Nr. 6/2015 Woche bis Kishon und die hebräische Sprache
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- Peter Gerhardt
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1 Nr. 6/2015 Woche bis Kishon und die hebräische Sprache Pünktlich zum zehnten Todestag des in der Schweiz verstorbenen Autoren Ephraim Kishon erscheint in Israel ein Buch zu seinem Lebenswerk. Das Sefer Kishoni (zu Deutsch in etwa das Kishonsche Buch ) beschäftigt sich vornehmlich mit dem Verhältnis des in Ungarn geborenen Satirikers zur hebräischen Sprache. Kishon, der 1949 nach Israel kam, lernte erst nach seiner Ankunft Hebräisch. Navit Barel, Lektorin des Buches Sefer Kishoni, glaubt, dass Kishon gerade deswegen so sensibilisiert für Israelis und ihre Ausdrucksweise war: Er nutzte ihre Art zu sprechen, selbst die kleinsten Nuancen, um Charaktere genau zu beschreiben. Diese Sensibilität machte Kishon zu einem der erfolgreichen Dialogautoren des israelischen Kinos. Kishon gilt im deutschsprachigen Raum als einer der erfolgreichsten Satiriker des 20. Jahrhunderts. Die Weltauflage seiner Bücher liegt bei 43 Millionen. Das Kishonsche Buch ist bisher nur auf Hebräisch erschienen 1
2 Weitere Informationen: Buch über Ephraim Kishon (englisch), ynet, Festival für koschere Weine in Jerusalem Mehr als 40 Weingüter werden ihre Produkte beim jährlich stattfindenden Kosher Wine Festival am 11. und 12. Februar in Jerusalem im International Convention Center vorstellen. Neben Verkostungen werden lokale und internationale Weinkenner außerdem Kurse anbieten, die sich mit Themen wie Neue Traubensorten und Wie importiert man koscheren Wein beschäftigen. Außerdem werden einige bekannte israelische Chefköche zeigen, wie man mit koscheren Weinen kocht. Zu den teilnehmenden Weingütern gehören u.a. Barkan, Tabor, Golan Heights, Binyamina und Dalton Winery. Das Festival für koscheren Wein findet in Jerusalem statt (Foto: winejerusalem.com) Weitere Informationen: Festival für koscheren Wein (englisch), Times of Israel,
3 Israels Erdgas-Wunder: Wir sparen bereits jährlich mehrere Milliarden Dollar. Die Funde verschiedener Erdgas-Felder vor der israelischen Küste haben den Energie-Markt im Land fundamental verändert. Man freut sich nicht nur über geringere Stromkosten, sondern will sich sogar als Erdgas-Exporteur etablieren. Wir haben mit dem Vorstandsvorsitzenden des führenden, staatlichen Unternehmens für den Vertrieb von Erdgas gesprochen... Von Katharina Höftmann Zwischenzeilen (ZZ): Vor einigen Jahren wurden vor der israelischen Küste riesige Erdgas-Felder entdeckt. Was ist seitdem passiert? Wo steht die Erdgas-Industrie in Israel heute? Samuel Tordjeman (ST): Bevor die Erdgas-Felder entdeckt wurden, fundierte der israelische Energiemarkt hauptsächlich auf Kohle und Erdöl. Nach Entdecken des Mari B-Feldes entschied der Staat, den Erdgas-Sektor systematisch zu entwickeln und fördern. In diesem Zusammenhang wurde INGL (Israel Natural Gas Lines) 2004 gegründet. ZZ: Welche Aufgaben übernimmt INGL? ST: Wir sind u.a. für die Installation von Leitungen für die Versorgung mit Erdgas verantwortlich. Parallel begann unser Unternehmen bereits vor Jahren damit, die Kraftwerke der staatlichen Elektrizitätswerke umzuwandeln, so dass sie Erdgas verarbeiten können acht Werke sind bereits verbunden. Außerdem wurden wichtige Industriezentren und Fabriken mit den Gasleitungen verbunden. Anfang 2013 haben wir einen Terminal zum Transport von Erdgas fertiggestellt und das Tamar-Feld mit diesem verbunden. Dieses stellt momentan die Hauptgasquelle für Konsumenten wie die Elektrizitätswerke, private Kraftwerke und andere Vertriebsunternehmen für Erdgas dar. Daneben untersuchen wir, inwiefern das Erdgas unterirdisch gespeichert werden kann. Stromkosten werden dank Erdgas um zehn Prozent gesenkt ZZ: Die Erdgasfunde werden Israels Energiesituation fundamental verändern. Inwiefern werden israelische Bürger davon profitieren? 3
