Berufliche Grundbildungen

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Berufliche Grundbildungen"

Transkript

1 Berufliche Grundbildungen Etwa zwei Drittel aller Jugendlichen in der Schweiz absolvieren eine berufliche Grundbildung und schliessen diese mit einem eidg. Fähigkeitszeugnis EFZ oder einem eidg. Berufsattest EBA ab. Inhaber/innen eines eidg. Berufsattests können in einer verkürzten Grundbildung in ihrem Beruf das eidg. Fähigkeitszeugnis erlangen (Einstieg ins 2. Grundbildungsjahr möglich). Ein eidg. Fähigkeitszeugnis ist meist Voraussetzung für eine strukturierte Weiterbildung. Mit gymnasialer Maturität können viele berufliche Grundbildungen in kürzerer Zeit absolviert werden. Der Abschluss einer beruflichen Grundbildung ist auch für Erwachsene möglich, wobei Berufserfahrung nachgewiesen werden muss. Wie viele Jahre es braucht und wie gross der Anteil an fachspezifischer Erfahrung sein muss, ist der Verordnung zu den jeweiligen Berufen zu entnehmen (siehe: Informationen erteilen auch die kantonalen Berufsbildungsämter (Adressen siehe: Ausbildung / Abschluss Dauer / Besonderes Weitere Informationen Architekturmodellbauer/in 4 Jahre Verband Architektur-Modellbau VAM: Bauwerktrenner/in EFZ Schweiz. Verband der Betonbohr- und Betonschneidunternehmungen SVBS: Betonwerker/in EFZ SwissBeton, Fachverband für Schweizer Betonprodukte: Maurerlehrhallen Sursee: Geomatiker/in EFZ, Schwerpunkte: Kartografie; amtliche Vermessung und Geoinformatik 4 Jahre Fachleute Geomatik Schweiz: Baugewerbliche Berufsschule Zürich: Swisstopo, Bundesamt für Landestopografie: Gleisbauer/in EFZ Login Berufsbildung: Grundbauer/in EFZ Grundbaupraktiker/in EBA Industrie- und Unterlagsbodenbauer/in EFZ Industrie- und Unterlagsbodenbaupraktiker/in EBA Kaufmann/-frau Bauen und Wohnen (EFZ geplant 2012) Maurer/in EFZ Baupraktiker/in EBA Pflästerer/Pflästerin EFZ Steinsetzer/in EBA Polybauer/in EFZ Polybaupraktiker/in EBA Pavidensa, Abdichtungen Estriche Schweiz: Baukette Schweiz, Bern Fachrichtungen: Abdichten, Dachdecken, Fassadenbau, Gerüstbau, Sonnenschutz- Systeme Schweizerischer Baumeisterverband: Verband Schweiz. Pflästerermeister VSP: Steinmetz/in EFZ 4 Jahre Verband Schweizerischer Bildhauer- und Steinmetzmeister: Schweizer Naturstein Produzenten:, Steinwerker/in EFZ Naturstein-Verband Schweiz: Strassenbauer/in EFZ Strassenbaupraktiker/in EBA 1

2 Zeichner/in EFZ 4 Jahre Fachrichtungen: Architektur, Ingenieurbau, Innenarchitektur, Landschaftsarchitektur, Raumplanung Berufsbildnerverein Raum- und Bauplanung: Schweiz. Ingenieur- und Architektenverein SIA: Swiss Enigneering STV: Lehrmeistervereinigung Innenausbauzeichner: FSU Fachverband Schweizer RaumplanerInnen: Berufsprüfungen (BP) und Höhere Fachprüfungen (HFP) Zu den eidg. Berufsprüfungen (BP) wird in der Regel zugelassen, wer eine berufliche Grundbildung (EFZ) im Fachbereich absolviert hat oder eine gleichwertige Ausbildung und zwei bis drei Jahre Berufserfahrung in der Branche aufweisen kann. Zu einzelnen Berufsprüfungen werden auch Berufsleute mit einigen Jahren Berufserfahrung ohne abgeschlossene Grundbildung zugelassen. Berufsleute mit eidgenössischem (BP) sind in Bereichen tätig, in welchen vertiefte Fachkenntnisse verlangt werden, und sie übernehmen als Vorgesetzte auch Führungsfunktionen. Wer sich darüber hinaus für Arbeitsbereiche mit grösserer Verantwortung qualifizieren möchte und über mehrjährige Berufserfahrung verfügt, kann die Höhere Fachprüfung absolvieren und ein eidgenössisches Diplom (HFP) erwerben. Eine Übersicht zu allen Berufs- und Höheren Fachprüfungen gibt es unter Die Vorbereitung auf eidgenössisch anerkannte Berufsprüfungen erfolgt meistens in en Kursen, abrufbar in der Weiterbildungsdatenbank WAB: Berufsprüfungen mit eidg. Abschluss Dauer der Vorbereitungskurse Weitere Informationen Baubiologe / -ökologe bzw. Baubiologin / -ökologin mit eidg. Baumaterialhandelsfachmann/-fachfrau mit eidg. Bau-Polier/in mit eidg. Baustoffprüfer/in (Beton und Mörtel) mit eidg. Bautenschutz-Fachmann/-fachfrau mit eidg. Bauwerktrenn-Polier/in mit eidg. Brandschutzfachmann / -fachfrau (eidg. geplant) Chefmonteur/in im Gerüstbau mit eidg. Energieberater/in Gebäude mit eidg. Geomatiktechniker/in mit eidg. 2 bis maximal 6 Semester, Zurzeit (2011) wird keine Vorbereitung zur Berufsprüfung angeboten und keine Prüfung durchgeführt. Je nach Ausbildungsanbieter unterschiedlich: 3 4 Semester, oder 2 Semester Vollzeit mit einem Praktikum zwischen den beiden Semestern Genossenschaft Bildungsstelle Baubiologie: Verband des Schweizerischen Baumaterialhandels: Schweizerischer Plattenverband SPV: Schweizerischer Baumeisterverband: 1 Semester, Verband Schweizerischer Betontechnologen: Weiterbildungszentrum TFB: 2 Kursblöcke à 3 Wochen, 6 Module, insgesamt 95 Tage, Vorbereitungskurse werden ab 2012 durchgeführt., total ca. 34 Kurstage, 1 Semester, (aufbauend auf einem eidg. im Bereich Gebäudetechnik, z.b. als Polybau- Polier/in, oder einem Verbandsdiplom als Objektleiter/in Polybau) Ca. 5 Semester (10 Module plus Projektarbeit), ; die Module können auch einzeln belegt werden Gleisbau-Polier/in mit eidg. Ca. 5 Semester,, total 20 Wochen (inkl. Bauvorarbeiter-Schule) Schweizerischer Verband für Bautenschutz / Kunststofftechnik am Bau: Schweiz. Verband der Betonbohr- und Betonschneidunternehmungen SVBS: Vereinigung Kantonaler Feuerversicherungen VKF: Schweizerischer Kaminfegermeister-Verband: Schweizerischer Gerüstbau-Unternehmer-Verband: Schweizerisch-Liechtensteinischer Gebäudetechnik- Verband: Fachleute Geomatik Schweiz: Bildungszentrum Geomatik Schweiz: Schweizerischer Verband für Geomatik und Landmanagement: Baugewerbliche Berufsschule Zürich: Ausbildungszentrum des Schweizerischen 2

3 Grundbau-Polier/in mit eidg. Ca. 5 Semester,, total 20 Wochen (inkl. Bauvorarbeiter-Schule) Industrie- und Unterlagsbodenbau-Polier/in mit eidg. 5 Semester,, total 20 Wochen (inkl. Bauvorarbeiter-Schule) Pflästerer-Polier/in mit eidg. 5 Semester,, total 20 Wochen (inkl. Bauvorarbeiter-Schule) Polybau-Polier/in mit eidg. Fachrichtungen: Steildach, Flachdach, Fassade, Administration Ca 2 Semester,, 7 Kurswochen (aufbauend auf den Kenntnissen eines Objektleiters Polybau) Rohrnetzmonteur/in mit eidg. 2 Semester,, insgesamt 6 Kurswochen Solarplaner/in mit eidg. (geplant) Sprengfachmann/-fachfrau mit eidg. Strassenbau-Polier/in mit eidg. Höhere Fachprüfungen mit eidg. Diplom Der erste Ausbildungsgang startet voraussichtlich 2013 Die Ausbildung wird bei genügend Interessent/innen angeboten Ca. 5 Semester,, total ca. 20 Wochen (inkl. Bauvorarbeiter- Schule) Pavidensa, Abdichtungen Estriche Schweiz: Verband Schweiz. Pflästerermeister: Schweiz. Verein des Gas- und Wasserfaches SVGW: Sprengverband Schweiz SVS: Abschluss Dauer / Besonderes Weitere Informationen Baubiologe/Bauökologe / Baubiologin/Bauökologin, diplomierte/r Zurzeit (2011) werden keine Vorbereitungskurse durchgeführt Genossenschaft Bildungsstelle Baubiologie SIB: Bauleiter/in Hochbau, diplomierte/r 4-6 Semester, Höhere Fachprüfungen im Ingenieur- und Architekturwesen: Bauleiter/in Tiefbau, diplomierte/r 4-6 Semester, Höhere Fachprüfungen im Ingenieur- und Architekturwesen: Baumeister/in, diplomierte/r Brandschutzexperte / -Expertin (Höhere Fachprüfung geplant) Polybau-Meister/in, diplomierte/r Steinmetzmeister/in, diplomierte/r 4 6 Semester, Total ca. 110 Kurstage, entweder in Form von 2 Kompaktkursen in 2 Wintersemestern, oder von 3tägigen Kurssequenzen verteilt auf. Vorbereitungskurse werden ab 2012 durchgeführt 3 Semester, Polybau-Poliere / -Polierinnen mit abgelegter Berufsprüfung können die erforderten Module in 10 Kurswochen absolvieren. Vorbereitungskurse und die höheren Fachprüfungen finden bei genügend Nachfrage statt. Schweizerischer Baumeisterverband: Ausbildungszentrum SBV: Vereinigung Kantonaler Feuerversicherungen VKF: Verband Schweizerischer Bildhauer- und Steinmetzmeister: Höhere Fachschulen HF Die Lehrgänge an Höheren Fachschulen HF bauen auf der Sekundarstufe II auf, nämlich auf einer abgeschlossenen beruflichen Grundbildung, einer Maturität, Fachmaturität oder auf einem Fachmittelschulausweis. Sie vermitteln theoretische und praktische Kenntnisse und können oder im Vollzeitstudium absolviert werden. Informationen zu den Höheren Fachschulen der Schweiz finden Sie auf diesen Websites: und Studiengang / Abschluss Dauer Weitere Informationen Bauführer/in HF / Techniker/in HF, Bauführung, Hochbau oder Tiefbau Je nach Ausbildungsstätte und Vorbildung: 25 bzw. 35 Wochen Vollzeit; oder 6-7 Semester Schweiz. Baumeisterverband: Baukaderschule St. Gallen: Schweiz. Bauschule Aarau: Ausbildungszentrum des SBV: 3

