Handys - eine Herausforderung für die Erziehung Elternabend zur Medienerziehung
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- Meike Pohl
- vor 8 Jahren
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1 Kurzkonzept Handys - eine Herausforderung für die Erziehung Elternabend zur Medienerziehung Aus medienpädagogischer Sicht würde die Einbindung der Eltern, die ja auch täglich mit dem Problemfeld Handy in der Erziehung ihrer Kinder zu kämpfen haben, nach der Durchführung des medienpraktischen Workshops Sinn machen. Aber die Eltern einfach nur zu der Präsentation der Handyclips einzuladen, würde bei Weitem nicht ausreichen, um die vielen Problemfelder zu erörtern, denen sich Eltern im Alltag stellen müssen. Auch sollten bei dem Elternabend die Erziehungsberechtigten unter sich sein, um alle Sorgen und Nöte mit anderen Eltern auszutauschen. So könnte zu einem späteren Zeitpunkt ein Medienpädagogischer Elternabend in der Schulklasse stattfinden, der einerseits die Clips der eigenen Kinder vorstellt und andererseits die Chancen und Risiken der Handynutzung von Heranwachsenden in den Mittelpunkt der Betrachtung rückt. Impulsreferate zu den Themen Schuldenfalle Handy - wie schütze ich mein Kind davor?, Rechts- und Urheberrechtsfragen - was kann meinem Kind passieren? und Gewalt und Pornografie - wie gefährdet ist mein Kind? könnte Grundlagen für einen Austausch mit einem professionellen Medienpädagogen und anderen Eltern sein. Losgelöst von einem zuvor durchgeführten Workshop in einer Schulklasse ist das Angebot eines medienpädagogischen Infoabends für Eltern zum Thema Jugendmedienschutz und Handy immer sinnvoll. Man sollte also den Infoabend als Einzelveranstaltung denken und als Ergänzung zu dem Schulklassen-Workshop. 1
2 Inhalt und Ablauf Begrüßung 1. Impulsreferat Das Handy - eine Herausforderung für die Erziehung Die Risiken bei der Handynutzung von Heranwachsenden Inhalt Das Mediennutzungsverhalten von Kindern und Jugendlichen in Bezug auf das Handy Problematische Inhalte Handy Slapping, andere problematische Clips und Inhalte Kostenfalle Handy Alles, was recht ist von Rechten und Urheberrechten Was sollten Kinder dürfen und was nicht? - Handyregeln Reflektionsphase und Diskurs 2. Impulsreferat Faszination Handy. Videoplattformen, Klingeltöne und Downloads Inhalt Präsentation der beliebtesten Videoplattformen Downloads - wie funktioniert s? Was kostet s? Medienpädagogische Internetseiten zum Thema Handy Wie kann man sich wehren? Lösungsstrategien und -ansätze für Probleme mit dem Handy Reflektionsphase und Diskurs 3. Impulsreferat Mit dem Handy kreativ umgehen. Vom Konsumenten zum Produzenten Inhalt Präsentation der Clips aus dem Workshop, Präsentation von ausgewählten Handyclips aus dem Netz Vorstellung Medienpädagogischer Internetseiten, die Heranwachsende gezielt motivieren, selbst kreativ zu werden Reflektionsphase und Diskurs Feedback und Abschluss 2
3 Grundlagen und Ziele des Medienpädagogischen Infoabends Medienpädagogische Zielsetzung Über Chancen und Risiken der Handynutzung aufklären Wie nutzen Kinder und Jugendliche das Handy? Mit welchen Inhalten sind sie konfrontiert? Welche Kosten können entstehen und wo kann ich mich beschweren, wenn meinem Kind Unrecht wiederfährt? Das alles sind Fragen, mit denen Eltern heute oft allein dastehen. Dieser Hilflosigkeit steht eine rasante und ständige Technikentwicklung entgegen, die die Zielgruppe der Heranwachsenden längst assimiliert hat. Der Infoabend bietet die Möglichkeit, die eigenen Erziehungsfragen zu thematisieren und professionelle Tipps zu bekommen, wie man am sinnvollsten mit verschiedenen Problematiken umgehen kann. Reflektion