Nr. 6/2015 Woche bis Kishon und die hebräische Sprache

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Nr. 6/2015 Woche bis Kishon und die hebräische Sprache"

Transkript

1 Nr. 6/2015 Woche bis Kishon und die hebräische Sprache Pünktlich zum zehnten Todestag des in der Schweiz verstorbenen Autoren Ephraim Kishon erscheint in Israel ein Buch zu seinem Lebenswerk. Das Sefer Kishoni (zu Deutsch in etwa das Kishonsche Buch ) beschäftigt sich vornehmlich mit dem Verhältnis des in Ungarn geborenen Satirikers zur hebräischen Sprache. Kishon, der 1949 nach Israel kam, lernte erst nach seiner Ankunft Hebräisch. Navit Barel, Lektorin des Buches Sefer Kishoni, glaubt, dass Kishon gerade deswegen so sensibilisiert für Israelis und ihre Ausdrucksweise war: Er nutzte ihre Art zu sprechen, selbst die kleinsten Nuancen, um Charaktere genau zu beschreiben. Diese Sensibilität machte Kishon zu einem der erfolgreichen Dialogautoren des israelischen Kinos. Kishon gilt im deutschsprachigen Raum als einer der erfolgreichsten Satiriker des 20. Jahrhunderts. Die Weltauflage seiner Bücher liegt bei 43 Millionen. Das Kishonsche Buch ist bisher nur auf Hebräisch erschienen 1

2 Weitere Informationen: Buch über Ephraim Kishon (englisch), ynet, Festival für koschere Weine in Jerusalem Mehr als 40 Weingüter werden ihre Produkte beim jährlich stattfindenden Kosher Wine Festival am 11. und 12. Februar in Jerusalem im International Convention Center vorstellen. Neben Verkostungen werden lokale und internationale Weinkenner außerdem Kurse anbieten, die sich mit Themen wie Neue Traubensorten und Wie importiert man koscheren Wein beschäftigen. Außerdem werden einige bekannte israelische Chefköche zeigen, wie man mit koscheren Weinen kocht. Zu den teilnehmenden Weingütern gehören u.a. Barkan, Tabor, Golan Heights, Binyamina und Dalton Winery. Das Festival für koscheren Wein findet in Jerusalem statt (Foto: winejerusalem.com) Weitere Informationen: Festival für koscheren Wein (englisch), Times of Israel,

3 Israels Erdgas-Wunder: Wir sparen bereits jährlich mehrere Milliarden Dollar. Die Funde verschiedener Erdgas-Felder vor der israelischen Küste haben den Energie-Markt im Land fundamental verändert. Man freut sich nicht nur über geringere Stromkosten, sondern will sich sogar als Erdgas-Exporteur etablieren. Wir haben mit dem Vorstandsvorsitzenden des führenden, staatlichen Unternehmens für den Vertrieb von Erdgas gesprochen... Von Katharina Höftmann Zwischenzeilen (ZZ): Vor einigen Jahren wurden vor der israelischen Küste riesige Erdgas-Felder entdeckt. Was ist seitdem passiert? Wo steht die Erdgas-Industrie in Israel heute? Samuel Tordjeman (ST): Bevor die Erdgas-Felder entdeckt wurden, fundierte der israelische Energiemarkt hauptsächlich auf Kohle und Erdöl. Nach Entdecken des Mari B-Feldes entschied der Staat, den Erdgas-Sektor systematisch zu entwickeln und fördern. In diesem Zusammenhang wurde INGL (Israel Natural Gas Lines) 2004 gegründet. ZZ: Welche Aufgaben übernimmt INGL? ST: Wir sind u.a. für die Installation von Leitungen für die Versorgung mit Erdgas verantwortlich. Parallel begann unser Unternehmen bereits vor Jahren damit, die Kraftwerke der staatlichen Elektrizitätswerke umzuwandeln, so dass sie Erdgas verarbeiten können acht Werke sind bereits verbunden. Außerdem wurden wichtige Industriezentren und Fabriken mit den Gasleitungen verbunden. Anfang 2013 haben wir einen Terminal zum Transport von Erdgas fertiggestellt und das Tamar-Feld mit diesem verbunden. Dieses stellt momentan die Hauptgasquelle für Konsumenten wie die Elektrizitätswerke, private Kraftwerke und andere Vertriebsunternehmen für Erdgas dar. Daneben untersuchen wir, inwiefern das Erdgas unterirdisch gespeichert werden kann. Stromkosten werden dank Erdgas um zehn Prozent gesenkt ZZ: Die Erdgasfunde werden Israels Energiesituation fundamental verändern. Inwiefern werden israelische Bürger davon profitieren? 3

4 ST: Wenn die Erschließung der Gasfelder abgeschlossen ist, wird Israels Energiemarkt von anderen Ländern unabhängig sein. Bis heute konnte die israelische Wirtschaft im Durchschnitt bereits mehr als zwei Milliarden Dollar jährlich einsparen. Kürzlich haben die Elektrizitätswerke angekündigt, dass die Stromkosten um zehn Prozent gesenkt werden. Der Staat erhöht außerdem seine Steuereinnahmen durch die Abgaben von Gasanbietern, das hilft der israelischen Wirtschaft entscheidend. Und nicht zuletzt wird sich die Wettbewerbsfähigkeit israelischer Firmen durch geringere Stromkosten verbessern. Samuel Tordjeman ist seit 2010 der Geschäftsführer von INGL. Das staatliche Unternehmen hat 100 Mitarbeiter und wurde gegründet, um den gesamten Bau und Betrieb der Infrastruktur für den Transport von Erdgas zu gewährleisten. ZZ: Es gibt sogar Pläne, das Israel Erdgas exportieren soll. ST: Israel arbeitet darauf hin, ein wichtiger Player in der Energieversorgung im gesamten Nahen Osten und Europa zu werden. Es gibt bereits Vereinbarungen, eine Gasleitung nach Jordanien zu installieren und auch andere Länder sind als Abnehmer für israelisches Erdgas im Gespräch. ZZ: Es gab viel Kritik dazu, dass nur wenige Firmen von den Erdgasfunden profitieren. Wie so oft in der israelischen Wirtschaft gibt es nicht genug Wettbewerb und es fehlen Regulationsmechanismen. Wie schätzen Sie die Situation ein? ST: Man darf zuerst einmal nicht vergessen, dass es sich hier um einen relativ neuen Markt handelt. Die Situation hat sich durch neue Erdgasfunde häufig verändert, daran müssen die Regulierungen angepasst werden. Vor kurzem hat die Regierung Gesetze für die Besteuerung und zum Export von Erdgas erlassen. Die Wettbewerbsbehörden müssen nun ebenfalls Lösungen finden, die einerseits die Entwicklung des Marktes erlauben und andererseits für ausländische Investoren attraktiv sind. 4

