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1 LOT S Aufgabenteil KLAUSUR: TRMIN: PRÜFR: Theorie der Marktwirtschaft Freitag, , Uhr Prof. r. A. ndres ieser Aufgabenteil wird nicht eingesammelt. FernUniversität in Hagen Fakultät für Wirtschaftswissenschaft

2 Bearbeitungshinweise as Klausurexemplar besteht aus zwei Teilen: einem Aufgabenteil und einem LOTS-Markierungsbogen. er Aufgabenteil besteht aus 20 Aufgaben, 2 Seiten Bearbeitungs- rfassungs- und Bewertungshinweisen und 5 Konzeptbogen. Abzugeben ist nur der Markierungsbogen. Bitte kontrollieren Sie sofort, ob Sie ein vollständiges Klausurexemplar erhalten haben, und tragen Sie auf dem Markierungsbogen Ihren Namen und Ihre Matrikelnummer ein. ie Klausur wird maschinell korrigiert. Im Anschluss an die Aufgabenblätter sind die wichtigsten Punkte, die beim Ausfüllen des Markierungsbogen zu beachten sind, noch einmal abgedruckt. Beginnen Sie spätestens 15 Minuten vor dem Klausurende mit dem Ausfüllen des Markierungsbogens. Sie haben für diese Klausur 120 Minuten Zeit. Bitte unterschreiben Sie Ihre Klausur auf dem Markierungsbogen. Hilfsmittel ie Verwendung eines Taschenrechners ist dann und nur dann erlaubt, wenn dieser einer der drei folgenden Modellreihen angehört: asio fx86 Texas Instruments TI 30 X II Sharp L 531 ie Verwendung anderer Taschenrechnermodelle wird als Täuschungsversuch gewertet und mit der Note nicht ausreichend (5,0) sanktioniert. Ob ein Taschenrechner einer der drei Modellreihen angehört, können Sie selbst überprüfen, indem Sie die vom Hersteller auf dem Rechner angebrachte Modellbezeichnung mit den oben angegebenen Bezeichnungen vergleichen: Bei vollständiger Übereinstimmung ist das Modell erlaubt. Ist die auf dem Rechner angebrachte Modellbezeichnung umfangreicher, enthält aber eine der oben angegebenen Bezeichnungen vollständig, ist das Modell ebenfalls erlaubt. In allen anderen Fällen ist das Modell nicht erlaubt. es Weiteren sind nur Schreibgeräte und Zeichenmaterial als Hilfsmittel zugelassen. Hinweise zur Bewertung ie Klausur setzt sich aus zwanzig Mehrfach-Wahlaufgaben (x aus n) mit jeweils fünf Teilaussagen (n = 5) zusammen. Richtige Aussagen sind auf dem Lotsebogen zu markieren. Falsche Aussagen sind nicht zu markieren. Für eine Aufgabe enthalten Sie nur dann Punkte, wenn Sie die Mehrzahl der zugehörigen Teilaufgaben richtig bearbeitet haben. Bei 3 zutreffenden Antworten erhalten Sie einen Punkt, bei 4 zutreffenden Antworten erhalten Sie 3 Punkte und bei 5 zutreffenden Antworten 5 Punkte. ie Klausur ist bestanden, wenn Sie mindestens fünfzig Punkte erzielen. Besondere Hinweise Innerhalb von einem Monat nach Bekanntgabe des Klausurergebnisses kann ein formloser schriftlicher Antrag auf Überprüfung der Korrektur (Nachkorrektur) an: FernUniversität in Hagen Lehrstuhl für VWL, insb. Wirtschaftstheorie P r. Bianca Rundshagen Universitätsstr. 11, Hagen oder per -Mail an: Bianca.Rundshagen@fernuni-hagen.de gestellt werden. Über das rgebnis der Nachkorrektur werden Sie schriftlich vom Prüfungsamt unterrichtet. ie Musterlösung der Klausur wird einige Tage nach dem Klausurtermin auf den Internetseiten des Lehrstuhls veröffentlicht. Falls der Antragsteller die Aufgabenstellung oder die Musterlösung für fehlerhaft hält, ist die Nummer der Aussage anzugeben, auf welche sich der Nachkorrekturantrag bezieht. Falls der Antragsteller der Ansicht ist, bei der maschinellen Auswertung sei ein Fehler unterlaufen, ist dies anzugeben.

