Künftig soll auf den Gehaltszetteln vieler Israelis ein höheres Einkommen stehen (Bild: Globes)
|
|
- Jasper Berger
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Nr. 45/2015 Woche bis Kabinett beschließt Erhöhung des Mindestlohns Der Mindestlohn in Israel soll entsprechend einer Entscheidung in den nächsten zwei Jahren sukzessive von NIS (ca Euro, CHF) auf NIS (1.240 Euro, CHF) angehoben werden. Wirtschaftsminister Arje Deri äußerte sich zu der Entscheidung: Eine Situation, in der Menschen arbeiten und trotzdem arm bleiben kann in einer entwickelten Gesellschaft wie unserer nicht so weitergehen. Ich glaube, dass dieses Gesetz den Benachteiligten helfen wird und für Arbeitnehmer und -geber Sicherheiten schafft. Der gesetzliche Mindestlohn wurde in Israel erst Anfang des Jahres beschlossen und geht auf eine Initiative von Histadrut (Gewerkschaft) und Arbeitgeber zurück. Künftig soll auf den Gehaltszetteln vieler Israelis ein höheres Einkommen stehen (Bild: Globes) Weitere Informationen: Mindestlohn wird angehoben (englisch), Globes,
2 Seltener Singvogel kehrt in den Negev zurück Plötzlich, scheinbar aus dem Nichts, kam ein Schwarm von 30 bis 40 Blauwangenspints über dem Jerocham Park angeflogen. Es gab keinen Zweifel, ihre Farben und Töne erfüllten die Luft, schreibt Eyal Shochat begeistert auf einem Ornithologen-Portal. Es ist das erste Mal seit den 50er Jahren, dass die Vogelart in Israel außerhalb des Jordangrabens Nester baut. Nun wollen Ornithologen untersuchen, wieviele der Vögel sich im Negev niedergelassen haben. Shochat fragt sich vor allem: Werden wir in der Lage sein ihre Brutplätze in einer landwirtschaftlich sehr genutzten Gegend zu schützen? Israel ist eine wichtige Station für Zugvögel, mehr als 300 Arten passieren das Land auf dem Weg zu Brutstätten in Afrika, Asien und Europa. Ingesamt fliegen eine halbe Milliarde Zugvögel jährlich zweimal über Israel hinweg. Eine kleine Sensation: Der Blauwangenspint im Negev (Bild: Nehama Baruch/Israel21c) Weitere Informationen: Singvogel kehrt in den Negev zurück (englisch), Israel21c, Israelisches Portal für Ornithologen (englisch) 2
3 Besuch in Tirat Zvi: Der Kibbuz lebt Tirat Zvi ist einer von 272 Kibbuzim, die es in Israel noch gibt. Gegründet 1937 als religiöser Kibbuz, zeigt Tirat Zvi heute gut, wie sich Tradition und Moderne vereinbaren lassen und warum Kibbuzim in Israel noch lange nicht aus der Mode sind... Von Katharina Höftmann Als die israelische Autorin Batya Gur Anfang der Neunziger Jahre einen Kriminalroman veröffentlichte, in dem eine junge Frau im Kibbuz umgebracht wurde, löste das eine heftige Diskussion unter ihren Lesern aus: Ein Mord im Kibbuz, in diesem engmaschigen Kollektiv, gekennzeichnet von Solidarität und Gemeinschaftssinn, konnte sich damals niemand vorstellen. Heutzutage würde das gleiche Thema höchstens noch ein Schulterzucken bei den meisten Israelis hervorrufen. Kibbuzim waren das Fundament des Staates Die Kibbuzim, dieses ambitionierte jüdisch-zionistische Projekt, das um 1910 entstand, waren mit ihrer Philosophie der Basisdemokratie, Gemeineigentum und Gleichberechtigung ein wichtiges Fundament des israelischen Staates. Das Land für die Kibbuzim kauften die Gründer oft Beduinen ab, die keine Verwendung für die meist schlechten Böden hatten. Angriffe von arabischen Milizen gab es trotzdem, so dass viele Kibbuzim buchstäblich über Nacht errichtet wurden, damit sie am nächsten Morgen fertig waren und verteidigt werden konnten. Im Zentrum stand meist ein Wachturm. Kinder im Kibbuz Tirat Zvi 1943 (Bild: 3
4 Die Dörfer, deren Gemeinschaftssinn anfangs soweit ging, das man sogar Unterwäsche teilte, sind auch heute noch Anknüpfungspunkte für Neuankömmlinge und Freiwillige, die im Kibbuz anpacken, Hebräisch lernen aber vor allem Israel erfahren können. Doch mit der Entwicklung des Staates Israel zur High-Tech- Nation, die er heute ist, wurde der Kibbuz für viele Israelis immer unattraktiver: Unentgeltliche Arbeitsleistungen für das Kollektiv, Kinderhäuser, in denen Kinder ohne ihre Eltern erzogen wurden und ein Rotationsprinzip für die Besetzung von Arbeitsstellen und wichtigen Verwaltungspositionen schienen auf einmal so sehr aus der Zeit gefallen zu sein, wie Israel kein Agrarstaat mehr war. Viele Kibbuzim mussten sich radikal reformieren, bei manchen ging das soweit, dass man sie heute von einem normalen Vorort nicht mehr unterscheiden kann. Jugendliche Feldarbeiter in Tirat Zvi (Bild: KH). Tirat Zvi ist einer von 272 Kibbuzim, die es noch in Israel gibt. In einer malerischen Kulisse, zwischen dem Jordan und dem Gilboa-Gebirge liegt das 1937 von deutschen, polnischen