5 Die andere Seite der Erdgasfunde Israels Erdgas-Funde haben auch eine erhebliche geopolitische Bedeutung. Exportpläne ermöglichen einerseits Allianzen mit Nachbarstaaten wie Jordanien, andererseits müssen die Erdgasfelder von der israelischen Armee vor Anschlägen, beispielsweise durch die libanesische Hisbollah, geschützt werden. Um das Erdgas nach Europa zu exportieren, ist außerdem eine Partnerschaft nötig, die momentan mit Zypern geplant wird, hier könnte jedoch das schwierige Verhältnis beider Länder zur Türkei zum Problem für die Installierung von Gasleitungen nach Europa werden. Israels Gasfelder im Überblick (Bild: Greenprophet.com). ZZ: Welche Auswirkungen hat die Erdgasgewinnung auf die Umwelt? ST: Die Gewinnung und Nutzung von Erdgas verursacht viel weniger Umweltverschmutzung als andere Brennstoffe. Bei der Gewinnung werden kaum Abgase wie Kohlenwasserstoffe und Treibhausgas-Emissionen freigesetzt, das bestätigen Untersuchungen des Umweltministeriums und verschiedener Umweltorganisationen. ZZ: Welche Herausforderungen stellt der Markt dar? ST: Heutzutage basieren 50 Prozent der israelischen Stromversorgung auf Erdgas. In wenigen Jahren werden es 70 bis 80 Prozent sein, dafür müssen aber die Versorgungssysteme und ihre Zuverlässigkeit kontinuierlich entwickelt werden. Wir werden zu diesem Zweck rund zwei Milliarden Schekel investieren, um neue Gasleitungen zu installieren und die Speicherung von Erdgas zu gewährleisten. 5

6 Eine Anlage zum Transport von Erdgas vor der israelischen Küste (Bild: INGL). Weitere Informationen: Webseite der INGL (englisch) Das Wirtschaftswunder der israelischen Gasfelder (englisch), Israel Today, Israel als Gasexporteur, FAZ, Ihre Ansprechpartner Redaktion: Katharina Höftmann; sie arbeitete im Auslandsbüro der dpa in Tel Aviv und für die WELT ONLINE. Momentan arbeitet sie als freie Journalistin und Buchautorin. Projektverantwortlicher für den GIS-Vorstand: Jacques Korolnyk; Hintergrund Der wöchentliche Info-Service der Gesellschaft ISRAEL-SCHWEIZ (GIS) informiert Sie über spannende Aspekte, die sonst in der Berichterstattung über Israel kaum wahrgenommen werden. Darüber hinaus bietet der Info-Service einmal im Monat einen ausführlichen Bericht zu wechselnden Themen aus folgenden Bereichen: Kunst und Kultur, Wissenschaft und Forschung, Gesundheit und Medizin, Wirtschaft und Finanzen, Energie und Umwelt, Gesellschaft und Vermischtes. Ferner bietet die GIS den Journalisten Hilfe bei der Recherche und ausführliche Zusatzinformationen zu den einzelnen Themen an. 6

Nr. 33/2013 Woche bis

Nr. 33/2013 Woche bis Nr. 33/2013 Woche 19.08. bis 25.08.13 Immobilienmarkt boomt weiter: Schon ab 2016 Neubau-Viertel auf Flugfeld in Tel Aviv Die Quartalszahlen zum Immobilienmarkt werden je nach politischer Perspektive widersprüchlich

Mehr

Nr. 13/2015 Woche bis Hülsenfrüchte, Getreide und Fisch: Israelis essen gesund

Nr. 13/2015 Woche bis Hülsenfrüchte, Getreide und Fisch: Israelis essen gesund Nr. 13/2015 Woche 23.03. bis 29.03.15 Hülsenfrüchte, Getreide und Fisch: Israelis essen gesund Wie eine Studie der Cambridge Universität herausfand, gehört die israelische Ernährung zu der gesündesten

Mehr

Nr. 37/2015 Woche 07.09. bis 13.09.15

Nr. 37/2015 Woche 07.09. bis 13.09.15 Nr. 37/2015 Woche 07.09. bis 13.09.15 All unseren Lesern ein shana tova, ein gutes, neues jüdisches Jahr. In der kommenden Woche sind die Zwischenzeilen in Neujahrsferien. Israelis helfen Flüchtlingen

Mehr

Auch der Hafen in Haifa soll teilprivatisiert werden (Bild: Wikipedia).

Auch der Hafen in Haifa soll teilprivatisiert werden (Bild: Wikipedia). Nr. 9/2015 Woche 23.02. bis 01.03.15 Viele staatliche Firmen sollen privatisiert werden Die israelische Regierung wird in diesem Jahr zehn Firmen, die bisher in staatlicher Hand waren, veräußern. Das gab

Mehr

Nr. 15/2015 Woche 06.04. bis 12.04.15. Israel feiert Pessach und Ostern

Nr. 15/2015 Woche 06.04. bis 12.04.15. Israel feiert Pessach und Ostern Nr. 15/2015 Woche 06.04. bis 12.04.15 Israel feiert Pessach und Ostern Mehr als 130.000 Touristen werden zu den Feiertagen in Israel erwartet. Zehntausende davon allein in Jerusalem, wo am Ostersonntag

Mehr

Nr. 36/2015 Woche bis Israel auf Platz vier der kinderfreundlichsten Länder

Nr. 36/2015 Woche bis Israel auf Platz vier der kinderfreundlichsten Länder Nr. 36/2015 Woche 31.08. bis 06.09.15 Israel auf Platz vier der kinderfreundlichsten Länder Israel ist teuer. Es ist heiss und rund alle zwei Jahre herrscht Krieg und trotzdem landete das Land auf dem

Mehr

Nr. 38/2014 Woche bis

Nr. 38/2014 Woche bis Nr. 38/2014 Woche 15.09 bis 21.09.14 Längster Tunnel fertig gestellt: Trasse verbindet Tel Aviv und Jerusalem Nach 22 Monaten Bauzeit ist der bislang größte Abschnitt des Zugtunnel-Projekts fertig gestellt

Mehr

Nr. 09/2014 Woche bis

Nr. 09/2014 Woche bis Nr. 09/2014 Woche 24.02. bis 02.03.14 Ariel Sharon Park nahe Tel Aviv eröffnet Wo früher ein 60-Meter hoher Müllberg war, kann man heute Velo fahren, Vögel beobachten, picknicken, am See sitzen oder einfach

Mehr

Nr. 33/2013 Woche 19.08. bis 25.08.13

Nr. 33/2013 Woche 19.08. bis 25.08.13 Nr. 33/2013 Woche 19.08. bis 25.08.13 Immobilienmarkt boomt weiter: Schon ab 2016 Neubau-Viertel auf Flugfeld in Tel Aviv Die Quartalszahlen zum Immobilienmarkt werden je nach politischer Perspektive widersprüchlich

Mehr

Nr. 09/2014 Woche bis

Nr. 09/2014 Woche bis Nr. 09/2014 Woche 24.02. bis 02.03.14 Ariel Sharon Park nahe Tel Aviv eröffnet Wo früher ein 60-Meter hoher Müllberg war, kann man heute Velo fahren, Vögel beobachten, picknicken, am See sitzen oder einfach

Mehr

Woche bis

Woche bis Woche 30.07. bis 05.08.2012 Revolutionäres Mobilitäts-Angebot von Better Place: Erfahrungsberichte der ersten Kunden Seit diesem Frühjahr werden die Elektro-Autos von Better Place an Privatkunden geliefert.

