WEITERBILDUNGSKONZEPT FACHARZT FÜR RADIOLOGIE

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1 Institut für Radiologie Dr. med. Johannes Heyder, Chefarzt Direktwahl Fax WEITERBILDUNGSKONZEPT ZUR AUSBILDUNG ZUM FACHARZT FÜR RADIOLOGIE Im Departement Radiologie, Spitalregion Rheintal Werdenberg Sarganserland Spital Grabs, SG Leitung: Dr. Johannes Heyder Überarbeitet von: Dr. J. Heyder Unter Mitarbeit von: Dr. E. Hagel Version Hey Januar/2011 Spital Grabs Spitalstrasse 44 CH-9472 Grabs Telefon Fax

2 Anerkennung Kategorie B Das bisherige Konzept betrifft die Ausbildung der Assistenzärzte im Departement Radiologie, vor allem im Spital Grabs, in einem aktuell von der FMH anerkannten Ausbildungszyklus von 2 Jahren. Das überarbeitete Konzept tritt mit der provisorischen Anerkennungskategorie B(3 Jahre) in Kraft. Aus Gründen der Einfachheit wird in diesem Konzept der Begriff Assistenzarzt resp. Facharzt gleichermassen für Ärztinnen und Ärzte verwendet. 1. Allgemeine Bemerkungen und Richtlinien 1.1. Ausbildungsverantwortlicher: Chefarzt Dr. J. Heyder 1.2. Tutoriat bei Einführung: Oberarzt oder Leitender Arzt als Pate für einen Zyklus von 3 Monaten 1.3. Anstellungsdauer: Die Anstellungsdauer eines Assistenzarztes beträgt im allgemeinen 1 Jahr, kann bei Bewährung im Rahmen der Weiterbildungsstätte Kategorie B bis zu maximal 3 Jahren verlängert werden. Darüberhinausgehende Verlängerungen sind im Rahmen des kantonalen Reglements möglich, können aber derzeit für die Facharztausbildung nicht anerkannt werden. Zur Zeit werden in diesem Departement 2 Jahre für die Weiterbildung anerkannt. Im Rahmen der Weiterbildungsordnung hat der Assistenzarzt zusätzlich mindestens zwei Jahre an einer Weiterbildungsstätte Kategorie A abzuleisten Qualifikationsgespräche: In der ersten Woche Einführungsgespräch mit dem Chefarzt mit Darstellung der Aufgaben des Assistenzarztes und mit Vereinbarung von Zielen. Ein weiteres Gespräch findet ca. 3 Monate nach Arbeitsbeginn statt. Anschliessend routinemässige mindestens jährliche Mitarbeitergespräche (CA Dr. Heyder). Die Jahresgespräche basieren auf den FMH-Formularen und Führung eines Log-Buches inkl. Evaluationsprotokollen, die somit auch jährlich schriftlich angefertigt werden. Die Ergebnisse dieser Gespräche entscheiden über die weitere Anstellung. Zusätzliche Gespräche mit der Departementsleitung oder benannten Vertrauenspersonen im Departement für persönliche Anliegen sind jederzeit möglich. 2