und rumänischen Juden gegründete Dorf Bewohner hat Tirat Zvi heute. Menschen, die allesamt entweder in den Kibbuz hineingeboren wurden oder den strengen Fragebogen mit psychologischem Test bestanden haben. Der erste religiöse Kibbuz Tirat Zvi, was übersetzt Das Schloss von Zvi bedeutet und damit den Rabbiner und Talmudgelehrten Zvi Hirsch Kalischer ehrt, ist ein klassischer Kibbuz aus dem Bilderbuch und ist es doch auch nicht. Anders als viele Gemeinschaften sozialistischer Zionisten, bekannte sich Tirat Zvi von Anfang an zur Religiosität und war damit der erste koschere Kibbuz, in dem der Schabbat eingehalten wurde. Ein Element, das heute, wo Kibbuzmitglieder Gehälter erhalten und Familien abends in ihren eigenen vier Wänden und nicht im Speisesaal essen, immer noch ein wichtiges Verbindungsglied ist. Außerdem findet man im ganzen Kibbuz keine einzige Kuh außerordentlich wichtig für die israelische Landwirtschaft ist Tirat Zvi aber trotzdem. 4
5 Blick über die Dattel-Plantagen von Tirat Zvi (Bild: Jacques Korolnyk). Denn hier, in dem heißesten Ort Israels, stehen die größten Dattel-Plantagen des Landes. Rund Bäume liefern Tonnen im Jahr, von denen ein großer Teil, vor allem der beliebten Sorte Medjoul, exportiert wird. Zwar werden die Früchte heute nicht mehr von Kibbuzniks, sondern von Thailändern und Eritreern geerntet und von arabischen Frauen aus der Gegend sortiert aber die Verwaltung besteht immer noch ausschliesslich aus Mitgliedern. So wie der Chef der Dattelernte Avner Rotem, der zwar im Kibbuz nebenan aufgewachsen ist, aber durch seine Frau nach Tirat Zvi kam. Oder Mendy Freeman, der es sich zur Aufgabe gemacht hat, Touristen in seinen Kibbuz zu bringen und ihnen das echte Israel zu zeigen. Ideales Klima für Dattelanbau Wenn man mit ihnen durch die Lager- und Verpackungsräume geht - in welche die Datteln nach der Ernte kommen, bevor sie in schicken Verpackungen in Kaufhäuser wie Marks & Spencer nach London geschickt werden spürt man die Liebe zur Landwirtschaft des Kibbuz' sehr deutlich: Tirat Zvi bietet das ideale Klima für Datteln. Viele unserer Waren werden von muslimischen Kunden im Ausland gekauft. Auch in Israel bauen viele Araber Datteln an aber während sie rund 50 Kilo pro Baum ernten, kommen wir auf 300, erklärt Freeman nicht ohne stolz. 5
6 Mendy Freeman vor dem Speisesaal des Kibbuz Tirat Zvi (Bild: KH). Das Geheimnis sind Wissen, Erfahrung und Technologie, aber auch ein Aufwachsen mit den Produkten. Erntemanager Avner Rotem hat schon mit 12 Jahren bei der Dattelernte geholfen. Und auch heute kann man in Tirat Zvi auf dem Feld junge Männer sehen, die beim Aussähen der Blumen helfen: Wir fangen morgens um 7.30 Uhr an, auf dem Feld zu arbeiten. Bis um 12, dann essen wir Mittag und erst dann gehen wir in die Schule, erzählt einer der Jungs, die zwischen 14 und 18 Jahre alt sind und das Internat in Tirat Zvi besuchen. Insgesamt exportiert der Kibbuz Blumen pro Jahr. Die meisten gehen direkt an die Börse in Holland. Man versucht so zu ernten, dass man Feiertage abpasst. Die Schwertlilien, die gerade gepflanzt werden, sollen in Europa rechtzeitig zum Valentinstag ankommen. Tirat Zvi scheint den Spagat zwischen Tradition und Moderne geschafft zu haben, vielleicht muss sich der Kibbuz auch deshalb nicht so viele Sorgen um den Nachwuchs machen. Und dann ist da ja noch der Speisesaal, der zumindest mittags proppenvoll ist dafür gibt es laut Mendy Freeman einen guten Grund: Das wissen alle Kibbuze in unserer Gegend, wenn man gut essen will, kommt man nach Tirat Zvi! 6
7 Kinder bei der Blumenernte in Tirat Zvi (Bild: Mendy Freeman). Datteln in Tirat Zvi (Bild: KH). Weitere Informationen: Webseite des Kibbuz' (englisch) Ihre Ansprechpartner Redaktion: Katharina Höftmann; sie arbeitete im Auslandsbüro der dpa in Tel Aviv und für die WELT ONLINE. Momentan arbeitet sie als freie Journalistin und Buchautorin. Projektverantwortlicher für den GIS-Vorstand: Jacques Korolnyk; 7
8 Hintergrund Der wöchentliche Info-Service der Gesellschaft ISRAEL-SCHWEIZ (GIS) informiert Sie über spannende Aspekte, die sonst in der Berichterstattung über Israel kaum wahrgenommen werden. Darüber hinaus bietet der Info-Service einmal im Monat einen ausführlichen Bericht zu wechselnden Themen aus folgenden Bereichen: Kunst und Kultur, Wissenschaft und Forschung, Gesundheit und Medizin, Wirtschaft und Finanzen, Energie und Umwelt, Gesellschaft und Vermischtes. Ferner bietet die GIS den Journalisten Hilfe bei der Recherche und ausführliche Zusatzinformationen zu den einzelnen Themen an. 8
Die Zeit der großen Buch-Ausverkäufe ist vorbei (Bild: Tomer Appelbaum/Haaretz).
