Empfindlichkeit, Adaptation und Schnelligkeit von Photorezeptoren
|
|
- Steffen Fuchs
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Empfindlichkeit, Adaptation und Schnelligkeit von Photorezeptoren Signaltransduktion in Sinneszellen Hendrik-Marten Meyer 4. Mai / 28
2 Gliederung 1 Empfindlichkeit Stäbchen Zapfen Empfindlichkeit Boltzmann und Evolution 2 Adaptation Definition Mechanismen Einheit und Beispiele für Lichtstärke WH: Enzymkaskade Ca 2+ : Botenstoff der Adaptation Erholungsphase Arrestin: Versiegeln des Rhodopsins Calcium beeinfluss den cgmp Abbau Phosducin Negative Rückkopplung an Ca 2+ abhängigen Kanälen Zusammenfassung: Adaptation 3 Schnelligkeit/Empfindlichkeit Reaktion auf Blitze verschiedener Intensitäten Vergleich: Stäbchen und Zapfenantwort zeitlicher Verlauf bei der Dunkeladaptation Vergleich mit Haarzelle 4 Literatur und Quellen 2 / 28
3 Gliederung 1 Empfindlichkeit Stäbchen Zapfen Empfindlichkeit Boltzmann und Evolution 2 Adaptation Definition Mechanismen Einheit und Beispiele für Lichtstärke WH: Enzymkaskade Ca 2+ : Botenstoff der Adaptation Erholungsphase Arrestin: Versiegeln des Rhodopsins Calcium beeinfluss den cgmp Abbau Phosducin Negative Rückkopplung an Ca 2+ abhängigen Kanälen Zusammenfassung: Adaptation 3 Schnelligkeit/Empfindlichkeit Reaktion auf Blitze verschiedener Intensitäten Vergleich: Stäbchen und Zapfenantwort zeitlicher Verlauf bei der Dunkeladaptation Vergleich mit Haarzelle 4 Literatur und Quellen 2 / 28
4 Gliederung 1 Empfindlichkeit Stäbchen Zapfen Empfindlichkeit Boltzmann und Evolution 2 Adaptation Definition Mechanismen Einheit und Beispiele für Lichtstärke WH: Enzymkaskade Ca 2+ : Botenstoff der Adaptation Erholungsphase Arrestin: Versiegeln des Rhodopsins Calcium beeinfluss den cgmp Abbau Phosducin Negative Rückkopplung an Ca 2+ abhängigen Kanälen Zusammenfassung: Adaptation 3 Schnelligkeit/Empfindlichkeit Reaktion auf Blitze verschiedener Intensitäten Vergleich: Stäbchen und Zapfenantwort zeitlicher Verlauf bei der Dunkeladaptation Vergleich mit Haarzelle 4 Literatur und Quellen 2 / 28
5 Gliederung 1 Empfindlichkeit Stäbchen Zapfen Empfindlichkeit Boltzmann und Evolution 2 Adaptation Definition Mechanismen Einheit und Beispiele für Lichtstärke WH: Enzymkaskade Ca 2+ : Botenstoff der Adaptation Erholungsphase Arrestin: Versiegeln des Rhodopsins Calcium beeinfluss den cgmp Abbau Phosducin Negative Rückkopplung an Ca 2+ abhängigen Kanälen Zusammenfassung: Adaptation 3 Schnelligkeit/Empfindlichkeit Reaktion auf Blitze verschiedener Intensitäten Vergleich: Stäbchen und Zapfenantwort zeitlicher Verlauf bei der Dunkeladaptation Vergleich mit Haarzelle 4 Literatur und Quellen 2 / 28
6 Fakten zu Stäbchen Abbildung: Stäbchen.[1] Anzahl ca. 120 Million farbenblind. λ max = 498nm empfindlich: können einzelne Photonen detektieren sind für skotoptisches Sehen (Dämmerungssehen) zuständig lichtempfindliche Membran sind die Disks ca Disks/Außensegment - (beim Menschen 500 Disks/Außensegment) ca Rhodopsin-Moleküle/µm 2 Diskmembran p WW = 1 ca. 50 Millionen Rhodopsin-Moleküle/Stäbchen 3 / 28
7 Rauschminimierung Stäbchen haben einen Dunkelstrom von 40pA. Ein Photon kann in Stäbchen den Dunkelstrom um ca. 1pA reduzieren - SNR γ = 2.5%. Abwesenheit zweiwertiger Ionen Stromfluss von 1pA/Kanal 40 Kanäle offen. Schwankungsbreite: σ = N = 40 6 σ R = 6pA SNR = 15% Anwesenheit zweiwertiger Ionen: Ca 2+ Ca 2+ braucht länger um durch den Kanal zu kommen Blockierung des Kanals Reduzierung des Stroms auf ca. 4fA/Kanal Kanäle müssen offen sein. Schwankungsbreite: σ = N = σ R = 0.4pA SNR = 1% 30 Lichtquanten lösen eine halbmaximale Antwort von 15-20pA aus Lichtquanten sättigen die Rezeptoranwort. 4 / 28
8 Reaktion eines Photorezeptors auf ein Photon Abbildung: (a) Außensegment in Pipette ca. 50µm lang und hat einen Durchmesser von ca.6µm. Lichtschlitz (grün) reizt dunkeladaptiertes Stäbchens. (b) Die Wirkung eines einzelnen Photons auf ein Stäbchen eines Makaken. Maximale Reizantwort 1pA. Zeit bis Maximum ca. 0.2s. taken from [4] 5 / 28
9 Fakten zu Zapfen Abbildung: Zapfen.[1] Anzahl ca. 6 Million drei Sorten: Blau (λ max = 420nm), Grün (λ max = 534nm) und Rot (λ max = 564nm) unempfindlich: können keine einzelne Photonen detektieren, da Antwort auf einzelnes Lichtquant 100 mal kleiner als bei Stäbchen lichtempfindliche Membran besteht aus einziger gefalteten Fläche sind für phototoptisches Sehen (Tagessehen) zuständig 6 / 28