3 Aufgabenblatt 1 TIL I: Theorie des Haushalts Aufgabe 1 (5 RP) in Konsument verfüge über ein inkommen in Höhe von B = 100, welches er vollständig für den Kauf zweier Güter ausgibt. er Preis des ersten Gutes beträgt P 1 = 5, der des zweiten Gutes beträgt P 2 = 10. Welche der folgenden Aussagen zur Budgetgeraden des Konsumenten sind zutreffend? (x aus 5) A ie Budgetgerade des Konsumenten ist gegeben durch 100 = 5X1+ 10X2. B ie Steigung der Budgetgeraden beträgt dx dx = 2. rhöht sich ceteris paribus das inkommen des Konsumenten um 20 Geldeinheiten, so bleibt die Budgetgerade unverändert. Verdoppelt sich ceteris paribus der Preis von Gut 1, so dreht sich die Budgetgerade um ihren Schnittpunkt mit der X 2 -Achse und zwar vom Koordinatenursprung weg. Verdoppelt sich ceteris paribus der Preis von Gut 1, so dreht sich die Budgetgerade um ihren Schnittpunkt mit der X 2 -Achse und zwar zum Koordinatenursprung hin. Aufgabe 2 (5 RP) ie Nutzenfunktion eines ntscheiders sei gegeben durch X2 falls X2 > X1 U( X1, X2) =. X1 falls X2 X1 Für die zugehörigen Güterbündel ( X1, X 2) gelte X 1 0 und X 2 0. Welche der folgenden Aussagen zur zugehörigen Präferenzordnung sind zutreffend? (x aus 5) A ie Präferenzordnung des ntscheiders ist reflexiv. B ie Präferenzordnung des ntscheiders ist vollständig. ie Präferenzordnung des ntscheiders ist transitiv. ie Präferenzordnung des ntscheiders erfüllt die Annahme der Nicht-Sättigung. ie zur Präferenzordnung gehörenden Indifferenzkurven sind streng monoton fallend.

4 Aufgabenblatt 2 Aufgabe 3 (5 RP) Welche der folgenden Aussagen zu ntscheidungen unter Unsicherheit sind zutreffend? (x aus 5) A in ntscheider mit der Nutzenfunktion U( X) = 3X, wobei X 0 der risikobehaftete rtrag einer Investition ist, ist risikofreudig. B 2 in ntscheider mit der Nutzenfunktion U( X) = 0,5 X ist risikofreudig. Mit Wahrscheinlichkeit 8/9 erwarte der ntscheider aus Teilaufgabe B einen rtrag von 0 und mit Wahrscheinlichkeit 1/9 erwarte der ntscheider einen rtrag von 1. as Sicherheitsäquivalent dieses ntscheiders ist gleich 1/9. as Sicherheitsäquivalent für den ntscheider aus Teilaufgabe ist gleich dem erwarteten rtrag der Investition. as Sicherheitsäquivalent für den ntscheider aus Teilaufgabe ist größer als der erwartete rtrag der Investition. Aufgabe 4 (5 RP) ie Budgetbeschränkung eines Konsumenten sei gegeben durch PX 1 1+ PX 2 2 = B, wobei in der Ausgangssituation P 1 = 5, P 2 = 10 und B = 100 gelte. ie Nutzenfunktion des Konsumenten sei gegeben durch 3 U( X1, X2) = ( XX 1 2). Welche der folgenden Aussagen zur Güternachfrage und den Auswirkungen einer Preisänderung sind zutreffend? A In der Ausgangssituation fragt der Konsument das Güterbündel ( X, X ) = (10, 5) nach. * * 1 2 B Steigt ceteris paribus der Preis des ersten Gutes auf P 1 = 25, so fragt der Konsument das * * Güterbündel ( X, X ) = (5,5) nach. 1 2 ie Preiserhöhung aus Teilaufgabe B lässt die Ausgaben des Konsumenten für Gut 2 unverändert. ie Preiserhöhung aus Teilaufgabe B führt zu einem Anstieg der Nachfrage des Konsumenten nach dem zweiten Gut. ie Preiserhöhung aus Teilaufgabe B führt zu einem Anstieg der Ausgaben des Konsumenten für Gut 1.

