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- Calvin Maier
- vor 7 Jahren
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1 2 SWR2 Tandem - Manuskriptdienst Ich sag dir mal was! Der laute Dialog mit sich selbst AutorIn: Redaktion: Regina Burbach Nadja Odeh Sendung: Donnerstag, um Uhr in SWR2 Wiederholung vom Bitte beachten Sie: Das Manuskript ist ausschließlich zum persönlichen, privaten Gebrauch bestimmt. Jede weitere Vervielfältigung und Verbreitung bedarf der ausdrücklichen Genehmigung des Urhebers bzw. des SWR. Mitschnitte der Sendungen SWR2 Tandem auf CD können wir Ihnen zum größten Teil anbieten. Bitte wenden Sie sich an den SWR Mitschnittdienst. Die CDs kosten derzeit 12,50 Euro pro Stück. Bestellmöglichkeiten: 07221/ Einfacher und kostenlos können Sie die Sendungen im Internet nachhören und als Podcast abonnieren: SWR2 Tandem können Sie ab sofort auch als Live-Stream hören im SWR2 Webradio unter oder als Podcast nachhören: Kennen Sie schon das neue Serviceangebot des Kulturradios SWR2? Mit der SWR2 Kulturkarte können Sie zu ermäßigten Eintrittspreisen Veranstaltungen des SWR2 und seiner vielen Kulturpartner im Sendegebiet besuchen. Mit dem Infoheft SWR2 Kulturservice sind Sie stets über SWR2 und die zahlreichen Veranstaltungen im SWR2-Kulturpartner-Netz informiert. Jetzt anmelden unter 07221/ oder swr2.de 1
2 MANUSKRIPT: Umfrage: Mann: Manchmal quatscht mir irgendwie was rein. Frau: Pssst! Mann: Irgendwas stimmt da nicht. (lacht) Mädchen: Dann stell ich mir die Situation vor. Mann: Da fehlt noch was. Mann: Ich kann mir nicht vorstellen, dass es einer nicht tut. Mädchen: Das mach ich dann auch laut. Mann: Bin das jetzt ich? Mann: Und nicht irgendwer. Frau: Und das ist ganz hilfreich. Diese Selbstgespräche, das ist eigentlich der kreative Gebrauch der Sprache, einer der Hauptmotoren der menschlichen Flexibilität, der menschlichen Autonomie und der menschlichen Freiheit. Atmo: Straßenverkehr Selbstgespräche. - Der da jetzt, der da, rechts, in dem Wagen auf der Nebenspur. Er dort, ich hier, auf Augenhöhe dahin schleichend auf den zwei von vier Spuren. Auf den anderen flitzen die Autos vorbei. Er redet. Und merkt nicht, dass ich zu ihm hin sehe. Da ist kein Knopf in seinem Ohr, kein Mikrofonbügel vor dem Mund, nein, er telefoniert nicht, er spricht mit sich selbst, laut, so wie s aussieht, lächelt sogar. Und merkt immer noch nicht, dass ich ihm zusehe. Und jetzt, jetzt macht er eine Handbewegung -Finger aufgestellt und gespreizt-, als würde er sagen: Wär s das? Ich denk, das wär s also. Angespannt sieht er nun aus. Und gleich löst sich der Stau auf unseren Spuren. Schade, ich hätt gern sein Gesicht gesehen, wenn er sich beim Selbstgespräch ertappt weiß. Es heißt, fast alle führten wir Selbstgespräche, die Einen in Gedanken, die Anderen laut. Und um diese lauten Dialoge mit sich selbst soll es hier gehen, denn die haben eine ganz besondere Qualität. - Der Fahrradfahrer: Manchmal quatscht mir was rein Also erst mal gibt s eine Frage. Eine Frage, die mich betrifft. Christoph Backes. Also wenn mich wirklich was richtig beschäftigt, und ich auf dem Fahrrad fahre und mit mir Monologe führe, dann kann s schon mal sein, dass - wie so ein Schauspieler - ich dann mich ertappe, dass ich auch laut mit mir selber diesen Text dann sprech. Dann sprech ich das aus, und dann erschreck ich, dass ich das ausgesprochen hab, und dann merk ich, wie tief ich in Gedanken versunken bin. 2