3 1.5. Anforderungen FMH: Die allgemeine Grundlage für das Weiterbildungskonzept ist das aktuelle Weiterbildungsprogram (Weiterbildungsprogramm vom 1. Januar 2010) sowie Weiterbildungsordnung (WBO) vom 21. Juni 2000, letzte Revision 26. Mai Praktische Ausbildung nach FMH Anforderungen: Die praktische Ausbildung erfolgt entsprechend der Organisation und der Grösse der Abteilung und der Anzahl der Assistenzärzte anhand der verschiedenen Rotationsplätze und der Klinik- Rapporte unter Anleitung und Aufsicht eines Facharztes. Rotationsplätze: Konventionelle Röntgendiagnostik Sonographie mit Farbdopplersonographie Computertomographie (CT): insgesamt ca. 12 Monate, mind. zwei Blöcke Durchleuchtung/konventionelle KM-Diagnostik/Angiographie/Intervention: begleitend ca.3 Jahre, verteilt auf einzelne Rotationstage, je nach Untersuchungsprogramm Mammographie und Mammasonographie: insgesamt 12 Monate, mehrere Blöcke Magnetresonanztomographie (MRT): insgesamt 12 Monate, mehrere Blöcke Die konventionelle Röntgendiagnostik (Thorax, Abdomen, Skelett) wird im Rahmen der täglichen Vorbereitung der verschiedenen Klinik-Rapporte und des Arbeitsplatzes Externe Überweiser vermittelt. Die Angiographie/Intervention ist in den Rotationsplatz Durchleuchtung/konventionelle KM- Diagnostik integriert, es wird hier jedoch nur eine grundlegende Ausbildung garantiert. Die Neuroradiologie (Neuro-CT und Neuro-MRI, Myelographie) wird an den entsprechenden Rotationsplätzen CT, resp. MRT, resp. Durchleuchtung vermittelt. Jeder Assistent sollte im Laufe seiner Ausbildung in jeder Rotation mindestens zweimal gearbeitet haben. Diejenigen Rotationen, die gemäss WB-Programm an einer anderen Ausbildungsstätte abgeleistet wurden, werden entsprechend anerkannt. Die Einteilung der Rotationsplätze erfolgt durch den mit der Wochen-/Dienstplanung beauftragten Oberarzt / bzw. durch den Chefarzt. Bei Unstimmigkeiten ist Rekurs beim Chefarzt oder seinem Stellvertreter möglich Lernziele für jede Rotation: Spezifiziert in Abschnitt Rapporte: Die Klinik-Rapporte dienen der patientenorientierten Besprechung und dem regelmässigen Austausch der Fachdisziplinen untereinander sowie von neuen wissenschaftlichen und medizinischen Erkenntnissen. Die Rapporte sind ein wichtiges Kommunikationsforum und zeigen die Präsenz der Radiologie im klinischen Alltag. 3

4 Die Rapporte sind unterteilt in täglich stattfindende Klinik-Rapporte sowie verschiedene wöchentlich oder monatlich durchgeführte Spezialrapporte. Tägliche Klinik-Rapporte: Chirurgie/Orthopädie Medizin Spezialrapporte: Neurologie, Stroke-Rapport Onkologie-Rapport (Videokonferenz Tumorboard KSSG) Angiologie-Rapport Consensuskonferenz (Mammographiescreening) Geplant: Pathologie-Besprechung (Videokonferenz) Zur Vermittlung der konventionellen Radiologie sind die Assistenzärzte ab Beginn der Ausbildung verpflichtet, Rapporte vorzubereiten und anschliessend mit dem zuständigen Oberarzt zu besprechen. Bei entsprechender Eignung nach Absolvieren etwa des ersten Weiterbildungsjahres Radiologie bei uns werden die Assistenzärzte in die Führung von Rapporten eingearbeitet und sollten zunehmend im zweiten WB-Jahr in der Lage sein, Klinik-Rapporte nach Vorbesprechung mit einem Facharzt selbständig halten zu können. Je nach Qualifikation und WB-Stand wird der Rapport vollständig selbständig vorbereitet und durchgeführt. Die Spezialrapporte werden in der Regel von den Fachärzten betreut, nach Vorbereitung können diese Rapporte jedoch auch von erfahrenen Assistenzärzten gehalten werden. Für die Assistenzärzte ist die Teilnahme an den Spezialrapporten im Rahmen der Weiterbildung/Ausbildung verpflichtend Theoretische Ausbildung: Neben der praktisch-theoretischen Ausbildung (s. Rapporte und Rotationen) sind die Assistenten verpflichtet, sich parallel durch Literaturstudium die notwendigen Fachkenntnisse zu erarbeiten. Die ausbildenden Fachärzte stehen dabei beratend zur Verfügung. Die ausführliche Departementsbibliothek incl. Lehrsammlung und PCs stehen allen Mitarbeitern 24 Stunden täglich zur Verfügung. Die Teilnahme an den Weiter- und Fortbildungsveranstaltungen des Departements sind für Assistenten soweit es die sonstigen dienstlichen Verpflichtungen erlauben obligatorisch und wichtiger Bestandteil der Weiterbildung zum FA Radiologie: Departementseigener Mittagsrapport mit Teaching, täglich 12:15-12:30 Uhr Assistenten-Fortbildung, (jeden Donnerstag, Uhr, separate Themenliste) Regelmässige Rapporte und Spezialrapporte mit den Fachabteilungen (s. separate Rapport- Tabelle) 4