4 Bauführer/in HF / Techniker/in HF, Bauführung, Fachrichtung Verkehrswegbau (Gleisbau / Strassenbau) 35 Wochen Vollzeit Ausbildungszentrum des Schweizerischen Baumeisterverbandes SBV: Techniker/in HF, Bauplanung, Hochbau oder Tiefbau Je nach Vorbildung: ca. 6-7 Semester, Verschiedene Ausbildungsinstitutionen; ODEC Schweiz. Verband der dipl. AbsolventInnen HF: Fachhochschulen FH An den Fachhochschulen können praxisbezogene Studiengänge und Weiterbildungen auf Hochschulstufe absolviert werden. Sie richten sich vor allem an Fachleute mit Berufs- oder Fachmaturität im Studienbereich sowie an Personen mit gymnasialer Maturität. Wer die Grundausbildung nicht im Studienbereich absolviert hat, muss in der Regel mindestens ein Jahr Praxiserfahrung im Gebiet der gewählten Studienrichtung vorweisen. Ausführliche Informationen zu den Studiengängen finden Sie unter den angegebenen Adressen sowie auf (Konferenz der Fachhochschulen der Schweiz) oder > Studium > Fachhochschulen. Nach dem neuen Bologna-Modell werden an den Fachhochschulen Bachelor-Studien (Dauer: ) und in einigen Bereichen darauf aufbauend Master-Studien (ca. ) angeboten. Ein Doktorat wird auch in Zukunft nur an universitären Hochschulen möglich sein. Studiengang / Abschluss Dauer Weitere Informationen Architektur Bachelor of Arts bzw. Master of Arts in Architektur Bauingenieurwesen / Bautechnik Master of Science, mit verschiedenen Vertiefungsrichtungen (s. unten unter Engineering ) Bauingenieurwesen Trinational (Génie Civil) Bachelor: 6 Semester, Vollzeit oder mind. 8 Semester, Master: zusätzlich 4 Semester, Vollzeit Bachelor: 6 Semester, Vollzeit, oder 8 10 Semester, Teilzeit (in Horw), oder 8 Semester, (in Zürich) Master: zusätzlich 3 Semester Vollzeit oder 4-6 Semester Bachelor: 7 Semester, Vollzeit, inkl. integriertes Praktikum Verschiedene Fachhochschulen bieten Bachelor- und Masterstudiengänge im Bereich Architektur an, mit unterschiedlichen Vertiefungsrichtungen. Auflistung siehe Konferenz der Fachhochschulen: > Fachhochschulen und Angebote Verschiedene Fachhochschulen bieten Bachelor- und Masterstudiengänge im Bereich Bauingenieurwesen an, mit unterschiedlichen Vertiefungsrichtungen. Auflistung siehe Konferenz der Fachhochschulen: > Fachhochschulen und Angebote Fachhochschule Nordwestschweiz, Basel: Master of Science Vertiefungsrichtungen: Verkehrswesen, Konstruktiver Ingenieurbau, Wasserbau und Siedlungswasserwirtschaft Master: zusätzlich 3 Semester, Vollzeit Das Studium wird in Zusammenarbeit mit den Hochschulen Basel, Karlsruhe und Strassbourg angeboten. Engineering Master of Science Verschiedene Vertiefungsrichtungen, z.b. Geoinformations-Technologie, Technologie für nachhaltiges Bauen, Environmental Engineering, Public Planning, Energie- Verkehr-Mobilität Facility Management Master of Science Vertiefungsrichtungen Hospitality Management oder Immobilienmanagement Geomatik Geoinformationstechnologie Master of Science in Engineering 3 Semester,Vollzeit oder 4-6 Semester,, aufbauend auf einem Bachelor, in Zusammenarbeit mit 7 Schweizer Fachhochschulen Bachelor: 6 Semester Vollzeit Master: weitere 3 Semester Vollzeit oder ca. 5 Semester, aufbauend auf einem Bachelor z.b. in Facility Management oder in einem verwandten Bereich, z.b. Architektur oder Bauingenieurwesen. Die Unterrichtssprache im Master- Studiengang ist Englisch 6 Semester, Vollzeit Master: weitere 3 Semester Vollzeit, oder 4-6 Semester Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften, Institut für Facility Management, Wädenswil: Fachhochschule Nordwestschweiz, Muttenz: Ecole d ingénieurs du canton de Vaud, Yverdon-les- Bains: 4

5 Landschaftsarchitektur Master of Science, mit verschiedenen Vertiefungsrichtungen (s. oben unter Engineering ) 6 Semester, Vollzeit (oder es, entsprechend längeres Studium) Hochschule für Technik, Rapperswil: Ecole d'ingénieurs de Lullier, Jussy: Raumplanung 6 Semester, Vollzeit Hochschule für Technik, Rapperswil: Master of Science, mit verschiedenen Vertiefungsrichtungen, u.a. Public Planning (s. oben unter Engineering ) Universitäre Hochschulen Die Universitäten und ETHs bieten Studiengänge zu unterschiedlichen Fachgebieten an. Sie richten sich vor allem an Personen mit gymnasialer Maturität. Aber auch mit der Berufsmaturität und einer Ergänzungsprüfung (Passerelle) oder mit einem Fachhochschulabschluss kann an einer Uni studiert werden. Uebersichten und weitere Informationen zu den universitären Studiengängen finden Sie unter im Schweizer Studienführer oder direkt bei den einzelnen Hochschulen. Gute Uebersichten bieten auch die Infomappen des SDBB (Schweizerisches Dienstleistungszentrum Berufsbildung / Berufs-, Studien- und Laufbahnberatung). Die Infomappen können bei den Studienberatungen in der ganzen Schweiz ausgeliehen werden (Adressen unter Eine Uebersicht zu allen Infomappen ist zu finden unter (>Produkte >Studienwahl). Im Rahmen der internationalen Harmonisierung der Hochschulabschlüsse (Bologna-Reform) haben auch die Schweizer Universitäten auf gestufte Studiengänge umgestellt. An den universitären Hochschulen kann man nach sechs Semestern einen Bachelor als Zwischenabschluss (mit beschränkten beruflichen Möglichkeiten) erwerben, nach weiteren drei bis vier Semestern einen Master als Hauptabschluss. Studiengang / Abschluss Dauer Weitere Informationen Architektur / Architecture / Architettura oder Bachelor of Arts in Architektur / Architecture / Architettura Master of Science in Architektur / Architecture, oder in Raumentwicklung und Infrastruktursysteme Bachelor: mindestens 6 Semester, Vollzeit Master (in Zürich oder Lausanne): zusätzlich 4 Semester, Vollzeit, oder maximal 8 Semester, ETH Zürich: EPFL Lausanne: Università della Svizzera Italiana: Bauingenieurwissenschaften / Génie civil Master of Science in Bauingenieurwissenschaften / Génie civil; Master of Science in Raumentwicklung und Infrastruktursysteme Geomatik und Planung / Science et ingénierie de l environnement Master of Science in Geomatik und Planung / Science et ingénierie de l environnement; Master of Science in Raumentwicklung und Infrastruktursysteme; Bachelor: mindestens 6 Semester, Vollzeit Master: zusätzlich 4 Semester, Vollzeit Bachelor: mindestens 6 Semester, Vollzeit Master: zusätzlich 4 Semester, Vollzeit ETH Zürich: EPFL Lausanne: ETH Zürich: EPFL Lausanne: 5

