Marktprofi Kompakt Ungarn 2010
|
|
- Reiner Dresdner
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Marktprofi Kompakt Ungarn 2010 Ein kompakter, aktueller und kostenloser Marktüberblick der Österreich Werbung für die heimische Tourismuswirtschaft. Österreich Werbung Ungarn / Market Office Budapest Georg.Kapus@austria.info Stand vom Juli 2009
2 1 Einleitung Liebe Touristikerinnen, liebe Touristiker! Österreich blieb im Jahr 2008 Reiseziel Nr. 1 der Ungarn. Es war wieder ein Rekordjahr mit Ankünften (+7,7 %) und (+8,7 %). Mit diesem Ergebnis steht Ungarn an neunter Stelle unter den Auslandsnächtigungen. Diese Zahlen zeigen die anhaltende Beliebtheit Österreichs. Obwohl 2008 das zwölfte Jahr mit einem positiven Ergebnis war, muss man nüchtern bleiben. Die internationale Wirtschaftskrise und die internen politischen und sozialen Unruhen trafen die ungarische Gesellschaft hart und das hatte in der ersten Jahreshälfte von 2009 eine starke Auswirkung auf die Reisetätigkeit der Ungarn. Es muss allgemein mit einem Rückgang bei Reisen gerechnet werden und das wird auch in Österreich spürbar werden. Das bedeutet zwar eine kurze Talfahrt, aber es ändert nichts an der Beliebtheit Österreichs. Zwei Drittel der ungarischen in Österreich fallen auf die Wintersaison. Die Statistiken zeigen aber, dass die Hauptreisezeit der Ungarn im Allgemeinen der Sommer ist. Wir möchten den Wintertourismus in den nächsten Jahren als Kerngeschäft behalten und den Anteil der ungarischen Touristen in den Sommermonaten markant erhöhen. Wir von der Österreich Werbung sind stets bemüht, den österreichischen Touristikern Plattformen zu schaffen, um das Produkt Österreich den ungarischen Kunden näher zu bringen. Werbekampagnen, Workshops und natürlich die elektronischen Medien stehen Ihnen als primäre Marketinginstrumente zur Verfügung. Ein wichtiger Tipp bei der Marktbearbeitung ist die Verwendung der ungarischen Sprache, sei es in einem Informationsbrief oder auf der Internetseite. Mit unserer Endkundenkampagne Premium Austria setzen wir die erfolgreiche Kampagne der Jahre fort. Die Österreich Werbung Budapest berät Sie gerne individuell über Ihre Chancen sowie auch Marketingmöglichkeiten und würde sich über eine Zusammenarbeit sehr freuen. Mit freundlichen Grüßen Georg Kapus Region Manager Zentraleuropa Marktprofi.Kompakt /7
3 2 Marktanalyse Indikator Kernaussage Einwohner Einwohner: ( ) Großstädte: Budapest ( ), Debrecen ( ), Miskolc ( ), Szeged ( ), Pécs ( ), Győr ( ) Städtische Bevölkerung: 67 % (Quelle: WKO, KSH-Statistisches Zentralamt Ungarn, Ungarn ist eines der von der Wirtschaftskrise meistbetroffenen Länder. Aus der Sicht des Tourismus hatte die Abwertung des Forints im Zeitraum Februar bis Mai 2009 eine besonders negative Auswirkung auf das Reiseverhalten. Diese negative Tendenz scheint sich beruhigt zu haben und die Stabilisierung der Währung schafft gute Hoffnungen. Wirtschaftsentwicklung Herkunftsregionen Auslandsreisen 2007 & 2008 Wirtschaftswachstum: -2,5 % (2009) BIP real: 97,5 Mrd. EUR (-2,5 %) Inflation: 2,7-3,25 % (2009) Arbeitslosigkeit: 9-10% (2009) Wechselkurs: 1 EUR = 270 Forint (Juli 2009) Die wichtigsten Herkunftsregionen aus Ungarn sind: Hauptstadt Budapest und Umgebung, Transdanubien, Region östlich der Donau und Nordungarn. Herkunftsregionen aus der Sicht der Zielgruppen der Österreich Werbung: Bei der Analyse der Herkunftsregionen aus der Sicht der Zielgruppen stellt sich klar heraus, dass die wichtigste Herkunftsregion die Hauptstadt Budapest ist, gefolgt von den westungarischen Großstädten. Die Gebiete östlich der Donau sind auf Grund der sozialen und wirtschaftlichen Verhältnisse weniger bedeutend. Eine Ausnahme bilden die Ballungszentren Debrecen und Miskolc. 2007: : Diese Zahl unterstreicht die Bedeutung Österreichs. Die Gesamtreisen sind demnach nur 0,92 % gestiegen, in Österreich wurde aber eine Steigerung der Ankünfte von 7,7 % registriert Reiseintensität 42 % (2008) Reiseströme Gewinner Verlierer Wichtigste Destinationen in Europa (Quelle KSH Ung. Stat. Zentralamt 5/2009) 51,8 % der ungarischen Haushalte planen im Jahr 2010 eine Urlaubsreise. 72 % davon nur Inlandsreisen, 15 % In- und Auslandsreisen, 13 % nur Auslandsreisen (Stand Mai 2009). Westeuropäische und mediterrane Länder, insbesondere Kroatien Ferndestinationen auf Grund der Wirtschaftskrise und die ehemaligen sozialistischen Länder HR, IT, DE, GB, GR, Marktprofi.Kompakt /7
4 Indikator Reisemotive & Reiseverhalten Reiseausgaben Buchungsverhalten Zielgruppen- Potential Österreich 2007, 2008 Quelle: Statistik Austria Kernaussage Das generelle Urlaubsinteresse der Ungarn geht eher in Richtung Sommerurlaub, Badeurlaub am Meer, Rundreisen und Wanderurlaub. Österreich gilt vor allem für die Österreich-Urlauber als DAS Urlaubsland für Winter-Aktivurlaub / Winter-Erholungsurlaub Die Entscheidung für das Reiseziel wird in Ungarn zumeist 1-2 Monate (26 %) oder 2-4 Monate (22 %) im Vorhinein getroffen. Nur eine kleine Minderheit von rund 10 % beginnt mit der Urlaubsplanung bereits mehr als 6 Monate im Vorhinein. Rund ein Viertel der Befragten plant aber nur bis zu 4 Wochen im Vorhinein Mit durchschnittlich 100 EUR pro Tag für touristische Ausgaben liegen die