Gottesdienst am Ewigkeitssonntag, Text Unvermitteltes Nebeneinander

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1 Gottesdienst am Ewigkeitssonntag, in der Kreuzkirche, Reutlingen Predigttext Jesaja 65,17-25 Pfarrer Stephan Sigloch, Pfarramt Kreuzkirche III Text Denn siehe, ich will einen neuen Himmel und eine neue Erde schaffen, dass man der vorigen nicht mehr gedenken und sie nicht mehr zu Herzen nehmen wird. Freuet euch und seid fröhlich immerdar über das, was ich schaffe. Denn siehe, ich will Jerusalem zur Wonne machen und sein Volk zur Freude, und ich will fröhlich sein über Jerusalem und mich freuen über mein Volk. Man soll in ihm nicht mehr hören die Stimme des Weinens noch die Stimme des Klagens. Es sollen keine Kinder mehr da sein, die nur einige Tage leben, oder Alte, die ihre Jahre nicht erfüllen, sondern als Knabe gilt, wer hundert Jahre alt stirbt, und wer die hundert Jahre nicht erreicht, gilt als verflucht. Sie werden Häuser bauen und bewohnen, sie werden Weinberge pflanzen und ihre Früchte essen. Sie sollen nicht bauen, was ein anderer bewohne, und nicht pflanzen, was ein anderer esse. Denn die Tage meines Volks werden sein wie die Tage eines Baumes, und ihrer Hände Werk werden meine Auserwählten genießen. Sie sollen nicht umsonst arbeiten und keine Kinder für einen frühen Tod zeugen; denn sie sind das Geschlecht der Gesegneten des HERRN, und ihre Nachkommen sind bei ihnen. Und es soll geschehen: ehe sie rufen, will ich antworten; wenn sie noch reden, will ich hören. Wolf und Schaf sollen beieinander weiden; der Löwe wird Stroh fressen wie das Rind, aber die Schlange muss Erde fressen. Sie werden weder Bosheit noch Schaden tun auf meinem ganzen heiligen Berge, spricht der HERR. II. Unvermitteltes Nebeneinander Der Text, den wir gerade gehört haben, erschließt sich nicht ohne Weiteres, liebe Schwestern und Brüder, liebe Gemeinde. Da stehen Gedanken nebeneinander, die für unsere Ohren nicht richtig zueinander passen: Da ist dieses große Versprechen:... ich schaffe einen neuen Himmel und eine neue Erde... und daneben beschreibt der Prophet zwar eine veränderte Schöpfung... aber eine Welt, in der es den Tod eben doch noch gibt. Und - selbst, wenn alle Menschen ihre Lebenszeit erfüllen werden - so bleibt eben doch der Tod als grundsätzliche Infragestellung unseres Lebens die Herausforderung und eine bedrängende Frage. Das Versprechen eines neuen Himmels und einer neuen Erde ist uns auch aus dem Buch der Offenbarung vertraut. Dort heißt es:...und Gott wird abwischen alle Tränen von ihren Augen, und der Tod wird nicht mehr sein, noch Leid, noch Geschrei, noch Schmerz wird mehr sein; denn das Erste ist vergangen (21,4). Das klingt doch gleich viel tröstlicher! Mit dieser neutestamentlichen Zukunftshoffnung im Ohr ist unser Predigttext zunächst enttäuschend. Und darum stört es uns, dass hier Gottes Versprechen eines neuen Himmels und einer neuen Erde so unvermittelt neben den Erfahrungen steht, die uns das Leben am meisten erschweren, die Klagen und Weinen hervorrufen: entfremdetes, vergebliches Arbeiten, unerfülltes Leben, vorzeitiges Sterben.