6 Umweltingenieurwissenschaften / Science et ingénierie de l environnement Master of Science in Umweltingenieurwissenschaften / Science et ingénierie de l environnement; in Raumentwicklung und Infrastruktursysteme; in Umweltnaturwissenschaften Bachelor: mindestens 6 Semester, Vollzeit Master: zusätzlich 4 Semester, Vollzeit ETH Zürich: EPFL Lausanne: Nachdiplomausbildungen an Fachhochschulen und Universitäten Mit Nachdiplomausbildungen können im Anschluss an ein abgeschlossenes Studium zusätzliche oder neue Spezialkenntnisse und wissenschaftliche Qualifikationen in einem Fachgebiet erworben werden. Sie werden von Fachhochschulen, Universitäten und ETH angeboten. Die Leistung wird in Kreditpunkten ausgewiesen: (Certificate of Advanced Studies): mindestens 10 ECTS-Punkte DAS (Weiterbildungs-Diplomlehrgänge): mindestens 30 ECTS-Punkte (Master of Advanced Studies): mindestens 60 ECTS-Punkte und EMBA (Executive Master of Business Administration) ersetzen die früheren Nachdiplomstudien (NDS) an Fachhochschulen und Universitäten. Für diese beiden Abschlüsse werden mindestens 60 ECTS-Punkte erteilt, sie setzen sich meistens aus einzelnen oder DAS zusammen. Auch die Höheren Fachschulen bieten Nachdiplomstudien (NDS) an. Nachstehend sind in erster Linie -Studiengänge aufgeführt. Weitere Informationen siehe: > Laufbahn > Weiterbildung nach Studienabschluss; für Ausbildungen an Universitäten siehe: Studiengang / Abschluss Dauer/Besonderes Weitere Informationen Akustik Architektur ETH Vertiefungsrichtungen: Geschichte und Theorie der Architektur (GTA), Computer Aided Architectural Design (CAAD), Conversation Science / Denkmalpflege, Wohnen, Sustainable Management of Man- Made Resources Architecture et développement durable Bauökonomie Brandschutz Denkmalpflege und Umnutzung Energie et développement durable dans l environnement bâti Nachhaltiges Bauen (EN Bau) Verschiedene Vertiefungsrichtungen Energieingnieur/in Gebäude Entwicklung und Zusammenarbeit (NADEL) ETH 1 Semester, Fachhochschule Nordwestschweiz, Hochschule für Architektur, Bau und Geomatik, Muttenz: 2 Semester, Vollzeit, oder 4 Semester, ETH Zürich, Zentrum für Weiterbildung: 4 Semester, EPFL Lausanne: enac.epfl.ch 6 Semester, Der setzt sich zusammen aus den DAS Gebäudebewirtschaftung und Bauökonomie Hochschule Luzern, Technik + Architektur: 12 Monate, Hochschule Luzern, Technik + Architektur: Vereinigung Kantonaler Feuerversicherungen VKF: Mind. 4 Semester, Berner Fachhochschule Architektur, Holz und Bau, Burgdorf: 4 Semester, Haute école du paysage, d ingénierie et d architecture, Genf: hepia.hesge.ch Je nach Programm / Abschluss, mindestens 15 Monate, Die einzelnen Module können als auch separat besucht und abgeschlossen werden. 2 Semester,, aufbauend auf einem Hochschulabschluss in naturwissenschaftlich-technischer Richtung oder in Architektur Ca. 20 Monate, Kooperation der Fachhochschulen in Wädenswil, Horw, Chur, Burgdorf, Muttenz: ETH Zürich, Zentrum für Weiterbildung: 6

7 Expertise dans l Immobilier EPF Facility Management Gebäudebewirtschaftung DAS 3 4 Semester, EPFL Lausanne:expertise.epfl.ch 4 Semester, Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften: 3 Semester, Hochschule Luzern, Technik + Architektur: Gemeinde-, Stadt- und Regionalentwicklung Gesamtprojektleitung Bau ETH Holzbau (für Architekten und Bauingenieure) Immobilienmanagement (s.a. Real Estate Management) Landschaftsarchitektur / Landscape Architecture ETH Nachhaltiges Bauen Verschiedene Vertiefungsrichtungen Natural Hazards Management ETH Professionelle Lichtplanung in der Architektur Raumentwicklung bestehend aus den Projektmanagement, Agglormerationsplanung, Nachhaltige Mobilität, GIS in der Planung Räumliche Informationssysteme Raumplanung ETH Real Estate Management / Immobilienmanagment Risk Engineering, bestehend aus: Erdbebensicherheit, Gebäudeschutz gegen Naturgefahren, Brandschutz Sportanlagen Sustainable Water Resources ETH Tunnelling (Construction de Tunnels) EPF Lausanne Urban Design ETH Urbanisme durable Wirtschaftsingenieur/in 4 Semester, Hochschule für Soziale Arbeit Luzern: 4 Semester ETH Zürich: 4 Monate, Berner Fachhochschule, Architektur, Holz und Bau, Burdorf: 4 Semester, Hochschule Luzern, Institut für Finanzdienstleistungen Zug: 2 Semester, Unterrichtssprache ist hauptsächlich englisch Je nach Programm / Abschluss, mindestens 15 Monate, Die einzelnen Module können als auch separate besucht und abgeschlossen werden. 4 Semester, Unterrichtssprache ist englisch ETH Zürich: Kooperation der Fachhochschulen in Wädenswil, Horw, Chur, Burgdorf, Muttenz: ETH Zürich, Zentrum für Weiterbildung: 4 Semester, Zürcher Hochschule Winterthur: 5 Semester, Hochschule Rapperswil: 1 Semester, ETH Zürich, Zentrum für Weiterbildung: ndk.cartography.ch 4 Semester, ETH Zürich, Zentrum für Weiterbildung: Semester, Hochschule Luzern: Hochschule für Angewandte Wissenschaften, St. Gallen: Hochschule für Wirtschaft, Zürich: Universität Zürich: Ca. 2 Semester, Hochschule Luzern: 3 Semester, Eidg. Hochschule für Sport, Magglingen: 2 Semester, Vollzeit Unterrichtssprache ist englisch 8 Monate, Vollzeit Unterrichtssprache ist französisch 2 Semester, Vollzeit Unterrichtssprache ist englisch ETH Zürich, Zentrum für Weiterbildung: EPFL Lausanne: lmr.epfl.ch ETH Zürich: 3 Semester, Université de Genève, département de géografie: 4 Semester, Hochschule Luzern, Technik + Architektur, Horw: 7

8 Fachausbildungen und Kurse Hier werden neue berufliche Qualifiktionen erworben, bestehende erneuert, vertieft und erweitert. Sie schliessen sowohl an die berufliche Grundbildung als auch an die höhere Berufsbildung oder an ein Studium an. Sie vermitteln theoretische und praktische Kenntnisse und können meist absolviert werden. Abgeschlossen werden sie mit einem schul- oder verbandseigenen Attest, Zertifikat oder Diplom. Die nachstehende Aufzählung ist eine Auswahl. Laufend aktualisierte Infos zu den Angeboten finden Sie auf der Website Inhalt Dauer Weitere Informationen Bau-Energie-Umwelt NDS HF Baubetriebsmanagement NDS HF 2 Semester, Gewerbliches Berufs- und Weiterbildungszentrum St. Gallen: 3 Semester, Schweizerische Bauschule Aarau: Bauführer/in, Zertifikat AZ SBV 25 Tage, Bauleiter/in, Zertifikat AZ SBV Baumaschinenführer/in, Tiefbau und Verkehrswegbau Baustellenkader, Zertifikat AZ SBV Bauvorarbeiter/in Hochbau, Tiefbau, Bauwerktrennung oder Verkehrswegbau Betontechnologie NDS HF 30 Kurstage innerhalb von 8 Monaten, 10 bis 25 Tage (je nach Kategorie), 16 Tage,, aufbauend auf einer absolvierten Bauvorarbeiter- oder Baupolier-Schule Je nach Vorbildung unterschiedlich, ca. 10 Kurswochen im Verlauf von n Verein für Kranführer und Baumaschinenführer-Ausbildung: Ausbildungszentrum des SBV, Sursee: und andere Anbieter 30 Tage Weiterbildungszentrum TFB, Wildegg: Bodenkundliche/r Baubegleiter/in BGS Ca. 15 Tage,, modular Bildung für nachhaltige Entwicklung: Bodenkundliche Gesellschaft der Schweiz: Feng Shui-Berater/in Fugenpraktiker/in Gruppenführer/in Hochbau oder Tiefbau Gruppenleiter/in Polybau 1, Inhalt und Dauer der Ausbildung variieren je nach Anbieterin 2 Kurstage mit Abschlussprüfung, Ca. 2 Wochen; für Bauarbeiter ohne Maurerlehre mit EFZ Ca. 2 Kurswochen, aufbauend auf einer beruflichen Grundbildung im Bereich Gebäudehülle Die Ausbildung steht aber auch praxiserfahrenen Berufsleuten im Bereich Gebäudehülle offen. INFIS Institut für Integrales Feng Shui, Winterthur: SIEF Schweiz. Institut für Europäisches Feng Shui und Energielehre, Embrach: Schweiz. Verband für Bautenschutz + Kunststofftechnik am Bau: Gruppenleiter/in im Gerüstbau Je nach Vorbildung, ca. 2 Wochen Schweiz. Gerüstbau-Unternehmer-Verband: Industrie-Kletterer / -Kletterin 3 Stufen (levels), je 5 Tage, Schweiz. Höhenarbeiten- und Rigging- Verband: Ingenieur-Geometer/in Eidg. Patent 1-, aufbauend auf einem Hochschulabschluss und Berufspraxis Amtliche Vermessung Schweiz: Bundesamt für Landestopografie: 8

