Nr. 36/2015 Woche bis Israel auf Platz vier der kinderfreundlichsten Länder

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1 Nr. 36/2015 Woche bis Israel auf Platz vier der kinderfreundlichsten Länder Israel ist teuer. Es ist heiss und rund alle zwei Jahre herrscht Krieg und trotzdem landete das Land auf dem aktuellen Family Life Index der Expat Organisation InterNations auf Platz vier und steht damit vor Ländern wie Deutschland, der Schweiz und den USA. Die Umfrage bat Expat-Eltern, also ins Ausland Entsandte, das Land, in das sie gezogen sind, hinsichtlich Qualität, Kosten und Verfügbarkeit von Ausbildungs- und Betreuungseinrichtungen zu bewerten. Zusätzlich wurde die Kategorie allgemeines Wohlbefinden der Familie erhoben. Dabei schnitt Israel besonders gut bei letzterer ab (Platz drei). In den Bereichen Qualität und Kosten der Ausbildung reichte es jedoch nur für Platz 16 und 13. Besser als Israel schnitten insgesamt nur Österreich, Finnland und Schweden ab. Warum ist Israel bei Eltern so beliebt? Der kostenpflichtige Kindergartenplatz bis zu drei Jahren kostet gerne mal an die 4000 NIS (ca. 900 Euro, 980 CHF). Und die staatlichen Einrichtungen ab drei Jahren sind mit zwei Betreuern für bis zu 35 Kinder und Schulklassen mit bis zu 40 Schülern oft überfüllt. Aber davon abgesehen gibt es in Israel Unmengen an Spielplätzen und sie werden in jedem Restaurant gerne gesehen. Und weil Kinder so einen hohen Stellenwert in der Gesellschaft haben, beschwert sich auch niemand, wenn es mal etwas lauter oder chaotischer wird. 1

2 Einer der vielen Spielplätze in Tel Aviv so leer sind sie sie allerdings selten (Bild: Telaviv4fun.com). Weitere Informationen: Israel beliebt bei Expat-Eltern (englisch), Times of Israel, Informationen über das israelische Betreuungssystem (englisch), Nefesh b'nefesh Wüstenstadt Beersheva plant grössten künstlichen See weltweit Etwa 90 Dunam gross soll er werden und damit der grösste jemals künstlich von Menschen angelegte See die Stadt Beersheva, die mitten in der Negev-Wüste liegt, hat mit den Bauarbeiten für eines der ambitioniertesten Projekte des Landes begonnen. Der See, der mit recyceltem Wasser angefüllt wird, soll als Heimat für Fische und Schwäne sowie Ausflugsziel für Bootfahrer dienen. Neben dem See werden eine Promenade, Fahrrad- und Gehwege, Inseln (eine davon für Vögel), Springbrunnen sowie Restaurants, Cafés und andere Einrichtungen gebaut. Das Projekt wird mindestens 100 Millionen Schekel (ca. 22 Millionen Euro, 25 Millionen CHF) kosten und wird von der Stadt, dem Ministerium für Umweltschutz sowie dem Jüdischen Nationalfond finanziert. Die Bauarbeiten für das Projekt, das sich insgesamt über 450 Dunam erstrecken wird, sollen bis 2018 andauern. 2

3 So soll das neue Ausflugsgebiet in Beersheva aussehen (Photo: Stadtverwaltung) Weitere Informationen: Beersheva baut grössten künstlichen See (englisch), Ynet, Religiöse Dance Company: Ein Tänzer will tanzen Daniella Bloch hat mit dem von ihr gegründeten Tanzensemble Nehara etwas in Israel einzigartiges geschafft: Eine Gruppe religiöser, jüdischer Frauen, die vor einem breiten Publikum, Männern und Frauen, säkularen und religiösen Menschen, tanzt. Und dass, obwohl es im Land kaum professionelle Tänzer gibt, die gleichzeitig das Judentum praktizieren... Von Katharina Höftmann Am schwierigsten ist es, Tänzerinnen zu finden, die zu Nehara passen. Sie sollen religiös sein, ja, aber dabei geht es nicht nur darum, den Schabbat einzuhalten oder koscher zu essen. Daniella Bloch sucht Frauen, die eine Art Wahrheit gefunden haben und die wissen, warum sie tun, was sie tun. Doch das ist immer noch nur die halbe Miete. Nehara braucht exzellente Tänzerinnen. Welche, die bereits als Kinder trainiert haben und über die nötigen technischen und körperlichen Fähigkeiten verfügen. Nicht zuletzt sollen sie interessant und interessiert sein und sympathisch. Als Daniella Bloch, 38 Jahre alt, und als Kind mit ihrer grossen Familie aus den USA nach Israel eingewandert, ihren Anspruch an Nehara-Tänzerinnen beschreibt, muss sie kurz lachen. Doch dann schaut sie ernst, mit einem Blick, der fast etwas Herausforderndes hat, ich weiss, ich verlange viel. Aber ich verlange noch mehr von mir selbst. 3