Mehr

Nr. 42/2015 Woche 12.10. bis 18.10.15. Israelischer Satellit soll Internet nach Afrika bringen

Nr. 42/2015 Woche 12.10. bis 18.10.15. Israelischer Satellit soll Internet nach Afrika bringen Nr. 42/2015 Woche 12.10. bis 18.10.15 Israelischer Satellit soll Internet nach Afrika bringen Mark Zuckerberg, Social Media Genie und Facebook-Gründer hat ein neues Ziel: Wir werden weiter daran arbeiten,

Mehr

Nr. 18/2015 Woche 27.04. bis 03.05.15. Israelische Hilfe für Erdbeben-Opfer in Nepal

Nr. 18/2015 Woche 27.04. bis 03.05.15. Israelische Hilfe für Erdbeben-Opfer in Nepal Nr. 18/2015 Woche 27.04. bis 03.05.15 Israelische Hilfe für Erdbeben-Opfer in Nepal Wenn irgendwo auf der Welt ein Unglück geschieht, sind Israelis meist unter den ersten der ausländischen Hilfskräfte,

Mehr

Woche bis

Woche bis Der wöchentliche Info-Service der Gesellschaft ISRAEL-SCHWEIZ (GIS) informiert Sie über spannende Aspekte, die sonst in der Berichterstattung über Israel kaum wahrgenommen werden. Darüber hinaus bietet

Mehr

Nr. 23/2015 Woche bis Kibbuz entwickelt erdbebensichere Häuser

Nr. 23/2015 Woche bis Kibbuz entwickelt erdbebensichere Häuser Nr. 23/2015 Woche 01.06. bis 07.06.15 Kibbuz entwickelt erdbebensichere Häuser Lehrpersonal und Studenten des Center for Creative Ecology (CfCE) im Kibbuz Lotan im Süden Israels haben ein erdbebensicheres

Mehr

Nr. 20/2014 Woche bis Weniger Bürokratie für Start-Ups

Nr. 20/2014 Woche bis Weniger Bürokratie für Start-Ups Nr. 20/2014 Woche 11.05. bis 19.05.14 Weniger Bürokratie für Start-Ups Wirtschaftsminister Naftali Bennett hat in der vergangenen Woche bekannt gegeben, dass er jungen Unternehmern künftig mit einem Fünf-Jahres-Plan

Mehr

Nr. 22/2014 Woche bis

Nr. 22/2014 Woche bis Nr. 22/2014 Woche 27.05 bis 03.06.14 Die Gesellschaft Israel Schweiz drückt ihr tiefes Beileid für die Angehörigen der Getöteten in Brüssel aus. Worte können die Trauer nicht wirklich lindern, aber unsere

Mehr

Nr. 09/2017 Woche bis Proteste für Schließung des Ammoniaktanklager in Haifa

Nr. 09/2017 Woche bis Proteste für Schließung des Ammoniaktanklager in Haifa WWW.ISRAELZWISCHENZEILEN.COM Nr. 09/2017 Woche 27.02.17 bis 05.03.17 In eigener Sache: Unsere Redakteurin Katharina Höftmann wird ab nächster Woche im Mutterschutz und danach Elternzeit sein. Als Vertretung

Mehr

Nr. 16/2016 Woche bis SPEZIALAUSGABE ZUM 5-JÄHRIGEN JUBILÄUM

Nr. 16/2016 Woche bis SPEZIALAUSGABE ZUM 5-JÄHRIGEN JUBILÄUM Nr. 16/2016 Woche 18.04. bis 24.04.16 SPEZIALAUSGABE ZUM 5-JÄHRIGEN JUBILÄUM Hinweis: In der kommenden Woche sind die Zwischenzeilen in den Pessach-Ferien. Am 2. Mai geht s dann weiter... Fünf Jahre Zwischenzeilen

Mehr

Woche bis

Woche bis Der wöchentliche Info-Service der Gesellschaft ISRAEL-SCHWEIZ (GIS) informiert Sie über spannende Aspekte, die sonst in der Berichterstattung über Israel kaum wahrgenommen werden. Darüber hinaus bietet

Mehr

Nr. 43/2016 Woche bis Israels Lehrer und Kindergärtner drohen mit Streiks

Nr. 43/2016 Woche bis Israels Lehrer und Kindergärtner drohen mit Streiks Nr. 43/2016 Woche 24.10.16 bis 30.10.16 Israels Lehrer und Kindergärtner drohen mit Streiks Rund 16.000 israelische Lehrer und darüber hinaus weitere Kindergärtner mussten nach Beginn des neuen Schuljahres

Mehr

Künftig soll auf den Gehaltszetteln vieler Israelis ein höheres Einkommen stehen (Bild: Globes)

Künftig soll auf den Gehaltszetteln vieler Israelis ein höheres Einkommen stehen (Bild: Globes) Nr. 45/2015 Woche 02.11. bis 08.11.15 Kabinett beschließt Erhöhung des Mindestlohns Der Mindestlohn in Israel soll entsprechend einer Entscheidung in den nächsten zwei Jahren sukzessive von 4.650 NIS (ca.

Mehr

Nr. 32/2013 Woche 12.08. bis 18.08.13

Nr. 32/2013 Woche 12.08. bis 18.08.13 Nr. 32/2013 Woche 12.08. bis 18.08.13 Brain-Drain: Neu Top-Löhne für Top-Professoren in Israel Israelische Wissenschaftler können in den USA doppelt so viel verdienen wie in ihrer Heimat und in Ausnahmefällen

Mehr

Nr. 26/2016 Woche bis Stimmen zum Brexit und seinen Folgen für Israel

Nr. 26/2016 Woche bis Stimmen zum Brexit und seinen Folgen für Israel Nr. 26/2016 Woche 27.06.16 bis 03.07.16 Stimmen zum Brexit und seinen Folgen für Israel Die ganze Welt diskutierte in der vergangenen Woche über den Ausstieg Großbritanniens aus der EU und die Folgen für

Mehr

Woche 18.06. bis 24.06.2012

Woche 18.06. bis 24.06.2012 Woche 18.06. bis 24.06.2012 Israel am Umweltgipfel in Rio: Fokus auf effiziente und Ressourcen schonende Technologien Umweltminister Gilad Erdan reist als Delegationsleiter Israels mit einer klaren Mission

