WEITERBILDUNGSKONZEPT
|
|
- Jörg Kappel
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 WEITERBILDUNGSKONZEPT Der Abteilung für Neuroradiologie des Kantonsspital Aarau Erstellt von: PD Dr. med. Luca Remonda Dr. med. Michael Diepers Aarau,
2 Grundlagen, Vorgaben und Anforderungen Das Vorliegende Weiterbildungskonzept der Abteilung für Neuroradiologie des Kantonsspital Aarau AG (KSA) beruht unter Berücksichtigung ihrer Vorgaben auf folgenden Grundlagen: die Weiterbildungsordnung (WBO) der FMH (letzte Revision ) das Weiterbildungsprogramm FMH zum Facharzt für Radiologie vom 1 Januar 2010 das Weiterbildungsprogramm FMH zum Schwerpunkt Diagnostische Neuroradiologie vom 1 Januar 2010 das Weiterbildungsprogramm FMH zum Schwerpunkt Invasive Neuroradiologie vom 1 Januar 2010 das Weiterbildungsprogramm vom Institut von Radiologie vom KSA vom 1. Februar 2009 das Arbeitsgesetz Die Abteilung für Neuroradiologie am KSA bietet die Möglichkeit einer vollständigen, vertieften Ausbildung in diagnostischer und invasiver Neuroradiologie, konform zur im Weiterbildungsprogramm der FMH festgelegten Richtlinie. Gleichzeitig bietet sie die Supervision im Bereich der diagnostischen Neuradiologie bei den Assistenzärzten in der Weiterbildung zum Facharzt für Radiologie am Institut für Radiologie des KSA. Weiterbildungsverantwortung Die Gesamtverantwortung für alle Belange der Weiterbildung in diagnostischen und invasiven Neuroradiologie obliegt dem Abteilungsleiter. Der Abteilungsleiter und sein Stellvertreter sind Fachärzte für Radiologie und Schwerpunktinhaber für diagnostische und invasive Neuroradiologie. Die Abteilung führt sämtliche diagnostischen neuroradiologischen Untersuchungen und invasiven neuroradiologischen Eingriffe am KSA durch. Auf diesen Gebieten betreibt es seine Weiterbildungstätigkeit. Anzahl Weiterbildungsstellen und Weiterbildner Gemäss dem von der Spitalleitung des KSA genehmigten Stellenplan verfügt die Abteilung für Neuroradiologie über 7,7 planmassige Weiterbildungsstellen (770 Stellenprozent), wobei zwei der Stellen in der Regel für eine mindestens 6-monatige Rotation von Ärzten aus dem Institut für Radiologie reserviert sind. Das Fremdjahr ist geplant bzw. abgeleistet. Bezüglich Weiterbildner (derzeit: 1 Abteilungsleiter, 1 Leitender Arzt, 1 Oberarzt) erfüllt das KSA vollumfänglich die Bedingungen für eine Weiterbilldungsstätte der Kategorie A sowohl für den Schwerpunkt diagnostische wie auch invasive Neuroradiologie. Anstellungsdauer In der Regel bis zum Abschluss der Weiterbildung zum Schwerpunkt diagnostische und/oder invasive Neuroradiologie entsprechend den Anforderungen des Weiterbildungsprogrammes und den Voraussetzungen zum Schwerpunktdiplom.
3 Voraussetzungen für eine Anstellung Facharzt für Radiologie mit Weiterbildungsziel Schwerpunkt diagnostische und/oder invasive Neuroradiologie oder Weiterbildungsziel Facharzt Radiologie. Ein Fremdjahr ist geplant bzw. abgeleistet, in der Regel bei Weiterbildungsziel Neurofächer (wie Facharzt Neurologie oder Neurochirurgie). Für eine Weiterbildung anderer Fachärzte (inkl. Hausarzt ) sind die Stellen zu spezialisiert und ungeeignet. Tutoriat bei Einführung Erfahrener Oberarzt als Pate für 3 Monate Qualifikationsgespräche Erstes Gespräch ca. 3 Monate nach Arbeitsbeginn; danach alle 12 Monate. Die Jahresgespräche basieren auf den FMH-Formularen, inkl. Evaluationsprotokoll und auf DIALOG-Formularen für Mitarbeiterqualifikation der Kantonsspital Aarau AG. Die Ergebnisse dieser Gespräche entscheiden über die weitere Anstellung und werden bei der Festlegung eines allfälligen Leistungslohnanteils mitberücksichtigt. Gespräche mit der Abteilungsleitung für persönliche Anliegen sind jederzeit möglich. Theoretische Ausbildung Neben der praktisch-theoretischen Ausbildung sind die Assistenten und Oberärzte verpflichtet, sich parallel durch Literaturstudium die notwendigen Fachkenntnisse zu erarbeiten. Hierbei stehen die ausbildenden Fachärzte beratend zur Seite. Die Abteilungsfachbücher incl. elektronische Medien, der institutseigene Multifunkionsraum (Bibliothek) und PCs stehen allen Mitarbeitern 24 Stunden täglich zur Verfügung. Die Teilnahme an den Weiter- und Fortbildungsveranstaltungen des Instituts sind für Oberärzte und Assistenten soweit es die sonstigen dienstlichen Verpflichtungen erlauben obligatorisch und wichtiger Bestandteil der Weiterbildung zum Schwerpunkt diagnostische und invasive Neuroradiologie: Mittagsrapport und Teaching Donnerstag Uhr Neurozentrum Fortbildung Donnerstag von Uhr Fortbildungsvorträge (Mittwochs Uhr, s. gesonderten Aushang) Regelmässige Rapporte mit den Fachabteilungen: Neurochirurgie täglich Mo-Fr 16:00-16:30 h Neurologie täglich Mo-Fr 16:30-17:00 h Neuro-Onkologieboard Mi 16:30-17:30 h Neuropädiatrie Di 17:15-17:30 h Päd. Tumorboard Di 17:00-17:15 h Neurovask. Kolloquium jeden 4. Freitag 13:45-14:45 h HNO jeden 4. Mittwoch 12:45-13:15 h Sonstige Veranstaltungen u. Symposien der Abteilung für Neuroradiologie (nach Ankündigung). Praktische Weiterbildung: Allgemeines Die praktische Weiterbildung erfolgt in Rotationen an den verschiedenen Arbeitsplatzen des Institutes gemäss Einteilung im Dienstplan.
