfungen und Scheine Organisatorisches Überblick: Problemstellungen

Mehr

Qualifikationsstand und Berufsverbleib nach dem DaF-Studium

Qualifikationsstand und Berufsverbleib nach dem DaF-Studium Qualifikationsstand und Berufsverbleib nach dem DaF-Studium Eine quantitativ-qualitative Untersuchung zu Studienbewertungen, Qualifikationen und beruflicher Situation von Absolvent(inn)en der Studiengänge

Mehr

Restplätze Belegverfahren Sommersemester 2018 (Stand: )

Restplätze Belegverfahren Sommersemester 2018 (Stand: ) INSTITUT FÜR SOZI OLOGIE KONRADSTR. 6 80801 MÜNCHEN Restplätze Belegverfahren Sommersemester 2018 (Stand: 23.03.2018) Veranstaltungen im Bachelor 120 ECTS Soziologie, Nebenfach 60/30/15 ECTS, LA modularisiert

Mehr

Seminar: Umfrageforschung (Modul 6)

Seminar: Umfrageforschung (Modul 6) Seminar: Umfrageforschung (Modul 6) Farina Dobrick Mittwoch (3. DS), Raum: KÖN/FARB Wie gestalte ich einen guten Fragebogen? Wie formuliere ich Fragen richtig? Wie und wo erreiche ich am besten meine Befragten?

Mehr

Je Herkunft, desto Master.

Je Herkunft, desto Master. Je Herkunft, desto Master. Die Rolle der sozialen Herkunft beim Übergang vom Bachelor- ins Masterstudium in Deutschland. Hannover, 30. März 2017 Maximilian Trommer, Saskia Klüver, Kolja Briedis Hintergrund

Mehr

CURRICULUM VITAE. Alexander Schulze

CURRICULUM VITAE. Alexander Schulze Mai, 2014 CURRICULUM VITAE Alexander Schulze Adresse und Telefonnummer Privat Karlsruher Straße 23 D-69126 Heidelberg +49 (0)6221 9147806 schulal@uni-mainz.de 1 Forschungsinteressen Sozialstrukturanalyse

Mehr

STICHPROBE & VERGLEICHS-STUDIEN. Projekt Absolventenbefragung Presseauswertung für Medienvertreter

STICHPROBE & VERGLEICHS-STUDIEN. Projekt Absolventenbefragung Presseauswertung für Medienvertreter Projekt Absolventenbefragung 2011 Presseauswertung für Medienvertreter Prof. Dr. Markus Voeth / Dipl. oec. Hannes Huttelmaier 1 STICHPROBE & VERGLEICHS-STUDIEN Befragt wurden 1.199 Absolventen der Jahrgänge

Mehr

1 Sozialkunde 25 ECTS. 2 Module im Pflichtbereich 15 ECTS

1 Sozialkunde 25 ECTS. 2 Module im Pflichtbereich 15 ECTS Bachelormodule Zweitfach Sozialkunde a) Überblick 1 Sozialkunde 2 2 Module im Pflichtbereich 1 3 Modul RUW 6820 Modul RUW 6800 Soziologie für Wirtschaftswissenschaftler (Sociology for students of economy)

Mehr

Ich seh, ich seh, was du nicht siehst: Der blinde Fleck unbezahlte Arbeit Möglichkeiten der ökonomischen Berücksichtigung am Beispiel Österreich

Ich seh, ich seh, was du nicht siehst: Der blinde Fleck unbezahlte Arbeit Möglichkeiten der ökonomischen Berücksichtigung am Beispiel Österreich Ich seh, ich seh, was du nicht siehst: Der blinde Fleck unbezahlte Arbeit Möglichkeiten der ökonomischen Berücksichtigung am Beispiel Österreich Elisabeth Schappelwein Masterarbeit Volkswirtschaft Wirtschaftsuniversität

Mehr

Hauptkurs: Mediatisierung der Gesellschaft?

Hauptkurs: Mediatisierung der Gesellschaft? Sozialwissenschaftliches Institut Lehrstuhl für Kommunikations- und Medienwissenschaft I Hauptkurs: Mediatisierung der Gesellschaft? Prof. Dr. Gerhard Vowe Dipl.-Medienwiss. Marco Dohle Wintersemester

Mehr

Mit dem Master mehr verdienen? Einkommensunterschiede zwischen Bachelor-, Master- und traditionellem Abschluss.

