Denkwerkstatt 4: Gesundheitliche Ungleichheit? Soziale Lage und gesundheitliches Wohlergehen von Eltern und Kindern. Petra Rattay
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- Karlheinz Arnold
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1 Das Wohlergehen von Familien in Deutschland Denkwerkstatt 4: Gesundheitliche Ungleichheit? Soziale Lage und gesundheitliches Wohlergehen von Eltern und Kindern Petra Rattay 6. Hohenheimer Tage der Familienpolitik Stuttgart, November 2017
2 Gliederung des Vortrags Was heißt gesundheitliche Ungleichheit? Soziale Lage von Familien in Deutschland Das Gesundheitsmonitoring des Robert Koch-Instituts Ergebnisse zur Gesundheit von Eltern Ergebnisse zur Gesundheit von Kindern und Jugendlichen Wie kann man die Gesundheit von sozial benachteiligten Familien fördern? 2
3 Was heißt gesundheitliche Ungleichheit?
4 Gesundheitliche Ungleichheit Definition: Soziale Unterschiede im Gesundheitszustand, im Gesundheitsverhalten und in der Gesundheitsversorgung der Bevölkerung Beispiel: Lebenserwartung bei Geburt nach Einkommen in Deutschland Niedriges Einkommen Hohes Einkommen 70,1 80,9 10,8 Jahre Niedriges Einkommen Hohes Einkommen 76,9 85,3 8,4 Jahre (Datenbasis: SOEP und Periodensterbetafeln , Quelle: Lampert et al. 2007) 4
5 Gesundheit hat viele Ursachen (Quelle: Dahlgren & Whitehead 1991) 5
6 Soziale Lage von Familien in Deutschland
7 Familien in Deutschland (Quelle: Lenze & Funcke 2016) 7
8 Entwicklung des Armutsrisikos in Deutschland (Datenbasis: Sozio-oekonomisches Panel ) 8
9 Anteil der Kinder unter 18 Jahren in Familien im SGB-II-Bezug 14,7% aller Kinder lebten 2015 in Familien, die Grundsicherung nach SGB II bezogen (Quelle: Lenze & Funcke 2016) 9
10 SGB-II-Bezugsquote von Familien mit Kindern: Vergleich von Zwei- und Einelternfamilien 37,6% der Einelternfamilien erhielten 2015 Grundsicherung nach SGB II Hohes Armutsrisiko für Einelternfamilien (Quelle: Lenze & Funcke 2016) 10
11 Das Gesundheitsmonitoring des Robert Koch-Instituts
12 Gesundheitsmonitoring am RKI ERKENNEN BEWERTEN HANDELN Erhebung von Daten Auswerten der Daten Ergebnistransfer Gesundheitszustand Gesundheitsverhalten Gesundheitsversorgung Lebensbedingungen und Teilhabechancen Bewertung von Risiken und Krankheitslast Einschätzung von Trends Regionale und soziale Vergleiche Evaluation von Maßnahmen Gesundheitsberichterstattung Handlungsempfehlungen Beratung von Politik und Öffentlichkeit Aufzeigen von Forschungsbedarf 12
13 Gesundheitsssurveys am RKI Komponente 1 Komponente 2 Komponente 3 Kinder und Jugendliche Erwachsene Erwachsene Kohortenstudie + Querschnitt Panelstudie Querschnittstudie Basiserhebung KiGGS ( ) Untersuchung + Befragung Erste Folgebefragung KiGGS Welle 1 ( ) Telefonische Befragung Zweite Folgebefragung KiGGS 2 Welle 2 ( ) Untersuchung + Befragung Basiserhebung BGS98 (1998) Untersuchung + Befragung Erste Folgebefragung DEGS 1 ( ) Untersuchung + Befragung Basiserhebung GEDA 2008/2009 Telefonische Befragung GEDA 2010 GEDA Projektstudie 2.0 GEDA 2012 GEDA 2014/2015 EHIS 13
14 GEDA-Studie Gesundheit in Deutschland aktuell (GEDA) Bundesweite repräsentative Studie Erhebungszeitraum: Computer assistierte Telefoninterviews Stichprobe: Frauen und Männer (ab 18 Jahre) Messung von Elternschaft: Zusammenleben mit mind. einem eigenem Kind unter 18 Jahren (auch Stief- oder Adoptivkind) Messung von Partnerschaft: Zusammenleben mit Partner/in (unabhängig vom Familienstand) 14
15 KiGGS-Studie Kinder- und Jugendgesundheitssurvey (KiGGS) Untersuchungsorte 15
