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1 Der wöchentliche Info-Service der Gesellschaft ISRAEL-SCHWEIZ (GIS) informiert Sie über spannende Aspekte, die sonst in der Berichterstattung über Israel kaum wahrgenommen werden. Darüber hinaus bietet der Info-Service einmal im Monat einen ausführlichen Bericht zu wechselnden Themen aus folgenden Bereichen: Kunst und Kultur, Wissenschaft und Forschung, Gesundheit und Medizin, Wirtschaft und Finanzen, Energie und Umwelt, Gesellschaft und Vermischtes. Der Info-Service wird im elektronischen Format verschickt und ist auf der GIS und IDG Internetseite in einem elektronischen Archiv abgespeichert. Ferner bietet die GIS den Journalisten Hilfe bei der Recherche und ausführliche Zusatzinformationen zu den einzelnen Themen an. Woche bis Israel begeht Oster- und Pessachfeiern: Besucher erwartet Nach Angaben des israelischen Tourismusministeriums werden in diesem Jahr Besucher während der Heiligen Woche und Ostern erwartet. Daneben geht man davon aus, dass aufgrund des jüdischen Pessach-Festes weitere Gäste durch den April hinweg das Heilige Land besuchen werden. Dies bedeutet einen Besucheranstieg von 5 Prozent im Vergleich zum vergangenen Jahr. Bereits zum Palmsonntag begangen hunderte christliche Pilger verschiedene Messen und Prozessionen vor allem in Jerusalem. Jerusalem ist der Heiligste Ort der Welt für Christen und es war mir wichtig, wenigstens einmal im Leben hier herzukommen., erklärte ein Besucher der Jerusalemer Messe, Etienne Chevremont aus Paris. Für Juden aus aller Welt ist Israel unter anderem der ideale Ort, die Pessachfeiertage koscher, das bedeutet ohne den Verzehr von gesäuerten Lebensmitteln, zu verbringen. Doch nicht nur für Pilger und religiös motivierte Touristen lohnt sich ein Besuch im Gelobten Land: Steigende Besucherzahlen sowie das kontinuierlich erweiterte Flugangebot nach Tel Aviv zeigen, dass Israel als Urlaubsland voll im Trend liegt. Vom See Genezareth, die Kreuzfahrerfestung in Akko, die Bahai Gärten in Haifa über die vielen kleinen Weinstädte, die quirlige Metropole Tel Aviv bis hin zu Jerusalem, der Wüste Negev, dem Toten Meer und Tauchurlaub in Eilat - Israel bietet für seine verhältnismäßig kleine Größe eine riesige Vielfalt an touristischen Möglichkeiten. Daneben finden besonders über die Pessachfeiertage viele Festivals im ganzen Land statt. Wir wünschen allen unseren Lesern ein gesegnetes Osterfest und Hag Pessach sameach. Aufgrund der Feiertage erscheinen die nächsten ZWISCHENZEILEN erst am Weitere Informationen: Meldung über die Besucherzahlen für die Feiertage (englisch), Haaretz, Hintergrundinformationen zu Ostern in Israel, BILD.de,

