Nr. 23/2015 Woche bis Kibbuz entwickelt erdbebensichere Häuser

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1 Nr. 23/2015 Woche bis Kibbuz entwickelt erdbebensichere Häuser Lehrpersonal und Studenten des Center for Creative Ecology (CfCE) im Kibbuz Lotan im Süden Israels haben ein erdbebensicheres System zum Häuserbau entwickelt, das zudem noch äußerst umweltfreundlich ist. Da auch Israel in einem erdbebengefährdeten Gebiet liegt, sind die meisten Häuser im Land aus verstärktem Beton erbaut. Nachteil dieser Bauweise ist nach Angaben des Ministeriums für Umweltschutz, dass die Zementproduktion viel Kohlenstoffdioxid freisetzt. Das CfCE im Kibbuz Lotan hat daher für seine erdbebensicheren Häuser antike Techniken genutzt und vor allem Lehm und Stroh zum Bau von kuppelförmigen Häusern verwendet. Im Falle eines Erdbebens wäre es zwar möglich, dass diese Gebäude hin- und herrutschen, nicht aber, dass sie einstürzen. Studenten im Kibbuz Lotan beim Bau der erdbebensicheren Hütte aus Lehm und Stroh (Bild: Israel21c) 1

2 Die Mitglieder des Kibbuz haben nun Videos zur Anleitung, wie man die Hütten baut, bei Youtube gepostet in der Hoffnung, dass die Methode auch im Nepal angewendet wird. Weitere Informationen: Kibbuz entwickelt erdbebensichere Häuser (englisch), Israel21c, Hälfte der inhaftierten jüdischen Jugendlichen ist äthiopischen Ursprungs Es sind erschreckende Zahlen: Obwohl Juden äthiopischen Ursprungs nur 1,7 Prozent der israelischen Bevölkerung ausmachen, sind im Jugendgefängnis überproportional viele junge Äthiopier inhaftiert. Unter den jüdischen Insassen machen sie die Hälfte aus, insgesamt sind 27 der 135 Insassen im Jugendknast Ofek äthiopische Israelis. Das ist Diskriminierung und Rassismus, äthiopische Jugendliche werden aufgrund ihrer Hautfarbe festgenommen. Man verdächtigt sie oft, bevor sie überhaupt etwas getan haben, niemand hört ihnen zu und sie haben keine Rechte, zu sprechen., beschreibt die Sozialarbeiterin Hadar Tabaga. Die meisten jungen Äthiopier sitzen wegen Einbrüchen, Überfällen und Körperverletzung ein. Die israelische Polizei war kürzlich in Kritik geraten, nachdem mehrere Fälle unverhältnismäßiger Gewalt gegen äthiopische Israelis bekannt geworden waren. Äthiopische Israelis protestieren immer wieder für Gleichberechtigung und weniger Rassismus (Bild: Weitere Informationen: Organisation für äthiopische Israelis/Wikimedia) Äthiopische Israelis in Jugendgefängnissen (englisch), Ynet,

3 Jaffa, ein Stadtteil im Wandel Jaffa, die zweite Hälfte der Metropole Tel Aviv-Yafo, ist der älteste Teil der Stadt und derjenige, der sich am rasantesten verändert. In der Gegend um den Flohmarkt kann man fühlen, wie neu und alt sich zu einem Mix verbinden, den man so aufregend und spannend kaum irgendwo anders im Land findet... Von Katharina Höftmann Wenn man auf dem Kopfsteinpflaster der Gassen von Jaffa entlangwandert, fühlt sich alles auf einmal ein wenig wie Jerusalem an. Wäre nicht das Meer, das hier und da, wie ein Mosaikstein um die Ecken blinzelt und die Skyline Tel Avivs mit ihren Hochhäusern, die einen daran erinnern, wo man eigentlich ist. Die Hafenstadt Jaffa, sie bildet einen aufregenden Kontrast zum neuen, erst 1909 gegründeten Tel Aviv. Jaffa, zu Deutsch die Schöne gab es bereits in der Antike, seit der Bronzezeit siedelten Menschen im alten Hafen von Jaffa. Ägyptische Inschriften erwähnen die Stadt bereits um 2000 v. Chr. und der jüdische Tanach erzählt im Buch Jona von diesem Ort. Seit mehr als 3000 Jahren ist Jaffa ein Schmelztiegel, nicht nur von Kulturen, sondern auch von Religionen. Gleichzeitig ist Jaffa der Stadtteil der Metropole Tel Aviv-Jaffa, der sich in den letzten Jahren am rasantesten verändert hat. Malerisches Jaffa die Hafenstadt ist der älteste Teil von Tel Aviv-Jaffa (Bild: Noam.armonn/Wikimedia). Vor zehn Jahren noch stand ein Großteil der historischen Gebäude kurz vor dem Verfall wie sehr sich die Zeiten geändert haben, sieht man auch am Hafengelände und der sich dort anschließenden Promenade. Die Kedem Straße, zu der man einst höchstens ging, um im arabischen Restaurant The Old Man and the Sea einzukehren, hat sich zu einer der luxuriösesten Wohngegenden Tel Avivs gemausert. Hier leben vor allem viele so genannte Expats, Diplomaten und Botschaftsmitarbeiter Israelis, egal ob arabisch oder jüdisch, können sich die 3