16 KiGGS-Studie: Erhebungsprogramm Befragungssurvey Allgemeine körperliche Entwicklung Krankheiten, Beschwerden, Schmerzen Unfallverletzungen, Behinderungen Psychisches Wohlbefinden Gesundheitsbezogene Lebensqualität Gesundheitsverhalten Medikamentenkonsum Arztinanspruchnahme, Impfstatus Lebensbedingungen, soziales Umfeld Untersuchungssurvey Sehtests Blutdruck- und Pulsmessung Motoriktests Hautuntersuchung Anthropometrie Reifestatus Ärztliches Interview Labordiagnostik 16
17 KiGGS Welle 1 Bundesweite telefonische Befragung Eltern (0-17 Jahre) Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene (11-24 Jahre) Feldphase: Juni 2009 bis Juni 2012 Stichprobe (0-17 Jahre): n=
18 Messung von sozialer Ungleichheit in den Studien des RKI Sozialer Status Maß für relative soziale Ungleichheit Spiegel die Position eines Haushalts im gesellschaftlichen Ungleichheitsgefüge wider Operationalisierung des sozialen Status: Angaben (der Eltern) zu schulischer und beruflicher Bildung beruflicher Stellung Netto-Äquivalenzeinkommen Berechnung eines aggregierten Status-Index mit 3 Ausprägungen niedriger (20%) mittlerer (60%) hoher (20%) 18
19 Ergebnisse: Gesundheit von Eltern
20 Prozent Selbst eingeschätzte Gesundheit (mittelmäßig sehr schlecht) ,5 30,6 Kind im Haushalt: 32,5 31,6 Nein Ja Alter: Jahre 25 25,2 21,7 24,8 21, ,0 15,7 9,7 17,4 12,0 7,6 18,2 17,6 5 0 Niedriger Mittlerer Hoher Niedriger Mittlerer Hoher Frauen Männer Frauen Männer Gesamt 20
21 Prozent Depressionen (ärztlich diagnostiziert) in den letzten 12 Monaten 14 13,3 Kind im Haushalt: Nein Ja Alter: Jahre 12 10,6 10,5 10,6 10 8,6 9,3 9,1 8 7,1 7,2 6 5,1 5,8 4,5 4,6 6,0 4, ,2 0 Niedriger Mittlerer Hoher Niedriger Mittlerer Hoher Frauen Männer Frauen Männer Gesamt 21
22 Prozent Starke seelische Belastungen (> 14 Tage im Monat) 25 22,2 21,5 Kind im Haushalt: Nein Ja Alter: Jahre ,7 12,5 13,814,1 14,8 12, ,2 9,3 9,1 5 6,9 6,7 5,6 4,5 7,5 0 Niedriger Mittlerer Hoher Niedriger Mittlerer Hoher Frauen Männer Frauen Männer Gesamt 22
23 Prozent Rückenschmerzen in den letzten 12 Monaten 30 27,8 26,6 Kind im Haushalt: Nein Ja Alter: Jahre ,2 18,8 21,7 20,3 21,0 18, ,5 15,3 14,5 14,514,6 12,0 10 9,8 8,9 5 0 Niedriger Mittlerer Hoher Niedriger Mittlerer Hoher Frauen Männer Frauen Männer Gesamt 23
24 Prozent Adipositas (BMI 30) 25 23,7 Kind im Haushalt: Nein Ja Alter: Jahre 20, ,1 18, ,9 11,4 15,015,1 11,7 12,8 12,0 14,7 14,7 10 8,2 9,2 5 5,0 0 Niedriger Mittlerer Hoher Niedriger Mittlerer Hoher Frauen Männer Frauen Männer Gesamt 24
25 Prozent Aktueller Tabakkonsum 60 Kind im Haushalt: Nein Ja Alter: Jahre 50 46,6 49,6 47, ,9 34,5 31,4 27,7 41,7 39,6 32,0 34,0 30,5 40,3 37,1 22, , Niedriger SES Mittlerer SES Hoher SES Niedriger SES Mittlerer SES Hoher SES Frauen Männer Frauen Männer Gesamt 25
26 Prozent Kein Sport in den letzten 3 Monaten 60 51,9 Kind im Haushalt: Nein Ja Alter: Jahre 50 47, ,5 27,9 33,4 41,3 34,3 31,4 27,6 33,4 32,2 29, ,7 17,0 18,3 16, Niedriger Mittlerer Hoher Niedriger Mittlerer Hoher Frauen Männer Frauen Männer Gesamt 26
27 Prozent Keine Zahnvorsorgeuntersuchung in den letzten 12 Monaten ,0 37,2 Kind im Haushalt: Alter: Jahre Nein Ja ,7 29,7 30,0 30, ,0 23,3 25, ,1 19,3 19, ,7 11,5 10,6 15,1 5 0 Niedriger Mittlerer Hoher Niedriger Mittlerer Hoher Frauen Männer Frauen Männer Gesamt 27
28 Prozent Selbst eingeschätzte Gesundheit (mittelmäßig sehr schlecht) Vergleich von in Partnerschaft lebenden und alleinerziehenden Eltern ,7 Mit Partner/in zusammenlebend Alter: Jahre Alleinerziehend 30 28, ,6 25,5 23, ,4 17,0 17, ,5 10 9,4 5 0 Niedriger Mittlerer Hoher Mütter Väter Mütter Gesamt 28
29 Prozent Depressionen (ärztlich diagnostiziert) Vergleich von in Partnerschaft lebenden und alleinerziehenden Eltern ,1 14,4 Mit Partner/in zusammenlebend 12,4 15,0 Alter: Jahre Alleinerziehend 12, ,5 6 6,0 4,6 6,0 4, Niedriger Mittlerer Hoher Mütter Väter Mütter Gesamt 29