2 Enttäuschend zuerst - aber tut es nicht auch gut, wenn wir spüren: Meine schmerzhaften Erfahrungen werden da angesprochen und nicht ausgespart und verdrängt und damit verharmlost? Tut das nicht auch gut, dass da Worte sind für die Erfahrungen, die uns oft genug sprachlos machen? Nachher entzünden wir Kerzen im Gedenken an unsere Verstorbenen, Lichter für die Menschen, von denen wir Abschied genommen haben in diesem Kirchenjahr. Heute gedenken wir ihrer, erinnern uns. Wir haben von unseren alt gewordenen Eltern Abschied genommen, von unseren Müttern und Vätern, denen wir viel zu verdanken haben. Ehepartner haben nach einem langen gemeinsamen Weg den Menschen verloren, der die meiste Zeit ihres Lebens geteilt hat und es braucht viel Zeit, nun ohne diesen geliebten Menschen, ohne seine Nähe und Wärme, ohne seinen Rat und seine Hilfe auszukommen. Manche sind auch erschöpft nach einer Zeit intensiver Pflege, fühlen sich leer und auch der Gedanke, dass der Tod ein langes Leiden beendet hat, tröstet uns nicht wirklich über die Lücke hinweg, die in unserem Leben entstanden ist. Wir mussten Abschied nehmen von Menschen, die viel zu jung gestorben sind, deren Jahre nicht erfüllt waren und deren Leben nach unseren Maßstäben unvollendet geblieben ist. Viele Erwartungen und Hoffnungen sind abgebrochen, enttäuscht. In diese Erinnerungen, in den Schmerz des Abschieds hinein spricht der Prophet die Verheißung Gottes: Siehe, ich will einen neuen Himmel und eine neue Erde schaffen.... III. Kontext Diese Rede Gottes schließt an ein Buß- und Bittgebet an. Ich lese nur zwei Sätze daraus, sie sprechen bis heute für sich: Wir sind geworden wie solche, über die du niemals geherrscht hast, wie Leute, über die dein Name nie genannt wurde (63,19). Niemand ruft deinen Namen an oder macht sich auf, dass er sich an dich halte; denn du hast dein Angesicht vor uns verborgen und lässt uns vergehen unter der Last unserer Schuld (64,6). Aber Gott antwortet: Ich ließ mich suchen von denen, die nicht nach mir fragten; ich ließ mich finden von denen, die nicht nach mir suchten. Zu einem Volk, das meinen Namen nicht anrief, sagte ich: Hier bin ich! Hier bin ich! Ich streckte meine Hände aus den ganzen Tag nach einem ungehorsamen Volk, das nach seinen eigenen Gedanken wandelt auf einem Wege, der nicht gut ist (Jes 65,1ff). - Erkennen wir uns darin? IV. Mittendrin... An diesem Sonntag gedenken wir unserer Verstorbenen und denken zugleich über unsere eigene Endlichkeit nach - gerade aus der Erfahrung des Abschieds und des Todes. Viele unter uns stehen noch ganz unter dem Eindruck, einen nahen Menschen verloren zu haben. Manche von uns wird die Frage umtreiben: Wie wird es mit mir gehen? oder Was wird aus unserer Welt? Trauer, vielleicht Mutlosigkeit, banges Fragen und auch Furcht vor dem, was kommt - das haben wir heute mitgebracht. Und wir stellen uns damit ins Licht des Wortes Got-

3 tes. Das Versprechen eines neuen Himmels und einer neuen Erde ist im Neuen Testament aufgenommen, erweitert - dort ist die Linie ausgezogen. Aber noch ist es nicht so weit. Und wir, wir stehen mittendrin - zwischen Erfahrungen des Todes und der Hoffnung darauf, dass der Tod - den Christus überwunden hat - wirklich einmal nicht mehr sein wird. Wir sind mittendrin, leben im Glauben und noch nicht im Schauen. Damit umzugehen ist nicht einfach. Gerade in unserer Welt, in der Gott nicht mehr selbstverständlich im Mittelpunkt steht. An vielen Punkten haben wir Menschen versucht, die neue Erde selbst in die Hand zu nehmen: unser Streben nach Fortschritt, etwa die Forschung in Sachen Gentechnik - dienen sie nicht der Arbeit an einer neuen Erde? Aber es wird, wenn wir es selber machen, eine neue Erde ohne Himmel sein. Eine neue Erde unter einem leeren Himmel, auf der das Seufzen der Kreatur (Rö 8,22) nicht zu Ende gehen wird. Wir haben aus den Nachrichten Bilder vor Augen: Bilder von Folter und Kriegen, von extremen Umweltschäden, von unwürdigem Umgang mit den Tieren und der ganzen Schöpfung - da kann einem schwindlig werden. Wir diskutieren darüber, wer sich den medizinischen Fortschritt überhaupt noch leisten kann wann werden wir darüber reden, was mit den Menschen geschieht, die das Geld dafür nicht haben? Wir überlegen, wie Kinder und Jugendliche groß werden, ohne Eltern und Gesellschaft zu viel abzuverlangen, später aber Verantwortung übernehmen aber sind wir ihnen Vorbilder? Geben wir ihnen, das Gefühl, dass sie einen guten Platz bekommen können? Wir beklagen, dass Kinder und Jugendliche verwahrlosen, weil sie in Armut aufwachsen. Tun wir etwas dagegen? Sehen wir, dass eben auch viele Kinder und Jugendliche zwar in äußerem Wohlstand leben, aber in diesem Wohlstand sehr wohl innerlich verwahrlosen können? Lange Jahre haben wir gehört, dass die Zahl der Verkehrstoten in unserem Land zurückgeht. Dennoch kamen jeden Tag mehr als zehn Menschen auf unseren Straßen ums Leben mal im Jahr bricht der Tod in unzählige Familien ein. Ändert das etwas daran, dass wir immer rücksichtsloser fahren? Beobachten Sie auch, dass es inzwischen üblich ist, auch bei rot doch noch schnell über eine Kreuzung zu brettern?sagt das nicht viel aus über den Umgang mit dem Leben? Im vergangenen Jahr ist die Zahl der Opfer wieder gestiegen und zwar nicht nur ein bisschen, sondern um fast 10%! Schließlich: Auf der nach unseren Maßstäben gestalteten Erde, die den Himmel verloren hat, schaffen wir ein Klima des Umgangs miteinander, das für immer mehr Menschen unerträglich ist: Immer mehr sind dem äußeren und inneren Druck nicht gewachsen; immer mehr Menschen finden keinen Zugang zu anderen, finden kein Vertrauen, schaffen kein öffnendes Gespräch wie viele zerbrechen daran? Wenige Beispiele, die alle mit unserer Verantwortung zu tun haben. Und nicht damit, dass