2 Hintergrundinformationen zu Urlaub in Israel allgemein, Touristiklounge.de, Übersicht über die verschiedenen Festivals (englisch), JPost, Umfassende Studie über die Religiosität jüdischer Israelis: Demokratie vor Religion? Eine kürzlich veröffentlichte, umfassende Studie liefert eine spannende Bestandsaufnahme darüber, was Religiosität für jüdische Israelis bedeutet: Eine überwältigende Mehrheit von über 90 Prozent der befragten jüdischen Israelis halten die wesentlichen Feiern des jüdischen Lebenszyklus (Beschneidung, Bar/Bat Mizwa, Shiva sitzen, Hochzeit mit Rabbiner) für wichtig oder sehr wichtig. Ein Drittel hält den Schabbat ein und 76 Prozent essen zu Hause nur koscheres Essen. 73 Prozent glauben, dass Israel sowohl jüdischer als auch demokratischer Staat sein kann und 44 Prozent gaben an, dass im Zweifel demokratische Prinzipien über der jüdischen Gesetzsprechung Halacha stehen. Immerhin 20 Prozent glauben dagegen, dass die jüdische Gesetzsprechung bevorzugt werden sollte. Interessanterweise glauben 67 Prozent der Haredi, ultra-orthodoxe Juden, dass der Mann arbeiten und die Familie unterstützen sollte, während sich die Frau um die Familie kümmert momentan besucht ein Großteil der Haredi noch ganztägig Religionsschulen und erhält staatliche Unterstützung. Eine große Mehrheit der Befragten spricht sich übrigens dafür aus, dass auch Studenten der jüdischen Religionsschulen zum Militärdienst eingezogen werden sollen. Diese Ergebnisse der Studie Ein Portrait der israelischen Juden, bei der 2009 fast 3000 jüdische Israelis zu ihren religiösen Werten befragt wurden, sind nun veröffentlich worden. Die Studie, die vom Israelischen Institut für Demokratie sowie dem Guttman Center für Umfragen im Auftrag der Organisation Avi Chai durchgeführt wurde, vergleicht die aktuellen Daten mit Erhebungen aus den Jahren 1991 und Dabei ist vor allem ein Trend zu mehr Religiosität zu erkennen, dieser kann auf die demografisch steigende Zahl ultra-orthodoxer Juden sowie die Anpassung der aus Russland eingewanderten Juden an jüdischen Lebensstil und Traditionen zurückgeführt werden. Gleichzeitig zeigt der Vergleich, dass jüdische Israelis zwar im Vergleich zu den Daten von 1991 liberaler, jedoch im Vergleich zu 1999 weniger liberal geworden sind: Immerhin noch zwei Drittel der Befragten befürworten das Öffnen von Kinos, Restaurants und Cafés am Schabbat, die Hälfte spricht sich für öffentliche Verkehrsmittel während des Schabbats sowie geöffnete Einkaufszentren aus. Demokratische Prinzipien oder jüdische Gesetzsprechung? Ergebnisse der Studie Ein Portrait der israelischen Juden (Grafik aus Studie) 2

3 Weitere Informationen: Vollständige Darstellung der Ergebnisse der Studie (englisch) EngFinal.pdf Harvard Universität unterstützt erste akademische Einrichtung für Beduinenstadt Die Leitung der amerikanischen Eliteuniversität Harvard sicherte dem israelischen Präsidenten Shimon Peres ihre Unterstützung für den Aufbau einer Hochschule nahe der Beduinenstadt Rahat zu. Der neue Campus soll in dem Industriepark Idan Hanegev unter der Leitung der Ben Gurion Universität errichtet werden und sowohl beduinisch-muslimische als auch jüdische Studierende zusammenbringen. Peres besucht in dieser Woche Rahat um diese Vision mit den dortigen Verantwortlichen zu besprechen und spezifizieren. Peres erklärte, dass es ihm dabei vor allem darum ginge, für die circa Einwohner der muslimisch-beduinischen Stadt Rahat höhere Bildung verfügbarer zu machen. Daneben gab er an, dass er dabei helfen würde, die notwendigen finanziellen Mittel für ein solch umfassendes Projekt zusammenzubringen. Der geplante 350 Hektar große Industriepark Idan Hanegev ist das erste jüdisch-beduinische Projekt dieser Art und soll neben der Hochschule 130 Fabriken, ein Krankenhaus sowie eine Berufsschule beherbergen. Einweihungszeremonie für den geplanten Industriepark. Von links nach rechts: Sigal Moran, Bürgermeisterin Bnei Shimons; Faiz Abu Sahiban, Bürgermeister Rahats; Silvan Shalom, Minister für Entwicklung der Region Galiläa; Binyamin Ben Eliezer, Minister für Industrie, Handel und Arbeit sowie Eli Levi, Bürgermeister Lehavims (Bild: Webseite Bnei Shimon Verwaltung) Weitere Informationen: Artikel über die geplante Zusammenarbeit (englisch), ynet, Kommentar über die geplante Zusammenarbeit, Haaretz auf der Seite der israelischen Botschaft Deutschland, College.aspx Informationen über den geplanten Industriepark (englisch), Webseite Verwaltung Bnei Shimon 3

