Outdoor- Bewegungsparcours

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Outdoor- Bewegungsparcours"

Transkript

1 Outdoor- Bewegungsparcours Wie kann die nachhaltige Nutzung bzw. Betreibung unterstützt werden?

2 Wer sind wir? Carolin Köster Diplom Sportwissenschaftlerin Universität Paderborn Department Sport & Gesundheit Ralf Pahlsmeier Betriebswirt (M.A.) Ahorn Sportpark GmbH, Paderborn Sportmanagement/Unternehmenskommunikation 2

3 Was wollen wir? Warum liegen Outdoor-Bewegungsparcours im Trend? Wie kann die nachhaltige Nutzung bzw. Betreibung unterstützt werden? Wie können mögliche Umsetzungen in der Praxis aussehen? 3

4 Fragestellung 1 Warum liegen Outdoor-Bewegungsparcours im Trend? 4

5 Basiswissen zur körperlich-sportlichen Aktivität Ziel unserer Bemühungen: Förderung eines aktiven Lebensstils, Gesundheitsförderung Empfehlungen der Weltgesundheitsorganisation (WHO) Kinder und Jugendliche: 60 Minuten moderate körperliche Aktivität /Tag Erwachsene (18-65 Jahre): min. 30 Minuten gemäßigte körperliche Aktivität an 5 Tagen/Woche (oder mindestens 20 Minuten intensive körperliche Aktivität an 3 Tagen/Woche; Aktivitäten zur Stärkung der Muskelkraft und Ausdauer sollten zusätzlich an 2-3 Tagen/Woche erfolgen) (EU-Arbeitsgruppe Sport und Gesundheit, 2008; WHO, 2011) 5

6 Basiswissen zur körperlich-sportlichen Aktivität Ziel unserer Bemühungen: Förderung eines aktiven Lebensstils, Gesundheitsförderung Empfehlungen der Weltgesundheitsorganisation (WHO) Kinder und Jugendliche: 60 Minuten moderate körperliche Aktivität /Tag Erwachsene (18-65 Jahre): min. 30 Minuten gemäßigte körperliche Aktivität an 5 Tagen/Woche (oder mindestens 20 Minuten intensive körperliche Aktivität an 3 Tagen/Woche; Aktivitäten zur Stärkung der Muskelkraft und Ausdauer sollten zusätzlich an 2-3 Tagen/Woche erfolgen) (EU-Arbeitsgruppe Sport und Gesundheit, 2008; WHO, 2011) 6

7 I S T - W E R T E Basiswissen zur körperlich-sportlichen Aktivität empirische Ergebnisse zur tatsächlichen körperlichsportlichen Aktivität Kinder und Jugendliche: 27,5% erfüllen die WHO-Empfehlung (Manz et al., 2014, S. 843) Erwachsene (18-79 Jahre): 20,4% bewegen sich mindestens 2,5h/Woche (Krug et al., 2013, S. 768) Potential zur Steigerung der körperlichen Aktivität vorhanden 7

8 Was spricht eigentlich gegen Sport treiben? Verletzungsrisiko zu hoch Kein Interesse an Bewegung Scheue den Leistungsvergleich Schäme mich beim Sport Fehlende Trainingspartner Ist mir zu teuer Schlechtes Wetter Keine Zeit, aktuell privat zu sehr Keine Zeit, beruflich zu stark Krankheit, körperliche Fehlende Motivation Umfrage zu den Gründen, die deutsche Erwachsene davon abhalten, Sport zu treiben (2013) - Anteil der Befragten in Prozent (Techniker Krankenkasse, 2013) 8

9 Trends im Sport Nirgends ist es schöner als draußen Weiß nicht Spontan: Woanders In der Schule, Universität Auf der Arbeit In einem Sportzentrum In einem Verein In einem Fitness-Club Auf dem Weg zwischen zu Hause In einem Park, in der freien Natur Wo üben Sie Sport aus oder betätigen sich körperlich? - Anteil der Befragten in Prozent (Europäische Kommission, 2010) 9

10 Trends im Sport Die (ganze) Stadt wird zur Sportanlage Sport zu jeder Zeit an jedem Ort Freiheitlich/Ad-hoc Generationsübergreifend Umwidmung von Flächen 10 Bewegungsparcours als eine mögliche Antwort auf diesen Trend

11 Fragestellung 2 Wie kann die nachhaltige Nutzung bzw. Betreibung unterstützt werden? 11

12 Bewegungsparcours - aus sportwissenschaftlicher Perspektive - Grundlagen Idee: Förderung von Kraft, Beweglichkeit, Koordination und Ausdauer Zielgruppe: alle Generationen und Leistungsstufen hoher Aufforderungscharakter Zu jeder Tages- und ggf. Nachtzeit nutzbar (gänzjährig) Kostenlos nutzbares Bewegungsangebot Wohn-/Arbeitsortnaher Bewegungsraum 12

13 Bewegungsparcours - aus sportwissenschaftlicher Perspektive - Chancen setzen an motorischen Grundeigenschaften an erlauben gemeinsames Training über Differenzierung der Schwierigkeiten (Leistungsstand, Zielgruppe, Alter) motivieren Menschen zu Bewegung und Sport erlauben den Einbau in den individuellen Tagesablauf geben ein niedrigschwelliges, flexibel nutzbares Bewegungsangebot ermöglichen Rückgewinnung von Natur und Bewegung finden sich im Umfeld der Bürgerinnen und Bürger 13

14 Bewegungsparcours - aus sportwissenschaftlicher Perspektive - Grenzen lassen die Bewegungskontrolle offen (bewegungswissenschaftliche Perspektive) Verletzungsgefahr kontrollieren nicht die Trainingsgestaltung (trainingswissenschaftliche Perspektive) fehlendes Aufwärmen, fehlende systematische Trainingsplanung, Kontinuität und Periodisierung 14

15 Bewegungsparcours - aus sportwissenschaftlicher Perspektive - Grenzen lassen das Auslassen des Lesens der Informationen zu erlauben das vorzeitige Abbrechen eines Trainings (pädagogisch-psychologische Perspektive) 15

16 Bewegungsparcours aus sportwissenschaftlicher Perspektive - Fazit Bewegungsparcours können nachhaltig genutzt bzw. betrieben werden, wenn die einzelnen Bewegungen und der gesamte Trainingsprozess adressatengerecht, regelmäßig, langfristig und gesundheitsorientiert von Expertinnen und Experten für Bewegung und Sport geplant, begleitet/ durchgeführt und überprüft werden *. Denn Körperliche Aktivität hat vor allem dann eine positive Wirkung auf die Gesundheit, wenn sie regelmäßig und dauerhaft Bestandteil von Freizeit und Alltag ist (.). Besonders erfolgversprechend für eine dauerhafte Beteiligung sind Aktivitäten, die Spaß machen und mit anderen ausgeübt werden (Robert Koch Institut, 2003, S. 10) * An dieser Stelle vorausgesetzt wird die Einhaltung der Sicherheitsstandards und -vorschriften. 16

