Das Handy ist aus dem Alltag von Heranwachsenden nicht mehr wegzudenken - es strukturiert und organisiert den kompletten Alltag.

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1 Kurzkonzept Clip your life Handytraining für Schülerinnen und Schüler Projektidee Das Handy ist aus dem Alltag von Heranwachsenden nicht mehr wegzudenken - es strukturiert und organisiert den kompletten Alltag. Der Traum von technischen Visionären, ein mobiles Gerät zu erschaffen, in dem alle Medien miteinander verschmelzen, ist längst wahr geworden. Der rasante technische Fortschritt und die fortwährende Weiterentwicklung machen Handys heute zu medialen Alleskönnern: Telefonieren, smsen, chatten, mailen, spielen, im Internet surfen, Fernsehen schauen - und das kombiniert mit scheinbar billigen Flatrates, dass es sich nahezu jeder leisten kann. Was des Einen Traum - ist des Anderen Horror. Die sinnvolle Nutzung von Handys setzt etwas voraus, was die wenigsten Heranwachsenden, die längst als Konsum-Zielgruppe auf dem bunten Handymarkt entdeckt und angefixt wurden, wirklich besitzen: Medienkompetenz. Medienkompetent zu sein, bedeutet mehr als komplexe technische Geräte bedienen zu können. Medienkompetenz heißt, Medienangebote strategisch auszuwählen, reflektiert zu nutzen, verstehen und bewerten zu können. Darüber hinaus hat sich Medienkompetenz längst zu einer grundlegenden Kulturtechnik entwickelt, deren Ausprägung darüber entscheidet, ob und in welchem Umfang eine Teilhabe an der globalisierten Welt überhaupt möglich ist. So schaffen das Handy und der medienkompetente Umgang damit neue Herausforderungen für pädagogische Kontexte. Schuldenfalle Handy, pornographische Inhalte und das Verschicken von gewaltvollen Szenen - das sogenannte happy slapping - Problemfelder ließen sich auf Anhieb in großer Zahl aufzählen. Was Heranwachsende mit dem Handy machen, können Eltern und Pädagogen immer schwerer nachvollziehen und reglementieren, da die Nutzung des Handys nicht mehr zeit- und ortsgebunden ist. Ein weiteres Problem ist die Tatsache, dass das Thema Handy in den Familien nicht ausreichend besprochen wird. Oft wird nur über das Thema Kosten gesprochen und das Kind bleibt dann sich selbst überlassen. Da viele Eltern selbst die Gefahr, die von kinder- und jugendgefährdenden Inhalten ausgehen, nicht einschätzen können, ist dies absolut nicht ausreichend und die Handykompetenz als Form der Medienkompetenz ist in besonderem Maße zu fördern. Auch im schulischen Kontext stellt der Umgang mit Handys ein großes Problem dar. Handyverbote sollen Schule und Unterricht vor Konflikten mit dem Handy schützen - aber - ist das sinnvoll? Oder verschieben sich die Probleme so nur in die dunkleren Ecken des Schulhofs? Das strikte Verbot kann kein pädagogischer Königsweg sein, sondern demonstriert eine Art reflexartige Übersprungshaltung. Die jüngste Ausschreibung des Wettbewerbs Medien ja - Gewalt nein! des

2 hessischen Kultusministeriums fordert hessische Schulen und Elternvertreter auf, kreative Alternativen zum Handyverbot zu entwickeln. Das Problem hierbei: Die Grundlage der Vermittlung von Medienkompetenz an Schulen sind medienkompetente Lehrer. Um diese Kompetenz von Lehrern nachhaltig zu fördern, ist eine professionelle medienpädagogische Unterstützung sinnvoll und notwendig. Da medienpädagogische Inhalte in der Ausbildung von Lehrern nach wie vor keine besondere Rolle spielen, fühlen sie sich oft überfordert, mit neuen Medien im Unterricht zu arbeiten. Zu groß ist die Angst, sich vor den techniküberlegeneren Schülern zu blamieren. Dabei könnten sich beide Seiten -Schüler und Lehrersicht- gut ergänzen. Was Schülern neben einer sicheren technischen Fähigkeit fast immer fehlt, ist ein medienkompetenter Zugang. Das Handy sollte als Thema in den Unterricht so eingebaut werden, dass Reflexionsprozesse bei den Schülern angeregt werden. Ein medienpraktischer, kreativer Zugang hilft Schülern außerdem aus der passiven Konsumentenrolle, fördert ihr Unrechtsbewusstsein und regt sie an, eigene Themen und Fragen aktiv zu bearbeiten. Hier hilft, dass das Erstellen von eigenen Clips heute bereits mit gängigen Handys technisch einfach umzusetzen ist und das Einstellen der Clips auf Videoplattformen im Internet keine große technische Hürde mehr darstellt. Beschreibung des Workshops Heranwachsende nutzen das Handy intuitiv- was ihnen aber oft fehlt, ist die kritische Auseinandersetzung mit dem Medium, da sie in ihrem sozialen Umfeld keine Ansprechpartner für die Thematik finden. Der Workshop regt die Teilnehmer dazu an, Probleme, mit denen sie durch die Nutzung von Handys täglich konfrontiert sind, mit anderen kritisch zu reflektieren und das eigene Verhalten zu hinterfragen. Durch das Erstellen eines eigenen Clips lernen sie, das Handy kreativ zu nutzen und durchlaufen in dem Prozess alle nötigen Produktionsschritte von der Idee, über das Drehen der Videosequenzen bis hin zu Schnitt und Nachvertonung.

