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1 Nr. 32/2014 Woche bis Wir nehmen grossen Anteil am Leid der Bevölkerung auf beiden Seiten der Grenze und sind mit den Gedanken bei den Familien, die Angehörige verloren haben. Angesichts der aktuellen Situation im Nahen Osten veröffentlichen wir den neuesten Monatsreport in dieser Ausgabe am Anfang der Zwischenzeilen. Eshkol: Krieg ist Alltag im Schutzraum Von Jennifer Bligh Eshkol könnte eigentlich als sprichwörtliches Synonym für den Anbau von Kartoffeln und Tomaten verwendet werden, denn die Region ist so fruchtbar, dass sie knapp 70 Prozent des israelischen Bedarfs abdeckt. Doch die Einwohner in den 31 Gemeinden, Kibbuzim und Moshavim haben derzeit ganz andere Prioritäten: Hamas Tunnel, ständige Raketen und das Getöse der israelischen Streitkräfte in Gaza. Vier Eshkol Bewohner* berichten exklusiv für die GIS aus ihrem Alltag: *Namen der Redaktion bekannt 1

2 Israels Landkarte - mit der sonst unscheinbaren Eshkol Region herausgehoben (Karte: Wikimedia) Tamara, aufgewachsen in Hannover, arbeitet in der Verwaltung, Mutter von zwei Mädchen, wohnt in Ein Habsor, ca. sechs Kilometer von Gaza entfernt (Foto: privat) "Seit Beginn der Operation "Protective Edge" schlafen wir zu viert auf Matratzen in unserem Schutzraum. Mein Mann und ich bemühen uns, unseren Töchtern das Gefühl von Sicherheit zu geben. Trotzdem ist unsere siebenjährige Tochter traumatisiert, nachdem neben uns auf dem Parkplatz eine Quassam-Rakete eingeschlagen ist. Unsere zehnjährige Tochter war für einige Tage bei der Oma 2

3 ausserhalb von Eshkol, aber sie wollte nach drei Tagen zurück zu uns, trotz der Auseinandersetzung. Für uns ist das keine Operation, es fühlt sich an wie Krieg. Durch die Raketen aus Gaza sind letzte Woche bei uns die Fenster in der Nacht zerbrochen. Jeder Gang zum Supermarkt macht mir Angst. Ausserdem hören wir ständig auch die israelischen Anschläge in Gaza, vor allem nachts ist es schwierig zu schlafen. Aber immerhin haben wir die Schutzräume, auch wenn wir nur 15 Sekunden Zeit haben, dahin zu laufen. Wir sind seit sieben Jahren in Eshkol, es ist unser dritter Krieg. Klar kommen uns die Gedanken, ob wir hier bleiben sollen, aber es ist doch unsere Heimat. Aber nach diesem Krieg brauchen wir eventuell Hilfe für posttraumatische Erlebnisse." Irene, Mutter von zwei Söhnen, die derzeit eingezogen sind; wohnt im Kibbuz Urim, ca 17 Kilometer von Gaza entfernt, arbeitet jedoch in der Tagesbetreuung für Senioren in Neve Eshkol, das drei Kilometer von Gaza entfernt ist. "Im Kibbuz Urim hören wir nicht nur, was in Gaza passiert, sondern auch viele Flugzeuge und Helikopter vom nahe gelegenen Militärflughafen. Besonders schlimm ist es, wenn die Helikopter vom Westen kommen, dann ist es höchstwahrscheinlich ein Schwerverletzten-Transport aus Gaza. Viele Soldaten kommen nach Neve Eshkol in die Tagesbetreuung für Senioren, in dem auch das Schweizer Gripspfad Projekt mit dem hirnaktivierenden Parcour für jung und alt von der Gesellschaft Israel-Schweiz eingeweiht wurde. Dort arbeite ich tagsüber. Wir geben den Soldaten etwas zu essen und zu trinken, sie können ihre Mobiltelefone aufladen und kurz duschen - aber alle sind unglaublich angespannt, weil sie wissen, dass sie gleich wieder zurück müssen. Unser Speisesaal ist ein grosser Schutzraum, daher verbringen wir dort unsere meiste Zeit. Bei uns sind die Senioren nicht alleine. Der Gemeinschaftssinn ist ungeheuer hoch und für die Senioren ist es wichtig, dass wir jeden Tag da sind, das signalisiert Normalität. Trotzdem ist die Situation schwierig, ältere Menschen fühlen sich zu Hause am wohlsten, aber da ist es nicht sicher. Viele Gemeinden sind inzwischen fast verlassen, es gibt viel Sachschaden. Ich habe mich gerade mit einer Dame unterhalten, in deren Schlafzimmer eine Rakete eingeschlagen ist, kurz nachdem sie die Wohnung verlassen hatte. 3