17 Wer kann bei der nachhaltigen Betreibung unterstützen? Fitness- Studios Schule Sonstige Sportvereine Universität Physio- Praxen Senioren -Heime 17

18 Warum können Sportvereine als Betreiber bzw. Partner von Bewegungsparcours interessant sein? Qualität/Sportfachliches Know-How Vorhandene Kommunikationsstrukturen lokales Netzwerk Akzeptanz in der Öffentlichkeit Potentieller Kooperationspartner für Kommune Berechtigt, Spenden/öffentliche Fördermittel zu empfangen 18

19 Für welche Sportvereine kann das Thema Bewegungsparcours interessant sein? Mehrspartenvereine Großvereine (z.b. Freiburger Kreis) Turn- und Leichtathletikvereine Seniorensportvereine (z.b. Coronarsport, etc.) Rehasportvereine Städte und Gemeinden bringen Bürger in Bewegung Dt. Städte und Gemeindebund/Bundesverband für Spielplatzgeräte und Freizeitanlagen

20 Fragestellung 3 Wie können mögliche Umsetzungen in der Praxis aussehen? 20

21 Welche Möglichkeiten der Kooperation gibt es? Beispiel Salzkotten Neugestaltung des Stadtparks Lokaler Sportverein (600 Mitglieder) bittet um aktive Einbindung Keine Vorerfahrung bzw. aktuellen Nutzungsanfragen für Bewegungsparcours Kommune ist Investor und Betreiber VfB Salzkotten nutzt Bewegungsparcours als Kontaktplattform 21

22 Welche Möglichkeiten der Kooperation gibt es? Beispiel Delbrück Bau eines Street-Workout-Parcours Initiator sind Jugendliche Kommune stellte Grundstück und Anschubfinanzierung Lokales Gemeinschaftsprojekt (Stadtsportverband, DJK Delbrück) Eröffnung des Calisthenics-Parcours im Oktober

23 Welche Möglichkeiten der Kooperation gibt es? Beispiel Reineck Initiator und Koordinatorin ist die Seniorenbeauftragte des Sportvereins Installation eines Parcours auf dem Gelände eines Seniorenstifts Finanzierung und Instandhaltung erfolgt über externe Partner Installation von Gruppentrainings und Workshops durch den Verein Verein erhält DOSB-Preis Stern des Sports für soziales Engagement 23

24 Welche Möglichkeiten der Kooperation gibt es? Beispiel Paderborn Facebook-Gruppe Freeletics Paderborn wächst innerhalb 1 Jahres auf 630 Mitglieder Organisation von offiziellen Gruppentrainings Qualifizierung von 4 Mitgliedern zu Trainern (ÜL-C-Lizenz) Integration in bestehenden Sportverein 24

25 Was wollten wir? Warum liegen Outdoor-Bewegungsparcours im Trend? Wie kann die nachhaltige Nutzung bzw. Betreibung unterstützt werden? Wie können mögliche Umsetzungen in der Praxis aussehen? 25

26 Literaturverzeichnis Europäische Kommission (2010). Sport und körperliche Betätigung. Zugriff am 27. April 2015 unter EU-Arbeitsgruppe Sport & Gesundheit (2008). EU-Leitlinien für körperliche Aktivität. Empfohlene politische Maßnahmen zur Unterstützung gesundheitsfördernder körperlicher Betätigung. Zugriff am 27. April 2015 unter Krug, S., Jordan, S., Mensink, G. B. M., Müters, S. & Finger, J. D. (2013). Körperliche Aktivität Ergebnisse der Studie zur Gesundheit Erwachsener in Deutschland (DEGS1). Bundesgesundheitsblatt - Gesundheitsforschung - Gesundheitsschutz, 56 (5/6), S Manz, K., Schlack, R., Poethko-Müller, C., Mensink, G., Finger, J., Lampert, T. & KiGGS Study Group (2014). Körperlich-sportliche Aktivität und Nutzung elektronischer Medien im Kindes- und Jugendalter. Ergebnisse der KiGGS-Studie Erste Folgebefragung (KiGGS Welle 1). Bundesgesundheitsblatt - Gesundheitsforschung - Gesundheitsschutz, 57 (7), S Robert Koch Institut (2003). Bundes-Gesundheitssurvey: Körperliche Aktivität. Aktive Freizeitgestaltung in Deutschland. Berlin: RKI. 26

27 Literaturverzeichnis Techniker Krankenkasse (2013). Beweg dich, Deutschland! TK-Studie zum Bewegungsverhalten der Menschen in Deutschland. Hamburg: Techniker Krankenkasse. WHO (2011). Global Recommendations on Physical Activity for Health years old. Zugriff am 27. April 2015 unter 27

Sportliche Aktivität. Faktenblatt zu UHR FU Berlin 01/2016 Themenbereich Gesundheitsbezogenes Verhalten. Einleitung. Methode. Kernaussagen.

Sportliche Aktivität. Faktenblatt zu UHR FU Berlin 01/2016 Themenbereich Gesundheitsbezogenes Verhalten. Einleitung. Methode. Kernaussagen. Sportliche Aktivität Einleitung Körperlich-sportliche Aktivität 1 stellt eine spezielle Form der körperlichen Aktivität dar. Über die Erfüllung der Kriterien für körperliche Aktivitäten hinaus sind sportliche

Mehr

Körperliche Aktivität

Körperliche Aktivität Körperliche Aktivität Einleitung Körperliche Aktivität bezeichnet jegliche durch die Skelettmuskulatur verursachte Bewegung, die den Energieverbrauch über den Grundumsatz anhebt (Caspersen, Powell & Christenson,

Mehr

Faktenblatt zur Befragung Gesundheit Studierender in Deutschland Sportliche Aktivität. Sportliche Aktivität. Einleitung.

