Bürgerakzeptanz als Erfolgskriterium für den Hamburg Tourismus am Beispiel Großveranstaltungen. Welcome to Hamburg
|
|
- Hertha Gertrud Stein
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Bürgerakzeptanz als Erfolgskriterium für den Hamburg Tourismus am Beispiel Großveranstaltungen Welcome to Hamburg
2 Bürgerakzeptanz bei Großveranstaltungen Bürgerakzeptanz am Beispiel Großveranstaltungen - Einordnung des Themas ( Dr. Larissa Wolf, Hamburg Tourismus GmbH) - Steuerung und Möglichkeiten bei der Flächenvergabe (Falko Droßmann, Leiter Bezirksamt Mitte) - Störfaktoren von Großveranstaltungen und Wirkungsmöglichkeiten der Stadt (Beispiele Eventlotse und Eventausschuss) (Sandra Pfeffer, Hamburg Convention Bureau GmbH)
3 Einordnung des Themas Wachstum im Tourismus birgt Chancen aber auch Herausforderung für Hamburg Zukunftsfähigkeit heißt, sich an ökonomischen, ökologischen und sozialen Aspekten zu orientieren Das Thema Verteilung des Tourismus in der Stadt kann nur gemeinsam gedacht werden Eine quantitative Entwicklung muss mit qualitativen Zielen einhergehen Zunehmende Bedeutung des Themas Akzeptanz im Tourismus durch Nutzungskonflikte zwischen verschiedenen Zielgruppen einer Stadt
4 Störfaktoren von Großveranstaltungen Welche Probleme treten auf? - Lärm, Müll - Sicherheit - Verkehr, Straßensperrungen - inhaltliche Qualität der Veranstaltungen - Qualität der Umsetzung - Quantität der Veranstaltungen (zu viele/ zu oft) - Erschöpfte Kapazitäten (Parkplätze/ ÖPNV/ )
5 Welche Tools hat die FHH zur Steuerung? Wie ist die Stadt an Großveranstaltungen beteiligt? Freie Wirtschaft I Stadt I I Eventlotse Eventausschuss kommerz. Event FLÄCHE - Genehmigung - Sicherheit - Verkehr städt. Event
6 Störfaktoren von Großveranstaltungen Wo wird gesteuert? Lärm, Müll Sicherheit, Verkehr Inhaltl. Qualität Qualität Umsetzung Quantität Kapazitäten Flächengeber X X X X X X Eventlotse X X Eventausschuss X X X X X Gesetz X X X X
7 Welche Tools hat die FHH zur Steuerung? Welchen Einfluss nimmt Hamburg? - Regelungen für die Premiumflächen - Eventlotse Hamburg - Eventausschuss Hamburg
8 Der Bezirk Hamburg-Mitte Bezirksämter sind verfassungsrechtlich verbürgt, aber rechtlich unselbständig, sie sind keine kommunalen Selbstverwaltungen. Bezirksämter sind territorial gegliederte Verwaltungseinheiten. Bezirksamt Hamburg-Mitte: Fläche: ,4 ha Einwohner: ca Mitarbeiter: Aufsichtsratssitzung der HCB GmbH
9 Aufbau Hamburgs Freie und Hansestadt Hamburg Bundesland Stadt/Kreis Gemeinde Hamburgische Bürgerschaft Landtag Stadtrat Gemeinderat Erster Bürgermeister Ministerpräsident Bürgermeister Landrat Behörde Landesministerium Mittel-/ Unterbehörden Bezirksamt/Bezirksversammlung? Aufsichtsratssitzung der HCB GmbH
10 Veranstaltungen in Hamburg-Mitte HSH Nordbankrun Harley Days Duckstein Festival Weihnachtsmärkte Hafengeburtstag ITU World Triathlon Reeperbahn Festival Alstervergnügen Hamburg Marathon Schlagermove Hella Halbmarathon DOM Hamburg Cyclassics Christopher Street Day Public Viewing Aufsichtsratssitzung der HCB GmbH
11 Regelungen für die Premiumflächen Akzeptanzförderung durch: Nutzungskonzepte für Flächen in der Innenstadt - Keine Promotion oder geschlossene Veranstaltungen - Beschränkungen hinsichtlich Anzahl und Dauer - Vorgabe von Standards
12 Regelungen für die Premiumflächen Öffentliche Ausschreibung bestimmter Veranstaltungsformate - qualitativ hochwertige Veranstaltungen - Transparenz bei der Vergabe - Planungssicherheit für Veranstalter
13 Störfaktoren von Großveranstaltungen Wo wird gesteuert? Lärm, Müll Sicherheit, Verkehr Inhaltl. Qualität Qualität Umsetzung Quantität Kapazitäten Flächengeber X X X X X X Eventlotse X X Eventausschuss X X X X X Gesetz X X X X
14 Eventlotse Hamburg Eventlotse Hamburg - Ausgangslage: Keine zentrale Anlaufstelle für Eventveranstalter Kaum terminliche Abstimmung unter den Flächengebern Ansprechpartnersuche für Veranstalter zeitaufwändig Keine gesammelten Basisinformationen zu Veranstaltungsflächen in Hamburg Online kaum Informationen zu Flächen verfügbar 2015: über 100 Veranstaltungen nutzen Beratungsleistungen des HCB
15 Eventlotse Hamburg Ziele: Entlastung von Veranstaltern und Flächengebern Bündelung und Bereitstellung relevanter Informationen Transparenz von Veranstaltungsterminen in der Stadt Dem Eventstandort Hamburg Struktur geben!