10 Empfindlich(λ) für Stäbchen und Zapfen Abbildung: Empfindlichkeitsverlauf. taken from [6] 7 / 28
11 Warum liegt das Absorbtionsmaximum bei ca. 500nm? Abbildung: taken from [6]. Die maximale spektrale Bestrahlungstärke der Sonne liegt bei ca. 500nm Evolution. 8 / 28
12 Vergleich Empfindlich(λ) für Stäbchen und Zapfen Abbildung: Empfindlichkeitsverlauf für Stäbchen (blau) und Zapfen (rot). Empfindlichkeit wird beim Umschalten auf Tagessehen rot verschoben. Da sich beide Kurven schneiden, erscheint rotes Licht bereits an der Sehschwelle farbig. taken from [2] 9 / 28
13 Was ist Adaptation? Definition: Adaptation Unter Adaptation des Auges (lat. adaptare anpassen ) versteht man die Anpassungsvorga nge an die vorwiegenden Leuchtdichten im Gesichtsfeld. Abbildung: Photorezeptoren ko nnen einen Intensita tsbereich von ca. 9 Gro ßenordnungen abdecken. Hier z.b. I (Gletscher ) = 109 I (dunkler Wald) 10 / 28
14 Adaptationsmechanismen des menschlichen Auges Pupillenlichtreflex: schnelle Anpassung der einfallenden Lichtmenge. chromatische Adaptation: Weißabgleich durch Anpassung der Photorezeptoren an im Licht vorherrschende Wellenlängenbereiche. Transiente Adaptation: Umgebungen mit hohen Konstrastunterschieden. 11 / 28
15 Einheiten, Hell-Dunkeladaptation und Beispiele Einheiten Candela (cd) ist Einheit der Leuchtstärke I = Strahlungsleistung spektrale Augenempfindlichkeit. Raumwinkel Leuchtdichte L = I Acos(θ) wird in cd/m2 angegeben. Wir wollen hier verstärkt reden über: Helladaptation: L > 3.4 cd/m 2 Dunkeladaptation: L < cd/m 2 Man unterscheidet: skotopisches Sehen (reines Nachtsehen, L < 30mcd/m 2 ) Stäbchen mesopisches Sehen (30mcd/m 2 < L < 30cd/m 2 ) photopisches Sehen (reines Tagsehen, L > 30cd/m 2 ) Zapfen Einige Beispiele: Mittlerer klarer Himmel: 8000cd/m 2 TFT Weiß: cd/m 2 Sternklarer Nachthimmel: 0.001cd/m 2 12 / 28
16 Enzymkaskade der Signaltransduktion Abbildung: Enzymkaskade - Der Verstärkungsfaktor kann wie angedeutet ca betragen. Andererseits haben wir hier die Möglichkeit regulierend zu intervenieren. 13 / 28
17 Ca 2+ ist der Botenstoff der Adaptation Experimentell: Zellen mit Ca 2+ zeigen keine Adaptation. Ca 2+ -Konzentration: nM in dunkeladaptierten Stäbchen, außerhalb der Zelle jedoch 2-3mM. Ca 2+ Ionen tragen 15% des Dunkelstroms. Stabile Ca 2+ -Konzentration wird durch Gleichwicht zwischen Ein-und Ausstrom garantiert. Bei Lichtreiz fällt die Ca 2+ Konzentration stark ab. Drei wichtige Ca 2+ bindende Proteine: Guanylyl-Cyclase-Activating-Protein: GCAP ( GC) Recoverin ( PDE) Calmodulin (CaM) ( Phosducin) 14 / 28
18 Erholungsphase (WH) - Der Ca 2+ cgmp-regelkreis Abbildung: Erholungsphase (Rückkehr in Dunkelzustand): Bei Belichtung sinkt die Ca 2+ Konzentration in der Zelle. Bei keiner weiteren Reizung kehrt Rezeptor durch cgmp Synthese wieder in den Dunkelzustand zurück - er erholt sich. 15 / 28
19 Stäbchen adaptieren via Opsin Phosphorylierung und Versigelung durch Arrestin Bindung Abbildung: Stäbchen Adaptation: (a) dunkel adaptiert. (b) Aktiviertes Opsin O Aktivierung von G αt. (c) Phosphoryliertes Opsin führt zur reduzierten G αt Aktivität. (d) stark reduzierte G αt Aktivität. (e) Keine G αt Aktivität O ist Substrat der Rhodopsin Kinase. Opsin Phosphorylierung t O Fähigkeit von O G αt zu aktivieren 1 Anzahl phosphorylierter Reste 16 / 28
20 Recoverin - Regulation des cgmp-abbaus Abbildung: Recoverin: Ein neuronales Calcium bindendes Protein. 17 / 28
21 Phosducin Phosducin ist das häufigste Phosphoprotein in Sehzellen: Abbildung: Die Rolle von Phosducin bei der Adaptation. Nichtphosphoryliertes Phosducin kann die T γβ Untereinheit des Transducin binden. Dadurch wird das Recycling von Transducin verhindert. 18 / 28
22 CaM kontrolliert den Phosphorylierungzustand des Phosducins Abbildung: CaM greift kontrollierend in den Phosphorylierungszustand des Phosducins ein. 19 / 28
23 negative Rückkopplung an Zyklisch-Nukleotid gesteuerten Kanälen Abbildung: CaM/Ca 2+ inaktiviert den Calciumkanal negative Rückkopplung 20 / 28
24 Übersicht der Auswirkung der Änderung der Ca 2+ Konzentration auf die Zelle Abbildung: Überblick der molekularen Adaptationmechanismen 21 / 28
25 Anwort auf Intensitäten verschiedener Intensität bei Bufo Marinus (1) oben: Antwort von Stäbchen (Bufo Marinus = Aga-Kröte) auf steigende Lichtintensitäten. Blitz 20ms bei λ = 500nm. unten: Maximale Anwortamplitude vs. Intensität. taken from [3]. 22 / 28