Mehr

Unsere Werte für Umwelt, Sicherheit, Gesundheit und Qualität

Unsere Werte für Umwelt, Sicherheit, Gesundheit und Qualität Unsere Werte für Umwelt, Sicherheit, Gesundheit und Qualität Inhalt Unser Ziel 4 Voller Einsatz 5 Mut zum Neuen 6 Verantwortliches Handeln 7 3 4 Unser Ziel Wir investieren in Umweltschutz, auch weil es

Mehr

SchwarmStrom und ZuhauseKraftwerk. E-world energy & water

SchwarmStrom und ZuhauseKraftwerk. E-world energy & water SchwarmStrom und ZuhauseKraftwerk E-world energy & water 2010 10.02.2010 Nachhaltig, unabhängig & erfolgreich Das Unternehmen 500 Kundenwachstum 569.000 Kunden Idee: Saubere Energie zum sauberen Preis

Mehr

Nr. 5/2013 Woche 28.01. bis 03.02.13

Nr. 5/2013 Woche 28.01. bis 03.02.13 Nr. 5/2013 Woche 28.01. bis 03.02.13 Forschungsprojekt beschäftigt sich mit den akademischen Aspekten des Schachspiels Schach macht klug, dies belegen unzählige internationale Studien. Der Denksport fördert

Mehr

Zukunftssichere Heizsysteme von Schüco. Wärmepumpen für minimale Betriebskosten

Zukunftssichere Heizsysteme von Schüco. Wärmepumpen für minimale Betriebskosten Zukunftssichere Heizsysteme von Schüco Wärmepumpen für minimale Betriebskosten Heizen mit Energie, die in der Luft oder dem Boden vorhanden ist Erdöl und Erdgas werden immer knapper und immer teurer. Bei

Mehr

Windenergie & Solarthermie in Ägypten. Perspektiven der Erneuerbaren Energien In Ägypten - Fact Sheet

Windenergie & Solarthermie in Ägypten. Perspektiven der Erneuerbaren Energien In Ägypten - Fact Sheet Windenergie & Solarthermie in Ägypten Perspektiven der Erneuerbaren Energien In Ägypten - Fact Sheet Perspektiven der Erneuerbaren Energien in Ägypten Fact Sheet Jahr I. Ägypten s BIP Entwicklung ( * Prognose

Mehr

JAzur. Unternehmenssteuerreform. für Arbeitsplätze und Steuereinnahmen

JAzur. Unternehmenssteuerreform. für Arbeitsplätze und Steuereinnahmen Am 12. Februar 2017 stimmt das Schweizer Volk über die Unternehmenssteuerreform ab. Es geht um die Besteuerung von Unternehmen. Tatsächlich geht es aber um weit mehr. JAzur Unternehmenssteuerreform...

Mehr

Heizen mit umwelt schonenden Energien!

Heizen mit umwelt schonenden Energien! Heizen mit umwelt schonenden Energien! Klima schützen mit Erdgas, Bio-Erdgas und Solar. Bis zu 40 % CO pro Jahr sparen! 2 www.moderne-heizung.de Modernes und umweltschonendes Heizen. Die Initiative ERDGAS

Mehr

WDR Dschungel: Brennstoffzelle März 1999

WDR Dschungel: Brennstoffzelle März 1999 WDR Dschungel: Brennstoffzelle März 1999 Autor: Michael Houben Kamera: Dieter Stürmer Ton : Jule Buerjes Schnitt: Birgit Köster Abschrift des Filmtextes Teil 3: Vision 0.04 Stellen Sie sich vor, sie fahren

Mehr

Nr. 14/2015 Woche bis

Nr. 14/2015 Woche bis Nr. 14/2015 Woche 30.03. bis 05.04.15 Wir wünschen all unseren Lesern ein frohes Osterfest und chag sameach für Pessach! Während wir in Israel den Auszug aus Ägypten feiern und ungesäuertes Matze-Brot

Mehr

Voller Energie gespart. Maßnahmen zur Steigerung der Energieeffizienz lohnen sich. Service. Text: Eli Hamacher

Voller Energie gespart. Maßnahmen zur Steigerung der Energieeffizienz lohnen sich. Service. Text: Eli Hamacher Seite 1 von 6 Foto: Peter Boettcher Service Voller Energie gespart Maßnahmen zur Steigerung der Energieeffizienz lohnen sich Text: Eli Hamacher Das Beispiel der Fietz-Gruppe in Burscheid zeigt, wie Unternehmen

Mehr

Leichtbau in Baden-Württemberg Ressourcenschonende Produkte, intelligente Technologien, erstklassige Forschung Baden-Württemberg ist ein

Leichtbau in Baden-Württemberg Ressourcenschonende Produkte, intelligente Technologien, erstklassige Forschung Baden-Württemberg ist ein Leichtbau in Baden-Württemberg Ressourcenschonende Produkte, intelligente Technologien, erstklassige Forschung Baden-Württemberg ist ein international führender Standort im Leichtbau Zahlen und Fakten

Mehr

Erfahrungen eines deutschirakischen

Erfahrungen eines deutschirakischen Erfahrungen eines deutschirakischen Unternehmers Vortrag von Dr. Nabiel Al-Naimi Geschäftsführer der Firma Ricarda-Huch-Str.17, D-90471 Nürnberg Tel:0911/98 131 74 E-Mail: info@alnatec.com www.alnatec.com

Mehr

Unternehmenszweck, Vision, Mission, Werte

Unternehmenszweck, Vision, Mission, Werte Unternehmenszweck, Vision, Mission, Werte UNSER STRATEGISCHER RAHMEN Unternehmenszweck, Vision, Mission, Werte Wir haben einen klaren und langfristig ausgerichteten strategischen Rahmen definiert. Er hilft

Mehr

Die Energiewende im ländlichen Verteilnetz. Uelzen, 28. Mai 2013 Thorsten Gross, E.ON Avacon AG

Die Energiewende im ländlichen Verteilnetz. Uelzen, 28. Mai 2013 Thorsten Gross, E.ON Avacon AG Die Energiewende im ländlichen Verteilnetz Uelzen, 28. Mai 2013 Thorsten Gross, E.ON Avacon AG Inhalt 1. E.ON Avacon Ein ländlicher Verteilnetzbetreiber 2. Das Großprojekt Energiewende Ziele, Maßnahmen,

Mehr

EINE ERFOLGSGESCHICHTE

EINE ERFOLGSGESCHICHTE EINE ERFOLGSGESCHICHTE SSAB 500 % MEHR LEADS DURCH NEUE INTERNATIONALE WEBSITE Erfahren Sie, wie SSAB das digitale Benutzererlebnis verbessert und die Lead-Generierung um 500 % gesteigert hat. Mit seiner