Ungarn im starken Mittelfeld. Gemäß den für Zentraleuropa definierten Sinus-Milieus wird ein spezielles Augenmerk auf die Leit-Milieus Success Orientated und Liberal Upper Class gerichtet. Städtebewohner, sehr aktiv in der Altersgruppe Jahre. Sie verreisen meist mit Familie, Freunden oder mehreren befreundeten Familien zusammen. Durch ihre Einstellung sind Mitglieder dieser Zielgruppe offen für die Verwirklichung der inneren Werte. A, B, C1 Schicht Herkunftsregionen sind die Hauptstadt Budapest und westungarische Großstädte. AN (+7,7 %) NÄ (+8,7 %) AN (+9,4 %) NÄ (+8,0 %) AN 2003/2008 +/- in % pa NÄ 2003/2008 +/- in % pa Ausland gesamt +2,8 +1,5 Ungarn +10,1 +10,2 Verteilung der 2008: Sommer 33,7 %, Winter 66,3 % Durchschnittliche Aufenthaltsdauer 2008: 3,5 Unterkunftswahl nach 2008 Unterkunftsart In % Unterkunftsart In % 5-/4-Sterne-Hotels 23,8 Camping 1,4 Bauernhöfe 3-Sterne-Hotels 24,5 4,3 (privat u. Fewo) 2-Sterne-/1-Stern- Ferienwohnungen 11,8 8,0 Hotels (n. auf Bauernhof) Privatquartiere 4,1 Sonstige 22,1 Marktprofi.Kompakt /7
5 Indikator Österreich 2007, 2008 Quelle: Statistik Austria Kernaussage Bundesländerverteilungen nach 2008 Bundesland In % Bundesland In % Burgenland 2,0 Steiermark 26,1 Kärnten 22,6 Tirol 11,2 Niederösterreich 8,8 Vorarlberg 0,7 Oberösterreich 4,6 Wien 6,6 Salzburg 17,4 Die beliebtesten Orte 2008 Sommer 2008 Wien St. Georgen ob Murau Winter 2008/2009 St. Georgen ob Murau Wien Bad Gastein Hermagor- Pressegger See Salzburg Finkenstein am Faaker See Lutzmannsburg Bad Kleinkirchheim Summe Top Summe Top gesamt gesamt Anteil Top 5 20,0 % Anteil Top 5 22,0 % 3 Überblick ÖW Marktbearbeitung 3.1 ÖW Marktstrategie Die Winterkompetenz Österreichs steht im Mittelpunkt. Der klassische Skiurlaub soll mit dem Faktor Regeneration bereichert werden. Ziel bei der Marktbearbeitung ist die Erhöhung des Markanteils und die qualitative Steigerung der von den ungarischen Touristen in Anspruch genommenen Leistungen in Österreich. Entfaltung im Sommer soll die Begeisterung für Österreich im Sommer wecken. Sommer ist die Hauptreisezeit der Ungarn. Österreich gemeinsam mit der Familie bzw. mit Freunden aktiv entdecken, wird das zentrale Kommunikationsthema sein. Das Bild Österreichs im Sommer entspricht voll den Erwartungen der Ungarn. Saubere Natur und Begegnung mit freundlichen Menschen, die das österreichische Lebensgefühl vermitteln. Marktprofi.Kompakt /7
6 3.2 ÖW Marketingschwerpunkte 2010 Die Österreich Werbung in Ungarn setzt aufgrund der Analysen und Marktforschungsergebnisse auf folgende strategische Themen und Schwerpunkte: Schwerpunkt: Genussskilauf & Regeneration Hauptgeschäftsfeld in Ungarn ist der Wintersporturlaub in Österreich. Die schon bestehende Kernkompetenz im Wintersporturlaub wird durch hochwertige Wellness- und Kulinarikangebote ergänzt, die als Package angeboten werden. Die Essenz der Marke, die inspirierende Rekreation, die schon bei vielen ungarischen Österreich-Besuchern instinktiv als Regenerations- und Genusswunsch vorhanden ist, soll durch die Anreicherung des Angebotes bewusster hervorgehoben werden. Wie beschrieben, ergänzen sich die Faszinationsfelder Natur, Regeneration und Kulinarik sehr stark. Die Zielgruppe bilden aktive Ski- oder Snowboardfahrer in den Leitmilieus. Sie sind meist Städtebewohner, sehr aktiv in der Altersgruppe Jahren. Sie verreisen meist mit Familie, Freunden oder mehreren befreundeten Familien zusammen. Durch ihre Einstellung sind Mitglieder dieser Zielgruppe offen für die Verwirklichung der inneren Werte, wie Entspannung und sich selbst finden. Highlights 2010: Premium Austria Wintergenuss Österreich 10 österreichische Exklusivpartner bewerben im Rahmen einer Dachmarkenkampagne der Österreich Werbung ihre touristischen Highlights und ausgewählte buchbare Angebote für den Winter. Zielgruppe sind die zentraleuropäischen Gäste der urbanen A/B-Schicht, die den Kriterien der etablierten Postmateriellen entsprechen. Gemäß den für Zentraleuropa definierten Sinus-Milieus wird ein spezielles Augenmerk auf die Leit-Milieus Success Orientated und Liberal Upper Class gerichtet. Bausteine: Anzeigen in ausgewählten Special Interest Magazinen Content Ads (PR-Banner) auf ausgewählten Webseiten Landing Page auf austria.info mit entsprechender Darstellung der Partner und ihrer Angebote Kooperation mit einer Bank: Mailing an Top-Kunden Produktion eines exklusiven Folders Erlebnisevent für die Presse (Presse-Stammtisch) Interaktive Pressekonferenz und Präsentation mit Einbindung von typisch österreichischen Erlebnissen und Kulinarik. Die österreichischen Partner können für ca ausgewählte Medienvertreter in einer witzig-lustigen Art ihre Region oder ihr Bundesland im Rahmen eines Kochkurses präsentieren. Die Rezepte und die Information über die Region werden nicht nur durch die teilnehmenden Medien, sondern auch online auf dem Publikum präsentiert. Dieses kulinarische Erlebnis wird durch die sportliche Aktivität der Medienvertreter, in Form eines Eisstockschießen-Wettbewerbs präsentiert. Marktprofi.Kompakt /7
