Gründungszuschuss und Einstiegsgeld

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1 Andreas Lutz Gründungszuschuss und Einstiegsgeld Zuschüsse, Mikrokredite, geförderte Beratung. Erfolgreich selbständig mit Geld vom Staat 4., neu bearbeitete Auflage

2 Investitionen, die durch einen Bankkredit finanziert werden. Selbständigkeit setzt ein eigenes Büro und eine klare Trennung vom Privathaushalt voraus. Die ideale Rechtsform ist die GmbH. Eine erfolgreiche Gründung führt zu schnellem Umsatzwachstum und zur Einstellung von Mitarbeitern. Dieses Bild der Selbständigkeit ist auch häufig bei Gründerwettbewerben zu finden, bei denen die Preisträger regelmäßig alle diese Anforderungen erfüllen. In der Berichterstattung über erfolgreiche geförderte Gründungen werden ebenfalls meist diejenigen Beispiele herausgegriffen, die möglichst viele der Klischees bedienen. Aus Sicht der Medien ist es verständlich, dass sie besonders gerne ausgefallene Geschäftsideen als erfolgreich präsentieren. Gefährlich wird es jedoch, wenn durch solche irreführende Berichterstattung das Verhalten von Gründern beeinflusst wird und zu falschen Entscheidungen führt oder wenn sie bewirken, dass angesichts derart hoher Anforderungen die Angst vor einem Scheitern zu groß wird und eine Gründung erst gar nicht stattfindet! Deshalb besteht der erste Schritt zu einer erfolgreichen Gründung darin, sich kritisch mit dem eigenen Bild der Selbständigkeit auseinander-

3 eigenen Bild der Selbständigkeit auseinanderzusetzen. Es ist eine wichtige Voraussetzung, sich von den Vorgaben von außen frei zu machen, um sich realistische und erreichbare Ziele für die eigene Geschäftstätigkeit zu stecken. Selbständigkeit bedeutet eine 50- bis 60-Stunden-Woche, ist also nur im Haupterwerb möglich Wie wenig repräsentativ die zuvor beschriebenen Vorstellungen von der Selbständigkeit für die tatsächlichen Gründungsaktivitäten sind, zeigt sich bereits bei der Frage nach dem zeitlichen Umfang der Tätigkeit. So wurde der Anteil der Zu- und Nebenerwerbsgründungen noch Mitte der 1990er Jahre auf etwa zehn Prozent geschätzt. Tatsächlich erfolgen aber nach neueren Analysen mehr als die Hälfte aller Gründungen im Zu- und Nebenerwerb (KfW-Gründungsmonitor 2008). Unter Nebenerwerb versteht man Einkommen zusätzlich zum Hauptberuf. Von Zuerwerb spricht man bei Personen, die nicht hauptsächlich berufstätig sind, zum Beispiel bei Hausfrauen und -männern oder Studenten, die zusätzlich zum Einkommen des Partners oder zum BAföG etwas hinzuverdienen.

4 BAföG etwas hinzuverdienen. Im Rahmen einer Teilzeitselbständigkeit können Sie am eigenen Leib erfahren, ob Sie dem Abenteuer Selbständigkeit gewachsen sind, Ihre Geschäftsidee im Kleinen austesten oder etwas dazu verdienen, falls Sie sich durch Ihre Haupttätigkeit nicht ausgelastet fühlen. Im Vergleich zu einem Minijob entsteht Ihnen mehr mehr Aufwand, Sie haben aber auch mehr Freiheiten. Nur etwa jeder Zweite der Zu- und Nebenerwerbsgründer strebt übrigens den Übergang in einen Haupterwerb an und vollzieht ihn auch. Ein wichtiger Grund hierfür ist, dass vor allem weibliche Gründer eine selbständige Tätigkeit häufig mit Haushalts- und Familienaufgaben vereinbaren müssen. Außerdem ist eine zweistufige Gründung, bei der die Geschäftsidee zunächst nebenberuflich erprobt werden kann, deutlich weniger riskant als der große Sprung in die selbständige Vollexistenz, bei dem sofort auf alle anderen Einnahmequellen verzichtet werden muss. Lassen Sie sich nicht durch gesellschaftliche Erwartungen dazu verleiten, größere Risiken einzugehen, als Sie überschauen können. Mit dem Gründungszuschuss wird zwar nur die Aufnahme einer hauptberuflichen Selbständigkeit gefördert. Das heißt aber im Umkehrschluss, dass Sie sich vorher nebenberuflich selbständig erproben dürfen neben Ihrer Anstellung oder dem Arbeitslosengeld-Bezug.

5 Ihrer Anstellung oder dem Arbeitslosengeld-Bezug. Sie müssen allerdings darauf achten, dass Sie die hauptberufliche Selbständigkeit nicht schon vorwegneh- men. Im Folgenden erfahren Sie, wie das geht. Nutzen Sie die Tipps und Hinweise in diesem Buch, um schrittweise mit kalkulierbaren Risiken den Weg in die Selbständigkeit zu gehen. Eine originelle Geschäftsidee oder eine technische Innovation ist entscheidend für den Erfolg Ein weiteres Vorurteil lautet, dass eine besonders originelle Geschäftsidee oder eine technische Innovation nötig ist, um sich erfolgreich selbständig zu machen. Zweifellos braucht ein Gründer eine Geschäftsidee. Er muss eine klare Vorstellung davon haben, wie zukünftig das Geld verdient werden soll. Das ist gemeint, wenn von einem Geschäftsmodell oder Business Model die Rede ist. Besondere Originalität oder Neuartigkeit können dabei aber oftmals eher schaden als nützen. Das liegt daran, dass originelle Geschäftsideen allzu häufig auf einer starken Spezialisierung beruhen, sodass Zielgruppe und Markt entsprechend klein ausfallen. Eine zweite Gefahr droht dadurch, dass die neuartige Geschäftsidee und deren Nutzen von den

6 neuartige Geschäftsidee und deren Nutzen von den Kunden nicht instinktiv verstanden werden kann und sie daher nicht die Geduld für eine intensivere Auseinandersetzung mit der Idee aufbringen. Ein weiterer Fall, der schnell zum Scheitern führen kann: wenn Gründer glauben, aufgrund ihrer einmaligen Geschäftsidee keinem direkten Wettbewerb ausgesetzt zu sein. Entweder täuschen sie sich und es gibt sehr wohl Konkurrenten, oder was weitaus schlimmer ist es gibt tatsächlich keinen Wettbewerb, aber eben auch keinerlei Nachfrage. Vielmehr können auch unspektakuläre Geschäftsideen äußerst erfolgreich sein. Bei der Suche gilt das klassische Gesetz von Angebot und Nachfrage: Eine deutlich erkennbare, möglichst wachsende Nachfrage, die von den bestehenden Anbietern nicht ausreichend gedeckt wird, ist eine ausgesprochen gute Geschäftsgrundlage. Eine Alleinstellung gelingt Ihnen dann, wenn Sie die Bedürfnisse Ihrer Kunden auf eine Art und Weise er- füllen, dass damit ein wahrnehmbar höherer Nutzen oder aber niedrigere Kosten für ihn verbunden sind. Wie eine solche Alleinstellung sogar auf einem sehr reifen, seit langem stagnierenden Markt erarbeitet werden kann, zeigt das Beispiel der Teekampagne des Berliner Professors für Wirtschaftspädagogik Günter Faltin. Er wählte bewusst einen absolut nicht

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