16 Eventlotse Hamburg Lösung: Beratungsservice Hilfe zur Selbsthilfe Online-Plattform als zentrales Info-Tool Verschlankung Prozesse und Wege Einbindung Eventausschuss Langfristiger Terminkalender Entlastung von Flächengeber und Veranstalter
17 Eventlotse Hamburg Ergebnis: Flächensuche Rd. 40 Flächen auf einen Blick Ansprechpartner Flächeninformationen Flächenauflagen Augenmerk wird auf Flächen abseits der Premiumflächen gelenkt Attraktivierung anderer Stadtteile Servicebereich Generelle Infos für Eventveranstalter: Infos zu benötigten Genehmigungen Sicherheit Verkehr Nachhaltigkeit Werbemaßnahmen Planungstool Kalenderfunktion Transparenz über terminlichen Ballungen und Kollisionen von Großevents Vorschau: 5 Jahre Dialogförderung zwischen Veranstalter und Flächengeber
18 Störfaktoren von Großveranstaltungen Wo wird gesteuert? Lärm, Müll Sicherheit, Verkehr Inhaltl. Qualität Qualität Umsetzung Quantität Kapazitäten Flächengeber X X X X X X Eventlotse X X Eventausschuss X X X X X Gesetz X X X X
19 Eventausschuss Hamburg Gremium Eventausschuss gegründet in stimmberechtigte Mitglieder tagt jährlich im Nov./ Dez. in Vorbereitung auf das kommende Eventjahr befasst sich nur mit Premiumflächen gesteuert und koordiniert durch das HCB
20 Eventausschuss Hamburg Aufgabe des Eventausschuss: Der Eventausschuss bündelt Vorschläge für die Nutzung der Premiumflächen, die noch vor dem amtlichen Genehmigungsverfahren eingehen, und bewertet diese nach gesamtstädtischen Kriterien. Auf dieser Basis spricht der Eventausschuss Hamburg anschließend eine Empfehlung aus. Ziele: durch die externe Beratung der genehmigenden Institutionen die Attraktivität der Events für Hamburg und seine Bevölkerung auf den begehrten Flächen der Stadt zu erhöhen. Dem Genehmigungsverfahren vorgeschaltet, eine Priorisierung der Events zu erstellen
21 Eventausschuss Hamburg Vorgehensweise: Eingereichte Konzepte werden nach gesamtstädtischer Relevanz durch den Eventausschuss bewertet. Dabei gibt der Eventausschuss Hamburg in Form eines Beratungsgremiums aus städtischen Institutionen lediglich Empfehlungen zur gesamtstädtischen Relevanz, Terminlage und geeigneter Flächen
22 Eventausschuss Hamburg Hinweise: Der Eventausschuss Hamburg ersetzt weder das abschließend erforderliche behördliche Genehmigungsverfahren noch die bilaterale Abstimmung mit den jeweiligen Flächengebern Die Genehmigungen erteilen die für die Flächen zuständigen Institutionen. Veranstalter sind deshalb angehalten, neben dem Einreichen ihres Konzeptes beim Eventausschuss Hamburg, außerdem bei den zuständigen Flächengebern einen Antrag zu stellen
23 Störfaktoren von Großveranstaltungen Wo wird gesteuert? Lärm, Müll Sicherheit, Verkehr Inhaltl. Qualität Qualität Umsetzung Quantität Kapazitäten Flächengeber X X X X X X Eventlotse X X Eventausschuss X X X X X Gesetz X X X X
24 Vielen Dank! Sind noch Fragen offen?
Benutzerhandbuch Stand: August 2016 EVENTLOTSE HAMBURG
Benutzerhandbuch Stand: August 2016 EVENTLOTSE HAMBURG Inhalt Öffentlicher Bereich Seite 3 Planungstool für Veranstalter /Flächengeber Seite 9 Eventausschuss Anmeldung Seite 16 2 Öffentlicher Bereich Startseite
MehrDieses Bild kann durch ein eigenes Bild ersetzt werden oder löschen Sie diesen Hinweis
Dieses Bild kann durch ein eigenes Bild ersetzt werden oder löschen Sie diesen Hinweis Eventausschuss Hamburg Hamburg Marketing GmbH Sitzung des Cityausschusses der Bezirksversammlung Hamburg-Mitte 28.
MehrZUSTIMMUNG DER HAMBURGER EINWOHNER ZUM TOURISMUS
ZUSTIMMUNG DER HAMBURGER EINWOHNER ZUM TOURISMUS Repräsentative Einwohnerbefragung 2017 Hamburg Tourismus GmbH, Monitoring & Consulting www.mediaserver.hamburg.de / Jörg Modrow 2017 Hamburg WIE GERN LEBEN
MehrWie nachhaltig sind Hamburgs Groß-Veranstaltungen?
J. Menzel / A. Nemeth-Hesemann Januar 2014 Wie nachhaltig sind Hamburgs Groß-Veranstaltungen? Jedes Jahr finden in der Hamburger Innenstadt Groß-Veranstaltungen statt, die für die Teilnehmer und Besucher
MehrSchriftliche Kleine Anfrage
BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 21/10450 21. Wahlperiode 26.09.17 Schriftliche Kleine Anfrage des Abgeordneten Detlef Ehlebracht (AfD) vom 20.09.17 und Antwort des Senats Betr.:
MehrGuten Abend. Bürgerinitiative Parkplatz Eicher Straße. 1
Guten Abend Bürgerinitiative Parkplatz Eicher Straße 1 Georg Vielwerth Georg Vielwerth Georg Vielwerth Klaus Rothgänger LEADER - Wissenswertes Quelle: LEADER-Internetseite des Landkreises Regensburg 6
MehrElektromobilität: Wie weiter?