5 Sonstige Veranstaltungen und Fortbildungen in der Abteilung für Radiologie (nach Ankündigung) Die Teilnahme an (inter-)nationalen Meetings und Kongressen ist wünschenswert, sofern die personelle Situation und die dienstlichen Verpflichtungen eine entsprechende Abwesenheit erlauben. Den Assistenzärzten stehen 10 Tage für auswärtige Fortbildungen zur Verfügung. Beispiele für anerkannte wichtige fachspezifische radiologische Fortbildungen: Internationaler Diagnostik-Kurs (IDKD in Davos, ca. Ende März) Vorbereitungskurse zur 1. resp. 2. Teilprüfung ECR Wien (März) Deutscher Röntgenkongress (Hamburg) Jahrestagung der SGR-SSR mit Weiterbildungs-/Fortbildungskurs der SGR-SSR (ca. Mai/Juni) AFIP-Kurs (Wien, ca. Juni) MRI-Kurs Graz (ca. Juni) Die finanzielle Unterstützung für Kongresskosten kann nach Absprache mit dem Chefarzt bei der Personalabteilung beantragt werden. Dieser Antrag muss schriftlich rechtzeitig im Voraus der Personalabteilung vorliegen und schriftlich bewilligt werden. Anträge nach erfolgter Teilnahme werden gemäss Spital-Reglement grundsätzlich nicht bearbeitet. Die Abteilung ist nicht verpflichtet, Kosten zu übernehmen, die durch verspätetete Abgabe oder Ablehnung eines Antrags entsteht Bereitschaftdienst: Die regelmässige Teilnahme am Pikettdienst (Nacht- und Wochenenddienst) ist grundsätzlicher Bestandteil der Weiterbildung. Der Beginn der Teilnahme am Pikettdienst richtet sich nach der Berufserfahrung und Qualifikation des jeweiligen Assistenzarztes. In der Regel sollte der Assistenzarzt in WB gemäss den Lernzielen die ersten Rotationen (3 Monatsblock) in konventioneller Diagnostik, Sonographie, und CT durchlaufen, resp. begonnen haben, bevor er zum Bereitschaftdienst eingeteilt wird. Bei Assistenzärzten mit absolviertem klinischen (nicht-fachspezifischen) Jahr und/oder vorhergehenden fachspezifischen Jahren werden somit die ersten Pikettdienste schon im Verlauf des ersten halben Beschäftigungsjahres erfolgen, ein Facharzt ist grundsätzlich zum Assistenzarzt eingeteilt. Assistenzärzte ohne klinische Vorerfahrung werden spätestens im zweiten Weiterbildungsjahr im Pikettdienst eingesetzt, ein Facharzt steht als Hintergrunddienst für unklare Befunde ebenfalls immer zur Verfügung. 5

6 1.11. Wissenschaftliche Tätigkeit: Das Erarbeiten von Publikationen, Kongressbeiträgen, Postern etc. wird von der Departementsleitung generell begrüsst und unterstützt. Es liegt dabei in der Verantwortung des einzelnen Assistenzarztes, rechtzeitig um die für die FMH-Anerkennung notwendige Mitarbeit an einer wissenschaftlichen Publikation besorgt zu sein Abwesenheit: Abwesenheiten (Ferien, Kompensation, Militär, Weiter- und Fortbildung, Umzug, Heirat etc.) müssen vom Chefarzt genehmigt werden. Eine rechtzeitige Anmeldung von Ferienwünschen etc. ist empfehlenswert, da in der Regel jeweils nur 1 Arzt, in seltenen Fällen 2 Ärzte in der Abteilung abwesend sein können. Über Ausnahmen entscheidet der Chefarzt. Für eine Kongressteilnahme ist grundsätzlich die Zustimmung des Chefarztes erforderlich. Ferien müssen in dem Kalenderjahr eingezogen werden, in dem die Ansprüche einfallen. Ein Übertrag auf das erste Quartal des kommenden Jahres ist nur in Ausnahmefällen nach Rücksprache mit dem Chefarzt möglich. Darüber hinausgehende Ferientage verfallen automatisch mit Ablauf des Kalenderjahres, in dem die Ansprüche entstanden sind. Bei Abwesenheiten infolge Krankheit ist am ersten Abwesenheitstag vor Dienstbeginn telefonisch das Chefarztsekretariat, alternativ der Chefarzt oder der Dienstarzt (Pikettdienst) mit Angabe der voraussichtlichen Ausfallzeit zu informieren. Bei Ausfallzeiten von mehr als 2 Tagen ist ein ärztliches Attest vorzulegen. Bei allen Abwesenheiten sind die Assistenzärzte verpflichtet, für das Visieren pendenter Befunde Vertreter zu organisieren. 2. Beschreibung der Rotationsstellen Lernziele Tätigkeiten Dauer Zeitpunkt 6

