Arbeitsgruppe ICF der DGSMP
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- Nadja Hummel
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1 8. ICF-Anwenderkonferenz am in Leipzig anlässlich des 19. Reha-Wissenschaftlichen Kolloquiums 2010 Arbeitsgruppe ICF der DGSMP Statement zur Klassifizierung der Personbezogenen Kontextfaktoren Dr. med. Sabine Grotkamp Leiterin der "Leistungsbeurteilung/Teilhabe" beim
2 Agenda Ausgangslage Hintergrund Arbeitsgruppe ICF der DGSMP Erste Zwischenergebnisse Weiteres Vorgehen 2
3 Personbezogene Kontextfaktoren - deutschsprachige Fassung der ICF Seite 9 (Seite 14 elektronische Version) 2. Komponenten der Kontextfaktoren [ ] Personbezogene Faktoren sind ebenfalls eine Komponente der Kontextfaktoren. Sie sind jedoch wegen der mit ihnen einhergehenden großen soziokulturellen Unterschiedlichkeit nicht in der ICF klassifiziert. Stand Oktober 2005 Seite 323 (Seite 180 elektronische Version) Anhang 8 Zukünftige Entwicklungen der ICF Die zukünftigen Arbeiten für die Entwicklung und Anwendung der ICF können wie folgt zusammengefasst werden: [ ] die Entwicklung der Komponente der personbezogenen Faktoren, [ ] 3
4 Personbezogene Kontextfaktoren - deutschsprachige Fassung der ICF Stand Oktober 2005 Seite 20 (Seite 22 elektronische Version) [ ] Personbezogene Faktoren sind der spezielle Hintergrund des Lebens und der Lebensführung eines Menschen und umfassen Gegebenheiten des Menschen, die nicht Teil ihres Gesundheitsproblems oder - zustands sind. Diese Faktoren können Geschlecht ethnische Zugehörigkeit Alter andere Gesundheitsprobleme Fitness Lebensstil Gewohnheiten Erziehung Bewältigungsstile sozialer Hintergrund Bildung Ausbildung Beruf allgemeine Verhaltensmuster / Charakter vergangene oder gegenwärtige Erfahrungen individuelles psychisches Leistungsvermögen und andere Merkmale umfassen, die in ihrer Gesamtheit oder einzeln bei Behinderung auf jeder Ebene eine Rolle spielen können.. 4
5 Personbezogene Kontextfaktoren in der sozialmedizinischen Begtachtung Bei der Indikationsstellung z. B. für Leistungen nach 24/41 SGB V stationäre medizinische Vorsorgeleistungen und Leistungen zur medizinischen Rehabilitation - sind mütterspezifische (insbesondere personbezogene) Kontextfaktoren von entscheidender Bedeutung AWO Kurberatungsstellen für Mütter, Mutter-/Vater-Kind Kuren Auszug aus der Begutachtungs-Richtlinie Vorsorge und Rehabilitation des MDS vom Oktober 2005, Seite 30: [ ] Mitverantwortlich für das Auftreten oder die Verschlimmerung der Gesundheitsstörung sind die nachfolgenden person- und umweltbezogenen Kontextfaktoren: Allein erziehend, nicht in Lebensgemeinschaft lebend, kinderreich, mangelnde Unterstützung und Anerkennung, nicht gleichberechtigte Stellung der Frau/des Mannes in der Familie, Partner-/Eheprobleme, Erziehungsschwierigkeiten, mangelnde Erziehungskompetenz, [ ] Schwierigkeiten bei der Problembewältigung, insbesondere denen des Alltags, ständiger Zeitdruck, finanzielle Sorgen, eigene Arbeitslosigkeit, soziale Isolation, beengte Wohnverhältnisse. 5
6 MDK Ansatz zu einer nationalen Klassifikation der personbezogenen Faktoren Publikation in: Gesundheitswesen 2006; 68: (Vollversion) 2007; 69: ( Kurzversion für die MDK-Begutachtung) 6