4 Die Arbeitsplatze sind: -Neuro-CT (3 CT in Zusammenarbeit mit der Radiologie): stationäre, ambulante, pädiatrische Notfall-Patienten -Neuro-MR (3 MR in Zusammenarbeit mit der Radiologie): stationäre, ambulante, pädiatrische Notfall-Patienten -DVT (in Zusammenarbeit mit der Radiologie) -Neuroangiographie (einschl. Intervention), -Myelographie -Zerebrovaskularer Ultraschall (in Zusammenarbeit mit dem Neurovaskulären Labor) Die jeweilige Rotation dauert in der Regel zwischen 3 und 6 Monaten. Alle schriftlichen Befunde der durchgeführten Untersuchungen jedes einzelnen Oberarztes und Assistenzarztes sind im Radiologie-Informationssystem (RIS) abrufbar. Weiterbildungsziele Die Weiterbildungsziele der Abteilung für Neuroradiologie richten sich nach den Vorgaben der FMH- Weiterbildungsprogramme für Neuroradiologie, Radiologie, Neurologie und Neurochirurgie, berücksichtigen die internationale Entwicklung der Neuroradiologie. Ziele der Weiterbildung in Diagnostischer Neuroradiologie Ziele der Weiterbildung in Diagnostischer Neuroradiologie sind: 1. das Erlernen des Umgangs mit Patienten, welche eine reguläre, dringliche oder notfallmassige neuroradiologische Untersuchung erhalten, und deren klinische Betreuung 2. die Vertiefung der Kenntnisse in der diagnostisch-neuroradiologischen Bildgebung des Zentralen Nervensystems, der Wirbelsäule und des Kopf-Hals-Bereichs sowie der Erwerb von zusätzlichen speziellen Fähigkeiten und Fertigkeiten auf dem Gebiet der diagnostischen Neuroradiologie. Im Einzelnen beinhaltet dies den Erwerb folgender Kenntnisse und Fertigkeiten: Die gemäss klinischer Fragestellung adäquate Indikationsstellung, die fachtechnisch selbständige und lege artis Durchführung, die korrekte diagnostische bzw. differentialdiagnostische Interpretation, sowie die präzise, vollständige und zusammenfassende schriftliche Dokumentation und Befundung von nicht-invasiven, bildgebenden neuroradiologischen Untersuchungen des Zentralen Nervensystems, der Wirbelsäule und des Kopfes, der Schädelbasis und des Halses, die umfassende Kenntnis der Indikationen und Kontraindikationen zu den speziellen neuroradiologischen diagnostischen und interventionellen Verfahren, die konsiliarische Kompetenz für die spezielle neuroradiologische Diagnostik in einer Gruppe von Radiologen am Spital oder in der Praxis, die Vermittlung neuroradiologischer Kenntnisse an Radiologen in Form von Weiter- und Fortbildung, die Kontinuität und Evolution der Dienstleistungen auf dem Gebiet der neuroradiologischen Diagnostik.
5 Ziele der Weiterbildung in Invasive Neuroradiologie Ziele der Weiterbildung in Invasiver Neuroradiologie sind zusätzlich zu den Weiterbildungszielen in Diagnostischer Neuroradiologie: 1. Die selbständige Indikation, Planung, Durchführung, Auswertung und Befundung von Zusatzverfahren der neuroradiologischen Bildgebung (Rekonstruktionsangiographie, Perfusion, Diffusion, funktionelle Bildgebung, Spektroskopie), 2. die selbständige Indikation, Durchführung und Befundung invasiver neuroradiologischer Untersuchungen, 3. die interdisziplinäre Indikationsstellung und selbständige sowie in eigener Verantwortung gelegene Durchführung von präoperativen und notfallmassigen interventionellneuroradiologischen Eingriffen. Die fallbezogene Anleitung der Assistenzärzte und Oberärzte durch den direkten Weiterbildner beinhaltet: die kritische Hinterfragung der Indikation aufgrund der klinischen Fragestellung und des klinischen Zustandes des Patienten die telefonische Rückfrage beim einweisenden Arzt bei ungenügenden oder unklaren Angaben die Besprechung der Untersuchungstechnik, angepasst an die klinische Fragestellung die Anwendung von Spezial- und/oder Zusatztechniken die lege artis Venenpunktion und i.v. Injektion des angemessen dosierten Kontrastmittels die Instruktion der Assistenten in der Erkennung und Behandlung von Kontrastmittelreaktionen und neurologischen Zwischenfallen die Nachverarbeitung und Auswertung der Bilddaten und Kenntnis der Möglichkeiten und Grenzen elektronischer Nachverarbeitung die lege artis photographische Dokumentation der Untersuchung bzw. Dokumentation auf dem PACS das Erkennen der Notwendigkeit, den zuständigen Vorgesetzten sofort beizuziehen, sofern unerwartete Befunde erhoben werden die Besprechung des Untersuchungsergebnisses zwecks Befundung die persönliche Durchführung von besonderen oder Spezialuntersuchungen und deren Nachverarbeitung durch den zuständigen Leitenden Arzt bzw. Oberarzt in Anwesenheit der Oberärzte/Assistenzärzte Die Supervision der Tatigkeit der Assistenzarzte und Oberarzt am Arbeitsplatz durch den direkten Weiterbildner beinhaltet: 1. die zeitgerechte Bewältigung des Tagesprogramms und die Vermeidung von Wartezeiten für die Patienten 2. die ordentliche Abwicklung des Tagesprogramms und die Vermeidung von Untersuchungslücken 3. den Umgang der Mitarbeiter mit den Patienten 4. die telefonische Übermittlung der Befunde bei dringlichen oder notfallmassigen Untersuchungen 5. die Beurteilung der Bildqualität und - wo erforderlich - die Anweisung zur Korrektur 6. den einwandfreien Zustand des Untersuchungs- und Bedienraumes 7. die fristgerechte Befundung (Diktat) der Untersuchungen 8. die Kontrolle und Visierung der schriftlichen Untersuchungsbefunde
6 9. die rechtzeitige und vollständige Bereitstellung der Untersuchungen (Bilder) für die tägliche Fallbesprechung 10. die kontinuierliche Aufdatierung der Lehrsammlungen Praktische Kenntnisse und Fertigkeiten fur den Schwerpunkt Diagnostische Neuroradiologie Neuroradiologische CT-Untersuchungen (1500) CT des Gehirns CT/DVT Felsenbein multiplanar, mit hochauflösenden Rekonstruktionen CT Schädelbasis multiplanar, mit hochauflösenden Rekonstruktionen CT/DVT NNH multiplanar, mit hochauflösenden Rekonstruktionen CT Orbita multiplanar CT Epipharynx multiplanar CT Halsweichteile multiplanar CT Larynx multiplanar CT Spinalkanal mit multiplanaren Rekonstruktionen CT Wirbelsäule CT-Angiographie, intrakraniell CT-Angiographie, Hals CT-Perfusion Neuroradiologische MR-Untersuchungen (2000) MR des Gehirns MR Sella MR Hippocampus MR Innenohr MR Schadelbasis MR Orbita MR Epipharynx MR Hals MR Spinalkanal MR Wirbelsäule fmri Gehirn Perfusions MR Diffusions MR MR-Traktographie MR-Spektroskopie MR-Angiographie, intrakraniell MR-Angiographie, Hals MR-Angiographie, spinal Myelographie bzw. Myelo-CT (20) Praktische Kenntnisse und Fertigkeiten für den Schwerpunkt Invasive Neuroradiologie Zusätzlich zum Lernzielkatalog im Weiterbildungsprogramm diagnostische Neuroradiologie sind folgende Kenntnisse zu erwerben: Detaillierte Kenntnisse der Indikationen, Kontraindikationen, Behandlungsverfahren und