26 Anwort auf Intensitäten verschiedener Intensität bei Bufo Marinus (2) Maximale Anwortamplitude vs. Intensität für 13 Zellen. taken from [3]. Fit-Funktion: r r max = i i + i 0 Abbildung: für i = i 0 r/r max = 1/2 (Michaelis Gleichung) 23 / 28
27 Vergleich: Stäbchen und Zapfenantwort Abbildung: taken from [4]. Stäbchen kann Photonenabsorbtion erst nach ca. 300ms weiterleiten oben: Stäbchen, unten: Zapfen. Lichtintensität wurde fortschreitend verdoppelt. Bei Stäbchen erfolgt maximale Antwort wenn 30 Rhodpsin Moleküle aktiviert wurden. Bei Zapfen bei 1200 Pigmentmoleküle. Unterschied zwischen Stäbchen und Zapfen in Ca 2+ Konzentration begründet [5]. 24 / 28
28 Dunkeladaptation in Stäbchen und Zapfen Abbildung: Dunkeladaptation: Rod-Cone-Break bei ca cd/m 2. Nach einer Zeit von ca Minuten kann ist das System vollständig dunkeladaptiert. Die Stäbchen können hier Leuchtdichten von 10 5 cd/m 2 detektieren / 28
29 Vergleich zwischen Haarzelle und Photorezeptor Abbildung: Vergleich zwischen Haarzelle (mechanische Transduktion) und Photorezeptor (chemische Transduktion). taken from [1] 26 / 28
30 Literatur Speckmann Deetjen. Physiologie. Urban & Fisher, 3rd edition, D.A. Baylor et al. The membrane current of single rod outer segments. Journal of Physiology, pages , D.A. Baylor J.L.Schnapf. Physiologie der Sinne, chapter Die Reaktion von Photorezeptoren auf Licht, pages H.P. Zenner & E. Zrenner Spektrum der Wissenschaften, B. Müller, F. und Kaupp. Signaltransduktion in Sehzellen. Naturwissenschaften, 85:49 61, Wikipedia / 28
31 weitere Literatur D. Hubel,Auge und Gehirn Lodish et al, Molekulare Zellbiologie 28 / 28
Olfaktion. Das Gehirn
Olfaktion Emotionen und Verhalten Erinnerung Sozialverhalten Aroma Kontrolle der Nahrung Reviermarkierung Partnerwahl Orientierung in der Umwelt Duftstoffwahrnehmung Axel, R. Spektrum der Wissenschaft,
MehrGrundlagen der Lichttechnik. DI(FH) Horst Pribitzer MA39 Lichttechniklabor
Grundlagen der Lichttechnik DI(FH) Horst Pribitzer MA39 Lichttechniklabor Gliederung & Ziele Was ist überhaupt Licht Menschliche Strahlungsmessgerät = AUGE Kenngrößen der Lichttechnik Messtechnik Wertschätzung
MehrLichtsinnesorgan Auge. Augentypen und visuelle Fähigkeiten bei Wirbellosen Tieren sind äußerst unterschiedlich.
Augentypen und visuelle Fähigkeiten bei Wirbellosen Tieren sind äußerst unterschiedlich. Wirbeltierauge Die Hauptteile des Wirbeltierauges sind: die Hornhaut (Cornea) und die Sklera als schützende Außenhaut
MehrOlfaktion. Olfaktion
Olfaktion Emotionen und Verhalten Erinnerung Sozialverhalten Aroma Kontrolle der Nahrung Reviermarkierung Partnerwahl Orientierung in der Umwelt Duftstoffwahrnehmung Axel, R. Spektrum der Wissenschaft,
MehrDer Sehprozess - Überblick
Der Sehprozess - Überblick? optischer Reiz?? el. Signal (Nerven) Thema und Inhalt Biophysik des Sehens vom Reiz zum Signal Fragen: Wie funktioniert die Signalwandlung? Wie wird das Signal verstärkt (>
MehrWellen, Quanten und Rezeptoren
Seminar: Visuelle Wahrnehmung WS 01-02 Leitung: Prof. Gegenfurthner Referent: Nico Schnabel Thema: Coulor Mechanisms of the Eye (Denis Baylor) Wellen, Quanten und Rezeptoren Über die Neurophysiologie
MehrPhysiologie des Sehens II.
Physiologie des Sehens II. Lernziele: 97-98 Prof. Gyula Sáry 1 der Augenhintergrund 1 Zellen in der Retina Zellen in der Retina 2 Zellen in der Retina 3 Fotorezeptoren Duplizitätstheorie: skotopisches
MehrMessung des Ruhepotentials einer Nervenzelle
Messung des Ruhepotentials einer Nervenzelle 1 Extrazellulär Entstehung des Ruhepotentials K+ 4mM Na+ 120 mm Gegenion: Cl- K + kanal offen Na + -kanal zu Na + -K + Pumpe intrazellulär K+ 120 mm Na+ 5 mm
MehrSignaltransduktion in Sehzellen
Signaltransduktion in Sehzellen Frank Müller und U. Benjamin Kaupp Institut für Biologische Informationsverarbeitung, Forschungszentrum Jülich, Postfach 1913, 52425 Jülich, Germany Vertebrate photoreceptors
MehrProtokoll. Messung des Visuellen Auflösungsvermögens durch Bestimmung der Modulationsübertragungsfunktion (MÜF) mit dem Campbell Muster
Protokoll Messung des Visuellen Auflösungsvermögens durch Bestimmung der Modulationsübertragungsfunktion (MÜF) mit dem Campbell Muster 1. Einleitung: Die Linsenaugen des Menschen können als eine Art Verlängerung
MehrKlausurtermin: Nächster Klausurtermin: September :15-11:15
Klausurtermin: 10.02.2017 Gruppe 1: 9:15 11:15 Uhr Gruppe 2: 11:45-13:45 Uhr Nächster Klausurtermin: September 2017 9:15-11:15 Fragen bitte an: Antworten: t.giesen@uni-kassel.de direkt oder im Tutorium
Mehrund jetzt auch noch die LED!!
