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- Friederike Schumacher
- vor 7 Jahren
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1 Der wöchentliche Info-Service der Gesellschaft ISRAEL-SCHWEIZ (GIS) informiert Sie über spannende Aspekte, die sonst in der Berichterstattung über Israel kaum wahrgenommen werden. Darüber hinaus bietet der Info-Service einmal im Monat einen ausführlichen Bericht zu wechselnden Themen aus folgenden Bereichen: Kunst und Kultur, Wissenschaft und Forschung, Gesundheit und Medizin, Wirtschaft und Finanzen, Energie und Umwelt, Gesellschaft und Vermischtes. Der Info-Service wird im elektronischen Format verschickt und ist auf der GIS Internetseite in einem elektronischen Archiv abgespeichert. Ferner bietet die GIS den Journalisten Hilfe bei der Recherche und ausführliche Zusatzinformationen zu den einzelnen Themen an. Woche bis Mehr als 7000 Juden aus Indien sollen nach Israel einwandern In den kommenden Wochen sollen mehr als 7000 Juden aus Indien nach Israel einwandern. Die so genannten Bnei Menashe gelten als einer der zehn verlorenen Stämme Israels, die vor mehr als 2700 Jahren von assyrischen Herrschern verschleppt wurden. Während in den letzten Jahren bereits circa Bnei Menashe nach Israel gekommen sind, sollen nun die restlichen Angehörige der Gruppe nach Israel gebracht werden. Momentan leben sie in Nord-Ost-Indien an der Grenze zu Bangladesch und Myanmar (vormals Burma). Es wird Zeit, dass Israel die verbleibenden Bnei Menashe nach Hause kommen lässt., sagte Michael Freund, Vorsitzender der Organisation Shavei Yisrael, die sich um verlorene Gruppen des Judentums kümmert, in einer Sitzung des Komitees für Immigration und Integration der israelischen Regierung. Dabei zeigte Freund anhand einer aktuellen Studie auf, wie gut die bisher bereits nach Israel eingewanderten Bnei Menashe in Israel integriert sind: 96 Prozent der Einwanderer arbeiten, viele sind an Universitäten eingeschrieben und einige wurden zu Rabbinern ordiniert. Die Bnei Menashe sollen während der gesamten Zeit, die sie im Exil waren, weiterhin die jüdischen Traditionen erhalten haben. Neben diesem ehemals verlorenen Stamm gibt es nach Angaben der Organisation Shavei Yisrael weitere fast unbekannte jüdische Gruppen wie die Bnei Anousim in Spanien, Portugal und Süd-Amerika, die Kaifeng Juden in China oder die Inka-Juden in Peru. Ankunft von bereits nach Israel eingewanderten Kindern der Bnei Menashe. (Bild: Shavei Yisrael ) 1
2 Weitere Informationen: Meldung zur Einwanderung der Bnei Menashe (englisch), CBN, Internetseite mit Informationen und Artikeln über die Bnei Menashe (englisch) Internetseite der Organisation Shavei Yisrael (englisch) Israelis sind Meister im Telefonieren Egal, wo man in Israel ist, ob im Zug, Autobus, Rathaus, ja sogar an der Klagemauer in Jerusalem die Israelis lieben es, nonstop mit ihren Handys zu telefonieren. Dies bestätigt nun auch eine aktuelle Studie der OECD. Die Studie, die durchschnittliche Kommunikationskosten und -Verhalten in den 34 Mitgliedsländern analysiert hat, zeigt auf, dass Israel in den meisten Kategorien ganz oben dabei ist. So telefonieren Israelis im Durchschnitt 210 Minuten pro Monat, eine Zahl, die nur noch von den Amerikanern (346 Minuten/ Monat) überboten wird. Nach Angaben von israelischen Kommunikationsunternehmen sprechen Israelis sogar 350 Minuten pro Monat. Auch bezüglich der Rechnungen für den exorbitanten Telefonkonsum liegt Israel laut OECD-Studie über dem Durchschnitt: Moderate Nutzer (definiert mit circa 300 Anrufen und 225 SMS pro Monat) zahlen rund 100 US-Dollar pro Monat, während der OECD-Durchschnitt bei 64 US-Dollar liegt. Eine gute Nachricht gibt es allerdings auch: Internetverträge sind in Israel im Vergleich relativ preiswert. Ausserdem wurden die Daten bereits 2010 von der OECD erhoben in der Zwischenzeit wurde in Israel eine Regelung erlassen, dank derer die Gebühren für Telefongespräche gesunken sind. Ein weiterer Grund also, noch mehr zu telefonieren. Israelis lieben ihre Handys jederzeit an jedem Ort (Bild: Nir Kafri/ Haaretz.com) Weitere Informationen: Artikel Studie der OECS (englisch), Haaretz, Internetseite der OECD (englisch) 2