Elektromobilität: Wie weiter? Informationen zur Weiterentwicklung der Elektromobilität und der Wasserstoff- und Brennstoffzellentechnologie in Hamburg Behörde für Wirtschaft, Verkehr und Innovation - Referat
MehrKongresse und Events als starke Instrumente der Internationalisierung - eine Bestandsaufnahme
Kongresse und Events als starke Instrumente der Internationalisierung - eine Bestandsaufnahme Die heutigen Präsentationen Präsentation I Der Veranstaltungsstandort Hamburg Eine Bestandsaufnahme Andrea
MehrWo leben wir eigentlich? Die Behörde auf Facebook?
Wo leben wir eigentlich? Die Behörde auf Facebook? Renate Mitterhuber Leiterin Referat E-Government- und IT-Strategie Hamburg Konferenz Effizienter Staat, Forum XI Social-Media-Leitfäden für die Verwaltung
MehrMasterplan der Stadt Pforzheim
Masterplan der Stadt Pforzheim Pressegespräch mit Oberbürgermeister Gert Hager und Ersten Bürgermeister Roger Heidt 28. Januar 2011 Ziele des Masterplanprozesses Leitlinie für die Stadtpolitik in den kommenden
MehrSitzung des Gemeinderats der Stadt Pforzheim TOP 42 Berichterstattung zum Thema Masterplan. 14. Dezember Stadt Pforzheim
Sitzung des Gemeinderats der Stadt Pforzheim TOP 42 Berichterstattung zum Thema Masterplan 14. Dezember 2010 10.11.2010 11.11.2010 Große Dienstbesprechung und Beginn interner und externer Information 13.11.2010
MehrInformationsveranstaltung am 10. Mai 2017
ÖFFENTLICH-RECHTLICHE UNTERBRINGUNG INFORMATION ZUR GEPLANTEN FLÜCHTLINGSUNTERBRINGUNG EULENKRUGSTRASSE Informationsveranstaltung am 10. Mai 2017 Behörde für Arbeit, Soziales, Familie und Integration Zentraler
MehrZukunftsfähiger öffentlicher Nahverkehr
SIPTRAM Sustainability in the Public Urban Transport Market Zukunftsfähiger öffentlicher Nahverkehr Ausgangslage Verkehrszunahme in Europa 1998-2010 um ca. 24% Trend vornehmlich Autoverkehr Zunahme CO
MehrKongresse und Events als starke Instrumente der Internationalisierung - eine Bestandsaufnahme
Kongresse und Events als starke Instrumente der Internationalisierung - eine Bestandsaufnahme Destinationsmarketing oder Wie erhöhen wir unsere Internationalität? Hamburger Tourismustag 2014 Das Hamburg
MehrGründungsversammlung Verein Lebenswertes Embrachertal Verein Lebenswertes Embrachertal 27/10/2014, Roland Rutz
Gründungsversammlung Verein Lebenswertes Embrachertal www.proembrachertal.ch Verein Lebenswertes Embrachertal 27/10/2014, Roland Rutz 1. Einleitung Woher wir kommen..themen bis 2013 Komitee Lebenswertes
MehrFörderung von Modellvorhaben zur Stärkung der Rehabilitation i.s.d. 11 SGB IX (neu) Eckpunkte zur Organisation
Stand: 22.06.2017 Förderung von Modellvorhaben zur Stärkung der Rehabilitation i.s.d. 11 SGB IX (neu) Eckpunkte zur Organisation Hintergrund Im Rahmen des Bundesteilhabegesetzes wurde in 11 SGB IX (neu)
MehrMediationsverfahren
Mediationsverfahren zum Umgang mit Nutzungskonflikten im öffentlichen Raum Zentrale Aspekte Wann kann Mediation eingesetzt werden Wie kann Mediation installiert werden Wer kommt in der Mediation zusammen
MehrSenatsverwaltung für Inneres und Sport Europäische Angelegenheiten und Internationale Zusammenarbeit
Senatsverwaltung für Inneres und Sport Europäische Angelegenheiten und Internationale Zusammenarbeit Klosterstraße 47, 10179 Berlin, Tel.: 0049 30 90223-2004, Fax: 0049 30 9028-4624 Seminarübersicht Moskau
MehrSchriftliche Kleine Anfrage
BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 20/6381 20. Wahlperiode 08.01.13 Schriftliche Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Anjes Tjarks und Dr. Stefanie von Berg (GRÜNE) vom 02.01.13 und
MehrBaurechtliche Verfahrensabläufe von Public Viewing, Open-Air und sonstigen Veranstaltungen
Baurechtliche Verfahrensabläufe von Public Viewing, Open-Air und sonstigen Veranstaltungen Public Viewing Veranstaltungen Public Viewing bezeichnet die Liveübertragung von Sportveranstaltungen oder anderen
Mehrfür einen kommunalen Beirat für die Teilhabe von Menschen mit Behinderungen (Behindertenbeirat)
Empfehlung für eine Satzung für einen kommunalen Beirat für die Teilhabe von Menschen mit Behinderungen (Behindertenbeirat) Präambel: Der Kreistag / Gemeinderat / Stadtrat hat auf Grund der 17 und 49 b
MehrBreitbandversorgung in Worms