Mit dem Master mehr verdienen? Einkommensunterschiede zwischen Bachelor-, Master- und traditionellem Abschluss. Mit dem Master mehr verdienen? Einkommensunterschiede zwischen Bachelor-, Master- und traditionellem Abschluss. Hannover, 30. März 2017 (12. GfHf-Tagung) Kolja Briedis/Saskia Klüver/Maximilian Trommer

Mehr

Der Übergang Bachelor Master zwischen Anspruch und Wirklichkeit

Der Übergang Bachelor Master zwischen Anspruch und Wirklichkeit Der Übergang Bachelor Master zwischen Anspruch und Wirklichkeit Einblicke aus einer studentischen Perspektive Dr. Eva Rüschen Universität Paderborn Keynote auf der Fachtagung Diversity im Übergang: vom

Mehr

Duisburg von Industriestadt zu Kulturstandort? (Teil 2) Duisburg from industrial city to cultural center? MA Modul 3 Lehrforschungsprojekt

Duisburg von Industriestadt zu Kulturstandort? (Teil 2) Duisburg from industrial city to cultural center? MA Modul 3 Lehrforschungsprojekt Duisburg von Industriestadt zu Kulturstandort? (Teil 2) Duisburg from industrial city to cultural center? MA Modul 3 Lehrforschungsprojekt Wintersemester 2014-2015, mittwochs 14-16 Uhr, Raum Glaucia Peres

Mehr

Konsequenzen der Bologna-Reform: Warum bestehen auch am Übergang vom Bachelorins Masterstudium soziale Ungleichheiten?

Konsequenzen der Bologna-Reform: Warum bestehen auch am Übergang vom Bachelorins Masterstudium soziale Ungleichheiten? I Konsequenzen der Bologna-Reform: Warum bestehen auch am Übergang vom Bachelorins Masterstudium soziale Ungleichheiten? Consequences of the Bologna-Reform: Why Do Social Differences Exist at the Transition

Mehr

1 Gestaltung. 2 Gliederung

1 Gestaltung. 2 Gliederung Formale Standards für das Verfassen schriftlicher Hausarbeiten im Studiengang B. A. Soziologie am Fachbereich Gesellschaftswissenschaften der Universität Kassel (Stand Oktober 2007) 1 Gestaltung - DIN-A4-Format

Mehr

METHODENPRAKTIKUM II Kurs 1. Prof. Dr. Beat Fux SUZ Frühlingssemester 2009

METHODENPRAKTIKUM II Kurs 1. Prof. Dr. Beat Fux SUZ Frühlingssemester 2009 METHODENPRAKTIKUM II Kurs 1 Prof. Dr. Beat Fux SUZ Frühlingssemester 2009 Formaler Aufbau des Berichts Titelblatt Name von Universität, Institut, Dozent, Lehrveranstaltung (inkl. Semester) Name und Anschrift

Mehr

Fachbereich Kommunikationswissenschaft. Ausgewählte Fachliteratur zu empirischen Methoden der Sozialforschung

Fachbereich Kommunikationswissenschaft. Ausgewählte Fachliteratur zu empirischen Methoden der Sozialforschung Fachbereich Kommunikationswissenschaft Ausgewählte Fachliteratur zu empirischen Methoden der Sozialforschung Die vorliegende Auswahl von Publikationen aus dem Bereich "Empirische Methoden der Kommunikationswissenschaft"

Mehr

Einführung in die Organisations- und Wirtschaftssoziologie

Einführung in die Organisations- und Wirtschaftssoziologie Einführung in die Organisations- und Wirtschaftssoziologie Teil 1: Theoretische Grundlagen VL 1: Historische Entwicklungslinie von Organisationstheorien Do 20.09.2012 *Kieser, A. (2006), Max Webers Analyse

Mehr

Vorlesung (mit Übung) Personalökonomik (42300) Wintersemester 2014/15

Vorlesung (mit Übung) Personalökonomik (42300) Wintersemester 2014/15 Dr. Marco de Pinto, Universität Trier, FB IV, BWL/54286 Trier Vorlesung (mit Übung) Personalökonomik (42300) Wintersemester 2014/15 Dr. Marco de Pinto Lehrstuhl für Personalökonomik Fachbereich IV BWL

