5. Tutoriat bei Einführung Während der ersten zwei Monate des Anstellungsverhältnisses amtet ein erfahrener AA oder ein Oberarzt (OA) als Tutor.

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1 Weiterbildungskonzept der Abteilung Bilddiagnostik an der Universitätskinderklinik beider Basel, UKBB. zum Facharzt Radiologie sowie Schwerpunkt Pädiatrische Radiologie erstellt von: Dr JF Schneider, im Januar 2007 Dieses Weiterbildungsprogramm gilt gleichermassen für Assistenzärztinnen und Assistenzärzte. Zur besseren Lesbarkeit wird im Text der Begriff Assistenzarzt (AA) gleichermassen für beide Geschlechter verwendet. A1. Allgemeine Bemerkungen und Richtlinien 1. Anforderungen FMH Neues Weiterbildungs (WB) Konzept für den Facharzt (FA) Radiologie (Kat. B) und für den Schwerpunkt Pädiatrische Radiologie (Kat. A) (s. Bulletin SGR-SSR April 2000) 2. Ausbildungsverantwortlicher Leitender Arzt, Dr. J.F. Schneider (seit ) Träger des FMH Titels Radiologie Träger des FMH Untertitels Pädiatrische Radiologie Träger des FMH Untertitels Diagnostische Neuroradiologie 3. Anstellungsdauer Grundsätzlich werden nur AA mit dem WB-Ziel Facharzt für Radiologie/Schwerpunkt pädiatrische Radiologie nach Ableistung des Fremdjahres eingestellt. Die Abteilung für Bilddiagnostik bietet Weiterbildungsperioden von 6, 12 und 24 Monaten an. Eine Anstellungsdauer von 6 und 12 Monaten wird ausschliesslich für Kandidaten in der Weiterbildung für den Fachartztitel Radiologie angeboten. Verlängerungen sind im Rahmen des kantonalen Reglements möglich, werden aber für den Facharzt Radiologie nicht anerkannt werden. Die Anstellungsdauer für den Schwerpunkt Pädiatrische Radiologie beträgt 2 Jahren (Fellowship in Pediatric Radiology) 4. Verhältnis WB-Stellen zu Weiterbildnern Der Stellenplan des Instituts weist zum jetzigen Zeitpunkt 3,5 Weiterbildungsstellen und 3 Facharztstellen aus. 5. Tutoriat bei Einführung Während der ersten zwei Monate des Anstellungsverhältnisses amtet ein erfahrener AA oder ein Oberarzt (OA) als Tutor. 6. Qualifikationsgespräche Erstes Gespräch ca 3 Monate nach Arbeitsbeginn. Danach alle 12 Monate (Dr. JF Schneider). Die Jahresgespräche basieren auf den FMH-Formularen, inklusiv Evaluationsprotokoll. Gespräche für persönliche Anliegen sind jederzeit möglich.