4 Wir sind in ständiger Sorge, nicht einmal nur um uns selber, sondern um die gesamten Gemeinden. Ich wohne seit 20 Jahren in dieser Gegend, und in Kriegszeiten ist der ohnehin gute Zusammenhalt nochmal um vieles intensiver." Sharon, lebt und arbeitet in Kibbuz Magen, fünf Kilometer von Gaza entfernt. Ihre Eltern sind aus der Schweiz und Österreich, sie selbst ist Mutter von zwei Kindern. (Foto: privat) "Unser Leben hat sich dramatisch geändert. Vor einer Stunde ist eine Quassam Rakete in unserem Kibbuz eingeschlagen, aber Gott sei Dank hat sie nur Sachschaden verursacht. Wir versuchen mit aller Kraft, Normalität aufrecht zu erhalten, aber das ist bei der ständigen Bedrohung schon sehr schwierig. Wir erlauben unseren drei- und sieben Jahren alten Kindern nur in der Nähe von unserem Haus oder dem Kindergarten draussen zu spielen, damit sie immer in Laufweite eines Schutzraumes sind. Im Kindergarten schlafen übrigens nachts viele Menschen, weil viele Häuser keine eigenen Schutzraum haben. Die grösste Bedrohung sind die Tunnel. Wir haben uns in den vergangenen 13 Jahren an die Geschosse und Raketen gewöhnt, man weiss wo der nächste Schutzraum ist. Aber die Tunnel machen uns hilflos und ängstlich. Wir wissen nie, ob nicht vor der Haustür bewaffnete Menschen aus einem Tunnel steigen werden. Das schlaucht. Wir vertrauen der israelischen Armee und dem Sicherheitspersonal im Kibbuz, aber ich habe Angst. Wie kann ich meine Kinder beschützen? Wir versuchen ihnen die Angst zu nehmen, sagen beispielsweise morgens und abends "Guten Morgen" und "Gute Nacht" zu den Raketen. Meine siebenjährige Tochter hat mit ihrer Freundin sogar ein Lied über Raketen geschrieben und mein kleiner Sohn spielt unbeschwert im Pool, während im Himmel die Raketen fliegen. Aber ich kann auch die Kinder in Gaza nicht vergessen - gerade vor zwei Nächten gab es einen Raketenhagel auf Gaza. Es hört sich an wie ein Sturm ohne Regen. Wir brauchen eine politische Lösung und ein Friedensabkommen und eine Lösung für die Gefahr aus den Tunneln." 4

5 Michael, lebt in Ein Habsor, sechs Kilometer von Gaza entfernt. Er arbeitet im Kibbuz Magen und ist Vater von zwei Kindern (Foto: privat) "Die Situation ist unglaublich frustrierend, weil niemand weiss, wann es enden wird. Sind wir doch ehrlich: es geht seit über drei Wochen und keiner kann sagen, wie und wann es aufhört. Man wird sich niemals richtig an die Raketen gewöhnen. Als ich klein war, sind wir in Gaza an den Strand zum Baden gegangen. Das erzähle ich jetzt meinen zwei Kindern, die drei und sechs Jahre alt sind. So versuche ich sie zu entspannen und ihnen zu zeigen, dass es in Gaza einmal den normalen Alltag gab. Letztens hat mich meine sechsjährige Tochter gefragt, warum die aus Gaza mit Raketen auf uns schiessen. Das ist so schwer zu beantworten, vor allem kindgerecht. In Gaza stellen die Kinder vermutlich die gleiche Frage. Wir Erwachsenen schlafen im Schlafzimmer, aber die Kinder schlafen im Schutzraum. Meine Eltern hingegen haben keinen Schutzraum im Kibbuz Magen. Aber weg wollen sie auch nicht, es ist Heimat. Das einzige, was mich optimistisch hält ist die Tatsache, dass wir im Nahen Osten das einzige freie Volk sind - wir können wählen, kommen und gehen. In unseren nicht-demokratischen Nachbarländern ist das nicht so. Nach dem Arabischen Frühling ist die Lage instabiler geworden, denken wir nur an Syrien, Ägypten - und auch Gaza passt in die Reihe. " Umfrage: Jennifer Bligh Molkenprotein und eine neue App für Diabetiker Forscher haben herausgefunden, dass Molkenprotein sich positiv auf die Blutzuckerwerte von Diabetikern auswirkt. Die neue Studie ist im Fachjournal Diabetologia veröffentlicht worden. Professor Daniela Jakubowicz und Dr Julio Wainstein (Wolfson Medical Center, Tel Aviv University), Professor Oren Froy (Hebrew University of Jerusalem) und Professor Bo Ahrén (Lund University, Sweden) schreiben, dass Molkenprotein nicht nur die Höhe des Blutzuckers nach einem normalen Frühstück niedriger hält, sondern auch die körpereigene Insulinproduktion anregt. 5