7 Rotationsstellen: Konventionelle Röntgendiagnostik Computertomographie (CT) Sonographie mit Farbdopplersonographie Durchleuchtung/konventionelle KM-Diagnostik Angiographie/Intervention Mammographie und Mammasonographie (Brustzentrum) Magnetresonanztomographie (MRT) 2.1 Rotation 1 1. Bezeichnung: Konventionelle Röntgendiagnostik 2. Dauer: Begleitend in den gesamten 3 Ausbildungs-Jahren, in Blöcken von 3-6 Monaten, nach Kliniken (Chirurgie/Medizin) und deren Rapporten orientiert. 3. Zeitpunkt (geplant): 1., 2. und 3. Jahr 4. Lernziele: 1.Rotation: Grundkenntnisse der Indikation, Einstelltechnik, Qualitätssicherung, Strahlenschutz und Befundung konventioneller Röntgenaufnahmen. Kenntnisse der Departementseigenen Untersuchungs- und Qualitätsstandards. Erkennen von wesentlichen Befunden bei Notfall-Patienten; Kriterien postoperativer Normalbefunde und Erkennen wesentlicher Befunde bei peri- und postoperativen Komplikationen. Spezifische Strahlenschutzmassnahmen für Untersucher und Patient. 2.Rotation: Vertiefung der Kenntnisse unter 1. Weiterbildung in speziellen Untersuchungs- und Einstelltechniken. 5. Praktische Ausbildung: Allgemeine Tätigkeit: 7

8 Überprüfung der Indikation, Qualitätssicherung und Befundung konventioneller Röntgenuntersuchungen. Anfertigung von Röntgen-Thorax-Aufnahmen. Untersuchungen: Allg. konventionelle Röntgendiagnostik Thorax, Abdomen, Skelett. Spezialaufnahmen Orthopädie. 6. Literaturvorschläge: Skelettdiagnostik, Greenspan, Thoraxradiologie, Vögli, Radiologische Diagnostik der Lungenerkrankungen, Lange Radiologie I und II, Lissner/Fink 2.2 Rotation 2 1. Bezeichnung: Computertomographie 2. Dauer: Mindestens 12 Monate in mindestens 2 Rotationen 3. Zeitpunkt (geplant): 1., 2. und 3. Jahr 4. Lernziele: 1. Rotation: Grundkenntnisse der Indikation, Durchführung, Qualitätssicherung, Strahlenschutz und Befundung computertomographischer Untersuchungen. Indikationen und Risiken der intravenösen und enteralen KM-Applikation. Erkennen wesentlicher Befunde bei Notfall- und IPS-Patienten. Kenntnisse der Komplikationsmöglichkeiten und häufigkeiten sowie der allgemeinen und speziellen Massnahmen bei allfälligen Komplikationen. 2. Rotation: Vertiefung der in der 1. Rotation erworbenen Kenntnisse. Festlegung der Untersuchungsprogramme bei den eigenen Untersuchungen Zunehmend selbständige Durchführung, Qualitätssicherung und Befundung computertomographischer Untersuchungen. Einführung in CT-gesteuerte Interventionen wie z.b. Punktionstechniken, Abszessdrainagen. Weiterbildung in speziellen Untersuchungs- und Punktionstechniken, ggf. Durchführung komplexer therapeutischer Eingriffe (Schmerztherapie etc.) entsprechend den Fähigkeiten. 5. Praktische Ausbildung: Allgemeine Tätigkeit: Indikationsüberprüfung, Planung, Überwachung und Befundung der Untersuchungen. 8