7 Schwerpunkt: Entfaltung im Sommer Sommerspaß Österreich ist unser Aufbaugeschäft mit besonderer Rücksicht auf Familien mit Fokussierung auf aktive Bewegung, gemeinsames Erleben in der Natur und der Begegnung mit Menschen. Österreich ist nachweislich die Nummer 1 Destination in Ungarn. Die Hauptreisezeit der Ungarn ist jedoch klar im Sommer, was auch Statistiken eindeutig zeigen. In Österreich werden im Gegensatz dazu zwei Drittel aller von ungarischen Touristen in der Wintersaison registriert, wobei der Anteil der Winterurlauber bei der Gesamtnachfrage in Ungarn insgesamt nur 11 % beträgt. Zur Differenzierung von der Konkurrenz und zur verstärkten Ansprache der Leitmilieus legen wir in der Produktgestaltung und Kommunikation einen Schwerpunkt auf die Kombination Sommerurlaub in der gepflegten alpinen Berglandschaft mit besonderem Hinblick auf Sport und Aktivität. Sommerurlaub in Österreich wird als Erlebnis in der Natur, als Begegnung mit den Einheimischen und als Kombination aus Kultur, Natur und Kulinarik positioniert. Highlights 2010: Premium Austria 10 österreichische Exklusivpartner bewerben im Rahmen einer Dachmarkenkampagne ihre touristischen Highlights und ausgewählte buchbare Angebote für den Sommer. Zielgruppe sind die zentraleuropäischen Gäste der urbanen A/B-Schicht, die den Kriterien der etablierten Postmateriellen entsprechen. Spezielles Augenmerk wird dabei auf die Leit-Milieus Success Orientated und Liberal Upper Class gerichtet. Bausteine: Anzeigen in ausgewählten Special Interest Magazinen Content Ads (PR-Banner) auf ausgewählten Webseiten, Landing Page auf austria.info, mit entsprechender Darstellung der Partner und ihrer Angebote Kooperation mit einer Bank - Mailing an Top-Kunden Produktion eines exklusiven Folders GO AUSTRIA Rundfunkkooperation Rundfunkkooperation mit Klub Radio und Radio Café. Die österreichischen Partner können in sechs Sendungen, jeweils in einer halben Stunde ihre Region und ihre Angebote in einer lustigen musikalischen Form präsentieren. Die im Radio gesendeten Informationen und Musik werden sowohl auf als auch auf der Homepage des Senders für den gesamten Zeitraum präsent sein. Erlebnisevent für die Presse (Pressestammtisch) Interaktive Pressekonferenz und Präsentation mit Einbindung von typisch österreichischen Erlebnissen und Kulinarik. Die österreichischen Partner können für ca ausgewählte Medienvertreter in einer witzig-lustigen Art ihre Region oder ihr Bundesland im Rahmen eines Kochkurses präsentieren. Die Rezepte und die Information über die Region werden nicht nur durch die teilnehmenden Medien, sondern auch online auf dem Publikum präsentiert. Für ein persönliches Beratungsgespräch zur erfolgreichen Marktbearbeitung stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung: Österreich Werbung Ungarn Österreich Werbung Ungarn Region Manager: Georg Kapus Kundenmanagement: Robert Elvin Tel.: Tel.: Fax: Fax: Georg.Kapus@austria.info Robert.Elvin@austria.info B2C: B2C: B2B: B2B: Marktprofi.Kompakt /7
Marktprofi Kompakt Russische Föderation 2010
Marktprofi Kompakt Russische Föderation 2010 Ein kompakter, aktueller und kostenloser Marktüberblick der Österreich Werbung für die heimische Tourismuswirtschaft. Österreich Werbung Russische Föderation
MehrMarktprofi Kompakt Schweden 2010
Marktprofi Kompakt Schweden 2010 Ein kompakter, aktueller und kostenloser Marktüberblick der Österreich Werbung für die heimische Tourismuswirtschaft. Österreich Werbung Schweden / Market Office Stockholm
MehrMarktprofi Kompakt Tschechische Republik 2010
Marktprofi Kompakt Tschechische Republik 2010 Ein kompakter, aktueller und kostenloser Marktüberblick der Österreich Werbung für die heimische Tourismuswirtschaft. Österreich Werbung Tschechische Republik
MehrMarktprofi Kompakt China 2010
Marktprofi Kompakt China 2010 Ein kompakter, aktueller und kostenloser Marktüberblick der Österreich Werbung für die heimische Tourismuswirtschaft. Österreich Werbung China / Market Office Peking Stockinger@aodili.info
Mehr1. Makroökonomische Daten. 2. Tourismusstatistik
1. Makroökonomische Daten Bevölkerung Wirtschaft 2. Tourismusstatistik Ankünfte und Nächtigungen auf einen Blick Langfristige Entwicklung 2006-2016 Saisonale Verteilung Tirol im österreichischen Konkurrenzvergleich
MehrMarktprofi Kompakt Dänemark & Schweden 2009
Marktprofi Kompakt Dänemark & 2009 Ein kompakter, aktueller und kostenloser Marktüberblick der Österreich Werbung für die heimische Tourismuswirtschaft. Österreich Werbung Dänemark & / Market Office Kopenhagen
MehrTirol Werbung / Tourismus Netzwerk STATISTIK USA 2017
1. Makroökonomische Daten Bevölkerung und Wirtschaft 2. Tourismusstatistik Ankünfte und Nächtigungen auf einen Blick Langfristige Entwicklung 1997-2017 Saisonale Verteilung Tirol im österreichischen Konkurrenzvergleich
MehrTirol Werbung / Tourismus Netzwerk STATISTIK RUSSLAND 2017
1. Makroökonomische Daten Bevölkerung Wirtschaft 2. Tourismusstatistik Ankünfte und Nächtigungen auf einen Blick Langfristige Entwicklung 2007-2017 Saisonale Verteilung Tirol im österreichischen Konkurrenzvergleich
Mehr1. Makroökonomische Daten. 2. Tourismusstatistik
1. Makroökonomische Daten Bevölkerung und Wirtschaft 2. Tourismusstatistik Ankünfte und Nächtigungen auf einen Blick Langfristige Entwicklung 2006-2016 Saisonale Verteilung Tirol im österreichischen Konkurrenzvergleich
