Staatliches Studienseminar Simmern. Selbstkonzept

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1 Staatliches Studienseminar Simmern Selbstknzept Manfred Bönsch: Mit beruflichem Selbstknzept ist eine strukturierte und handlungsrelevante Vrstellung über die Prämissen, Optinen und Handlungspräferenzen beruflicher Tätigkeit gemeint, als ein abgeklärtes Verhältnis zum eigenen Beruf, das durch pädaggische Prfessinalität gekennzeichnet ist. ( Wichtige Vraussetzungen für die Nutzung des Selbstknzepts zur eigenen Berufszufriedenheit und Gesundheit: Kritisch-reflexiver Umgang mit dem eigenen (dem Selbst-) Knzept Zulassen, Erhalten und Pflegen vn Visinen (idealtypischen Vrstellungen) Balance zwischen Anspruch und Wirklichkeit, Zufriedenheit mit sich selbst Wahrnehmung und Akzeptanz der Dynamik, der Veränderung des Selbstknzepts Das berufliche Selbstknzept des Lehrers/ der Lehrerin basiert auf der Einstellung zu z.b. flgenden Grundkmpnenten: Ich freue mich jeden Tag auf die Schule und die Kinder. Ich meine es gut mit den Kindern. Ich kann gut begründen, wann ich was einbringe und was ich verlange. Es geht zuerst um die Kinder, dann um mich. Das vielschichtige Anfrderungsprfil eines Lehrers / einer Lehrerin mit den vielfältigen, ft zeitgleich zu bearbeitenden und anspruchsvllen Herausfrderungen ist in manchen Fällen, besnders bei seltenen der ausbleibenden psitiven Rückmeldungen s belastend, dass sich Stresssymptme zeigen, die zu Berufsunzufriedenheit, zu einem negativen Selbstbild, zu Krankheiten führen können. Strategien zur Stressbewältigung sind daher unbedingtes Handwerkszeug einer jeden Lehrkraft. Strategien zur Stärkung des Selbstknzepts 1. Aufmerksamkeit und mentale Präsenz 2. Erkennen des eigenen Stresstyps 3. Bewusster Umgang mit der Zeit 4. Wahrnehmung vn Körpersymptmen 5. Entwicklung mentaler Stärke 6. Beachtung einer Balance zwischen Privatem und Beruflichem 7. Nutzung vn Ritualen 8. Reflexinsfähigkeit 9. Fähigkeit zum Distanzieren 10. Fähigkeit zum Nein -Sagen 1. Aufmerksamkeit und mentale Präsenz d.h.: sich selbst in den jeweiligen Situatinen bewusst wahrnehmen, aufmerksam mit sich selbst sein, nicht primär Vergangenes und Zukünftiges in den Blick nehmen, sndern sich selbst im Hier und Jetzt. : regelmäßig im Tagesablauf innehalten und sich fragen:

2 Wie fühle ich mich in meinem Körper? Nehme ich mir genug Zeit zum Essen und Trinken? Mache ich Pausen zum Durchatmen und Abschalten? Achte ich genügend auf Sauerstffzufuhr? 2. Erkennen des eigenen Stresstyps TYP Der Harmniebedürftige.. darf anderer Meinung sein, er sllte die Ängste überwinden, die..sllte sich in seiner kritischen Einschätzung annehmen man ihn hindern, dies zu frmulieren, er sllte das Vertrauen in sich und andere stärken, dass ein Nein sagen nichts mit Liebesentzug zu tun hat und er sllte Nein sagen, wenn die Grenze der Belastbar- Der Ehrgeizige... Der Selbstzweifler... Der Gereizte... Der Eilige... keit erreicht ist....sllte eine realistische Selbsteinschätzung entwickeln, prüfen, was wirklich wichtig ist, den Perfektinismus gegen mehr Gelassenheit einzutauschen versuchen, den außerberuflichen Lebensbereich nicht vernachlässigen und Familie, Freundeskreis, Hbbys etc im Blick behalten....ängste überwinden, Selbstvertrauen stärken, sich eigene Erflge bewusst machen, Lb und Gelingendes / Gelungenes wahrnehmen und annehmen....innere Ausgeglichenheit suchen, knstruktiven Umgang mit Ärger und Misserflgen trainieren, sich Zeit nehmen, sich eine psitive Umgebung schaffen, Entspannungsübungen einsetzen....sllte innehalten und den Augenblick genießen üben, an seinem Zeitmanagement arbeiten, seine Priritäten anders setzen, an zwischenmenschliche Beziehungen denken. 3. Bewusster Umgang mit der Zeit Aufgaben können eingeteilt werden: Stage f Imprtance (Eisenhwer- Matrix), Kategrisierung der Aufgaben vn A bis D: A: Aufgaben vn hher Prirität, sfrt bzw. heute nch erledigen B: Aufgaben vn hher, aber nicht höchster Dringlichkeit, wenn nicht heute, dann mrgen C: Aufgaben vn weniger hher Wichtigkeit, erst bearbeiten, wenn A und B erledigt sind, der auch: delegieren D: Aufgaben hne Bedeutung, hne Brisanz, hne Dringlichkeit: delegieren an Interessierte der Helfer mit Zeitbudget / Stapel für die 4 Wchen-Dinge (was dann nch nicht nötig wurde : Papierkrb) Pufferznen für Unvrhergesehenes und für Ruhephasen sllten eingeplant werden. Zeitdiebe erkennen und ihnen präventiv begegnen: Unrdnung, Ablenkung, fehlende Struktur u. Planung 4. Wahrnehmung vn Körpersymptmen Oft werden Körpersymptme, die auf zu hhe Belastung hinweisen könnten, nicht als Infrmatin gewertet, sndern als lästige Störung empfunden und mit Niktin, Kffein, Tabletten, Alkhl versucht zu verdrängen. Slche Symptme können sein: Erschöpfungszustand, Müdigkeit, Verspannungen, Schmerzen / Kpfschmerzen