4 ST: Wenn die Erschließung der Gasfelder abgeschlossen ist, wird Israels Energiemarkt von anderen Ländern unabhängig sein. Bis heute konnte die israelische Wirtschaft im Durchschnitt bereits mehr als zwei Milliarden Dollar jährlich einsparen. Kürzlich haben die Elektrizitätswerke angekündigt, dass die Stromkosten um zehn Prozent gesenkt werden. Der Staat erhöht außerdem seine Steuereinnahmen durch die Abgaben von Gasanbietern, das hilft der israelischen Wirtschaft entscheidend. Und nicht zuletzt wird sich die Wettbewerbsfähigkeit israelischer Firmen durch geringere Stromkosten verbessern. Samuel Tordjeman ist seit 2010 der Geschäftsführer von INGL. Das staatliche Unternehmen hat 100 Mitarbeiter und wurde gegründet, um den gesamten Bau und Betrieb der Infrastruktur für den Transport von Erdgas zu gewährleisten. ZZ: Es gibt sogar Pläne, das Israel Erdgas exportieren soll. ST: Israel arbeitet darauf hin, ein wichtiger Player in der Energieversorgung im gesamten Nahen Osten und Europa zu werden. Es gibt bereits Vereinbarungen, eine Gasleitung nach Jordanien zu installieren und auch andere Länder sind als Abnehmer für israelisches Erdgas im Gespräch. ZZ: Es gab viel Kritik dazu, dass nur wenige Firmen von den Erdgasfunden profitieren. Wie so oft in der israelischen Wirtschaft gibt es nicht genug Wettbewerb und es fehlen Regulationsmechanismen. Wie schätzen Sie die Situation ein? ST: Man darf zuerst einmal nicht vergessen, dass es sich hier um einen relativ neuen Markt handelt. Die Situation hat sich durch neue Erdgasfunde häufig verändert, daran müssen die Regulierungen angepasst werden. Vor kurzem hat die Regierung Gesetze für die Besteuerung und zum Export von Erdgas erlassen. Die Wettbewerbsbehörden müssen nun ebenfalls Lösungen finden, die einerseits die Entwicklung des Marktes erlauben und andererseits für ausländische Investoren attraktiv sind. 4
5 Die andere Seite der Erdgasfunde Israels Erdgas-Funde haben auch eine erhebliche geopolitische Bedeutung. Exportpläne ermöglichen einerseits Allianzen mit Nachbarstaaten wie Jordanien, andererseits müssen die Erdgasfelder von der israelischen Armee vor Anschlägen, beispielsweise durch die libanesische Hisbollah, geschützt werden. Um das Erdgas nach Europa zu exportieren, ist außerdem eine Partnerschaft nötig, die momentan mit Zypern geplant wird, hier könnte jedoch das schwierige Verhältnis beider Länder zur Türkei zum Problem für die Installierung von Gasleitungen nach Europa werden. Israels Gasfelder im Überblick (Bild: Greenprophet.com). ZZ: Welche Auswirkungen hat die Erdgasgewinnung auf die Umwelt? ST: Die Gewinnung und Nutzung von Erdgas verursacht viel weniger Umweltverschmutzung als andere Brennstoffe. Bei der Gewinnung werden kaum Abgase wie Kohlenwasserstoffe und Treibhausgas-Emissionen freigesetzt, das bestätigen Untersuchungen des Umweltministeriums und verschiedener Umweltorganisationen. ZZ: Welche Herausforderungen stellt der Markt dar? ST: Heutzutage basieren 50 Prozent der israelischen Stromversorgung auf Erdgas. In wenigen Jahren werden es 70 bis 80 Prozent sein, dafür müssen aber die Versorgungssysteme und ihre Zuverlässigkeit kontinuierlich entwickelt werden. Wir werden zu diesem Zweck rund zwei Milliarden Schekel investieren, um neue Gasleitungen zu installieren und die Speicherung von Erdgas zu gewährleisten. 5
6 Eine Anlage zum Transport von Erdgas vor der israelischen Küste (Bild: INGL). Weitere Informationen: Webseite der INGL (englisch) Das Wirtschaftswunder der israelischen Gasfelder (englisch), Israel Today, Israel als Gasexporteur, FAZ, Ihre Ansprechpartner Redaktion: Katharina Höftmann; sie arbeitete im Auslandsbüro der dpa in Tel Aviv und für die WELT ONLINE. Momentan arbeitet sie als freie Journalistin und Buchautorin. Projektverantwortlicher für den GIS-Vorstand: Jacques Korolnyk; Hintergrund Der wöchentliche Info-Service der Gesellschaft ISRAEL-SCHWEIZ (GIS) informiert Sie über spannende Aspekte, die sonst in der Berichterstattung über Israel kaum wahrgenommen werden. Darüber hinaus bietet der Info-Service einmal im Monat einen ausführlichen Bericht zu wechselnden Themen aus folgenden Bereichen: Kunst und Kultur, Wissenschaft und Forschung, Gesundheit und Medizin, Wirtschaft und Finanzen, Energie und Umwelt, Gesellschaft und Vermischtes. Ferner bietet die GIS den Journalisten Hilfe bei der Recherche und ausführliche Zusatzinformationen zu den einzelnen Themen an. 6
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