Aufgabe I II III Gesamt Maximale Punktzahl Erreichte Punktzahl

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1 Matrikelnummer: Name: Vorname: Unterschrift: Klausur: Preisbildung auf unvollkommenen Märkten und allgemeines Gleichgewicht Termin: :30 13:30 Prüfer: Prof. Dr. A. Endres Aufgabe I II III Gesamt Maximale Punktzahl Erreichte Punktzahl Note: Datum: Unterschrift des Prüfers:

2 Prüfungstermin September 2016 Prüfer: Prof. Dr. Endres Preisbildung auf unvollkommenen Märkten und allgemeines Gleichgewicht Hinweise zur Klausur - bitte unbedingt beachten! 1. Die Klausurunterlagen, die verteilt worden sind, bestehen aus 22 Seiten (Deckblatt, 2 Seiten mit Hinweisen, 3 Seiten mit Aufgabentext und 16 Lösungsbögen). Bitte kontrollieren Sie sofort, ob Sie ein vollständiges Klausurexemplar erhalten haben und tragen Sie auf dem Deckblatt Ihren Namen und Ihre Matrikelnummer ein und unterschreiben Sie. 2. Es empfiehlt sich, dass Sie auf jeden Lösungsbogen Ihren Namen und Ihre Matrikelnummer schreiben. Wenn Sie dies nicht tun, tragen Sie das Risiko, dass sich Seiten aus der Heftung lösen und hinterher nicht mehr Ihrer Klausur zugeordnet werden können. Sie dürfen die Seiten mit den Hinweisen und die Seiten mit dem Aufgabentext aus dem Klausurheft heraustrennen (nicht jedoch das Deckblatt). 3. Die Verwendung eines Taschenrechners ist dann und nur dann erlaubt, wenn dieser einer der folgenden Modellreihen angehört: Casio fx86 oder Casio fx87, Texas Instruments TI 30 X II, Sharp EL 531. Die Verwendung anderer Taschenrechnermodelle wird als Täuschungsversuch gewertet und mit der Note nicht ausreichend (5,0) sanktioniert. Ob ein Taschenrechner einer der Modellreihen angehört, können Sie selbst überprüfen, indem Sie die vom Hersteller auf dem Rechner angebrachte Modellbezeichnung mit den oben angegebenen Bezeichnungen vergleichen: Bei vollständiger Übereinstimmung ist das Modell erlaubt. Ist die auf dem Rechner angebrachte Modellbezeichnung umfangreicher, enthält aber eine der oben angegebenen Bezeichnungen vollständig, ist das Modell ebenfalls erlaubt. In allen anderen Fällen ist das Modell nicht erlaubt. Eventuelle Vorgänger- oder Nachfolgemodelle, die nicht in der oben aufgeführten Liste enthalten sind, sind ebenfalls nicht erlaubt. Des Weiteren sind nur Schreibgeräte und Zeichenmaterial als Hilfsmittel zugelassen. 4. Formulieren Sie Ihre Lösungen auf den Lösungsbögen Nr. 1 bis 16. Wenn Sie mehr Platz benötigen oder wenn Sie für Grafiken unliniertes Papier benutzen wollen, können Sie auch die Rückseiten der 16 Lösungsbögen verwenden. Es werden nur Ihre Ausführungen auf den Vorder- und Rückseiten der Lösungsbögen Nr. 1 bis 16 bewertet. 5. Wenn Sie eine Aufgabe mehrmals bearbeiten, streichen Sie alle Versionen bis auf eine durch. Andernfalls gilt immer die erste Version im Dokument. Die Folgenden werden unkorrigiert durchgestrichen. 6. Sie haben für diese Klausur 120 Minuten Zeit. Pro Punkt sollten Sie also ungefähr 72 Sekunden Bearbeitungszeit ansetzen (insbesondere bei Reproduktionsaufgaben).

3 Prüfungstermin September 2016 Prüfer: Prof. Dr. Endres Preisbildung auf unvollkommenen Märkten und allgemeines Gleichgewicht 7. Die Klausur besteht aus drei Aufgaben. Es sind alle Aufgaben zu beantworten. Die maximal erreichbare Punktzahl beträgt 100. Die Klausur ist bestanden, wenn Sie mindestens 50 Punkte erzielen. 8. Der Rechenweg, mit dem Sie auf Ergebnisse kommen, muss nachvollziehbar sein. Ist dies nicht der Fall, werden diese Ergebnisse nicht oder nur mit Punktabzug gewertet. 9. Schreiben Sie Antwortsätze. Das Fehlen von Antwortsätzen wird mit Punktabzug bewertet. 10. Definieren Sie kurz von Ihnen verwendete Symbole, die nicht in der Aufgabenstellung genannt wurden, z. B. G = Gewinn. 11. Anträge auf elektronische Einsichtnahme in die Klausur müssen innerhalb von 2 Wochen nach Bekanntgabe der Prüfungsergebnisse beim Dezernat Klausurservice- der FernUniversität Hagen gestellt werden. Anträge auf Nachkorrektur müssen innerhalb eines Monats nach Bekanntgabe der Ergebnisse beim Prüfungsamt gestellt werden. Anträge auf persönliche Einsichtnahme müssen innerhalb eines Monats nach Bekanntgabe des Prüfungsergebnisses beim Lehrstuhl gestellt werden. Spätere Anträge können nicht berücksichtigt werden! Bitte stellen Sie Ihren Antrag auf persönliche Einsichtnahme in die Klausur an: FernUniversität in Hagen Lehrstuhl für VWL, insb. Wirtschaftstheorie Dipl.-Volksw.Dipl.-Kfm. Sven Höfer Universitätsstraße 11 D Hagen oder per an: Sven.Hoefer@FernUni-Hagen.de Geben Sie bitte Ihre Telefonnummer und möglichst auch Ihre -Adresse an. Es wird Ihnen dann ein Termin mitgeteilt, zu dem Sie Ihre Klausur in Hagen einsehen können. Über das Ergebnis einer Nachkorrektur werden Sie schriftlich unterrichtet. Wir wünschen Ihnen viel Erfolg!