MehrTirol Werbung / Tourismus Netzwerk STATISTIK BELGIEN 2017
1. Makroökonomische Daten Bevölkerung Wirtschaft 2. Tourismusstatistik Ankünfte und Nächtigungen auf einen Blick Langfristige Entwicklung 1997-2017 Saisonale Verteilung Tirol im österreichischen Konkurrenzvergleich
MehrTirol Werbung / Tourismus Netzwerk STATISTIK TSCHECHIEN 2017
1. Makroökonomische Daten Bevölkerung Wirtschaft 2. Tourismusstatistik Ankünfte und Nächtigungen auf einen Blick Langfristige Entwicklung 1997-2017 Saisonale Verteilung Tirol im österreichischen Konkurrenzvergleich
MehrTirol Werbung / Tourismus Netzwerk STATISTIK CHINA 2017
1. Makroökonomische Daten Bevölkerung und Wirtschaft 2. Tourismusstatistik Ankünfte und Nächtigungen auf einen Blick Langfristige Entwicklung 2007-2017 Saisonale Verteilung Tirol im österreichischen Konkurrenzvergleich
MehrKalenderjahr 2018: mit knapp 150 Mio. Nächtigungen und 45 Mio. Ankünften über Vorjahreswerten
Kalenderjahr 2018: mit knapp 150 Mio. Nächtigungen und 45 Mio. Ankünften über Vorjahreswerten Quelle: Statistik Austria Pressemeldung 149,8 Mio. Nächtigungen gesamt im Kalenderjahr 2018 Sowohl aus dem
Mehr1. Makroökonomische Daten. 2. Tourismusstatistik
1. Makroökonomische Daten Bevölkerung Wirtschaft 2. Tourismusstatistik Ankünfte und Nächtigungen auf einen Blick Langfristige Entwicklung 1995-2015 Saisonale Verteilung Tirol im österreichischen Konkurrenzvergleich
Mehr1. Makroökonomische Daten. 2. Tourismusstatistik
1. Makroökonomische Daten Bevölkerung Wirtschaft 2. Tourismusstatistik Ankünfte und Nächtigungen auf einen Blick Langfristige Entwicklung 1995-2015 Saisonale Verteilung Tirol im österreichischen Konkurrenzvergleich
Mehr1. Makroökonomische Daten. 2. Tourismusstatistik
1. Makroökonomische Daten Bevölkerung Wirtschaft 2. Tourismusstatistik Ankünfte und Nächtigungen auf einen Blick Langfristige Entwicklung 1996-2016 Saisonale Verteilung Tirol im österreichischen Konkurrenzvergleich
Mehr1. Makroökonomische Daten. 2. Tourismusstatistik
1. Makroökonomische Daten Bevölkerung Wirtschaft 2. Tourismusstatistik Ankünfte und Nächtigungen auf einen Blick Langfristige Entwicklung 1996-2016 Saisonale Verteilung Tirol im österreichischen Konkurrenzvergleich
MehrTirol Werbung / Tourismus Netzwerk STATISTIK POLEN 2017
1. Makroökonomische Daten Bevölkerung Wirtschaft 2. Tourismusstatistik Ankünfte und Nächtigungen auf einen Blick Langfristige Entwicklung 1997-2017 Saisonale Verteilung Tirol im österreichischen Konkurrenzvergleich
Mehr1. Makroökonomische Daten. 2. Tourismusstatistik
1. Makroökonomische Daten Bevölkerung Wirtschaft 2. Tourismusstatistik Ankünfte und Nächtigungen auf einen Blick Langfristige Entwicklung 1996-2016 Saisonale Verteilung Tirol im österreichischen Konkurrenzvergleich
MehrTirol Werbung / Tourismus Netzwerk STATISTIK ÖSTERREICH 2017
1. Makroökonomische Daten Bevölkerung Wirtschaft 2. Tourismusstatistik Ankünfte und Nächtigungen auf einen Blick Langfristige Entwicklung 1997-2017 Saisonale Verteilung Tirol im österreichischen Konkurrenzvergleich
Mehr1. Makroökonomische Daten. 2. Tourismusstatistik
1. Makroökonomische Daten Bevölkerung Wirtschaft 2. Tourismusstatistik Ankünfte und Nächtigungen auf einen Blick Langfristige Entwicklung 2005-2015 Saisonale Verteilung Tirol im österreichischen Konkurrenzvergleich
MehrTirol Werbung / Tourismus Netzwerk STATISTIK SCHWEIZ 2017
1. Makroökonomische Daten Bevölkerung Wirtschaft 2. Tourismusstatistik Ankünfte und Nächtigungen auf einen Blick Langfristige Entwicklung 1997-2017 Saisonale Verteilung Tirol im österreichischen Konkurrenzvergleich
MehrMarkt Deutschland Winter 2012/2013
Markt Quelle: Statistik Austria Fazit Sowohl die Ankünfte als auch die Nächtigungen aus Deutschland sind im Winter 2013 stärker gestiegen (je +4%) als aus dem Ausland (je +3%) insgesamt. Bayern (20,4%)
Mehr1. Makroökonomische Daten. 2. Tourismusstatistik
1. Makroökonomische Daten Bevölkerung Wirtschaft 2. Tourismusstatistik Ankünfte und Nächtigungen auf einen Blick Langfristige Entwicklung 2006-2016 Saisonale Verteilung Tirol im österreichischen Konkurrenzvergleich
Mehr1. Makroökonomische Daten. 2. Tourismusstatistik
1. Makroökonomische Daten Bevölkerung Wirtschaft 2. Tourismusstatistik Ankünfte und Nächtigungen auf einen Blick Langfristige Entwicklung 1996-2016 Saisonale Verteilung Tirol im österreichischen Konkurrenzvergleich
Mehr1. Makroökonomische Daten. 2. Tourismusstatistik
1. Makroökonomische Daten Bevölkerung Wirtschaft 2. Tourismusstatistik Ankünfte und Nächtigungen auf einen Blick Langfristige Entwicklung 2005-2015 Saisonale Verteilung Tirol im österreichischen Konkurrenzvergleich
MehrKalenderjahr 2016: Erstmals über 140 Millionen Nächtigungen
: Erstmals über 140 Millionen Nächtigungen Quelle: Statistik Austria Pressemeldung 140,8 Mio. Nächtigungen gesamt im Auslandsgäste +5,2%, Auslandsnächtigungen +4,1% Inlandsgäste +5,1%, Inlandsnächtigungen
MehrTirol Werbung / Tourismus Netzwerk STATISTIK DÄNEMARK 2017
1. Makroökonomische Daten Bevölkerung Wirtschaft 2. Tourismusstatistik Ankünfte und Nächtigungen auf einen Blick Langfristige Entwicklung 1997-2017 Saisonale Verteilung Tirol im österreichischen Konkurrenzvergleich
MehrTirol Werbung / Tourismus Netzwerk STATISTIK DEUTSCHLAND 2017