Nr. 25/2015 Woche 15.06. bis 21.06.15 Das Volk des Buches kauft weniger Bücher Israelis haben von Januar bis Mai 2015 fast 20 Prozent weniger Bücher gekauft, als in dem gleichen Zeitraum im Jahr 2013.
MehrNr. 13/2015 Woche bis Hülsenfrüchte, Getreide und Fisch: Israelis essen gesund
Nr. 13/2015 Woche 23.03. bis 29.03.15 Hülsenfrüchte, Getreide und Fisch: Israelis essen gesund Wie eine Studie der Cambridge Universität herausfand, gehört die israelische Ernährung zu der gesündesten
MehrNr. 38/2014 Woche bis
Nr. 38/2014 Woche 15.09 bis 21.09.14 Längster Tunnel fertig gestellt: Trasse verbindet Tel Aviv und Jerusalem Nach 22 Monaten Bauzeit ist der bislang größte Abschnitt des Zugtunnel-Projekts fertig gestellt
MehrAuch der Hafen in Haifa soll teilprivatisiert werden (Bild: Wikipedia).
Nr. 9/2015 Woche 23.02. bis 01.03.15 Viele staatliche Firmen sollen privatisiert werden Die israelische Regierung wird in diesem Jahr zehn Firmen, die bisher in staatlicher Hand waren, veräußern. Das gab
MehrNr. 33/2013 Woche bis
Nr. 33/2013 Woche 19.08. bis 25.08.13 Immobilienmarkt boomt weiter: Schon ab 2016 Neubau-Viertel auf Flugfeld in Tel Aviv Die Quartalszahlen zum Immobilienmarkt werden je nach politischer Perspektive widersprüchlich
MehrNr. 09/2014 Woche bis
Nr. 09/2014 Woche 24.02. bis 02.03.14 Ariel Sharon Park nahe Tel Aviv eröffnet Wo früher ein 60-Meter hoher Müllberg war, kann man heute Velo fahren, Vögel beobachten, picknicken, am See sitzen oder einfach
MehrNr. 36/2015 Woche bis Israel auf Platz vier der kinderfreundlichsten Länder
Nr. 36/2015 Woche 31.08. bis 06.09.15 Israel auf Platz vier der kinderfreundlichsten Länder Israel ist teuer. Es ist heiss und rund alle zwei Jahre herrscht Krieg und trotzdem landete das Land auf dem
MehrIsrael und Jordanien unterzeichnen Abkommen zur Rettung des Toten Meeres
Nr. 10/2015 Woche 02.03. bis 08.03.15 Israel und Jordanien unterzeichnen Abkommen zur Rettung des Toten Meeres Es ist ein historisches Abkommen: Israel und Nachbarland Jordanien haben erstmals ein Abkommen
MehrNr. 15/2015 Woche 06.04. bis 12.04.15. Israel feiert Pessach und Ostern
Nr. 15/2015 Woche 06.04. bis 12.04.15 Israel feiert Pessach und Ostern Mehr als 130.000 Touristen werden zu den Feiertagen in Israel erwartet. Zehntausende davon allein in Jerusalem, wo am Ostersonntag
MehrNr. 09/2014 Woche bis
Nr. 09/2014 Woche 24.02. bis 02.03.14 Ariel Sharon Park nahe Tel Aviv eröffnet Wo früher ein 60-Meter hoher Müllberg war, kann man heute Velo fahren, Vögel beobachten, picknicken, am See sitzen oder einfach
MehrDie neue Supermarkt-Kette Echad verspricht endlich preiswertere Lebensmittel (Bild: globes.co.il)
Nr. 5/2015 Woche 26.01. bis 01.02.15 Neue Supermarkt-Ketten für preiswertere Lebensmittel Jahrelang protestieren und diskutieren Israelis bereits über die hohen Lebenshaltungskosten in Israel. Vor allem
MehrNr. 6/2015 Woche bis Kishon und die hebräische Sprache
Nr. 6/2015 Woche 02.02. bis 08.02.15 Kishon und die hebräische Sprache Pünktlich zum zehnten Todestag des in der Schweiz verstorbenen Autoren Ephraim Kishon erscheint in Israel ein Buch zu seinem Lebenswerk.