Breitbandversorgung in Worms Seit 2006: Gespräche mit DSL-Anbietern (Telekom, British-Telecom, eco, BitKom, Up-Data u.v.m.) Konzeption alternativer Technologien (Wi-Max, UMTS, Stromleitungen etc.) Problem:
MehrRegionales Verkehrskonzept Graz & Graz - Umgebung
Regionales Verkehrskonzept Graz & Graz - Umgebung DI Martin Kroißenbrunner Stadt Graz / Abteilung für Verkehrsplanung Dr. Bernd Gassler Regionalmanagement Graz & Graz-Umgebung Ausgangslage Seit 2001 Arbeitsgruppe
MehrErgebniszusammenfassung und Effekte des Change²-Projektes Reform der Gemeinderatsarbeit
Ergebniszusammenfassung und Effekte des Change²-Projektes Reform der Gemeinderatsarbeit Inhalt: Auftrag und Zielsetzung des Projekts (Folie 3) Zeitplan und Meilensteine (Folie 4) Ergebniszusammenfassung:
MehrAK Ortsgestaltung,- entwicklung,infrastrukturund Wohnen. Teilnehmer: Helmut Hahn Monika Mantei Achim Mantei Dr. Dieter Sengler
Teilnehmer: Helmut Hahn Monika Mantei Achim Mantei Dr. Dieter Sengler Mai Oktober 2015 1 Basisdaten Einwohnerentwicklung Bürgermeister Erwin Heller seit 2004 Jahr EWZ Gesamtfläche 1747 ha (17,47 km²) 1960
MehrEignungsnachweise durch Präqualifikationen bei Beschränkten Ausschreibungen und Freihändigen Vergaben von Bauleistungen
Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung Postfach 20 01 00, 53170 Bonn Nachgeordnete Ober- und Mittelbehörden aus den Bereichen Seeverkehr, Binnenschifffahrt und Wasserstraßen (ohne BSU
MehrHamburger Groß-Events und nachhaltige Entwicklung
Hamburger Groß-Events und nachhaltige Entwicklung - Bericht über ein Projekt vom Dez. 2013 bis Juli 2014 Datum: August 2014 Zukunftsrat Hamburg Mittelweg 11-12 20148 Hamburg Inhaltsverzeichnis Anlass...3
MehrKinder- und Jugendförderungskonzept
6. September 2017 Inhaltsverzeichnis 1 Ausgangslage...3 2 Rechtsgrundlagen...3 3 Zweck...3 4 Jugendkredit...3 5 Anspruchsgruppen...4 6 Leitsätze...4 7 Wirkungsziele...4 8 Schlussbestimmungen...6 6. September
MehrInformation und Empfehlung zum Schulhaus- und Kindergartenprojekt Killwangen
Information und Empfehlung zum Schulhaus- und Kindergartenprojekt, 10. Juni 2012 Autor:! Review:! Patrick Bellini Bobby Greber (Gemeindeammann) William Steinmann (Bauherrenbegleiter & Organisator Wettbewerb)
MehrWerner Mikus und Franz-Karl Pecher (Hrsg.) Nachhaltige Entwicklung an Tourismusstandorten
Werner Mikus und Franz-Karl Pecher (Hrsg.) Nachhaltige Entwicklung an Tourismusstandorten Evaluierung von Ansätzen, Aufgaben und Zielen in Fremdenverkehrsgebieten Südostbayerns Nachhaltige Entwicklung...
MehrJugendberufsagenturen - gemeinsam mehr erreichen
Thementagung - 25. Oktober 2016, Patrick Stein, Beate Fischer-Koprowski Jugendberufsagenturen - gemeinsam mehr erreichen Regionaldirektion Rheinland-Pfalz-Saarland Jugendberufsagenturen Ausgangslage und
MehrSchriftliche Kleine Anfrage
BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 21/5022 21. Wahlperiode 05.07.16 Schriftliche Kleine Anfrage des Abgeordneten David Erkalp (CDU) vom 27.06.16 und Antwort des Senats Betr.: Auswahl
MehrBevölkerungsschutz in Deutschland
Bevölkerungsschutz in Deutschland Informationen für Betreiber Kritischer Infrastrukturen Managementfassung Verantwortung Strukturen Ansprechpartner Kompetenz im Bevölkerungsschutz Verantwortung von Wirtschaft
MehrKEINE ANGST VOR WISSENSCHAFTLICHEN VERANSTALTUNGEN WIR SIND AN IHRER SEITE! 22. November 2016, Hamburg
KEINE ANGST VOR WISSENSCHAFTLICHEN VERANSTALTUNGEN WIR SIND AN IHRER SEITE! 22. November 2016, Hamburg Unterstützungsmöglichkeiten durch Convention Bureau und PCO schon bei der Kongresseinwerbung und -organisation
MehrDie unterfertigten Mitglieder der Bezirksvertretung Liesing stellen zur Sitzung der Bezirksvertretung am 21. Jänner 2016 gem. 24(1) GO-BV folgenden
Die NEOS Bezirksräte an das Büro des Bezirksvorstehers z.h. Herrn Bezirksvorsteher Gerald Bischof gerald.bischof@wien.gv.at renate.wolf@wien.gv.at Die unterfertigten Mitglieder der Bezirksvertretung Liesing
MehrSchriftliche Kleine Anfrage
BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 21/8777 21. Wahlperiode 25.04.17 Schriftliche Kleine Anfrage der Abgeordneten Christiane Schneider (DIE LINKE) vom 19.04.17 und Antwort des Senats
MehrWISSENSWERTES UND UNTERSTÜTZUNG
WOHNRAUM TITEL EINGEBEN FÜR GEFLÜCHTETE MAX. 1-ZEILIG WISSENSWERTES UND UNTERSTÜTZUNG 20. Juni 2017 Zentraler Koordinierungsstab Flüchtlinge (ZKF) Dr. Holger Riemer Ablauf 17.00 18.00 Uhr: Infomarkt an