3 Er begann seine Laufbahn als Wirtschaftswissenschaftler und Schauspieler, und gründete das Junge Theater Bremen. Jetzt ist er Geschäftsführer von Creative Business Consult und den Ideenlotsen in Bremen, einem Coaching-Programm für Kleinunternehmer der Kreativwirtschaft. Wir machen ja Unternehmer-Entwicklung, wir helfen kreativen Menschen Unternehmer zu werden. Und wenn sie schöpferisch tätig sind, dann haben sie Umgang mit Kräften, die nicht nur rational sind. Und wenn man mit diesen Menschen beratend tätig ist, dann muss man immer hinterfragen: Wie denkt jemand, der so denkt? Aus welchen Quellen schöpft er? Ist er selber derjenige, der denkt, oder ist er ein Getriebener? Und da hat man mit widerstreitenden Selbstgesprächszusammenhängen zu tun. Gerade dieses Ökonomische und das Künstlerische sind zwei Gegenpole, die sehr stark im Widerspruch mit einander arbeiten.- Darf ich Geld verdienen, oder verlier ich meine Kreativität, wenn ich Geld verdiene. - Das sind zum Teil innere Selbstgespräche, wo wir den Leuten helfen, mit uns gemeinsam darüber zu reden. Und seine eigenen Selbstgespräche, wie laufen die ab, und zu welchen Anlässen spricht er mit sich? Immer, wenn s Fragen gibt, die einen sehr stark betreffen. Da gibt s eben so was, wo plötzlich so ein Bauchgefühl dazu tritt. Also irgendwie denkt man, hm, irgendwas stimmt da nicht, da fehlt noch was, so. Und dann beginnt so ein inneres Lamentieren und Durchkneten, warum hab ich da jetzt so ein Gefühl. Wie kriege ich raus, was mich stört? Und dann fängt so ein Prüfzusammenhang an, wo hat s ähnliche Entscheidungssituationen gegeben hat und wie hab ich sie getroffen. Und da sich in höchstem Maße alles, was war, extrem nüchtern anzuschauen. Und deswegen gibt s diese ganzen Erfahrungsmomente, die sich melden, aus der Vergangenheit, und die Hoffnungsmomente aus der Zukunft, die sich melden und sagen: Du willst doch eigentlich da-und-da hin, und bist noch auf dem Weg, und so. Redet der denn auch so? - Ja, der redet so. Das ist eine Stimme, die ganz nüchtern versucht, alles zu bewerten. Und dann gibt es eben auf der anderen Seite eine Stimme, die sagt: Ach komm, ist doch ganz egal wie, mich zieht s doch da hin, dann machen wir das halt jetzt so. Also so die letzte Instanz ist diese widerstreitende Stimme, die überhaupt nicht rational ist, die dann sagt: das ist es jetzt. Atmo: Gemurmel im Saal Es ist ganz viel, was wir immerzu mit uns selbst erörtern müssen. Hier im Saal sind rund 200 Menschen. Wenn sie alle ihre sonst im Geheimen geführten Selbstgespräche öffentlich von sich geben würden, dann könnte sich das so wie jetzt anhören. Ich kann mir nicht vorstellen, dass es einer nicht tut. 3
4 Dietrich Dörner, emeritierter Professor an der Universität Bamberg, erforscht seit vielen Jahren die Handlungsweisen von Menschen, warum sie Dinge tun und andere nicht tun und wie sie sie tun. Ich würde doch zu gerne wissen, von einem Menschen wie Ihnen, der so gut Bescheid weiß über menschliches Handeln, über die menschliche Seele und so weiter - worüber haben Sie denn zuletzt ein Selbstgespräch geführt? Zuletzt? - Das geht bei mir eigentlich ständig. Also ich führe ständig Selbstgespräche und, na ja, das letzte ist sehr unspektakulär für Sie, das betraf die Frage der Lösung eines Programmierproblems, und zwar die Frage, wie man ein künstliches System dazu bringen kann, dass es ein Protokoll