7 DGSMP Fachbereich II AG ICF Mitgliederrundbrief 2/2009 Aufgrund der Beschlüsse des FB II vom wurden auf Anregungen zwei neue Unterarbeitsgruppen eingerichtet. Die eine soll sich mit der Thematik der personenbezogenen Kontextfaktoren der ICF beschäftigen, die andere mit dem Thema Evidenzbasierte Medizin in der sozialmedizinischen Begutachtung. [ ] Am konstituierte sich die Arbeitsgruppe ICF. Als Leiterin wurde Frau Dr. Grotkamp,, gewählt, als Stellvertreter Herr Dr. Cibis, BAR Frankfurt. [ ] Interessenten an den Arbeitsgruppen können sich jederzeit noch bei dem Leitern/der Leiterin der Arbeitsgruppe melden bzw. bei Herrn Dr. von Mittelstaedt. 7
8 Mitglieder der AG ICF BAR DRV Westfalen, Mitteldeutschland, Braunschweig-Hannover MDK in Hessen, MDK Baden-Württemberg, Niedersachsen, Bayern Rehabilitationsklinik Herzogsägmühle Medizinische Hochschule Hannover, Martin-Luther-Universität Halle- Wittenberg Berufsbildungswerk Bremen Institut für Qualitätssicherung in Prävention und Rehabilitation GmbH 8
9 Ziel der AG ICF Die AG verfolgt das Ziel, ein Statement zur Klassifizierung der Personbezogenen Kontextfaktoren durch die MDK-Gemeinschaft zu erstellen. Dazu soll die Diskussion trägerübergreifend und berufsgruppenunabhängig geführt werden, um sich auf eine Systematik für einen Pool von Personbezogenen Kontextfaktoren zu einigen. Das Ergebnis soll dem Vorstand der DGSMP mit Bitte um weitere Veranlassung (z.b. Weiterleitung an das Deutsche Institut für Medizinische Dokumentation und Präsentation auf einem der nächsten EUMASS Kongresse) übergeben werden. 9
10 Konsentierte Regeln für den Diskussionsprozess (1) ( ) 1. Grundlage für die Diskussion bildet der MDK Ansatz - Vollversion 2. Die Komponente der PK sollte die von der ICF bereits vorgegeben Beispiele für Personbezogenen Kontextfaktoren berücksichtigen. 3. Der Ansatz soll umfassend und universell sein. 4. Die gewählten Kapitel, Blöcke, Kategorien und Unterkategorien sollen wertneutral, handhabbar, von Relevanz und eindeutig sein hinsichtlich ihrer Begrifflichkeit. 10
11 Konsentierte Regeln für den Diskussionsprozess (2) ( ) 1. Bei Verwendung eines Begriffs, der auch in einer anderen Komponente vorhanden ist, muss dieser Begriff so beschrieben werden, dass die Zuordnung zu den Personbezogenen Kontextfaktoren deutlich wird. 2. Auch die Teilklassifikation der Personbezogenen Kontextfaktoren ist grundsätzlich final ausgerichtet. 3. Antidiskriminierungsregeln der UN/WHO sind zu berücksichtigen, davon unberührt ist jedoch das wissenschaftliche Diskriminieren. 11
12 Ergebnisse vom 28./ (4. Sitzung) Bislang haben 4 Sitzungen stattgefunden. Gemäß der deutschen Übersetzung der ICF vom Oktober 2005 soll die folgende Nomenklatur und Gliederung verwendet werden: - Kapitel bzw. Domänen (1. Ebene) - Block (keine Ebene, nicht codierbar) - Kategorien 2. Ebene (Kurzversion - dreistellig nach dem "i ) (mit Erläuterungstext + inkl. + exkl.) - Kategorien 3. Ebene (Vollversion - vierstellig nach dem "i ) (beispielhaft, ggf. mit Erklärungen) Für die Kodes ist ein ausreichend großer Abstand zu wählen, damit spätere Ergänzungen mühelos eingefügt werden können. 12