Faktenblatt zur Befragung Gesundheit Studierender in Deutschland Sportliche Aktivität. Sportliche Aktivität. Einleitung. Einleitung Körperlich-sportliche Aktivität 1 stellt eine spezielle Form der körperlichen Aktivität dar. Über die Erfüllung der Kriterien für körperliche Aktivitäten hinaus sind sportliche Aktivitäten meist

Mehr

Aktuelle gesundheitliche Lage der Kinder, insbesondere bezogen auf das Handlungsfeld Bewegung und die bezirkliche Situation (ppt)

Aktuelle gesundheitliche Lage der Kinder, insbesondere bezogen auf das Handlungsfeld Bewegung und die bezirkliche Situation (ppt) Input Aktuelle gesundheitliche Lage der Kinder, insbesondere bezogen auf das Handlungsfeld Bewegung und die bezirkliche Situation (ppt) Jeffrey Butler, Bezirksamt Mitte, QPK Auswertung der bezirklichen

Mehr

Radfahren und Gesundheit. Internationale Empfehlungen zur bewegungsorientierten Gesundheitsförderung. Dr. Günther Reichle

Radfahren und Gesundheit. Internationale Empfehlungen zur bewegungsorientierten Gesundheitsförderung. Dr. Günther Reichle Radfahren und Gesundheit Internationale Empfehlungen zur bewegungsorientierten Gesundheitsförderung Dr. Günther Reichle Was ist eine Gesundheitswirksame Bewegung? Die am weitesten bekannte Empfehlung stammt

Mehr

Körperliche Aktivität

Körperliche Aktivität Einleitung bezeichnet jegliche durch die Skelettmuskulatur verursachte Bewegung, die den Energieverbrauch über den Grundumsatz anhebt (Caspersen, Powell & Christenson, 1985). Sie umfasst unter anderem

Mehr

Sport bewegt NRW und Düsseldorf

Sport bewegt NRW und Düsseldorf Sport bewegt NRW und Düsseldorf Impulse aus den Programmen des Landessportbundes NRW zur Sport- und Vereinsentwicklung in der Landeshauptstadt Dirk Engelhard Düsseldorf, 07.Mai 2014 Ausgangslage SPORT

Mehr

Building Policy Capacities for Health Promotion through Physical Activity among Sedentary Older People

Building Policy Capacities for Health Promotion through Physical Activity among Sedentary Older People PASEO Building Policy Capacities for Health Promotion through Physical Activity among Sedentary Older People Österreichisches Projektteam Univ.-Prof. Dr. Michael Kolb Ass.-Prof. Dr. Rosa Diketmüller Mag.

Mehr

bewegt leben Mehr vom Leben Ein Modellprojekt im Rahmen von

bewegt leben Mehr vom Leben Ein Modellprojekt im Rahmen von bewegt leben Mehr vom Leben Ein Modellprojekt im Rahmen von Wiebke Flor, BZgA Inhalte des Vortrages Das Projekt bewegt leben Hintergrund Ziele Zielgruppe Projekt-Umsetzung Aktivitäten 2009 Ausgewählte

Mehr

An die Mitgliedsvereine und SSV / GSV im. KreisSportBund Paderborn e.v. Paderborn, 08. September Liebe Sportfreunde,

An die Mitgliedsvereine und SSV / GSV im. KreisSportBund Paderborn e.v. Paderborn, 08. September Liebe Sportfreunde, KreisSportBund Paderborn e.v.- Am Bischofsteich 42-33102 Paderborn An die Mitgliedsvereine und SSV / GSV im KreisSportBund Paderborn e.v. KreisSportBund Paderborn e.v. Am Bischofsteich 42 33102 Paderborn

Mehr

Rüsselsheim bewegt sich!

Rüsselsheim bewegt sich! Rüsselsheim bewegt sich! Unter diesem Motto möchte der Förderverein des Lions Club Rüsselsheim Cosmopolitan e.v. einen Bewegungsparcours am Horchlachgraben realisieren. Helfen Sie mit! Unter dem Motto

Mehr

Altersunabhängige Bewegungsmöglichkeiten im öffentlichen Raum am Beispiel der Sportschule Lastrup

Altersunabhängige Bewegungsmöglichkeiten im öffentlichen Raum am Beispiel der Sportschule Lastrup Altersunabhängige Bewegungsmöglichkeiten im öffentlichen Raum am Beispiel der Sportschule Lastrup Inhalt Zur Person Die Sportschule Lastrup Ausgangssituation & Projektbeschreibung Ziele & Nutzen Geräteauswahl

Mehr

Trends der aktuellen Sportstättenentwicklung

Trends der aktuellen Sportstättenentwicklung Sporträume 2.0 offen, umsonst, draußen? Trends der aktuellen Sportstättenentwicklung Mülheim, den 7. September 2016 Institut für Kooperative Planung und Sportentwicklung Wolfgang Schabert www.kooperative-planung.de

Mehr

Demographie und Vereinsentwicklung

Demographie und Vereinsentwicklung Demographie und Vereinsentwicklung Gerd Miehling Zentrum für Erwachsenen-und Seniorensport (ZEUS) 1 Inhalt Workshop-Agenda Bevölkerungsentwicklung Was erwartet uns? Mitgliederentwicklung Zuwachs oder Rückgang?

Mehr

Bewegung ist Leben Leben ist Bewegung Referent: Prof. Dr. Thomas Wessinghage

Bewegung ist Leben Leben ist Bewegung Referent: Prof. Dr. Thomas Wessinghage Die Veranstalter: Bewegung ist Leben Leben ist Bewegung Referent: Prof. Dr. Thomas Wessinghage 1 Agenda 1. Körperliche Aktivität und Gesundheit 2. Professionalisierung der Fitness und Gesundheitsbranche

Mehr

Aktiv, gesund und fit im Alter Spazieren gehen einmal anders!

Aktiv, gesund und fit im Alter Spazieren gehen einmal anders! Aktiv, gesund und fit im Alter Spazieren gehen einmal anders! Der Heidelberger Bewegungsparcours Hilde Gäthje Fachtagung Juli 2011 Netzwerk "Mehr Bewegung lebenslang" Akademie für Ältere aktivija e.v.

Mehr

Bewegung & körperliche Aktivität im Alter - warum, was, wie?