Mehr

Infoveranstaltung zum mündlichen Staatsexamen im Frühjahr 2012 im Fach Allgemeine Pädagogik

Infoveranstaltung zum mündlichen Staatsexamen im Frühjahr 2012 im Fach Allgemeine Pädagogik Sibylle Schneider, Dipl.-Soz. Dipl.-Psych. Infoveranstaltung zum mündlichen Staatsexamen im Frühjahr 2012 im Fach Allgemeine Pädagogik am 18.06.2012 von 11.30-12.00 Uhr Große Aula, Hauptgebäude (im Rahmen

Mehr

- Internationale Wirtschaftsbeziehungen 2 - Empirische Wachstums- und Verteilungsforschung in internationaler Perspektive

- Internationale Wirtschaftsbeziehungen 2 - Empirische Wachstums- und Verteilungsforschung in internationaler Perspektive Johann Wolfgang Goethe-Universität Lehrstuhl für Außenwirtschaft und Entwicklungsökonomie PD Dr. G. Rehme 11. April 2005 Vorlesung SS 05 - Internationale Wirtschaftsbeziehungen 2 - Empirische Wachstums-

Mehr

Mit dem Master mehr verdienen? Einkommensunterschiede zwischen Bachelor-, Master- und traditionellem Abschluss.

Mit dem Master mehr verdienen? Einkommensunterschiede zwischen Bachelor-, Master- und traditionellem Abschluss. Mit dem Master mehr verdienen? Einkommensunterschiede zwischen Bachelor-, Master- und traditionellem Abschluss. Heidelberg, 14. März 2017 (5. GEBF-Tagung) Kolja Briedis/Saskia Klüver/Maximilian Trommer

Mehr

Getting a Job through Personal Ties

Getting a Job through Personal Ties Getting a Job through Personal Ties Is there a difference between Full-Time and Part-Time Workers? Ein Vergleich zwischen Teilzeit- und Normalarbeitenden Frauen und Männern in der Deutschschweiz 2003 Veränderungen

Mehr

Einführung in die empirische Wirtschaftsforschung. Wintersemester 2017/2018 Syllabus und organisatorische Informationen

Einführung in die empirische Wirtschaftsforschung. Wintersemester 2017/2018 Syllabus und organisatorische Informationen Einführung in die empirische Wirtschaftsforschung Wintersemester 2017/2018 Syllabus und organisatorische Informationen Prof. Dr. Almut Balleer Lehr- und Forschungsgebiet Empirische Wirtschaftsforschung

Mehr

Doktoratsstudium Innovation & Creativity Management

Doktoratsstudium Innovation & Creativity Management Privatuniversität Schloss Seeburg Seeburgstraße 8 A-5201 Seekirchen am Wallersee Doktoratsstudium Innovation & Creativity Management Die Privatuniversität Schloss Seeburg setzt auf ihr bewährtes semi-virtuelles

Mehr

Empirical Accounting Research Seminar (Master) SS 2014:

Empirical Accounting Research Seminar (Master) SS 2014: Empirical Accounting Research Seminar (Master) SS 2014: Prof. Dr. Peter Kajüter / Martin Nienhaus MSc I. Lernziele, Inhalte und Methodik Ziel des Seminars ist es, den Teilnehmern einen Einblick in die

Mehr

Über Klischees und Karrieren berufliche Wege von Frauen und Männern in sozialwissenschaftlichen Feldern

Über Klischees und Karrieren berufliche Wege von Frauen und Männern in sozialwissenschaftlichen Feldern Über Klischees und Karrieren berufliche Wege von Frauen und Männern in sozialwissenschaftlichen Feldern Vortrag in Göttingen November 2011 Berufsperspektiven für Studierende im Wintersemester 2011/2012

Mehr

Vorlesung Forschungsdesign und Übung Montags Uhr

Vorlesung Forschungsdesign und Übung Montags Uhr Lehre WiSe 2015/16 Vorlesung Forschungsdesign und Übung Montags 16-20 Uhr Die Vorlesung zum Forschungsdesign richtet sich an Studierende der Politikwissenschaft im Masterprogramm. Sie bietet eine ausführliche