LED Energetische und qualitative Eigenschaften Dipl.-Ing.(FH) M. Schmidt M.A. / Prof. M. Wambsganß - 1 Leuchtmittelübersicht und jetzt auch noch die LED!! Dipl.-Ing.(FH) M. Schmidt M.A. / Prof. M. Wambsganß
MehrVisuelle Wahrnehmung I
Visuelle Wahrnehmung I Licht: physikalische Grundlagen Licht = elektromagnetische Strahlung Nur ein kleiner Teil des gesamten Spektrums Sichtbares Licht: 400700 nm Licht erst sichtbar, wenn es gebrochen
MehrAufbau des menschlichen Auges
Visueller Reiz Licht = elektromagnetische Wellen Wellenlänge (nm) Äußerlich sichtbare Bestandteile Äußerlich sichtbare Bestandteile Weiße, robuste Hautschicht, die das Auge umschließt Stärke: 0,4 1,0 mm
MehrPhotometrie. EPD.06 Photometrie.doc iha Ergonomie / Arbeit + Gesundheit
1 EPD.06.doc iha Ergonomie / Arbeit + Gesundheit H. Krueger 6. 6.1 Umrechnung physikalischer in photometrische Grössen Physikalische Grössen werden mittels der spektralen Empfindlichkeitskurve des menschlichen
Mehr4. Material und Methoden
23 4. Material und Methoden 4.1. Ableittechnik für die Elektroretinographie (ERG) Für die klinische Elektroretinographie (ERG) wurde 1989 ein Standard für diese elektrophysiologische Untersuchungsmethode
MehrGrundlagen des Farbensehens
Das Farbensehen der Vögel, Arbeitsmaterial 1 Grundlagen des Farbensehens AB 1-1, S. 1 Arbeitsaufträge: 1. Beschriften Sie die Koordinatenachsen des Diagramms und schreiben Sie an das Absorptionsmaximum
MehrDer effektive Lichtstrom. Warum wir unsere LED Leuchtmittel auch mit Pupil Lumen beschreiben:
Der effektive Lichtstrom Warum wir unsere LED Leuchtmittel auch mit Pupil Lumen beschreiben: Auf diesen Seiten möchten wir Ihnen kurz aufzeigen, dass man als Anwender der LED Technik die Angabe Lumen pro
MehrFarbensehen. Wahrnehmung verschiedener Wellenlängen des Lichtes. nm
Farbensehen Farbensehen Wahrnehmung verschiedener Wellenlängen des Lichtes nm 450 500 550 600 650 Farben entstehen durch unterschiedliche Absorptions- und Reflektionseigenschaften von Objekten und bieten
MehrVortrag zur Helligkeitswahrnehmung
Vortrag zur Helligkeitswahrnehmung Kapitel 5 Seeing Brightness des Buches Eye and Brain the psychology of seeing von Richard L. Gregory Vortragender: Stefan Magalowski 1/33 Inhalt o Dunkeladaption o Anpassung
MehrOptische Abbildung durch das Auge. Aufbau des menschlichen Auges
Optische Abbildung durch das Auge Aufbau des menschlichen Auges Optische Parametrisierung des Auges: Medianwerte für erwachsene Europäer Krümmungsradien: Vorderfläche der Hornhaut 7.72 mm Rückfläche der
MehrLicht- und Displaytechnik Grundgrößen
Lichttechnisches Institut Licht- und Displaytechnik Grundgrößen von Karsten Klinger Wintersemester 2008/2009 Inhalt Strahlung Raumwinkel Spektrale Wirkungsfunktionen Lichttechnische Grundgrößen Photometrisches
MehrBiologie für Mediziner WiSe 2011/12
Biologie für Mediziner WiSe 2011/12 Praktikumsteil: Sinneswahrnehmung Signaltransduktion Leitung: Dr. Carsten Heuer Prof. Dr. Joachim Schachtner Folien zum download: http://www.uni-marburg.de/fb20/cyto/lehre/medi1
MehrBiologie für Mediziner WS 2007/08
Biologie für Mediziner WS 2007/08 Teil Allgemeine Genetik, Prof. Dr. Uwe Homberg 1. Endozytose 2. Lysosomen 3. Zellkern, Chromosomen 4. Struktur und Funktion der DNA, Replikation 5. Zellzyklus und Zellteilung
MehrLicht- und Displaytechnik
Lichttechnisches Institut Licht- und Displaytechnik von Uli Lemmer Karl Manz, Dieter Kooß Karsten Klinger, Sven Schellinger, André Domhardt Wintersemester 2004/2005 Das Auge Nachtsehen Stäbchen Anzahl:
MehrExkurs: Circadiane Rhythmik. Physiologie der Zeitumstellung
Exkurs: Circadiane Rhythmik Physiologie der Zeitumstellung Chronobiologie Die biologische Uhr circadiane Rhythmik Biologische Uhren sind Anpassungen des Organismus an zyklische Veränderungen der Umwelt
MehrWiederholungsklausur zur Vorlesung Biochemie IV im SS 2000
Wiederholungsklausur zur Vorlesung Biochemie IV im SS 2000 am 15.11.2000 von 13.45 15.15 Uhr (insgesamt 100 Punkte, mindestens 50 erforderlich) Bitte Name, Matrikelnummer und Studienfach 1. Wie erfolgt
MehrPrüfungsfragen VL 5: Chemosensorik
Prüfungsfragen VL 5: Chemosensorik 1. Was ist der adäquate Reiz eines olfaktorischen Rezeptorneurons? 2. Zeichnen Sie die Kennlinie eines Chemorezeptorneurons (mit Achsenbeschriftung). 3. Nennen Sie 5
Mehr-Übersicht. 2. G-Protein-gekoppelte Rezeptoren. 5. Na + -K + -Pumpe REZEPTOREN. 1. Allgemeine Definition: Rezeptoren. 3. Tyrosin-Kinase Rezeptoren
REZEPTOREN -Übersicht 1. Allgemeine Definition: Rezeptoren 2. G-Protein-gekoppelte Rezeptoren 3. Tyrosin-Kinase Rezeptoren Beispiel: Insulin 4. Steroidhormone 5. Na + -K + -Pumpe EINFÜHRUNG Definition
MehrFarbmechanismus des Auge
Farbmechanismus des Auge präsentiert von Christian Montag Seminar: Visuelle Wahrnehmung / Prof. Gegenfurtner Grundlage: Denis Baylor Colour Mechanisms of the Eye Grundfrage des Referates: Wie kommt es
MehrDrei Hauptaufgaben von Nervensystemen
Sinnesphysiologie Drei Hauptaufgaben von Nervensystemen Sensorischer Eingang Integration der Information Motorischer Ausgang Einteilung des Nervensystems nach funktionellen Gesichtspunkten Somatisches