3 Bericht des Monats Modeland Israel: Wo Designer erst einmal ins Militär müssen Israel wird als Modeland seit einigen Jahren immer wichtiger. Neue Designer spriessen förmlich aus dem Boden und viele kennt man mittlerweile auch ausserhalb des kleinen Landes. Dabei ist die Arbeit in der Fashion-Industrie im Heiligen Land nicht immer einfach. Es fehlt an Geld und Infrastruktur. Eines allerdings gibt es in Hülle und Fülle: Inspiration... Von Katharina Höftmann Ein Sonntagvormittag im aufpolierten Hafengelände im Norden Tel Avivs. In einem der grossen Hangars hat sich die Fashion-Szene Israels versammelt. Sie alle warten auf die Modenschau des israelischen Unternehmens Castro, das Mode-Event des Jahres. Ein paar internationale Journalisten und Blogger sind dazu gekommen, um zu sehen, was es mit der neuen, angesagten Modestadt Tel Aviv auf sich hat. Sie werden nicht enttäuscht. Ihre Kameras klicken hektisch und fangen die so genannten Street-Styles von Israels Exzentrikern und Prominenten ein. Der Stil ist lässig und cool. Die Menschen sind jung und schön. Tel Aviv will sich als Modemetropole etablieren und an diesem Sonntag hat man das Gefühl, das könnte klappen. Es ist einfach zu heiß, um sich in Schale zu werfen Mitten in der Menge steht auch Shira Barzilay und beobachtet gespannt die verschiedenen Menschen. Die 28-Jährige arbeitet für das GO Style Magazin, eines von zwei Modemagazinen, die es in Israel gibt. Für sie ist Mode mehr als nur ein Job. Neben ihrer Arbeit für die Zeitschrift als Grafikerin entwirft sie selbst Mode. Ihre Illustrationen wurden bereits auf T-Shirts von Roberto Cavalli gedruckt und eben auch auf Textilien des Unternehmens Castro. Mode bestimmt ihr Leben. Und Tel Aviv ist der Ort, an dem sie dieses Leben lebt. Für Barzilay ist das Heilige Land ein ganz besonderes Modezentrum: Israel hat seit jeher eine besondere Fashion-Tradition. Die europäischen Einwanderer brachten ihre Eleganz mit ins Land. Sie sassen in den Cafés mit Anzügen und grossen Kleidern. Allerdings haben sie schnell gemerkt, dass das bei der Hitze hier keinen Sinn macht. Deswegen ist der israelische Stil heutzutage sehr zwanglos mit einigen Vintage- Elementen, die an die vergangen Tage erinnern. Aber es ist hier einfach zu heiss, um sich gross in Schale zu werfen. Das sieht man auch im schwül-heissen Tel Aviv: Die Stadt ist so besonders wegen seiner Einwohner. Sie haben Chuzpe, eine Art Hier komm ich -Mentalität. Diese coole Attitüde gemischt mit dem heissen Wetter, Strand und Urbanität macht Tel Aviv so trendy und spannend. Tel Aviv ist Modehauptstadt des Nahen Ostens Tel Aviv kann ohne weiteres als die Modehauptstadt des Nahen Ostens bezeichnet werden. Nirgendwo sonst gibt es so viele Künstler, Designer, Boutiquen und Vintage-Läden. Daher steht auch ganz Israel immer mehr für Mode auf hohem Niveau. Israelische Designer wie Alber Elbaz, der beim weltberühmten Modelabel Lanvin in Paris arbeitet, aber auch israelische Modemarken wie Frau Blau, Ronen Chen oder Dorin Frankfurt haben sich längst auch international einen Namen gemacht. Das ist umso beeindruckender, als das die grossen Modezentren Paris, New York oder Mailand weit entfernt sind vom Nahen Osten. Die Arbeit hier ist manchmal sehr eingeschränkt. Ich sehe in internationalen Magazinen, dass Modejournalisten durch die ganze Welt jetten, zu den Fashionweeks und Modenschauen. Das können wir aus finanziellen Gründen nicht, alles was wir machen können, sind Imitationen von der echten Fashion-Welt produzieren., beschreibt Shira Barzilay und fügt hinzu: Das GO Style Magazin ist neben einer weiteren Publikation die