Klimapressekonferenz des Deutschen Wetterdienstes (DWD) am 8. März 2016 in Berlin
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- Sylvia Hauer
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1 Klimapressekonferenz des Deutschen Wetterdienstes (DWD) am 8. März 2016 in Berlin Das Klima in Deutschland 2015: Enormer Temperaturendspurt brachte 2015 auf den zweiten Rang seit 1881 es gilt das gesprochene Wort Rede von Dr. Thomas Deutschländer, Leiter des Referats Hydrometeorologische Beratungsleistungen des Deutschen Wetterdienstes
2 2 Meine sehr verehrten Damen und Herren, ich freue mich, Ihnen heute die wichtigsten Fakten der Klima-Bilanz 2015 des Deutschen Wetterdienstes (DWD) vorstellen zu dürfen. Deutschland steht natürlich im Mittelpunkt. Ich werde aber zum Vergleich immer wieder mal auch den Blick auf die europäischen Nachbarn richten. Unsere Temperaturzeitreihe für Deutschland reicht inzwischen 135 Jahre zurück. Das Jahr 2015 ordnet sich mit einer Mitteltemperatur von 9,9 Grad Celsius ( C) in Deutschland gemeinsam mit den Jahren 2000 und 2007 als zweitwärmstes in diese lange Messreihe ein war damit 1,7 Grad wärmer als das Mittel der internationalen Referenzperiode , das bei 8,2 C liegt. Auffällig war: Bis Ende Oktober war ein solcher Platz auf dem Treppchen noch nicht absehbar. Mit einem Temperaturdefizit von fast einem Grad verglichen mit dem Rekordjahr 2014 lag 2015 bis dahin nur auf dem16. Rang der wärmsten Jahre - trotz des zweitwärmsten Augusts und des insgesamt drittwärmsten Sommers. Der Grund: Der Spätwinter 2014/15, der Frühsommer sowie die beiden ersten Herbstmonate fielen recht normal aus. Die anhängende Grafik zeigt Ihnen anschaulich, was dann geschah: Durch den außergewöhnlich milden Spätherbst mit Temperaturrekorden im November sowie im ersten Wintermonat Dezember sprang das Jahr im Ranking bis Ende November vom bis dahin 16. auf den 6. und vier Wochen später schließlich noch auf den 2. Platz. In diesen beiden Monaten lag die Temperatur um 3,5 Grad bzw. 5,7 Grad über den vieljährigen Mittelwerten. Dabei wurde der bisherige Dezemberrekord von 1934 und 1974 um 1,7 Grad übertroffen. Betrachtet man in unserer Klimastatistik alle 12 Einzelmonate, ist das der größte Abstand zwischen einem 1. und 2. Rang. Bislang lag diese maximale Differenz gerade einmal bei 0,7 Grad. Diese Zahlen zeigen vielleicht, was für eine klimatologische Besonderheit der Dezember 2015 ist. Derart hohe Temperaturabweichungen wurden aber nicht nur in Deutschland, sondern auch in weiten Teilen Europas beobachtet. Die größten Anomalien traten im November in Finnland sowie über dem westlichen und zentralen Europa auf mit einem Plus von mehr als 3 Grad, in Finnland sogar mehr als 4 Grad. Im Dezember beobachteten die nationalen Wetterdienste dann in fast ganz Nord-, Mittel- und Osteuropa Werte von mehr als +4 Grad. Lediglich im Süden des Kontinents lagen die Abweichungen zwischen +1 Grad bis +3 Grad. Zu kalt war es nur im äußersten Südosten. Überschwemmungen in Großbritannien und Schneemangel in den Alpen Verantwortlich für diese ungewöhnlichen Temperaturverhältnisse waren die nahezu beständig aus West bis Südwest wehenden Winde. Das konnten wir grundsätzlich auch schon in den vergangenen beiden Wintern beobachten. Immer wieder zogen im Dezember 2015 kräf-