Mehr1 Grundlagen. 1.1 Definition des Lichts
1 Grundlagen Der Sehvorgang»beginnt«mit dem Licht. Ohne Licht ist eine visuelle Wahrnehmung nicht möglich, denn das menschliche Auge kann Körper nur wahrnehmen, wenn von ihnen ausgehendes bzw. reflektiertes
MehrBiologische Psychologie I
Biologische Psychologie I Kapitel 6 Das visuelle System Licht (Adäquater Reiz für die Augen!): Energieteilchen (Photonen!) Elektromagnetische Welle Das sichtbare Spektrum für das menschliche Auge ist im
MehrPhototransduktion in Invertebraten und Vertebraten
Phototransduktion in Invertebraten und Vertebraten Einige wichtige Merkmale der Phototransduktion bei Invertebraten und Vertebraten Das Lichtsignal (Photon) wird von einem Rhodopsin Molekül absorbiert
MehrPrinzipien der Bildverarbeitung in der Retina der Säugetiere. Dr. Alexander Schütz
Prinzipien der Bildverarbeitung in der Retina der Säugetiere Dr. Alexander Schütz Aufbau des Auges Aufbau der Retina Aufbau der Retina Vertikale Signalübertragung 1. Photorezeptoren (Umwandlung von Licht
MehrFakten und Fragen zur Vorbereitung auf das Seminar Signaltransduktion
Prof. Dr. KH. Friedrich, Institut für Biochemie II Fakten und Fragen zur Vorbereitung auf das Seminar Signaltransduktion Voraussetzung für einen produktiven und allseits erfreulichen Ablauf des Seminars
MehrLED Energetische und qualitative Eigenschaften
LED Energetische und qualitative Eigenschaften Prof. M. Wambsganß / M. Schmidt - 1 Gliederung! Grundlagen " Technologie der (weißen) LED " (LED-) Licht und Gesundheit! Effizienz! Qualitätsmerkmale " Temperaturmanagement
MehrHelligkeit und Adaptation
Helligkeit und Adaptation Karl Manz Wintersemester 2007/2008 Beispiel für Simultankontrast, die inneren Quadrate sind identisch Umfeld Grundsituation zur quantitativen Beschreibung der Helligkeit selbstleuchtender
MehrDie Wahrnehmung ist ein schöpferischer Prozess. Kandel 25-2
Sehen Die Wahrnehmung ist ein schöpferischer Prozess Kandel 25-2 Vordergrund/ Hintergrund? Escher 21-7 Kandel Spektrum Kaniza Dreieck: Subjektive Konturen Jesus - Illusion http://nanonline.org/nandistance/nanneuro/index.html
MehrDas Gehirn. Chemie Mechanik. Optik
Hören Das Gehirn Chemie Mechanik Optik Hörbereich 20 20.000 Hz 10 3.000 Hz 20 35.000 Hz 1000 10.000 Hz 10 100.000 Hz 1000 100.000 Hz Hörbereich Menschliches Ohr: Wahrnehmbarer Frequenzbereich 16 Hz 20.000
MehrWie sehen Legehennen? Möglichkeiten und Grenzen der Lichtsteuerung
Wie sehen Legehennen? Möglichkeiten und Grenzen der Lichtsteuerung 27.02.2018 Universität Hohenheim Dipl. Ing. D. Kämmerling, Dr. med. vet. S. Döhring, M.Sc. A. Uhlenkamp, Prof. Dr. R. Andersson, Hochschule
MehrDas geht ins Auge. Auf der Netzhaut selbst sind mehrere Rezeptor-Systeme mit unterschiedlichen Funktionen vorhanden.
Das geht ins Auge Einen Großteil unserer Informationen nehmen wir über unsere Augen auf. Doch nicht nur das Erkennen von Gegenständen oder von Farben ist Aufgabe dieses Sinnesorgans. Auch Gefühle und Empfindungen
MehrHören WS 2009/2010. Hören. (und andere Sinne)
WS 2009/2010 Hören (und andere Sinne) Hören Chemie Mechanik Optik Hörbereich 20 16.000 Hz 10 3.000 Hz 20 35.000 Hz 1000 10.000 Hz 10 100.000 Hz 1000 100.000 Hz Hörbereich Menschliches Ohr: Wahrnehmbarer
MehrOptische Instrumente: Das Auge
Optische Instrumente: Das Auge Das menschliche Auge ist ein höchst komplexes Gebilde, welches wohl auf elementaren optischen Prin- S P H N zipien beruht, aber durch die Ausführung besticht. S: M Sklera
MehrVerhalten von Farbproben mit Hochleistungs-Leuchtdioden
Verhalten von Farbproben mit Hochleistungs-Leuchtdioden 12. Workshop Farbbildverarbeitung M.Sc. Dipl.-Ing. Hochschule für angewandte Wissenschaft und Kunst Fachhochschule Hildesheim/Holzminden/Göttingen
MehrGrundlagen der Physiologie
Grundlagen der Physiologie Bioenergetik www.icbm.de/pmbio Energieformen Von Lebewesen verwertete Energieformen o Energie ist etwas, das Arbeit ermöglicht. o Lebewesen nutzen nur zwei Formen: -- Licht --
MehrLicht- und Displaytechnik Psychophysik
Lichttechnisches Institut Licht- und Displaytechnik Psychophysik von Dipl.-Ing. Karsten Klinger Wintersemester 2007/2008 Spektrale Empfindlichkeit Spektrale Empfindlichkeiten von lichtempfindlichen Empfängern
Mehr6.3 Phospholipide und Signaltransduktion. Allgemeines
6.3 Phospholipide und Signaltransduktion Allgemeines Bei der Signaltransduktion, das heißt der Weiterleitung von Signalen über die Zellmembran in das Innere der Zelle, denkt man zuerst einmal vor allem
MehrEinige Grundbegriffe der Elektrostatik. Elementarladung: e = C
Einige Grundbegriffe der Elektrostatik Es gibt + und - Ladungen ziehen sich an Einheit der Ladung 1C Elementarladung: e = 1.6.10-19 C 1 Abb 14.7 Biologische Physik 2 Parallel- und Serienschaltung von Kondensatoren/Widerständen
MehrInformation aus Licht
Physik des Lichts Information aus Licht Information über externe Umwelt wird aus regelmäßiger zeitlich/räumlicher Strukturierung des Sinnesreizes gewonnen Information hat keinen Energiegehalt, kann aber
MehrBiochemische UE Alkaline Phosphatase.