30 Prozent Seelische Belastungen (> 14 Tage im Monat) Vergleich von in Partnerschaft lebenden und alleinerziehenden Eltern ,3 Mit Partner/in zusammenlebend Alter: Jahre Alleinerziehend ,5 17,6 20, ,7 13,4 11,5 11, ,4 7,5 0 Niedriger Mittlerer Hoher Mütter Väter Mütter Gesamt 30
31 Prozent Aktueller Tabakkonsum Vergleich von in Partnerschaft lebenden und alleinerziehenden Eltern ,2 Mit Partner/in zusammenlebend Alter: Jahre Alleinerziehend 50 42,4 45,9 48,6 50, ,4 36, ,1 27, , Niedriger SES Mittlerer SES Hoher SES Mütter Väter Mütter Gesamt 31
32 Prozent Keine Zahnvorsorgeuntersuchung in den letzten 12 Monaten Vergleich von in Partnerschaft lebenden und alleinerziehenden Eltern Mit Partner/in zusammenlebend Alleinerziehend Alter: Jahre 40, , , , , ,4 14,9 10,5 12,3 14,3 5 0 Niedriger Mittlerer Hoher Mütter Väter Mütter Gesamt 32
33 Zusammenfassung der Ergebnisse Eltern mit niedrigem sowie alleinerziehende Mütter und Väter sind gesundheitlich stark belastete Bevölkerungsgruppen Alleinerziehende der niedrigen gruppe sind gesundheitlich besonders stark belastet 33
34 Ergebnisse: Gesundheit von Kindern und Jugendlichen
35 Frühkindliche Einflussfaktoren der Gesundheit nach elterlichem 35
36 Prozent Allgemeine Gesundheit (mittelmäßig sehr schlecht) nach elterlichem (3- bis 17-Jährige) 15 : Niedrig Mittel Hoch 11, ,0 6,5 5 5,2 3,2 3,2 0 Jungen (6,1%) Mädchen (6,5%) 36
37 Prozent Emotionale und Verhaltensauffälligkeiten nach elterlichem (3- bis 17-Jährige) 40 37,0 : Niedrig Mittel Hoch 30 29,4 22, ,7 11,6 10 8,0 0 Jungen (23,4%) Mädchen (16,9%) 37
38 Prozent Tägliches Frühstück an Wochentagen zuhause nach elterlichem (6- bis 17-jährige Schüler/innen) ,8 70,2 : 82,7 Niedrig Mittel Hoch 77,9 66,5 50, Jungen (70,3%) Mädchen (65,7%) 38
39 Sportliche Aktivität und Schwimmfähigkeit nach elterlichem (3- bzw. 5- bis 17-Jährige) 39
40 Trends in der häuslichen Passivrauchbelastung nach elterlichem (0- bis 6-Jähriger) 40
41 Gesundheit von Kindern und Jugendlichen nach Familienform Allgemeine Gesundheit (mittelmäßig - sehr schlecht) Kernfamilie Einelternfamilie Stieffamilie Chronische Krankheit Emotionale und Verhaltensprobleme (SDQ-Gesamtwert) Gesundheitsbezogene Lebensqualität (gering) Obst- und Gemüseverzehr (<2 Portionen/Tag) 41
42 Emotionale und Verhaltensprobleme (SDQ-Gesamtwert) nach Familienform und elterlichem 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% Kernfamilie 9,6% 17,1% Hoher Mittlerer 28,0% Niedriger 11,3% Einelternfamilie 22,3% 40,3% 10,0% Stieffamilie 31,1% 51,1% 42
43 Zusammenfassung der Ergebnisse Kinder und Jugendliche aus Familien mit niedrigem weisen eine schlechtere Gesundheit auf als Kinder und Jugendliche aus Familien mit mittlerem oder hohem Kinder und Jugendliche, die nicht mit beiden leiblichen Eltern aufwachsen, weisen in Teilen eine schlechtere Gesundheit auf als Kinder und Jugendliche, die in Kernfamilien leben Leben Kinder nicht mit den leiblichen Eltern zusammen und zusätzlich in schwierigen sozio-ökonomischen Verhältnissen, sind sie gesundheitlich besonders stark belastet 43
44 Erklärungsansätze
45 Erklärungsansätze Kausalität Eine geringe soziale Teilhabe sowie geringe soziale, finanzielle und zeitliche Ressourcen können zu gesundheitlichen Beeinträchtigungen führen Trennung (der Eltern) als kritisches Lebensereignis Selektion Gesundheitliche Beeinträchtigungen auf Seiten der Eltern oder des Kindes können dazu führen, dass Eltern nicht oder in einem geringen Maße erwerbstätig sind, oder eine Belastung für die Paarbeziehung (der Eltern) darstellen 45