7 Komplikationen aller Methoden der interventionellen Neuroradiologie. Detaillierte Kenntnisse der systemischen, intrathekalen, intravasalen und neuronalen Wirkung, Interaktion und Nebenwirkung der in der Neuroradiologie verwendeten Kontrastmittel. Durchführung und Interpretation von neuroradiologischen CT-Untersuchungen einschliesslich CT-Angiographien und CT-Myelographien (mindestens 500). Durchführung und Interpretation von neuroradiologischen Magnetresonanzuntersuchungen einschliesslich MR-Angiographien und funktionellen MR-Untersuchungen des Gehirns (mindestens 1000). Kenntnisse in der quantitativen und qualitativen Auswertung funktioneller Bilddaten (z.b. Diffusions- und Perfusions-MR). Kenntnisse in der Planung und Durchfuhrung stereotaktischer oder CT- oder MR-gesteuerter Biopsien und Eingriffe. Durchführung und Interpretation von Myelographien (mindestens 30). Durchführung und Interpretation von kranio-zerebralen Katheter-Angiographien. Kenntnisse in der Durchführung und in der Interpretation neurosonographischer Untersuchungen inkl. Doppler-Untersuchungen. Kenntnisse in der Durchführung und Interpretation pädiatrischer neuroradiologischer Untersuchungen. Fähigkeit, einen Notfallpatienten neuroradiologisch selbständig abzuklären. Fähigkeit, die neuroangiographische Hirntodbestimmung selbständig durchzuführen. Fähigkeit, einen neuroradiologischen Zwischenfall zu erkennen und die notwendigen initialen Behandlungsmassnahmen einzuleiten Fähigkeit der superselektiven Mikrokatheterisierung, speziell die Durchführung präoperativer neuroradiologischer Interventionen sowie notfallmassiger interventioneller Behandlungen. Selbständige Durchführung von klinischen Visiten prä- und postinterventionell. Für folgende invasive diagnostische bzw. therapeutische Eingriffe ist die Durchführung mittels Befundbericht zu dokumentieren: Durchführung und Interpretation von mindestens 80 kranio-zerebralen Katheter- Angiographien. Mindestens 25 selbst durchgeführte und 25 assistierte Eingriffe zur präoperativen neuroradiologischen Intervention bei intrakraniellen Tumoren, zur interventionellen notfallmassigen Behandlung bei unstillbaren intrakraniellen Blutungen, bei Apoplexie (Thrombolyse) sowie für interventionell-neuroradiologische Funktionstests inkl. Ballonokklusion Bereitschaftsdienst Voraussetzungen zur Zuteilung zum Pikett-Dienst Die Einteilung im Assistenten/Oberarzt Pikettdienst erfolgt nach entsprechender vorgängiger Einführung im Neuro-CT und Neuro-MRI. Jeder neu eintretende Assistenzarzt/Oberarzt wird in die Arbeitsbereiche Neuro-CT und Neuro-MRI eingeteilt und im Hinblick auf den Einsatz im Pikettdienst durch den zuständigen Weiterbildner intensiv eingeführt und vorbereitet. Ein Einsatz im Bereitschaftsdienst erfolgt frühestens nach 6 Wochen Einführung und Vorbereitung. Uber den definitiven Zeitpunkt entscheidet der zuständige Weiterbilner. Aufagabe: Unterstüzung vom Dienstarzt Radiologie für eventuelle Probleme im Neuro-CT. Indikationsstellung und Untersuchhungsleitung sowie Befundung von Neuro-MR. Bei Weiterbildung in invasiver Neuroradiologie Teilnahme am entsprechende Piketdienst mit einem in invasiver Neuroradiologie zertifizierten Weiterbildner.
8 Zeiten und Dauer des Pikettdienst: Der Pikettdienst findet wie folgt statt: Mo-Fr, jeweils bis 8:00 Sa: 8:00 bis Mo 8:00 Wissenschaftliche Tatigkeit, Publikationen, Teilnahme an Kongressen Die wissenschaftliche Bearbeitung neuroradiologischer Themen, die Mitbeteiligung an Forschungsprojekten und die Mitwirkung an bzw. Erstellung von Publikationen und Kongressbeiträgen (Abstracts und Poster) von Weiterbildungskandidaten für diagnostische und/oder invasive Neuroradiologie wird von der Institutsdirektion ausdrücklich unterstützt.. Gemäss Punkt des entsprechenden Weiterbildungsprogramms Diagnostische Neuroradiologie muss der Nachweis der Teilnahme an zwei spezifischen Weiterbildungskursen in diagnostischer Neuroradiologie (insgesamt 40 Stunden nationale oder internationale, neuroradiologische Postgraduate-Kurse) erbracht werden. Für Weiterbildungskandidaten für den Schwerpunkt diagnostische Neuroradiologie wird die Teilnahme an der Jahrestagung der Schweizerischen Gesellschaft für Neuroradiologie ausdrücklich unterstützt. Ferner wird auf Vorschlag der direkten Weiterbildner die Teilnahme am European Course of Neuroradiology empfohlen. Für Weiterbildungskandidaten für den Schwerpunkt invasive Neuroradiologie wird die Teilnahme an der Jahrestagung der Schweizerischen Gesellschaft fur Neuroradiologie und/oder am Jahreskongress der European Society of Neuroradiology und/oder am Jahreskongress der American Society of Neuroradiology empfohlen. Abwesenheiten: Abwesenheiten (Ferien, Kompensation, Militär, Weiter- und Fortbildung, Umzug, Heirat etc.) müssen vom Abteilungsleiter genehmigt werden. Eine rechtzeitige Anmeldung von Ferienwünschen etc. ist empfehlenswert, da zur Aufrechterhaltung der Patientenbetreuung nur eine limitierte Zahl von Ärzten gleichzeitig abwesend sein kann. Für Kongressteilnahmen ist die Zustimmung des Institutsleiters erforderlich. In Zeiten attraktiver Weiterbildungskurse (z.b. Jahrestagung SGNR) kann die Institutsleitung eine Feriensperre festlegen, um möglichst vielen Mitarbeitern die Teilnahme an derartigen Veranstaltungen zu ermöglichen. Ferien und Kompensationstage müssen in dem Kalenderjahr eingezogen werden, in dem die Ansprüche anfallen; ein maximaler Übertrag von 5 Tagen (Ferien + Kompensation) auf das erste Quartal des kommenden Jahres ist statthaft. Darüber hinausgehende Ferien- und Kompensationstage verfallen automatisch mit Ablauf des Kalenderjahres, in dem die Ansprüche entstanden sind. Bei Abwesenheiten infolge Krankheit ist am ersten Abwesenheitstag vor Dienstbeginn telefonisch das Chefarztsekretariat, alternativ der Abteilungsleiter oder sein Stellvertreter mit Angabe der voraussichtlichen Ausfallszeit und der Angabe von allfälligen Vertretungen für Rapporte/Bereitschaftsdienste zu informieren. Bei Ausfallszeiten von mehr als 3 Arbeitstagen ist ein ärztliches Attest vorzulegen. Weitergehende Regelungen sind im Handbuch des Personaldienstes nachzulesen.
9
Weiterbildungskonzept zum Schwerpunkt Diagnostische Neuroradiologie, Institut für Radiologie, Kantonsspital St. Gallen
Weiterbildungskonzept zum Schwerpunkt Diagnostische Neuroradiologie, Institut für Radiologie, Kantonsspital St. Gallen Institut für Radiologie, Kantonsspital St. Gallen Erstellt von: Prof. Dr. J. Link,
MehrWEITERBILDUNGSKONZEPT. Zum Schwerpunkt DIAGNOSTISCHE NEURORADIOLOGIE. Institut für Radiologie Kantonsspital St. Gallen.