Mehraargaumobil-seminar für Gemeinden
DEPARTEMENT BAU, VERKEHR UND UMWELT Empfehlungen zum KGV aargaumobil-seminar für Gemeinden 13. September 2017 Einleitung Baugesetz: Der KGV ist seit 2010 im Baugesetz verankert. Er löste das Instrument
MehrWichtige Informationen
Wichtige Informationen Befragung von Mandatsträger/innen, auf EU-, Bundes-, Landes- und kommunaler Ebene sowie von leitenden Mitarbeiter/innen von Bundes- und Landesministerien Studie zur Wahrnehmung und
MehrMit einer stimme für hamburg
Mit einer stimme für hamburg Die Hamburg Marketing GmbH Ein ganzheitliches Marketing für die Metropolregion Hamburg Auf diesen Seiten stellen wir Ihnen die Hamburg Marketing GmbH und ihre Tochtergesellschaften
MehrSo erhalten Sie einen Nachtflug am Hamburger Flughafen
Auswertung der nächtlichen Starts und Landungen am Helmut Schmidt-Airport außerhalb der offiziellen Betriebszeit (Zeitraum: Jan. bis Sept. 2017) Start der Volkspetition Nachts ist Ruhe -Fair für alle,
MehrCharta der Metropolregion Nürnberg.
Charta der Metropolregion Nürnberg Erlangen, 12. Mai 2005 Die anwesenden Landräte, Oberbürgermeister und Bürgermeister sowie Vertreter von Kammern, Wirtschaft, Wissenschaft, Kultur und Verwaltung aus dem
MehrSchweizerische Vereinigung für Sport an Berufsfachschulen SVSB. Statuten
Schweizerische Vereinigung für Sport an Berufsfachschulen SVSB Statuten 1. Name und Sitz 1.1 Name 1.2 Sitz 1.3 Zugehörigkeit 2. Wesen und Zweck 2.1 Realisierung des obligatorischen Sportunterrichts an
MehrQuo vadis GDI-MRH: Was bringt die Zukunft? Koordinierungsgremium GDI-MRH. Rolf-Werner Welzel
Quo vadis GDI-MRH: Was bringt die Zukunft? Koordinierungsgremium GDI-MRH Rolf-Werner Welzel Überblick» Strategische Aspekte zur GDI-MRH» Interne Kooperation» Externe Kooperation» Geobasisdatenbereitstellung
MehrGovernance-Verordnung
Governance-Verordnung Bewertung des KOM-Vorschlags und der weiteren Verhandlungen aus politikwissenschaftlicher Sicht Dr. Severin Fischer, Center for Security Studies (CSS), ETH Zurich «Update zum EU-Energie-Winterpaket»,
MehrSportkonzept. Stadt Uster. Ausgearbeitet durch die Fachkommission Sport Vom Stadtrat genehmigt am 23. Oktober Sport
konzept der Ausgearbeitet durch die Fachkommission Vom Stadtrat genehmigt am 23. Oktober 2007 Seite 1/12 Bahnhofstrasse 17 8610 Uster Telefon 044 944 71 11 Telefax 044 941 61 22 sport@stadt-uster.ch www.uster.ch/sport
MehrFÜR FIRMEN. Studien- & Bachelorarbeiten vergeben
FÜR FIRMEN Studien- & Bachelorarbeiten vergeben HSR Hochschule für Technik Rapperswil Oberseestrasse 10 CH-8640 Rapperswil T +41 55 222 41 11 F +41 55 222 44 00 office@hsr.ch www.hsr.ch Seite 1 von 5 Sie
MehrSchriftliche Kleine Anfrage
BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 19/5064 19. Wahlperiode 26.01.10 Schriftliche Kleine Anfrage des Abgeordneten Ties Rabe (SPD) vom 15.01.10 und Antwort des Senats Betr.: A14-Stellen
MehrInformationstag 21. März 2013
Informationstag 21. März 2013 Allgemeiner Informationstag Generelles Programm Solidarität und Steuerung der Migrationsströme 24. April 2008 Von der Einreichung bis zur Evaluierung - Wie sieht ein typischer
MehrLeitfaden. zur Einbindung der Clearingstelle Mittelstand. bei Gesetzgebungsverfahren. in Nordrhein-Westfalen. (Clearingverfahren)
Leitfaden zur Einbindung der Clearingstelle Mittelstand bei Gesetzgebungsverfahren in Nordrhein-Westfalen (Clearingverfahren) Kontakt: Clearingstelle Mittelstand des Landes NRW bei IHK NRW Immermannstraße
MehrFreie und Hansestadt Hamburg Geschäftsstelle des Landeswahlleiters
Freie und Hansestadt Hamburg Geschäftsstelle des Landeswahlleiters 15. März 2007, aktualisiert am 7. Dezember 2007 Kandidaturen zu den Bürgerschafts- und Bezirksversammlungswahlen am 24. Februar 2008 -
MehrLEITBILD für Forscherberater/-innen Präambel
Präambel Der internationale Austausch in Lehre und Forschung bereichert den Wissenschaftsstandort Deutschland. Im Rahmen ihrer Internationalisierungsstrategien sind die Universitäten und Forschungseinrichtungen
MehrSUMP Limburg an der Lahn 2030 mobileshessen-2020.de/fz-num
Hessisches Ministerium für Wirtschaft, Energie, Verkehr und Landesentwicklung SUMP Limburg an der Lahn 2030 mobileshessen-2020.de/fz-num Plan für nachhaltige urbane Mobilität vier Phasen PHASE 4 UMSETZUNG