9 Kranführer/in Objektleiter/in Polybau Objektleiter/in Solarmontage (geplant) Schutz und Instandstellung von Stahlbetonbauten Sprengberechtigte/r Unternehmensführung NDS HF Ca. 1 Jahr, (gemäss Kranverordung sind mindestens 2 Kurstage Theorie gefordert, plus Praxis) verschiedene Module, insgesamt 30 Tage, Der erste Ausbildungsgang startet voraussichtlich 2012 Verein für Kranführer und Baumaschinenführer-Ausbildung: (Kranverordnung) 5 Tage, mit Abschlussprüfung / Zertifikat VBK Schweiz. Verband für Bautenschutz und Kunststofftechnik am Bau: Tage plus Berufspraxis, je nach Anzahl der absolvierten Module resp. Sprengberechtigungen Ca., Sprengverband Schweiz: Ausbildungszentrum des SBV, Sursee: Ausbildungszentrum des SBV, Sursee: 9

Berufliche Grundbildungen

Berufliche Grundbildungen Berufliche Grundbildungen Etwa zwei Drittel aller Jugendlichen in der Schweiz absolvieren eine berufliche Grundbildung und schliessen diese mit einem eidg. Fähigkeitszeugnis EFZ oder einem eidg. Berufsattest

Mehr

Weiterbildungen für diplomierte Pflegefachpersonen. Schulung

Weiterbildungen für diplomierte Pflegefachpersonen. Schulung Weiterbildungen für diplomierte Pflegefachpersonen Schulung Weiterbildungssystematik Pflege Als ein Angebot des biz Oerlikon informieren und beraten wir vorwiegend Erwachsene, die im Gesundheits bereich

Mehr

Weiterbildungen für diplomierte Pflegefachpersonen. Führung

Weiterbildungen für diplomierte Pflegefachpersonen. Führung Weiterbildungen für diplomierte Pflegefachpersonen Führung Weiterbildungssystematik Pflege Als ein Angebot des biz Oerlikon informieren und beraten wir vorwiegend Erwachsene, die im Gesundheits bereich

Mehr

Bilden Sie sich weiter! Hier präsentieren wir Ihnen einige Möglichkeiten

Bilden Sie sich weiter! Hier präsentieren wir Ihnen einige Möglichkeiten Bilden Sie sich weiter! Hier präsentieren wir Ihnen einige Möglichkeiten Weiterbildungsmöglichkeiten beider Fachrichtungen Verkürzte Zweitlehre: Z.B. Elektroinstallateur, Gärtnerin, Gebäudereiniger, Logistikerin,

Mehr

Ausbildung im Bereich Geomatik: Vom Auszubildenden zum patentierten Ingenieur-Geometer

Ausbildung im Bereich Geomatik: Vom Auszubildenden zum patentierten Ingenieur-Geometer Jürg Kaufmann, Dipl. Ing ETH, Präsident geosuisse Gliederung: Übersicht Geomatiker und Geomatikerin Geomatik-Techniker und Geomatiktechnikerin Bachelor und Master in Geomatik FH Bachelor und Master in

Mehr

Orientierungsschule oder Gymnasium? Informationsbroschüre für Eltern. BKD Amt für Volks- und Mittelschulen Amt für Berufsbildung

Orientierungsschule oder Gymnasium? Informationsbroschüre für Eltern. BKD Amt für Volks- und Mittelschulen Amt für Berufsbildung Orientierungsschule oder Gymnasium? Informationsbroschüre für Eltern BKD Amt für Volks- und Mittelschulen Amt für Berufsbildung Impressum Amt für Volks- und Mittelschulen Obwalden Telefon 041 666 62 47

Mehr

Chefin- und Chef-Sein ist lernbar. Mit den Führungsausbildungen der SVF.

Chefin- und Chef-Sein ist lernbar. Mit den Führungsausbildungen der SVF. Chefin- und Chef-Sein ist lernbar. Mit den Führungsausbildungen der SVF. SVF für Kompetenz im Führungsalltag. Die Schweizerische Vereinigung für Führungsausbildung (SVF) engagiert sich seit ihrer Gründung

Mehr

MA, MSc, MBA, MAS ein Überblick

MA, MSc, MBA, MAS ein Überblick MA, MSc, MBA, MAS ein Überblick Titel und Abschlüsse im Schweizerischen Bildungssystem Anita Glenck, lic.phil., MAS, Berufs-, Studien- und Laufbahnberaterin 3. Dezember 2013, Seite 2 Themen Das Schweizer

Mehr

Für Pflegehelferinnen und Pflegehelfer. Neue Wege in der beruflichen Entwicklung

Für Pflegehelferinnen und Pflegehelfer. Neue Wege in der beruflichen Entwicklung Für Pflegehelferinnen und Pflegehelfer Neue Wege in der beruflichen Entwicklung Ihre Möglichkeiten Für berufserfahrene Pflegehelferinnen und Pflegehelfer gibt es unterschiedliche Wege, um zu einem eidgenössisch

Mehr

Kader-Berufe Bauhauptgewerbe Konzept für die Aus- und Weiterbildung. Version 2010. 2011 SBV Lerndokumentation Ausbildende Baupraktiker/-in EBA 1

Kader-Berufe Bauhauptgewerbe Konzept für die Aus- und Weiterbildung. Version 2010. 2011 SBV Lerndokumentation Ausbildende Baupraktiker/-in EBA 1 Kader-Berufe Bauhauptgewerbe Konzept für die Aus- und Weiterbildung Version 2010 2011 SBV Lerndokumentation Ausbildende Baupraktiker/-in EBA 1 Inhalt 3 Vorwort Projektidee 4 Grundlagen Berufsbildungsgesetz

Mehr

way up plus Ein cleverer Weg in die Berufswelt

way up plus Ein cleverer Weg in die Berufswelt way up plus Ein cleverer Weg in die Berufswelt way up plus Mit Praxis an die Fachhochschule Way up plus ist eine praxisorientierte Ausbildung für Maturandin nen und Maturanden. In einem zweijährigen Lehrgang

Mehr

Weiterbildung in Immobilienbewertung

Weiterbildung in Immobilienbewertung Weiterbildung in Immobilienbewertung Berner Fachhochschule Architektur, Holz und Bau Berner Fachhochschule Architektur, Holz und Bau, Burgdorf Hochschule Luzern Technik & Architektur FHS St.Gallen Hochschule

Mehr

Wege an die Uni. Checkliste. Weiterbildungsangebote. Grundlagen. Viele Wege führen an die Uni - und es muss auch nicht immer eine Matura sein!

Wege an die Uni. Checkliste. Weiterbildungsangebote. Grundlagen. Viele Wege führen an die Uni - und es muss auch nicht immer eine Matura sein! Weiterbildungsangebote Checkliste Wege an die Grundlagen Checkliste Viele Wege führen an die - und es muss auch nicht immer eine Matura sein! - bzw. Hochschulzugang mit Matura Schweizer Bürger und Bürgerinnen,

Mehr

Für Pflegeassistentinnen und Pflegeassistenten SRK. Neue Wege in der beruflichen Entwicklung

Für Pflegeassistentinnen und Pflegeassistenten SRK. Neue Wege in der beruflichen Entwicklung Für Pflegeassistentinnen und Pflegeassistenten SRK Neue Wege in der beruflichen Entwicklung Möglichkeiten zur Erlangung eines eidgenössischen Abschlusses In Alters- und Pflegeheimen gibt es verschiedene

Mehr

Informatik UH/FH. Informatik (universitäre Hochschulen)

Informatik UH/FH. Informatik (universitäre Hochschulen) Informatik UH/FH Für Informatikerinnen und Informatiker mit einem Masterabschluss (universitäre Hochschule) oder einem Bachelorabschluss (Fachhochschule) gestaltet sich der Berufseinstieg sehr günstig.

Mehr

BM 2 Berufsmaturität für gelernte Berufsleute

BM 2 Berufsmaturität für gelernte Berufsleute Kanton St. Gallen Bildungsdepartement BM 2 Berufsmaturität für gelernte Berufsleute Berufs- und Weiterbildungszentrum Rapperswil-Jona Lust auf mehr? Mehr Befriedigung bei der Arbeit? Mehr Möglichkeiten

Mehr

Architektur UH/FH. Architektur (universitäre Hochschulen)

Architektur UH/FH. Architektur (universitäre Hochschulen) UH/FH Die Architektinnen und Architekten haben kaum Mühe beim Berufseinstieg, wobei er den Fachhochschulabsolventen noch etwas leichter fällt als den Absolvent/innen universitärer Hochschulen. Darin mag

Mehr

ANMELDUNG ZUM BILDUNGSGANG PRODUKTIONSTECHNIK HF

ANMELDUNG ZUM BILDUNGSGANG PRODUKTIONSTECHNIK HF ANMELDUNG ZUM BILDUNGSGANG PRODUKTIONSTECHNIK HF Studium dipl. Techniker/in HF Maschinenbau / Produktionstechnik 6 Semester (2 Semester Fachstudium + 4 Semester Diplomstudium) Fachstudium Produktionsfachmann/frau

Mehr

Berufliche Grundbildung

Berufliche Grundbildung Gärtner / Gärtnerin Berufliche Grundbildung Der Gärtnerberuf mit Eidgenössischem Fähigkeitszeugnis (EFZ) gliedert sich in 4 Fachrichtungen: Garten- und Landschaftsbau Stauden- und Kleingehölze Baumschule

Mehr

Zahlen. Pro Jahr werden rund 1 400 neue Lehrverträge in der Schreinerbranche abgeschlossen

Zahlen. Pro Jahr werden rund 1 400 neue Lehrverträge in der Schreinerbranche abgeschlossen Als Schreiner arbeitest Du mit Naturprodukten: einheimischem und tropischem Massivholz Mineral- und Holzwerkstoffen Natursteinen Glas und vielem mehr produzierst Du unterschiedlichste Werkstücke bist Du

Mehr

Weiterbildungen für Fachpersonen Gesundheit

Weiterbildungen für Fachpersonen Gesundheit Weiterbildungen für Fachpersonen Gesundheit Als ein Angebot des biz Oerlikon informieren und beraten wir vorwiegend Erwachsene, die im Gesundheits bereich tätig sind und sich gezielt weiterbilden möchten.