WEITERBILDUNGSKONZEPT Zum Schwerpunkt DIAGNOSTISCHE NEURORADIOLOGIE Institut für Radiologie Kantonsspital St. Gallen Erstellt von: Prof.Dr.J.Link PD Dr.W.Zaunbauer Inhalt 1. Einleitung 2. Weiterbildungsmöglichkeiten
MehrWeiterbildungskonzept Diagnostische Neuroradiologie des Instituts für Radiologie der Kantonsspital Baden AG
Weiterbildungskonzept Diagnostische Neuroradiologie des Instituts für Radiologie der Kantonsspital Baden AG Leiter der Weiterbildungsstätte: Dr. med. Roland Löw Chefärztin des Instituts für Radiologie:
MehrWeiterbildungskonzept des Institutes für Diagnostische und Interventionelle Neuroradiologie (DIN) der Universität Bern im Inselspital
Weiterbildungskonzept des Institutes für Diagnostische und Interventionelle Neuroradiologie (DIN) der Universität Bern im Inselspital Institutsdirektor und Leiter der Weiterbildungsstätte: Prof. Dr. med.
MehrWeiterbildungskonzept Diagnostische Neuroradiologie
Weiterbildungskonzept Diagnostische Neuroradiologie des Instituts für Radiologie der Kantonsspital Baden AG Leiter der Weiterbildungsstätte: Prof. Dr. med. Frank Johannes Ahlhelm stv. Leiter der Weiterbildungsstätte:
Mehrabcdefghijkl Weiterbildungskonzept des Institutes für Diagnostische und Interventionelle Neuroradiologie (DIN) der Universität Bern im Inselspital
Institut für Diagnostische und Interventionelle Neuroradiologie Direktor: Prof. Dr. med. Gerhard Schroth CH 3010 Bern abcdefghijkl Telefon +41 31 632 xx xx Telefax +41 31 632 xx xx gerhard.schroth@insel.ch
MehrInstitutsdirektor: PD Dr. med. Chr. Binkert, FMH Radiologie, spez. interventionelle Radiologie
1 Weiterbildungskonzept zum Schwerpunkt für DIAGNOSTISCHE NEURORADIOLOGIE Institut für Radiologie Kantonsspital Winterthur Brauerstrasse 15 8401 Winterthur Institutsdirektor: PD Dr. med. Chr. Binkert,
Mehr4) die Kontinuität und Evolution der Dienstleistung auf dem Gebiet der neuroradiologischen Diagnostik.
1. Allgemeines Mit der Weiterbildung gemäss dem vorliegenden Programm soll der Facharzt für Radiologie seine Kenntnisse in der diagnostischen Bildgebung des zentralen Nervensystems weiter vertiefen sowie
Mehr2. Dauer, Gliederung und weitere Bestimmungen
SIWF ISFM Anhang 2 1. Allgemeines Mit der Weiterbildung gemäss dem vorliegenden Programm soll der Facharzt für Radiologie seine Kenntnisse in der diagnostischen Bildgebung des zentralen Nervensystems weiter
Mehr29.3 Schwerpunkt Neuroradiologie (Neuroradiologe / Neuroradiologin)
Auszug aus der Weiterbildungsordnung der Ärztekammer Niedersachsen und Richtlinien vom 01.05.2005, geändert zum 01.02.2012 (siehe jeweilige Fußnoten) (Neuroradiologe / Neuroradiologin) Weiterbildungsziel:
Mehr2. Grundlagen, Vorgaben und Anforderungen 3. Weiterbildungsverantwortung 4. Anzahl Weiterbildungsstellen und Weiterbildner
Weiterbildungskonzepte der Weiterbildungsstätten für Neuroradiologie des Institutes für Neuroradiologie des Universitätsspitals Zürich (erstmals in Kraft gesetzt im August 2001, Revidierte Fassung vom
MehrWeiterbildungsordnung der Ärztekammer Berlin vom und Richtlinien über den Inhalt der Weiterbildung.
Weiterbildungsordnung der Ärztekammer Berlin vom 18.02.2004 und 16.06.2004 Richtlinien über den Inhalt der Weiterbildung. Allgemeine Bestimmungen der Weiterbildungsordnung der Ärztekammer Berlin vom 18.02.2004
MehrWeiterbildungskonzept Nuklearmedizin der Klinik für Radiologie und Nuklearmedizin am Kantonsspital St. Gallen
Weiterbildungskonzept Nuklearmedizin der Klinik für Radiologie und Nuklearmedizin am Kantonsspital St. Gallen Inhaltsverzeichnis 1. Zahl der Weiterbildungsstellen für Facharzttitelanwärter 2. Einführung
MehrWeiterbildungskonzept. Facharzt für Medizinische Onkologie
Medizinische Klinik Onkologie Weiterbildungskonzept Facharzt für Medizinische Onkologie Onkologie, Medizinische Klinik Kantonsspital, 8596 Münsterlingen Version 2 1. Allgemeines Inhaltliche Grundlage ist
Mehr5. Tutoriat bei Einführung Während der ersten zwei Monate des Anstellungsverhältnisses amtet ein erfahrener AA oder ein Oberarzt (OA) als Tutor.
Weiterbildungskonzept der Abteilung Bilddiagnostik an der Universitätskinderklinik beider Basel, UKBB. zum Facharzt Radiologie sowie Schwerpunkt Pädiatrische Radiologie erstellt von: Dr JF Schneider, im
MehrWeiterbildungskonzept. zum Facharzt für Hämatologie. Klinik für Hämatologie. UniversitätsSpital Zürich
Weiterbildungskonzept zum Facharzt für Hämatologie Klinik für Hämatologie UniversitätsSpital Zürich Weiterbildungsstätte Typ D3 In Experimenteller Hämatologie Weiterbildungsverantwortlicher: Prof. Dr.
MehrWeiterbildungskonzept Diagnostische Neuroradiologie
Weiterbildungskonzept Diagnostische Neuroradiologie Einleitung Das Kantonsspital Graubünden ist Zentrumspital für ganz Graubünden und hat zusätzlich Aufgaben eines Regionalspitals für die Region Chur.
MehrFacharzt FMH Angiologie. Weiterbildungskonzept der Klinik für Angiologie, Universitätsspital Zürich
Facharzt FMH Angiologie Weiterbildungskonzept der Klinik für Angiologie, Universitätsspital Zürich Korrespondenzadresse Prof. Dr. med. Beatrice Amann-Vesti Direktorin Klinik für Angiologie Universitätsspital
MehrWeiterbildungskonzept. zum. Facharzt für Radiologie. Institut für Radiologie Kantonsspital St.Gallen
Weiterbildungskonzept zum Facharzt für Radiologie Institut für Radiologie Kantonsspital St.Gallen Seite 1 von 7 I. Allgemeine Bemerkungen und Richtlinien 1. Anforderung FMH Neues Weiterbildungsprogramm
MehrWeiterbildungskonzept (Kategorie B) für die Weiterbildung zum Facharzt für Radiologie Spital Männedorf, Institut für Radiologie
Weiterbildungskonzept (Kategorie B) für die Weiterbildung zum Facharzt für Radiologie Spital Männedorf, Institut für Radiologie Chefarzt: Dr. Christoforos Stoupis Autor: Dr. Christoforos Stoupis Version
MehrWeiterbildungskonzept orthopädischtraumatologische
Weiterbildungskonzept orthopädischtraumatologische Klinik Kantonsspital Baden, gemäss WBO Art. 41 1. Auswahlverfahren, Festlegung der Lernziele; Evaluation und Qualifikation 1.1. Auswahl der Kandidaten
MehrWeiterbildung mit Hirn «Neuro-logisch»
Weiterbildung mit Hirn «Neuro-logisch» Bei uns sind Sie in professionellen Händen Liebe Kolleginnen und Kollegen Für die neurologische Tätigkeit ist es zwingend notwendig, hervorragendes spezialisiertes
Mehrbasierend auf der Weiterbildungsprogramm der SIWF vom 1. Januar 2010 Chefarzt: PD Dr. R. Hügli Autoren: PD Dr. R. Hügli Dr. J. Ederer Dr. H.W.