4 Prüfungstermin September 2016 Prüfer: Prof. Dr. Endres Preisbildung auf unvollkommenen Märkten und allgemeines Gleichgewicht Aufgabe 1 Oligopolistische Märkte (40 Punkte) Auf MilkyIsland werde das aus Verbrauchersicht homogene Gut Eis gehandelt. Dieses werde von zwei Anbietern produziert, der FrozenCompany (F) und der MilkyCompany (M). Die Nachfrage nach Eiskugeln lasse sich durch die Nachfragestruktur XX FF = PP FF + 65PP MM 13 XX MM = PP MM + 65PP FF 13 beschreiben. Beide Anbieter können Eis zu konstanten Durchschnittskosten von 15 Cent je Kugel herstellen. PP FF bzw. PP MM seien die Preise, die die FrozenCompany bzw. die MilkyCompany in ihrem Eisladen verlangen, XX FF bzw. XX MM die zu diesen Preisen jeweils nachgefragten Mengen an Eiskugeln. Hinweis: Überprüfen Sie im Rahmen der Marginalanalyse bei allen folgenden Teilaufgaben auch die Bedingungen zweiter Ordnung. a) Wie lauten die Reaktionsfunktionen für den Fall, dass die Eisläden untereinander in simultanem Preiswettbewerb stehen (Launhardt-Hotelling-Modell)? (13 Punkte) b) Bitte zeigen Sie, dass die Reaktionsfunktionen der beiden Anbieter für den Fall des simultanen Mengenwettbewerbs durch XX FF (XX MM ) = XX MM 16 XX MM (XX FF ) = XX FF 16 für die FFFFFFFFFFFFFFFFFFFFFFFFFF und für die MMMMMMMMFFFFFFFFFFFFFFFF gegeben sind (Cournot-Modell). (22 Punkte) c) Welche Mengen wählen die Eisgeschäfte im Gleichgewicht des simultanen Mengenwettbewerbs (Cournot-Nash-Gleichgewicht)? (5 Punkte)

5 Prüfungstermin September 2016 Prüfer: Prof. Dr. Endres Preisbildung auf unvollkommenen Märkten und allgemeines Gleichgewicht Aufgabe 2 Netzwerkmärkte (27 Punkte) In Silicon-City leben NN = Bürger. Der dortige Markt für Computer wird von zwei Anbietern bedient. Die Mikrotex AG bietet das Produkt Leika (L) und die Interfax GmbH das Produkt Birne (B) an. Gehen Sie zur Vereinfachung der Analyse davon aus, dass bei der Produktion keinerlei Kosten anfallen. Das Marktforschungsinstitut HWRes hat herausgefunden, dass nn LL = Bürger eine klare Präferenz für das Modell Leika und nn BB = Bürger eine eindeutige Präferenz für den Typ Birne haben. Der Nettonutzen eines Konsumenten mit Präferenz für Typ ii sei durch U min +αq i p i, falls i gekauft wird und i inkompatibel mit j ist U min +αq j p j β, falls j gekauft wird und j inkompatibel mit i ist U i = U min +α q i + q j p i, falls i gekauft wird und i kompatibel mit j ist U min +α q i + q j p j β, falls j gekauft wird und j kompatibel mit i ist gegeben. Hierbei sei ii, jj {BB, LL}. Ferner bezeichne qq ii bzw. qq jj die Anzahl der Nutzer von System ii bzw. jj. Dementsprechend handelt es sich bei pp ii bzw. pp jj um die entsprechenden Preise. Zudem handelt es sich bei UU mmmmmm = 800 um den Mindestnutzen aus der Nutzung des Computers vom Typ ii. Des Weiteren sei αα der Netzeffektparameter, welcher für alle Bürger αα = beträgt. Falls ein Konsument nicht das von ihm präferierte Computermodell erwirbt, so erleidet dieser eine Nutzeneinbuße in Höhe von ββ = 350. a) Bitte bestimmen Sie die Preise im unterbietungsstabilen Gleichgewicht für den Fall, dass die Computer zueinander kompatibel sind. Wie hoch sind die Gewinne der beiden Firmen im unterbietungsstabilen Gleichgewicht? (15 Punkte) b) Bestimmen Sie bitte die Preise im unterbietungsstabilen Gleichgewicht für den Fall, dass die Computer zueinander inkompatibel sind. (12 Punkte)