4 Gegend, in der immer mehr Häuser mit Blick aufs Meer gebaut und saniert werden, schon lange nicht mehr leisten. Gentrifizierung ist ein schwieriges Politikum in Jaffa Die Gentrifizierung macht auch vor Jaffa nicht halt. In dem vorwiegend arabischen Stadtteil ist sie jedoch ein besonders schwieriges Politikum, sind doch viele der Zugezogenen jüdische Israelis, die von ihren arabischen Nachbarn nicht immer freundlich begrüßt werden. Wenn die Juden kommen, steigen die Preise. Wir können uns hier doch schon lange keine Wohnungen mehr leisten. Schon gar nicht kaufen, berichtet Ahmad, der auf der Yefet-Straße einen kleinen Kiosk betreibt. Die Juden flüchten aus dem überfüllten Tel Aviv, mit seinen horrenden Wohnungspreisen in neu gebaute Häuser im Norden von Jaffa. Und immer mehr finden sogar Gefallen an dem ehemaligen Problembezirk Ajami, dem mit dem gleichnamigen Film im Jahre 2009 ein bewegendes Denkmal gesetzt wurde. Ajami, das waren damals sozial schwache, arabische Familien und viel Kriminalität, heute wohnen jüdische Familien Tür an Tür mit ihren arabischen Nachbarn. Dazwischen liegen bewachte Wohnanlagen wie Fremdkörper. Der Clocktower Wahrzeichen von Jaffa und Anziehungspunkt für Touristen (Bild: Random/Wikimedia). Der Wandel in Jaffa, einem Stadtteil, der wie eine einzige große Baustelle daher kommt, er ist, trotzdem immer noch an jeder zweiter Ecke ein Muezzin zum Gebet ruft, deutlich spürbar. Touristenbusse spucken im Minutentakt Besucher aus und an jeder zweiten Ecke steht ein Hochzeitspaar und lässt sich fotografieren. Dieses Disneyland-Jaffa, wie manche Anwohner es nennen, gab es früher so nicht. Restaurants, Galerien und kleine Boutiquen haben auch die früher als eher schmuddlig bekannte Gegend um den Flohmarkt völlig verändert. Eines dieser neuen Geschäfte ist Madafim, ein Design-Shop des schweizerisch-israelischen Pärchens Michelle Holtz und Dov Rattan. Die Architektin und der Produktdesigner 4

5 leben selbst seit fast zwei Jahren in Jaffa. Das Zusammenleben mit den arabischen Nachbarn ist nicht immer einfach: Wir haben einfach unterschiedliche Mentalitäten, erklärt Dov Rattan und seine Partnerin ergänzt: Trotzdem ist gerade die Gegend hier am Flohmarkt etwas besonderes. Die Händler hier unterstützen einander, egal ob jemand neu ist wie wir oder schon seit 25 Jahren seine Teppiche auf dem Markt verkauft. In Jaffa wurde das Alte nicht einfach vom Neuen ersetzt beide Welten leben nebeneinander. Im Geschäft Madafim können israelische Künstler ihre Arbeiten verkaufen das Geschäft wird von einem schweizerisch-israelischen Pärchen betrieben und kuriert (Bild: Presse). In Madafim, zu Deutsch Regale, einem besonderen Kunstgeschäft, das israelischen Designern in einem ungewöhnlichen Ambiente einen Platz anbietet, um ihre Werke zu verkaufen, treffen sich Alteingesessene genauso wie Touristen. Es ist eine der vielen Inseln, die es in Jaffa gibt und die zeigen, dass Neues sehr inspirierend sein kann und dass hier trotz allem etwas Echtes entsteht, dass irgendwie typisch israelisch ist... Tipps für Besucher: Market House Hotel ein Boutique-Hotel der besonderen Art, Beit Eshel St. 5 Restaurant The Old Man and the Sea, Kedem St Shop Madafim, Rabbi Aha St

6 Ihre Ansprechpartner Redaktion: Katharina Höftmann; sie arbeitete im Auslandsbüro der dpa in Tel Aviv und für die WELT ONLINE. Momentan arbeitet sie als freie Journalistin und Buchautorin. Projektverantwortlicher für den GIS-Vorstand: Jacques Korolnyk; Hintergrund Der wöchentliche Info-Service der Gesellschaft ISRAEL-SCHWEIZ (GIS) informiert Sie über spannende Aspekte, die sonst in der Berichterstattung über Israel kaum wahrgenommen werden. Darüber hinaus bietet der Info-Service einmal im Monat einen ausführlichen Bericht zu wechselnden Themen aus folgenden Bereichen: Kunst und Kultur, Wissenschaft und Forschung, Gesundheit und Medizin, Wirtschaft und Finanzen, Energie und Umwelt, Gesellschaft und Vermischtes. Ferner bietet die GIS den Journalisten Hilfe bei der Recherche und ausführliche Zusatzinformationen zu den einzelnen Themen an. 6

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