Mehr

Frag den NewsMaker! Die 10 besten Antworten christlicher Online-Journalisten. Kostenlose Publikationen von Lukas119.de

Frag den NewsMaker! Die 10 besten Antworten christlicher Online-Journalisten. Kostenlose Publikationen von Lukas119.de Frag den NewsMaker! Die 10 besten Antworten christlicher Online-Journalisten Kostenlose Publikationen von Lukas119.de www.lukas119.de - Die Suchmaschine für Kirche und Religion Ausgabe 01-2009 Vorwort

Mehr

6 THESEN ZUR ZUKUNFT DER ERNÄHRUNG

6 THESEN ZUR ZUKUNFT DER ERNÄHRUNG 6 THESEN ZUR ZUKUNFT DER ERNÄHRUNG 1. Die Herausforderung Der Wunsch von uns allen ist ein gesundes und langes Leben. Dazu bedarf es in der Zukunft grundlegender Veränderungen in der Ernährung: Die gesunde

Mehr

Unternehmen und ihre Mitarbeiter stehen in vielfältigen wirtschaftlichen und sozialen Beziehungen zu ihrer Mit- und Umwelt.

Unternehmen und ihre Mitarbeiter stehen in vielfältigen wirtschaftlichen und sozialen Beziehungen zu ihrer Mit- und Umwelt. Unsere Leitlinien 1 Vorwort Unternehmen und ihre Mitarbeiter stehen in vielfältigen wirtschaftlichen und sozialen Beziehungen zu ihrer Mit- und Umwelt. Die unterschiedlichen Blickwinkel auf die RheinEnergie

Mehr

Woche bis

Woche bis Der wöchentliche Info-Service der Gesellschaft ISRAEL-SCHWEIZ (GIS) informiert Sie über spannende Aspekte, die sonst in der Berichterstattung über Israel kaum wahrgenommen werden. Darüber hinaus bietet

Mehr

Die Chemieindustrie in Deutschland

Die Chemieindustrie in Deutschland Die Chemieindustrie in Deutschland Die Chemische Industrie ist ein Wirtschaftszweig, die sich mit der Herstellung chemischer Produkte beschäftigt. Deutschland ist nach wie vor einer der wichtigsten Chemieproduzenten

Mehr

Fahrplan 2050 Ein Pfad zu mehr Wachstum und Wettbewerbsfähigkeit bei geringen Treibhausgas-emissionen

Fahrplan 2050 Ein Pfad zu mehr Wachstum und Wettbewerbsfähigkeit bei geringen Treibhausgas-emissionen Fahrplan 2050 Ein Pfad zu mehr Wachstum und Wettbewerbsfähigkeit bei geringen Treibhausgas-emissionen Damyana Stoynova GD Klimapolitik Europäische Kommission Klimawandel begrenzen eine globale Herausforderung

Mehr

INDUTEC Reine Perfektion!

INDUTEC Reine Perfektion! INDUTEC Reine Perfektion! Unsere Vision und unsere Werte Indutec Umwelttechnik GmbH & Co. KG Zeißstraße 22-24 D-50171 Kerpen / Erft Telefon: +49 (0) 22 37 / 56 16 0 Telefax: +49 (0) 22 37 / 56 16 70 E-Mail:

Mehr

Haupthandelsströme Erdgas

Haupthandelsströme Erdgas Haupthandelsströme Erdgas Haupthandelsströme Erdgas Handelsströme per Pipeline * und in Form von Flüssiggas (LNG) ** in Milliarden Kubikmeter, 2008 Handelsströme per Pipeline* und in Form von Flüssiggas

Mehr

GRÜNDE FÜR DIE NUTZUNG VON ATOMENERGIE

GRÜNDE FÜR DIE NUTZUNG VON ATOMENERGIE GRÜNDE FÜR DIE NUTZUNG VON ATOMENERGIE FOLGEND GRÜNDE SPRECHEN FÜR DIE WEITERE NUTZUNG VON ATOM-KRAFTWERKEN IN DEUTSCHLAND UND GEGEN IHRE ABSCHALTUNG: - positive Energiebilanz - gute CO2-Bilanz - keine

Mehr

Hotel-Widget. Werben mit Empfehlungen

Hotel-Widget. Werben mit Empfehlungen Hotel-Widget Werben mit Empfehlungen Editorial Web 2.0 hat die Tourismusbranche grundlegend verändert. Hotelbewertungsportale und Online-Reiseführer werden monatlich von mehreren Millionen Internetnutzern

Mehr

Stellen Sie Ihre IT-Sicherheit auf Autopilot

Stellen Sie Ihre IT-Sicherheit auf Autopilot Stellen Sie Ihre IT-Sicherheit auf Autopilot POLICY MANAGER Die zentrale Verwaltung Ihrer Sicherheit ist nun einfacher denn je F-Secure Policy Manager bietet Tools zur Automatisierung der meisten alltäglichen

Mehr

Informationen aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln

Informationen aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln Informationen aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln USA 26.04.2012 Lesezeit 4 Min Das gelähmte Land Die aktuellen Kennzahlen der amerikanischen Wirtschaft erwecken den Anschein, als ginge es mit

Mehr

Nr. 30/2013 Woche bis

Nr. 30/2013 Woche bis Nr. 30/2013 Woche 29.07. bis 04.08.13 Neues Bussystem für Haifa Ab dem 2. August werden in Haifa völlig neuartige Busse in den Nahverkehr der Stadt integriert. Insgesamt 90 Doppelgelenk-Busse sollen unter

Mehr

Nr. 32/2014 Woche bis

Nr. 32/2014 Woche bis Nr. 32/2014 Woche 04.08 bis 10.08.14 Wir nehmen grossen Anteil am Leid der Bevölkerung auf beiden Seiten der Grenze und sind mit den Gedanken bei den Familien, die Angehörige verloren haben. Angesichts

Mehr

Stadtwerke und Klimaschutz K.GROUP. Impulsvortrag Michael König, K.GROUP GmbH, München. 20. Mai 2010

Stadtwerke und Klimaschutz K.GROUP. Impulsvortrag Michael König, K.GROUP GmbH, München. 20. Mai 2010 Stadtwerke und Klimaschutz Impulsvortrag Michael König, GmbH, München 20. Mai 2010 Das Unternehmen Seit 1998 am Markt Innovative und marktführende Konzepte Branchenspezialist Energie Fokus Strom, Gas,,

Mehr

SOLARSTROM UND STROM- SPEICHER AUS EINER HAND

SOLARSTROM UND STROM- SPEICHER AUS EINER HAND SOLARSTROM UND STROM- SPEICHER AUS EINER HAND Gemeinsam Verantwortung tragen. Ihre clevere Stromlösung Jeder Haushalt nutzt täglich Energie warum also den Strom nicht einfach selbst erzeugen? Mit einer