4 In der Tanzwelt ist sie eine Aussenseiterin Daniella Bloch ist neun, als ihre Mutter sie zum ersten Mal in eine Ballettstunde fährt. Kurz danach beginnt sie an der renommierten Bat Dor Tanzschule in Tel Aviv zu trainieren. Eine Art Fabrik für Talente. Bloch lernt Disziplin, die Technik des Tanzens und den Wettbewerb kennen. Fünf Stunden am Tag. Sechs Tage die Woche. Und das, obwohl ihre Familie rund eine Stunde entfernt lebt. Insgesamt sieben Jahre tanzt sie in dem Bat Dor-Ensemble. Schon damals ist sie dort eine Aussenseiterin. In die Welt der Bohemians, der Künstler, passt sie als nationalreligiöse nicht hinein. Bloch geht nach New York. Insgesamt fünfzehn Jahre tanzt sie an verschiedenen Orten, bis sie nicht mehr kann: Orthodox zu sein und zu tanzen - es war ein einziger Kampf, das miteinander zu vereinbaren. Ich habe versucht, in den beiden Welten zu überleben, aber es war unglaublich frustrierend und schliesslich habe ich aufgehört, zu performen. Daniella Bloch ist eine Vollblut-Tänzerin. Und religiös. (Bild: Privat) Doch die Kunst lässt sie einfach nicht los. Ein Tänzer will tanzen. Sie kommt auf eine waghalsige Idee. Was wäre, wenn sie die Welten verbindet? Bloch beschliesst, das Israel bereit ist, für eine religiöse Tanzgruppe, deren Publikum bunt sein soll. Es hat mich einfach unglaublich gestört, dass religiöse Tänzerinnen nur vor einem weiblichen Publikum auftreten. So kann man nicht Teil der Community sein, du kannst nicht auf Festivals auftreten. Es raubt dir die Möglichkeit, an Wettbewerben teilzunehmen, das aber ist extrem wichtig für die Gruppe und die Tänzer. Ausserdem will ich auch den säkularen Menschen zeigen, dass sie zu uns religiösen eine Verbindung haben können. Das Tanzensemble steht vor vielen Herausforderungen Ein gutes Jahr später beginnt Nehara mit den Proben. Bis heute hat die Gruppe bereits vier verschiedene Stücke aufgeführt. Geholfen hat ihnen dabei auch eine Crowdfunding-Kampagne, die immerhin etwas mehr als USD in die ständig klamme Kasse des Ensembles befördert hat. Schwer bleibt es trotzdem. Mittlerweile hat Bloch, die selbst Mutter von zwei kleinen Söhnen ist, ihr gesamtes Erspartes in 4

5 ihren Traum gesteckt. In diesem Jahr wird sie erstmals staatliche Unterstützung für Nehara beantragen. Doch die Tanzgruppe steht noch vor ganz anderen Herausforderungen: Jedes Mal, wenn mir eine der Tänzerinnen sagt, dass sie schwanger sei, möchte ich lachen und weinen zugleich. Religiöse Familien haben meist viele Kinder. Aber Nehara kann es sich nicht leisten, zehn Monate auf eine Tänzerin zu warten. Die Tatsache, dass nicht alle Tänzerinnen in Tel Aviv leben, wo in einem Studio in Florentin geprobt wird, kommt erschwerend dazu. Einmal hat Daniella Bloch auch mit dem Baby in einer Tragetasche vor dem Bauch trainiert, obwohl sie eigentlich dagegen ist, denn beim Tanzen sollen sich die Frauen nur darauf konzentrieren. Deswegen sitzen heute meist Babysitter mit in den Proben. Die meisten von Blochs Tänzerinnen stehen zwischen zwei und drei Monaten nach der Entbindung wieder auf der Bühne. Ein typisches Bild aus den Proben der Gruppe in Tel Aviv (Bild: Privat). Und dann sind da auch noch die Kritiker. Menschen, die den Frauen von Nehara vorwerfen, nicht wirklich religiös zu sein. Wenn ich das höre, trifft es mich sehr. Ich war immer eine Aussenseiterin in meinem Beruf, um meine Religion in dieser Welt nicht zu verlieren, musste ich um so mehr an das glauben, was ich tue. Bloch weiss natürlich, dass es laut Halacha (jüdisches Recht) Frauen verboten ist, vor Männern zu tanzen, aber in der Halacha gibt es auch die Möglichkeit für einen persönlichen Raum. Und manchmal muss man einfach sein, wer man wirklich ist. 5

6 Die Nehara Dance Company tritt u.a. im bekannten Suzanne Dellal Zentrum in Tel Aviv auf (Bild: Tami Weiss). Weitere Informationen: Webseite der Nehara Dance Company Ihre Ansprechpartner Redaktion: Katharina Höftmann; sie arbeitete im Auslandsbüro der dpa in Tel Aviv und für die WELT ONLINE. Momentan arbeitet sie als freie Journalistin und Buchautorin. Projektverantwortlicher für den GIS-Vorstand: Jacques Korolnyk; Hintergrund Der wöchentliche Info-Service der Gesellschaft ISRAEL-SCHWEIZ (GIS) informiert Sie über spannende Aspekte, die sonst in der Berichterstattung über Israel kaum wahrgenommen werden. Darüber hinaus bietet der Info-Service einmal im Monat einen ausführlichen Bericht zu wechselnden Themen aus folgenden Bereichen: Kunst und Kultur, Wissenschaft und Forschung, Gesundheit und Medizin, Wirtschaft und Finanzen, Energie und Umwelt, Gesellschaft und Vermischtes. Ferner bietet die GIS den Journalisten Hilfe bei der Recherche und ausführliche Zusatzinformationen zu den einzelnen Themen an. 6

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