1. Makroökonomische Daten Bevölkerung Wirtschaft 2. Tourismusstatistik Ankünfte und Nächtigungen auf einen Blick Langfristige Entwicklung 1997-2017 Saisonale Verteilung Tirol im österreichischen Konkurrenzvergleich
MehrKalenderjahr 2015: Ankünfte +4,9% und Nächtigungen +2,5%
: Ankünfte +4,9% und Nächtigungen +2,5% Quelle: Statistik Austria Pressemeldung Inlandsgäste +3,5%, Inlandsnächtigungen +2,1% Auslandsgäste +5,6%, Auslandsnächtigungen +2,6% Höchste absolute Nächtigungszuwächse
Mehr1. Makroökonomische Daten. 2. Tourismusstatistik
1. Makroökonomische Daten Bevölkerung und Wirtschaft 2. Tourismusstatistik Ankünfte und Nächtigungen auf einen Blick Langfristige Entwicklung 1996-2016 Saisonale Verteilung Tirol im österreichischen Konkurrenzvergleich
Mehr1. Makroökonomische Daten. 2. Tourismusstatistik
1. Makroökonomische Daten Bevölkerung Wirtschaft 2. Tourismusstatistik Ankünfte und Nächtigungen auf einen Blick Langfristige Entwicklung 1995-2015 Saisonale Verteilung Tirol im österreichischen Konkurrenzvergleich
Mehr1. Makroökonomische Daten. 2. Tourismusstatistik
1. Makroökonomische Daten Bevölkerung Wirtschaft 2. Tourismusstatistik Ankünfte und Nächtigungen auf einen Blick Langfristige Entwicklung 1995-2015 Saisonale Verteilung Tirol im österreichischen Konkurrenzvergleich
MehrTirol Werbung / Tourismus Netzwerk STATISTIK RUMÄNIEN 2017
1. Makroökonomische Daten Bevölkerung Wirtschaft 2. Tourismusstatistik Ankünfte und Nächtigungen auf einen Blick Langfristige Entwicklung 2007-2017 Saisonale Verteilung Tirol im österreichischen Konkurrenzvergleich
Mehr1. Makroökonomische Daten. 2. Tourismusstatistik
1. Makroökonomische Daten Bevölkerung und Wirtschaft 2. Tourismusstatistik Ankünfte und Nächtigungen auf einen Blick Langfristige Entwicklung 1996-2016 Saisonale Verteilung Tirol im österreichischen Konkurrenzvergleich
Mehr1. Makroökonomische Daten. 2. Tourismusstatistik
1. Makroökonomische Daten Bevölkerung Wirtschaft 2. Tourismusstatistik Ankünfte und Nächtigungen auf einen Blick Langfristige Entwicklung 1996-2016 Saisonale Verteilung Tirol im österreichischen Konkurrenzvergleich
MehrMarktprofi Kompakt Deutschland 2010
Marktprofi Kompakt Deutschland 2010 Ein kompakter, aktueller und kostenloser Marktüberblick der Österreich Werbung für die heimische Tourismuswirtschaft. Österreich Werbung Deutschland / Market Office
Mehr1. Makroökonomische Daten. 2. Tourismusstatistik
1. Makroökonomische Daten Bevölkerung Wirtschaft 2. Tourismusstatistik Ankünfte und Nächtigungen auf einen Blick Langfristige Entwicklung 1996-2016 Saisonale Verteilung Tirol im österreichischen Konkurrenzvergleich
MehrDer Tiroler Tourismus im Licht des Welttourismus. Tirol Werbung / Strategien & Partner DER TIROLER TOURISMUS IM LICHT DES WELTTOURISMUS 1
Der Tiroler Tourismus im Licht des Welttourismus Tirol Werbung / Strategien & Partner DER TIROLER TOURISMUS IM LICHT DES WELTTOURISMUS 1 Inhalt 1. Tourismus weltweit 2. Die Europäische Komponente des Welttourismus
Mehr1. Makroökonomische Daten. 2. Tourismusstatistik
Tirol Werbung / Strategien & Partner STATISTIK RUSSLAND 2015 1. Makroökonomische Daten Bevölkerung Wirtschaft 2. Tourismusstatistik Ankünfte und Nächtigungen auf einen Blick Langfristige Entwicklung 1996-2016
MehrTirol Werbung / Tourismus Netzwerk STATISTIK INDIEN 2017
1. Makroökonomische Daten Bevölkerung und Wirtschaft 2. Tourismusstatistik Ankünfte und Nächtigungen auf einen Blick Langfristige Entwicklung 1997-2017 Saisonale Verteilung Tirol im österreichischen Konkurrenzvergleich
MehrWinter 2016/2017: Ankünfte +2,5%, Nächtigungen +0,1%
Winter 2016/2017: Ankünfte +2,5%, Nächtigungen +0,1% Quelle: Pressemeldung Statistik Austria (vorläufige Ergebnisse) Neuerliche Zuwächse der Ankünfte (+2,5% bzw. rd. +460.000 AN) sowohl aus dem Ausland
MehrDer Tourismus in Kärnten
Der Tourismus in Kärnten Oktober 2013 Sommerhalbjahr 2013 Tourismusjahr 2012/2013 Im Oktober 2013 wurden in Kärnten 373.868 Übernachtungen gemeldet. Im Vergleich zum Oktober des Vorjahres hat sich der
Mehr1. Makroökonomische Daten. 2. Tourismusstatistik
1. Makroökonomische Daten Bevölkerung Wirtschaft 2. Tourismusstatistik Ankünfte und Nächtigungen auf einen Blick Langfristige Entwicklung 1996-2016 Saisonale Verteilung Tirol im österreichischen Konkurrenzvergleich
MehrWintersaison 2018/2019: 31,7 Mio. Nächtigungen (+2,9%) und 9,4 Mio. Ankünfte (+3,1%) im Zeitraum November bis Jänner
Wintersaison 2018/2019: 31,7 Mio. Nächtigungen (+2,9%) und 9,4 Mio. Ankünfte (+3,1%) im Zeitraum November bis Jänner Quelle: Pressemeldung Statistik Austria (vorläufige Ergebnisse) 31,7 Mio. Nächtigungen
MehrWintersaison 2017/2018: 71,8 Mio. Nächtigungen (+4,7%) und 19,8 Mio. Ankünfte (+5,3 %)
Wintersaison 2017/2018: 71,8 Mio. Nächtigungen (+4,7%) und 19,8 Mio. Ankünfte (+5,3 %) Quelle: Pressemeldung Statistik Austria (vorläufige Ergebnisse) Sowohl die Anzahl Nächtigungen (+4,7%) als auch Ankünfte
MehrTirol Werbung / Strategien & Partner DER TIROLER TOURISMUS IM LICHT DES WELTTOURISMUS
1. Tourismus weltweit 2. Die Europäische Komponente des Welttourismus 3. Touristische Bedeutung Österreichs 4. Tourismusland Tirol 3 Faktoren beeinflussten den Welttourismus 2015 deutlich: o Ungewöhnlich