Biochemische UE Alkaline Phosphatase peter.hammerl@sbg.ac.at Alkaline Phosphatase: Katalysiert die Hydrolyse von Phosphorsäure-Estern: O - O - Ser-102 R O P==O O - H 2 O R OH + HO P==O O - ph-optimum im
MehrGrundlagen der Lichttechnik I
Grundlagen der Lichttechnik I S. Aydınlı Raum: E 203 Tel.: 314 23489 Technische Universität Berlin Fachgebiet Lichttechnik, Sekr. E6 Einsteinufer 19 10587 Berlin email: sirri.aydinli@tu-berlin.de http://www.li.tu-berlin.de
MehrAufbau des Sehsystems
Das Auge Abbildender Apparat (Linse etc) Photorezeptoren (Zapfen und Stäbchen) Photorezeptormosaik Dunkeladaptation Sehschärfe Laterale Hemmung und Konvergenz Aufbau des Sehsystems Lichtreize Das Sehsystem
MehrFarbensehen. Wahrnehmung verschiedener Wellenlängen des Lichtes. nm
Farbensehen Farbensehen Wahrnehmung verschiedener Wellenlängen des Lichtes nm 450 500 550 600 650 Farben entstehen durch unterschiedliche Absorptions- und Reflektionseigenschaften von Objekten und bieten
MehrPharmaka und Drogen. 5 Beispiele psychoaktiver Substanzen: (Empfehlung: Enzyklopädie der psychoaktiven Pflanzen, von Christian Rätsch)
Pharmaka und Drogen 5 Beispiele psychoaktiver Substanzen: (Empfehlung: Enzyklopädie der psychoaktiven Pflanzen, von Christian Rätsch) Kokain, Benzodiazepine, Atropin, Curare und Botulinustoxin (Botox)
MehrEnergiedienstleistungen
Energiedienstleistungen Wird uns ein Licht aufgehen? Quelle:Wilfried Pohl, Bartenbach L chtlabor 2005 Inhalt: Einleitung Die 2000W Gesellschaft Energiedienstleistung am Beispiel künstliche Beleuchtung
MehrFarbensehen. Wahrnehmung verschiedener Wellenlängen des Lichtes. nm
Farbensehen Farbensehen Wahrnehmung verschiedener Wellenlängen des Lichtes nm 450 500 550 600 650 Farben entstehen durch unterschiedliche Absorptions- und Reflektionseigenschaften von Objekten und bieten
Mehr5 Das Auge. 5.1 Aufbau und Übersicht Anatomie Die Netzhaut (Retina)
5.1 Aufbau und Übersicht 5.1.1 Anatomie Optische Wahrnehmungen spielen für den Menschen eine besonders wichtige Rolle; man schätzt, dass der größte Teil unserer Informationen über den Sehsinn aufgenommen
MehrMedizinische Biophysik Licht in der Medizin VIII. Das Auge und das Sehen
Medizinische Biophysik Licht in der Medizin VIII. Das Auge und das Sehen. Entwickung des Sehorgans. Aufbau des menschlichen Auges 3. Optik des menschlichen Auges a) Brechkraft des Auges b) Akkomodation
Mehr1 Die Sinne-unsere Fenster zur Welt 1
Inhaltsverzeichnis 1 Die Sinne-unsere Fenster zur Welt 1 1.1 Wahrnehmung findet im Gehirn statt 2 1.1.1 Gefangen in der Maskenwelt 2 1.1.2 Das Gehirn, das rätselhafte Organ der Wahrnehmung 2 1.2 Wie kommt
MehrPraktikum Auge-Gesichtssinn: Diskussionspunkte. Leistungen des optischen Systems:
Praktikum Auge-Gesichtssinn: Diskussionspunkte Leistungen des optischen Systems: a. Räumliche Auflösung bei 200 Gesichtsfeld b. Adaptationsfähigkeit an verschiedene Helligkeitswerte c. Zeitliche Auflösung
MehrFARBE UND WAHRNEHMUNG
B G R FARBE UND WAHRNEHMUNG 4 DAS FUNKTIONSPRINZIP DES SEHORGANS 4.1 Die Duplizitätstheorie 4.2 Die Dreifarbentheorie (Young-Helmholtz-Theorie) 4.3 RGB - Das physiologische Prinzip des Farbensehens 4.4
MehrZelluläre Signaltransduktion - Einleitung
Zelluläre Signaltransduktion - Einleitung Péter SÁNTHA 14.09.2018. Lernziel No. 7. Steuerung der Zelluläre Funktionen Typen der interzellulären Signalübertragung: Endokrin Parakrin Autokrin-(Juxtakrin)
MehrLicht- und Displaytechnik Psychophysik
Lichttechnisches Institut Licht- und Displaytechnik Psychophysik von Dipl.-Ing. Karsten Klinger Wintersemester 2008/2009 Spektrale Empfindlichkeit Spektrale Empfindlichkeiten von lichtempfindlichen Empfängern
MehrBeleuchtungsmodelle I
Beleuchtungsmodelle I Licht Elektromagnetisches Spektrum Optische Phänomene I Materialien: Leiter, Dielektrika an Begrenzungsflächen: im Material: Reflexion Absorption, Streuung Optische Phänomene II Spektrale
MehrLokale Beleuchtungsmodelle
Lokale Beleuchtungsmodelle Proseminar GDV, SS 05 Alexander Gitter Betreuer: Dirk Staneker Wilhelm-Schickard-Institut für Informatik Graphisch-Interaktive Systeme Sand 14 D-72076 Tübingen Einleitung und
MehrBiologie für Physikerinnen und Physiker
Vorlesung 2SWS/3ECTS WS 2012/2013 Biologie für Physikerinnen und Physiker Raum S1330 Prof. Dr. Monika Fritz Tel.: 0421 218 62281 Arbeitsgruppe Email: mf@biophysik.uni-bremen.de Reine und Angewandte Biomineralisation