seines Verhaltens anlegen kann. Darüber hab ich mich heute Nacht mit mir selber anderthalb Stunden unterhalten. Also das System soll lernen, sich selbst zu reflektieren. Man könnte sagen, es soll lernen, mit sich selbst Selbstgespräche führen zu können. Was ist es denn eigentlich, wenn Menschen mit sich selbst reden, wer spricht denn eigentlich da mit ihm oder mit ihr? Na ja, letztens Endes geht es wohl meistens so, dass Leute sich in zwei Parteien aufteilen, gewissermaßen der Staatsanwalt und der Richter, oder der Staatsanwalt und der Angeklagte, und ich sage mir beispielsweise: Na ja, vielleicht solltet ihr doch in diesem Jahr nach Frankreich in Urlaub fahren. Und dann sagt der andere: Nee, nee, ach Frankreich, lieber Himmel, da ist es im August so voll und überhaupt ist es so heiß dort, warum nicht lieber nach Schweden? - Also das ist dann der Gegenanwalt. Und ich diskutiere auf diese Art und Weise einen Konflikt aus. Ich simuliere gewissermaßen beide Anwälte. Und auf diese Art und Weise bekomme ich mehr Klarheit. Mitmenschen erfahren ja selten genau, was in den Selbstgesprächen anderer so gesagt wird, auch in der eigenen Familie, außer vielleicht mal zufällig ein paar Worte, Zusammenhangloses meist. Möchten Sie mal hören? Atmo: Tür geht auf Wir wollten doch eigentlich in diesem Haus hier Ordnung halten. Warum klappt das nicht? Wer von Euch macht mir denn hier das Leben schwer, Jungs? So, und dann können die sich alle melden. Atmo: Tür zu Ah, wo ist denn der Zimt? - Mist, der muss hier doch irgendwo sein. 4
5 Kim Kaya: Es gibt unterschiedliche Situationen, in denen ich so einen Dialog benutze. Also es gibt so was, wo ich Sachen suche, wo ich dann anfange, laut mit diesen Sachen zu reden, dass sie schneller auftauchen sollen. Also so kleine Dinge. Und dann gibt es aber auch Dialoge, die irgendwie bedeutsamer sind, wo das tiefer geht. Kim Kaya arbeitet als Verkehrspädagogin und ist Musikerin, schreibt eigene Songs, singt, und begleitet sich auf Akkordeon oder Klavier. Ich hatte einen Song von ihr gehört, und dessen Text kam mir vor wie ein Selbstgespräch. Ich dachte, vielleicht ist er ja sogar im Selbstgespräch entstanden. Kim Kaya: Er hat nicht direkt etwas mit Selbstgesprächen zu tun, es ist eher so ein Gefühl, was aber in die Richtung geht. Dieses Lied fängt ja so an: Ich bin am liebsten für mich da mit all meiner Liebe und all meinem Geld ich bin bekannt und berühmt ein 1-Zimmer-Star. Und es geht da um diese Beziehung mit mir selber, ja, dass ich mir selber den Raum gebe, um mehr ich zu werden. Und das ist aber auch das, was die Selbstgespräche bewirken?! Kim Kaya: Ja. Es verleiht einer kleinen Stimme in mir größeren Raum draußen. Und das ist ganz hilfreich. Ein Beispiel? - Ich glaube, es ist besonders in Situationen, wo es mir nicht so gut geht. Da nutz ich das ganz oft, das Selbstgespräch. Wo ich mir selber damit Trost gebe und so was sage wie: Ach, wird schon alles wieder gut, ist nicht so schlimm, Kim, das schaffst du schon. Oder wenn ich auch mich ärgere über irgendwas oder irgendwen, wo ich dann laut vor mich hin schimpfe, und das dann irgendwie besser los werde oder überhaupt besser fühle, weil ich es ausdrücke. Und dass ich mehr dahinter komme, was da eigentlich noch ist, hinter dem einen Gefühl verstecken sich ja oft noch andere Gefühle und - mir hilft es. Mir hilft es irgendwie, authentischer zu werden. Als Kinder haben wir ganz ungehemmt