MehrSommersaison Mai bis September: +2,9% mehr Ankünfte, +2,2% mehr Übernachtungen
Sommersaison 2018 - Mai bis September: +2,9% mehr Ankünfte, +2,2% mehr Übernachtungen Quelle: Statistik Austria In der bisherigen Sommersaison () werden von der Statistik Austria folgende Werte gemeldet:
MehrEine große Bühne für Ihr Angebot
Eine große Bühne für Ihr Angebot Z e n t r al- u n d O s t e uropa 2 8 0 M i o. E i n wo h n er, 2, 8 0 M i o. G ä s t e > Polen > Tschechien > Slowakei > Ungarn > Slowenien > Kroatien > Rumänien > Ukraine
MehrTourismusanalyse: November 2015 bis Jänner 2016
Tourismusanalyse: November 2015 bis Jänner 2016 Oliver Fritz 29. Februar 2016 Erholung der Einnahmen nach einem geringfügigen Rückgang im ersten Winterdrittel In der ersten Hälfte der der Wintersaison
MehrDer Tourismus in Kärnten Oktober 2016 Sommerhalbjahr 2016 Tourismusjahr 2015/2016
Der Tourismus in Kärnten Oktober 2016 Sommerhalbjahr 2016 Tourismusjahr 2015/2016 Im Oktober 2016 wurden in Kärnten 419.551 Übernachtungen gemeldet. Im Vergleich zum Oktober des Vorjahres hat sich der
MehrDer Tourismus in Kärnten Oktober 2015 Sommerhalbjahr 2015 Tourismusjahr 2014/2015
Der Tourismus in Kärnten Oktober 2015 Sommerhalbjahr 2015 Tourismusjahr 2014/2015 Im Oktober 2015 wurden in Kärnten 408.647 Übernachtungen gemeldet. Im Vergleich zum Oktober des Vorjahres hat sich der
MehrPressemitteilung: /15
Pressemitteilung: 10.947-007/15 Bestand 2013/14: Gästen stehen in Österreich rund 1,1 Mio. Betten in rund 63.800 Beherbergungsbetrieben zur Verfügung; Bettenauslastung im Winter höher als im Sommer Wien,
MehrSommersaison 2018: Bestes Sommernächtigungsergebnis seit 1992 mit 76,7 Mio. Übernachtungen (+2,3% NÄ); 24,67 Mio. Ankünfte (+3,1% AN)
Sommersaison 2018: Bestes Sommernächtigungsergebnis seit 1992 mit 76,7 Mio. Übernachtungen (+2,3% NÄ); 24,67 Mio. Ankünfte (+3,1% AN) Quelle: Statistik Austria 76,74 Mio. Nächtigungen im Sommer sind das
MehrDer Tourismus in Kärnten Juni 2015
Der Tourismus in Kärnten Juni 2015 Im Juni 2015 wurden in Kärnten 1.252.817 Übernachtungen gemeldet. Im Vergleich zum Juni des Vorjahres hat sich der Nächtigungsstand um 5,8% verringert. Der Nächtigungszuwachs
MehrFachverband Hotellerie. Pressegespräch 15. Juli 2008, 10:30 Uhr, Café Museum
Fachverband Hotellerie Pressegespräch 15. Juli 2008, 10:30 Uhr, Café Museum Aktueller Saisonverlauf Sommer 2008 Aktueller Saisonverlauf Sommer 2008 in der österreichischen Hotellerie Basierend auf einer
MehrDer Tourismus in Kärnten Oktober 2017 Sommerhalbjahr 2017 Tourismusjahr 2016/2017
Der Tourismus in Kärnten Oktober 2017 Sommerhalbjahr 2017 Tourismusjahr 2016/2017 Im Oktober 2017 wurden in Kärnten 416.502 Übernachtungen gemeldet. Im Vergleich zum Oktober des Vorjahres hat sich der
MehrPressemitteilung: /17
Pressemitteilung: 11.545-105/17 68,57 Mio. Nächtigungen und 18,82 Mio. Gäste in der Wintersaison 2016/17 Wien, 2017-05-29 Die Wintersaison 2016/17 (November 2016 bis April 2017) schloss laut vorläufigen
MehrPressemitteilung: /15
Pressemitteilung: 11.039-099/15 Wintersaison 2014/15 erreicht neue Höchstwerte: 65,8 Mio. Nächtigungen, 17,5 Mio. Ankünfte Wien, 2015-05-27 Die Wintersaison 2014/15 (November 2014 bis April 2015) schloss
MehrDer Tourismus in Kärnten Juni 2016
Der Tourismus in Kärnten Juni 2016 Im Juni 2016 wurden in Kärnten 1.174.003 Übernachtungen gemeldet. Im Vergleich zum Juni des Vorjahres hat sich der Nächtigungsstand um 6,6% verringert, wobei der Rückgang
MehrDie Arbeitsmarktlage im Fremdenverkehr 2001 Beschäftigung, Arbeitslosigkeit, Stellenangebot,...
Die Arbeitsmarktlage im Fremdenverkehr 2001 Beschäftigung, Arbeitslosigkeit, Stellenangebot,... Arbeitsmarktbeobachtung und Statistik Arbeitsmarktservice Österreich Mag. Barbara Zajic Wien, Jänner 2002
MehrWintersaison 2018/2019: 49,6 Mio. Nächtigungen (+1,1%) und 13,6 Mio. Ankünfte (+2,3%) im Zeitraum November bis Februar
Wintersaison 2018/2019: 49,6 Mio. Nächtigungen (+1,1%) und 13,6 Mio. Ankünfte (+2,3%) im Zeitraum November bis Februar Quelle: Pressemeldung Statistik Austria (vorläufige Ergebnisse) 49,6 Mio. Nächtigungen
MehrReisen ist die Sehnsucht nach dem Leben. Kurt Tucholsky
Reisen ist die Sehnsucht nach dem Leben. Kurt Tucholsky Reiseströme in Zahlen und Fakten Tirol, Österreich, Europa & weltweit 2 AL Tirol Tiroler Tourismus Jahr 2013/14 Leichte Nächtigungsrückgänge Zuwachs
MehrTirol zählt weltweit zu den bekanntesten alpinen Wintersportdestinationen. Tourismus-Weltmeister Tirol.
Tourismusland Tirol Zahlen und Fakten, Strategie, Marke, Strukturen und künftige Herausforderungen Tirol zählt weltweit zu den bekanntesten alpinen Wintersportdestinationen. Tourismus-Weltmeister Tirol.
MehrSommersaison 2017: Bestes Sommernächtigungsergebnis seit ,87 Mio. Übernachtungen (+2,7% NÄ), 23,89 Mio. Ankünfte (4,2% AN)
Sommersaison 2017: Bestes Sommernächtigungsergebnis seit 1992 74,87 Mio. Übernachtungen (+2,7% NÄ), 23,89 Mio. Ankünfte (4,2% AN) Quelle: Statistik Austria 74,87 Mio. Nächtigungen im Sommer sind das beste
MehrInvestitionsprojekt Winzerhotel Wurzenberg
Wirtschaftskammer Steiermark Institut für Wirtschafts- und Standortentwicklung (IWS) Standpunkte der Wirtschaftskammer Nr. 02/2013 Investitionsprojekt Winzerhotel Wurzenberg Glanz an der Weinstraße Mag.