3 3 tige Tiefdruckgebiete von Westen her über den Atlantik, schlugen dann aber vor dem europäischen Festland eine eher nördliche bis nordöstliche Zugbahn ein. Damit sorgten sie in Deutschland und Mitteleuropa fast durchweg für milde Meeresluft. Es blieb aber trotzdem sehr trocken und erheblich zu sonnenscheinreich. Ganz anders sah es im gleichen Zeitraum in Großbritannien aus: Nach vorläufigen Auswertungen des Britischen Wetterdienstes war der Dezember dort mit rund 190 Prozent der üblichen Niederschlagsmenge der nasseste Dezember und auch der regenreichste Kalendermonat überhaupt seit Beginn der Aufzeichnungen im Jahre Dabei kam es nach Weihnachten - wie schon im Winter vor zwei Jahren - zu großflächigen Überflutungen. Dieses Mal waren vor allem Schottland sowie die nördlichen Landesteile von England und Wales betroffen. Verschärft wurde die Situation dadurch, dass bereits im November in diesen Regionen zum Teil über 200 Prozent des Niederschlagssolls gefallen waren. Ebenso spürbar waren die Auswirkungen dieser Witterung in den Alpen. Auf den Bergen der Schweiz und Österreichs lagen die Temperaturabweichungen im Dezember 2015 noch einmal rund 1 bis 4 Grad über den mittleren landesweiten Abweichungen. Damit war der Monat zumindest in höheren Lagen auch in diesen beiden Ländern der wärmste seit Messbeginn. Nach Analysen des Schweizerischen Wetterdienstes wurden in den tiefen Lagen der Schweiz keine neuen Rekordwerte gemessen. In Österreich wurde landesweit der insgesamt viertwärmste Dezember registriert. Zugleich berichteten die zuständigen Stellen beider Länder zum Jahresende von einer außergewöhnlichen Schneearmut. Nach Auskunft des Instituts für Schnee- und Lawinenforschung (SLF) in Davos lag am 30. Dezember unterhalb von 1600 m in der Schweiz so gut wie kein Schnee. Das galt auch für das 1560 m hoch gelegene Davos, wo seit 1893 selbst in schneearmen Frühwintern nach Weihnachten immer einige wenige Zentimeter Schnee gemessen wurden. Im Osten der Schweiz herrschte sogar ein Rekord-Schneemangel. Vergleichbare Verhältnisse gab es auch in Österreich. Nach Angaben der Zentralanstalt für Meteorologie und Geodynamik blieb es dort unterhalb von 1400 m während des gesamten Dezembers fast vollständig schneefrei. Gleichzeitig wurden in den Höhenlagen ungewöhnlich geringe Schneehöhen beobachtet. Als Grund wird neben den milden Temperaturen auch die extreme Trockenheit genannt. In den deutschen Alpen bis über Weihnachten deutlich zu wenig Schnee Nördlich des Alpenhauptkamms war es aufgrund weitgehend normaler Niederschlagsmengen im November insgesamt nicht ganz so trocken. Dennoch herrschte auch in den deut-
4 4 schen Alpen bis über Weihnachten hinaus akuter Schneemangel. So wurde an unserer Station Obere Firstalm in den Schlierseer Bergen auf 1369 m vom 1. November bis 31.Dezember 2015 nur an 13 Tagen eine Schneedecke registriert. Die maximale Schneehöhe betrug dabei gerade einmal 24 cm. Normalerweise wächst die Schneedecke dort von knapp 10 cm Anfang November auf rund 70 cm zum Jahresende an. Auch auf dem höchsten Berg Deutschlands, der 2964 m hohen Zugspitze, lagen zum Jahreswechsel nur etwa 90 cm Schnee. Im Mittel sind es gut 2 Meter. Ein ähnliches, für den Wintertourismus wohl frustrierendes Bild, bot das Thema Schneedeckendauer. In einem normalen November liegt in den deutschen Alpen in Höhenlagen von etwa 500 m bis 1000 m an rund 10 Tagen eine geschlossene Schneedecke. Im November 2015 gab es nur um die 7 Tage. Noch extremer war es im Dezember. Nur an einigen wenigen Stationen dieses Höhenbereichs wurden überhaupt zwei Schneedeckentage verzeichnet. Im Mittel sind es etwa 25 Tage mit einer mittleren Schneehöhe von rund 20 cm. Davon konnten Skifahrer im vergangenen Dezember nur träumen. Aus klimatologischer Sicht bemerkenswert waren neben der allgemeinen Wetterlage im November und Dezember die Niederschläge im vergangenen Jahr. Mit einem Flächenmittel von 701 Liter pro Quadratmeter (l/m 2 ) war 2015 in Deutschland verglichen mit dem Zeitraum um 88 l/m 2 oder 11 Prozent zu trocken. Das ist aufs Jahr gesehen nicht spektakulär, nur Platz 33 der trockensten Jahre seit In den vergangenen 135 Jahren gab es damit statistisch gesehen in etwa jedem vierten Jahr noch weniger Niederschlag als Frühjahrstrockenheit und beständiges