mit uns selbst geredet, egal, ob es jemand hörte. Und dann erschreck ich, dass ich das ausgesprochen hab, und dann merk ich, wie tief ich in Gedanken versunken bin. Wir waren so versunken wie Christoph Backes beim Radfahren. Jetzt aber, wo wir keine Kinder mehr sind, erschrecken wir, wenn wir merken, dass wir laut mit uns reden. Und wenn andere es mitbekommen, ist es uns peinlich. Abgesehen davon, dass nicht alle Welt wissen muss, was wir uns zu sagen haben, erschreckt uns auch - und vielleicht mehr noch - die Tatsache, dass unsere Selbstkontrolle aussetzt. 5
6 Man kann ja oft nicht mal sagen, ob man jetzt drei Sekunden laut mit sich gesprochen hat oder zehn oder mehr. Stella: Ja, ich hab schon mit meinem Puppen und so geredet, auch laut. Ja, also, ich brauch sie ja jetzt auch gar nicht mehr, ich mach ja andere Sachen. Das ungehemmte Mit-sich-selbst-reden beim Versunkensein im Spiel geht schnell vorbei. Stella, elf Jahre alt. Stella: Normalerweise führe ich nicht so oft Selbstgespräche, eher wenn ich halt im Konflikt mit jemand anderem bin. Ja, dann denk ich mir halt schon so aus, was ich sagen möchte, und das mach ich dann natürlich auch laut, und ich rede auch eher mit mir allein, wenn niemand anderes da ist. Wo machst du das dann, wo redest du mit dir selbst? - Normalerweise in meinem Zimmer, auf meinem Bett. Und dabei guck ich mir dann meistens die Uhr an. Und dann redest du aber. - Ja, dann rede ich aber. Entweder mit der Uhr, also auf der Uhr sind so viele Tiere, und dann kann ich ja mit der Uhr reden oder mit den Tieren darauf. Und was würde ich dann hören? - Wenn jetzt zum Beispiel ich einen Konflikt mit meiner Freundin habe, rede ich mit mir selber und zum Beispiel, wenn ich jetzt mit meiner Freundin sozusagen reden würde, würde ich nur meinen Text sagen, also, das, was ich ihr sagen wollte, und ihre Sachen würd ich mir halt im Kopf denken. Und dann könnte man zum Beispiel hören: Martina, tut mir leid, so heißt sie nämlich. Atmo: Gemurmel im Saal Selbstgespräche - Wer tut das, wie viele Menschen tun das, zu welchen Situationen? Also ich weiß es nicht genau. Ich denke, dass es schon Leute gibt, na ja, ich möchte fast sagen, dann auf einer fast hinter die menschlichen Möglichkeiten zurückgehenden Weise lebt, wenn er nicht mit sich spricht. Denn mit sich selbst sprechen, das heißt letzten Endes Denken. Nicht alles Denken ist nur Sprechen. Das Denken hat viele unbewusste Anteile. Aber man stößt das Denken durch das mit sich selber Sprechen an. Beispielsweise, wenn man nicht weiß, wie man eine bestimmte Sache machen soll, wie man einen Vortrag halten soll oder eine Vorlesung halten soll, dann ist es ganz gut, wenn man sich abends hinsetzt, nimmt sich ein großen Bogen Papier, plappert so vor sich hin, schreibt sich s auf, macht Diagramme, macht Pfeile und so weiter. Und kriegt ein fürchterliches Wirrwarr von allen möglichen Idee und Verlaufsmöglichkeiten, und dann geht man schlafen, am nächsten Morgen wacht man auf und hat zumindest ein besseren Konzept als am Abend, es ordnet sich. 6