der Handynutzung der eigenen Kinder anregen Braucht jedes Kind ein eigenes Handy? Was will ich erlauben, was nicht? Wie kläre ich mein Kind ohne den bewahrpädagogischen Zeigefinger auf? Auf welche kindund jugendgerechten Infoseiten im Internet über das Thema kann ich mein Kind locken? Der Infoabend gibt Impulse und schafft Anlass, darüber nachzudenken, wo Eltern in der Problematik rund ums Handy stehen. Internetseiten werden vorgestellt, auf denen Eltern auch nach dem medienpädagogischen Infoabend immer wieder neueste Entwicklungen im Bereich Handy im Blick behalten können. Erfahrungsaustausch über negative Erlebnisse mit dem Handy und Handlungsmöglichkeiten Der medienpädagogische Infoabend bietet die Möglichkeit, negative bereits gemachte Grenzerfahrungen mit dem Thema Handy anzusprechen und sich über Lösungsansätze und -strategien zu informieren. Videoplattformen im Internet vorstellen und deren Inhalt kritisch diskutieren Eine Studie zur Nutzung der Videoplattformen im Internet der Westdeutschen Akademie für Kommunikation (WAK) hat gezeigt, dass fast 90 Prozent der Stichprobe (alle Altersstufen) Videoplattformen kennen. Die größte Bekanntheit hat Youtube, gefolgt von My Video und Clipfish - während Google Video, Sevenload und Daily Motion nahezu unbekannt sind. Heranwachsende schauen die Clips zum Zeitvertreib und tauschen sie untereinander aus. Die Ergebnisse der aktuellen JIM-Studie vom Medienpädagogischen Forschungsverbund Südwest (mpfs) machen deutlich, dass sich ein Viertel aller Jugendlichen im Alter von Jahren aktiv am sogenannten Mitmachnetz Web 2.0 beteiligen. Die Nutzung ist bisher meist passiver Natur. So haben beispielsweise 78 Prozent Artikel bei Wikipedia gesucht, aber nur 4 Prozent haben Einträge verfasst. Jeder zehnte Jugendliche hat aber ein Video eingestellt. Videoplattformen bieten kreative Möglichkeiten und dienen der Selbstdarstellung. Nicht wenige enthalten jedoch auch pornographische oder gewaltvolle Darstellungen. Auch rechtsradikale Gruppierungen finden in diesem Internetangebot eine Plattform, um ihre Gedanken, Lieder und Hassparolen einer breiten Öffentlichkeit zur Verfügung zu stellen. 3
4 All das ist Anlass genug, um mit Eltern darüber zu diskutieren, auf was man bei der Nutzung von Videoplattformen achten sollte. Das kreative Potenzial der Handynutzung Information über Klingeltöne, Downloads und Handyclips Wenn dieser Infoabend im Anschluss an das Projekt 2 stattfindet, wäre er eine gute Plattform, um die Handyclips der Schüler den Eltern vorzustellen. Vertiefend könnten weitere kreative Nutzungsmöglichkeiten vorgestellt werden, die Heranwachsende aus der passiven Konsumentenrolle in eine aktive, produzierende Rolle bringt. Der Infoabend gibt Impulse, auf welchen Interseiten konkret Möglichkeiten geboten werden, kostenlos eigene Logos und Klingeltöne selbst zu erstellen. Medienpädagogische Umsetzung Medienpädagogische Impulsreferate Die Themen: Rechte, Kostenfalle Handy, problematische Inhalte werden auf dem Infoabend in einem Impulsreferat dargestellt und können im Anschluss diskutiert werden. Sie klären außerdem über Videoplattformen und deren Nutzung auf und zeigen medienpädagogische Internetangebote, auf denen sich Eltern aber auch Heranwachsende Tipps holen können. Reflektionsphasen und Austausch Im Anschluss an die Impulsreferate können sich die Eltern mit dem Medienpädagogen und den anderen Eltern über die dargestellten Themen austauschen. 4