Bewegung & körperliche Aktivität im Alter - warum, was, wie? Bewegung & körperliche Aktivität im Alter - warum, was, wie? Prof. Dr. Michael Tiemann Dortmund, 19.10.2017 19.10.2017 Seite 1 19.10.2017 Seite 1 GLIEDERUNG 1. Warum bewegen? 2. Exkurs: Bewegung und Gesundheit

Mehr

Studie Der volkswirtschaftliche Nutzen von Bewegung: Definitionen und Zahlen

Studie Der volkswirtschaftliche Nutzen von Bewegung: Definitionen und Zahlen Studie Der volkswirtschaftliche Nutzen von Bewegung: Definitionen und Zahlen Je nach Definition die Intensität der Bewegung betreffend ergeben sich zwei Berechnungen, die Werte sind dabei gerundet und

Mehr

Thüringer Bewegungsstrategie für Kinder 2015-2020

Thüringer Bewegungsstrategie für Kinder 2015-2020 Thüringer Bewegungsstrategie für Kinder 2015-2020 Gesundheitsziele Thüringen Ziel 1.1. Prävention von Übergewicht und Adipositas im Kindesalter TMSFG > Auftrag an UAG Bewegung und Sport > Strategie 2 Gesundheitliche

Mehr

Adaption und Umsetzung des Lübecker Modells Bewegungswelten in der Modellregion Pankow

Adaption und Umsetzung des Lübecker Modells Bewegungswelten in der Modellregion Pankow Adaption und Umsetzung des Lübecker Modells Bewegungswelten in der Modellregion Pankow Niedrigschwellige Bewegungsangebote in Pflegeeinrichtungen für ältere Menschen (mit Pflegebedarf) 8. LSV Plenum, 28.03.2018

Mehr

Programmkonzeptionen des LSB NRW: BEWEGT ÄLTERWERDEN IN NRW & BEWEGT GESUND BLEIBEN IN NRW! Grundlagen und Stand der Umsetzung in Lippe

Programmkonzeptionen des LSB NRW: BEWEGT ÄLTERWERDEN IN NRW & BEWEGT GESUND BLEIBEN IN NRW! Grundlagen und Stand der Umsetzung in Lippe Programmkonzeptionen des LSB NRW: BEWEGT ÄLTERWERDEN IN NRW & BEWEGT GESUND BLEIBEN IN NRW! Grundlagen und Stand der Umsetzung in Lippe Themen 1. Ausgangslage/Grundlagen 2. Programm Bewegt ÄLTER werden

Mehr

DOSB I Fachforum. Bewegungsparcours für Seniorinnen & Senioren. Bewegungsräume für Ältere Neue Impulse für die Sport- & Stadtentwicklung

DOSB I Fachforum. Bewegungsparcours für Seniorinnen & Senioren. Bewegungsräume für Ältere Neue Impulse für die Sport- & Stadtentwicklung DOSB I Fachforum Bewegungsräume für Ältere Neue Impulse für die Sport- & Stadtentwicklung 6. September 2013 Bewegungsparcours für Seniorinnen & Senioren Dr. Catharina Maulbecker-Armstrong Referatsleitung

Mehr

Familie in Bewegung Ein Projekt im Rahmen des Programms Kindergarten Kids in Bewegung 09. März 2012 Deutscher Olympischer Sportbund, Frankfurt a. M.

Familie in Bewegung Ein Projekt im Rahmen des Programms Kindergarten Kids in Bewegung 09. März 2012 Deutscher Olympischer Sportbund, Frankfurt a. M. Familie in Bewegung Ein Projekt im Rahmen des Programms Kindergarten Kids in Bewegung 09. März 2012 Deutscher Olympischer Sportbund, Frankfurt a. M. Hintergrund Nachhaltige sportliche Sozialisation nur

Mehr

Der Trimm-Dich-Pfad der Zukunft. (Fit for Fun 09/2009)

Der Trimm-Dich-Pfad der Zukunft. (Fit for Fun 09/2009) Der Trimm-Dich-Pfad der Zukunft. (Fit for Fun 09/2009) TRIMMFIT ist ein völlig neues Fitness-Konzept und macht auf nur vier Quadratmetern Aktionsfläche hunderte Muskelkräftigungs- und Dehnübungen für den

Mehr

Niedrigschwellige Bewegungsförderung in Berlin. das Zentrum für Bewegungsförderung als Landeskoordinationsstelle

Niedrigschwellige Bewegungsförderung in Berlin. das Zentrum für Bewegungsförderung als Landeskoordinationsstelle Niedrigschwellige Bewegungsförderung in Berlin das Zentrum für Bewegungsförderung als Landeskoordinationsstelle Workshop Kommunale Bewegungsförderung Bedarfe, Erfolgsfaktoren und Hindernisse am 08.11.2018

Mehr

I N F O R M A T I O N

I N F O R M A T I O N I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Landeshauptmann-Stellvertreter Franz Hiesl am 10. Juli 2013 zum Thema Bewegen statt Fernsehen! OÖ Familienreferat startet Bewegungs- und Sportveranstaltungsreihe

Mehr

Kommunaler Spitzenverband in Deutschland und Europa.

Kommunaler Spitzenverband in Deutschland und Europa. Kommunaler Spitzenverband in Deutschland und Europa www.dstgb.de Bewegung von Anfang an Kommune als Raum der Bewegung, Prävention und Gesundheit Uwe Lübking Deutscher Städte- und Gemeindebund Zukunftskommune

Mehr

Betriebe und Sportvereine Partner in der Gesundheitsförderung. Hans-Georg Schulz, Landessportbund Nordrhein-Westfalen

Betriebe und Sportvereine Partner in der Gesundheitsförderung. Hans-Georg Schulz, Landessportbund Nordrhein-Westfalen Betriebe und Sportvereine Partner in der Gesundheitsförderung Hans-Georg Schulz, Landessportbund Nordrhein-Westfalen 1 SPORT IN FORM PRO Wuppertal, GESUNDHEIT, 23. November Duisburg 2011 29.05.2010 Entwicklungsgeschichte

Mehr

PRÄVENTION VON PFLEGEBEDÜRFTIGKEIT DAS GEHT NUR BEI GUTER FITNESS!!!

PRÄVENTION VON PFLEGEBEDÜRFTIGKEIT DAS GEHT NUR BEI GUTER FITNESS!!! PRÄVENTION VON PFLEGEBEDÜRFTIGKEIT DAS GEHT NUR BEI GUTER FITNESS!!! WAS UNS BLÜHT Gebrechen Hitzewallungen ALTERN = ZELLALTERUNG Das Altern ist ein fortschreitender, nicht umkehrbarer biologischer Prozess

Mehr

Wenn Kinder wachsen: Wie viel Medienkonsum ist gut?