Sommerwetter brachten regional Dürre Ganz anders stellt sich die Situation allerdings dar, wenn man den Verlauf des Jahres im Detail betrachtet. Bereits ab dem Frühsommer kam es zu einer ausgeprägten Dürresituation. Der Grund: Im Winter 2014/2015 waren in Deutschland nur durchschnittliche Niederschläge gefallen. Danach trat insbesondere in der Mitte des Landes eine extreme Frühjahrstrockenheit mit einem Niederschlagsdefizit von bis zu 70 Prozent auf. Schon Mitte Juni waren viele Böden weitgehend ausgetrocknet. Die Füllstände der Wasserspeicher zum Beispiel im Harz erreichten gerade mal zwei Drittel des Solls. Auch viele, insbesondere kleinere Flüsse näherten sich bereits zu diesem Zeitpunkt den mittleren Niedrigwasserpegeln. Obwohl deutschlandweit in den Monaten Juli und August fast durchschnittliche Regenmengen von rund 93 und 97 Prozent des Solls auftraten, spitzte sich die Situation trotzdem weiter zu. Ursache war die ungünstige räumliche und zeitliche Verteilung dieser Niederschläge. So war der Sommer im Süden Deutschlands, später dann auch in den nordöstlichen Lan-
5 5 desbereichen, mit Niederschlagsdefiziten von teilweise über 50 Prozent regional sehr trocken. Entlang des Mains kam es sogar zu sechs zu trockenen Monaten in Folge. In Regionen mit ausgeglichener Niederschlagsbilanz oder gar zu viel Regen fiel dieser überwiegend in Form einzelner Starkregenereignisse. Sie konnten wenig an dem grundsätzlich trockenen Witterungscharakter ändern. Insgesamt gab es im Sommer 2015 mehr als 20 Tage ohne nennenswerten Niederschlag in ganz Deutschland. Unter dem Strich lassen sich die Auswirkungen dieser Witterung zumindest regional nur mit einem Wort treffend beschreiben: Dürre. Trockenheit trug auch zu hohen Temperaturen bei Dies hatte auch Auswirkungen auf uns alle. Sie werden sich an die intensiven Hitzewellen in den Monaten Juli und August erinnern. Die damals extrem hohen Temperaturen waren auch eine Folge der Trockenheit. Aufgrund der geringen Bodenfeuchte kam es zu einer verminderten Verdunstung, wodurch mehr Energie für die Erwärmung der Luft zur Verfügung stand. Besonders betroffen waren aber die Landwirtschaft sowie die Flussschifffahrt. So gab es zum Beispiel beim Obst- und Gemüseanbau trotz vermehrter Bewässerung teilweise deutliche Einschränkungen bei Ertrag und Qualität. Besonders problematisch war die Situation im Futterbau. Zwar fielen die Erträge vom Grünland und aus dem Silomaisanbau für einige Betriebe im Norden und äußersten Süden normal oder gar überdurchschnittlich aus. In den am stärksten von der Trockenheit betroffenen Regionen gestaltete sich die Sicherung der Futterversorgung für den aktuellen Winter jedoch schwierig. Ebenfalls zu Einschränkungen kam es bei der Binnenschifffahrt. Bis Anfang August erreichten auch die Wasserstände von Rhein und Donau, die im Frühsommer noch von den Niederschlägen im Voralpengebiet im Mai profitiert hatten, kritische Marken. Besonders angespannt war die Lage aber an der Elbe mit Niedrigwasser von Ende Mai bis in den November hinein. Erlauben Sie mir zum Abschluss unserer Klimabilanz noch auf einige weitere klimatologischen Highlights hinzuweisen, die den Wetterverlauf des vergangenen Jahres prägten. Die detaillierte Klimastatistik finden sie im Faktenpapier in der Pressemappe. Das markanteste Ereignis des Winters 2014/2015 war sicher die schnelle Abfolge der beiden Orkantiefs Elon und Felix vom 9. bis 11. Januar. Es kam zu Spitzenböen bis 160 km/h. Dabei trafen auf die Nordseeküste gleich mehrere Sturmfluten in Folge. Felix brachte insbesondere im südlichen Deutschland für die Jahreszeit ungewöhnlich hohe Temperaturen. Am 10. Januar wurde im bayerischen Piding dabei mit einer Tageshöchsttemperatur von 20,5 C sogar einer neuer Allzeitrekord für den Januar für ganz Deutschland gemessen.