Mehr

Institut für Soziologie Werner Fröhlich, Christian Ganser, Benjamin Gedon, Andreas Schneck. Methoden der quantitativen Sozialforschung I

Institut für Soziologie Werner Fröhlich, Christian Ganser, Benjamin Gedon, Andreas Schneck. Methoden der quantitativen Sozialforschung I Institut für Soziologie Werner Fröhlich, Christian Ganser, Benjamin Gedon, Andreas Schneck Methoden der quantitativen Sozialforschung I Konzept GMF Gruppenbezogener Menschenfeindlichkeit Begriff knüpft

Mehr

Der Forschungsprozess in der Quantitativen Sozialforschung. Crash-Kurs

Der Forschungsprozess in der Quantitativen Sozialforschung. Crash-Kurs Der Forschungsprozess in der Quantitativen Sozialforschung Eine jede empirische Studie ist ein PROZESS. Definition: Unter PROZESS ist der Ablauf von Strukturen zu verstehen. Definition: Unter STRUKTUR

Mehr

Bildungsexpansion und soziale Ungleichheiten beim Übergang ins Studium

Bildungsexpansion und soziale Ungleichheiten beim Übergang ins Studium Bildungsexpansion und soziale Ungleichheiten beim Übergang ins Studium Markus Lörz Vortrag an der Johannes Gutenberg Universität Mainz am 7. Juni 213 Analysegegenstand Herkunftsspezifische Unterschiede

Mehr

Vorlesung ARBEITSMARKTÖKONOMIK

Vorlesung ARBEITSMARKTÖKONOMIK Vorlesung ARBEITSMARKTÖKONOMIK Universität zu Köln Wintersemester 2007/2008 Einführung Dr. Hilmar Schneider Institut zur Zukunft der Arbeit, Bonn Einführung Was ist das IZA? Zur Vorlesung: Organisatorische

Mehr

Bekommen Bachelorabsolventen die schlechteren Jobs?

Bekommen Bachelorabsolventen die schlechteren Jobs? Bekommen Bachelorabsolventen die schlechteren Jobs? Autoren: Laura Hoyler, Bernhard Christoph Arbeitgeber, die bereits Bachelorabsolventen beschäftigen, bewerten diese häufig positiver als Arbeitgeber

Mehr

,

, * " " " 52 -, 142.,.? -, 405 -,. " " ", - -,.,,,,...,,, -,. 1., -. " " ( ),, ( - ). -, -, -,,,.., " ", -,, -,. " ", " ", " "., - *, " " ;.: 81-95-605, e-mail: Sociologi@unwe.acad.bg 1 " "., -, -,..,..,

Mehr

Studienbedingungen, Kompetenzerwerb und Berufserfolg - welche Bedeutung hat die besuchte Hochschule?

Studienbedingungen, Kompetenzerwerb und Berufserfolg - welche Bedeutung hat die besuchte Hochschule? Studienbedingungen, Kompetenzerwerb und Berufserfolg - welche Bedeutung hat die besuchte Hochschule? Lehre und Studium professionell evaluieren: Wie viel Wissenschaft braucht die Evaluation? Universität

Mehr

Dr. Mike Kühne. Philosophische Fakultät Institut für Soziologie Methoden der Empirischen Sozialforschung

Dr. Mike Kühne. Philosophische Fakultät Institut für Soziologie Methoden der Empirischen Sozialforschung Philosophische Fakultät Institut für Soziologie Methoden der Empirischen Sozialforschung Dr. Mike Kühne Lehrender: Dr. Mike Kühne Veranstaltung: Armut und Reichtum in Deutschland soziale Ausgrenzung und

Mehr

Seminar Wirtschaftssoziologie

Seminar Wirtschaftssoziologie INSTITUT FÜR SOZIOLOGIE Seminar Wirtschaftssoziologie Dr. Marc Keuschnigg und Dipl.-Soz. Roman Hoffmann Wintersemester 2012/13 Donnerstag 14-16 Uhr, Konradstr. 6, Raum 309 Kurzinhalt Das Seminar befasst