Wenn Kinder wachsen: Wie viel Medienkonsum ist gut? Wenn Kinder wachsen: Wie viel Medienkonsum ist gut? Prof. Dr. Ulrike Ravens-Sieberer Poliklinik für Kinder- und Jugendpsychosomatik Ergebnisse zum Medienkonsum aus dem Kinder- und Jugendgesundheitssurvey

Mehr

Psychosoziale und pädagogische Wirkungen von Bewegung und Sport auf Gesundheit

Psychosoziale und pädagogische Wirkungen von Bewegung und Sport auf Gesundheit Psychosoziale und pädagogische Wirkungen von Bewegung und Sport auf Gesundheit Bewegt IN FORM. Bewegung und Ernährung vom Nebeneinander zum Miteinander Düsseldorf, den 18. März 2010 Prof. Dr. H. P. Brandl-Bredenbeck

Mehr

Deutschland bewegt sich. Prof. Dr. Alfred Rütten

Deutschland bewegt sich. Prof. Dr. Alfred Rütten Deutschland bewegt sich Prof. Dr. Alfred Rütten Vorstellung Prof. Dr. Dr. h.c. Alfred Rütten Direktor ISS, FAU Erlangen-Nürnberg WHO Kooperationszentrum für Bewegung und Gesundheit Andrea Wolff, M.A. Wiss.

Mehr

AlltagsTrainingsProgramm. Herzlich Willkommen. Workshop. am 21. April 2018 in Stuttgart Referenten: Anne Becker u. Christian Ammann (DSHS Köln)

AlltagsTrainingsProgramm. Herzlich Willkommen. Workshop. am 21. April 2018 in Stuttgart Referenten: Anne Becker u. Christian Ammann (DSHS Köln) Herzlich Willkommen Workshop am 21. April 2018 in Stuttgart Referenten: Anne Becker u. Christian Ammann (DSHS Köln) Ziele des heutigen Workshops 20 Minuten Vermittlung von Hintergrundwissen zum ATP Einblick

Mehr

Azubis als Trainer für Grundschüler gesucht

Azubis als Trainer für Grundschüler gesucht Azubis als Trainer für Grundschüler gesucht Pressegespräch am 27. Juni 2016 Recklinghausen Teilnehmer: Markus Laurenz Initiator SportNetzwerk für Kinder Michael van gen Hassend Marketingleiter, BARMER

Mehr

BILDUNGS- UND SPORTPROJEKT FÜR KINDER UND JUGENDLICHE

BILDUNGS- UND SPORTPROJEKT FÜR KINDER UND JUGENDLICHE BILDUNGS- UND SPORTPROJEKT FÜR KINDER UND JUGENDLICHE WIR SIND ALLE CHAMPIONS! SPORT, MOTIVATION UND LERNEN Kinder und Jugendliche werden über Sport zum Lernen motiviert Bildung findet nicht nur in der

Mehr

Der Schulhof als aktive Bewegungsfläche

Der Schulhof als aktive Bewegungsfläche Der Schulhof als aktive Bewegungsfläche Rainer Ahlers (Dipl.-Päd.) Verkaufsleiter Sport-Thieme GmbH 27. Oktober 2014 by Sport-Thieme Referent Rainer Ahlers - Dipl. - Päd. - DTB-Master-Trainer GeräteFitness

Mehr

Bewegungsareale im urbanen Raum Parkour Plateau Wuppertal

Bewegungsareale im urbanen Raum Parkour Plateau Wuppertal Bewegungsareale im urbanen Raum Parkour Plateau Wuppertal Ein Vortrag von Sebastian Gies im Rahmen des ÖISS Kongress 2014 Bewegungsareale im urbanen Raum Parkour Plateau Wuppertal Ein Vortrag von Sebastian

Mehr

Auch ein Thema für den Kopf: FIRMENGESUNDHEIT

Auch ein Thema für den Kopf: FIRMENGESUNDHEIT Auch ein Thema für den Kopf: FIRMENGESUNDHEIT mei:do bietet allen BSV-Mitgliedern 15 % Rabatt auf die gebuchten Leistungen. Gern erstellen wir Ihnen ein auf Ihr Unternehmen zugeschnittenes Angebot. mei:do

Mehr

Gesundheitsreport Bayern Bayerisches Landesamt für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit

Gesundheitsreport Bayern Bayerisches Landesamt für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit Gesundheitsreport Körperliche und sportliche Aktivität in Bewegung als Gesundheitsfaktor Der Mensch braucht Bewegung, um gesund zu bleiben. Bewegung ist dabei nicht nur für die Muskulatur oder das Herzkreislauf-System

Mehr

Motorische Aktivität und Leistungsfähigkeit von Kindern Bundesweite Ergebnisse. Prof. Dr. Klaus Bös

Motorische Aktivität und Leistungsfähigkeit von Kindern Bundesweite Ergebnisse. Prof. Dr. Klaus Bös Motorische Aktivität und Leistungsfähigkeit von Kindern Bundesweite Ergebnisse Prof. Dr. Klaus Bös Prof. Dr. Klaus Bös Aktivität t und motorische Leistungsfähigkeit von Kindern - unter besonderer Berücksichtigung

Mehr

Gesund durch Beteiligung Kinder und Jugendliche als Akteure einer gesundheitsfördernden Quartiersentwicklung

Gesund durch Beteiligung Kinder und Jugendliche als Akteure einer gesundheitsfördernden Quartiersentwicklung Gesund durch Beteiligung Kinder und Jugendliche als Akteure einer gesundheitsfördernden Quartiersentwicklung Jan Abt Deutsches Institut für Urbanistik Die dicken Kinder Insgesamt sind 15% der Kinder

Mehr

Bewegungsplan - Plenum 2014

Bewegungsplan - Plenum 2014 Bewegungsplan - Plenum 2014 1 1 playfit outdoor-fitness Mehr Lebensqualität durch sanfte Bewegung im Freien Bewegungsplan Plenum 2014 Fulda 2 Fitnessoase: playfit Anlage im Europaviertel FFM ein Ort der

Mehr

Nationaler Aktionsplan

Nationaler Aktionsplan Nationaler Aktionsplan Bewegungeg NAP.b 119. Amtsärztliche Fortbildungsveranstaltung 26.11.2012 2012 Wieso NAP.b? EU-Leitlinie e für körperliche e Aktivität WHO: Gesundheitsförderung durch Bewegung ein

Mehr

HBHbar HBH BAR 00 1 HBH BAR 003 HBH BAR 002 HBH BAR 005 HBH BAR M 22 M 20 M

HBHbar HBH BAR 00 1 HBH BAR 003 HBH BAR 002 HBH BAR 005 HBH BAR M 22 M 20 M Die Firma HBH wurde 011 mit dem Ziel gegründet, Menschen zu helfen, die Körpergewicht-Training im Freien und im Innenraum mit von uns entworfener Ausrüstung machen wollen. Das Unternehmen startete als