5 Aufgabenblatt 3 Aufgabe 5 in Haushalt besitze die Nutzenfunktion U = ( X ) ( X ), wobei X 1 die Konsumausgaben für die erste 3/4 1/4 1 2 Periode und X 2 die Konsumausgaben für die zweite Periode bezeichnen. Zu Beginn der ersten Periode erhält der Konsument ein inkommen in Höhe von B, mit welchem er seinen Konsum in beiden Perioden bestreiten muss. en inkommensanteil, welchen er in Periode 1 nicht verbraucht, kann er zum Zinssatz r mit 0< r 1 für eine Periode anlegen. Welche der folgenden Aussagen sind zutreffend? (x aus 5) A X 2 ie Budgetbeschränkung des Konsumenten lässt sich schreiben als X1 + = B. 1+ r B ie Budgetbeschränkung des Konsumenten lässt sich schreiben als (1 + r) X1+ X2 = B. Für den optimalen Konsumplan gilt X2 < X1, d.h. die Konsumausgaben in Periode 2 sind niedriger als in Periode 1. Für den optimalen Konsumplan gilt X2 = X1, d.h. die Konsumausgaben in Periode 2 stimmen mit denen in Periode 1 überein. Falls r = 1 gilt, gilt für den optimalen Konsumplan X2 = X1.

6 Aufgabenblatt 4 TIL II: Theorie der Firma Aufgabe 6 (5 RP) Welche der folgenden Aussagen zu Produktionsfunktionen sind zutreffend? (x aus 5) A Produktionsfunktionen werden unter anderem danach unterschieden, wie sich die Produktmenge bei einer partiellen Faktorvariation verhält. Nach diesem Kriterium unterscheidet man Produktionsfunktionen mit steigenden, konstanten und sinkenden Skalenerträgen. B ie urchschnittsertragskurve einer linearen Produktionsfunktion ist konstant. ine homogene Produktionsfunktion mit Homogenitätsgrad h < 1 weist stets sinkende Skalenerträge auf. ine lineare Produktionsfunktion weist stets konstante Skalenerträge auf. ie Produktionsfunktion Q= L ist inhomogen. Aufgabe 7 (5 RP) Welche der folgenden Aussagen zu Isoquanten und zur Substitutionselastizität sind zutreffend? (x aus 5) A ie Isoquanten der Produktionsfunktion Q = 2L sind streng monoton fallend. B ie Steigung der Isoquanten der Produktionsfunktion Q = 2L ist konstant. ie Substitutionselastizität ist ein Maß für die Krümmung der Isoquanten einer Produktionsfunktion. ie Formel für die Substitutionselastizität einer Produktionsfunktion Q= f( L, ) lautet ε dl ( / ) Sub( L, ) = d( f / f ). c L Für die Substitutionselastizität der Produktionsfunktion Q = L+ 2 gilt ε = 1/2. sub

7 Aufgabenblatt 5 Aufgabe 8 (5 RP) Gegeben sei die Produktionsfunktion 1 Q = 3( L) 2. ie Faktorpreise seien gegeben durch 9 l = für den Faktor 2 1 Arbeit (L) und r = für den Faktor Kapital (). Welche der folgenden Aussagen zur (Herleitung der) 2 langfristigen Kostenfunktion sind zutreffend? (x aus 5) A er Lagrangeansatz zur Herleitung der Kostenfunktion lautet: 1 2 min L= ll + r l 3( L). L, L 1 B as kostenminimale Faktoreinsatzverhältnis ist gegeben durch = 9. Im Kostenminimum entspricht das Faktorpreisverhältnis dem Verhältnis der Faktorgrenzprodukte. ie optimale insatzmenge des Faktors Arbeit ist für eine gegebene Produktionsmenge Q Q gegeben durch L =. 9 ie langfristige Kostenfunktion lautet K = Q. Aufgabe 9 (5 RP) ( ) 2 er Homogenitätsgrad (h) der Funktion Q min{ 2 L,3} (x aus 5) A h = 0 B h = 1 h = 2 h = 4 = hat den Wert: ie angegebene Funktion ist inhomogen.