MehrSommersaison 2018: Mai bis August Nächtigungen mit +2,2% und Ankünfte mit +3,0%
Sommersaison 2018: Mai bis August Nächtigungen mit +2,2% und Ankünfte mit +3,0% Quelle: Statistik Austria Bisherige Sommersaison (Mai bis August) bleibt mit positiven Zahlen trotz Rückgang im August: Ankünfte
MehrNovember 2018: Ankünfte +8,9% und Nächtigungen +7,2%
: Ankünfte +8,9% und Nächtigungen +7,2% Quelle: Statistik Austria Pressemeldung Deutlicher Anstieg bei Ankünften und Nächtigungen im November (AN +8,9%, NÄ +7,2%) Nächtigungen ausländischer Gäste stiegen
MehrDer Tourismus in Kärnten Juni 2018
Ankünfte, Übernachtungen Index: 1970 = 100 Der Tourismus in Kärnten Juni 2018 Im Juni 2018 wurden in Kärnten 1.386.457 Übernachtungen gemeldet. Im Vergleich zum Juni des Vorjahres hat sich der Nächtigungsstand
MehrOffliner-Studie Qualitative Ursachenforschung zur Nicht-Nutzung des Internet in Österreich Tabellenband
Wien, August 2011 Offliner-Studie Qualitative Ursachenforschung zur Nicht-Nutzung des Internet in Österreich Tabellenband PROFIL DER TELEFONUMFRAGE Ausführendes Institut: Sophie Karmasin Market Intelligence
MehrMai 2018: Durch die Feiertagsverschiebung überdurchschnittlich positive Ergebnisse (+16,2% AN, +18,2% NÄ)
: Durch die Feiertagsverschiebung überdurchschnittlich positive Ergebnisse (+16,2% AN, +18,2% NÄ) Quelle: Pressemeldung Statistik Austria (vorläufige Ergebnisse) Ankünfte +16,2%, Nächtigungen +18,2% auf
MehrNachhaltige Tourismuspolitik als Fundament für die Zukunft
Nachhaltige Tourismuspolitik als Fundament für die Zukunft Verbandstagung mit 29. WirtschaftsakademikerTag Innsbruck, 5. bis 7. Juni 2009 Tourismus eine Säule der heimischen Wirtschaft 1. Zahlen, Daten
MehrFachverband Hotellerie. Sommer 2014 Saisonverlauf und -ausblick
Fachverband Hotellerie Sommer 2014 Saisonverlauf und -ausblick Jahrespressekonferenz, 22. Juli 2014 Sommer 2014 Saisonverlauf und ausblick Touristennächtigungen 2013 nach Unterkunftsarten Fast zwei Drittel
MehrSommerkampagne. Niederlande Beteiligungsmöglichkeiten v
Sommerkampagne v Niederlande 2018 Beteiligungsmöglichkeiten v Ausgangslage. Der niederländische Markt entwickelt sich über die letzten Jahre äußerst positiv: Mehr als 2,2 Mio. Nächtigungen im TJ 2015/16
MehrSommersaison 2018: Nächtigungen mit +3,8% und Ankünfte mit +3,5% in der ersten Hälfte der Sommersaison im Plus
Sommersaison 2018: Nächtigungen mit +3,8% und Ankünfte mit +3,5% in der ersten Hälfte der Sommersaison im Plus Quelle: Statistik Austria Erste Hälfte der Sommersaison (Mai bis Juli) mit positiven Zahlen:
MehrTourismus-Bilanz der Wintersaison 2008/2009
Tourismus-Bilanz der Wintersaison 2008/2009 Ergebnisse im Detail Langzeitvergleich Europäischer Vergleich Wir bewegen Informationen Pressekonferenz 4. Juni 2009 STATISTIK AUSTRIA www.statistik.at Wintertourismus
MehrFORSCHUNGSTELEGRAMM 04/2008
FORSCHUNGSTELEGRAMM 04/2008 Peter Zellmann / Julia Baumann IFT Institut für Freizeit- und Tourismusforschung Die Tourismusgesinnung der ÖsterreicherInnen 71% der österreichischen Bevölkerung sind sich
MehrWintersaison 2014/2015 bis März: Ankünfte +4% und Nächtigungen +2%
Wintersaison 2014/2015 bis März: Ankünfte +4% und Nächtigungen +2% Quellen: Statistik Austria sowie TA im Auftrag des BMWFW (vorläufige Ergebnisse) Nach 5 Monaten bilanziert der Winter mit Zuwächsen bei
MehrStatistik November bis Dezember 2013 und Kalenderjahr 2013
Erstelldatum: 05.03.14 / Version: 1 Statistik November bis Dezember 2013 und Kalenderjahr 2013 Mafo-News 05/2014 Oberösterreich Tourismus Mag. Brigitte Reisenauer Tourismusentwicklung und Marktforschung
MehrKroatien 2018 Marktaktivität Winter
Kroatien 2018 Marktaktivität Winter Die Nächtigungszahlen und Ankünfte aus Kroatien sind in den letzten drei Jahren nach einem Rückgang von 2009 bis 2013 wieder gestiegen. Die Zuwächse resultieren aus
MehrViel zu schön, um kurz zu bleiben.
Viel zu schön, um kurz zu bleiben. Die Steiermark entdecken. Restplätze Online Sommerkampagne 2017 Österreich, Deutschland, Ungarn, Tschechien, Slowakei 2017 2017 STEIERMARK TOURISMUS Steirische Tourismus
MehrMarkenstrategie Tirol inklusive Profilierungsfeld Kulinarik. Tirol Werbung BUNDESKONGRESS BESTE ÖSTERREICHISCHE GASTLICHKEIT 1
Markenstrategie Tirol inklusive Profilierungsfeld Kulinarik Tirol Werbung BUNDESKONGRESS BESTE ÖSTERREICHISCHE GASTLICHKEIT 1 Tirol zählt weltweit zu den bekanntesten alpinen Destinationen. Tirol Werbung
MehrUngarn ab HUF ,- Marktkampagne Winter. (ca. EUR 6.990,-) Diese Kampagne wird mit 53 % ÖW-Mitteln gestützt.