5 Inhalt und Ablauf Freitag Medienpädagogisches Impulsreferat: Mediennutzungsverhalten von Kindern und Jugendlichen Chancen und Risiken der Handynutzung im Alltag Jugendlicher Videoplattformen im Internet Die andere Ästhetik: Präsentation von Handyclips Das Handy als kreatives Werkzeug Entwicklung kurzer Drehbücher Pause Technikhandhabung, Dreharbeiten in zwei Gruppen Feedback Samstag Mediendidaktisches Impulsreferat: Vorstellung von Unterrichtskonzepten Übertragen des Drehmaterials vom Vortag via Bluetooth Konvertierung Schnitt und Nachvertonung Pause Rückübertragung auf das Handy, Einstellen ins Internet Diskussion: Handyclips und ihre medienpädagogische Relevanz Feedback und Abschluss 5
6 Medienpädagogische Zielsetzung Notwendigkeit von Medienkompetenz verdeutlichen: Das medienpädagogische Potenzial von Handys kennen lernen In medienpraktischen Übungen erfahren Lehrer, wie Handys im Unterricht eingesetzt und Konflikte rund um das Medium thematisiert werden können. Über das Mediennutzungsverhalten der Zielgruppe informieren Im Diskurs mit den professionellen Medienpädagogen und den anderen Teilnehmern bekommen die Lehrer wichtige Hintergrundinformationen über das Nutzungsverhalten und den Medienkonsum von Schülern. Wichtig ist hier auch der Verweis darauf, dass sich Lehrer im Internet immer aktuell über laufende Studien zum Thema Mediennutzung informieren können und müssen. Grundlage der Impulsreferate sind die Erkenntnisse aus der aktuellsten KIM- und JIM- Studie. Lehrer für Chancen und Risiken der Thematik Handy sensibilisieren Themen wie happy slapping und pornographische Inhalte auf den Schülerhandys sind Probleme, denen sich Lehrer im Schulalltag selten gewachsen fühlen. Auch die Angst davor, heimlich beim Unterrichten gefilmt zu werden, hemmt viele Pädagogen offen mit dem Medium umzugehen. Der Workshop gibt Impulse, diese Ängste abzubauen und zeigt Möglichkeiten auf, wie die negativen Seiten der Handynutzung mit Schülern offen angesprochen werden können. Lehrer für neue Medien öffnen, anregen und interessieren Ein wichtiger Schlüssel zur eigenen Medienkompetenz ist, sich mit Medien aktiv auseinanderzusetzen. Der Workshop will hier Impulse geben und den Lehrern die Faszination, die Heranwachsende für Medien empfinden, nachvollziehbar machen. Nur, wenn Lehrer selbst Erfahrungen im Umgang mit Medien und Medieninhalten haben, können sie für Schüler zu medienkompetenten Partnern werden, zur Diskussion und zum Nachdenken anregen. Befähigung zur eigenständigen Mediennutzung: Zum aktiven und kritischen Umgang/Einsatz im Unterricht befähigen Die Tatsache, dass sich Medien rasant weiter entwickeln, macht es notwendig, dass sie im Unterricht kritisch reflektiert werden. Der Workshop macht darauf aufmerksam, dass zu einem Einsatz von Medien im Unterricht immer auch eine Reflektion über die Chancen und Risiken des Mediums erfolgen muss. Nur so lernen Schüler, wie sie effizient und strategisch mit Medien umgehen können. Technische Hemmschwellen und Ängste überwinden Das aktive - durch professionelle Medienpädagogen unterstützte - Üben mit der Technik hilft, eigene Ängste zu thematisieren und Lösungsstrategien zu entwickeln. Die Medienpädagogen passen sich hierbei an den jeweiligen Wissenstand der teilnehmenden Lehrer an. Für den Workshop ist kein Vorwissen erforderlich. 6