9 Untersuchungen: CT- Untersuchungen des Abdomens, des Thorax, der Extremitäten und der dazugehörigen Gefässe. CT-Untersuchungen des Schädels und der Wirbelsäule. CT-gesteuerte diagnostische und therapeutische Eingriffe CT-Stroke- und Onkodiagnostik Alle Punktionen und Drainagen sollten durch Befundbericht im Interesse des Assistenzarztes dokumentiert werden, da deren Vorlage zur Facharztprüfung obligatorisch ist. 6. Literaturvorschläge: Ganzkörper-Computertomographie, Wegener, Blackwell 1992 Computed Body Tomography with MRI Correlation, Lee, Lippincott/Raven 1998 CT Teaching Manual, Hofer, Thieme 2000 High Resolution CT of the Lung, Webb, Lippincott, Williams & Wilkins 2001 Zerebrale und spinale Computertomographie, Grumme, Blackwell 1998 Diagnostic Neuroradiology, Osborn, Mosby 1994 Magnetic Resonance Imaging oft he Brain and Spine, Atlas, Lippincott Raven 1996 Neuroimaging, Orrison, Saunders 1998 The Requisits, Grossman/Yousem, Mosby Rotation 3 1. Bezeichnung: Sonographie/Farbdopplersonographie 2. Dauer: Begleitend in den drei Ausbildungsjahren, klinik-orientiert 3. Zeitpunkt (geplant): 1., 2. und 3. Jahr 4. Lernziele: Kenntnisse der technischen Grundlagen der Sonographie (B-Bild und Duplex) sowie der Möglichkeiten und Grenzen des Verfahrens. Erwerb von praktischen Fähigkeiten und Fertigkeiten in der Durchführung organorientierter Ultraschalluntersuchungen. Kenntnis der technischen Grundlagen für die kinderradiologischen Untersuchungen, Erlernen des adäquaten Umganges mit Kindern (handling) und Eltern. 5. Praktische Ausbildung: Allgemeine Tätigkeit: Technik für B-Bild, Doppler- und Duplex-Untersuchungen Durchführung sonographisch gesteuerter Punktionen (Biopsien und Drainagen) 9

10 Punktionen und Drainagen sollten durch Befundbericht und ggf. Aufnahmen im Interesse des Assistenzarztes dokumentiert werden, da deren Vorlage zur Facharztprüfung obligatorisch ist. Untersuchungen: Selbständige Durchführung von Ultraschalluntersuchungen sowohl in der Erwachsenenradiologie des Abdomens der Nieren und Harnwege der arteriellen und venösen Gefässe sowie von Bypasses der Weichteile inkl. Hoden der Schilddrüse der Gelenke Durchführen von sonographisch gesteuerten Punktionen zur Entnahme (FNP, Stanzbiopsie) von Schilddrüsen-, oder sonstigem Gewebe. Alle Punktionen sind durch Befundbericht zu dokumentieren (Vorlage zur Facharztprüfung obligatorisch!). 6. Literaturvorschläge: US Kursbuch, Schmidt, Thieme 1994 RRR Moderne Sonographie, Fürst/Koischewitz, Thieme 2000 Sonogr. Differentialdiagnostik, Meckler/Wermke, Dt. Ärzteverlag 1997 Schilddrüsen Sonographie, Klima, Urban und Schwarzenberg 1992 FKDS Kursbuch, Hofer, Didamed 1999 Ultraschall in der Gefässdiagnostik, Schäberle, Springer 1998 Farbkodierte Duplexsonographie, Wolf/Fobbe, Thieme Rotation 4 1. Bezeichnung: Durchleuchtung/konventioneller KM-Diagnostik Angiographie/Intervention 2. Dauer: Insgesamt über die 3 Ausbildungs-Jahre, verteilt auf einzelne Rotationstage, entsprechend dem Untersuchungsprogramm 3. Zeitpunkt (geplant): 1., 2. Und 3. Jahr 4. Lernziele: 1.Rotation: Grundkenntnisse der Indikation, Einstelltechnik, Qualitätssicherung in der Durchleuchtung. Kenntnis der Technik der digitalen Subtraktionsangiographie Spezifische Strahlenschutzmassnahmen für Untersucher u. Patienten 10