MehrGUT GEPLANT IST HALB GEWONNEN
GUT GEPLANT IST HALB GEWONNEN PLANUNG / HERSTELLUNG 27.11.2013 EXPERTINNENFORUM PURKERSDORF STEFANIE GUGGENBERGER & THOMAS STEINMÜLLER GUT GEPLANT IST HALB GEWONNEN ÜBERSICHT PLANUNG UND UMSETZUNG VON
MehrSchriftliche Kleine Anfrage
BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 21/11566 21. Wahlperiode 16.01.18 Schriftliche Kleine Anfrage des Abgeordneten Carsten Ovens (CDU) vom 09.01.18 und Antwort des Senats Betr.: Wachstum
MehrAktionsplanung Hamburg
Aktionsplanung Hamburg Dr. Uwe Schacht Freie und Hansestadt Hamburg Behörde für Stadtentwicklung und Umwelt Amt für Immissionsschutz und Betriebe Lärmaktionsplanung Hamburg (1) Grundlagen Gesetz zur Umsetzung
MehrSmart City Prozess in Leipzig
Smart City Prozess in Leipzig Auftaktveranstaltung zum Projekt Data Mining und Wertschöpfung 05. November 2018 Ulrich Hörning Stadt Leipzig, Bürgermeister für Allgemeine Verwaltung 1 Smart City Prozess
MehrFreie und Hansestadt Hamburg Bezirksamt Hamburg-Mitte Bezirksversammlung
Termin: Mittwoch, 18.09.2013 Beginn: Ende: Raum, Ort: 18:00 Uhr 20:35 Uhr Freie und Hansestadt Hamburg Bezirksamt Hamburg-Mitte Bezirksversammlung Niederschrift Sitzung des Cityausschusses Raum 701, Block
MehrINTERKOMMUNALE ZUSAMMENARBEIT IN DER OBERZENT SCHAFFUNG EINER ZUKUNFTSFÄHIGEN VERWALTUNGS- UND KOMMUNALSTRUKTUR
INTERKOMMUNALE ZUSAMMENARBEIT IN DER OBERZENT SCHAFFUNG EINER ZUKUNFTSFÄHIGEN VERWALTUNGS- UND KOMMUNALSTRUKTUR Stadt Beerfelden Bürgermeister Gottfried Görig Gemeinde Hesseneck Bürgermeister Thomas Ihrig
MehrNÖ Stadterneuerung. Stadterneuerungsbeirat, 26. Juni NÖ.Regional.GmbH 3100 St.Pölten Josefstr. 46a/5
NÖ Stadterneuerung Stadterneuerungsbeirat, 26. Juni 2015 NÖ.Regional.GmbH 3100 St.Pölten Josefstr. 46a/5 office@noeregional.at www.noeregional.at Themen Stadterneuerungskonzept (aktueller Stand) Innenstadt
MehrErstellung eines gemeinsamen Küstenschutzkonzeptes. für Timmendorfer Strand und Scharbeutz
Erstellung eines gemeinsamen Küstenschutzkonzeptes für Timmendorfer Strand und Scharbeutz Generalplan Küstenschutz 1977 Zu verstärkende bzw. neu zu errichtende Überlaufdeiche Zuständig für den Hochwasserschutz
MehrSDG-Indikatoren für Kommunen
SDG-Indikatoren für Kommunen Ein gemeinsames Vorhaben des Deutschen Städtetags (DST), des Deutschen Landkreistags (DLT), des Deutschen Städte- und Gemeindebunds (DStGB), des Bundesinstituts für Bau-, Stadt-
MehrBund-Länder-Wettbewerb Aufstieg durch Bildung: Offene Hochschulen Zweite Wettbewerbsrunde. Informationsveranstaltung, , Urania, Berlin
Bund-Länder-Wettbewerb Aufstieg durch Bildung: Offene Hochschulen Zweite Wettbewerbsrunde Informationsveranstaltung, 11.09.2013, Urania, Berlin Projektträger VDI/VDE GmbH Inhalt Zweite Wettbewerbsrunde
MehrSatzung für die Vertretung von Menschen mit Behinderung in der Stadt Augsburg
Satzung für die Vertretung von Menschen mit Behinderung in der Stadt Augsburg Die Stadt Augsburg erlässt aufgrund des Art. 23 Satz 1 der Gemeindeordnung für den Freistaat Bayern in der derzeitigen Fassung
MehrDer Prozess der Kinder- und Jugendhilfedemontage ist in vollem Gange höchste Zeit sich konkret einzumischen
Der Prozess der Kinder- und Jugendhilfedemontage ist in vollem Gange höchste Zeit sich konkret einzumischen Allen Interessierten an der Kinder- und Jugendhilfe dürfte die derzeitige Entwicklung im Zusammenhang
MehrJugendverbandsforum Ravensburg / Stadt Ravensburg: FÖRDER
Jugendverbandsforum Ravensburg / Stadt Ravensburg: FÖRDER RICHT LINIEN FÜR JUGENDARBEIT IN VEREINEN / VERBÄNDEN Stand: Januar 2013 Kontakt: Stadt Ravensburg, Amt für Schule, Jugend, Sport Abt. Jugend,
MehrForum für Migrantinnen und Migranten der Landeshauptstadt Kiel
Forum für Migrantinnen und Migranten der Landeshauptstadt Kiel Forum für Migrantinnen und Migranten Gründung des Forums in seiner heutigen Form im Jahr 2002 Ziel: Interessensvertretung der in Kiel lebenden
MehrWohnen und urbane Produktion in HamburgOst, Hamburg STROMAUFWÄRTS AN ELBE UND BILLE
Wohnen und urbane Produktion in HamburgOst, Hamburg STROMAUFWÄRTS AN ELBE UND BILLE Konzept Der Erste Bürgermeister der Stadt Hamburg hat zusammen mit der Behörde für Stadtentwicklung und Umwelt und dem
MehrDeutscher Schützenbund e. V.