Mehr

Checkliste Unternehmen bei Google Maps eintragen

Checkliste Unternehmen bei Google Maps eintragen Checkliste Unternehmen bei Google Maps eintragen WiPeC - Experten für Vertrieb & Marketing 2.0 www.kundengewinnung-im-internet.com WiPeC-Checkliste Unternehmen bei Google Places (Google+ local) eintragen

Mehr

Erdgasversorgung in der Türkei

Erdgasversorgung in der Türkei Präsentation der Seminararbeit zur Vorlesung Energiesysteme und Energiewirtschaft Prof. Dr. Georg Erdmann Erdgasversorgung in der Türkei Von Göktug Diker, PEESE 312660 B.Sc. Erdöl & Erdgas Ingenieur,2004,

Mehr

Grundlagen der Kraft-Wärme-Kopplung

Grundlagen der Kraft-Wärme-Kopplung Grundlagen der Kraft-Wärme-Kopplung Funktionsweise der Kraft-Wärme-Kopplung (KWK) Bei der Erzeugung von elektrischem Strom entsteht als Nebenprodukt Wärme. In Kraftwerken entweicht sie häufig ungenutzt

Mehr

Themenbereiche: UBA. Schlagwörter: Verkehr, Treibhausgase, Klimaschutz. Rosemarie Benndorf et al. Juni 2014

Themenbereiche: UBA. Schlagwörter: Verkehr, Treibhausgase, Klimaschutz. Rosemarie Benndorf et al. Juni 2014 Treibhausgasneutrales Deutschland im Jahr 2050 Herausgeber/Institute: UBA Autoren: Rosemarie Benndorf et al. Themenbereiche: Schlagwörter: Verkehr, Treibhausgase, Klimaschutz Datum: Juni 2014 Seitenzahl:

Mehr

Datability. Prof. Dieter Kempf, Präsident BITKOM Oliver Frese, Vorstand Deutsche Messe AG. Hannover, 9. März 2014

Datability. Prof. Dieter Kempf, Präsident BITKOM Oliver Frese, Vorstand Deutsche Messe AG. Hannover, 9. März 2014 Datability Prof. Dieter Kempf, Präsident BITKOM Oliver Frese, Vorstand Deutsche Messe AG Hannover, 9. März 2014 Bürger fordern verantwortungsvollen Umgang mit Daten Inwieweit stimmen Sie den folgenden

Mehr

Prof. Manfred Güllner. Einstellungen und Einschätzungen der Bundesbürger zur Energieversorgung in Deutschland

Prof. Manfred Güllner. Einstellungen und Einschätzungen der Bundesbürger zur Energieversorgung in Deutschland Prof. Manfred Güllner Einstellungen und Einschätzungen der Bundesbürger zur Energieversorgung in Deutschland Generelle Einstellungen der Deutschen zur Technik Zur Technik und zum technischen Fortschritt

Mehr

gerne nehmen wir die Gelegenheit wahr, eine Stellungnahme zur Aufnahme des Gemeinnützigen Journalismus in 52 der Abgabenordnung (AO) abzugeben.

gerne nehmen wir die Gelegenheit wahr, eine Stellungnahme zur Aufnahme des Gemeinnützigen Journalismus in 52 der Abgabenordnung (AO) abzugeben. Essen, 6. Februar 2015 16 STELLUNGNAHME Landtag NRW Ausschuss für Kultur und Medien 16/2593 Den Vorsitzenden Karl Schultheis A12 Platz des Landtags 1 40221 Düsseldorf per Email: karl.schultheis@landtag.nrw.de

Mehr

Impulse zum Thema Energiewende aus Sicht der Verbraucherzentrale NRW

Impulse zum Thema Energiewende aus Sicht der Verbraucherzentrale NRW Impulse zum Thema Energiewende aus Sicht der Verbraucherzentrale NRW Zukunft durch Industrie Diskussionsforum Wie gelingt die Energiewende? 11.03.2015, Duisburg Bereichsleiter Energie der Verbraucherzentrale

Mehr

Thema: Alternative Antriebsformen für Kraftfahrzeuge

Thema: Alternative Antriebsformen für Kraftfahrzeuge Thema: Alternative Antriebsformen für Kraftfahrzeuge vorgelegt von Name: Cem Koc Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung 3 1. Begründung des Themas 3 2. Hauptteil 3 1. Benzin, bald Vergangenheit? 3 2. Neue Energieformen

Mehr

Das Wahl-Programm von BÜNDNIS 90 / DIE GRÜNEN für die Europa-Wahl

Das Wahl-Programm von BÜNDNIS 90 / DIE GRÜNEN für die Europa-Wahl Das Wahl-Programm von BÜNDNIS 90 / DIE GRÜNEN für die Europa-Wahl In Leichter Sprache Anmerkung: Das sind die wichtigsten Dinge aus dem Wahl-Programm in Leichter Sprache. Aber nur das Original-Wahl-Programm

Mehr

Macht mehr möglich. Der Grüne Zukunfts-Plan für Nordrhein-Westfalen. Das Wahl-Programm von BÜNDNIS 90 / DIE GRÜNEN

Macht mehr möglich. Der Grüne Zukunfts-Plan für Nordrhein-Westfalen. Das Wahl-Programm von BÜNDNIS 90 / DIE GRÜNEN Macht mehr möglich Der Grüne Zukunfts-Plan für Nordrhein-Westfalen Das Wahl-Programm von BÜNDNIS 90 / DIE GRÜNEN für die Land-Tags-Wahl 2010 in Nordrhein-Westfalen in leichter Sprache Warum Leichte Sprache?

Mehr

Die Ökodesign-Richtlinie als Instrument des produktbezogenen Umweltschutzes

Die Ökodesign-Richtlinie als Instrument des produktbezogenen Umweltschutzes Die Ökodesign-Richtlinie als Instrument des produktbezogenen Umweltschutzes Workshop A: Ökodesignanforderungen und Energieeffizienz im Rahmen der 4. Erneuerbare-Energien-Konferenz Thüringen Erneuer!bar

Mehr

Impulsvortrag Wirtschaftstag 2012 des Wirtschaftsrats der CDU e.v. 12. Juni 2012, Berlin. Aus den Ausführungen von. Dr. Axel C.