Mehr

Hat die Technikerausbildung nach der Bologna-Reform noch eine Berechtigung?

Hat die Technikerausbildung nach der Bologna-Reform noch eine Berechtigung? Hat die Technikerausbildung nach der Bologna-Reform noch eine Berechtigung? Themen 1. Die Höhere Berufsbildung eine Erfolgsgeschichte 2. Das Studium zum Dipl. Techniker/in HF 3. Die Höhere Fachschule für

Mehr

Die Hochschulen der Schweiz Einige Zahlen Bisherige Finanzierung der Fachhochschulen Modell der ECTS-basierten Finanzierung Erste Erfahrungen

Die Hochschulen der Schweiz Einige Zahlen Bisherige Finanzierung der Fachhochschulen Modell der ECTS-basierten Finanzierung Erste Erfahrungen / Urs Dietrich, Fachhochschulen, Leiter Ressort Subventionierung, Qualitätssicherung und Projekte Die Hochschulen der Schweiz Einige Zahlen Bisherige Finanzierung der Fachhochschulen Modell der ECTS-basierten

Mehr

Das Rektorat der Fachhochschule Westschweiz. Die Zulassungsbedingungen sind für alle Schulen desselben Studiengangs gleich.

Das Rektorat der Fachhochschule Westschweiz. Die Zulassungsbedingungen sind für alle Schulen desselben Studiengangs gleich. Reglement über die Zulassung zu den Bachelorstudiengängen Betriebsökonomie, Tourismus, Wirtschaftsinformatik, Information und Dokumentation, Wirtschaftsrecht und International Business Management des Bereichs

Mehr

Weiterbildungen für Fachpersonen Gesundheit

Weiterbildungen für Fachpersonen Gesundheit Weiterbildungen für Fachpersonen Gesundheit Weiterbildungssystematik FaGe Als ein Angebot des biz Oerlikon informieren und beraten wir vorwiegend Erwachsene, die im Gesundheits bereich tätig sind und sich

Mehr

Bildungslandschaft Schweiz quo vadis? ZGP, Mitgliederversammlung vom 17. April 2013

Bildungslandschaft Schweiz quo vadis? ZGP, Mitgliederversammlung vom 17. April 2013 Bildungslandschaft Schweiz quo vadis? ZGP, Mitgliederversammlung vom 17. April 2013 Prof. Dr. Jacques Bischoff, Rektor HWZ Als die Welt noch einfach war (d.h. vor Bologna) Universität Fachhochschule Höhere

Mehr

BM 2 Berufsmaturität für gelernte Berufsleute

BM 2 Berufsmaturität für gelernte Berufsleute Kanton St. Gallen Bildungsdepartement BM 2 Berufsmaturität für gelernte Berufsleute Berufs- und Weiterbildungszentrum Rapperswil-Jona Lust auf mehr? Mehr Befriedigung bei der Arbeit? Mehr Möglichkeiten

Mehr

An diesen Schweizer Hochschulen werden sportwissenschaftliche Studiengänge und Studiengänge mit Lehrerbildung im Fachbereich Sport angeboten

An diesen Schweizer Hochschulen werden sportwissenschaftliche Studiengänge und Studiengänge mit Lehrerbildung im Fachbereich Sport angeboten An diesen Schweizer Hochschulen werden sportwissenschaftliche Studiengänge und Studiengänge mit Lehrerbildung im Fachbereich Sport angeboten Quelle: (2009) www.sportstudien.ch Lehrerbildung im Fachbereich

Mehr

Dieses Dokument stützt sich auf die folgenden Gesetzes- und Verordnungstexte:

Dieses Dokument stützt sich auf die folgenden Gesetzes- und Verordnungstexte: ZULASSUNGSBEDINGUNGEN FÜR DIE BACHELORSTUDIENGÄNGE BETRIEBSÖKONOMIE TOURISMUS WIRTSCHAFTSINFORMATIK INFORMATION UND DOKUMENTATION DES BEREICHS WIRTSCHAFT & DIENSTLEISTUNGEN LISTE DER ABSCHLÜSSE, DIE DEN

Mehr

Dok A.HF.030 (HFBF 503) Dat 01.12.2011 Vers 3.0 Status Definitiv Klass öffentlich

Dok A.HF.030 (HFBF 503) Dat 01.12.2011 Vers 3.0 Status Definitiv Klass öffentlich Bildungsgang Bank und Finanz HF auf dem Niveau der höheren Fachschule Reglement über die Zulassung Schweizerische Bankiervereinigung (SBVg) Dok A.HF.030 (HFBF 503) Dat 01.12.2011 Vers 3.0 Status Definitiv

Mehr

Gleichwertigkeitsanerkennung nach Art. 119b AVIV

Gleichwertigkeitsanerkennung nach Art. 119b AVIV Gleichwertigkeitsanerkennung nach Art. 119b AVIV Anleitung 23. Dezember 2014 www.vsaa.ch www.aost.ch www.ausl.ch info@vsaa.ch info@aost.ch info@ausl.ch Genfergasse 10 3011 Bern 031 310 0890 Inhalt 1 Einleitung...

Mehr

Luzerner Studierende an den universitären Hochschulen

Luzerner Studierende an den universitären Hochschulen LUSTAT news 19. Dezember 2008 Medienmitteilung Luzerner Studierende an den universitären Hochschulen versität Luzern wächst weiter Die versität Luzern erfreut sich weiterhin grosser Beliebtheit. Im Wintersemester

Mehr

Konrad Wirthensohn Geschäftsführer. Bildungslandschaft in der Gebäudeautomation GNI Seminar & Generalversammlung 7. Mai 2015

Konrad Wirthensohn Geschäftsführer. Bildungslandschaft in der Gebäudeautomation GNI Seminar & Generalversammlung 7. Mai 2015 Konrad Wirthensohn Geschäftsführer Bildungslandschaft in der Gebäudeautomation GNI Seminar & Generalversammlung 7. Mai 2015 Unsere Motivation Mai 2015 / 2 Unsere Motivation WEITER WISSEN. Unser Motto steht

Mehr

Technische Ingenieurwissenschaften

Technische Ingenieurwissenschaften Mehr als die Hälfte der Neuabsolvent/innen FH aus dem Bereich der technischen Ingenieurwissenschaften sind ein Jahr nach Studienabschluss in der Industrie und 3 Prozent im Bereich der privaten Dienstleistungen

Mehr

Berufsmaturität. Fit für Beruf, Studium und Karriere

Berufsmaturität. Fit für Beruf, Studium und Karriere Berufsmaturität Fit für Beruf, Studium und Karriere «Dank der BM kann ich eine Top-Schulbildung mit Praxiserfahrung kombinieren und später sogar studieren.» Grundbildung mit einer breiten Allgemeinbildung.

Mehr

Departement N. Z-SO-N Anhang MSc Facility Management STGJ15. gültig für die Studienjahrgänge mit Start ab 2015. genehmigt am 30.8.

Departement N. Z-SO-N Anhang MSc Facility Management STGJ15. gültig für die Studienjahrgänge mit Start ab 2015. genehmigt am 30.8. Version: 2.0.0 Zielgruppe: Public Dok.-Verantw.: LeiterIn Studium Anhang zur Studienordnung Master of Science in Facility Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften Departement Life Sciences und

Mehr

MA, MSc, MBA, MAS ein Überblick Titel und Abschlüsse im Schweizerischen Bildungssystem

MA, MSc, MBA, MAS ein Überblick Titel und Abschlüsse im Schweizerischen Bildungssystem Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften MA, MSc, MBA, MAS ein Überblick Titel und Abschlüsse im Schweizerischen Bildungssystem 31. Oktober 2014, Seite 2 31. Oktober 2014, Seite 3 Institut für

Mehr

Präsentation Traumjob Schreiner / VSSM Marketing & Kommunikation. Seite 1

Präsentation Traumjob Schreiner / VSSM Marketing & Kommunikation. Seite 1 Seite 1 Forme die Welt, in der wir leben Seite 2 Als Schreiner Seite 3 arbeitest Du mit Naturprodukten: einheimischem und tropischem Massivholz Mineral- und Holzwerkstoffen Natursteinen Glas und vielem

Mehr

Die Zulassungskriterien für Experten-Schulung. Zulassungskriterien werden durch die EnDK festgelegt:

Die Zulassungskriterien für Experten-Schulung. Zulassungskriterien werden durch die EnDK festgelegt: GEAK die Experten Die Zulassungskriterien für Experten-Schulung Zulassungskriterien werden durch die EnDK festgelegt: Sie basieren sowohl auf erfolgter Ausbildung als auch auf bestehender Erfahrung Zertifizierung

Mehr

Bachelor Was ist das?