MehrNr. 40/2015 Woche bis Israel soll globales Finanzzentrum werden
Nr. 40/2015 Woche 28.09. bis 04.10.15 Israel soll globales Finanzzentrum werden Der amerikanisch-israelische Geschäftsmann Tal Keinan hat einen Traum: Wenn Israel die Finanzdienstleistungsbranche als Exportgeschäft
MehrNr. 22/2014 Woche bis
Nr. 22/2014 Woche 27.05 bis 03.06.14 Die Gesellschaft Israel Schweiz drückt ihr tiefes Beileid für die Angehörigen der Getöteten in Brüssel aus. Worte können die Trauer nicht wirklich lindern, aber unsere
MehrNr. 32/2013 Woche 12.08. bis 18.08.13
Nr. 32/2013 Woche 12.08. bis 18.08.13 Brain-Drain: Neu Top-Löhne für Top-Professoren in Israel Israelische Wissenschaftler können in den USA doppelt so viel verdienen wie in ihrer Heimat und in Ausnahmefällen
MehrNr. 23/2015 Woche bis Kibbuz entwickelt erdbebensichere Häuser
Nr. 23/2015 Woche 01.06. bis 07.06.15 Kibbuz entwickelt erdbebensichere Häuser Lehrpersonal und Studenten des Center for Creative Ecology (CfCE) im Kibbuz Lotan im Süden Israels haben ein erdbebensicheres
MehrNr. 37/2015 Woche 07.09. bis 13.09.15
Nr. 37/2015 Woche 07.09. bis 13.09.15 All unseren Lesern ein shana tova, ein gutes, neues jüdisches Jahr. In der kommenden Woche sind die Zwischenzeilen in Neujahrsferien. Israelis helfen Flüchtlingen
MehrWoche bis
Der wöchentliche Info-Service der Gesellschaft ISRAEL-SCHWEIZ (GIS) informiert Sie über spannende Aspekte, die sonst in der Berichterstattung über Israel kaum wahrgenommen werden. Darüber hinaus bietet
MehrWoche bis
Der wöchentliche Info-Service der Gesellschaft ISRAEL-SCHWEIZ (GIS) informiert Sie über spannende Aspekte, die sonst in der Berichterstattung über Israel kaum wahrgenommen werden. Darüber hinaus bietet
MehrNr. 33/2013 Woche 19.08. bis 25.08.13
Nr. 33/2013 Woche 19.08. bis 25.08.13 Immobilienmarkt boomt weiter: Schon ab 2016 Neubau-Viertel auf Flugfeld in Tel Aviv Die Quartalszahlen zum Immobilienmarkt werden je nach politischer Perspektive widersprüchlich
MehrISRAEL STUDIENRESE (02. bis 15. November 2015)
ISRAEL STUDIENRESE (02. bis 15. November 2015) Mehr Fragen als Antworten gefunden eine hochspannende Reise nach Israel und Palästina Ein Reisebericht von Irena Ostmeyer und Rose Finkler; Fotos von Bérénice
MehrNr. 14/2015 Woche bis
Nr. 14/2015 Woche 30.03. bis 05.04.15 Wir wünschen all unseren Lesern ein frohes Osterfest und chag sameach für Pessach! Während wir in Israel den Auszug aus Ägypten feiern und ungesäuertes Matze-Brot
MehrNr. 43/2016 Woche bis Israels Lehrer und Kindergärtner drohen mit Streiks
Nr. 43/2016 Woche 24.10.16 bis 30.10.16 Israels Lehrer und Kindergärtner drohen mit Streiks Rund 16.000 israelische Lehrer und darüber hinaus weitere Kindergärtner mussten nach Beginn des neuen Schuljahres
MehrMaterial-Anhang: Ein deutscher Jude gibt auf Rollenbeschreibungen
Material-Anhang: Ein deutscher Jude gibt auf Rollenbeschreibungen Rollenbeschreibung 1: Selvi Özlan Was denkt Selvi über die Umstellung von Dieter T.s Laden? Begründet dabei eure Vermutungen über das Denken
MehrNr. 42/2015 Woche 12.10. bis 18.10.15. Israelischer Satellit soll Internet nach Afrika bringen
Nr. 42/2015 Woche 12.10. bis 18.10.15 Israelischer Satellit soll Internet nach Afrika bringen Mark Zuckerberg, Social Media Genie und Facebook-Gründer hat ein neues Ziel: Wir werden weiter daran arbeiten,
MehrNr. 49/2015 Woche bis Forscher entwickeln hautähnliches, selbstheilendes Material
Nr. 49/2015 Woche 30.11. bis 06.12.15 Forscher entwickeln hautähnliches, selbstheilendes Material Forscher der renommierten Technion Universität in Haifa haben ein neues Material entwickelt, dass auf Berührungen
MehrNr. 39/2014 Woche bis
Nr. 39/2014 Woche 22.09 bis 28.09.14 Der schönste Torbogen in ein neues Jahr beginnt mit einem Rückblick auf die vergangenen zwölf Monate - vieles war gut, manches atemberaubend schön und doch war nicht
MehrNr. 51/2014 Woche bis
Nr. 51/2014 Woche 15.12. bis 21.12.14 Wir wünschen unseren Lesern, Freunden und Mitgliedern ein besinnliches und friedlichen Chanukkha Fest und unseren christlichen Freunden frohe Weihnachten! Channukkha
MehrPharmazie-Gigant Teva muss tausende Mitarbeiter entlassen
Nr. 51+52/2017 Woche 18.12.17 bis 31.12.17 Die Zwischenzeilen verabschieden sich in die Ferien und kehren im neuen Jahr zurück All unseren Lesern wünschen wir frohe Festtage und ein wundervolles neues
MehrNr. 21/2014 Woche bis
Nr. 21/2014 Woche 19.05 bis 26.05.14 OECD und WHO bestätigen: Hohe Lebenserwartung für Israelis Die Zahlen sind beeindruckend: gleich zwei Studien bestätigen den Israelis eine besonders hohe Lebenserwartung:
MehrIsraels Autotech-Industrie blüht
WWW.ISRAELZWISCHENZEILEN.COM Nr. 50/2017 Woche 11.12.17 bis 17.12.17 Israels Autotech-Industrie blüht Allen Voran steht der Verkauf von Mobileye an Intel für die unglaubliche Summe von 15 Milliarden US-Dollar
Mehr11 Vorhaben Brandenburg
11 Vorhaben für ein soziales Brandenburg Wahl-Programm in leicht verständlicher Sprache Inhalt 11 Vorhaben für ein soziales Brandenburg 4 1. Wir wollen gute Arbeit, gute Löhne und eine gute Wirtschaft!