Impulsvortrag Wirtschaftstag 2012 des Wirtschaftsrats der CDU e.v. 12. Juni 2012, Berlin. Aus den Ausführungen von. Dr. Axel C. Impulsvortrag Wirtschaftstag 2012 des Wirtschaftsrats der CDU e.v. LANXESS AG Ansprechpartner: Silke Jansen Leitung Public Affairs 51369 Leverkusen Deutschland Telefon +49 214 30-23318 Telefax +49 214

Mehr

in den EU Mitgliedstaaten

in den EU Mitgliedstaaten Rechtsrahmen der Fernwärme Rechtsrahmen der Fernwärme in den EU Mitgliedstaaten Fernwärme in Europa Marktanteil (2010): 12% > 6000 Systeme 60 Mio. Bürger > 80% Abwärme (KWK und Industrie) und erneuerbare

Mehr

Ihr Partner für die zukunftsweisende Energieversorgung

Ihr Partner für die zukunftsweisende Energieversorgung Ihr Partner für die zukunftsweisende Energieversorgung Die Energie der Sonne ist nach menschlichem Maßstab unerschöpflich. Geschätzt wird uns der Stern noch fünf Milliarden Jahre seine Energie schenken.

Mehr

Berliner Energiekonzept

Berliner Energiekonzept Berliner Energiekonzept Konkurrenzfähige Erneuerbare Energie vom Atlantik Energie aus Wind und Wellen ist kostengünstiger als Energie aus Kohle- und Gaskraftwerken. Unerschöpfliche Meeres-Energie für die

Mehr

Meinungen und Einstellungen der Bundesbürger zur heimischen Erdgas- und Erdölförderung

Meinungen und Einstellungen der Bundesbürger zur heimischen Erdgas- und Erdölförderung Meinungen und Einstellungen der Bundesbürger zur heimischen Erdgas- und Erdölförderung 8. Oktober 2014 q4615/30659 Le, Gü forsa Politik- und Sozialforschung GmbH Büro Berlin Max-Beer-Str. 2/4 10119 Berlin

Mehr

Die wirtschaftlichen Kosten des Russlandbildes

Die wirtschaftlichen Kosten des Russlandbildes Die wirtschaftlichen Kosten des Russlandbildes [von Dr. Christian Wipperfürth] Das Image Russlands ist, sagen wir, verbesserungsfähig. Welche Auswirkungen hat dies auf die russische Wirtschaft? Ich möchte

Mehr

RWE Rhein-Ruhr. mit dem RWE Klimabonus-Förderprogramm. Das RWE 100.000 t CO 2 -Einsparprogramm

RWE Rhein-Ruhr. mit dem RWE Klimabonus-Förderprogramm. Das RWE 100.000 t CO 2 -Einsparprogramm RWE Rhein-Ruhr mit dem RWE Klimabonus-Förderprogramm. Das RWE 100.000 t CO 2 -Einsparprogramm Förderprogramm verlängert bis Ende 2009 2 AUF EINEN BLICK. Energieeffizienz und Klimaschutz 3 Aktiv für den

Mehr

Impressum. /umweltbundesamt.de /umweltbundesamt. Redaktion: Detlef Drosihn,Fachgebiet I 2.5, Energieversorgung und -daten

Impressum. /umweltbundesamt.de /umweltbundesamt. Redaktion: Detlef Drosihn,Fachgebiet I 2.5, Energieversorgung und -daten Impressum Herausgeber: Umweltbundesamt Fachgebiet I 2.5 Postfach 14 06 06844 Dessau-Roßlau Tel: +49 340-2103-0 info@umweltbundesamt.de Internet: www.umweltbundesamt.de /umweltbundesamt.de /umweltbundesamt

Mehr

Educational Conferences

Educational Conferences Educational Conferences Circle Of Local Ambitious Innovative Entrepreneurs (COLAIE) invites to a halfday, educational conference in Zurich Swiss Banking Advisory Swiss Banking Advisory gibt es seit 2007

Mehr

Globaler Energiemarkt diktiert lokale Preise: Stadtwerke Duisburg AG muss Gaspreise zum 1. Oktober erhöhen

Globaler Energiemarkt diktiert lokale Preise: Stadtwerke Duisburg AG muss Gaspreise zum 1. Oktober erhöhen Globaler Energiemarkt diktiert lokale Preise: Stadtwerke Duisburg AG muss Gaspreise zum 1. Oktober erhöhen (18.08.08) Die Entwicklung auf dem globalen Energiemarkt hat Auswirkungen auf die Beschaffungskosten

Mehr

Die Bedeutung des Labels Friendly Work Space für die Micarna SA. Albert Baumann Unternehmensleiter Micarna SA

Die Bedeutung des Labels Friendly Work Space für die Micarna SA. Albert Baumann Unternehmensleiter Micarna SA Die Bedeutung des Labels Friendly Work Space für die Micarna SA Albert Baumann Unternehmensleiter Micarna SA Agenda Betriebliches Gesundheitsmanagement 1.Wer ist die Micarna? 2.Ziele und Kriterien von

Mehr

AUSBILDEN. In die Zukunft investieren

AUSBILDEN. In die Zukunft investieren AUSBILDEN In die Zukunft investieren www.kausa-essen.de IMPRESSUM Gestaltung & Idee: Cem Şentürk - Illustrationen: Matthias Enter - Fotolia AUSBILDEN - In die Zukunft investieren Wer ausbildet, investiert

Mehr

Brillen-Online PROFESSIONELL BRILLEN IM INTERNET VERKAUFEN. Webshops mit IPRO. Exklusiv Ihr Postleitzahlenbereich

Brillen-Online PROFESSIONELL BRILLEN IM INTERNET VERKAUFEN. Webshops mit IPRO. Exklusiv Ihr Postleitzahlenbereich Brillen-Online Webshops mit IPRO PROFESSIONELL BRILLEN IM INTERNET VERKAUFEN Mehr Kunden Via Online-Shop mehr Kunden ins lokale Geschäft locken. Exklusiv Ihr Postleitzahlenbereich ist gesichert. Von Profis

Mehr

100 PROZENT ERNEUERBARE FERNWÄRME DIE DÄNISCHE BIOENERGIEPOLITIK

100 PROZENT ERNEUERBARE FERNWÄRME DIE DÄNISCHE BIOENERGIEPOLITIK 100 PROZENT ERNEUERBARE FERNWÄRME DIE DÄNISCHE BIOENERGIEPOLITIK Das Auslandsnetz der AUSSENWIRSCHAFT AUSTRIA AUSSENWIRSCHAFT AUSTRIA: Unsere Leistungen Copenhagen Capacity unterstützt Sie auf Ihrem Weg

Mehr

Cybersicherheit als Wettbewerbsvorteil und Voraussetzung wirtschaftlichen Erfolgs

Cybersicherheit als Wettbewerbsvorteil und Voraussetzung wirtschaftlichen Erfolgs Cybersicherheit als Wettbewerbsvorteil und Voraussetzung 9. Dezember 2014 1 Gliederung I. Digitale Risiken Reale Verluste II. Cybersicherheit als Business Enabler III. Konsequenzen für die deutsche Software