7 Ich muss gerade lachen, denn das passiert manchmal tatsächlich. - Ja das hoffe ich. Das passiert den allermeisten Menschen. Wenn man in den Vorlesungen fragt, wem das so geht, dann melden sich Dreiviertel der Studenten. Diese Selbstgespräche, das ist eigentlich der kreative Gebrauch der Sprache. Indem man mit sich selbst diskutiert, und selber auf diese Art und Weise, Dinge, die man macht, bezweifelt, richtig stellt, verbessert. Diese Selbstgespräche sind einer der Hauptmotoren der menschlichen Flexibilität. Auf diese Weise werde ich flexibel, indem ich mich frage, beispielsweise, die berühmte Lichtenberg sche Frage: Kann es nicht auch ganz anders sein? Und das ist die Art und Weise, mehr Aufschluss zu erhalten über das, was man will oder nicht will. Und das ist dann ein Mehr an Selbstkenntnis und größere Freiheit. Kim Kaya : Ich finde es ganz spannend, ich wohne ja in einer WG und eine von meinen Mitbewohnerinnen, die macht das auch viel mit sich selber, und da hab ich das schon öfter mitgekriegt, und ich fand das immer sympathisch, oder ich finde das einfach sympathisch an ihr. Das ist oft dann so ein Hmhmhm, so ein Vor-sich-hin-bruddeln irgendwie, aber auch, dass sie dann laut mit sich selber spricht, manchmal - ich mag das. Das sind oft auch so kleine alltägliche Dinge wie zum Beispiel: Ach, wo ist denn jetzt der Schlüssel, ich hab den doch hier hingelegt. Ich muss los, oh mann. - Also so eher, einfach das rauslassen, was einen gerade beschäftigt in der Situation. Ja, es hilft mir, diese verschiedenen Teile in mir - ich glaube, dass jeder Mensch ganz viele verschiedene Teile hat in sich, die sich zum Teil widersprechen oder die sich streiten oder die sich aber auch unter einander unterstützen.- Und diese verschiedenen Teile, ich hab das Gefühl, dass ich eben irgendwie ganzer oder irgendwie mehr eins werde, wenn ich die mehr auch ausdrücke und raus lasse. Also diese widerstreitenden Naturen in Entscheidungssituationen können einen ja wirklich auch beschädigen. Jeder, der so eine Entscheidung schon mal gefällt hat, irrational was zu entscheiden: Schauspieler zu werden oder auszuwandern oder sich ganz verrückt zu verlieben - das hat halt Konsequenzen. Und danach prüft man möglicherweise, ob man sich das alles noch mal antun will. Also diese widerstreitenden Kräfte, die haben ganz viel mit einander zu tun, mal setzt sich der durch und mal der andere, und es geht um das Aushandeln der Balance. Oder in einer bestimmten Phase hatte ich wirklich Angst, dass ich schizophren werde. Und dann hab ich gedacht: Komisch, irgendwie gibt es aber eine Instanz, die die beiden mitkriegt. Also sind wir ja zumindest schon mal zu Dritt. Also ich kann auf keinen Fall schizophren sein. Und dass der, der mitkriegt, dass es diese Stimmen gibt, der ist irgendwie der Wichtigste. Der muss sagen: Okay, ich hab hier ein Ensemble, ich bin hier der Theaterdirektor, ich entscheide, was hier gespielt wird, und nicht ihr. Je nach Thematik der Selbstgespräche ändern sich ihr Ton, der Verlauf und die ganze Art des Gespräches. Es ist ja auch etwas anderes, ob Konflikte mit anderen Menschen besprochen werden oder wie man seine Arbeit in den Griff bekommt. Stella: Dann würde ich eher nur sagen: Stella, los, jetzt mach mal Hausaufgaben, oder Komm, jetzt mach den CD-Player aus. 7