46 Wie kann man die Gesundheit von sozial benachteiligten Familien fördern?
47 Rahmenbedingungen der Gesundheitsförderung Gesetz zur Stärkung der Gesundheitsförderung und der Prävention (2015) Förderung gesundheitlicher Chancengleichheit Stärkung des Lebensweltenansatzes (z.b. Schule, Kita, Kommune) Bundesrahmenempfehlungen der Nationalen Präventionskonferenz nach 20d SGB V (2016) Menschen dabei zu stärken, ihre Gesundheitspotenziale auszuschöpfen Förderung des Auf- und Ausbaus gesundheitsförderlicher Strukturen Langfristig erfolgsversprechend sind Mehrebenen-Strategien 47
48 Ebenen der Gesundheitsförderung 48
49 Gesundheitsfördernde Gesamtpolitik (Quelle: Nowak 2014, nach Dahlgren & Whitehead 1991) Der größte Teil der Einflussfaktoren auf die Gesundheit der Bevölkerung liegt außerhalb des traditionellen Gesundheitssektors. 49
50 Gesundheitsfördernde Gesamtpolitik WHO: Health in all Policies Die Verantwortung für Gesundheitsförderung liegt ( ) nicht nur bei dem Gesundheitssektor sondern bei allen Politikbereichen. Nachhaltige Familienpolitik: Finanzielle Transfer-, Zeit- und Infrastrukturpolitik (Bertram) Finanzielle Absicherung von Familien (insbesondere von Ein-Eltern- Familien) Bessere Vereinbarkeit von Familie und Beruf Flexibilisierung von Arbeitszeitmodellen Qualitativ hochwertige Kinderbetreuung (auch an Randzeiten) 50
51 Gesundheitsförderliche Lebenswelten Die alltäglichen Lebens-, Lern- und Arbeitsbedingungen sind von erheblicher gesundheitlicher Bedeutung. Sie werden maßgeblich in den Lebenswelten der Menschen gestaltet. Beispiel: Kita & Schule Verhaltensprävention Aufklärung über gesundes Essen und die gesundheitlichen Risiken von Übergewicht Verhältnisprävention Angebot eines gesunden Essens in der Schule Einbau von Bewegung in den Schulalltag Die Kommune ist eine Lebenswelt von besonderer Bedeutung, weil sie die anderen Lebenswelten umgreift. (Bundesrahmenempfehlungen der NPK 2016) 51
52 Integrierte kommunale Präventionsketten (Quelle: Kooperationsverbund Gesundheitliche Chancengleichheit) Frühe Hilfen Familienhebammen Familienzentren Jugendhilfe Beratungsstellen Kinder- und Jugendmedizin Kita, Schule Sportvereine / Freizeiteinrichtungen Arbeitsagentur Und andere 52
53 Fazit Gesundheitliche Ungleichheiten stellen hohe Anforderungen an Prävention, Gesundheitsförderung, Gesundheitsversorgung und Gesundheitspolitik. Die Förderung der gesundheitlichen Chancengleichheit ist eine gesamtgesellschaftliche Aufgabe. 53
54 Politischer Transfer der Ergebnisse des Gesundheitsmonitorings < Strategie der Bundesregierung Förderung der Kindergesundheit (BMG 2008) Nationales Gesundheitsziel Gesund aufwachsen > Lebenskompetenz, Bewegung, Ernährung (BMG 2010) < 13. Kinder- und Jugendbericht Mehr Chancen für gesundes Aufwachsen (BMFSFJ 2009) 5. Armuts- und Reichtumsbericht > Lebenslagen in Deutschland (BMAS 2017) 54
55 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Kontakt: 55
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