Mehr

Kolloquium - Formalia bezüglich der Abschlussarbeit. Prof. Dr. Jale Tosun

Kolloquium - Formalia bezüglich der Abschlussarbeit. Prof. Dr. Jale Tosun Kolloquium - Formalia bezüglich der Abschlussarbeit Prof. Dr. Jale Tosun Organisatorisches Kommen Sie frühzeitig in meine Sprechstunde Beachten Sie die Fristen zur Anmeldung und Abgabe von Abschlussarbeiten

Mehr

Berufseinstieg mit Bachelor. Ausgewählte Ergebnisse der HIS-Absolventenstudien. Hamburg, Kolja Briedis

Berufseinstieg mit Bachelor. Ausgewählte Ergebnisse der HIS-Absolventenstudien. Hamburg, Kolja Briedis Berufseinstieg mit Bachelor Ausgewählte Ergebnisse der HIS-Absolventenstudien Hamburg, 19.01.2012 Kolja Briedis Entwicklung der Absolventenzahlen (absolute Zahl im Prüfungsjahr) 350.000 300.000 313.572

Mehr

Sarah Oberkrome Internationales Zentrum für Hochschulforschung (INCHER-Kassel) Universität Kassel

Sarah Oberkrome Internationales Zentrum für Hochschulforschung (INCHER-Kassel) Universität Kassel Chancenungleichheit der Geschlechter während der Promotionsphase die Wirkung von Kapitaleinsätzen nach Bourdieu 9. Jahrestagung der Gesellschaft für Hochschulforschung, 25.-27.06 2014, Dortmund Sarah Oberkrome

Mehr

Praxismodul Soziologie

Praxismodul Soziologie Praxismodul Soziologie Berufspraktikum oder Forschungspraktikum Praxismodul 1 Zeitliche Einordnung und Stellenwert des Praxismoduls Theorien Methoden Gegenstände Berufspraktikum Praxismodul Forschungspraktikum

Mehr

Johann Wolfgang Goethe Universität Frankfurt am Main

Johann Wolfgang Goethe Universität Frankfurt am Main Johann Wolfgang Goethe Universität Frankfurt am Main Fachbereich Gesellschaftswissenschaften Prof. Dr. Alexander Ebner Professur für Politische Ökonomie und Wirtschaftssoziologie Empiriepraktikum: Soziologie

Mehr

Sommersemester 2018 Staufer Studienmodell forschungsbezogene Lehrveranstaltungen für das Grundlagenmodul II (PO 2015) Workshops der

Sommersemester 2018 Staufer Studienmodell forschungsbezogene Lehrveranstaltungen für das Grundlagenmodul II (PO 2015) Workshops der Sommersemester 2018 Staufer Studienmodell forschungsbezogene Lehrveranstaltungen für das Grundlagenmodul II (PO 2015) Workshops der Forschungswerkstatt Stand 08.03.2018 1 Inhaltsverzeichnis PO 2015 Grundlagenmodul

Mehr

Sommersemester 2018 Staufer Studienmodell forschungsbezogene Lehrveranstaltungen für das Grundlagenmodul II (PO 2015) Workshops der

Sommersemester 2018 Staufer Studienmodell forschungsbezogene Lehrveranstaltungen für das Grundlagenmodul II (PO 2015) Workshops der Sommersemester 2018 Staufer Studienmodell forschungsbezogene Lehrveranstaltungen für das Grundlagenmodul II (PO 2015) Workshops der Forschungswerkstatt Stand 10.04.2018 1 Inhaltsverzeichnis PO 2015 Grundlagenmodul

Mehr

Edmund Phelps: Nobelpreisträger für Wirtschaftswissenschaften Prof. Michael C. Burda, Ph.D. Humboldt-Universität zu Berlin 6.

Edmund Phelps: Nobelpreisträger für Wirtschaftswissenschaften Prof. Michael C. Burda, Ph.D. Humboldt-Universität zu Berlin 6. Edmund Phelps: Nobelpreisträger für Wirtschaftswissenschaften 2006 Prof. Michael C. Burda, Ph.D. Humboldt-Universität zu Berlin 6.Dezember 2006 Edmund Phelps: Die Würdigung Zitat der Königlichen Akademie:

Mehr

Forschungskompetenzen II: Einführung in die Methoden der empirischen Sozialforschung