3 Inhalt und Ablauf Tag 1 1./2. Std. Begrüßung und Übersicht über die Projekttage Einstieg ins Thema Erfahrungsaustausch im Plenum: Wie nutze ich mein Handy? Welche negativen/positiven Erlebnisse verbinde ich mit dem Handy? Arbeit in 4 Kleingruppen zu den Themen: - Was gibt s? SMS, Anruf, Notfall - sich austauschen mit dem Handy - Was geht? Töne, Spiele und Co. - kreativ sein mit dem Handy - Was darf man? Alles, was Recht ist - gefährdet durch das Handy - Was macht s? Auf was muss ich achten - Schuldenfalle und Gesundheitsrisiko Handy Austausch der Gruppenergebnisse im Plenum 3./4. Std. Gemeinsame Erarbeitung der Produktionsschritte für die Erstellung eines Handyclips (Zeitstrahl) Entwicklung eines gemeinsamen Themas für die Clips Arbeit in Kleingruppen: Brainstorming Erstellung eines Drehkonzepts (max.5 Einstellungen) 5./6. Std. Kurze Einführung in die Technik und anschließend Dreh Tagesreflexion und Ausblick auf Tag 2 im Plenum Tag 2 1./2. Std. Begrüßung und Übersicht über den Projekttag Einstieg Arbeit in Kleingruppen: Übertragen des Drehmaterials vom Vortag via Bluetooth auf die Rechner Kurze Einführung in die Konvertierung und den Schnitt

4 3./4. Std. Schnitt und Vertonung Rückübertragung auf das Handy und Einstellen ins Internet Präsentation der Clips 5./6. Std. Erfahrungsaustausch im Plenum: Problematische Inhalte auf dem Handy/auf Videoplattformen Tipps zu den Themen Beschwerdemöglichkeiten, Verbraucherschutz Abschlussrunde, Auswertung und Feedback Grundlagen und Ziele Projekt 2 - Zielgruppe Schüler Medienpädagogische Zielsetzung Schüler Reflektion der eigenen Handynutzung anregen Kinder und Jugendliche finden weder in der Schule noch zuhause kompetente Ansprechpartner für ihre Handy-Probleme. Sie wissen nicht, wie sie mit Bildnachrichten oder pornographischen und gewaltvollen Videosequenzen umgehen sollen. Das aktive Arbeiten mit dem Handy im Workshop schafft in den Kleingruppen und den Reflektionsrunden Anlässe, eigene Konflikte zu verbalisieren und mit der Gruppe und professionellen Medienpädagogen zu diskutieren. Heranwachsende im Umgang mit dem Handy sensibilisieren Was darf ich fotografieren? Was darf ich nicht machen? Was ist das Urheberrecht oder das Recht am eigenen Bild? Die technischen Möglichkeiten des Handys locken Kinder und Jugendliche oft in den illegalen Bereich, ohne dass sie die Konsequenzen, die das haben kann, erahnen. Durch das Erstellen der eigenen Clips lernen die Teilnehmer, sich vor der Video-Aufnahme Gedanken zu machen und genau zu überlegen, was sie drehen wollen und welche Aussage ihr Clip haben soll. Das schärft den eigenen Blick und schult die Kritikfähigkeit bei der Rezeption anderer Clips - vor allem, wenn diese gewaltvolle Inhalte haben. Erfahrungsaustausch über negative Erlebnisse mit dem Handy und Handlungsmöglichkeiten Der Workshop ist handlungsorientiert. Ein wichtiges Ziel hierbei : Strategien kennenlernen, wie man Risiken im Umgang mit dem Handy vermeidet und der Hinweis auf kinder- und jugendgerechte Seiten im Netz, auf denen viele Antworten auf Probleme und Fragen gegeben werden und sich die Teilnehmer mit Gleichaltrigen in Foren austauschen können. Vom Konsumieren zum Produzieren - Das Handy als kreatives Medium nutzen Das Handy fordert den Jugendmedienschutz förmlich heraus. Kinder und Jugendliche sind von der Mobilfunkbranche längst als lukrative Konsumenten entdeckt worden und werden hemmungslos und psychologisch geschickt vermarktet. Die KIM-Studie 2006 weist darauf hin, dass Kinder und Jugendliche den Großteil des Taschengeldes für das Handy ausgeben. Besonders beliebt sind Downloads von Logos und