Kantonsspital Baselland Liestal Bruderholz Laufen Institut für Radiologie und Nuklearmedizin Bruderholz Weiterbildungskonzept (Kategorie A) für die Weiterbildung zum Facharzt für Radiologie Institut für
MehrWeiterbildungskonzept: Pneumologie Kategorie C (1 Jahr)
Medizinische Klinik Chefarzt: PD Dr. med. Michael Bodmer Pneumologie T 041 399 40 30, F 041 399 40 31 Weiterbildungskonzept: Pneumologie Kategorie C (1 Jahr) Abteilung Pneumologie Zuger Kantonsspital AG
MehrDokumentationsbogen / Logbuch
Bayerische Landesärztekammer Mühlbaurstraße 16 81677 München Tel.: 089 4147-0 Dokumentationsbogen / Logbuch Dokumentation der Weiterbildung gemäß Weiterbildungsordnung (WBO) über die Schwerpunktweiterbildung
MehrWeiterbildungskonzept. Schwerpunkt Gefässchirurgie
Universitäres Zentrum für Gefässchirurgie Aarau Basel Prof. Dr. P. Stierli, Chefarzt und Leiter Prof. Dr. L. Gürke, Chefarzt Weiterbildungskonzept des Universitären Zentrums für Gefässchirurgie Aarau -
MehrZusatz-Qualifizierung in der CT des Herzens (Stand: )
Zusatz-Qualifizierung in der CT des Herzens (Stand: 17.09.2014) Die Durchführung von CT-Untersuchungen des Herzens setzt gute Kenntnisse der kardiovaskulären Anatomie, Physiologie und Pathophysiologie,
MehrZusatz-Qualifizierung in der MRT des Herzens (Stand: )
Zusatz-Qualifizierung in der MRT des Herzens (Stand: 17.09.2014) Die Durchführung von MRT-Untersuchungen des Herzens setzt gute Kenntnisse der kardiovaskulären Anatomie, Physiologie und Pathophysiologie
MehrStruktur der Weiterbildung Schwerpunkt Neuroradiologie am Klinikum Dortmund
Weiterbildung Schwerpunkt Neuroradiologie Datum 13.11.2017 1 von 5 Klinik für Radiologie und Neuroradiologie Radiologie Neuroradiologie Kinderradiologie Nuklearmedizin Struktur der Weiterbildung Schwerpunkt
MehrWeiterbildungskonzept Onkologie Luzerner Kantonsspital Departement Sursee
Weiterbildungskonzept Onkologie Luzerner Kantonsspital Departement Sursee Weiterbildungsstätte Kategorie C Weiterbildungsverantwortlicher: Dr. R. Sperb, FMH Onkologie-Hämatologie Allgemeines Das Luzerner
MehrDiagnostik und Versorgung von Patienten im Rahmen der pädiatrischen Kardiologie Anlage 3, Nr. 8
Antrag nach 116 b SGB V Krankenhaus Diagnostik und Versorgung von Patienten im Rahmen der pädiatrischen Kardiologie Anlage 3, Nr. 8 1. Konkretisierung der Erkrankung und des Behandlungsauftrages mittels
MehrWeiterbildungskonzept Facharzt in medizinischer Onkologie Onkologische Abteilung, Kantonsspital xy
Weiterbildungskonzept Facharzt in medizinischer Onkologie Onkologische Abteilung, Kantonsspital xy Version 01 vom Mai 2002 Swiss Society of Medical Oncology Società Svizzera di Oncologia Medica Société
MehrWeiterbildungskonzept für die Schwerpunkt-Qualifikation Pädiatrische Radiologie
Weiterbildungskonzept für die Schwerpunkt-Qualifikation Pädiatrische Radiologie Kategorie B (1 Jahr) des Instituts für Radiologie der Kantonsspital Baden AG Leiter der Weiterbildungsstätte: Dr. med. Olaf
MehrModulare Weiterbildung zur Fachärztin/ zum Facharzt für Radiologie
Curriculum: Modulare Weiterbildung zur Fachärztin/ zum Facharzt für Radiologie Verfasser: Zentrum für Radiologie, Neuroradiologie, Sonographie und Nuklearmedizin Krankenhaus der Barmherzigen Brüder Trier
MehrWeiterbildungskonzept Facharzt in medizinischer Onkologie
Weiterbildungskonzept Facharzt in medizinischer Onkologie Klinik und Poliklinik für Onkologie Universitätsspital Zürich 1. Allgemeines Weiterbildungsziele Inhaltliche Grundlage ist das Weiterbildungsprogramm
MehrWeiterbildungskonzept
Chefarzt Dr. Volker Eichhorn Klinik für Anästhesiologie, operative Intensivmedizin und Schmerztherapie Datum & Ort Weiterbildung zum Facharzt/Fachärztin für Anästhesiologie und Intensivmedizin Im Einklang
MehrWeiterbildungskonzept
Chirurgischer Notfall der Klinik Sonnenhof Bern 16.02.2010 Datum: 15.2.10 Datum: 15.2.10 Datum:16.2.10 Datum: 1 von 7 1. Einleitung Art. 41 der WBO verpflichtet die Leiter der Weiterbildungsstätten zur
MehrBundesfachgruppe Radiologie Österreichische Röntgengesellschaft R ADIOLOGIE
Bundesfachgruppe Radiologie Österreichische Röntgengesellschaft R ADIOLOGIE Was ist Radiologie? Das Fachgebiet Radiologie umfasst die Erkennung von Erkrankungen mittels ionisierender Strahlen wie die analoge
MehrAnlage II Checkliste zur Abfrage der Qualitätskriterien zum Beschluss über Maßnahmen zur Qualitätssicherung der Positronenemissionstomographie
Anlage II Checkliste zur Abfrage der Qualitätskriterien zum Beschluss über Maßnahmen zur Qualitätssicherung der Positronenemissionstomographie (PET; PET/CT) zum Interim-Staging bei Hodgkin-Lymphom und
MehrInternes Weiterbildungskonzept für Assistenzärzte 1) des Instituts für Rechtsmedizin am Kantonsspital St. Gallen
Institut für Rechtsmedizin CH-9007 Telefon Fax e-mail St.Gallen 071 494 21 52 071 494 28 75 irmsg@kssg.ch www.rechtsmedizin.kssg.ch Prof. Dr. med. R. Hausmann Chefarzt Internes Weiterbildungskonzept für
MehrL o g b u c h. Das Logbuch mit der Antragstellung zur Zulassung zur Schwerpunktprüfung bei der Ärztekammer Mecklenburg-Vorpommern
L o g b u c h Schwerpunkt Neuroradiologie Dokumentation der Weiterbildung gemäß Weiterbildungsordnung (WBO) Das Logbuch mit der Antragstellung zur Zulassung zur Schwerpunktprüfung bei der Ärztekammer Mecklenburg-Vorpommern
MehrElektroencephalographie (SGKN)
Elektroencephalographie (SGKN) Fähigkeitsprogramm vom 1. Januar 2000 2 Begleittext zu den Fähigkeitsprogrammen Elektroencephalographie (SGKN) und Elektroneuromyographie (SGKN) Die Fähigkeitsausweise "Elektroencephalographie