einzige Zeitschrift, die sich ausschliesslich mit Mode und Design beschäftigt. Und selbst wir bieten schon eine relativ breite Auswahl an Themen, weil wir sonst auf diesem kleinen Markt gar nicht überleben könnten. Erfahrungen die auch Dania Heller vom israelisch-amerikanischen Modelabel The Hellers teilt. In ihrem Atelier im ruhigen Ramat Gan stapeln sich dieser Tage Kleider, Hosen und Overalls, die sich, sorgfältig verpackt, bald auf die Reise nach New York und Los Angeles machen sollen. Geplant sind verschiedene kleine Shows, die den Erfolg, den die ausschliesslich in Israel 3
4 produzierten Sachen auf dem amerikanischen Markt haben, weiter vergrössern sollen. Wir expandieren momentan, erklärt die 34-Jährige Designerin Dania Heller, es läuft gut, allerdings vor allem auf dem amerikanischen Markt. In Israel Mode zu verkaufen, ist schwierig. Man macht hier kaum Geld damit, weil die Läden den grössten Teil des Gewinnes abfassen. Generell ist die Arbeit als Designerin hier ganz anders als beispielsweise in L.A. In Israel gibt es kaum Modeschauen, es gibt keine Showrooms, keine Lookbooks. Alles funktioniert hier nicht richtig. Materialen sind schwer zu bekommen. Wir kriegen hier hauptsächlich zurückgewiesene Ware aus Italien. Diese Saison sind kräftige Farben angesagt, aber wir finden in Israel keine entsprechenden Stoffe. In L.A. kannte niemand das israelische Shenkar-College Die in L.A. geborene Heller hat, wie die meisten israelischen Designer, am Shenkar-College studiert. Die Modeschule ist absoluter Vorreiter bei der Ausbildung von interessanten Nachwuchsdesignern. Dort suchen Top-Designer wie Donna Karan, Roberto Cavalli oder Diane von Furstenberg ihre Talente. Kein Wunder also, dass das Shenkar College mittlerweile Platz 16 auf der Fashionista-Liste der Top 50 Modeschulen der Welt belegt. Die meisten Absolventen der Schule haben nach ihrem Abschluss erst einmal ein Ziel: Weg aus Israel. Fast alle Absolventen von Shenkar verlassen erst einmal Israel. Sie gehen nach New York oder London oder Berlin. Ich habe das genauso gemacht. Ich bin erst zurück nach New York gegangen und dann nach L.A. Aber da bin ich aufgewacht, niemand kannte Shenkar. Es war sehr schwer, einen Job zu finden. Und so habe ich angefangen in einer Jeans-Fabrik zu arbeiten. Ich habe dort Taschen designt. Tausend Taschen jeden Tag. Meine Sachen haben deswegen kaum Taschen, ich habe ein Trauma., beschreibt Heller lachend ihre Probleme nach dem Abschluss in Israel. Vielleicht sind die diversen Schwierigkeiten aber auch genau das, was Israelis so kreativ macht. Sie können nicht von den grossen Modenschauen kopieren, sie müssen selbst erschaffen, mit dem was sie haben. Und sie kommen oft nach Israel zurück, auch weil es ihre Heimat ist und die Arbeit hier anders läuft als in dem grossen Modezirkus. Das Besondere an der Arbeit hier ist, dass jeder jeden kennt. Es ist ein wenig wie eine grosse Familie. Wir haben in der israelischen Modeszene eine sehr warme Zusammenarbeit. Man fühlt sich zu Hause. Das ist ausserhalb von Israel nicht so., erzählt einer der es wissen muss: Ronen Fadida ist momentan Israels angesagtester Modefotograf. Der 35- Jährige schiesst Titelbilder und Modestrecken für die grossen Frauenzeitschriften sowie Werbung für nationale Modemarken. Auch er empfindet die Arbeit in der Mode-Industrie in Israel manchmal als frustrierend. Die Fashion-Szene ist hier nicht so offen. Ich muss sehr kommerziell fotografieren, nicht zu anders oder verrückt. Es ist in mancher Hinsicht sehr konservativ hier. Nur in Tel Aviv gibt es eine andere Welt. Der Rest des Landes will keine Experimente. Sie kümmern sich nicht um Fashion. Sie wollen einfach nur israelische Mädchen und die Kleidung sehen. Das war s. Israel inspiriert und ist Alleinstellungsmerkmal Trotzdem kann der Fotograf, der in Süd-Afrika studiert hat, sich keinen besseren Ort für seinen Job vorstellen. Die Menschen