Bachelor Was ist das? Bild: Veer.com Bachelor Was ist das? Dr. Thomas Krusche Studienentscheidung: Vier Fächergruppen Kultur- und Geisteswissenschaften Rechts-, Wirtschafts- und Sozialwissenschaften Naturwissenschaften und

Mehr

Modul 1 mit SVEB-Zertifikat Kursleiterin, Kursleiter Lernveranstaltungen mit Erwachsenen durchführen

Modul 1 mit SVEB-Zertifikat Kursleiterin, Kursleiter Lernveranstaltungen mit Erwachsenen durchführen «Im Modul 1 mit SVEB-Zertifikat erwerben Sie die passende didaktische Grundausbildung für Ihre Lernveranstaltungen mit Erwachsenen und einen anerkannten Abschluss.» ausbilden Modul 1 mit SVEB-Zertifikat

Mehr

Pflege und Therapie. Wenig Mühe beim Berufseinstieg

Pflege und Therapie. Wenig Mühe beim Berufseinstieg und Therapie Ein Jahr nach Studienabschluss sind fast 75 Prozent der Neuabsolvent/innen aus dem FH-Bereich und Therapie im Gesundheitswesen tätig, mehrheitlich in einem Spital oder in einer Klinik. Insgesamt

Mehr

Kaufmännische Ausbildungen für Erwachsene

Kaufmännische Ausbildungen für Erwachsene Kaufmännische Ausbildungen für Erwachsene Private Anbieter im Kt. Luzern Bürofachdiplom Handelsdiplom Abschluss als Kaufmann/frau AKAD Profession / Minerva Murbacherstrasse 1 6003 Luzern Selbststudium

Mehr

Zeichner / Zeichnerin EFZ Fachrichtung Ingenieurbau

Zeichner / Zeichnerin EFZ Fachrichtung Ingenieurbau Zeichner / Zeichnerin EFZ Fachrichtung Ingenieurbau Der Beruf Zeichner/in Fachrichtung Ingenieurbau wird hauptsächlich in zwei Bereiche unterteilt, den Tiefbau und den Hochbau (der Hochbau hat aber nichts

Mehr

SGO Schweizerische Gesellschaft für Organisation und Management

SGO Schweizerische Gesellschaft für Organisation und Management SGO Schweizerische Gesellschaft für Organisation und Management Bildung in Organisation und Management aus Sicht der SGO Quo vadis? Christoph Gull, Vorstand SGO Ausgangslage Die Bildungslandkarte Internationale

Mehr

Leitfaden Qualifikation von Lehrpersonen für Fächer der Berufsmaturität

Leitfaden Qualifikation von Lehrpersonen für Fächer der Berufsmaturität Eidgenössisches Departement für Wirtschaft, Bildung und Forschung WBF Staatssekretariat für Bildung, Forschung und Innovation SBFI Grundsatzfragen und Politik Leitfaden Qualifikation von Lehrpersonen für

Mehr

Bericht über die Berufsbildung Rapport concernant de la formation professionnelle. Herzlich willkommen! Soyez bienvenus!

Bericht über die Berufsbildung Rapport concernant de la formation professionnelle. Herzlich willkommen! Soyez bienvenus! Bericht über die Berufsbildung Rapport concernant de la formation professionnelle Herzlich willkommen! Soyez bienvenus! Themen Thèmes 1 Die Grundbildung im Detailhandel La formationde basedansle commercede

Mehr

Weiterbildungen in der Physiotherapie. Eine Übersicht

Weiterbildungen in der Physiotherapie. Eine Übersicht Weiterbildungen in der Physiotherapie Eine Übersicht Inhaltsverzeichnis: Einleitung:...3 Sportphysiotherapie:...4 Manuelle Therapie...5 SAMT...5 Kaltenborn/Evjenth Konzept bei GAMT...6 Maitland Konzept

Mehr

Erläuterungen zu den Lohnklassen

Erläuterungen zu den Lohnklassen Erläuterungen zu den Lohnklassen gemäss Art. 42 des Landesmantelvertrages für das Schweizerische Bauhauptgewerbe 2012-2015 vom 1. April 2012 Lohnklassen Voraussetzungen Bauarbeiter C Bauarbeiter Bauarbeiter

Mehr

Studium über berufliche Bildung

Studium über berufliche Bildung Studium über berufliche Bildung Die berufsbildenden Schulen bieten mit ihren Bildungsgängen der Sekundarstufe II vielfältige Möglichkeiten, eine berufliche Qualifikation mit dem Erwerb einer schulischen

Mehr

Life Sciences. Bei den befragten Neuabsolvent/innen Life Sciences handelt es sich ausschliesslich um Bachelorabsolvent/innen FH.

Life Sciences. Bei den befragten Neuabsolvent/innen Life Sciences handelt es sich ausschliesslich um Bachelorabsolvent/innen FH. Life Sciences Über 6 Prozent der Neuabsolvent/innen aus dem Bereich der Life Sciences sind im privaten Dienstleistungssektor oder in der Industrie beschäftigt, meistens in Ingenieur- und Planungsbüros

Mehr

Erweitertes Aufnahmeverfahren und Vorbereitungskurs

Erweitertes Aufnahmeverfahren und Vorbereitungskurs Erweitertes Aufnahmeverfahren und Vorbereitungskurs Pädagogische Hochschule Schwyz Ausbildung Zaystrasse 42 CH-6410 Goldau T +41 41 859 05 80 ausbildung@phsz.ch www.phsz.ch September 2015 Wege zum Studium

Mehr

für Inhaberinnen und Inhaber eines universitären Master- oder Lizentiatsabschlusses in Geschichte

für Inhaberinnen und Inhaber eines universitären Master- oder Lizentiatsabschlusses in Geschichte Code Anmeldung zum Studiengang «Sekundarstufe II Lehrdiplom für Maturitätsschulen in Geschichte» für Inhaberinnen und Inhaber eines universitären Master- oder Lizentiatsabschlusses in Geschichte an einer

Mehr

Das Schweizer HOCHSCHULSY HULS STE Y M

Das Schweizer HOCHSCHULSY HULS STE Y M Das Schweizer HOCHSCHULSYSTEM TERTIÄRSTUFE: 1. Universitäre Hochschulen (12) 2. Pädagogische Hochschulen (14) 3. Fachhochschulen (9) 4. Kunst- und Musikhochschulen (7) 5. Universitätsinstitutionen (vom

Mehr

HF TSM HÖHERE FACHSCHULE HF TSM FÜR MEDIENWIRTSCHAFT UND MEDIENMANAGEMENT (VISUELLE KOMMUNIKATION) CHECK

HF TSM HÖHERE FACHSCHULE HF TSM FÜR MEDIENWIRTSCHAFT UND MEDIENMANAGEMENT (VISUELLE KOMMUNIKATION) CHECK HF TSM HÖHERE FACHSCHULE HF TSM FÜR MEDIENWIRTSCHAFT UND MEDIENMANAGEMENT (VISUELLE KOMMUNIKATION) CHECK 02 03 Wir sind der führende Wegbereiter für erfolgreiche Karrieren in den Medien und der Kommunikation

Mehr

Herzlich Willkommen. zur Weiterbildung

Herzlich Willkommen. zur Weiterbildung Herzlich Willkommen zur Weiterbildung Intensives Eintauchen in das Berufsbildungssystem und zum Input Kommission Umsetzungsvorstellung im eigenen Berufsverband Samstag, 17. Mai 2014 bei GL-Zentrum Oerlikon,

Mehr

Lehrgang Immobilienvermarktung

Lehrgang Immobilienvermarktung Lehrgang Immobilienvermarktung mit eidg. Fachausweis Sachbearbeiterkurse mit SVIT-Zertifikat Lehrgang Immobilienbewirtschaftung mit eidg. Fachausweis Lehrgang Immobilienbewertung mit eidg. Fachausweis

Mehr

Berufsmatura nach der Lehre

Berufsmatura nach der Lehre Berufs- und Weiterbildungszentrum BWZ Grundacherweg 6, 6060 Sarnen Postadresse: Postfach 1164, 6061 Sarnen Tel. 041 666 64 80, Fax 041 666 64 88 bwz@ow.ch, www.bwz-ow.ch Berufsmatura nach der Lehre Vollzeit

Mehr

L-GAV LANDES-GESAMTARBEITSVERTRAG DES GASTGEWERBES

L-GAV LANDES-GESAMTARBEITSVERTRAG DES GASTGEWERBES L-GAV LANDES-GESAMTARBEITSVERTRAG DES GASTGEWERBES NEU L-GAV Lohnsystem ab 2012 (Art. 10 und 12) (L-GAV und Kommentar, sowie verschiedene Formulare in elektronischer Version unter www.l-gav.ch) Mindestlöhne

Mehr

PRÜFUNGSORDNUNG ERWEITERUNGSSTUDIENGANG ERWEITERUNGSFACH LEHRAMT AN BERUFSBILDENDEN SCHULEN ALLGEMEINER TEIL FÜR DEN MASTER-

PRÜFUNGSORDNUNG ERWEITERUNGSSTUDIENGANG ERWEITERUNGSFACH LEHRAMT AN BERUFSBILDENDEN SCHULEN ALLGEMEINER TEIL FÜR DEN MASTER- PRÜFUNGSORDNUNG FÜR DEN MASTER- ERWEITERUNGSSTUDIENGANG ERWEITERUNGSFACH LEHRAMT AN BERUFSBILDENDEN SCHULEN ALLGEMEINER TEIL befürwortet in der 74. Sitzung der zentralen Kommission für Studium und Lehre

Mehr

Master of Advanced Studies (MAS) PH Zürich

Master of Advanced Studies (MAS) PH Zürich Master of Advanced Studies (MAS) PH Zürich Bildungsinnovation und Bildungsmanagement Master of Advanced Studies (MAS) PH Zürich Bildungsinnovation und Bildungsmanagement Sie interessieren sich für die

Mehr

Kunst und Design FH. Tabelle 2: Kennzahlen betreffend Masterübertritt (in Prozent) Kunst und Design FH Total Übertritt ins Masterstudium 17 18

Kunst und Design FH. Tabelle 2: Kennzahlen betreffend Masterübertritt (in Prozent) Kunst und Design FH Total Übertritt ins Masterstudium 17 18 Kunst und Design FH Im Bereich Kunst und Design gestaltet sich der Übergang vom Studium in den Beruf schwierig: 60 Prozent der Absolventinnen und Absolventen haben Probleme, eine ihren Erwartungen entsprechende

Mehr

Wer sich informiert, weiss mehr: Q&A Technische Kauffrau/ Technischer Kaufmann.

