Arbeitslosigkeit und Gesundheit - Aktuelle Ergebnisse für Deutschland
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- Otto Stieber
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1 Arbeitslosigkeit und Gesundheit - Aktuelle Ergebnisse für Deutschland Dr. Lars Eric Kroll The Robert Koch Institute is a Federal Institute within the portfolio of the Federal Ministry of Health
2 Aufbau Begriffsklärungen und aktuelle Situation auf dem Arbeitsmarkt Sozioökonomische Lage arbeitsloser Menschen Gesundheitliche Lage Arbeitsloser in Deutschland Mortalität Morbidität Gesundheitsverhalten Analysen zum Einfluss von Arbeitsmarktpolitik
3 Differenzierung der Erwerbsbevölkerung Erwerbslose nach ILO-Definition ohne Beschäftigungsverhältnis, in den letzten 4 Wochen aktiv auf Arbeitsuche, innerhalb von zwei Wochen für Beschäftigung verfügbar Registrierte Arbeitslose nach $ 16 SGB III ohne oder mit Beschäftigungsverhältnis mit <15 Stunden pro Woche, bei BA oder Träger der Grundsicherung als arbeitssuchend gemeldet, steht der Arbeitsvermittlung zur Verfügung, sucht aktiv eine versicherungspflichtige Beschäftigung (>=15 Stunden/Woche), nicht in einer Maßnahme der aktiven Arbeitsmarktpolitik Langzeitarbeitslose gem. 18 SGB III Langzeitarbeitslose sind Arbeitslose nach 16 SGB III, die ein Jahr und länger arbeitslos sind. Die Teilnahme an einer Maßnahme sowie Zeiten einer Erkrankung oder sonstiger Nicht- Erwerbstätigkeit bis zu sechs Wochen unterbrechen die Dauer der Arbeitslosigkeit nicht Arbeitslose (BA) Prekäre Beschäftigung Erwerbslose (ILO) Langzeitarbeitslose (BA)
4 Entwicklung der Arbeitslosigkeit Datenbasis: BA (Destatis 2014)
5 Entwicklung der Langzeitarbeitslosigkeit Datenbasis: BA (Destatis 2014) 50 Langzeitarbeitslose unter Arbeitslosen in % Gesamt NBL ABL
6 Prekäre Beschäftigung und Niedriglohn Datenbasis: SOEP ( )
7 Soziale Lage der Arbeitslosen The Robert Koch Institute is a Federal Institute within the portfolio of the Federal Ministry of Health Reading & Simpson, Washington DC, 1977
8 Definition des (relativen) Armutsrisikos Definition der (relativen) Armutsrisikoquote gemäß EU-Vereinbarung: Anteil der Personen in Haushalte, deren Netto-Äquivalenzeinkommen weniger als 60% des gesellschaftlichen Mittelwerts (Median) beträgt: 1483 Euro im Jahr 2012 (Datenbasis: SOEP) Netto-Äquivalenzeinkommen: Haushaltsnettoeinkommen dividiert durch die Summe der personenbezogenen Bedarfsgewichte (Haushaltsvorstand = 1; weitere Personen ab 15 Jahre = 0,5; weitere Personen unter 15 Jahre = 0,3) Armutsrisikogrenzen: Einpersonenhaushalt: Partnerhaushalt ohne Kinder: Partnerhaushalt mit zwei Kindern: 890 Euro 1335 Euro 1869 Euro
9 Armutsrisiko in Deutschland Datenbasis: Sozio-oekonomisches Panel ,8% 56,7%
10 Armutsrisiko und Erwerbssituation Datenbasis: Sozio-oekonomisches Panel
11 Gesundheitliche Lage von Arbeitslosen
12 Arbeitslosigkeit und Gesundheit Quellen: Janlert, Hammerström (2009), Herbig et al. (2013) Selektionshypothese ( Krankheit macht arbeitslos ) Krankheitsbedingter Arbeitsplatzverlust Schlechtere Wiederbeschäftigungschancen Kausationshypothese ( Arbeitslosigkeit macht krank ) Materielle Deprivation Lebensstandard, Wohn- und Umweltbedingungen, Konsum- und Teilhabemöglichkeiten Kontrollverlust Zeiteinteilung, Locus of Control, Selbstwirksamkeitserwartung Stress Fehlende Bewältigungsressourcen, Statusdeprivation Verlust Soziale Unterstützung Soziale Isolation, Fehlende Unterstützung bei Problemen Verlust latenter Funktionen der Arbeit Zeitstrukturen, Sinngebung Kontextabhängig: Arbeitsmarktpolitik Regionale Lage Konjunktur Milieu
13 Die wichtigsten Datenquellen zur gesundheitlichen Lage von Arbeitslosen Sozialversicherungsträger & amtliche Statistik Arbeitsunfähigkeit, Frühberentung, Todesursachen Mikrozensus & EU-SILC Krankheitstage, Rauchen, Übergewicht, SOEP & PASS Gesundheitszustand, Mortalität, Gesundheitsverhalten Gesundheitsmonitoring am RKI Gesundheitszustand, Krankheiten, Psychische Gesundheit, Gesundheitsverhalten- und Einstellungen, Mortalität, Wechselwirkungen im Lebensverlauf, Anthropometrie, Serumparameter
14 Gesundheitsmonitoring am Robert Koch Institut
15 Arbeitslosigkeit und Lebenserwartung Datenbasis: INKAR 2012 Arbeitslosenquote in % Lebenserwartung in Jahren