Deutscher Schützenbund e. V. Projekt Mitgliederentwicklung Führungs-Akademie des Deutschen Olympischen Sportbundes e.v. Willy-Brandt-Platz 2, 50679 Köln Tel.: 0221/221 220 13 Fax.: 0221/221 220 14 E-Mail:
MehrEntwicklung einer webbasierten Datenbank zur Angebots- und Bedarfsanalyse gesundheitsfördernder Leistungen als ein Instrument des Qualitätsmanagements
Vera Bethge, Hannes Rehfeldt Entwicklung einer webbasierten Datenbank zur Angebots- und Bedarfsanalyse gesundheitsfördernder Leistungen als ein Instrument des Qualitätsmanagements Webanwendung zur Neuköllner
MehrSatzung zur Regelung des Zugangs zu Informationen in weisungsfreien Angelegenheiten der Stadt Chemnitz (Informationsfreiheitssatzung)
Satzung zur Regelung des Zugangs zu Informationen in weisungsfreien Angelegenheiten der Stadt Chemnitz (Informationsfreiheitssatzung) Aufgrund des 4 der Gemeindeordnung für den Freistaat Sachsen (SächsGemO)
MehrCharta für eine nachhaltige städtische Mobilität
Charta für eine nachhaltige städtische Mobilität Gemeinsam für Lebensqualität in unseren Städten Die wachsende Bevölkerung und die allgemeine Zunahme der Mobilität kumulieren koordinierte gemeinsame Vorstösse
MehrBegleitprozess Asse II
Begleitprozess Asse II 2007-2011 Beate Kallenbach-Herbert Die Zukunft des Asse 2-Begleitprozesses Wolfenbüttel, 7. September 2017 Agenda 1 2 Der Weg zum Begleitprozess Kapitelüberschrift Asse II Begleitgruppe
MehrCharta für eine nachhaltige städtische Mobilität
Charta für eine nachhaltige städtische Mobilität Gemeinsam für Lebensqualität in unseren Städten Die wachsende Bevölkerung und die allgemeine Zunahme der Mobilität kumulieren koordinierte gemeinsame Vorstösse
MehrAlle Straßenfest-Termine 2014 im Überblick
Alle Straßenfest-Termine 2014 im Überblick Monat Veranstaltung Februar Februar Karneval 14. Februar 2014 Valentinstag 21. bis 22. Februar 2014 LiLaBe - Kostümparty 26. bis 27. Februar 2014 Maskenzauber
MehrSchriftliche Kleine Anfrage
BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 19/1914 19. Wahlperiode 16.01.09 Schriftliche Kleine Anfrage der Abgeordneten Ksenija Bekeris (SPD) vom 08.01.09 und Antwort des Senats Betr.:
MehrMedienorientierung vom Montag, 31. März 2014
Zusammenarbeit zwischen der Stadt Biel und den Bieler Wohnbaugenossenschaften Gesamtkonzept über eine langfristig angelegte Abstimmung von Stadtentwicklung und Liegenschaftenerneuerung Medienorientierung
Mehr(Groß)Veranstaltungen. in der Verwaltungspraxis des Ordnungsamtes
(Groß)Veranstaltungen in der Verwaltungspraxis des Ordnungsamtes Das Ordnungsamt in der Stadtverwaltung Das Ordnungsamt Organigramm (Groß)veranstaltungen in der Verwaltungspraxis des Ordnungsamtes RECHTLICHE
MehrWissenschaftliche Erforschung und Evaluation von Schülerlaboren Call for Papers
Wissenschaftliche Erforschung und Evaluation von Schülerlaboren Call for Papers Wir freuen uns sehr, Sie zu der diesjährigen Nachwuchskonferenz zur Schülerlaborforschung vom 24. bis 25. November 2017 an
MehrDaseinsvorsorgeatlas Niedersachsen Ein Instrument zur Unterstützung von Planungsträgern auf kommunaler, regionaler und auf Landesebene.