Wer sich informiert, weiss mehr: Q&A Technische Kauffrau/ Technischer Kaufmann. Wer sich informiert, weiss mehr: Q&A Technische Kauffrau/ Technischer Kaufmann. Wie sieht das Berufsbild Technische Kauffrau/Technischer Kaufmann aus? Mit dem erfolgreichen Bestehen der eidg. Berufsprüfung

Mehr

Tertiär A und Tertiär B Gemeinsamkeiten und Unterschiede

Tertiär A und Tertiär B Gemeinsamkeiten und Unterschiede Tertiär A und Tertiär B Gemeinsamkeiten und Unterschiede AdA-Plattform-Tagung 23. August 2012 Dr. Andreas Fischer Zentrum für universitäre Weiterbildung Tertiär A und B Zur Begrüssung 2 Aufbau des Referats

Mehr

Weiterbildungen für Fachpersonen Gesundheit

Weiterbildungen für Fachpersonen Gesundheit Weiterbildungen für Fachpersonen Gesundheit Weiterbildungssystematik FaGe Als spezialisierte Fachstelle der Berufsberatung des Kantons informieren und beraten wir vorwiegend Erwachsene, die im Gesundheits

Mehr

Fachhochschulausbildung in Innovationsmanagement jetzt direkt vor Ort in Schaffhausen

Fachhochschulausbildung in Innovationsmanagement jetzt direkt vor Ort in Schaffhausen Fachhochschulausbildung in Innovationsmanagement jetzt direkt vor Ort in Schaffhausen Im November 2012 startet die FHS St.Gallen für die Regionen Stein am Rhein, Diessenhofen, Schaffhausen, Weinland und

Mehr

Übergang FH ETH am Beispiel der Bauingenieurwissenschaften

Übergang FH ETH am Beispiel der Bauingenieurwissenschaften Übergang FH ETH am Beispiel der Bauingenieurwissenschaften Campus Hönggerberg 19.11.2008 FH - ETH Zürich 1 Meine Person Enrico Manna Dipl. Bau-Ing. ETH 9 Jahre Berufserfahrung Seit 9 Jahren an der ETH

Mehr

International verständliche Titel für. die höhere Berufsbildung

International verständliche Titel für. die höhere Berufsbildung International verständliche Titel für die höhere Berufsbildung Abschlüsse der höheren Berufsbildung Die höhere Berufsbildung trägt wesentlich dazu bei, dass die Schweizer Wirtschaft ihre hohe Qualität

Mehr

Wer sich informiert, weiss mehr: Q&A Fachfrau/Fachmann Sozialversicherungen.

Wer sich informiert, weiss mehr: Q&A Fachfrau/Fachmann Sozialversicherungen. Wer sich informiert, weiss mehr: Q&A Fachfrau/Fachmann Sozialversicherungen. Wie sieht das Berufsbild Fachfrau/Fachmann Sozialversicherungen aus? Die Ausbildung zur Sozialversicherungs-Fachfrau bzw. zum

Mehr

Tabelle 2: Kennzahlen Bachelorabsolvent/innen (n=192) (in Prozent) Übertritt ins Masterstudium 91 88

Tabelle 2: Kennzahlen Bachelorabsolvent/innen (n=192) (in Prozent) Übertritt ins Masterstudium 91 88 Informatik Im Gegensatz zur Gesamtheit der Neuabgänger/innen UH ist die überwiegende Mehrheit der Neuabsolvent/innen UH der Informatik in Unternehmen des privaten Dienstleistungssektors beschäftigt. Die

Mehr

vom 9. Mai 2007 (Stand 1. Januar 2009)

vom 9. Mai 2007 (Stand 1. Januar 2009) Nr. 54g Reglement über den Master in Advanced Studies in Public History an der Fakultät II für Kultur- und Sozialwissenschaften der Universität Luzern vom 9. Mai 007 (Stand. Januar 009) Der Universitätsrat

Mehr

CAS Öffentlichkeitsarbeit in Bildungsinstitutionen

CAS Öffentlichkeitsarbeit in Bildungsinstitutionen H Zug Zusatzausbildung CAS Öffentlichkeitsarbeit in Bildungsinstitutionen In Zusammenarbeit mit Pädagogische Hochschule Zug Professionell kommunizieren Auch von Bildungsinstitutionen wird heute erwartet,

Mehr

Nachholbildung berufsbegleitend. Ausbildung. Landwirt / Landwirtin EFZ. Nachholbildung berufsbegleitend. Landwirtschaftliches Zentrum Ebenrain

Nachholbildung berufsbegleitend. Ausbildung. Landwirt / Landwirtin EFZ. Nachholbildung berufsbegleitend. Landwirtschaftliches Zentrum Ebenrain Nachholbildung berufsbegleitend Ausbildung Landwirtschaftliches Zentrum Ebenrain Landwirt / Landwirtin EFZ Nachholbildung berufsbegleitend Landwirt (in) EFZ NBH berufsbegleitend Die berufsbegleitende EFZ-Nachholbildung

Mehr

Nationaler Qualifikationsrahmen und Diplomzusätze

Nationaler Qualifikationsrahmen und Diplomzusätze Nationaler Qualifikationsrahmen und Diplomzusätze ERFA-Tagung, 4. Mai 2012 Sarah Daepp & Heike Suter-Hoffmann 1. Ausgangslage 2. NQR-CH und Diplomzusatz als Instrument 3. Verordnung 4. Umsetzung in der

Mehr

Vorarbeiter Bau (Kurs Italienisch)

Vorarbeiter Bau (Kurs Italienisch) Vorarbeiter Bau (Kurs Italienisch) www.enaip.ch/ausbildung-berufsbildung/vorarbeiter-bau/ Für wen ist der Kurs geeignet? Haben Sie langjährige Berufserfahrung als Maurer und auch schon in der Funktion

Mehr

1.04.01 Führungsgrundlagen Version: 2.0.0 Zielgruppe: Public Dok.-Verantw.: LeiterIn Stabsstelle Weiterbildung ILGI

1.04.01 Führungsgrundlagen Version: 2.0.0 Zielgruppe: Public Dok.-Verantw.: LeiterIn Stabsstelle Weiterbildung ILGI Studienordnung für den Weiterbildungs-Masterstudiengang ZFH in Excellence in Food (als Anhang zur Rahmenstudienordnung für Nachdiplomstudien der Zürcher Fachhochschule vom 22. November 2005) 1. Beschluss

Mehr

Medienkonferenz: Revision des Universitätsgesetzes. Grafiken und Schemen 16. Oktober 2014

Medienkonferenz: Revision des Universitätsgesetzes. Grafiken und Schemen 16. Oktober 2014 Medienkonferenz: Revision des Universitätsgesetzes Grafiken und Schemen 16. Oktober 214 Hochschulplatz Luzern 11'361 Studierende aller Studienstufen im Jahr 213 7 Total Hochschule 6653 = 58,6% 6 831 895

Mehr

Marketingfachmann / Marketingfachfrau Verkaufsfachmann / Verkaufsfachfrau. Lehrgang zur Vorbereitung auf die Berufsprüfung mit eidg.

Marketingfachmann / Marketingfachfrau Verkaufsfachmann / Verkaufsfachfrau. Lehrgang zur Vorbereitung auf die Berufsprüfung mit eidg. Marketingfachmann / Marketingfachfrau Verkaufsfachmann / Verkaufsfachfrau Lehrgang zur Vorbereitung auf die Berufsprüfung mit eidg. Fachausweis MIT WISSEN WEITERKOMMEN 2 Neue Anforderungen / neue Bildungsangebote

Mehr

Die Lernenden kennen Anforderungsprofil und Werdegang einiger ausgewählter Berufe.

Die Lernenden kennen Anforderungsprofil und Werdegang einiger ausgewählter Berufe. Anleitung LP Die Lernenden kennen Anforderungsprofil und Werdegang einiger ausgewählter Berufe. Internetrecherche, Interviews Berufsbeschreibungen von Berufsverbänden ja nach Zeit Internetadressen Berufsbeschreibungen

Mehr

Neues Weiterbildungsangebot Zwei Tage Drei Fachrichtungen

Neues Weiterbildungsangebot Zwei Tage Drei Fachrichtungen Neues Weiterbildungsangebot Zwei Tage Drei Fachrichtungen HÖHERE BERUFSBILDUNG TYPOGRAFISCHE GESTALTUNG + GRAFIK DESIGN + INTERACTIVE MEDIA DESIGN Typografische Gestalterin / Typografischer Gestalter dipl.