MehrChanukka sameach - wir wünschen all unseren Lesern ein fröhliches Chanukka-Fest! Weniger Flaschen wiederverwertet als bisher angenommen
WWW.ISRAELZWISCHENZEILEN.COM Nr. 49/2017 Woche 04.12.17 bis 10.12.17 Chanukka sameach - wir wünschen all unseren Lesern ein fröhliches Chanukka-Fest! Recycling mal anders: Selbst gemachte Chanukka-Leuchter
MehrBSU Die Fakultät für Biologie Lehrstuhl für Deutsch. 1. Leseverstehen. Dürfen Jugendliche arbeiten? Das Jugendarbeitsschutzgesetz
BSU Die Fakultät für Biologie Lehrstuhl für Deutsch 1. Leseverstehen Dürfen Jugendliche arbeiten? Das Jugendarbeitsschutzgesetz 1. Für berufstätige Jugendliche gibt es einen besonderen gesetzlichen Schutz.
Mehrab abend Abend aber Aber acht AG Aktien alle Alle allein allen aller allerdings Allerdings alles als Als also alt alte alten am Am amerikanische
ab abend Abend aber Aber acht AG Aktien alle Alle allein allen aller allerdings Allerdings alles als Als also alt alte alten am Am amerikanische amerikanischen Amt an An andere anderen anderer anderes
MehrWortformen des Deutschen nach fallender Häufigkeit:
der die und in den 5 von zu das mit sich 10 des auf für ist im 15 dem nicht ein Die eine 20 als auch es an werden 25 aus er hat daß sie 30 nach wird bei einer Der 35 um am sind noch wie 40 einem über einen
MehrWillkommen im smac. Ein Heft in Leichter Sprache
Willkommen im smac Ein Heft in Leichter Sprache 1 smac ist die Abkürzung für: Staatliches Museum für Archäologie Chemnitz. Das Wort sprechen wir so aus: Ar - chä - o - lo - gie. Archäologie ist eine Wissenschaft.
MehrNr. 18/2015 Woche 27.04. bis 03.05.15. Israelische Hilfe für Erdbeben-Opfer in Nepal
Nr. 18/2015 Woche 27.04. bis 03.05.15 Israelische Hilfe für Erdbeben-Opfer in Nepal Wenn irgendwo auf der Welt ein Unglück geschieht, sind Israelis meist unter den ersten der ausländischen Hilfskräfte,
Mehrda machen sich die Hirten auf, weil sie dem Ruf eines Engels folgen und die drei Weisen aus dem Morgenland folgen einem Stern.
Liebe Gemeinde, da machen sich die Hirten auf, weil sie dem Ruf eines Engels folgen und die drei Weisen aus dem Morgenland folgen einem Stern. Sie alle haben nur ein Ziel. Sie wollen das Kind in der Krippe
MehrNr. 20/2014 Woche bis Weniger Bürokratie für Start-Ups
Nr. 20/2014 Woche 11.05. bis 19.05.14 Weniger Bürokratie für Start-Ups Wirtschaftsminister Naftali Bennett hat in der vergangenen Woche bekannt gegeben, dass er jungen Unternehmern künftig mit einem Fünf-Jahres-Plan
MehrIhr Familienstammbaum
Ihr Familienstammbaum Großvater väterlicherseits Großmutter väterlicherseits Großvater mütterlicherseits Großmutter mütterlicherseits Itzchak Eisig Bittmann? - 1938 Frieda Bittmann (geb. Horn)? -? Herr
MehrIhr. Familienstammbaum
As Ihr Familienstammbaum Sein Vater Seine Mutter Ihr Vater Ihre Mutter Sandor Friedmann Rachel Friedmann (geb. Rechnitzer) Schmuel Deutsch Perl Deutsch (geb. Schwartz) Vater des Interviewten Gyula Friedmann
MehrNr. 30/2013 Woche bis
Nr. 30/2013 Woche 29.07. bis 04.08.13 Neues Bussystem für Haifa Ab dem 2. August werden in Haifa völlig neuartige Busse in den Nahverkehr der Stadt integriert. Insgesamt 90 Doppelgelenk-Busse sollen unter
MehrDer Herr Müller ist ein Unternehmer und das, was in den Fabriken von Herrn Müller hergestellt wird, habt ihr sicher alle schon mal gesehen, wenn ihr
Hallo, jetzt kommt mal was Nachdenkliches. Bitte so lesen, wie der Mann bei der "Sendung mit der Maus"! ( Zum Weiterlesen einfach mit der Maus klicken) Das hier, das ist der Herr Müller. Der Herr Müller
MehrTITEL UNTERTITEL Ausgabe # Wöchentlicher Strassenkinder Treff:
TITEL UNTERTITEL Ausgabe # CGM News Juni 2016 WAS IHR EINEM GERINGSTEN MEINER BRÜDER GETAN HABT, DAS HABT IHR MIR GETAN. JESUS SPECIAL THANKS AN ALLE SPONSOREN Uganda war eine super Zeit.. Vielen Dank
MehrHenning Löhlein Manfred Mai
Henning Löhlein Manfred Mai Mit Bildern von Henning Löhlein Eine Geschichte von Manfred Mai Ravensburger Buchverlag Auf einem hohen Baum am Waldrand hatte ein Rabenpaar ein schönes Nest gebaut. Bald darauf
MehrInformationen zum Termin. Europäischer Tag der Jüdischen Kultur Grußwort des Vorstands der Israelitischen Gemeinde Freiburg
Informationen zum Termin Europäischer Tag der Jüdischen Kultur 2014 13.09.2014-14.09.2014 Grußwort des Vorstands der Israelitischen Gemeinde Freiburg Einat Betzalel nimmt ihre Zuhörer mit auf eine musikalische
MehrUNSER PLAN IN LEICHTER SPRACHE. am So können es alle verstehen
UNSER PLAN IN LEICHTER SPRACHE Das Wahlprogramm von Bündnis 90/DIE GRÜNEN GAL Hamburg zur Bürgerschaftswahl am 20.02.2011 So können es alle verstehen Wahl-Programm der GAL in leichter Sprache Zur Bürgerschafts-Wahl
MehrNr. 05/2016 Woche 01.02. bis 07.02.16. Beschäftigungsquote bei arabischen Israelis steigt
Nr. 05/2016 Woche 01.02. bis 07.02.16 Beschäftigungsquote bei arabischen Israelis steigt Nach Angaben des Wirtschaftsministeriums haben 2015 mehr als 13.000 Araber, Drusen, Beduinen und Tscherkessen durch
Mehr> Hochschule für Musik... > Weimar - Jerusalem > Young Philharmonic O... Testimonials
> Hochschule für Musik... > Weimar - Jerusalem > Young Philharmonic O... Testimonials "Es hängt vor allem von den Menschen ab, mit denen man zusammenarbeitet, weniger dass hier Deutsche und Israeli zusammen
MehrOSTERNACHT A ERSTE LESUNG. DIE ERSCHAFFUNG DER WELT (Genesis 1,1-2,2)
OSTERNACHT A ERSTE LESUNG DIE ERSCHAFFUNG DER WELT (Genesis 1,1-2,2) Am Anfang hat Gott Himmel und Erde gemacht. Die Erde war wie eine Wüste und wie ein Sumpf. Alles war trübes Wasser vermischt mit Land.