Daseinsvorsorgeatlas Niedersachsen Ein Instrument zur Unterstützung von Planungsträgern auf kommunaler, regionaler und auf Landesebene. Abschlussveranstaltung Modellvorhaben Sicherung von Versorgung und
MehrKonzeption des HOT Hohnerkamp Offener Treff in der Trägerschaft der Ev.-Luth. Simeon-Kirchengemeinde Bramfeld
Konzeption des HOT Hohnerkamp Offener Treff in der Trägerschaft der Ev.-Luth. Simeon-Kirchengemeinde Bramfeld 12/2014 Kontakt: Ev.-Luth. Simeon-Kirchengemeinde HOT Hohnerkamp Offener Treff Am Stühm-Süd
MehrKommunikationsplanung für Großveranstaltungen
Kommunikationsplanung für Großveranstaltungen Planung unter Berücksichtigung der eingebundenen und erwarteten Kräfte. Vorstellung Sven Kessler Seit 10 Jahren DRK, ehrenamtlich Rettungssanitäter Zugführer
MehrBürgerbeteiligung und Nachbarschaftskommunikation bei innerstädtischen Bauvorhaben
Quelle: dpa/ Hamburger Bürgerbeteiligung und Nachbarschaftskommunikation bei innerstädtischen Bauvorhaben Margit Bonacker, konsalt Gesellschaft für Stadt- und Regionalanalysen und Projektentwicklung mbh,
MehrStandortumfrage Wachenheim 2013
Standortumfrage Wachenheim 2013 Quelle: Wikipedia; Panorama: Blick vom Aussichtsturm der Wachtenburg 1 Wachenheim: Daten und Fakten Wachenheim Grundzentrum Landkreis Bad Dürkheim Bevölkerung (Stand: 31.12.2012):
MehrKonzept zur Unterhaltung des Wirtschaftswegenetzes
Konzept zur Unterhaltung des Wirtschaftswegenetzes Ausgangslage 1 Den Nutzern der Wirtschaftswege ist eine gut ausgebaute und unterhaltene Straße wichtig. Die finanzielle Situation der Stadt Ahlen lässt
MehrReglement Kommission für Altersfragen (KOFA)
Reglement Kommission für Altersfragen (KOFA) KOFA - Reglement 1. Zusammensetzung und Organisation... 3 2. Zielsetzung... 4 3. Aufgaben... 4 4. Rechtsstellung... 4 5. Kompetenzen... 4 5.1 Selbständige Befugnisse...
MehrFörderschwerpunkt Stadt Umland-Kooperationen. Amt der OÖ. Landesregierung, Abt. Raumordnung DI. Heide Birngruber
Förderschwerpunkt Stadt Umland-Kooperationen Amt der OÖ. Landesregierung, Abt. Raumordnung DI. Heide Birngruber Inhalt Ziele des Förderprogramms Zielgebiet des Förderprogramms Stadtregionales Forum Stadtregionale
MehrSchriftliche Kleine Anfrage
BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 20/5988 20. Wahlperiode 04.12.12 Schriftliche Kleine Anfrage des Abgeordneten Dr. Anjes Tjarks (GRÜNE) vom 28.11.12 und Antwort des Senats Betr.:
MehrHamburg: Neue Vielfalt unter einem Dach mitten in der Stadt. Fallbeispiel: Kleine Bergstraße. Hamburg-Altona.
Hamburg: Neue Vielfalt unter einem Dach mitten in der Stadt. Fallbeispiel: Kleine Bergstraße. Hamburg-Altona. Angela Hansen, Behörde für Stadtentwicklung und Wohnen, Leiterin Wohnungsbauflächen- und Projektentwicklung,
Mehrl~~ " j. Februar 2018 Präsident des Landtags Nordrhein-Westfalen. Platz. des Landtags Düsseldorf für die Mitglieder desinnenausschusses
Ministerium des Innern NRW, 40190 Düsseldorf Präsident des Landtags Nordrhein-Westfalen. Platz. des Landtags 1 40221 Düsseldorf " j. Februar 2018 Telefon 0211 871-2528 Telefax 0211 871:-16-2528 für die
MehrMobil in Eberswalde Mobilitätsplan 2030+
Mobil in Eberswalde Mobilitätsplan 2030+ Eberswalde, 13. November 2018 Bildquelle: Stadt Eberswalde Ablauf der Veranstaltung Begrüßung und Einführung in das Thema Verkehr und Mobilität in der Stadt Eberswalde
MehrE-Government-Strategie Schweiz
E-Government-Strategie Schweiz «Die Ansprüche der Bevölkerung werden noch steigen. Ist E-Government die Lösung?» Stephan Röthlisberger, Programm-Manager Geschäftsstelle E-Government Schweiz Bern, 22. Mai
MehrNachhaltige Entwicklung in Hamburg
Nachhaltige Entwicklung in Hamburg Wie kommen wir voran? 1 Schritte zur Nachhaltigkeit 1 1996 Unterzeichnung der Aalborg-Charta durch Senat und Bürgerschaft; 3 Großveranstaltungen; Gründung des Zukunftsrats
MehrLeitprojekt Daseinsvorsorge Infrastruktur für ältere Menschen und Behinderte
Leitprojekt Daseinsvorsorge Infrastruktur für ältere Menschen und Behinderte Bad Segeberg, 30.08.13 Kreisverwaltung Segeberg, Büro der Landrätin, Sandra Kind Stand: 20.08.2013 Folie 1 Kreis Segeberg inmitten
MehrSCHLESWIG-HOLSTEINISCHER LANDTAG Drucksache 18/ Wahlperiode
SCHLESWIG-HOLSTEINISCHER LANDTAG Drucksache 18/ 269 18. Wahlperiode 12-10-31 Gesetzentwurf der Landesregierung Gesetz zum Staatsvertrag zwischen der Freien und Hansestadt Hamburg und dem Land Schleswig-
MehrGenehmigungsmanagement. Planung von Anfang an. TÜV SÜD Industrie Service GmbH
Genehmigungsmanagement Planung von Anfang an. TÜV SÜD Industrie Service GmbH Nutzen Sie die Vorteile des professionellen Genehmigungsmanagements von TÜV SÜD: Sie erhalten Planungssicherheit. Sie minimieren
Mehr