3 Frmen aktiver Regeneratin suchen und anwenden, d.h. mit Knzentratin und Aufmerksamkeit alternative Tätigkeiten hne störende Reize ausführen, die attraktiv genug sind, Srgen und Grübeleien auszublenden. Slche Möglichkeiten können sein: regelmäßige Pausen einlegen sich Ruhe gönnen für ausreichend Schlaf srgen Ausgewgenheit der Ernährung beachten / Fastfd meiden Bewegung: Sprt, Spaziergänge, Gymnastik, Yga, Tanzen, Jgging, Schwimmen Entspannung: Massage, Berührungen, autgenes Training, Prgressive Muskelentspannung nach Jacbsn, Autsuggestin, Fantasiereisen ästhetische Wahrnehmung bewusst trainieren: Baden / Duschen, Musik hören / Musizieren, Düfte wahrnehmen, Farben u Frmen wahrnehmen in Natur und Kunst selbstreflexive Fragen stellen: Wie fühle ich mich in meinem Körper / Wie fühlt sich mein Kpf, mein Bauch, mein Rücken an / Wie fühlen sich meine Arme, Schultern, Beine an? 5. Entwicklung mentaler Stärke Gedanken sind starke Kräfte, sie sind Werkzeuge, mit denen bewusst der unbewusst agiert und reagiert wird und smit unser Leben gestaltet wird. Gedanken beeinflussen unser Handeln. einschränkende Gedanken lösungsrientierte Gedanken Das hat schn beim letzten Mal Letztes Mal hatte ich mit Methde XY kein nicht geklappt. Glück, jetzt finde ich eine passende Methde. Ich schaffe das wieder nicht. Ich mache es s gut ich kann, ich gebe mein Bestes. Ich krieg das nicht s schnell hin. Ich höre um 19 Uhr auf und den Rest schaffe ich mrgen. Ich habe keine Idee - mir fällt nichts Ich mache eine Pause und dann klappt es mit ein. Ich werde nicht fertig. Ich hab nur nch eine Stunde. neuer Kraft und Energie. Das, was ich habe, ist richtig gut und durchdacht. Ich habe nch Lücken, ja, aber das, was fertig ist, kann sich sehen lassen. Ich gebe mir nch Zeit bis XY. 6. Beachtung einer Balance zwischen Privatem und Beruflichem Bei grßem beruflichem Engagement, (zunächst) grßer Berufszufriedenheit, grßer Begeisterung und ggf. Erleben vn Erflg im Beruf besteht die Gefahr, dass der Beruf zum Hauptlebensinhalt wird. Zufriedenheit und Selbstbewusstsein aus dem Beruf allein zu schöpfen, verschiebt das gesunde Gleichgewicht zwischen Privatem und Beruflichem. Hier hilft vn Zeit zu Zeit eine Bestandsaufnahme: Fragen stellen (und beantwrten!): Wmit bin ich zur Zeit unzufrieden? Welche Bedürfnisse und Wünsche habe ich vernachlässigt? Welche Lebensbereiche kmmen zu kurz?