Mehr

B Kauffrau/Kaufmann EFZ Basis-Grundbildung

B Kauffrau/Kaufmann EFZ Basis-Grundbildung Überblick Berufslehren EFZ Hier finden Sie Informationen zu den folgenden Themenbereichen: 1. Wer ist für welches kaufmännische Ausbildungsprofil geeignet? 2. Ausbildung im Lehrbetrieb 3. Ausbildung an

Mehr

Wer sich informiert, weiss mehr: Q&A Fachfrau/Fachmann Human Resources (HR).

Wer sich informiert, weiss mehr: Q&A Fachfrau/Fachmann Human Resources (HR). Wer sich informiert, weiss mehr: Q&A Fachfrau/Fachmann Human Resources (HR). Wie sieht das Berufsbild Fachfrau/Fachmann Human Resources (HR) aus? HR-Fachleute mit Fachrichtung HR-Management werden in Unternehmen

Mehr

Progresso-Lehrgang. Subventionierte Weiterbildung Lehrgänge der Sozialpartner im Gastgewerbe

Progresso-Lehrgang. Subventionierte Weiterbildung Lehrgänge der Sozialpartner im Gastgewerbe -Lehrgang Subventionierte Weiterbildung Lehrgänge der Sozialpartner im Gastgewerbe Grundlagen Ohne Grundbildung (Lehre) im Gastgewerbe? Die ideale Weiterbildung für Mitarbeitende ohne Grundbildung. Ein

Mehr

http://www.s-management-akademie.de/studiengaenge/lehrinstitut/faq.html

http://www.s-management-akademie.de/studiengaenge/lehrinstitut/faq.html Lehrinstitut FAQ 10 Fragen zum Lehrinstitut 1. Wie ist das Lehrinstitut strukturiert? Das Lehrinstitut der Management-Akademie ist die Kaderschmiede für den Managementnachwuchs der Sparkassen-Finanzgruppe.

Mehr

ANGEBOT FÜR ANERKANNTE FLÜCHTLINGE UND VORLÄUFIG AUFGENOMMENE

ANGEBOT FÜR ANERKANNTE FLÜCHTLINGE UND VORLÄUFIG AUFGENOMMENE ANGEBOT FÜR ANERKANNTE FLÜCHTLINGE UND VORLÄUFIG AUFGENOMMENE BILDUNG FÜR BAU- UND HOLZBERUFE Nach 10 Jahren Aufenthalt in der Schweiz sind 50% der anerkannten Flüchtlinge und 70% der vorläufig Aufgenommenen

Mehr

SCHULE FÜR FÖRDERKURSE. BM2-Vorbereitung 2014/2015 für Erwachsene. Heinrichstrasse 239 8005 Zürich Tel. 044 272 75 00 www.sfk.ch

SCHULE FÜR FÖRDERKURSE. BM2-Vorbereitung 2014/2015 für Erwachsene. Heinrichstrasse 239 8005 Zürich Tel. 044 272 75 00 www.sfk.ch SCHULE FÜR FÖRDERKURSE BM2-Vorbereitung 2014/2015 für Erwachsene Heinrichstrasse 239 8005 Zürich Tel. 044 272 75 00 www.sfk.ch Übersicht Aug Sep Okt Nov Dez Jan Feb Mrz Apr Mai Jun Jul Aufbaukurse Repetitionskurse

Mehr

Richtlinien des EHB-Rats über die Konkretisierung der Zulassungsbedingungen für die Ausbildungsstudiengänge des EHB

Richtlinien des EHB-Rats über die Konkretisierung der Zulassungsbedingungen für die Ausbildungsstudiengänge des EHB Richtlinien des EHB-Rats über die Konkretisierung der Zulassungsbedingungen für die Ausbildungsstudiengänge des EHB vom 1. August 2010 (Stand: 30. Oktober 2012) Der Rat des Eidgenössischen Hochschulinstituts

Mehr

Wegleitung. zum Reglement über die Erteilung des eidg. Fachausweises als Kundendienstberater im Automobilgewerbe

Wegleitung. zum Reglement über die Erteilung des eidg. Fachausweises als Kundendienstberater im Automobilgewerbe Wegleitung AGVS/UPSA - STARK IN AUTOS. 7001.D / 06/2010 zum Reglement über die Erteilung des eidg. Fachausweises als Kundendienstberater im Automobilgewerbe Wegleitung zum Reglement über die Erteilung

Mehr

Vision Berufsprüfung im Berufsfeld Verkehrswegbau: Erweiterung mit der Fachvertiefung "Strassenunterhalts-Polier/in"

Vision Berufsprüfung im Berufsfeld Verkehrswegbau: Erweiterung mit der Fachvertiefung Strassenunterhalts-Polier/in Vision Berufsprüfung im Berufsfeld Verkehrswegbau: Erweiterung mit der Fachvertiefung "Strassenunterhalts-Polier/in" 01.03.2011 / www.infra-schweiz.ch ASTRA, A1/A7, 2010 Ausgangslage Die Fachleute Betriebsunterhalt

Mehr

Erweiterte Allgemeinbildung

Erweiterte Allgemeinbildung Kurse Erweiterte Allgemeinbildung Schuljahr 2016/2017 Vers. 02 Inhaltsverzeichnis 1. Erweiterte Allgemeinbildung 3 1.1 Ausbildungsziele 3 1.2 Zielpublikum 3 1.3 Aufnahme 3 1.4 Unterrichtsfächer 3 2. Berufsmaturität

Mehr

Bildungsgang Bank und Finanz HF

Bildungsgang Bank und Finanz HF Bildungsgang Bank und Finanz HF auf dem Niveau der höheren Fachschule Reglement über die Zulassung Schweizerische Bankiervereinigung (SBVg) Dok A.HF.030 (HFBF 503) Dat 1.11..2011 Vers 3.11 Status Definitiv

Mehr

1.04.01 Führungsgrundlagen Version: 2.1.0 Zielgruppe: Public Dok.-Verantw.: LeiterIn Weiterbildung SoE

1.04.01 Führungsgrundlagen Version: 2.1.0 Zielgruppe: Public Dok.-Verantw.: LeiterIn Weiterbildung SoE Studienordnung für den Weiterbildungs-Masterstudiengang in Wirtschaftsingenieurwesen (als Anhang zur Rahmenstudienordnung für Nachdiplomstudien der Zürcher Fachhochschule vom 22. November 2005) 1. Beschluss

Mehr

Logistiker/-in Berufsprüfung mit eidgenössischem Fachausweis

Logistiker/-in Berufsprüfung mit eidgenössischem Fachausweis Berufsbildungszentrum Olten Erwachsenenbildungszentrum EBZ Aarauerstrasse 30 4601 Olten Telefon 062 311 82 33 info.ebz@dbk.so.ch www.ebzolten.ch Logistiker/-in Berufsprüfung mit eidgenössischem Fachausweis

Mehr

Neues Bildungssystem VSSM/FRM Weiterbildung Schreiner/Schreinerinnen

Neues Bildungssystem VSSM/FRM Weiterbildung Schreiner/Schreinerinnen Höhere Berufsbildung Neues Bildungssystem VSSM/FRM Weiterbildung Schreiner/Schreinerinnen Das berufsbegleitende Weiterbildungsangebot der Kader- und Spezialistenausbildung am BWZ Lyss Bildungssystem VSSM/FRM

Mehr

Diagnose: Kompetent für Pflege und Betreuung.

Diagnose: Kompetent für Pflege und Betreuung. Berufsvorbereitung Berufliche Grundbildung Höhere Berufsbildung Weiterbildung Nachholbildung Fachfrau / Fachmann Gesundheit Berufs-, Fach- und Fortbildungsschule Bern... eine Institution des Kantons Bern

Mehr

SACHBEARBEITER/IN PERSONALWESEN

SACHBEARBEITER/IN PERSONALWESEN SACHBEARBEITER/IN PERSONALWESEN mit Abschluss edupool.ch/ KV Schweiz SIE MÖGEN DIE ARBEIT MIT MENSCHEN Mit dem Diplom Sachbearbeiter/in Personalwesen BZZ edupool.ch KV Schweiz erhalten Sie einen anerkannten

Mehr

Sachkundeprüfung für Finanzanlagenvermittler

Sachkundeprüfung für Finanzanlagenvermittler MERKBLATT Sachkundeprüfung für Finanzanlagenvermittler Ansprechpartner: Karen Genßler Simon Alex Abteilung Recht & Handel Abteilung Recht & Handel Innovation & Umwelt Innovation & Umwelt Tel. 04921 8901-29

Mehr

MERKBLATT AUFNAHMEANTRAG FSP. Merkblatt für den Antrag auf die FSP-Mitgliedschaft. A. Allgemeines. B. Welche Unterlagen braucht es für den Antrag?

MERKBLATT AUFNAHMEANTRAG FSP. Merkblatt für den Antrag auf die FSP-Mitgliedschaft. A. Allgemeines. B. Welche Unterlagen braucht es für den Antrag? MERKBLATT AUFNAHMEANTRAG FSP Merkblatt für den Antrag auf die FSP-Mitgliedschaft Gültig ab 1. Juli 2015 Dieses Merkblatt hilft Ihnen bei der Formulierung Ihres Antrages für die FSP-Mitgliedschaft und unterstützt

Mehr

Fachpersonal im Gesundheitswesen gewinnen und fördern durch Nachqualifizierung

Fachpersonal im Gesundheitswesen gewinnen und fördern durch Nachqualifizierung Fachpersonal im Gesundheitswesen gewinnen und fördern durch Nachqualifizierung Donnerstag, 8. Mai 2014 17:15 19:00 Uhr Pädagogische Hochschule Zürich Carla Bühler, Verantwortliche Berufsbegleitender Bildungsgang

Mehr