4 Gott das zulässt. Sie kennen selber genügend weitere Beispiele, nicht wahr? All das läuft auf eine schlichte Frage hinaus: Soll so etwa die neue Erde aussehen? V.... nicht ohne Hoffnung Karl Marx hat gesagt: Die Philosophen haben die Welt nur verschieden interpretiert. Es kommt darauf an, sie zu verändern. Die Bibel gibt ihm Recht. Unser Predigttext gibt ihm Recht: Gott verändert sie! In unsere Welt, in unser Leben fällt ein Lichtstrahl der Hoffnung. Und er ist nicht von uns Menschen selbstgemacht. Darum können wir sicher sein, dass er wahr ist. In unser Leben hinein spricht Gott: Siehe, ich will einen neuen Himmel und eine neue Erde schaffen, dass man der vorigen nicht mehr gedenken und sie nicht mehr zu Herzen nehmen wird. Freuet euch und seid fröhlich immerdar über das, was ich schaffe. So spricht Gott herein in unser Leben und in unsere Welt. Und darum sind wir mittendrin zwischen Verheißung und Erfüllung, zwischen Glauben und Schauen, zwischen Zweifeln und Vertrauen - wir sind mittendrin, aber doch nicht ohne Hoffnung! Vielleicht hilft es uns, Hoffnung nicht zu verstehen als etwas, das wir tun, sondern uns Hoffnung vorzustellen wie einen Raum. Also nicht zu sagen: Ich hoffe..., sondern: Ich bin in der Hoffnung.... Weil wir ja wissen, dass wir uns Hoffnung nicht selber machen können. - Und warum ist Hoffnung wichtig? Ist es nicht so: Wenn mein Leben bloß innerhalb der Grenzen meiner menschlichen Erfahrungen bleiben muss, dann verbraucht sich die Energie des Lebens wie eine nicht wieder aufladbare Batterie? Wir brauchen einen Raum der Hoffnung, gerade, wenn angesichts des Todes alles eng wird. - Und die gute Nachricht ist: Gott eröffnet diesen Raum der Hoffnung! Mehr noch als Christen können wir bekennen: Gottes Perspektive mit uns geht sogar noch weiter, als wir es hier hören. Mit Christus hat Gott klar gemacht: Er hat mehr mit uns vor, als dass wir einmal erfüllt, alt und lebenssatt sterben. Der neue Himmel und die neue Erde, die Gott schaffen wird, kennen keinen Tod mehr. Die Auferstehung Jesu Christi ist die Gottes Anzahlung darauf. Die Begeisterung dieser Hoffnung wird allerdings die Menschen befremden, die sich mit dem Zustand der Welt mehr oder weniger abgefunden haben. Es gibt Menschen - und hat sie immer gegeben - die sich auf dieser Erde so fest verankert und so häuslich eingerichtet haben, dass in ihnen die Sehnsucht nach Gottes Reich restlos erstorben ist - und für Hoffnung kein Raum mehr. Sie haben sich ihre große private Scheune gebaut und sie gefüllt mit dem Reichtum irdischer Güter und sagen sich: Liebe Seele, ruh aus, iss und trink und sei fröhlich! (Lukas 12,19). Paulus beschreibt diese hoffnungslose innere Haltung kurz und knapp: Wenn die Toten nicht auferstehen,, dann 'lasst uns essen und trinken, denn morgen sind wir tot' (1. Kor 15,32). Wer so hoffnungslos lebt, muss einen Bogen machen um das Leiden dieser Welt, um den Friedhof und das Krankenhaus, muss seine Ohren zuhalten, dass er das Seufzen der Schöpfung (Römer 8,22) nicht hört.