13 Vergleich MDK Ansatz Ansatz AG ICF MDK Ansatz Kapitel 1: Soziodemografische und biografische Faktoren Allgemeine Ordnungskriterien Vorgeburtliche Einflussfaktoren Frühkindliche/kindliche Entwicklungsfaktoren Erziehungsfaktoren Bildungsweg Familienstatus, Elternschaft* Lebensmittelpunkt, Wohnsituation/Haushalt* Beschäftigung Schichtzugehörigkeit (sozioökonomischer Status) Haupteinkommen Sonstige biografische Ereignisse Kapitel 2: Genetische Faktoren Geschlecht Verwandtschaftsbezogene genetische Besonderheiten (Verwandtschaft 1. u. 2. Grades) Genetische Marker Ansatz der AG ICF Stamm-/Verwaltungsdatensatz: Personenbezeichnung (Name, Vorname) Geburtsdaten (Zeitpunkt, Ort, Land/Nation/Region) Nationalität Konfession Land/Region (Wohnort, Ballungszentrum/Großstadt, Kleinstadt, Dorf/Gemeinde. Kapitel 1: Allgemeine Merkmale Alter Geschlecht Ethnische Zugehörigkeit Genetische Faktoren Kapitel 2: Lebenssituation (Aspekt Zufriedenheit) Familiäre Situation Wohnsituation Beschäftigungssituation Schichtzugehörigkeit (sozioökonomischer Status) wirtschaftliche Situation Soziokulturelle Faktoren 13
14 Vergleich MDK Ansatz Ansatz AG ICF MDK Ansatz Kapitel 3: Faktoren des Alters und der Alterung Kapitel 4: Physische Faktoren Kapitel 5: Psychische Faktoren Ansatz der AG ICF Kapitel 3: Bildungsstand Kapitel 4: Physische Faktoren Kapitel 5: Psychische Faktoren Kapitel 6: Lebensstil- und Schutzfaktoren der Gesundheit Kapitel 7: Andere Gesundheitsprobleme und Interventionen Kapitel 6: Lebensstil und Verhalten (Schutzfaktoren) Kapitel 7 * : Andere Gesundheitsprobleme und Interventionen *Kapitel steht noch zur Diskussion 14
15 Umsetzung gemäß ICF Gliederung 15
16 Umsetzung entsprechend des ICF-Aufbaus Stamm-/Verwaltungsdatensatz: Personenbezeichnung (Name, Vorname) Geburtsdaten (Zeitpunkt, Ort, Land/Nation/Region) Nationalität Konfession Land/Region (Wohnort, Ballungszentrum/Großstadt, Kleinstadt, Dorf/Gemeinde. Kapitel 1: Allgemeine Merkmale Alter Geschlecht Ethnische Zugehörigkeit Genetische Faktoren Kapitel 2: Lebenssituation (Aspekt Zufriedenheit) Familiäre Situation Wohnsituation Beschäftigungssituation Schichtzugehörigkeit (sozioökonomischer Status) wirtschaftliche Situation Soziokulturelle Faktoren Kapitel 1 Allgemeine Merkmale (1. Ebene) Alter (Block) i 110 Kalendarisches Alter (Kategorie 2. Ebene) i 115 i 120 i 125 i 129 Geschlecht Entwicklungsalter (Kind) Biologisches Alter (Erwachsener) Psychosoziales Alter Alter, anders oder nicht näher bezeichnet i 130 Biologisches Geschlecht i 135 Geschlechterrolle i 139 Geschlecht, anders oder nicht näher bezeichnet Ethnische Zugehörigkeit i 140 Ethnische Zugehörigkeit i 149 Geschlecht, anders oder nicht näher bezeichnet Genetische Faktoren i 150 Genetische Faktoren i 159 Geschlecht, anders oder nicht näher bezeichnet 16
17 Weiteres Vorgehen Konsentierung der Kategorien der 2. Ebene (Kurzversion) Gliederung in Blöcke Diskussion über die Notwendigkeit einer Vollversion (Kategorie 3. Ebene) Ergänzung der Vollversion um Beispiele exklusive.. inclusive Begründung für das Vorhandensein von Korrespondenzpaaren (gleichlautende Items in zwei Komponenten, z.b. bei den Funktionen oder Umweltfaktoren) ggf. Definition von Items 17
18 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!? Ansprechpartner AG ICF der DGSMP Dr. Wolfgang Cibis (BAR) Dr. Sabine Grotkamp () 18
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