8 Aufgabenblatt 6 Aufgabe 10 (5 RP) Welche der folgenden Aussagen zu den kurzfristigen Kostenfunktionen einer ertragsgesetzlichen Produktionsfunktion sind zutreffend? (x aus 5) A ie Kurve der gesamten kurzfristigen Kosten beginnt im Koordinatenursprung. B In jenem Mengenbereich, in welchem die Grenzkosten größer sind als die variablen urchschnittskosten, ist die Kurve der variablen urchschnittskosten streng monoton steigend. In jenem Mengenbereich, in welchem die Grenzkosten kleiner sind als die variablen urchschnittskosten, ist die Kurve der gesamten Stückkosten streng monoton fallend. In jenem Mengenbereich, in welchem die Grenzkosten kleiner sind als die gesamten urchschnittskosten, ist die Grenzkostenkurve streng monoton fallend. In jenem Mengenbereich, in welchem die Grenzkosten kleiner sind als die gesamten urchschnittskosten, ist die Grenzkostenkurve streng monoton steigend.

9 Aufgabenblatt 7 TIL III: Preisbildung auf Märkten unter vollständiger Konkurrenz Aufgabe 11 (5 RP) ie inverse Marktnachfragefunktion nach einem Gut X sei gegeben durch P= 400 2X. Welche der folgenden Aussagen zur Marktnachfragekurve sind zutreffend? (x aus 5) A Zum Preis P = 100 werden 150 inheiten des Gutes nachgefragt. B Zum Preis P = 500 werden 50 inheiten des Gutes nachgefragt. Sinkt der Preis für das Gut X, so verschiebt sich die Nachfragekurve nach außen. ie Preiselastizität der Nachfrage an der Stelle X = 100 lautet ε, = 1. X P ie Preiselastizität der Nachfrage ist linear in X, d.h. dε X, P dx ist konstant.

10 Aufgabenblatt 8 Aufgabe 12 (5 RP) In der nachstehenden Abbildung wird die Auswirkung der inführung eines Höchstpreises P max auf die Konsumenten- und Produzentenrente dargestellt. Welche der folgenden Aussagen sind zutreffend? (x aus 5) A Vor inführung des Höchstpreises wird die Produzentenrente durch die Summe der Flächen b+ e angegeben. B Nach inführung des Höchstpreises wird die Produzentenrente durch die Fläche b+ e angegeben. Nach inführung des Höchstpreises besteht eine Überschussnachfrage. ie Höhe der Konsumentenrente hängt daher davon ab, welche Konsumenten das Gut erhalten. Sie kann maximal der Summe der Flächen b+ c entsprechen. er minimale Wohlfahrtsverlust in Folge der inführung eines Höchstpreises wird durch die Summe der Flächen d + e angegeben. ie inführung eines Höchstpreises hat lediglich Umverteilungseffekte zwischen Produzenten und Konsumenten zur Folge, lässt die soziale Wohlfahrt jedoch unverändert.

11 Aufgabenblatt 9 Aufgabe 13 (5 RP) Nachfolgend werden Aussagen zu den Auswirkungen von Änderungen exogener Variablen auf das Marktgleichgewicht in der sehr kurzen Frist gemacht. as gehandelte Gut sei nicht lagerfähig. ie Marktnachfragekurve sei streng monoton fallend. Welche der Aussagen halten Sie für zutreffend? (x aus 5) A ie Preissenkung eines substitutiven Gutes führt zu einer Steigerung des Gleichgewichtspreises auf dem betrachteten Markt. B er Preisanstieg eines substitutiven Gutes führt zu einer Verringerung der Gleichgewichtsmenge auf dem betrachteten Markt. er Preisanstieg eines komplementären Gutes führt zu einer Senkung des Gleichgewichtspreises auf dem betrachteten Markt. ie inführung einer Mengensteuer führt zu einer Preiserhöhung für die Nachfrager. ie inführung einer Mengensteuer führt zu einer Preissenkung für die Nachfrager. Aufgabe 14 (5 RP) Auf einem Konkurrenzmarkt werde die Nachfrage durch die Funktion N X = 500 P beschrieben. ie 3 2 langfristigen Kostenfunktionen der (identischen) Firmen seien gegeben durch K = X 10X + 300X. Welche der folgenden Aussagen zum langfristigen Gleichgewicht auf diesem Markt sind zutreffend? (x aus 5) A Im langfristigen Gleichgewicht bietet jede Firma 5 inheiten an. B Im langfristigen Gleichgewicht sind 45 Firmen auf dem Markt. er Gleichgewichtspreis lautet * P = 275. ie Gleichgewichtsmenge lautet * X = 250. Im langfristigen Gleichgewicht gilt Preis = Grenzkosten.