Mehr

Bewegung braucht Begleitung

Bewegung braucht Begleitung Bewegung braucht Begleitung Bewegungsparcours aus sportpädagogischer Sicht Fachworkshop Bewegungsparcours im öffentlichen Raum 06. Mai 2010 Agenda Bewegung als Lebensprinzip Warum Bewegung so wichtig ist

Mehr

Sport ohne Altersgrenzen Senioren als zukunftsstarke Zielgruppe der Sportvereine

Sport ohne Altersgrenzen Senioren als zukunftsstarke Zielgruppe der Sportvereine Sport ohne Altersgrenzen Senioren als zukunftsstarke Zielgruppe der Sportvereine Oktober 2012 1 Dr. Bert Stautner Bayerischer Landes-Sportverband e.v. München Leiter Vereinsberatung Studium: Sport, Soziologie

Mehr

DER ORGANISIERTE SPORT UND SPORTVEREINE ALS PARTNER VON PROJEKTEN IN LEBENSWELTEN

DER ORGANISIERTE SPORT UND SPORTVEREINE ALS PARTNER VON PROJEKTEN IN LEBENSWELTEN DER ORGANISIERTE SPORT UND SPORTVEREINE ALS PARTNER VON PROJEKTEN IN LEBENSWELTEN Chancen und Möglichkeiten durch das Präventionsgesetz Uwe Dresel Kommission Gesundheit des DOSB Der Sportverein im Wandel

Mehr

Pro-Te-Kt Netzwerk gegen Kinderarmut. Das Hildener Sport- und Bewegungsmodell!!LÄUFT!!

Pro-Te-Kt Netzwerk gegen Kinderarmut. Das Hildener Sport- und Bewegungsmodell!!LÄUFT!! Pro-Te-Kt Netzwerk gegen Kinderarmut Das Hildener Sport- Dr. Ute Belz Claudia Ledzbor Amt für Jugend, Schule und Sport Stadt Hilden und Bewegungsmodell!!LÄUFT!! Pro-Te-Kt Netzwerk gegen Kinderarmut Bewegung

Mehr

Sport und Kommune. Kreative Zusammenarbeit zwischen Sportverein und Kommune. Sportkongress Stuttgart

Sport und Kommune. Kreative Zusammenarbeit zwischen Sportverein und Kommune. Sportkongress Stuttgart Sport und Kommune Kreative Zusammenarbeit zwischen Sportverein und Kommune Sportkongress Stuttgart - 22.10.11 Günther Kuhnigk Leiter Sportamt Stuttgart Sport und Bewegung als kommunale Aufgabe Nach Gemeindeordnung

Mehr

Kinderturnstiftung Baden-Württemberg Bewegte Kommune Kinder. in der Stadt Friedrichshafen. Eine Kampagne der. Partner der Stiftung.

Kinderturnstiftung Baden-Württemberg Bewegte Kommune Kinder. in der Stadt Friedrichshafen. Eine Kampagne der. Partner der Stiftung. Kinderturnstiftung Baden-Württemberg Bewegte Kommune Kinder Eine Kampagne der in der Stadt Friedrichshafen Partner der Stiftung Förderer: Inhalt Inhalt 1. Grundsätzliches zu Befragung und Kinderturn-Test

Mehr

Wie aktiv sind die älteren Bürgerinnen und Bürger in Heidelberg? Ergebnisse der Studie "Aktiv-in-Heidelberg"

Wie aktiv sind die älteren Bürgerinnen und Bürger in Heidelberg? Ergebnisse der Studie Aktiv-in-Heidelberg Wie aktiv sind die älteren Bürgerinnen und Bürger in Heidelberg? Ergebnisse der Studie "Aktiv-in-Heidelberg" Volker Cihlar & Christoph Rott Fachtagung Körperliche Aktivität von der Theorie zur Praxis Heidelberg,

Mehr

Gesunde Kinder in gesunden Kommunen

Gesunde Kinder in gesunden Kommunen 3. Regionale Fachkonferenz NRW Bewegt IN FORM, 23. November 2011 Gesunde Kinder in gesunden Kommunen Ein Netzwerk zwischen Schule, Sportverein und Kommune zur Förderung eines aktiven Lebensstils für Kinder

Mehr

IM FITNESSMARKT ERFOLGREICH AGIEREN. GYMWELT-BW.de

IM FITNESSMARKT ERFOLGREICH AGIEREN. GYMWELT-BW.de IM FITNESSMARKT ERFOLGREICH AGIEREN GYMWELT-BW.de 17.06.2018 2 PERSPEKTIVE TEILNEHMER WIE BEWEGEN SICH DIE MENSCHEN HEUTE? 17.06.2018 3 PERSPEKTIVE TEILNEHMER WIE BEWEGEN SICH DIE MENSCHEN HEUTE? 17.06.2018

Mehr

Rauchverhalten von Erwachsenen in Deutschland: Aktuelle Ergebnisse und Trends

Rauchverhalten von Erwachsenen in Deutschland: Aktuelle Ergebnisse und Trends Bundesinstitut im Geschäftsbereich des Bundesministeriums für Gesundheit Dr Benjamin Kuntz, PD Dr Thomas Lampert Abteilung für Epidemiologie und Gesundheitsmonitoring,, Berlin Rauchverhalten von Erwachsenen

Mehr

BeR - Alltag: Bewegung und (Selbst-)Regulation im Kindergartenalltag

BeR - Alltag: Bewegung und (Selbst-)Regulation im Kindergartenalltag BeR - Alltag: Bewegung und (Selbst-)Regulation im Kindergartenalltag PD Dr. Wolfgang Rauch (Psychologisches Institut) Dr. Ulrike Hegar (Ballschule e.v., Institut für Sport und Sportwissenschaft) Prof.

Mehr

Chancen und Ideen für die Gestaltung von Gesundheitswelten älterer Menschen in der Kommune

Chancen und Ideen für die Gestaltung von Gesundheitswelten älterer Menschen in der Kommune Chancen und Ideen für die Gestaltung von Gesundheitswelten älterer Menschen in der Kommune Vanessa De Bock Bayerisches Zentrum für Prävention und Gesundheitsförderung (ZPG) Gliederung Chancen und Ideen

Mehr

Kommt die Gesundheit an der TU etwa zuletzt?

Kommt die Gesundheit an der TU etwa zuletzt? Kommt die Gesundheit an der TU etwa zuletzt? Wir geben ein Update zu BGM und BEM Personalrat Personalversammlung 17. Juni 2016 Gesundheit: Termine seit 1.1.2016 BGM - Steuerkreis: 25.02. + 28.04.16 BGM

Mehr

Kommunaler Spitzenverband in Deutschland und Europa.