Ungarn 2017 Marktkampagne Winter Diese Kampagne wird mit 53 % ÖW-Mitteln gestützt. ab HUF 2.201.850,- (ca. EUR 6.990,-) exkl. MwSt. & variabler Kosten In über 25 Märkten bewerben Markt- und Marketingprofis
MehrAustralien 2018 Marktaktivität Winter
Australien 2018 Marktaktivität Winter Australische Gäste schätzen natürlich gewachsene Skiorte mit historischen Ortskernen, Unterkünfte im alpinen Stil und regionale Küche in Almhütten und Restaurants.
Mehr1. Land und Leute. Donau Oberösterreich, Aussichtspunkt Schlögener Schlinge Oberösterreich Tourismus GmbH/Robert Maybach
Markt CHINA Der Markt China 1. Land und Leute 2. Wirtschaft 3. Reiseverhalten 4. Der chinesische Gast in Österreich 5. Tourismusstatistik 6. Dos und Don ts im Umgang mit chinesischen Gästen 1. Land und
MehrDas Winterhalbjahr 2014/2015
Erstelldatum: Juli 2015 / Version: 1 Das Winterhalbjahr 2014/2015 Oberösterreich Tourismus Mag. Brigitte Reisenauer Tourismusentwicklung und Marktforschung Freistädter Straße 119, 4041 Linz, Austria Tel.:
MehrEine ökonomische Standortbestimmung des Burgenlandes
Pressekonferenz 29. Mai 2009, Eisenstadt Eine ökonomische Standortbestimmung des es im Auftrag der WiBAG Economica Institut für Wirtschaftsforschung, Wien Bruttoregionalprodukt Reale Veränderung zum Vorjahr
MehrDer Markt Österreich. 1. Land und Leute 2. Wirtschaft 3. Der inländische Gast in Oberösterreich 4. Tourismusstatistik
Markt Österreich Der Markt Österreich 1. Land und Leute 2. Wirtschaft 3. Der inländische Gast in Oberösterreich 4. Tourismusstatistik 1. Land und Leute Donau Oberösterreich, Aussichtspunkt Schlögener Schlinge
MehrPotentialschätzung Skifahrer in Europa. Key Facts. März 2010
Potentialschätzung Skifahrer in Europa Key Facts März 2010 MANOVA GmbH Trautsongasse 8 1080 Wien Austria T +43 1 710 75 35-0 F - 20 office@manova.at www.manova.at UID ATU51814504 FN 207470d (Handelsgericht
Mehr9931/AB XXV. GP - Anfragebeantwortung - Anlage 1 1 von Anlage 1. Erhebung zur parlamentarischen Anfrage vom
Anlage 1 Erhebung zur parlamentarischen Anfrage vom 6.0.016 Salzburg Frage(n) Beschreibung 00 006 007 008 00 010 011 01 01 014 1 Eigenkapital 1.0.14.1.6 67.6.44 7.40. 76.18.0 7.8.616 78.681.678 8.70.04
MehrDas Winterhalbjahr 2011/2012
Erstelldatum: Juli/August 2012/ Version: 1 Das Winterhalbjahr 2011/2012 (November 2011 bis April 2012) Mafo News 21/2012 Oberösterreich Tourismus Tourismusentwicklung und Marktforschung Freistädter Straße
MehrTirols Wirtschaft im Bundesländervergleich 2015 Abteilung Wirtschaftspolitik und Strategie Juni 2015
Tirols Wirtschaft im Bundesländervergleich 2015 Abteilung Wirtschaftspolitik und Strategie Juni 2015 Seite 1 Tirols Wirtschaft im Bundesländervergleich 2015 1. Wirtschaftsdaten 2. Beschäftigten- und Arbeitslosenstruktur
Mehr1. Makroökonomische Daten. 2. Tourismusstatistik
1. Makroökonomische Daten Bevölkerung Wirtschaft 2. Tourismusstatistik Ankünfte und Nächtigungen auf einen Blick Langfristige Entwicklung 1995-2015 Saisonale Verteilung Tirol im österreichischen Konkurrenzvergleich
Mehrmeinungsraum.at November 2015 Wintersport
meinungsraum.at November 2015 Wintersport Seite 1 Inhalt 1. Studienbeschreibung 2. Ergebnisse 3. Summary 4. Stichprobenbeschreibung 5. Rückfragen/Kontakt Seite 2 Studienbeschreibung Seite 3 1.1 Studienbeschreibung
MehrSlowenien 2018 Marktaktivität Winter
Slowenien 2018 Marktaktivität Winter Klein, aber fein! Slowenien mit seinen etwa 2 Millionen Einwohnern zeichnet sich mit ca. 2,5 Millionen Auslandsreisen pro Jahr als attraktiver Herkunftsmarkt für Österreich
MehrTU München, 13. Dezember 2018, Florian Phleps, Tirol Werbung VERANTWORTUNG DES TOURISMUS IN DER MOBILITÄTSENTWICKLUNG IN TIROL
TU München, 13. Dezember 2018, Florian Phleps, Tirol Werbung Tirol Werbung / Florian Phleps Tirol Werbung / Florian Phleps Fernpass/Grenzbereich: +42% Scharnitz: +30% Zirler Berg: +20% Ötztalstrasse: +20%
MehrFachverband Hotellerie. Sommer 2012 Saisonverlauf und -ausblick
Fachverband Hotellerie Sommer 2012 Saisonverlauf und -ausblick Pressekonferenz, 17. Juli 2012 1 Sommer 2012 Saisonverlauf und ausblick Touristennächtigungen 2011 nach Unterkunftsarten Fast 2/3 aller Touristenübernachtungen
MehrMarktaktivitäten USA 2018
Marktaktivitäten USA 2018 Winterinfos folgen Entdeckungsreisen* Young Professionals Winter Absolutely Alps - Basis - Destinationen - Austria Hotel - Basis - Destinationspaket - Basis - Destinationspaket
MehrLand und Leute 1. Einwohnerzahl 19,9 Mio. (2015) / (Wachstumsrate -0,3%) Wirtschaft BIP pro Kopf: Euro* (BIP Wachstumsrate +4,1% 2016)*
INCOMING RUMÄNIEN Bukarest (1,94 Mio. EW) Fläche 238.390 km 2 Einwohnerzahl 19,9 Mio. (2015) / (Wachstumsrate -0,3%) 39,8 Jahre Wirtschaft BIP pro Kopf: 8.395 Euro* (BIP Wachstumsrate +4,1% 2016)* Arbeitslosenquote
MehrSchweiz 2017 Herbstkampagne Wohlfühlen Wellness und Genuss. ab CHF 2.490,- (ca. EUR 2.264,-)
Schweiz 2017 Herbstkampagne Wohlfühlen Wellness und Genuss ab CHF 2.490,- (ca. EUR 2.264,-) Österreich geniesst einen ausgezeichneten Ruf als Wellness-Feriendestination. Gepunktet wird dabei vor allem
Mehr