MehrWeiterbildung zum Facharzt für Kardiologie. Kardiologie Kantonsspital Aarau
Weiterbildung zum Facharzt für Kardiologie Kardiologie Kantonsspital Aarau 1. Allgemeine Bemerkungen und Richtlinien 1.1 Weiterbildungsbestimmungen: Dieses Weiterbildungskonzept beruht auf der Weiterbildungsordnung
MehrWeiterbildung auf dem Gebiet. Chirurgie. Pflicht I Intensivmedizin. Pflicht II Notaufnahme/ Notfallmedizin
Weiterbildung auf dem Gebiet Chirurgie Pflicht I Intensivmedizin Wahlfach I - V Wahlfach I - V Pflicht II Notaufnahme/ Notfallmedizin 1. Grundlage und Allgemeines Grundlage für die Weiterbildung auf dem
MehrWeiterbildungskonzept Kantonales Institut für Pathologie, Liestal
Weiterbildungskonzept Kantonales Institut für Pathologie, Liestal Kantonales Institut für Pathologie, Liestal Internes Weiterbildungskonzept für Assistierende 1 1. Allgemeines 1.1 Das vorliegende interne
MehrZerebrovaskuläre Krankheiten (SGKN)
Zerebrovaskuläre Krankheiten (SGKN) Fähigkeitsprogramm vom 1. Januar 2001 2 Begleittext zum Fähigkeitsprogramm Zerebrovaskuläre Krankheiten (SGKN) Der Fähigkeitsausweis «Zerebrovaskuläre Krankheiten (SGKN)»
MehrWEITERBILDUNGSKONZEPT GASTROENTEROLOGIE KANTONSSPITAL WINTERTHUR
WEITERBILDUNGSKONZEPT GASTROENTEROLOGIE KANTONSSPITAL WINTERTHUR 1. Name der Weiterbildungsstätte Abteilung Gastroenterologie, Medizinische Klinik Kantonsspital Winterthur Brauerstr. 15 8401 Winterthur
Mehr$%7(,/81*+b0$72/2*,(.$ ,7$//8=(51
Leitender Arzt Hämatologie: PD Dr. Dr. W.A. Wuillemin :(,7(5%,/'81*6.21=(37+b0$72/2*,( $%7(,/81*+b0$72/2*,(.$1721663,7$//8=(51 :HLWHUELOGXQJVYHUDQWZRUWOLFKHU PD Dr. Dr. med. Walter A. Wuillemin Leiter
MehrCurriculum des praktischen Jahres im Pflichtfach Chirurgie
Curriculum des praktischen Jahres im Pflichtfach Chirurgie Ärztliche Leitung: PD Dr. habil. Wolf-Armin Cappeller Prof. Dr. med. Gerd Meißner Dr. med. Felix Göbel Verantwortlich für die PJ-Ausbildung (Tutoren):
MehrWeiterbildungskonzept zum Facharzt FMH für Gynäkologie und. Geburtshilfe der Universitäts-Frauenklinik Basel
skonzept zum Facharzt FMH für Gynäkologie und Geburtshilfe der Universitäts-Frauenklinik Basel sangebot Die Universitäts-Frauenklinik Basel ist eine vom EBCOG zertifizierte sklinik im Fachgebiet Gynäkologie
Mehr12-monatige ständige Tätigkeit in der entsprechenden Röntgendiagnostik. c) Für die Röntgendiagnostik der Extremitäten eine mindestens
Anlage 15 Nachweis fachlicher Befähigung Vereinbarung Strahlendiagnostik und therapie gemäß der Vereinbarungen von Qualifikationsvoraussetzungen gem. 135 Abs. 2 SGB V I. Die/der Anzeigende gehört dem interdisziplinären
Mehr(Für Kernspintomographie der Mamma und MR-Angiographie bitte gesonderten Antrag verwenden.) Name: Geburtsdatum: Facharzt-Anerkennung als: seit:
Bitte zurücksenden an: Kassenärztliche Vereinigung Mecklenburg-Vorpommern Geschäftsbereich Qualitätssicherung Neumühler Straße 22 19057 Schwerin Antrag auf Genehmigung zur Durchführung Abrechnung von Leistungen
MehrVereinbarung. in der Fassung vom 15. März 2007 veröffentlicht im Bundesanzeiger 2007 (S ) in Kraft getreten am 1. Juli 2007
Vereinbarung des Gemeinsamen Bundesausschusses über Maßnahmen zur Qualitätssicherung bei der Durchführung der Positronenemissionstomographie (PET) in Krankenhäusern bei den Indikationen nichtkleinzelliges
MehrInternes Weiterbildungskonzept für Assistenzärztinnen/-ärzte
Internes Weiterbildungskonzept für Assistenzärztinnen/-ärzte 1. Allgemeines Erfüllung der Anforderungen der FMH Dieses interne Weiterbildungskonzept hat zum Ziel, am Pathologischen Institut des Kantonsspitals
MehrSSIPM Swiss Society for Interventional Pain Management
Sekretariat: Präsident: Dr. med. T. Cackett, Schmerzpraxis Klinik Bethanien, Toblerstr 51, 8044 Zürich Tel. +4143 268 79 20 Fax +41 43 268 79 21 email: info@schmerzpraxis.ch Dr. med. M. S. Stepniewski,
MehrRichtlinien für Einrichtungen zur Erlangung der Qualifikation eines "Spezialisten für Funktionsdiagnostik und therapie (DGFDT)"
RichtlinienfürEinrichtungenzurErlangungderQualifikationeines "SpezialistenfürFunktionsdiagnostikundtherapie(DGFDT)" Präambel Die DGFDT nimmt zur Kenntnis, dass an deutschen Universitätszahnkliniken keine
MehrEinführung WEGWEISER FÜR PJ-STUDENTEN. Klinik für Neurologie. Liebe Studentinnen und Studenten im Praktischen Jahr,
Einführung Liebe Studentinnen und Studenten im Praktischen Jahr, wir möchten Sie auf das Allerherzlichste im Klinikum Chemnitz Willkommen heißen und freuen uns sehr, dass Sie sich für die Ausbildung im
MehrSchwangerschafts- ultraschall (SGUM)
Schwangerschafts- ultraschall (SGUM) Fähigkeitsprogramm vom 28. Mai 1998 2 Fähigkeitsprogramm Schwangerschaftsultraschall (SGUM) 1. Allgemeines Die Inhaber * des Fähigkeitsausweises "Schwangerschaftsultraschall"
MehrWeiterbildungskonzept der Klinik für Angiologie Kantonsspital St. Gallen
Kantonsspital St.Gallen CH-9007 St.Gallen Tel. 071 494 11 11 www.kssg.ch Departement Innere Medizin Klinik für Angiologie Dr. Ulf Benecke, Klinikleiter Dr. Alexander Poloczek, Oberarzt mbf Dr. Marianne
MehrKLINISCHE RADIOLOGIE
RADIOLOGIE PRÜFUNGSTHEMEN SEMMELWEIS UNIVERSITÄT ABTEILUNG FÜR RADIOLOGIE 2017 KLINISCHE RADIOLOGIE Gegenstand des Fachs: Radiologie Fach setzt auf eine umfassende Kenntnis der Anatomie, Pathologie und
MehrINTERNES WEITERBILDUNGSKONZEPT PATHOLOGIE FÜR ASSISTENZÄRZTE* PATHOLOGISCHES INSTITUT, KANTONSSPITAL AARAU AG