MehrWirkungsmechanismen regulatorischer Enzyme
Wirkungsmechanismen regulatorischer Enzyme Ein Multienzymsystem ist eine Aufeinanderfolge von Enzymen, bei der das Produkt eines vorstehenden Enzyms das Substrat des nächsten Enzyms wird. Ein regulatorisches
Mehr27. Wärmestrahlung. rmestrahlung, Quantenmechanik
25. Vorlesung EP 27. Wärmestrahlung V. STRAHLUNG, ATOME, KERNE 27. Wä (Fortsetzung) Photometrie Plancksches Strahlungsgesetz Welle/Teilchen Dualismus für Strahlung und Materie Versuche: Quadratisches Abstandsgesetz
MehrG-Protein gekoppelte Rezeptoren
G-Protein gekoppelte Rezeptoren Bedeutung, Funktionen, Liganden Prinzipielle Funktionsmechanismen Klassifizierung und Eigenschaften von G-Proteinen Desensitivierung Beispiele G-Protein gekoppelte Rezeptoren
MehrVersuch 33: Messung mit einer Vakuum-Photozelle Seite 1
Versuch 33: Messung mit einer Vakuum-Photozelle Seite Aufgabe: Messverfahren: Vorkenntnisse: Lehrinhalt: Bestimmung der Charakteristik einer Photozelle Messung des Photostroms mit Hilfe eines Galvanometers
MehrFachgebiet Lichttechnik Grundlagen der Lichttechnik
Grundlagen der Prof. Dr.-Ing. Stephan Völker Übersicht 1. Definitionen zu Licht (Welle-Teilchen-Dualismus; Licht und Energie) 2. Lichtausbreitung (Quantenoptik; Wellenoptik; Raumwinkel) 3. Physiologie
MehrGeriatriezentrum St. Andrä/Traisen. Dr. Bernhard Liebisch
Geriatriezentrum St. Andrä/Traisen Dr. Bernhard Liebisch ~~~WIE SEHEN WIR Farben, Kontraste, Blendung photopisch mesopisch skotopisch TAG-MENSCH HÖHLEN-MENSCH NACHT-MENSCH typische Beleuchtungsstärken
MehrInduktion der β-galaktosidase von Escherichia coli
Induktion der β-galaktosidase von Escherichia coli 1. Einleitung Das Bakterium Escherichia coli ist in der Lage verschiedene Substrate für seinen Stoffwechsel zu nutzen. Neben Glucose und Acetat kann es
MehrKapitel 12. Geometrische Optik 12.1 Lichtausbreitung 12.2 Reflexion und Brechung 12.3 Spiegel 12.4 Linsen 12.5 optische Instrumente
Geometrische Optik.1 Lichtausbreitung.2 Reflexion und Brechung.3 Spiegel.4 Linsen.5 optische Instrumente Licht Konzept-Test a: Spiegelbild ein Blick in den Spiegel Wie groß muss planer Spiegel sein um
MehrBroschüre-Licht und Farbe
Broschüre-Licht und Farbe Juliane Banach Juni 2008 bearbeitet mit: FreeHand 2007 Inhaltsverzeichnis Kapitel Seite Was ist Licht? 4 Das Auge 5 Stäbchen und Zapfen 6 Dispersion 7 Farbspektrum 8 Absorption
Mehr3. Erklären Sie drei Eigenschaften der bidirektionalen Reflektivität (BRDF).
Licht und Material Ulf Döring, Markus Färber 07.03.2011 1. (a) Was versteht man unter radiometrischen Größen? (b) Was versteht man unter fotometrischen Größen? (c) Nennen Sie drei radiometrische Größen
MehrDynamische Systeme in der Biologie: Beispiel Neurobiologie
Dynamische Systeme in der Biologie: Beispiel Neurobiologie Caroline Geisler geisler@lmu.de April 18, 2018 Elektrische Ersatzschaltkreise und Messmethoden Wiederholung: Membranpotential Exkursion in die
Mehr(2) Photometrische und Radiometrische Grundlagen
(2) Photometrische und Radiometrische Grundlagen 1.0 V (λ ) V eq (λ ) V(λ ) Vorlesung CV-Integration S. Müller 0.8 0.6 0.4 0.2 0 400 500 600 700 800 λ [nm] violett blau grün gelb orange rot infra-rot KOBLENZ
Mehr1 Bau von Nervenzellen
Neurophysiologie 1 Bau von Nervenzellen Die funktionelle Einheit des Nervensystems bezeichnet man als Nervenzelle. Dendrit Zellkörper = Soma Zelllkern Axon Ranvier scher Schnürring Schwann sche Hüllzelle
MehrEinführung in die Biochemie Wirkungsweise von Enzymen
Wirkungsweise von en Am Aktiven Zentrum kann ein nur in einer ganz bestimmten Orientierung anlegen, wie ein Schlüssel zum Schloss. Dieses Prinzip ist die Ursache der spezifität von en. Dies resultiert
Mehr... ein kleiner Ausflug in die Physik des Lichts und des Farbempfindens
Licht Wissen... ein kleiner Ausflug in die Physik des Lichts und des Farbempfindens Inhalt: # 1 Das Farbempfinden # 2 Die Farbtemperatur # 3 Lumen, Candela, Lux 1. Das Farbempfinden: Das Farbempfinden
MehrVisuelles System Von der retinalen Aktivität zum visuellen Eindruck
Visuelles System Von der retinalen Aktivität zum visuellen Eindruck INNG.d, 17. 9. 2002, W. Senn http://www.cns.unibe.ch/~wsenn/#teaching Prinzipien der visuellen Wahrnehmung topdown Projektionen Frontallappen:
MehrSeminar. Leibniz Institut für Pflanzenbiochemie