Mehr

KUNDENZUFRIEDENHEITSSTUDIE HERMESDECKUNGEN 2004 - KURZFASSUNG DER ERGEBNISSE -

KUNDENZUFRIEDENHEITSSTUDIE HERMESDECKUNGEN 2004 - KURZFASSUNG DER ERGEBNISSE - Donnerstag, 06. Januar 2005 KUNDENZUFRIEDENHEITSSTUDIE HERMESDECKUNGEN 2004 - KURZFASSUNG DER ERGEBNISSE - Im Rahmen der Qualitätssicherung hat das Mandatarkonsortium Euler Hermes/PwC in den vergangenen

Mehr

Exportmotor für die Autoindustrie

Exportmotor für die Autoindustrie Informationen aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln TTIP 24.09.2015 Lesezeit 4 Min Exportmotor für die Autoindustrie Die deutsche Autoindustrie setzt große Hoffnungen auf das transatlantische

Mehr

Im Westen ist es besser als bei uns in Russland - Russen über Russland, Polen und Deutschland

Im Westen ist es besser als bei uns in Russland - Russen über Russland, Polen und Deutschland Im Westen ist es besser als bei uns in Russland - Russen über Russland, Polen und Deutschland Forschungsbericht des Instituts für Öffentliche Angelegenheiten Immer mehr Russen gehen auf die Straße um ihre

Mehr

Energieeffizienz bei Kraftwerken mit fossilen Energieträgern

Energieeffizienz bei Kraftwerken mit fossilen Energieträgern Energieeffizienz bei Kraftwerken mit fossilen Energieträgern Gliederung 1. Grundprobleme bei Kraftwerken 2. Möglichkeiten zur Effizienzsteigerung Funktion eines Kraftwerkes Wirkungsgrad Erhöhung des Wirkungsgrades:

Mehr

Berliner Fintech-Schmiede gewinnt drei erfahrene Finanzexperten

Berliner Fintech-Schmiede gewinnt drei erfahrene Finanzexperten Berliner Fintech-Schmiede gewinnt drei erfahrene Finanzexperten Auf Finanzdienstleistungen spezialisierter CompanyBuilder FinLeap verstärkt Führungsteam Mit Thomas Schmidt (48), Chris Bartz (38) und MarcoNeuhaus

Mehr

10 Vorurteile über Flüchtlinge

10 Vorurteile über Flüchtlinge 10 Vorurteile über Flüchtlinge Ein Text in Leichter Sprache Flüchtlinge sind Menschen, die aus ihrem Land fliehen. Weil dort Krieg ist. Weil sie dort hungern und leiden. Weil sie dort bedroht sind. Weil

Mehr

100 PROZENT FÜR HAMBURG SO GEHT S!

100 PROZENT FÜR HAMBURG SO GEHT S! Wir wollen unsere Energienetze zurück 100 PROZENT FÜR HAMBURG SO GEHT S! Was sind die Netze? Die Hamburger Energienetze sind die Verteilnetze für Strom und für Gas und die Fernwärmeversorgung. Bei Strom

Mehr

Photovoltaik-Anlage Ihr eigenes Kraftwerk.

Photovoltaik-Anlage Ihr eigenes Kraftwerk. Photovoltaik-Anlage Ihr eigenes Kraftwerk. www.naturenergie.de/my-e-nergy Ihre eigene Energie aus der Kraft der Sonne. Strom, Wärme, Mobilität: Produzieren Sie Ihren Strom selbst mit einer auf Ihre Bedürfnisse

Mehr

Befragung zu den Auswirkungen der Kartellgesetzrevision 2003

Befragung zu den Auswirkungen der Kartellgesetzrevision 2003 Eidgenössisches Volkswirtschaftsdepartement EVD Staatssekretariat für Wirtschaft SECO Befragung den Auswirkungen der Kartellgesetzrevision 2003 Der folgende Fragebogen dient einer Überprüfung der Auswirkungen

Mehr

englisch deutsch italienisch portugiesisch INFO BROSCHÜRE

englisch deutsch italienisch portugiesisch INFO BROSCHÜRE englisch deutsch italienisch portugiesisch INFO BROSCHÜRE wer ALEXANDRE MENDES DE FARIA wurde 1960 in São Paulo (Brasilien) geboren und wuchs in einem zweisprachigen Elternhaus auf (Englisch und Portugiesisch).

Mehr

Synergie ist Energie.

Synergie ist Energie. Synergie ist Energie. Im Alexander Kox, Leiter Stromwirtschaft liberalisierten Strommarkt sind Stadtwerke dann erfolgreich, wenn sie gemeinsam Potenziale nutzen, Wissen austauschen und sich immer wieder

Mehr

PS Fachdidaktik: Schulbücher & Lehrpläne Maturafrage 2 MATURAFRAGE 2

PS Fachdidaktik: Schulbücher & Lehrpläne Maturafrage 2 MATURAFRAGE 2 MATURAFRAGE 2 THEMENBEREICH (lt. Lehrplan): Die Menschen und ihre wirtschaftlichen Bedürfnisse THEMA (RGW5, Kapitel 5.3: Die Tragfähigkeit der Erde, S.87 ff.) Die Frage der Energieversorgung und deren

Mehr

ENERGIEPOLITIK IN ZEITEN DES UMBRUCHS

ENERGIEPOLITIK IN ZEITEN DES UMBRUCHS shutterstock 101979313 ENERGIEPOLITIK IN ZEITEN DES UMBRUCHS POWERTAGE DR. WALTER STEINMANN DIREKTOR BUNDESAMT FÜR ENERGIE BFE 01.06.2016 CHANGES POWERTAGE DR. WALTER STEINMANN DIREKTOR BUNDESAMT FÜR ENERGIE

Mehr

Energie und Energiesparen

Energie und Energiesparen Energie und Energiesparen Energie für unseren Lebensstil In Deutschland und anderen Industrieländern führen die meisten Menschen ein Leben, für das viel Energie benötigt wird: zum Beispiel Strom für Beleuchtung,

Mehr

Befragung zu den Auswirkungen der Kartellgesetzrevision 2003

Befragung zu den Auswirkungen der Kartellgesetzrevision 2003 Befragung den Auswirkungen der Kartellgesetzrevision 2003 Der folgende Fragebogen dient einer Überprüfung der Auswirkungen der Kartellgesetzrevision aus dem Jahre 2003. Um eine hohe Qualität der Erhebung

Mehr

In diesem Abschnitt lernen Sie, wie Sie. Kontakte zu neuen Partnern finden. Ihre Firma kurz vorstellen. Ihr Interesse und Ihre Wünsche zum Ausdruck

In diesem Abschnitt lernen Sie, wie Sie. Kontakte zu neuen Partnern finden. Ihre Firma kurz vorstellen. Ihr Interesse und Ihre Wünsche zum Ausdruck 1 In diesem Abschnitt lernen Sie, wie Sie Kontakte zu neuen Partnern finden Ihre Firma kurz vorstellen Ihr Interesse und Ihre Wünsche zum Ausdruck bringen Ihren Brief mit einem netten Dank schließen Kontaktaufnahme

Mehr