Forschungskompetenzen II: Einführung in die Methoden der empirischen Sozialforschung Goethe-Universität Frankfurt am Main; WiSe 2015/2016 Fr. Prof.'In Grunow Forschungskompetenzen II: Einführung in die Methoden der empirischen Sozialforschung Tutorium: Yasemin Altintop Forschungsprojekt:

Mehr

NE: Mitarb. ; Max-Planck-Institut für Gesellschaftsforschung <Köln>

NE: Mitarb. ; Max-Planck-Institut für Gesellschaftsforschung <Köln> Mayntz, Renate Mayntz, Renate: 1969 B 627 Soziologie der Organisation / Renate Mayntz. - 19. - 23. Taus. Reinbek b. Hamburg: Rowohlt, 1968. - 151 S. (Rowohlts deutsche Enzyklopädie ; 166) r Mayntz, Renate:

Mehr

Experimente in den Sozialwissenschaften

Experimente in den Sozialwissenschaften Projekt-AG A 522 Experimente in den Sozialwissenschaften SoSe 2016, Do 14.00-16.15 Uhr, HS 5 Prof. Dr. Michael Hölscher Lehrstuhl für Hochschul- und Wissenschaftsmanagement Postfach 14 09. 67324 Speyer

Mehr

Musiksoziologie: Theorien und Forschung

Musiksoziologie: Theorien und Forschung Musiksoziologie: Theorien und Forschung Hauptstudium, Seminar Mo 15.45-19.00, 14-täglich, Raum 1.209 Beginn: 16. April 2007, 15.45 (-17.15) Uhr Musiksoziologie erforscht musikalische Umgehensweisen und

Mehr

Beschäftigungs- und Verteilungspolitik

Beschäftigungs- und Verteilungspolitik Prof. Dr. Günther Schulze Wintersemester 2002/03 Beschäftigungs- und Verteilungspolitik VORLÄUFIGE GLIEDERUNG Stand 7.November 2002 (wird laufend aktualisiert) I. Bestimmungsgrößen der Lohnhöhe und Lohnstruktur

Mehr

Gesellschaft im Wandel

Gesellschaft im Wandel Seminar Gesellschaft im Wandel Dipl.-Soz. Dirk Dalichau Sitzung am 15. April 2014 Sommersemester 2014 Fachbereich Gesellschaftswissenschaften Goethe-Universität Frankfurt am Main 1 Module SOZ-BA-SP MA-SOZ-4

Mehr

Soziologisches Institut, Lehrstuhl Prof. Dr. Jörg Rössel FS Proseminar zur soziologischen Forschung:

Soziologisches Institut, Lehrstuhl Prof. Dr. Jörg Rössel FS Proseminar zur soziologischen Forschung: Soziologisches Institut, Lehrstuhl Prof. Dr. Jörg Rössel FS 2010 Proseminar zur soziologischen Forschung: Empirische Sozialstrukturanalyse Hinweise zum Erstellen eines Referates/einer mündlichen Präsentation

Mehr

Miriam Schmuhl. Leitfaden zur Erstellung von Hausarbeiten

Miriam Schmuhl. Leitfaden zur Erstellung von Hausarbeiten Miriam Schmuhl Leitfaden zur Erstellung von Hausarbeiten 1 Was ist eine Hausarbeit und welches Ziel verfolgt sie? Bei einer Hausarbeit handelt es sich um eine wissenschaftliche Ausarbeitung, die die Beantwortung

Mehr

Eigenständige empirische Erhebung in einem frei gewählten Handlungsfeld der Sozialen Arbeit

Eigenständige empirische Erhebung in einem frei gewählten Handlungsfeld der Sozialen Arbeit Anforderung Hausarbeit W01 Wolfgang Gieler Thema: Eigenständige empirische Erhebung in einem frei gewählten Handlungsfeld der Sozialen Arbeit Methode: Qualitative und Quantitative Methoden der empirischen

Mehr

Einführung in die neue Wirtschaftssoziologie

Einführung in die neue Wirtschaftssoziologie Einführung in die neue Wirtschaftssoziologie Introduction to the new economic sociology BA Modul 7 Spezielle Soziologien Sommersemester 2016, montags 12-14 Uhr, Raum LK062 Glaucia Peres da Silva Wirtschaftliche

Mehr

Dr. habil. Rüdiger Jacob Methoden und Techniken der empirischen Sozialforschung Vorlesung mit Diskussion