4 Wie schaffe ich es, Arbeit, Familie, Freunde, Freizeit, Hbbys in eine gesunde Balance zu bringen? Was wünsche ich mir? Was möchte ich ändern? Was kann ich ändern? Was will ich ändern Was will ich lernen und tun? 7. Nutzung vn Ritualen Rituale als stärkende, entlastende Gewhnheiten zur Entlastung sind aus dem schulischen Alltag nicht wegzudenken. Auch die Lehrkraft kann und sllte sich der psitiven Aspekte vn ritualisierten Handlungen nicht verschließen, um - die Arbeit regelmäßige zu unterbrechen - Struktur in den Tagesablauf zu bringen Sich standardisierte Verfahrensweisen (wie z.b.: Immer vr dem Aufstehen / immer vr dem Schlafengehen / immer vr dem Essen / immer nach dem Essen) als regelmäßige Aktinen, als Tagesanker angewöhnen (spazieren gehen / Hund ausführen / gymnastische Übungen durchführen / in Ruhe ein Glas Wasser trinken / 10 Minuten Musik hören / 10 Min. mit XY telefnieren...) 8. Reflexinsfähigkeit 1. Selbstreflexin ist eine grße Herausfrderung und bedeutet zunächst, sich möglichst realistisch und bjektiv (eigentlich unmöglich) selbstkritisch, jedch nicht selbstzerfleischend der eigenen Aktinen und Reaktinen in der Vergangenheit bewusst zu werden, genau hinzuschauen und eigene Beteiligungen, Verantwrtungen, Beeinflussungen in ihrem Knsequenzen wahrzunehmen und zu frmulieren. Durch das Anschauen wird erneutes Durchleben und dann damit Verarbeiten ermöglicht. Fragen beantwrten, z.b.: - Was ist mir heute gelungen? Was nicht? - Wrüber habe ich mich gefreut? Was hat mich geärgert? 2. Zweiter wichtiger Schritt nach dem Anschauen der eigenen Persn in der jeweiligen Beziehung ist die Frmulierung einer umsetzbaren, terminierten Perspektive. Frage beantwrten: - Welche Aufgabe knnte ich heute nicht erledigen und will sie auf die nächste Wche / Mrgen verschieben / übertragen? 3. Zum gesunden Umgang mit kritischer Selbstreflexin gehört unbedingt der dritte Schritt: Das Vergangene, das Unerledigte, das Unfertige, das Verpatzte, das Versäumte...bewusst für diesen Tag abzuschließen, damit es nicht den Feierabend (das Wchenende / die Ferien) überlagert. Nach diesem Schritt ist verdientermaßen das Privatleben dran. 9. Fähigkeit zum Distanzieren Die Reflexinsfähigkeit ist hilfreich, um zur Distanzierungsfähigkeit zu gelangen. Inneren Abstand gewinnen, um neue Kräfte zu mbilisieren und sich zu regenerieren, gelingt ft nur, wenn neben der gedanklichen Trennung (s. Punkt 8) nch drei weitere Aspekte hinzukmmen:

5 Symblische Trennung: Kleidung wechseln / Berufskleidung ablegen / Schultasche wegstellen, Zeitliche Trennung: bei der häuslichen Vrbereitungs- und Nachbereitungsarbeit ganz bewusst feste Arbeits- und feste Erhlungszeiten festlegen, fixieren und beachten Räumliche Trennung: Wenn wie beim Lehrerberuf üblich keine Arbeitszimmer an der Schule zur Verfügung stehen: bewusstes Trennen vn Whnbereich und Arbeitsbereich bedenken, w möglich, zumindest eine fest zugerdnete Arbeitsecke z.b. im Whnzimmer 10. Fähigkeit zum Nein -Sagen Das ntwenige Nein in angemessener, bestimmter, aber nicht verletzender, beleidigender der mtziger Art zum Ausdruck zu bringen, erfrdert Übung und mitunter Überwindung, ist aber spätestens wichtig, w Belastungsgrenzen überschritten zu werden drhen. Das berufliche Selbstknzept des Lehrers/ der Lehrerin (vgl Bönsch: ( Das berufliche Selbstknzept des Lehrers/ der Lehrerin wird jedch zusätzlich fragil und erschütterbar, weil sich immer mehr Orientierungspunkte für den guten Lehrer benennen lassen, die s allgemein nicht alle auf eine Persn passen können, sndern sich in jeweiliger persönlicher Haltung ausdrücken und als einzelne Qualifikatinsaspekte gelten können. Der/die (angehende) Lehrer/in sllte sich daher dieser sechs Kategrien ( s.u.) bewusst sein und die angegebenen Fragen für sich beantwrten können. Der Lehrer / die Lehrerin als......erzieher/in...wissenschaftler/in Für was stehe ich? Wie authentisch bin ich? Welche Rlle/n nehme ich wahr? Was beherrsche ich perfekt, w bin ich höchstens gebildeter Laie?...Repräsentant/in vn Allgemeinbildung Habe ich einen Blick über den Hriznt meiner Fächer? Kenne ich mich aus auch in fachfremden Bereichen? Bin ich sicher in Regeln des Miteinanders und den Regeln der Orthgraphie?...Organsiatr/in vn Lernprzessen...Verteiler/in vn Lebenschancen...Innvatr/in für Schule Wie grß ist mein Anregungsptential? Wie grß ist mein Methdenrepertire? Stelle ich mich meiner gesellschaftsplitische Verantwrtung? Wie grß ist die Verantwrtung für die Schule (Eths,Geist,Klima,Kperatin)?

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