INTERNES WEITERBILDUNGSKONZEPT PATHOLOGIE FÜR ASSISTENZÄRZTE* PATHOLOGISCHES INSTITUT, KANTONSSPITAL AARAU AG (Stand: Januar 2013) 1. Allgemeines 1.1 Erfüllung der Anforderungen der FMH Das vorliegende
MehrWeiterbildungskonzept Facharzt FMH medizinische Onkologie
I N N E R E M E D I Z I N ZENTRUM FÜR ONKOLOGIE/HÄMATOLOGIE UND TRANSFUSIONSMEDIZIN Telefon 062 838 60 53 Telefax 062 838 60 52 Weiterbildungskonzept Facharzt FMH medizinische Onkologie Kategorie B Verantwortlicher
MehrPJ in der Neurologie Informationen und Curriculum
Klinik für Neurologie Lübeck www.sana-luebeck.de PJ in der Neurologie Informationen und Curriculum September 2018 1 Wenn das Gehirn so einfach wäre, dass wir es verstehen könnten, wären wir zu einfach,
Mehrvom gutgeheissen Funktionsprofile Ärzte der Divisionen Inselspital, Stadt und Land Funktionsprofile Ärzte ab 2016_def
An GL vom 29.6.2015 gutgeheissen Funktionsprofile Ärzte der Divisionen Inselspital, Stadt und Land 1. Karrieremodell Funktionsprofile Ärzte ab 2016_def 1 2. Ausführungen der Funktionsprofile in der Division
MehrKlinik für Innere Medizin/Kardiologie (kardiol. Forschungslabor in der VBL) Augustenburger Platz 1, Berlin :00 Uhr, Montag
CUB 1283 Seminar : Moderne kardiologische Diagnostik 18:00 19:00 Uhr, Dienstag Gebker / Götze / Gräfe / Kriatselis / Klein / Pieske / Stawowy / Wellnhofer Vermittelt wird ein Einblick in den aktuellen
Mehrbasierend auf dem Weiterbildungsprogramm Facharzt Radiologie der SIWF vom 1.Januar 2018 Chefarzt: Prof. Dr. Dominik Weishaupt
Verfasser/In Prof. Dr. med. Dominik Weishaupt Version V.03 Freigabe durch Prof. Dr. med. Dominik Weishaupt Erstellt am 21.02.2018 Gilt für Arztdienst RAD Gültig ab 01.03.2018 Bereich Weiterbildung AA Gültig
MehrKursus Klinische Neuroradiologie 08. und 09. November 2013 Leipzig
Kursus Klinische Neuroradiologie 08. und 09. November 2013 Leipzig Sehr geehrte Kolleginnen und Kollegen, zu unserem diesjährigen Kursus klinische Neuroradiologie laden wir Sie wieder sehr herzlich nach
MehrWeiterbildungskonzept zum Facharzt für Radiologie
Weiterbildungskonzept zum Facharzt für Radiologie CaritasKlinikum Saarbrücken Akademisches Lehrkrankenhaus der Universität des Saarlandes Institut für Diagnostische und Interventionelle Radiologie Chefarzt:
MehrDas Common Trunk -System am Zentrum für Kinderheilkunde und Jugendmedizin. Dr. med. Britta Lamottke
Das Common Trunk -System am Zentrum für Kinderheilkunde und Jugendmedizin Dr. med. Britta Lamottke Abteilung I: Pneumologie, Allergologie und Neonatologie Zentrum für Kinderheilkunde und Jugendmedizin
MehrDie Antragstellung erfolgt für mich persönlich (gilt nicht für angestellte Ärzte) LANR: (lebenslange Arztnummer, falls diese bekannt ist) LANR: LANR:
Antrag auf Genehmigung zur Durchführung und Abrechnung von Leistungen der MR-Angiographie gemäß der Vereinbarung von Qualitätssicherungsmaßnahmen nach 135 Abs. 2 SGB V (Qualitätssicherungsvereinbarung
MehrKursus Klinische Neuroradiologie 14. und 15. November 2014 Leipzig
Kursus Klinische Neuroradiologie 14. und 15. November 2014 Leipzig Sehr geehrte Kolleginnen und Kollegen, zum diesjährigen, vierten Kursus klinische Neuroradiologie möchten wir Sie wieder herzlich nach
Mehr(M u s t e r-) L o g b u c h
(M u s t e r-) L o g b u c h Dokumentation der Weiterbildung gemäß (Muster-)Weiterbildungsordnung (MWBO) über die Schwerpunktweiterbildung Neuroradiologie Angaben zur Person Name/Vorname (Rufname bitte
MehrStrukturqualität Krankenhaus
Anlage 4 zur Vereinbarung zur Optimierung der Versorgung von Versicherten mit Koronarer Herzkrankheit (KHK) im Rahmen strukturierter Behandlungsprogramme nach 137f SGB V Strukturqualität Krankenhaus Zur
MehrKriterien für die Anerkennung von Weiterbildungszeiten an einer zugelassenen Weiterbildungsstätte (WBS)
Kriterien für die Anerkennung von Weiterbildungszeiten an einer zugelassenen Weiterbildungsstätte (WBS) Die Richtlinien über die Befugnis zur Weiterbildung für eine Facharztweiterbildung, einen zugehörigen
MehrAntrag auf Erteilung einer Ermächtigung zur Weiterbildung im Teilgebiet Neuroradiologie
Landesärztekammer Thüringen Körperschaft des öffentlichen Rechts - 1 - Postfach 10 07 40 Telefon: 03641 614-124 07707 Jena Fax: 03641 614-129 Internet: www.laek-thueringen.de Email: weiterbildung@laek-thueringen.de
MehrRegelung Stichprobenprüfung Radiologie
Information 2.10. 1/8 Kassenärztlichen Vereinigung Brandenburg zur Qualitätsprüfung im Einzelfall auf dem Gebiet Radiologie i.v.m. Qualitätsprüfungs-Richtlinie des Gemeinsamen Bundesausschusses (Stichprobenprüfung
MehrWEITERBILDUNGSKONZEPT. Schwerpunkt Gefässchirurgie
WEITERBILDUNGSKONZEPT Schwerpunkt Gefässchirurgie Kantonsspital Frauenfeld Autoren: Dr. med. Peter Looser Leitender Arzt Dr. med. Cristoforo Medugno Leitender Arzt Version 2; 16.05.2012 INHALTSVERZEICHNIS
Mehr29. Gebiet Radiologie
Auszug aus der Weiterbildungsordnung der Ärztekammer Niedersachsen und Richtlinien vom 01.05.2005, geändert zum 01.02.2012 (siehe jeweilige Fußnoten) 29. Gebiet Radiologie Definition: Das Gebiet Radiologie
MehrDiagnostik und Versorgung von Patienten vor oder nach Lebertransplantation Anlage 2, Nr. 16
Antrag nach 116 b SGB V Krankenhaus Diagnostik und Versorgung von Patienten vor oder nach Lebertransplantation Anlage 2, Nr. 16 1. Konkretisierung der Erkrankung und des Behandlungsauftrages mittels Angabe
MehrNeuroradiologie. Allgemeine Angaben der Neuroradiologie. nicht Betten führend. Ansprechpartner: Hausanschrift: Robert-Koch-Straße Göttingen