6 Prüfungstermin September 2016 Prüfer: Prof. Dr. Endres Preisbildung auf unvollkommenen Märkten und allgemeines Gleichgewicht Aufgabe 3 Allgemeines Gleichgewicht (33 Punkte) Annette (A) und Petra (P) haben von ihrem Opa zusammen 15 für Kuchen geschenkt bekommen. Zur Auswahl stehen Apfel- und Pflaumenkuchen, wobei ein Stückchen Apfelkuchen 1 und ein Stückchen Pflaumenkuchen 1,50 kostet. Annette mag nur Apfelkuchen und Petra nur Pflaumenkuchen. Beide können von Kuchen gar nicht genug bekommen. Die Nutzenfunktionen von Annette und Petra seien durch UU AA (XX AA ) = XX AA und UU PP (XX PP ) = XX PP gegeben. Dabei bezeichnet XX AA die Anzahl an Stückchen Apfelkuchen, die Annette zur Verfügung steht, und XX PP die Anzahl an Stückchen Pflaumenkuchen, über die Petra verfügt. Hinweis: Benutzen Sie für Ihre grafischen Lösungen bitte das Diagramm auf dem ersten Lösungsbogen. a) Stellen Sie grafisch dar, welche Güterbündel Annette und Petra gemeinsam erwerben könnten und geben Sie eine Gleichung an, die die Grenze der gemeinsamen Konsummöglichkeitsmenge (=Budgetgerade) beschreibt. (3 Punkte) b) Angenommen Annette und Petra hätten sich entschlossen, 5 Stücke Apfel- und 3 Stücke Pflaumenkuchen zu erwerben. Wie beurteilen Sie diese Entscheidung aus Wohlfahrtsgesichtspunkten, wenn das Ziel in der Maximierung der gemeinsamen Wohlfahrt besteht? (10 Punkte) c) Wie viele Stücke Apfel- bzw. Pflaumenkuchen sollten die beiden kaufen, wenn sie ihre gemeinsame Wohlfahrt maximieren wollen und sie (alternativ) folgende Wohlfahrtsfunktionen verwenden? (10 Punkte) c.1) WW 1 = UU AA (XX AA ) + UU PP (XX PP ) c.2) WW 2 = min{uu AA (XX AA ), UU PP (XX PP )} d) Wie heißen die in c.1) bzw. c.2) angegebenen Wohlfahrtsfunktionen? (4 Punkte) e) Zeichnen Sie bitte für die in c) gegebenen Wohlfahrtsfunktionen jeweils die soziale Indifferenzkurve mit dem höchsten noch erreichbaren Wohlfahrtsniveau in die Grafik aus Teilaufgabe a) ein. (6 Punkte)

7 Preisbildung auf unvollkommenen Märkten und allgemeines Gleichgewicht Lösungsbogen Nr. 1 Grafische Lösung Aufgabe 3:

8 Preisbildung auf unvollkommenen Märkten und allgemeines Gleichgewicht Lösungsbogen Nr. 2

9 Preisbildung auf unvollkommenen Märkten und allgemeines Gleichgewicht Lösungsbogen Nr. 3

10 Preisbildung auf unvollkommenen Märkten und allgemeines Gleichgewicht Lösungsbogen Nr. 4

11 Preisbildung auf unvollkommenen Märkten und allgemeines Gleichgewicht Lösungsbogen Nr. 5

12 Preisbildung auf unvollkommenen Märkten und allgemeines Gleichgewicht Lösungsbogen Nr. 6

13 Preisbildung auf unvollkommenen Märkten und allgemeines Gleichgewicht Lösungsbogen Nr. 7

14 Preisbildung auf unvollkommenen Märkten und allgemeines Gleichgewicht Lösungsbogen Nr. 8

15 Preisbildung auf unvollkommenen Märkten und allgemeines Gleichgewicht Lösungsbogen Nr. 9

16 Preisbildung auf unvollkommenen Märkten und allgemeines Gleichgewicht Lösungsbogen Nr. 10

17 Preisbildung auf unvollkommenen Märkten und allgemeines Gleichgewicht Lösungsbogen Nr. 11

18 Preisbildung auf unvollkommenen Märkten und allgemeines Gleichgewicht Lösungsbogen Nr. 12

19 Preisbildung auf unvollkommenen Märkten und allgemeines Gleichgewicht Lösungsbogen Nr. 13

20 Preisbildung auf unvollkommenen Märkten und allgemeines Gleichgewicht Lösungsbogen Nr. 14

21 Preisbildung auf unvollkommenen Märkten und allgemeines Gleichgewicht Lösungsbogen Nr. 15

22 Preisbildung auf unvollkommenen Märkten und allgemeines Gleichgewicht Lösungsbogen Nr. 16

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