MehrDIE SCHWARZE KATZE BERGE UND FELDER
D as Bild des diesjährigen GEPA- Adventskalenders stammt vom Künstler Josué Sánchez aus Peru. Er lebt im Mantaro-Tal der Anden, auf 3.000 Metern Höhe in der Stadt Huancayo. MISEREOR unterstützt schon seit
MehrIsrael. live! Jerusalem > Zentrum der Weltreligionen See Genezareth > Beliebtes Erholungsziel Eilat > Quirlige Hafenstadt am Golf von Aqaba
live! Israel Jerusalem > Zentrum der Weltreligionen See Genezareth > Beliebtes Erholungsziel Eilat > Quirlige Hafenstadt am Golf von Aqaba & Kartenatlas im Buch Extra-Karte zum Herausnehmen live! Israel
MehrNr. 26/2015 Woche bis
Nr. 26/2015 Woche 22.06 bis 28.06.15 Rätsel gelöst: Archäologische Scherben offenbaren Eshba al Ben Badas Name Es ist einer der Höhepunkte für Archäologen und ein Durchbruch für Historiker: drei Jahre
MehrIhr Familienstammbaum
Ihr Familienstammbaum Großvater väterlicherseits Großmutter väterlicherseits Großvater mütterlicherseits Großmutter mütterlicherseits Alter Nachwalger 1850-1925 Information Jona Rottman?-circa 1915 Information
MehrNr. 30/2016 Woche bis Israelische Innovation für weniger Geräuschbelästigung
Nr. 30/2016 Woche 25.07.16 bis 31.07.16 Israelische Innovation für weniger Geräuschbelästigung Großstädte können extrem laut sein, vor allem in Israel: schrille Alarmanlagen von Motorrollern, ratternde
MehrIhr Familienstammbaum
Ihr Familienstammbaum Großvater väterlicherseits Großmutter väterlicherseits Großvater mütterlicherseits Großmutter mütterlicherseits Abraham Jehuda Sara (geb. Desberg) 1861-1933 Miklos Fried? - 1944 Frau
MehrVideo-Thema Begleitmaterialien
WIE RYANAIR BILLIG-FLÜGE ANBIETEN KANN Ryanair ist die größte Fluggesellschaft Europas und mit seinen Billig-Flügen sehr erfolgreich. Die Flugzeuge sind zwar nicht sehr bequem, aber die Flüge dafür sehr
MehrNr. 09/2017 Woche bis Proteste für Schließung des Ammoniaktanklager in Haifa
WWW.ISRAELZWISCHENZEILEN.COM Nr. 09/2017 Woche 27.02.17 bis 05.03.17 In eigener Sache: Unsere Redakteurin Katharina Höftmann wird ab nächster Woche im Mutterschutz und danach Elternzeit sein. Als Vertretung
MehrWoche bis
Der wöchentliche Info-Service der Gesellschaft ISRAEL-SCHWEIZ (GIS) informiert Sie über spannende Aspekte, die sonst in der Berichterstattung über Israel kaum wahrgenommen werden. Darüber hinaus bietet
MehrWoche bis
Der wöchentliche Info-Service der Gesellschaft ISRAEL-SCHWEIZ (GIS) informiert Sie über spannende Aspekte, die sonst in der Berichterstattung über Israel kaum wahrgenommen werden. Darüber hinaus bietet
MehrMANIPULATION. Nr. 898
Nr. 898 Mittwoch, 13. November 2013 MANIPULATION WAS HAT DAS MIT MIR ZU TUN? Hallo, wir sind die 4A der VS Rohrwassergasse in Wien. Heute haben wir eine Zeitung gemacht. Unser Thema war Manipulation. Man
Mehr1 WIRRWARR DER GEFÜHLE
1 WIRRWARR DER GEFÜHLE Regalitos Schultag war heute besonders spannend gewesen, doch seine Freude wurde getrübt, als er die Schnepfen hörte, die schnatterten: Das ist doch das Kind, das sie aus dem Ausland
MehrDer Kuckuck ein seltsamer Vogel
Der Kuckuck ein seltsamer Vogel 1 5 Birgit ist eine Vogelfreundin. Sie kennt fast alle Vogelarten in ihrem Garten und auf den Feldern in ihrer Gegend. In diesem Frühjahr will Birgit endlich einen Kuckuck
MehrWas macht die Städte-Region Aachen?