8 Ach du bist, wenn du Hausarbeiten zu machen hast oder so, dann bist du, dein eigenes Regulativ, also jemand, der dir dann sagst, was du tun sollst? - Ja genau. Dann überrede ich mich sozusagen, nicht mit mir zu diskutieren, und ich muss dann einfach gleich die Hausaufgaben machen, ja. Gibt es auch eine Stimme hin und wieder, die sich dagegen auflehnt? - Ja natürlich gibt es die, aber die sprech ich nicht laut aus, sondern ich sprech nur das laut aus, was ich jetzt eigentlich tun soll, und natürlich denk ich, ja, es wär jetzt viel schöner wenn ich jetzt irgendwie draußen was machen könnte oder weiter CD hören könnte, aber, um das halt nicht zu machen, sondern um die Hausaufgaben zu machen, sprech ich nur die aus. Du gibst ihr nicht das Recht, laut zu sein. - Nee. Atmo: Tür zu Wer spricht denn mit wem, wenn man mit sich selber spricht? Und da rauszukriegen: Bin das jetzt ich? Man könnte auch denken: Na wer denn sonst? - Lässt man aber die eigenen Selbstgespräche Revue passieren, dann merkt man vielleicht, dass man oft Argumente bringt, die gar nicht die eigenen sind, sondern antrainiert oder angewöhnt oder den vermeintlichen Pflichten geschuldet. Und dann liegen solche Fragen nahe wie Christoph Backes sie sich stellt, wenn er Unternehmer berät, wie er anfangs erzählte: Ist er selber derjenige, der denkt, oder ist er ein Getriebener? Oder sie?- Ob geschäftlich oder privat ist es doch also gut, sich klarzumachen, dass man nicht immer rational ist, und auch nicht im Selbstgespräch, und man deshalb auch im eigenen Selbstgespräch womöglich nicht immer sich selbst heraushört. Die Irrationalität zuzulassen und ganz normal, so wie wir das jetzt machen, darüber zu reden, das finde ich total gut und wichtig, und darüber mal nachzudenken: Wer spricht denn mit wem, wenn man mit sich selber spricht. Ich hab das Gefühl, dass das sehr bei mir ist. Also das bin auch ich und nicht irgendwer. Manchmal quatscht mir irgendwie was rein, also, jeder hat ja irgendwas, was einen bestimmt, und das muss man erstmal prüfen, also bin ich jetzt besonders eitel oder verletzt, gekränkt, und zwar da rauszukriegen, bin das jetzt ich, oder ist das eine Kraft, die auf mich wirkt, die erstmal gar nicht so sehr mit mir etwas zu tun hat, sondern ne starke Versuchung hat, also wie, eben, ne Eitelkeit. Besonders bei komplexeren Aufgaben können Selbstgespräche sehr von Vorteil sein. Professor Dietrich Dörner hat beispielsweise Untersuchungen mit Ingenieurstudenten durchgeführt, die eine bestimmte Konstruktion herstellen sollten. 8
9 Die eine Gruppe war aufgefordert worden, bei der Lösung der Aufgabe mit sich selbst zu sprechen, die andere nicht. Es zeigte sich ganz einfach, dass die Leute, die Selbstgespräche führten, viel mehr der Seitenaspekt, der Vorteile und der Nachteile der einen oder anderen Lösung mit sich selbst diskutierten, und aufgrund dieser Tatsache die besseren Lösungen brachten. Also ehrlich gesagt, ich wüsste kaum einen Bereich, in dem das nicht der Fall ist. Man sollte sich immer mal zurücklehnen und sagen: Was machst du? Warum machst du es so? Warum nicht anders? Pausen einschalten und sich selbstkritisch betrachten bei dem, was man macht. Manche Leute sprechen im Selbstgespräch nur mit sich, andere mit ihrem Chef, mit Kollegen, dem Kind, der Freundin, dem Freund, der Frau, dem Mann. Ist das dann dasselbe, kann man sagen, das ist ein Selbstgespräch? Ja doch, es ist ein Selbstgespräch, ich rede ja nicht wirklich mit meinem Ehemann, sondern mit meiner Idee von meinem Ehemann. Aber ansonsten, warum soll man sich nicht auf den Standpunkt des anderen einstellen und versuchen, dessen Argumente einfließen zu lassen. Das ist unter Umständen sogar eine sehr vernünftige Methode, um frei zu werden von den eigenen Voreinstellungen - so man die richtigen Bilder hat von dem anderen. Ja aber das kann man nie wissen, ob man den andern richtig sieht, nicht? - Man