Kommunaler Spitzenverband in Deutschland und Europa. Kommunaler Spitzenverband in Deutschland und Europa www.dstgb.de Bewegung von Anfang an Konzepte für bewegungsfreundliche Kommunen Bewegungsraum für alle Generationen Uwe Lübking Deutscher Städte- und

Mehr

Männer in Bewegung- Gesundheit und Sport in der zweiten Lebenshälfte

Männer in Bewegung- Gesundheit und Sport in der zweiten Lebenshälfte Männer in Bewegung- Gesundheit und Sport in der zweiten Lebenshälfte Dr. Ellen Freiberger Institut für Sportwissenschaft & Sport Universität Erlangen-Nürnberg Gliederung 1. Definition von Gesundheit und

Mehr

Jugend gesund bewegen Voll aktiv im Sportverein

Jugend gesund bewegen Voll aktiv im Sportverein Wir wollen mit dem Projekt Jugend gesund bewegen Voll aktiv im Sportverein mehr Jugendliche zum Sport bringen. Ihr könnt uns dabei helfen! Sagt uns, wie es euch bei Sport und Bewegung mit Kindern und Jugendlichen

Mehr

Tennis von Menschen mit Behinderung Chancen und Potenziale. Tennis für Alle

Tennis von Menschen mit Behinderung Chancen und Potenziale. Tennis für Alle Tennis von Menschen mit Behinderung Chancen und Potenziale Tennis für Alle Seit einigen Jahren ist das Wort Inklusion die gleichberechtigte Teilhabe von Menschen mit und ohne Beeinträchtigung auch im Sport

Mehr

AKTIV UND BEWEGT FRAUEN 2014

AKTIV UND BEWEGT FRAUEN 2014 AKTIV UND BEWEGT FRAUEN 2014 RICHTIG? Frauen leben länger und gesünder als Männer Ausgewogenere Ernährung mehr Obst und Gemüse weniger Fleisch Weniger Alkohol- und Tabakkonsum Besseres Stressempfinden

Mehr

Herzlich Willkommen. Vortrag zum AlltagsTrainingsProgramm

Herzlich Willkommen. Vortrag zum AlltagsTrainingsProgramm Herzlich Willkommen Vortrag zum AlltagsTrainingsProgramm Referentin: Anne Becker Institut: Institut für Bewegungstherapie und bewegungsorientierte Prävention und Rehabilitation Zentrum für Gesundheit durch

Mehr

Bildungsmanagement auf kommunaler Ebene Aufgaben von Stiftungen im Kontext einer wirksamen Kooperation lokaler Bildungsakteure

Bildungsmanagement auf kommunaler Ebene Aufgaben von Stiftungen im Kontext einer wirksamen Kooperation lokaler Bildungsakteure Thementag der Transferagentur NRW mit dem Netzwerk Stiftungen und Bildung: Gemeinsam Bildung vor Ort gestalten Stiftungen als Partner für das kommunale Bildungsmanagement Gelsenkirchen, Wilfried Lohre

Mehr

Kooperationen der LSVB

Kooperationen der LSVB Kooperationen der LSVB Präsentation der Ergebnisse der Fachtagung BLSV LSVB am 1. Dezember 2016 im Haus des Sports München, Renate Reyer-Gellert, M.A nach Zusammenfassug der Ergebnisse BLSV lt. Fotodokumentation

Mehr

Motorik-Modul (MoMo) Prof. Dr. Klaus Bös. Jennifer Oberger, Elke Opper, Natalie Romahn, Matthias Wagner, Annette Worth

Motorik-Modul (MoMo) Prof. Dr. Klaus Bös. Jennifer Oberger, Elke Opper, Natalie Romahn, Matthias Wagner, Annette Worth Prof. Dr. Klaus Bös Jennifer Oberger, Elke Opper, Natalie Romahn, Matthias Wagner, Annette Worth Motorik-Modul (MoMo) Korrespondenzadresse: Universität Karlsruhe Institut für Sport und Sportwissenschaft

Mehr

Bewerbungskonzept LEADER Themenschwerpunkte

Bewerbungskonzept LEADER Themenschwerpunkte Bewerbungskonzept LEADER 2014 2020 Themenschwerpunkte Folie 1 von 8 Sachstand Bewerbungskonzept LEADER 2014 Arbeitsprozess LAG Mühlenkreis 20. Feb. 2013: Auftaktveranstaltung Kreishaus Minden 4 inhaltliche

Mehr

Körperliche & sportliche Aktivität

Körperliche & sportliche Aktivität Körperliche & sportliche Aktivität Sportliche Aktivität stellt eine spezifische Form der körperlichen Aktivität dar, die zumeist mit dem Ausüben von Sportarten oder einem strukturierten Training verbunden

Mehr

Bewegungsförderung im Alltag älterer Menschen. - Angebot in den Sportorganisationen- Anke Borhof LandesSportBund NRW

Bewegungsförderung im Alltag älterer Menschen. - Angebot in den Sportorganisationen- Anke Borhof LandesSportBund NRW Bewegungsförderung im Alltag älterer Menschen - Angebot in den Sportorganisationen- Anke Borhof LandesSportBund NRW Initiative Zukunft gestalten aktiv und gesund älter werden Landesweite Initiative von

Mehr

Sport für alle Gelebter Alltag oder Zukunftsperspektive für die kommunale Sportpolitik?

Sport für alle Gelebter Alltag oder Zukunftsperspektive für die kommunale Sportpolitik? Mehr Qualität durch Chancengleichheit Gender Veranstaltungsreihe Freiburg 2011 Sport für alle Gelebter Alltag oder Zukunftsperspektive für die kommunale Sportpolitik? Prof. Dr. Petra Gieß-Stüber Albert-Ludwigs-Universität

Mehr

Bewegung fördert. Körper und Geist. Miriam Schreck Deutscher Turner-Bund Bremen,

Bewegung fördert. Körper und Geist. Miriam Schreck Deutscher Turner-Bund Bremen, Bewegung fördert Körper und Geist Miriam Schreck Deutscher Turner-Bund Bremen, 11.03.2013 Es ist nie zu spät und selten zu früh! (Motto der 2. Bundeskonferenz der BZGA; Berlin 6.6.13) Hippokrates (460-377

Mehr

Der Wandel in der Gesellschaft verursacht Veränderungen im Sport!! Wie können Vereine darauf reagieren?