12 Aufgabenblatt 10 Aufgabe 15 (5 RP) In einer Branche herrscht vollkommene Konkurrenz. er Marktzutritt ist kostenlos. Alle Firmen sind identisch. er langfristig gewinnmaximale Output einer Firma beträgt X opt = 10. ie minimalen langfristigen Stückkosten betragen 10 Geldeinheiten. Für die Marktnachfrage gilt: X = P. Welche der folgenden Aussagen sind zutreffend? (x aus 5) A ie langfristige Angebotsfunktion für die Branche lautet: X = 10. B er langfristige Gleichgewichtspreis beträgt P = 10. ie Gleichgewichtsmenge beträgt 50. a alle Firmen identisch sind, ist die Zahl der Firmen, welche am Markt anbieten, unbestimmt. ie Konsumentenrente im Marktgleichgewicht ist positiv.

13 Aufgabenblatt 11 TIL IV: Preisbildung auf monopolistischen Märkten Aufgabe 16 (5 RP) Welche der folgenden Aussagen zu den Grundlagen der Preisbildung im Monopol sind richtig? (x aus 5) A er Monopolist wählt seine Angebotsmenge so, dass gilt ( X) = K ( X). B ie eindeutig bestimmte Lösung der Gleichung Angebotsmenge des Monopolisten dar. 1 ( X) = + 1 P ε X, P stellt die Für die Angebotsmenge des Monopolisten gilt ε X, P < 1. ie gewinnmaximale Preis-Mengenkombination des Monopolisten wird als ournot scher Punkt bezeichnet. ie gewinnmaximale Preis-Mengenkombination des Monopolisten liegt stets auf der Nachfragekurve. Aufgabe 17 (5 RP) Auf einem Monopolmarkt sei die Marktnachfrage durch X 2 = 20 P gegeben. ie Kostenfunktion des 3 Monopolisten laute zutreffend? 1 = +. as Gut sei beliebig teilbar. Welche der folgenden Aussagen sind K X 2X 30X (x aus 5) A Im Marktgleichgewicht beträgt der Preis * P = 20. B ie Angebotsmenge des Monopolisten lautet * 20 X =. 3 Im Marktgleichgewicht beträgt der Preis * P = 25. ie Angebotsmenge des Monopolisten lautet s liegt ein natürliches Monopol vor. * 10 X =. 3

14 Aufgabenblatt 12 Aufgabe 18 (5 RP) Welche der folgenden Aussagen zur Monopolmacht durch Markteintrittskosten sind richtig? (x aus 5) A Liegt der nach ournot-preisbildung geltende gewinnmaximale monopolistische Preis oberhalb desjenigen Preises, ab dem potentielle Konkurrenten in den Markt gelockt werden, so hat die xistenz potentieller Konkurrenten keinen influss auf das Verhalten des Monopolisten. B Liegt der nach ournot-preisbildung geltende gewinnmaximale monopolistische Preis unterhalb desjenigen Preises, ab dem potentielle Konkurrenten in den Markt gelockt werden, so hat die xistenz potentieller Konkurrenten keinen influss auf das Verhalten des Monopolisten. er Monopolist betreibt Limit Pricing, wenn er bei seiner Preissetzung gerade an die Grenze geht, deren Unterschreitung zu einem Anlocken der Konkurrenz führen würde. Haben potentielle Konkurrenten hohe Markteintrittskosten in Form von sunk costs, so kann der Monopolist positive Gewinne erzielen. ie xistenz potentieller Konkurrenten kann dazu führen, dass der Monopolist eine größere Angebotsmenge wählt, als die Angebotsmenge, welche zum ournot schen Punkt gehört. Aufgabe 19 (5 RP) Welche Aussagen zur Kartellbildung sind richtig? (x aus 5) A Rationalisierungskartelle verfolgen das Ziel der Kostensenkung. B Rationalisierungskartelle verfolgen das Ziel der rlössteigerung. Kartelle sind genau dann stabil, wenn vereinbart wird, dass jedes Kartellmitglied einen positiven Anteil vom gemeinsamen Gewinn erhält. Angenommen, das Kartell verfolgt das Ziel, die Summe der Gewinne der Kartellmitglieder zu maximieren. ine optimale Aufteilung der Produktion liegt stets dann vor, wenn die urchschnittskosten der Kartellmitglieder gleich sind. Haben alle Mitglieder eines Kartells identische Kostenfunktionen, so kann die optimale Angebotsmenge des Kartells beliebig auf die einzelnen Koalitionsmitglieder aufgeteilt werden, wenn das Kartell das Ziel verfolgt, die Summe der Gewinne der Kartellmitglieder zu maximieren.