5 Klingeltönen und das (teure) verschicken von Bildern und Fotos. Genau dieser verspielte Umgang kann ein guter Zugang sein, um Heranwachsende zu motivieren, kreativ mit dem Medium zu arbeiten und eigene Töne oder Clips zu erstellen. Im Workshop lernen die Teilnehmer Videosequenzen gezielt mit dem Handy aufzunehmen und dann mit einem digitalen Schnittprogramm zu bearbeiten. Der auf vielen Rechnern bereits vorinstallierte Movie Maker bietet sich als Einstieg in den Videoschnitt an, weil er niederschwellig ist und den meisten Kindern und Jugendlichen zuhause zur Verfügung steht. So können sie nach dem Workshop allein oder in Gruppen weitere Clips produzieren und ihre Fähigkeiten selbständig vertiefen. Videoplattformen im Internet vorstellen und deren Inhalt kritisch diskutieren Eine Studie zur Nutzung der Videoplattformen im Internet der Westdeutschen Akademie für Kommunikation (WAK) hat gezeigt, dass fast 90 Prozent der Stichprobe (alle Altersstufen) Videoplattformen kennen. Die größte Bekanntheit hat Youtube, gefolgt von My Video und Clipfish- während Google Video, Sevenload und Daily Motion nahezu unbekannt sind. Heranwachsende schauen die Clips zum Zeitvertreib und tauschen sie untereinander aus. Auch die Ergebnisse der aktuellen JIM-Studie vom Medienpädagogischen Forschungsverbund Südwest (mpfs) macht deutlich, dass sich ein Viertel aller Jugendlichen im Alter von Jahren aktiv am sogenannten Mitmachnetz Web 2.0 beteiligen. Die Nutzung ist bisher meist passiver Natur. So haben beispielsweise 78 Prozent Artikel bei Wikipedia gesucht, aber nur 4 Prozent haben Einträge verfasst. Immerhin schon jeder zehnte Jugendliche hat aber ein Video eingestellt. Videoplattformen bieten kreative Möglichkeiten und dienen der Selbstdarstellung. Nicht wenige enthalten jedoch auch pornographische oder gewaltvolle Darstellungen. Auch rechtsradikale Gruppierungen finden in diesem Internetangebot eine Plattform, um ihre Gedanken, Lieder und Hassparolen einer breiten Öffentlichkeit zur Verfügung zu stellen. All das ist Anlass genug, um mit Heranwachsenden darüber zu diskutieren, auf was man bei der Nutzung von Videoplattformen achten sollte. Darüber hinaus werden ihnen hilfreiche Tipps gegeben, wohin sie sich wenden können, wenn ihnen Clips negativ auffallen. Das Einstellen und das Produzieren eines eigenen Clips bietet eine gute Grundlage, um den Blick der Workshopteilnehmer zu schärfen, das eigene Unrechtsbewusstsein zu trainieren und die Machart anderer Clips zu thematisieren. Medienpädagogische Umsetzung Kombination von Theorie und Praxis Durch das medienpraktische Arbeiten lernen die Teilnehmer das Medium Handy unter neuen Gesichtspunkten zu betrachten und lenken ihren Blick vor allem auf die ästhetischen und kreativen Potentiale. Sie durchlaufen alle Produktionsschritte der Handycliperstellung kennen und erleben diesen Prozess von der Idee bis zum fertigen Clip. Neben diesem praktischen Element bekommen sie wichtige Einblicke in Fragen des Jugendmedienschutzes. In Kleingruppen arbeiten sie im Team an Themen wie Kosten, Gesundheit, Recht und Risiken bei der Nutzung von Handys.