Dr. habil. Rüdiger Jacob Methoden und Techniken der empirischen Sozialforschung Vorlesung mit Diskussion Dr. habil. Rüdiger Jacob Methoden und Techniken der empirischen Sozialforschung Vorlesung mit Diskussion 2. Forschungsprozess Ablauf des Forschungsprozesses, Arten von Forschung Jacob, Forschungsprozess

Mehr

Grundlagen der empirischen Sozialforschung

Grundlagen der empirischen Sozialforschung Grundlagen der empirischen Sozialforschung Jan Finsel Lehrstuhl für empirische Sozialforschung Prof. Dr. Petra Stein 13. Oktober 2008 Der Plan für heute 1. Organisatorisches 2. Ablauf der Vorlesung 3.

Mehr

Geschlechterverhältnisse und Paarbeziehungen im Wandel

Geschlechterverhältnisse und Paarbeziehungen im Wandel Lehrforschung Geschlechterverhältnisse und Paarbeziehungen im Wandel WINTERSEMESTER 2013/2014, MITTWOCH 10-14 UHR DR. SILKE VAN DYK, SILKE.VANDYK@UNI-JENA.DE Gegenstand und Thema In der ersten Hälfte des

Mehr

Kultur- und Sozialwissenschaftliche Fakultät Soziologisches Seminar. Prof. Dr. Rainer Diaz-Bone Lehrstuhl V qualitative und quantitative Methoden

Kultur- und Sozialwissenschaftliche Fakultät Soziologisches Seminar. Prof. Dr. Rainer Diaz-Bone Lehrstuhl V qualitative und quantitative Methoden Kultur- und Sozialwissenschaftliche Fakultät Soziologisches Seminar Prof. Dr. Rainer Diaz-Bone Lehrstuhl V qualitative und quantitative Methoden Herbstsemester 2009 Frühjahrssemester 2010 Forschungsseminar

Mehr

Literaturverzeichnis

Literaturverzeichnis Literaturverzeichnis Bart, Christopher K. (1997): Sex, Lies, and Mission Statements: Why aren t Mission Statements Getting the Credit They Deserve, or the Results Managers and Experts have Expected? In:

Mehr

Berufseinstieg mit Bachelor. Ergebnisse der HIS-Absolventenstudien. Paderborn, Kolja Briedis

Berufseinstieg mit Bachelor. Ergebnisse der HIS-Absolventenstudien. Paderborn, Kolja Briedis Berufseinstieg mit Bachelor Ergebnisse der HIS-Absolventenstudien Paderborn, 16.12.2011 Kolja Briedis Gliederung 1. employability als Begriff 2. Quantitative Entwicklungen 3. Übergang ins weitere Studium

Mehr

Aktuelle Debatten in der empirischen Bildungsforschung

Aktuelle Debatten in der empirischen Bildungsforschung Prof. Dr. Birgit Becker Seminar (Master-Niveau) WS 2017/18 Mittwoch 10-12 Uhr, SH 1.107 Aktuelle Debatten in der empirischen Bildungsforschung Verortung im Studium Der Kurs ist thematisch im Modul Sozialstruktur

Mehr

Modulbeschreibung Bildungssoziologie

Modulbeschreibung Bildungssoziologie Modulbeschreibung Bildungssoziologie Für den Studiengang: BA Soziologie Angaben zum Modul Modulkennzeichen Internes Kennzeichen des Fachbereichs Titel/Name des Moduls Englischer Titel Zuordnung zum Curriculum/Studienprogramm

Mehr

Arbeitsmarkt und Jobmobilität: Die Rolle von Gender, Ethnizität und Immigrationshintergrund. Bachelor Proseminar WS 16/17

Arbeitsmarkt und Jobmobilität: Die Rolle von Gender, Ethnizität und Immigrationshintergrund. Bachelor Proseminar WS 16/17 Arbeitsmarkt und Jobmobilität: Die Rolle von Gender, Ethnizität und Immigrationshintergrund Bachelor Proseminar WS 16/17 Dozentin: Anne Kronberg, Ph.D. Zeit: Di 12:00 14:00 c.t. Email: kronberg@soz.uni-frankfurt.de