2 7. Theoretische Ausbildung Neben der praktisch-theoretischen Ausbildung (s. Rotationen) sind die AA verpflichtet, sich parallel durch Literaturstudium die notwendigen Fachkenntnisse zu erarbeiten. Hierbei stehen die ausbildenden Fachärzte beratend zur Seite. Die Abteilungsbibliothek inkl. Lehrsammlung und online-bibliothek / Zeitschriften der Universitätsbibliothek Basel stehen allen 24 Stunden täglich zur Verfügung. Die Teilnahme an den Weiter- und Fortbildungsveranstaltungen der Abteilung - unter Berücksichtigung der dienstlichen Verpflichtungen sind obligatorisch, und ein wichtiger Teil der WB zum FA Radiologie. Morgenrapport mit Teaching täglich (und anschl. klinischer Rapport) Fortbildung Radiologie täglich, Fallbezogen Fortbildungsvorträge und Assistenten-Teaching (Dienstag und Mittwoch mittags, Freitag morgens) im Rahmen der interdisziplinären Fortbildung. Fortbildungsvorträge innerhalb der radiologischen Abteilung gemäss Sonderprogramm (Dienstagsmorgen nach dem klinischen Rapport) Regelmässige Rapporte mit Fachabteilungen (siehe Wochenplan). Die Rapporte sind unterteilt in täglich stattfindenden Klinik-Rapporte sowie verschiedene wöchentlich durchgeführte Spezialrapporte. i. Täglich : Medizin, Chirurgie ii. Spezial : Urologie, Orthopädie, Neurologie, Onko-Hämatologie, Orhtopädie. Die Teilnahme an Veranstaltungen und Kongressen wird in jeder Hinsicht gefördert. Wichtigste Fachspezifische Fortbildungsveranstaltungen sind 1. Internationaler Diagnostikkurs Davos 2. Vorbereitungskurse zur 1. bzw. 2. Teilprüfung 3. Jahrestagung der SGR-SSR inkl. Weiterbildungs-/Fortbildungskurs SGR-SSR 4. ECR Kongress 5. ESPR Kongress Die Kurskosten werden zum grössten Teil vom Fortbildungspool des UKBB übernommen. Die AA rapportieren die an den Kursen gewonnen Inhalte. 8. Praktische Ausbildung nach FMH Anforderungen Die praktische Ausbildung erfolgt entsprechend dem Organisations- und Einteilungsplan, nicht in einem Rotationscurriculum sondern simultan überlappend an zwei Standorten mit unterschiedlichen Schwerpunkten (siehe unten, Standort 1und 2). Arbeitsstationen und Klinik-Rapporte erfolgen unter Anleitung und Aufsicht eines Facharztes. Die zu Verfügung stehenden Modalitäten: Gesamte konventionelle Radiologie inkl. Durchleuchtung Ultraschalldiagnostik einschliesslich Dopplersonographie und Hüftsonographie (Technik nach Graf) Computertomographie einschliesslich Interventionen Magnetresonanztomographie

3 9. Lernziele für jede Rotation Spezifiziert in Abschnitt A2 10. Rapporte Die Rapporte mit den zuweisenden Departementen und ihrer Vorbereitung sind integraler Bestandteil des Teaching. Das eigenständige Abhalten von Rapporten wird ab dem zweiten Lehrjahr befürwortet, aber nicht obligatorisch verlangt. 11. Bereitschaftsdienst Die Teilnahme am Bereitschaftsdienst (Nacht-, und Wochenenddienst) ist obligatorisch. Die Einteilung erfolgt bei Aufnahme der Tätigkeit ab dem 3 Monat, wobei im Hintergrund die Erfahrung und das Wissen eines Facharztes zu Verfügung stehen. Die Tätigkeiten der Bereitschaftsdienste erstrecken sich auf alle Modalitäten und werden täglich in Anspruch genommen. 12. Wissenschaftliche Tätigkeit Die Erarbeitung von Publikationen sowie Kongressbeiträge wird stark begrüsst und finanziell unterstützt. 13. Abwesenheiten Planbare Abwesenheiten werden 6 Monaten im Voraus besprochen und in den Ferien-/Kongressplan eingebaut. Über Ausnahmen entscheidet der Chefarzt. Bei Abwesenheiten infolge Krankheit ist am ersten Abwesenheitstag vor Dienstbeginn telefonisch der Chefarzt zu informieren. Bei Ausfallzeiten von mehr als 3 Tagen ist ein ärztliches Attest vorzulegen.