15 Aufgabenblatt 13 Aufgabe 20 (5 RP) Welche Aussagen zur monopolistischen Konkurrenz sind richtig? (x aus 5) A ie gleichgewichtige Preis-Mengen-Kombination liegt auf der Nachfragekurve. B er Gewinn des Anbieters ist positiv. s bestehen Marktzugangsbeschränkungen. ie Angebotsmenge unter monopolistischer Konkurrenz entspricht der gesellschaftlich optimalen Angebotsmenge, da der Anbieter diejenige Menge wählt, welch für ihn zu Nullgewinnen führt. as Promenadenmodell erklärt, warum die Marktform der monopolistischen Konkurrenz stets zu größerer Produktvielfalt führt als die des reinen Monopols. Aufgabe 20 war die letzte Aufgabe.

16 rfassung und Bewertung 1 Hinweise zum Ausfüllen des Lotse-rfassungsbogens: rfassungsbogen er rfassungsbogen gliedert sich in drei Teile: as Identifikationsfeld, das Auswahl- Antwortfeld und das Antwortfeld für numerische Antworten. Für die vorliegende Klausur sind nur das Identifikationsfeld sowie das Auswahl-Antwortfeld (Aufgaben 1-20) auszufüllen Matrikelnummer und Klausurkennzeichnung as Identifikationsfeld ordnet Ihre Angaben Ihrer Person und der Klausur zu. ie klausurbezogenen Angaben sind in der Regel eingedruckt. Tragen Sie Ihren Namen und Ihre Matrikelnummer auf dem rfassungsbogen ein und unterschreiben Sie die Klausur in dem dafür vorgesehenen Feld. ie Matrikelnummer wird maschinell ausgewertet. Markierungen as Auswahl-Antwortfeld nimmt Ihre Antworten für die Multiple choice-aufgaben auf. Achten Sie darauf, dass Sie die Antworten bei der richtigen Aufgabennummer und in der richtigen Position (A - ) markieren. Im Lotse- Informationsheft wird empfohlen, die richtigen Antworten durch einen waagerechten, nicht zu dünnen Strich zu markieren. iese mpfehlung war bei einer früher verwendeten Technologie notwendig. ie aktuelle Technologie erlaubt auch, dass Sie ihre rgebnisse ankreuzen. Wichtig ist in jedem Fall, dass Sie einen nicht zu dünnen Strich oder nicht zu dünnes Kreuz machen. er Leser erkennt Ihre Antwort erst, wenn ein genügender Teil der interpretierten Fläche geschwärzt ist. dass Ihre Markierungen nicht in Nachbarfelder hineinreichen. Bleiben Sie innerhalb der weißen Flächen. er Leser erkennt sonst manchmal auch Nachbarfelder als markiert!

17 rfassung und Bewertung 2 Korrekturen Wir empfehlen, einen Stift zu verwenden, der sich sauber radieren lässt (Härtegrad 2 oder HB). Wenn Ihre Radierung schmiert, können bei benachbarten Aufgaben Markierungen gelesen werden, die Sie nicht vorgesehen haben. Wenn Sie eine Markierung durchstreichen, ein Kreuz durch einen Strich oder ähnliches machen, wird Sie dennoch gelesen. Letztlich lassen sich Korrekturen nicht in allen Fällen vermeiden. Wir bemühen uns, das Leseergebnis zu kontrollieren und überprüfen korrigierte rfassungsbogen. ie Korrektur muss aber für uns eindeutig und klar sein, damit wir sie anerkennen. Schreiben Sie z.b. am Rand "urchgestrichen=falsch". Wenn Sie an einer Stelle z.b. einen halb so dicken Strich haben wie üblich, weil Sie sich vielleicht noch nicht sicher sind, und der Leser den Strich liest oder auch nicht liest, korrigieren wir das nicht und akzeptieren auch keine spätere Reklamation. Korrigierte rfassungsbogen erfordern aufgrund der Nachbearbeitung eine längere Auswertungszeit. s kann also sein, dass rgebnisse der nach zu korrigierenden rfassungsbogen bei der ersten Veröffentlichung noch nicht vorliegen.

18 Konzeptpapier 1

19 Konzeptpapier 2

20 Konzeptpapier 3

21 Konzeptpapier 4

22 Konzeptpapier 5

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