16 Tagen mit gesundheitlichen Beeinträchtigungen im letzten Monat nach Erwerbsstatus und Problembereich Quelle: Kroll, Lampert (2012), GEDA 2010
17 Allgemeiner Gesundheitszustand nach Erwerbsstatus Datenbasis: SOEP (n=79.667) 22 Jahre 22 bzw. 17 Jahre
18 Review zum Zusammenhang von Arbeitslosigkeit und Krankheiten Quelle: Herbig et al. (2013) Zusammenhänge: Psychische Erkrankungen, insbesondere Depression und Angststörungen (OR=2) Mortalität (HR=1,6) Herzinfarkt und Schlaganfall Krankheit als Ursache: Alkoholismus und riskanter Konsum von Alkohol Krebserkrankungen Salutogenetische Aspekte: Lebenszufriedenheit Selbstwertgefühl
19 Erwerbssituation und Gesundheitsrisiken mit krankheitswert Datenbasis: GEDA 2010, 2012 (n=26.208, Alter 18 bis 64 Jahre) p<.05 p<.05 p<.05 p<.05
20 Erwerbssituation und Gesundheitsverhalten Datenbasis: GEDA 2010, 2012 (n=26.208, Alter 18 bis 64 Jahre) n.s. p<.05 p<.05 p<.05 p<.05 p<.05
21 Psychische Gesundheit bei Arbeitslosigkeit des Partners Quelle: Marcus (2014), SOEP 2012 Mental Component Summary Scale (SF-12, normierter Score) Betroffene Partner
22 Analysen zum Einfluss von Arbeitsmarktpolitik
23 Zusammenhang von Selbstmordrate und Arbeitslosenquote zwischen 1960 und 2012 in Europa Quelle: Norström, Grönqvist (JECH 2014 Online First) Männer: In fast europäischen Staaten signifikanter Zusammenhang zwischen Arbeitslosenquote und Suizidalität (Ausnahme: Skandinavien). Pro 1 Prozentpunkt Arbeitslosigkeit (absolut) stieg die Suizidrate (relativ) um 8% Frauen: Zusammenhang nur in Osteuropa.
24 Selbstmordraten und Arbeitslosenquote Zusammenhang bei Männern nach Höhe der Lohnersatzleistungen Quelle: Norström, Grönqvist (JECH 2014 Online First)
25 Einfluss von Lohnersatzleistungen Auswirkungen der Arbeitslosigkeit auf die subjektive Gesundheit Quelle: Ferrarini (Scand J PH 2014), Ferrarini (JECH 2014) EU-SILC 2006, 2009 Ausgaben für Lohnersatzleistungen Höhe der Lohnersatzleistungen Unemployed by Educational Level:
26 Zusammenfassung Trotz einer insgesamt positiven Entwicklung des Arbeitsmarktes hat sich die sozioökonomische Lage von Arbeitslosen in den letzten Jahre grundlegend verschlechtert. Arbeitslose und prekär Beschäftigte haben einen schlechteren Gesundheitszustand, sind von schwerwiegenden Erkrankungen häufiger betroffen und verhalten sich gesundheitsriskanter als Frauen und Männer in sicheren Positionen auf dem Arbeitsmarkt. Arbeitslosigkeit wirkt sich nicht nur auf die Gesundheit der Betroffenen selbst, sondern auch auf deren Lebenspartner und Kinder aus. Selektion auf dem Arbeitsmarkt: Krankheiten und gesundheitsriskantes Verhalten verringert die Beschäftigungschancen Monetäre Sozialleistungen an Arbeitslose scheinen die gesundheitlichen Folgen durch Arbeitslosigkeit zu verringern.
27 Forschungsperspektiven Datenlage: Mittlerweile dank neuer Paneldaten und Verknüpfungsmöglichkeiten mit Sozialversicherungen kein Daten-, sondern höchstens ein Forschungsdefizit in Deutschland. Ziele: Besseres Monitoring der gesundheitlichen Lage der Arbeitslosen Bessere Untersuchung bzw. Dokumentation der Auswirkungen auf Lebenspartner und Kinder Bessere Ausnutzung vorhandener Längsschnittdaten für Kausalanalysen mit (insbesondere DEGS, SOEP und PASS)
28 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Kontakt: Dr. Lars Eric Kroll Robert Koch-Institut - FG 27 Abteilung 2 - Postfach D Berlin Phone: +49 (0) Fax: +49 (0) l.kroll@rki.de
29 Literatur Ferrarini T, Nelson K, Sjoberg O (2014) Unemployment insurance and deteriorating self-rated health in 23 European countries. J Epidemiol Community Health 68 (7): Ferrarini T, Nelson K, Sjoberg O (2014) Decomposing the effect of social policies on population health and inequalities: An empirical example of unemployment benefits. Scand J Public Health 42 (7): Herbig B, Dragano N, Angerer P (2013) Health in the long-term unemployed. Dtsch Arztebl Int 110 (23-24): Janlert U, Hammarstrom A (2009) Which theory is best? Explanatory models of the relationship between unemployment and health. BMC Public Health 9: 235 Marcus J (2014) Arbeitslosigkeit trifft auch den Partner. DIW Wochenbericht 22: Norstrom T, Gronqvist H (2014) The Great Recession, unemployment and suicide. J Epidemiol Community Health
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