4 In eigener Sache: Ein Jahr Gesellschaft Israel-Schweiz Gewicht vervielfacht Am 3. April 2011 wurde im King David Hotel in Jerusalem offiziell die GIS gegründet, nachdem sie schon mehrere Monate aktiv war. Man sagt, ein Neugeborenes verdreifache im ersten Lebensjahr sein Gewicht. Das trifft auch für die ersten 12 Monate der GIS zu. Die GIS-Nahrungsmittel sind unsere Aktivitäten. Und diese haben sich wahrlich vervielfacht: Hauptnahrungsmittel der GIS sind die sehr erfolgreichen wöchentlichen ZWISCHENZEILEN mit weltweit mehreren Tausend Empfängern. Danke Katharina Höftmann für Deine hervorragende journalistische Arbeit. Fact zu den ZWISCHENZEILEN: - Verteilung in der Schweiz an Presse, Meinungsbilder und Mitglieder durch die Schwestergesellschaft Schweiz-Israel, siehe sowie die Handelskammer Schweiz-Israel - Verteilung in Deutschland durch die Deutsch-Israelische Gesellschaft (die ZZ für Deutschland werden 1x monatlich mit Deutschland-relevanten Spezialartikeln publiziert), siehe - Verteilung in Israel durch die Israelisch-Deutsche Gesellschaft und durch uns - Ja, die ZZ haben auch Leser in Kanada, Australien und USA. - Seit September 2011 gibt es eine französische Version ENTRE LES LIGNES für Leser in der Westschweiz und einige Gruppierungen in Frankreich. Danke Jeannette Milgram für die ausgezeichnete Übersetzungsarbeit. - Geplant ist außerdem eine englischsprachige Ausgabe. Erwähnenswert sind darüber hinaus noch folgende Aktivitäten: - Ehrung von Walter Blum, Zentralsekretär der Gesellschaft Schweiz Israel - Intensive Zusammenarbeit mit dem SwissClub - Coaching des Israel-Teams an der Gymnaestrada in Lausanne - Mitorganisator von Israel-Reisen - Laufende Kontakte zur Schweizer Botschaft, Gesellschaft Israel-Deutschland, Handelskammer Israel-Schweiz, etc. Unser Fazit: Die GIS hat ihre Strukturen gelegt, ist ein wichtiger Player in der israelischen Schweizer Szene geworden und wird auch im zweiten Jahr interessante Aktivitäten aufgleisen. Happy birthday GIS. Frohe Ostern, Pessach kasher ve sameach an all unsere Leser. Jacques Korolnyk Vorstandsvorsitzender 4

5 Ihre Ansprechpartner Redaktion: Katharina Höftmann; sie arbeitete im Auslandsbüro der dpa in Tel Aviv und für die WELT ONLINE. Momentan arbeitet sie als freie Journalistin und Buchautorin; Projektverantwortlicher für den GIS-Vorstand: Jacques Korolnyk; Hintergrund Die GESELLSCHAFT ISRAEL-SCHWEIZ (GIS) und die ISRAELISCH-DEUTSCHE GESELLSCHAFT (IDG) setzen sich vordringlich als Vermittler zwischen Israel der Schweiz bzw. der Bundesrepublik Deutschland ein und möchten als Plattform zur Förderung der bilateralen Kontakte dienen. Als politisch und religiös unabhängige Organisationen möchten sie durch Informationen und die Organisation von Aktivitäten den Dialog und die Kooperation zwischen Israel, der Schweiz und der Bundesrepublik Deutschland im Bereich der Politik, Wirtschaft, Wissenschaft und Kultur fördern. GIS bzw. IDG stehen in enger Kooperation mit der Gesellschaft Schweiz-Israel (GSI) bzw. der Deutsch-Israelischen Gesellschaft (DIG). Weitere Informationen finden Sie auf unseren Internetseiten: bzw. 5

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