11 Kenntnisse der Departementseigenen Untersuchungs- und Qualitätsstandards. Durchführung aller gängigen DL-Untersuchungen unter fachärztlicher Anleitung; Erlernen der notwendigen Techniken zur selbständigen Durchführung von Notfalluntersuchungen. Kenntnisse der Indikationen und Risiken der intravenösen und enteralen KM-Applikation. Kenntnis u. Beherrschen der Erstmassnahmen beim Kontrastmittelzwischenfall. Erkennen von wesentlichen Befunden bei Notall-Patienten; Kriterien postoperativer Normalbefunde und Erkennen wesentlicher Befunde bei peri- und postoperativen Komplikationen. Einführung in Spezialuntersuchungen, z.b. Angiographie und Myelographie. Kenntnis von Indikationen u. Kontraindikationen von angiographischen Untersuchungen und der wichtigsten radiologisch-interventionellen Eingriffe. 2. Rotation Vertiefung der Kentnisse unter 1. Weiterbildung in speziellen Untersuchungs- und Einstelltechniken. Durchführung von Spezialuntersuchungen unter Durchleuchtungskontrolle. Zunehmend selbständige Durchführung, Qualitätssicherung und Befundung von gängigen Durchleuchtungsuntersuchungen und Spezialuntersuchungen. Kenntnis der Kathetertechniken, der Kontrastmittel und gängigen Materialien. Kenntnis der wichtigsten angiolog. Krankheitsbilder und ihres radiologischen Erscheinungsbildes. Kenntnis und Einschätzung von Untersuchungskomplikationen bzw. risiken bei der Angiographie und Myelographie und bei Interventionen Kenntnis der Wirkungen, Nebenwirkungen und Interaktionen von Angiographie, Intervention und Myelographie eingesetzten Pharmaka inkl. Ihrer Antidote. 5. Praktische Ausbildung: Allgemeine Tätigkeit: Überprüfung der Indikation, Qualitätssicherung und Befundung konventioneller KM- Untersuchungen. Durchführung von Untersuchungen unter Durchleuchtung. Erlernen der Techniken der Arthrographie. Erlernen der Seldinger-Punktionstechnik für retro- und antegrade Punktionen Handhabung von Übersichts- und Selektivkathetern sowie der gängigen Materialien für diagnostische Angiographien, Punktionen, Drainagen Untersuchungen: DL- Untersuchungen v.a. des Thorax, des Magen-Darm-Traktes, der Harn- und Gallenwege. I.v. Urographien, Fistulographien und Arthrographien. Übersichtsangiographien Abdomen und Becken-Bein.- Ggf. Selektive Gefässdarstellungen (abd. Viszeralgefässe, ob. Extremität etc.) Evtl. Durchführen einfacher Angioplastien (nach Fähigkeit Sämtliche o.g. Untersuchungen (auch die assistierten) werden empfohlen, durch eigenen Befundbericht zu dokumentieren (Vorlage zur Facharztprüfung obligatorisch!) 11

12 6. Literaturvorschläge: S. Handbibliothek Befundraum Angiographie: Normalbefnde und Varianten, Kadir, VCH 1992 Angiography, Abrams, Little Brown & Co 1983 Interventionelle Radiologie, Günther/Thelen, Thieme Rotation 5 1. Bezeichnung: Mammographie/Mammasonographie Diagnostik Brustzentrum 2. Dauer: mindestens 12 Monate in mindestens 2 Rotationen 3. Zeitpunkt (geplant): 2. und 3. Jahr 4. Lernziele: 1. Rotation: Kenntnis der altersabhängigen radiologischen Normalbefunde und Pathologien der weiblichen (und männlichen) Brust. Kenntnis der makro- und mikroskopischen Anatomie sowie der Krankheitsbilder der Brustdrüse und ihrer altersabhängigen Häufigkeiten. Kenntnis der Indikationen und technischen Besonderheiten der Mammographie. Erlernen der Interpretation der Mammographien, speziell unter Berücksichtigung der BIRADS- Klassifikation und der Indikationen für weiterführende Untersuchungen (Mamma-Sonographie, Zielaufnahmen, Punktionen, MR-Mammographie). 2.Rotation: Vertiefung der Kenntnisse unter 1. Weiterbildung in speziellen Untersuchungs- und Einstelltechniken. Durchführung von Spezialuntersuchungen. Zunehmend selbständige Durchführung, Qualitätssicherung und Befundung. Kenntnis der Indikationen und technischen Besonderheiten der Mammographie und der Galaktographie Hospitation bei der M.-Screening Diagnostik & Abklärung. Praktische Ausbildung: Allgemeine Tätigkeit: Überprüfung der Indikation, Qualitätssicherung und Befundung von Mammographien 12