kann nie wissen, ob man recht hat. Das gilt ganz generell für alles auf der Welt, aber es bringt trotzdem weiter. Es bringt weiter, weil man andere Aspekte sieht, und aus dem eigenen Musstopf herauskommt. Das ist der ganz entscheidende Punkt. Es ist natürlich gut, wenn das Bild möglichst realitätsgetreu ist. Wir haben immer die Tendenz, uns die Welt nach den eigenen Wünschen einzufärben, affirmativ wahrzunehmen, als wäre die Welt genauso wie wir meinen, dass die Welt sein müsste, und das gilt auch für Ehemänner und Kinder. Und das ist eine günstige Methode, um sich selbst weiterzubringen, also diese Gegenperson nicht als abstrakten Anwalt auftreten zu lassen, wie wir das vorher gesagt hatten, sondern als ganz konkrete Person - als Chef, Freund, Feind, als Ehemann, Kind und so weiter. Ganz gleich wie man im Detail mit sich redet, was man sich von den längeren Selbstgesprächen fast immer wünscht, ist Aufschluss über etwas, über das eigene Handeln oder wie man schwierige Aufgaben lösen kann oder Konflikte. Das Sprechen mit sich selbst räumt den Kopf auf. In Gedanken mit sich reden geht natürlich auch, allerdings verkürzt man da gern, man sagt nicht alles. Und deshalb ist das gedankliche Selbstgespräch meist oberflächlicher als das laut Gesprochene. Auf jeden Fall ist es von Nutzen, die Selbstgespräche in einem wesentlichen Punkt gut vorzubereiten: Versuche, dir möglichst konkrete Kontrahenten zu suchen bei deinen Selbstgesprächen, also Leute, die eine dezidiert andere Auffassung von der Welt haben als du, so dass du wirklich Contra kriegst bei deinen Selbstgesprächen und eben nicht nur im eigenen Mustopf sitzt. 9
10 Wenn man beispielsweise an schwierigen Aufgaben dran ist, dann mag man gerne, wenn man eine treue Gefolgschaft hat, die alles genau macht, was man sagt. Aber günstiger sind dann Leute, die einen ärgern, die sagen: Hör mal, warum machen wir das denn so? Um jetzt in meinem Bereich zu bleiben: Warum programmierst du in Delphi, das ist doch viel besser, du machst das in C-Plus-Plus. Das will man gar nicht gern hören, wenn man festgelegt ist. Es ist egal, ob wir von Programmiersprachen sprechen oder sonst was. - Lieber Himmel, wenn wir jetzt umstellen, das kostet ja, und lohnt sich das wirklich? Schwere Entscheidung. Und da sind besser Leute, die sagen: Lieber Herr Dörner, ich versteh ja ihre große Vorliebe für Ihr seit 40 Jahren betriebenes Programmieren in Pascal, aber das taugt einfach nichts. Sagen Sie, haben Sie denn jetzt auf sich gehört? - Ich bin noch dabei. Also so einfach ist es nicht!? - Nein, nein, überhaupt nicht. Aber wenn man nur Leute hat, die Jasager sind -die sehr beliebt sind, Sie wissen ja, man kommt durch nichts besser voran als durch Schmeicheleien. Meinten Sie jetzt die reale Welt oder die Selbstgespräche-Welt? - Ich meine das für die reale Welt und die Selbstgespräche-Welt. Also das Selbstgespräch ist nur dann wirklich tauglich, wenn man sich selbst gegenüber nicht loyal ist. Naja, diese Frage von Georg Christoph Lichtenberg: Bedenke, dass es immer auch ganz anders sein kann - nicht muss, aber kann. Die Autorin dankt den Mitwirkenden Literaturtipps: Dietrich Dörner Bauplan für eine Seele Rowohlt Verlag Reinbek Seiten für 14,95 Euro ISBN Dietrich Dörner Die Logik des Misslingens Strategisches Denken in komplexen Situationen Rowohlt Verlag Reinbek Seiten für 9,99 Euro ISBN
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