Was macht die Städte-Region Aachen? Ein Heft in Leichter Sprache! Aktive Region Nachhaltige Region BildungsRegion Soziale Region Herausgeber: Städte-Region Aachen Inklusions-Amt Zollernstraße 10 52070
MehrSoviel fürs erste, Pater Kassian. Lieber Pater Kassian Ich bin ganz Ihrer Meinung. Dass es eine Welt gibt und in dieser
Pater Kassian, woher kommt dieser Glaube? Ein Email-Gespräch aus dem Jahr 2007 mit dem damals 78 Jahre alten Pater Kassian Etter aus dem Kloster Einsiedeln Sehr geehrter Pater Kassian Das Leben ist flüchtig,
MehrKrieg und Frieden, bezeugt von Agfa
tagesspiegel.de Krieg und Frieden, bezeugt von Agfa - Herr Shouker, als das PenPal Project 1997 startete, schien eine Lösung des palästinensich-israelischen Konflikts zum Greifen nahe. Shouker: Es war
MehrDas Apfeljahr. am Donnerstag, 23. Oktober 2014, um 8:30 Uhr in der SJH-Kirche
Das Apfeljahr am Donnerstag, 23. Oktober 2014, um 8:30 Uhr in der SJH-Kirche Musik zum Ankommen Einzugslied Begrüßung durch die Schüler (S.P. + J.K.) Gebet ( F.S.) Wir wollen beten: Guter Gott, du schenkst
MehrWeitere lokale Präpositionen
Weitere lokale Präpositionen Learning Unit: Nature and environment Grammar & Structure Level B1 www.lingoda.com 1 Weitere lokale Präpositionen Leitfaden Inhalt Diese Unterrichtsstunde fasst die wichtigsten
MehrMaze Runner (Love-Story)-Teil 7
Maze Runner (Love-Story)-Teil 7 von Joy online unter: https://www.testedich.de/quiz42/quiz/1468009011/maze-runner-love-story-teil-7 Möglich gemacht durch www.testedich.de Kapitel 1 KAPITEL 16: Thomas außer
MehrZwei Märchenfortsetzungen von Anton Wunder (Klasse 5b): Der sprechende Baum:
Zwei Märchenfortsetzungen von Anton Wunder (Klasse 5b): Der sprechende Baum: Einst lebte ein armes Mädchen mit seiner kranken Mutter in einer kleinen Hütte im Wald. Die Mutter konnte nicht mehr arbeiten,
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Lernwerkstatt: Mittelalter. Das komplette Material finden Sie hier:
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Lernwerkstatt: Mittelalter Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de Titel: Lernwerkstatt: Mittelalter Bestellnummer:
MehrNoch keine Stunde ist Eric mit
Ferien im Krisengebiet Eric wollte günstig Urlaub in der Natur machen. Also heuerte er auf einer Dattelfarm im Westjordanland an und warf damit eine wichtige Frage auf: Wie viel Verantwortung trägt ein
MehrBilderbücher Analysieren
Nadia Ramseier Realschule Gohl Bei Frau B. Hertig 9. Klasse 19. Mai 2011 Inhaltsverzeichnis 1.Titelseite 2. Inhaltsverzeichnis 3. Vorwort 4. Bilderbücher Analysieren Wie sind die Bücher dargestellt? 5.
MehrVideo-Thema Manuskript & Glossar
LEBEN IM GETEILTEN BERLIN Von August 1961 bis November 1989 trennte die Berliner Mauer die Bürger West- und Ostberlins. Viele Menschen versuchten in dieser Zeit, aus der DDR in den Westen zu fliehen. Der
MehrBegrüßungsworte Eröffnung der Ausstellung Made in Germany 50 Jahre Deutsche Marken in Israel 9. November 2016, 9 Uhr, Wandelhalle des Landtags
Begrüßungsworte Eröffnung der Ausstellung Made in Germany 50 Jahre Deutsche Marken in Israel 9. November 2016, 9 Uhr, Wandelhalle des Landtags Verehrte Frau Präsidentin Hildegard Müller, sehr geehrter
Mehram 15. oktober: ulrike lunacek
am 15. oktober: ulrike lunacek Das ist GRÜNE Politik. europa beginnt in österreich. wir steuern das Land in richtung zukunft. Österreich und Europa gehören zusammen. Wir Grüne wollen Österreich in eine
MehrFinalsätze. Übung 1 Verbindet die Sätze durch die Konjunktion damit! Muster: Ich erzähle den Inhalt des Romans. Du kannst den Film. besser verstehen.
Finalsätze Übung 1 Verbindet die Sätze durch die Konjunktion damit! Muster: Ich erzähle den Inhalt des Romans. Du kannst den Film besser verstehen. Ich erzähle den Inhalt des Romans, damit du den Film
MehrIhr Familienstammbaum
Ihr Familienstammbaum Großvater väterlicherseits Großmutter väterlicherseits Großvater mütterlicherseits Großmutter mütterlicherseits Chaim Sucher Schieber 1859-1935 Bella Ruchel Schieber? 1. Weltkrieg
MehrFührender Hamas-Angehöriger sagt: Ich glaube, dass wir alle in diesem Land leben können Muslime, Christen und Juden
Führender Hamas-Angehöriger sagt: Ich glaube, dass wir alle in diesem Land leben können Muslime, Christen und Juden Wir fragten Dr. Ahmed Yousef was Hamas anlässlich der israelischen Passah-Feiertage plant
MehrEin großer Tag für Schuster Martin
Ein großer Tag für Schuster Martin Erzähler1: Wir erzählen euch heute eine Geschichte, die sich so ähnlich vor vielen Jahren in Russland zugetragen hat. Dort lebte ein Mann in einem kleinen Dorf mit dem
MehrKonstantin wird Arzt. Bäcker Konstantin. Da so ein Drachenleben manchmal ganz schön ist, hat Konstantin beschlossen zu werden.