6 Reflektionsphasen, Austausch und Präsentation Durch das Arbeiten mit professionellen Medienpädagogen bekommen die Heranwachsenden Anregungen und Tipps, die ihnen im Alltag oft fehlen, weil es in ihrem sozialen Umfeld kaum handykompetente Ansprechpartner gibt. Das medienpraktische Arbeiten schafft darüberhinaus in allen Produktionsphasen Anlässe, um das eigene Nutzungsverhalten zu reflektieren und mit den anderen Teilnehmern zu diskutieren. Regelmäßig stattfindende Austauschrunden bringen alle Kleingruppen immer wieder auf den gegenseitigen Stand der Produktion und klären die weitere Vorgehensweise. Am Ende des Workshops steht die Präsentation der Clips: jede Gruppe überlegt sich, wie sie diese Präsentation gestalten will. Arbeiten in unterschiedlichen Sozialformen Heranwachsende genießen Unterricht, der aus dem alltäglichen Programm rausfällt und sie lieben es, projekthaft und praktisch zu arbeiten. Das Arbeiten mit neuen Medien ist meistens nur in Kleingruppen möglich, wenn man erreichen möchte, dass möglichst Viele auch tatsächlich zum Zug kommen. Dies fördert in hohem Maß die Sozialkompetenz, da Heranwachsende in kleinen Gruppen im Team arbeiten müssen und sich ein gutes Produkt nur erreichen lässt, wenn alle gut zusammen arbeiten und sich integrieren können. Im Workshop wechseln sich Groß- und Kleingruppenarbeitsphasen ab, so dass die Teilnehmer viele verschiedene Perspektiven und Rollen an sich kennenlernen und so wichtige und für das zukünftige Arbeiten im schulischen Kontext grundlegende Selbsterfahrungen machen können. Lehrer als Multiplikatoren fortbilden- Mediendidaktische Zielsetzungen des Workshops In den Vorbereitungsgesprächen im Vorfeld der Workshop-Durchführung wird der Pädagoge selbst intensiv geschult. Das inhaltliche Grundgerüst der Schulung ist das gemeinsame Durchgehen und Besprechen des Workshop-Ablaufes, der Inhalte und der medienpädagogischen Ansätze und der Zielsetzungen. Während des gesamten Workshops wird auch der Lehrer von den leitenden Medienpädagogen begleitet. Die Ergebnisse der Schüler und die medienpädagogische Umsetzung des Workshops werden in allen Phasen des Prozesses gemeinsam reflektiert und besprochen. Der Lehrer ist wie die Schüler aktiv in die medienpraktische Arbeit eingebunden.

7 Befähigung Folgende medienpädagogische Themen und Inhalte werden beim Lehrer durch den Workshop gefördert: Das medienpädagogische Potenzial von Handys Das Mediennutzungsverhalten der Zielgruppe informieren Chancen und Risiken der Handynutzung Neue Medien im Unterricht Befähigung zur eigenständigen Mediennutzung: Aktiver und kritischer Umgang/Einsatz von neuen Medien im Unterricht Technische Hemmschwellen und Ängste überwinden lernen Medienpädagogische Methodik/Didaktik: Medienpädagogische Grundlagen verstehen und anwenden lernen Medienpädagogische Lernumgebungen organisieren und diese leiten/moderieren zur thematischen Auseinandersetzung mit Hilfe technischer Medien Mit der veränderten Lehrerrolle umgehen Lernprozesse initiieren, moderieren und zusammenführen Akzeptanz für projekthaftes medienpraktisches Arbeiten wird gestärkt Medienpädagogische Umsetzung Kombination von Theorie und Praxis Handlungsorientiertes Erarbeiten von Unterrichtskonzepten Die Lehrer werden als Multiplikatoren fortgebildet Medienpädagogische Netzwerke werden aufgezeigt KONTAKTMÖGLICHKEITEN: Heidi Sekulla 06258/ Pit Schulz 069/ "Bildungschance Handy - der Computer der Zukunft ist ein Projekt der Hessischen Landesanstalt für privaten Rundfunk und neue Medien (LPR Hessen) Wilhelmshöher Allee 262, Kassel Tel mail lpr@lpr-hessen.de

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