13 Erlernen der Interpretation der Mammographien, speziell unter Berücksichtigung der BIRADS- Klassifikation und der Indikationen für weiterführende Untersuchungen (Mamma-Sonographie, Zielaufnahmen, Punktionen, MR-Mammographie). Erlernen der Techniken der Mamma-Sonographie. Handhabung von Punktionen und Biopsien. Untersuchungen: Beurteilung der Mammographien, speziell unter Berücksichtigung der BIRADS-Klassifikation und der Indikationen für weiterführende Untersuchungen (Zielaufnahmen, Punktionen, MR- Mammographie). Durchführung von Ultraschalluntersuchungen der Mamma sowohl der weiblichen als auch der männlichen Brust. Durchführen von sonographisch gesteurten Punktionen zur Entnahme (FNP, Stanzbiopsie, Assistenz bei Vacu-Flash, Stereotaxie, MR-gesteuerte Biopsien) von Brustdrüsengewebe. Sämtliche o.g. Untersuchungen (auch die assistierten) und Punktionen werden empfohlen, durch eigenen Befundbericht zu dokumentieren (Vorlage zur Facharztprüfung obligatorisch!) Literaturvorschläge: S. Handbibliothek Befundraum US Kursbuch, Schmidt, Thieme 1994 Mammographie, V.Barth RRR Moderne Sonographie, Fürst/Koischewitz, Thieme 2000 Sonogr. Differentialdiagnostik, Meckler/wermke, Dt. Ärzteverlag 1997 Lehratlas der MR-Mammographie, Fischer, Thieme 2000 CE-MRI of the Breast, Heywang-Köbrunner, Springer Rotation 6 1. Bezeichnung: Kernspintomographie 2. Dauer: ca. 12 Monate, mehrer Blöcke/Teilzeit 3. Zeitpunkt: 2. und 3. Jahr 4. Lernziele: Kenntnis der physikalisch-chemischen Grundlagen der MRI und der wichtigsten MR- Untersuchungstechniken Kenntnis der Indikationen und Kontraindikation für MR-Untersuchungen und die dabei eingesetzten Kontrastmittel Kenntnis möglicher Zwischenfälle (Klaustrophobie, NSF, KM-Zwischenfälle etc.) und deren fachgerechter Therapie 13

14 Kenntnis von Einsatzbereich, Reihenfolge im diagnostischen Spektrum und Aussagekraft der MRT gegenüber anderen bildgebenden Verfahren Erlernen der Untersuchungstechniken (Patientenlagerung, Spulenwahl, Sequenzenfolge, Sequenzenparameter etc.) Kenntnis der MR-Anatomie und pathologischen Anatomie 5. Praktische Ausbildung: Allgemeine Tätigkeit: Durchführung und Mitarbeit bei routinemässigen Untersuchungen Überprüfung der Indikation und Auswahl der Untersuchungssequenzen Durchführung unterstützender Untersuchungen wie Arthrographien etc. Untersuchungen: Peripherer Bewegungsapparat mit Schulter-, Hand-, Hüft-, Knie- und Fussgelenken Untersuchungen des ZNS (Gehirn/Wirbelsäule) Abdomen mit Leber, Pankreas, Gallenwegen, Retroperitoneum Becken mit Vagina, Uterus, Prostata, Harnblase und Rektum Thorax mit grossen Gefässen, Mediastinum, Herz und Mammae Gefässsystem, venös und arteriell 6. Literaturvorschläge: Physikalische Grundlagen: MRI Principles, Mitchell, W.B. Suanders Company 1999 MRI oft he Basics, Hashemi/Bradley, Williams & Wilkens 1997 Ganzkörper Magnetic Resonance Imaging Volumes II/III, Stark/Bradley, Mosby 1999 MRI of the Body, Higgins/Hricak, Raven Press 1999 Muskuloskeletal MRT des Bewegungsapparates, Reiser, Thieme 1997 MRI on Orthopedics and Sports Medicine, Stoller, Lippincott-Raven 1997 Abdomen MRT von Abdomen und Becken, Hamm, Thieme 1999 MRI of the Pelvis, Hricak/Carrington, Deutsche Ärzte Verlag 1991 Mamma Lehratlas der MR-Mammographie, Fischer, Thieme 2000 CE-MRI oft he Breast, Heywang-Köbrunner, Springer

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