1 Da so ein Drachenleben manchmal ganz schön ist, hat Konstantin beschlossen zu werden. Heute ist sein Tag in einer Kinderklinik und Konstantin darf schon einige Kinder Leider macht er dabei falsch. Die
MehrPERSONEN MARIA: lebt mit ihrer Familie in Astenberg/
VON ROSMARIE THÜMINGER Sie wurde am 6.7.1939 in Laas, in Südtirol, geboren. Zehn Tage im Winter war ihr drittes Jugendbuch. Es entstand auf Grund eigener Erlebnisse. PERSONEN MARIA: lebt mit ihrer Familie
Mehr- wie alles begann -
Luddi und Karlo - wie alles begann - D ieses Jahr lagen gleich zwei Eier im Nest. Die beiden Papageitaucher-Eltern, Sofía und Jákup, erwarteten Zwillinge. Und warteten und warteten darauf, dass sich in
MehrDer erste Teil. Ein Interview (I) mit Frank (F) aus Coesfeld Aufgaben
Der erste Teil 1.Was ist die Flaschenpost? Kreuze an. a) Eine Getränkelieferung b) Eine leere Flasche mit einem Dokument ohne Adresse und ins Wasser geworfen. c) Eine wasserdichte Verpackung für Postlieferung
MehrGlücklich Zuhause. 24 Stunden Betreuung & Pflege.
Glücklich Zuhause. 24 Stunden Betreuung & Pflege. www.wirhelfen24.eu - info@wirhelfen24.eu Plötzlich Pflegefall und nun? Viele Menschen handeln fahrlässig. Sie sind der Meinung, dass man nie alt, schwer
MehrEuropa literarisch. Europa in den Literaturen Mittel-, Ost und Südosteuropas.
Elmedin Kukić Elmedin Kukić wurde 1981 in Kakanj geboren. Zurzeit Germanistik in Tuzla. studiert er Elmedin Kukić ist als Autor an der Anthologie Ein Hund läuft durch die Republik beteiligt gewesen. Seine
MehrIhr Familienstammbaum
Ihr Familienstammbaum Großvater väterlicherseits Großmutter väterlicherseits Großvater mütterlicherseits Großmutter mütterlicherseits Agnes Lion, gest. in Prag 1926 Vater Arthur Lion geb. am 18.4.1883
MehrLiebe Konfirmandinnen und Konfirmanden, liebe Eltern und Paten, Geschwister, Verwandte und Freunde, liebe Mitfeiernde!
Liebe Konfirmandinnen und Konfirmanden, liebe Eltern und Paten, Geschwister, Verwandte und Freunde, liebe Mitfeiernde! Als wir Ende Januar mit der Konfirmandengruppe in Frankfurt waren, da habe ich das
Mehr75. Jahrestag der Deportation Laaspher Juden nach Theresienstadt
75. Jahrestag der Deportation Laaspher Juden nach Theresienstadt Dalia und Naftali Lavi aus Israel besuchen die Heimatstadt ihrer Großeltern, die Opfer der Shoa wurden. Herz und Minna Beifus wurden am
MehrLEBEN FÜR ALLE. Partner für Menschen in Not
PROJEKTZUSAMMENFASSUNG Partner für Menschen in Not Indien Spital In Indien hat die Stiftung LEBEN FÜR ALLE ihr erstes Projekt ins Leben gerufen. Der nördliche Staat Bihar hat das niedrigste Pro-Kopf-Einkommen
MehrMensch sein, frei und geborgen.
Mensch sein, frei und geborgen. 2 Inhalt Leben Lernen Arbeiten Zukunft 5 11 17 22 Hier darf ich sein, wie ich bin. Lautenbach ist ein besonderer Ort: Hier sind die Menschen freundlich zueinander. Wenn
MehrSehenswertes in Münster
Sehenswertes in Münster Teil 1: Innenstadt Guten Tag und herzlich willkommen. Ich möchte Ihnen die schöne Stadt Münster vorstellen. Die Stadt hat mehr als 310.000 Einwohner Münster ist Standort von großen
Mehr德語乙組進階 1. Der Fuchs und die zwei kleinen Bären
德語乙組進階 1 Der Fuchs und die zwei kleinen Bären Zwei Bärenkinder beschlossen, eine Reise zu machen. Sie gingen und gingen. Sie kamen aus ihrem Wald auf die große, grüne Wiese. Sie aßen ihr Essen aber zu
MehrZusammenarbeit zwischen Nottuln und Bremen
Parkallee 79-81 28209 Bremen Tel. 0421/89781670 kontakt@togo-hilfe.de Mai 2018 Liebe Freundinnen und Freunde des Waisenkinderdorfes Yovokope, ein halbes Jahr ist vergangen seit ich über das Projekt in
MehrICH UND DIE ANDEREN A-1
II. Rollenspiel (max. 3 Minuten): In den Ferien A-6 In der zweiten Aufgabe spielen wir ein Rollenspiel. Ich spiele die Rolle von deiner Gastschwester aus Österreich. Die Ferien sind da und du möchtest
MehrGesprächsleitfaden zur religions- und kultursensiblen Pädagogik
Gesprächsleitfaden zur religions- und kultursensiblen Pädagogik Übersetzung des Gesprächsleitfadens für Jugendliche in leicht verständliche Sprache (A2) Adaption des Leitfadens für Menschen mit Behinderungen
Mehr