6 6 Ende März kam es dann erneut zu einer Sturmserie, deren Höhepunkt am 31.März mit dem Orkantief Niklas erreicht wurde. Dessen Sturmfeld traf weite Teile Deutschlands. Dabei wurden an der Nordsee Spitzenböen von 140 km/h, auf der Zugspitze sogar 192 km/h gemessen. Niklas sorgte nicht nur für erhebliche Sachschäden, sondern forderte leider auch mehrere Todesopfer in Deutschland, Österreich und der Schweiz. Im Mai erlebten wir dann wiederholt schwere Unwetter. Am 5. Mai traf es zunächst den Norden Deutschlands. Dabei entwickelten sich in Mecklenburg-Vorpommern auch mehrere Tornados, von denen einer schwere Schäden in der Innenstadt von Bützow im Landkreis Rostock verursachte. Vom 12.bis 15. Mai traten entlang einer markanten Luftmassengrenze in großen Teilen Deutschlands erneut schwere Unwetter auf - verbunden mit Sturmböen, Starkniederschlägen, großkörnigem Hagel und auch wieder Tornados. Zumindest für Statistik-Freunde dürfte das absolute Highlight wohl der im fränkischen Kitzingen aufgestellte neue Hitzerekord für Deutschland sein. Gleich zweimal wurden dort im vergangenen Sommer 40,3 C registriert: erst am 5. Juli und später noch einmal am 7. August. Der alte Rekord von 40,2 C, der erstmals in Gärmersdorf in der Oberpfalz am 27.Juli 1983 gemessen und dann im Sommer 2003 sowohl in Karlsruhe als auch in Freiburg im Breisgau erneut erreicht worden war, wurde damit um 0,1 Grad übertroffen. Meine Damen und Herren, scheinbar fügen sich all diese Stürme, Hitzerekorde, Dürren und Überschwemmungen des vergangenen Jahres sehr gut in unser Bild einer Welt im Klimawandel mit zunehmenden Temperaturen ein. Vielleicht können wir das in 30 Jahren dann auch statistisch bestätigen. Aus heutiger Sicht muss ich aber wieder ausdrücklich betonen: Wir dürfen keine voreiligen Schlüsse ziehen. Klimaveränderungen können grundsätzlich nur langfristig bewertet werden. Bei der Frage nach dem menschlichen Anteil am Klimawandel reicht die nationale Perspektive nicht mehr - hier müssen wir die ganz Erde im Blick haben. In Deutschland waren 23 der insgesamt 25 Jahre seit 1991 zu warm Zum Abschluss daher noch ein klimatologischer, also langfristiger Blick auf das Klima in Deutschland und der Welt: Unsere belastbare Klimastatistik für Deutschland reicht bis 1881 zurück. Seitdem hat sich das Land um insgesamt 1,4 Grad erwärmt. Mit dem Jahr 2015 waren in Deutschland nun bereits 23 der insgesamt 25 Jahre seit 1991 zu warm - verglichen mit der internationalen Referenzperiode Dabei lag die Mitteltemperatur dieser 25 Jahre mit 9,2 C exakt 1 Grad über dem Wert der Referenzperiode. Das ist erlebter Klimawandel.
7 7 Global war 2015 nach Angaben der Weltorganisation für Meteorologie 0,76 Grad wärmer als der Mittelwert der Referenzperiode von 14 C. Dabei wurde der bisherige Rekord von 2014 aus klimatologischer Sicht sehr deutlich übertroffen, und zwar um rund 0,15 Grad. Selbst bei Berücksichtigung einer Fehlermarge von ±0,1 Grad war 2015 damit eindeutig das wärmste Jahr seit Beginn der Aufzeichnungen. Hinzu kommt: Das vergangene Jahr war weltweit auch signifikant wärmer als 1998, das Jahr des letzten starken El-Niño-Ereignisses. Auch wenn sich dieser Trend steigender globaler Temperaturen nach dem Abklingen des aktuellen El-Niño-Ereignisses in den kommenden Jahren erst noch bestätigen muss - die noch 2014 heftig geführte Diskussion um eine mögliche Erwärmungspause seit der Jahrtausendwende dürfte sich damit wohl erledigt haben. Zwar können natürliche Einflüsse die Erderwärmung auch zukünftig zeitweise mehr oder weniger stark verlangsamen. Die Klimaforschung ist sich aber inzwischen sicher: Langfristig überwiegt der Einfluss des Menschen. Ich danke Ihnen für Ihre Aufmerksamkeit. Abbildung zur Rede von Thomas Deutschländer
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