7 Medienpädagogische Methodik/Didaktik vermitteln: Medienpädagogische Grundlagen verstehen und anwenden lernen In einer Kombination von Theorie und Praxis lernen Lehrer, was medienpädagogische Ziele sein können und wie man sie umsetzt. Das Begleitmaterial liefert handlungsorientierte Unterrichtskonzepte, die nach dem Workshop auf den eigenen Unterricht übertragen werden können. Medienpädagogische Lernumgebungen organisieren und diese leiten/moderieren Medienpraktischer Unterricht erfordert eine oft aufwendigere Lernumgebung. Im Vorfeld müssen die technischen Gegebenheiten ausgelotet und geprüft sein. Der Workshop gibt wichtige Hinweise, welche Technik sich für das medienpraktische Arbeiten mit Handys im Unterricht eignet und wo die Technik, die in der Schule nicht vorhanden ist, ausgeliehen werden kann. Befähigung zur thematischen Auseinandersetzung mit Hilfe technischer Medien Lehrer erlernen, wie Handys kreativ genutzt werden können, um sich einem Thema inhaltlich zu nähern. Sie setzen sich während des Workshops intensiv mit einem selbst gewählten Thema auseinander und setzen es ästhetisch in einem Clip um. Die Ergebnisse werden in der Gruppe reflektiert. Mit der veränderten Lehrerrolle umgehen Heranwachsende begegnen Medien intuitiv. Sie nutzen alle Angebote selbstverständlich und sind in der technischen Bedienung von Geräten und Software Lehrern haushoch überlegen. Das tradierte der Schüler lernt vom Lehrer Modell wird dadurch auf den Kopf gestellt. Der Workshop gibt Impulse, das als Chance zu sehen und besonders technisch fitte Schüler aktiv in den Unterricht zu integrieren. Lernprozesse initiieren, moderieren und zusammenführen Medienpädagogisches Arbeiten erfordert ein hohes Maß an Flexibilität in Bezug auf die Kombination verschiedener Sozialformen im Unterricht. In der Kleingruppenarbeit bekommen die Lehrer wichtige Tipps durch die Medienpädagogen, welche Sozialformen für die Arbeit mit dem Handy am sinnvollsten sind. Akzeptanz für projekthaftes medienpraktisches Arbeiten stärken Der Mehrwert, der sich durch medienpraktisches Arbeiten bei Lehrern und Schülern im Unterricht ergeben kann, wird oft unterschätzt. Die Lehrer werden durch den Workshop motiviert, ihr eigenes Unterrichtsverhalten zu reflektieren und zukünftig projekthaftes Arbeiten mit den Schülern als gewinnbringendes Element einzubauen. 7
8 Medienpädagogische Umsetzung Kombination von Theorie und Praxis Durch Impulsreferate bekommen die Teilnehmer einen Einblick in das Handy- Nutzungsverhalten ihrer Zielgruppe. Die Faszination, die Heranwachsende im Bezug auf neue Medien empfinden, lässt sich allerdings nur ausloten, in dem man sich das Medium praktisch aneignet. Der Workshop enthält beides und möchte beide Erkenntniswege vertiefen. Handlungsorientiertes Erarbeiten von Unterrichtskonzepten Da medienpädagogische und mediendidaktische Inhalte nach wie vor in der Lehrerausbildung nicht genug vermittelt werden, wissen Pädagogen oft nicht, wie sie neue Medien im Unterricht einsetzen sollen. Professionelle Hilfe ist hier nach wie vor wichtig und erforderlich. Die den Workshop begleitenden Medienpädagogen geben wichtige Hinweise und Tipps, auf was im Unterricht durch die begrenzte Zeit geachtet werden sollte und was im Vorfeld alles bedacht sein muss. Auch die Frage, woran sich medienpädagogische Zielsetzungen orientieren, wird diskutiert. Lehrer als Multiplikatoren weiterbilden Der Workshop regt an, das erworbene Wissen in das Lehrerkollegium einzubringen und weitere Lehrer zu motivieren, medienpraktisch im Unterricht zu arbeiten. Medienpädagogische Netzwerke aufzeigen Da die Durchführung der Workshops in schulnahen Medienprojektzentren Offene Kanäle oder Medienzentren stattfindet, lernen Lehrer gleich, wie und wo sie Ansprechpartner finden, wenn sie technische oder pädagogische Unterstützung bei der Durchführung eines medienpraktischen Projekts brauchen. KONTAKTMÖGLICHKEITEN: Heidi Sekulla 06258/ Pit Schulz 069/ "Bildungschance Handy - der Computer der Zukunft ist ein Projekt der Hessischen Landesanstalt für privaten Rundfunk und neue Medien (LPR Hessen) Wilhelmshöher Allee 262, Kassel Tel mail lpr@lpr-hessen.de 8
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