Mehr

Verfassen von wissenschaftlichen Arbeiten mit MS Office

Verfassen von wissenschaftlichen Arbeiten mit MS Office Modul BQ V01: Schlüsselqualifikationen VWL BA Düsseldorf Institute for Competition Economics Verfassen von wissenschaftlichen Arbeiten mit MS Office Düsseldorf, Wintersemester 2013/2014 Malte Koch Computerschulung

Mehr

Wirtschaftswissenschaftliches Seminar/ Berufsfeldseminar Wissensmanagement im Gesundheitswesen. 05. November 2018 Methodeninput - Datenauswertung

Wirtschaftswissenschaftliches Seminar/ Berufsfeldseminar Wissensmanagement im Gesundheitswesen. 05. November 2018 Methodeninput - Datenauswertung Wirtschaftswissenschaftliches Seminar/ Berufsfeldseminar Wissensmanagement im Gesundheitswesen 05. November 2018 Methodeninput - Datenauswertung Leitfaden 2 Rückblick letzte Veranstaltung Was waren Auffälligkeiten

Mehr

Barrieren medialer Partizipation

Barrieren medialer Partizipation Sven Engesser Barrieren medialer Partizipation Ergebnisse eines explorativen Feldexperiments Gliederung 1. Fragestellung 2. Theoretische Grundlagen 3. Methodisches Vorgehen 4. Ergebnisse 5. Fazit 2 1.

Mehr

Literaturverzeichnis. Greenacre, Michael (1984), Theory and Applications of Correspondence Analysis, London

Literaturverzeichnis. Greenacre, Michael (1984), Theory and Applications of Correspondence Analysis, London Literaturverzeichnis Brendel, Sabine/Kirchhoff, Sabine/Metz-Göckel, Sigrid (2001), Das Studium ist schon die Hauptsache, aber..., Kleine Verlag, Bielefeld Clauß/Ebner (1982 4 ), Statistik für Soziologen,

Mehr

Recht und Ökonomie (Law and Economics)

Recht und Ökonomie (Law and Economics) Prof. Dr. Friedrich Schneider Institut für Volkswirtschaftslehre http://www.econ.jku.at/schneider Recht und Ökonomie (Law and Economics) LVA-Nr.: 239.203 SS 2015 (1) Introduction Course SS 2015 Law & Economics

Mehr

NOTEN & QUOTEN. Der Zulassungsprozess zum Hochschulstudium auf Grundlage der beruflichen Qualifikation. Laura Berndt und Eva Danzeglocke

NOTEN & QUOTEN. Der Zulassungsprozess zum Hochschulstudium auf Grundlage der beruflichen Qualifikation. Laura Berndt und Eva Danzeglocke NOTEN & QUOTEN Der Zulassungsprozess zum Hochschulstudium auf Grundlage der beruflichen Qualifikation Laura Berndt und Eva Danzeglocke Magdeburg, 15. September 2017 Gliederung 1. Das Projekt Noten & Quoten

Mehr

Lehrforschungsprojekt Public Management. Fragebogendesign und Auswertung der Survey-Daten

Lehrforschungsprojekt Public Management. Fragebogendesign und Auswertung der Survey-Daten Lehrforschungsprojekt Public Management Fragebogendesign und Auswertung der Survey-Daten Caroline Fischer WiSe 16/17 SoSe 2017 Lehrstuhl für Public und Nonprofit Management Worum gehts - Einen Forschungsprozess

Mehr

Modulbeschreibung Armutssoziologie

Modulbeschreibung Armutssoziologie Modulbeschreibung Armutssoziologie Für den Studiengang: BA Soziologie Angaben zum Modul Modulkennzeichen Internes Kennzeichen des Fachbereichs Titel/Name des Moduls Englischer Titel Zuordnung zum Curriculum/Studienprogramm

Mehr

Dienstleistungen zur Sicherung des. Fachkräfte- und Personalbedarfs der

Dienstleistungen zur Sicherung des. Fachkräfte- und Personalbedarfs der Beate Christophori Externes Ausbildungsmanagement Dienstleistungen zur Sicherung des Fachkräfte- und Personalbedarfs der Zukunft ö Springer Gabler Abbildungsverzeichnis Tabellenverzeichnis Abkürzungsverzeichnis

Mehr