4 A2. Lernziele und Organisation der Ausbildungsstandorten Standort 1 (UKBB am Rhein) 1. Bezeichnung a. Konventionelle Radiologie inkl. Durchleuchtung b. Sonographie inkl. Dopplerultraschall 2. Dauer Drei Monate und mehr 3. Zeitpunkt (geplant) 1 Jahr, und 2-3. Jahr 4. Lernziele ad a. Grundkenntnisse der Indikation, Einstelltechnik, Qualitätssicherung, Strahlenschutz, Befundung konventioneller Aufnahmen Durchführung aller Durchleuchtungsuntersuchungen unter fachärztlicher Anleitung Erlernen der notwendigen Techniken zur selbstständigen Durchführung von Norfalluntersuchungen Kenntnisse der Indikation und Risiken der intravenösen und enteralen KM-Applikation, Kenntnis und Beherrschen der Erstmassnahmen bei Kontrastmittelzwischenfällen ad b. Kenntnis der technischen Grundlagen der Sonographie (M-Bild, B-Bild, Duplex) Möglichkeiten und Grenzen des Verfahrens. Erwerb von praktischen Fähigkeiten und Fertigkeiten in der Durchführung organorientierter Ultraschalluntersuchungen. 5. Praktische Ausbildung ad a. Überprüfung der Indikation, Qualitätssicherung und Befundung konventioneller Untersuchungen (inkl. KM-Untersuchungen), Durchführung von Untersuchungen unter Durchleuchtung. Konventionell : Skelett, Thorax, i.v. Urographie. Durchleuchtung : Untersuchungen des gastrointestinaltraktes (Schluckakt, Oesophaguspassage, Refluxprüfung, Magen- und Darmpassage, Holzknecht, Colon- Kontrasteinlauf), Miktionscystoureterographien (MCUG), Desinvaginationen unter DL (ggf. unter sonographische Kontrolle).

5 ad b. Technik für B-Bild, Doppler und Duplex- Untersuchungen Durchführung sonographisch gesteuerter Punktionen (Diese sind mittel Befundberichte zu dokumentieren und werden zur Facharztprüfung vorgelegt) Selbstständige Durchführung von Ultraschalluntersuchungen der Weichteile, der Gelenken, der arteriellen und venösen Gefässen, der Halsweichteile, der Pleura, des Abdomens, der Hoden, des Gehirns im Säuglingsalter, der Hüfte im Säuglingsalter (nach Graf). Standort 2 (UKBB am Bruderholzspital) 1. Bezeichnung a. Konventionelle Radiologie inkl. Durchleuchtung b. Sonographie inkl. Dopplerultraschall c. Computertomographie d. Magnetresonanztomographie 2. Dauer Drei Monate und mehr 3. Zeitpunkt (geplant) 1 Jahr, und 2-3. Jahr 4. Lernziele ad a, b. (Wie Standort 1) ad c. Grundkenntnisse der Indikation, Durchführung, Qualitätssicherung, Strahlenschutz und Befundung computertomographischer Untersuchungen Indikationen und Risiken der intravenösen und enteralen KM- Applikation Erkennen wesentlicher Befunde bei Notfall- und IPS Patienten. Erlernen der CT-gesteuerten Punktionstechniken, Einlage von Abszessdrainagen Kenntnisse der Komplikationsmöglichkeiten und häufigkeiten sowie der allgemeinen und speziellen Massnahmen bei allfälligen Komplikationen. ad d. Kenntnis der physikalisch-chemischen Grundlagen der MRI und der wichtigsten MR-Untersuchungstechniken Kenntnis der Indikationen und Kontraindikationen für MR- Untersuchungen und die dabei eingesetzten Kontrastmittel Kenntnis möglicher Zwischenfälle und deren Therapie Kenntnis von Einsatzbereich, Reihenfolge im diagnostischen Spektrum und Aussagekraft der MRI gegenüber anderen bildgebenden Verfahren Erlernen der Untersuchungstechniken (Lagerung/Spulen/Sequenz etc)

6 Kenntnis der MR Anatomie und der wichtigsten MR-induzierten Artefakten 5. Praktische Ausbildung ad a. und b (Wie Standort 1) Zusätzliche Untersuchungen Gelenkspunktionen unter Durchleuchtung (allein und in Kombination mit CT- und MRI Untersuchungen) ad c. Indikationsüberprüfung, Planung, Überwachung und Befundung CT-Untersuchungen des Schädels, der Wirbelsäule, des Halses, Thorax, Abdomen, Becken, Extremitäten. KM-Untersuchung der Gefässe. CT-gesteuerte diagnostische und therapeutische Eingriffe (Dokumentation mittels Befundbericht obligatorisch) ad d. Durchführung bzw. Mitarbeit bei einer Routine-Untersuchung Überprüfung der Indikation und Auswahl der Untersuchungssequenzen MR-Untersuchungen des peripheren Bewegungsapparats, des Thorax mit grossen Gefässen, des Abdomens inkl. parenchymatöse Organe, des Becken, des Gefässsystems, des Schädels und des Rückenmarks.

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