hier inspirieren mich. Sie sind so verschieden. Wir Israelis kommen aus so vielen Ländern. Meine Familie zum Beispiel kommt ursprünglich aus Syrien und Marokko. Wir sind wild gemischt. Ich war an vielen verschiedenen Orten. In Thailand, Australien, Ägypten, Süd-Afrika. Aber ich glaube, ich kenne keinen anderen Ort in dem es so viele verschiedene Menschen gibt, wie hier. Und deswegen haben wir auch die schönsten Frauen. Die russischen Einwanderer haben dazu viel beigetragen. Eine Menge toller Models in Israel kommen ursprünglich aus Russland. Am Ende ist es das, was wohl alle Kreative in Israel verbindet: Ihre besondere Heimat inspiriert sie und ist ihr wichtigstes Alleinstellungsmerkmal. Nicht nur setzt sich Israel aus vielen verschiedenen Kulturen zusammen, wo sonst verbringen Modedesigner vor ihrer Karriere zwei bis drei Jahre beim Militär? Mit 17 habe ich angefangen Mode zu studieren. Dann musste ich meine zweijährige Wehrpflicht im Westjordanland ableisten und dann bin ich zurück an die Schule. Das war eine extreme Situation, von der Armee, in der es oft um Leben und Tot ging, zurück zum Modedesign., erzählt Shira Barzilay vom GO Style Magazin. Israelische Modemenschen sind aussergewöhnlich in jeder Hinsicht und das macht ihren Erfolg aus Erfolg, von dem wir auch in Zukunft noch viel hören werden. 4
5 Das GO Style Magazin ist eines von zwei Magazinen, die sich in Israel ausschliesslich Modethemen widmen (Bild: Katharina Höftmann) Shira Barzilay ist Grafikredakteurin beim GO Style Magazin und erfolgreich als T-Shirt-Designerin (Bild: Katharina Höftmann) Roberto Cavalli T-Shirt illustriert von der Israelin Shira Barzilay (Bild: net-a-porter.com) 5
6 Die israelisch-amerikanische Designerin Dania Heller will mit ihrer Modemarke The Hellers auch auf dem amerikanischen Markt durchstarten (Bild: Presse The Hellers ) Auch die Kleidung der Marke The Hellers zeichnet sich durch Teile aus, die bei Hitze gut tragbar sind. (Bild: Presse The Hellers ) Die Designerin Dania Heller liebt Overalls, meistens ohne Taschen. (Bild: Presse The Hellers ) 6
7 Der israelische Modefotograf Ronen Fadida bei der Arbeit. (Bild: privat) Ronen Fadida fotografiert gerne ungewöhnlich dieses Bild entstand auf einem jüdischen Friedhof (Bild: Ronen Fadida) 7
8 Es muss nicht immer die Karibik sein - Israel kann auch mit spannenden Bildhintergründen für Modestrecken aufwarten: Foto-Shooting an der Klagemauer. (Bild: Ronen Fadida) Weitere Informationen: Fernsehbeitrag zum Thema Mode in Israel, ZDF, Artikel über das Shenkar-College (englisch), israel21c, Bericht über russische Einwanderer in der israelischen Modeszene, ZEIT ONLINE, Liste der Top 10 israelischer Designer (englisch), israel21c, Bilder vom Streetstyle in Tel Aviv des bekannten Modeblogs Les Mads Portraits des israelischen Designers Alber Elbaz 8
9 Link zum Roberto Cavalli T-Shirt von der israelischen Illustratorin Shira Barzilay Internetseite des Modelabels The Hellers mit Onlineshop Internetseite des Modefotografen Ronen Fadida Ihre Ansprechpartner Redaktion: Katharina Höftmann; sie arbeitete im Auslandsbüro der dpa in Tel Aviv und für die WELT ONLINE. Momentan arbeitet sie als Freie Journalistin und Buchautorin. Projektverantwortlicher für den GIS-Vorstand: Jacques Korolnyk; Hintergrund Die Gesellschaft ISRAEL-SCHWEIZ (GIS) setzt sich vordringlich als Vermittler zwischen Israel und der Schweiz ein und möchte als Plattform zur Förderung der bilateralen Kontakte dienen. Als politisch und religiös unabhängige Organisation möchte GIS durch Informationen und die Organisation von Aktivitäten den Dialog und die Kooperation zwischen Israel und der Schweiz im Bereich der Politik, Wirtschaft, Wissenschaft und Kultur fördern. Die GIS steht in enger Kooperation mit der Gesellschaft Schweiz-Israel. Weitere Informationen finden Sie auf unserer Internetseite: 9
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