5 In der Bibel finden wir diese Haltung nicht. Und das ist gut so. Denn darin spüren wir: ich bin ganz ernst genommen mit all meinen Erfahrungen - den guten und den schweren, die mich fast zerreißen. Wer ernst genommen ist, traut sich, zu sehen, wie es ihm wirklich geht. Und erst wenn ich sehe, wie es mir wirklich geht, kann ich spüren, kann ich ernst nehmen dass ich einen Raum der Hoffnung brauche und in ihn eintreten. Heute hören wir: Ihr seid mitten drin... in ganz unterschied-lichen Lebenssituationen - aber ihr müsst nicht ohne Hoffnung sein. Nie! Tretet ein in die Hoffnung auf Christus! VI.... hält euch kein Dunkel mehr... Der Liederdichter Jochen Klepper hat sich 1942 zusammen mit seiner jüdischen Frau das Leben genommen. Beide sahen keinen Ausweg mehr. Kurz zuvor hat er geschrieben: Wir hoffen irdisch nichts mehr; aber wo wir von Gottes Freundlichkeit gesungen und gepredigt hören, da wird uns das Herz weit. Es war für ihn und seine Frau ein weiter Weg in diesen Raum der Hoffnung. Im Gesangbuch steht ein Text Kleppers als Zwischentext: Manchmal denkt man, Gott müsste einem in / all den Widerständen des Lebens ein / sichtbares Zeichen geben, das einem hilft. / Aber dies ist eben sein Zeichen: / dass er einen durchhalten und es wagen / und dulden lässt (EG S. 733). Es war ein weiter Weg von der Verzweiflung zur Hoffnung. Kleppers Lieder helfen darum vielen Menschen, denen in ihren Erfahrungen die eigenen Worte fehlen. Und in schweren Zeiten fehlen uns Worte es fehlen uns eigene Worte und oft fehlen tröstende Worte, die uns gesagt werden, in die wir einstimmen und die wir zu unseren eignen machen können: Ein Mann hat vor Jahren im Kalender Der Andere Advent beschrieben, wie er als Jugendlicher - gerade 17 Jahre alt - den Tod der eigenen Mutter erlebt hat. Er konnte sich nicht vorstellen, wie nach diesem Verlust noch einmal Advent oder Weihnachten werden könnte. Dann hat er Adventslieder entdeckt, die ihn angesprochen haben - weil sie nicht bloß zuckersüß in die allgemeine Besinnlichkeit einstimmen, sondern ernst nehmen, dass wir aus einem Jahr mit schweren Erfahrungen kommen. Die Meisten von Ihnen kennen Jochen Kleppers Lied Die Nacht ist vorgedrungen (EG 16). In der vierten Strophe singen wir übrigens auch nächsten Sonntag: Noch manche Nacht wird fallen / auf Menschenleid und -schuld. / Doch wandert nun mit allen / der Stern der Gotteshuld. / Beglänzt von seinem Lichte, / hält euch kein Dunkel mehr, / von Gottes Angesichte / kam euch die Rettung her. Was für ein Versprechen: Beglänzt von seinem Lichte, / hält euch kein Dunkel mehr,... - Dunkel ist noch da, aber es kann euch nicht mehr festhalten. Seine Macht ist gebrochen. Beglänzt von seinem Lichte, / hält euch kein Dunkel mehr... - Gottes Licht will uns den Weg weisen durch alle Dunkelheit hindurch und hinein in den weiten Raum einer Hoffnung, die uns trägt. Jesus Christus ist dieses Licht. Weil er und seit er gestorben ist (so, wie wir sterben), seit er für uns gestorben ist, weil er und

6 seit er auferstanden ist, können wir sicher sein: Du kannst nicht tiefer fallen, als nur in Gottes Hand. (EG 533). Und wenn wir uns dort hinein fallen lassen, dann gilt: Wir werden leben - wie Christus und mit ihm. Auferstehung! Da erfüllt sich alle Hoffnung. Amen.

18 Freuet euch und seid fröhlich immerdar über das, was ich schaffe. Denn siehe, ich will Jerusalem zur Wonne machen und sein Volk zur Freude,

18 Freuet euch und seid fröhlich immerdar über das, was ich schaffe. Denn siehe, ich will Jerusalem zur Wonne machen und sein Volk zur Freude, Jes 65,17-19 + 23-25 Verheißung eines neuen Himmels und einer neuen Erde 17 Denn siehe, ich will einen neuen Himmel und eine neue Erde schaffen, dass man der vorigen nicht mehr gedenken und sie nicht mehr

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