6 Konkret sind die Blutzuckerwerte über einen Zeitraum von drei Stunden bis zu 28% niedriger, wenn vor dem Frühstück Molkenprotein konsumiert wird. Noch beeindruckender wirkt sich Molkenprotein auf die Bauchspeicheldrüse aus: Die Reaktion auf Insulin war bei der Molkenprotein-Gruppe um 96% höher als bei den Patienten, die ein Placebo-Präparat eingenommen hatten. Seit kurzem gibt es ausserdem eine neue App für Diabetiker und deren Freunde und Familien: Helparound ist eine Application für Smartphones, über die man mit anderen Diabetikern kommunizieren kann, wenn man beispielsweise sein Insulin vergessen hat. In Echtzeit werden per Nachricht sechs Personen informiert, die sich in der Nähe aufhalten. So sieht die Appp aus - auf dem iphone und anderen Smartphones (Screenshot: Helparound) Weitere Informationen Consuming whey protein before meals could help improve blood glucose control in people with diabetes, Science Daily, 7. Juli 2014 (English) Helparound, Website der Application HelpAround App Helps Diabetics Find Immediate Help, NoCamels (English) help-in-a-crowd/ 6

7 Eine Reise um den Tisch - was ist israelische Küche? Dalia Lamdani ist die Grand Dame der israelische Gourmet-Journalisten. Nun hat sie auf eigene Kosten ein Buch herausgebracht, für das kein Verleger eine geeignete Nische finden wollte. "A Journey Around the Table" ist kein Kochbuch, kein kulinarischer Ratgeber, keine Biografie. Es ist eine Reise durch zwanzig Kapitel geballten Wissens: Was kommt bei reichen und armen Menschen auf den Tisch? Wie beeinflussen sich Nahrung und Geschlecht? Warum sind Cocktail-Parties sei jeher ein so erfolgreiches Konzept? Lamdani erzählt in Abschnitten von ihren Erlebnissen rund um die Gourmet-Welt, und versucht die Frage zu beantworten "Was ist israelische Küche?" - oder auch nicht, denn aus ihrer Sicht, gibt es darauf keine einheitliche Antwort. "Ich kann eine gewisse israelische Art im Essen, in der Zubereitung oder in den Gerichten ausmachen, oder die Art, wie hier Essen serviert wird: mit vielen Salaten, dann Suppe, ein Hauptgericht und Nachtisch", schreibt sie. Was sind israelische Köstlichkeiten? Auf dem Markt sind es solche Naschereien (Foto: Jennifer Bligh) 7

8 Weitere Informationen Does Israeli cuisine exist? Queen of food writing serves an answer, Haaretz, 17. Juli 2014 (English) Ihre Ansprechpartner Redaktion: Jennifer Bligh; arbeitet als freie Journalistin und Übersetzerin in Tel Aviv. Projektverantwortlicher für den GIS-Vorstand: Jacques Korolnyk; Hintergrund Der wöchentliche Info-Service der Gesellschaft ISRAEL-SCHWEIZ (GIS) informiert Sie über spannende Aspekte, die sonst in der Berichterstattung über Israel kaum wahrgenommen werden. Darüber hinaus bietet der Info-Service einmal im Monat einen ausführlichen Bericht zu wechselnden Themen aus folgenden Bereichen: Kunst und Kultur, Wissenschaft und Forschung, Gesundheit und Medizin, Wirtschaft und Finanzen, Energie und Umwelt, Gesellschaft und Vermischtes. Ferner bietet die GIS den Journalisten Hilfe bei der Recherche und ausführliche Zusatzinformationen zu den einzelnen Themen an. 8

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