Seminar Molekulare l Mechanismen der Signaltransduktion Marcel lquint Leibniz Institut für Pflanzenbiochemie Abiotic stimuli Light Temperature Wind Drought Rain etc., rapid response essential Biotic stimuli
Mehr23. Vorlesung EP. IV Optik 26. Beugung (Wellenoptik) V Strahlung, Atome, Kerne 27. Wärmestrahlung und Quantenmechanik
23. Vorlesung EP IV Optik 26. Beugung (Wellenoptik) V Strahlung, Atome, Kerne 27. Wärmestrahlung und Quantenmechanik Strahlung: Stoff der Optik, Wärme-, Elektrizitätslehre u. Quantenphysik Photometrie
Mehr27. Wärmestrahlung. rmestrahlung, Quantenmechanik
24. Vorlesung EP 27. Wärmestrahlung rmestrahlung, Quantenmechanik V. STRAHLUNG, ATOME, KERNE 27. Wärmestrahlung, Quantenmechanik Photometrie Plancksches Strahlungsgesetz Welle/Teilchen Dualismus für Strahlung
MehrJördis Janne Därr (Autor) Vergleich der visuellen Wahrnehmung von realen und virtuellen Umgebungen am Beispiel einer Flugzeugkabine
Jördis Janne Därr (Autor) Vergleich der visuellen Wahrnehmung von realen und virtuellen Umgebungen am Beispiel einer Flugzeugkabine https://cuvillier.de/de/shop/publications/775 Copyright: Cuvillier Verlag,
MehrSignaltransduktion in Lymphocyten. Priv.-Doz. Dr. Michael Stassen
Signaltransduktion in Lymphocyten Priv.-Doz. Dr. Michael Stassen Signaltransduktion Möglichkeiten der interzellulären Kommunikation Signalweiterleitung in die Zelle ( Transduktion ) Rezeptoren als Signalumwandler
Mehr2. Anatomie und Physiologie der Netzhaut
8 2. Anatomie und Physiologie der Netzhaut Die Netzhaut entsteht embryologisch aus einer Ausstülpung des Zwischenhirns. Es entwickeln sich Augenbläschen, die sich eindellen und zu einem doppelwandigen
MehrMedizinische Biophysik Licht in der Medizin VIII. Das Auge und das Sehen
Medizinische Biophysik Licht in der Medizin VIII. Das Auge und das Sehen. Entwickung des Sehorgans. Aufbau des menschlichen Auges 3. Optik des menschlichen Auges a) Brechkraft des Auges b) Akkomodation
MehrSignaltermination bei G-Protein gekoppelten Rezeptoren. Viele Schalter für ein Signal!
Signaltermination bei G-Protein gekoppelten Rezeptoren Viele Schalter für ein Signal! SIGNALE: Hormone Neurotransmitter Cytokine Fettsäurederivate Licht Duft ZELLE REAKTION: Stoffwechsel Proteinsynthese
MehrDefinition. Farbe ist diejenige Empfindung, die es uns erlaubt, zwei strukturlose Oberflächen gleicher Helligkeit zu unterscheiden
Farbwahrnehmung Farbe ist eine Empfindung (color versus paint) Im Auge gibt es drei Arten von Zapfen, die Licht in Nervenimpulse umwandeln Diese werden in den Ganglienzellen der Retina in Gegenfarben transformiert
Mehr1. Welche Auswirkungen auf die Expression des lac-operons haben die folgenden Mutationen:
Übung 10 1. Welche Auswirkungen auf die Expression des lac-operons haben die folgenden Mutationen: a. Eine Mutation, die zur Expression eines Repressors führt, der nicht mehr an den Operator binden kann.
MehrHelligkeit und Adaptation
und Adaptation Karl Manz Wintersemester 2008/2009 1 Forschungs - Universität Karlsruhe (TH) Beispiel für Simultankontrast, die inneren Quadrate sind identisch 2 Forschungs - Universität Karlsruhe (TH)
MehrCSCB - Fotoclub Workshop. TIPS und Grundlagen für gute Bilder
CSCB - Fotoclub Workshop TIPS und Grundlagen für gute Bilder Themen Übersicht Einführungs-Workshop / Kurs Fokussierung Belichtungsmessung Weitwinkel vs. Tele wie wird scharf gestellt wie wird das Licht
Mehr5. Farbwahrnehmung Teil 2 Modelle der Farbwahrnehmung
5. Farbwahrnehmung Teil 2 Modelle der Farbwahrnehmung Farbwiedergabe in den Medien 5.2 Farbwahrnemung - Modelle der Farbwahrnehmung Farbwiedergabe in den Medien Objektive und subjektive Wahrnehmung (1)
MehrANDERE AUGEN 24 HaysWorld 02/2010
ANDERE AUGEN 24 HaysWorld 02/2010 Frosch- und Vogelperspektive diese Begriffe haben es längst in unseren Sprachgebrauch geschafft. Doch sagen sie nur etwas über den Standpunkt aus, von dem diese beiden
MehrDas Auge. Photorezeptoren (Zapfen und Stäbchen) Photorezeptormosaik Sehschärfe Dunkeladaptation Laterale Hemmung und Konvergenz
Das Auge Photorezeptoren (Zapfen und Stäbchen) Photorezeptormosaik Sehschärfe Dunkeladaptation Laterale Hemmung und Konvergenz Aufbau des Sehsystems Lichtreize Das Sehsystem ist empfindlich für elektromagnetische
MehrDie Wege des Kohlenstoffes
Die Wege des Kohlenstoffes 1. Licht vs. Dunkelreaktionen Lichtgetriebene Reaktionen o Dunkle -Reaktionen laufen nicht im Dunklen ab reduzieren CO 2-Zucker für Pflanzen zum Wachsen und für uns zum Nutzen
Mehr