B-24 Neuroradiologie B-24.1 Allgemeine Angaben der Neuroradiologie Fachabteilung: Art: Neuroradiologie nicht Betten führend Abteilungsdirektor: Prof. Dr. Michael Knauth Ansprechpartner: s.o. Hausanschrift:
MehrWeiterbildungskonzept (Kategorie A) für die Weiterbildung zum Facharzt für Radiologie Institut für Radiologie Stadtspital Triemli Zürich
Weiterbildungskonzept (Kategorie A) für die Weiterbildung zum Facharzt für Radiologie Institut für Radiologie Stadtspital Triemli Zürich basierend auf der Weiterbildungsprogramm der SIWF vom 1.Januar 2010
MehrAntrag und Ausbildungsbuch für das Zertifikat spezielle neurologische Ultraschalldiagnostik der DGKN
Antrag und Ausbildungsbuch für das Zertifikat spezielle neurologische Ultraschalldiagnostik der DGKN DGKN Sekretariat Robert-Bosch-Str. 7 64293 Darmstadt Tel. 06151-6673422 Fax 06151-6673423 sekretariat@dgkn.de
Mehr47. Spezielle Schmerztherapie (Zusätzliche Weiterbildung in allen Gebieten der unmittelbaren Patientenversorgung)
Auszug aus der Weiterbildungsordnung der Ärztekammer Niedersachsen und Richtlinien vom 01.05.2005, geändert zum 01.02.2012 (siehe jeweilige Fußnoten) 47. Spezielle Schmerztherapie (Zusätzliche Weiterbildung
MehrÖÄK Spezialisierung Dermatohistopathologie zum Sonderfach Haut- und Geschlechtskrankheiten Beschluss ÖÄK-VO am
Anlage 1 ÖÄK Spezialisierung Dermatohistopathologie zum Sonderfach Haut- und Geschlechtskrankheiten Beschluss ÖÄK-VO am 27.5.2009 1. Bezeichnung der Spezialisierung Dermatohistopathologie im Rahmen des
MehrBeschluss. vom 21. Oktober 2010 veröffentlicht im Bundesanzeiger (BAnz. S. 4506) in Kraft getreten am 22. Dezember 2011
Beschluss über Maßnahmen zur Qualitätssicherung der Positronenemissionstomographie bei Patientinnen und Patienten mit Hodgkin- Lymphomen und aggressiven Non-Hodgkin- Lymphomen zum Interim-Staging nach
MehrDie Weiterbildung zum Facharzt
Ä R Z T E K A M M E R B E R L I N Die Weiterbildung zum Facharzt Abteilung 1 Weiterbildung/Ärztliche Berufsausübung Überblick Allgemeine Informationen zur Weiterbildung Fachspezifische Informationen Antragsverfahren
MehrElektroneuromyographie (SGKN)
Elektroneuromyographie (SGKN) Fähigkeitsprogramm vom 1. Januar 2000 2 Begleittext zu den Fähigkeitsprogrammen Elektroencephalographie (SGKN) und Elektroneuromyographie (SGKN) Die Fähigkeitsausweise "Elektroencephalographie
Mehr2.1 Dauer und Gliederung der Weiterbildung Die Weiterbildung zur Erlangung des Schwerpunktes pädiatrische Radiologie dauert zwei Jahre.
SIWF ISFM Anhang 1 1. Allgemeines Mit der Weiterbildung in Pädiatrischer Radiologie gemäss dem vorliegenden Programm soll der Facharzt für Radiologie auf der Basis der erworbenen radiologischen Weiterbildung
MehrWEITERBILDUNGS - CURRICULUM FÜR ASSISTENZÄRZTE
WEITERBILDUNGS - CURRICULUM FÜR ASSISTENZÄRZTE RADIOLOGIE Radiologie Spital Thurgau Seite 2/6 Weiterbildungskonzept für Assistenzärzte der Radiologie Spital Thurgau AG Zugunsten einer besseren Lesbarkeit
MehrWeiterbildungskonzept. Medizinische Poliklinik Kantonsspital Winterthur
Weiterbildungskonzept Medizinische Poliklinik Kantonsspital Winterthur 03.012.2010 Weiterbildungskonzept MedPol KSW 2011.doc 1 / 7 1. Allgemeines Das vorliegende Weiterbildungskonzept (WBK) beschreibt
MehrMRT Prostata (3 Tesla) Sicher und angenehm ohne Endorektalspule. Früherkennung Lokalisation Verlaufskontrolle
MRT Prostata (3 Tesla) Sicher und angenehm ohne Endorektalspule Früherkennung Lokalisation Verlaufskontrolle Klinikum St. Georg > Allgemein Im Klinikum St. Georg ggmbh wurden seit 2008 über 250 diagnostische
MehrWeiterbildungskonzept Klinik für Pneumologie, Departement Innere Medizin, UniversitätsSpital Zürich
Weiterbildungskonzept Klinik für Pneumologie, Departement Innere Medizin, UniversitätsSpital Zürich 1. Allgemein Pneumologische Klinik am UniversitätsSpital mit Ambulatorium, stationäre Patienten und Konsiliardienst
MehrRichtlinien über den Inhalt der Weiterbildung (WBO 2006)
Richtlinien über den Inhalt der Weiterbildung (WBO 2006) über die Zusatz-Weiterbildung Gynäkologische Exfoliativ-Zytologie Angaben zur Person: Name/Vorname (Rufname bitte unterstreichen) Geb.- Akademische
MehrWahlstudienjahr /PJ. Innere Medizin internistische Fächer. Unterassistenten-Stellen im ambulanten und stationären Bereich
Ressort Lehre, Innere Medizin Direktion Forschung und Lehre USZ Wahlstudienjahr /PJ Innere Medizin internistische Fächer Unterassistenten-Stellen im ambulanten und stationären Bereich Ausbildungs- und
MehrAnlage 1. Strukturqualität Krankenhaus
Anlage 1 zur Rahmenvereinbarung über die Einbindung von Krankenhäusern in das strukturierte Behandlungsprogramm (DMP) zur Verbesserung der Qualität der Versorgung von Patienten und Patientinnen mit Koronaren
MehrKlinik für Gynäkologie und Geburtshilfe
Klinik für Gynäkologie und Geburtshilfe Titel: Blockpraktikum Version: 04 Ident.Nr.: 20120414 Seite: 1 von 4 Erstellung: Dr. M. Hellriegel Datum: 11.11.2014 Freigabe: Prof. Dr. G. Emons Datum: 12.11.2014
MehrCheckliste zur Abfrage der Strukturmerkmale des OPS-Kodes Neurologische Komplexbehandlung des akuten Schlaganfalls 1
Checkliste zur Abfrage der Strukturmerkmale des OPS-Kodes 8-981 Neurologische Komplexbehandlung des akuten Schlaganfalls 1 Version 2019 Das Krankenhaus Name Straße, Hausnummer PLZ Ort IK Ansprechpartner
MehrWeiterbildungskonzept Klinik für Kinder und Jugendliche Kantonsspital Baden
Kantonsspital aden AG Departement Frauen und Kinder CH-5404 aden Klinik für Kinder und Jugendliche Chefarzt Dr. Markus Wopmann Telefon direkt +41 (0)56 486 37 01 aden 1.7.2010 Telefon Zentrale +41 (0)56
Mehr