Der Wandel in der Gesellschaft verursacht Veränderungen im Sport!! Wie können Vereine darauf reagieren? Der Wandel in der Gesellschaft verursacht Veränderungen im Sport!! Wie können Vereine darauf reagieren? Mit Beträgen von: Frau Brigitte Ebers; Sportentwicklung lsb h Prof. Dr. Jürgen Schröder; Uni Giesen

Mehr

Sport und Bewegung in der Stadt Perspektiven für Hamburg und Wilhelmsburg

Sport und Bewegung in der Stadt Perspektiven für Hamburg und Wilhelmsburg Sport und Bewegung in der Stadt Perspektiven für Hamburg und Wilhelmsburg www.igs-hamburg.de [1] Sport und Bewegung in der Stadt Sport und Bewegung in der Stadt Was sind aktuelle Trends und Entwicklungen?

Mehr

Aufbau von bezirklichen Präventionsketten: Familienzentren als zentrale Orte für Gesundheitsförderung

Aufbau von bezirklichen Präventionsketten: Familienzentren als zentrale Orte für Gesundheitsförderung Aufbau von bezirklichen Präventionsketten: Familienzentren als zentrale Orte für Gesundheitsförderung Andrea Möllmann-Bardak, Koordinierungsstelle Gesundheitliche Chancengleichheit Berlin Zweiter Workshop

Mehr

Absichtserklärung. für den Bereich Förderung eines Bewegungsfreundlichen Umfeldes und / oder Gesundheitskompetenz. Fassung 2015

Absichtserklärung. für den Bereich Förderung eines Bewegungsfreundlichen Umfeldes und / oder Gesundheitskompetenz. Fassung 2015 Absichtserklärung für den Bereich Förderung eines Bewegungsfreundlichen Umfeldes und / oder Gesundheitskompetenz Fassung 2015 1. Partnerschaft actionsanté Für die Beteiligung an actionsanté muss das Unternehmen

Mehr

Vom LVN-Verbandstag am 25. März 2006 in Kaarst beschlossen

Vom LVN-Verbandstag am 25. März 2006 in Kaarst beschlossen L e i t b i l d des Leichtathletik-Verbandes Nordrhein e.v. Vom LVN-Verbandstag am 25. März 2006 in Kaarst beschlossen Unser Leichtathletikverständnis Im Leichtathletik-Verband Nordrhein verstehen wir

Mehr

Demenz und Lebensfreude

Demenz und Lebensfreude Demenz und Lebensfreude 21.09.2013 Infoveranstaltung Ratingen Sport und Bewegung auch mit Demenz am Beispiel NADiA Ulrike Nieder Überblick Vorstellung vom Alter Angaben zur Pflegebedürftigkeit Angaben

Mehr

Deutscher Schützenbund e. V.

Deutscher Schützenbund e. V. Deutscher Schützenbund e. V. Projekt Mitgliederentwicklung Führungs-Akademie des Deutschen Olympischen Sportbundes e.v. Willy-Brandt-Platz 2, 50679 Köln Tel.: 0221/221 220 13 Fax.: 0221/221 220 14 E-Mail:

Mehr

können Bewegungen mit dem

können Bewegungen mit dem Die Firma HBH wurde 011 mit dem Ziel gegründet, Menschen zu helfen, die Körpergewichtstraining im Freien und im Innenraum mit von uns entworfener Ausrüstung machen wollen. Das Unternehmen startete als

Mehr

Täglicher Schulsport in der Grundschule

Täglicher Schulsport in der Grundschule Täglicher Schulsport in der Grundschule - das Projekt fit für pisa Sebastian Liersch Stiftungslehrstuhl Prävention und Rehabilitation in der System- und Versorgungsforschung Stiftungslehrstuhl Prävention

Mehr

Prof. Dr.-Ing. G. Hottenträger. Fitnessparcours im öffentlichen Raum - ein neues Freizeitangebot für Seniorinnen und Senioren?

Prof. Dr.-Ing. G. Hottenträger. Fitnessparcours im öffentlichen Raum - ein neues Freizeitangebot für Seniorinnen und Senioren? Prof. Dr.-Ing. G. Hottenträger Fitnessparcours im öffentlichen Raum - ein neues Freizeitangebot für Seniorinnen und Senioren? Studie zur Freiflächennutzung durch Ältere, Hochschule RheinMain, FB Geisenheim,

Mehr

Gesundheits- und Bewegungsförderung für alle Generationen als Aufgabe der Kommune

Gesundheits- und Bewegungsförderung für alle Generationen als Aufgabe der Kommune Gesundheits- und Bewegungsförderung für alle Generationen als Aufgabe der Kommune Tania-Aletta Schmidt Landesvereinigung für Gesundheit und Akademie für Sozialmedizin Niedersachsen e. V. Gliederung 1.

Mehr

SPORTUNION Österreich Folie 1

SPORTUNION Österreich Folie 1 17.11.2016 SPORTUNION Österreich Folie 1 Agenda Überblick Kinder und Jugendliche Erwachsene Kooperation mit Sozialversicherungen 17.11.2016 SPORTUNION Österreich Folie 2 2.100 Gemeinden Oktober 2016 Bundes-Sportförderung

Mehr

Gesund Altern Förderung und Erhalt von Mobilität

Gesund Altern Förderung und Erhalt von Mobilität Gesund Altern Förderung und Erhalt von Mobilität Carolin Becklas Referentin für Gesundheitsförderung Qualitätsentwicklung und Evaluation 18.03.2015, Nidderau Fachtagung Zuhause älter werden Inhalt HAGE

Mehr

BILDUNGSORT SPORTVEREIN: POTENZIALE DES GEMEINNÜTZIGEN SPORTS IN DER KOMMUNALEN BILDUNGSLANDSCHAFT

BILDUNGSORT SPORTVEREIN: POTENZIALE DES GEMEINNÜTZIGEN SPORTS IN DER KOMMUNALEN BILDUNGSLANDSCHAFT Picture Alliance Copyright 2014 DOSB BILDUNGSORT SPORTVEREIN: POTENZIALE DES GEMEINNÜTZIGEN SPORTS IN DER KOMMUNALEN BILDUNGSLANDSCHAFT Deutscher Olympischer Sportbund Gudrun Schwind-Gick Ressortleiterin

Mehr

Die Bedeutung von Gesundheitsförderung in der Grundschule. Christine Graf

Die Bedeutung von Gesundheitsförderung in der Grundschule. Christine Graf Die Bedeutung von Gesundheitsförderung in der Grundschule Christine Graf Abtl. Bewegungs- und Gesundheitsförderung Institut für Bewegungs- und Neurowissenschaft Gliederung Definition von Gesundheitsförderung

Mehr

Workshop Motivation zur Bewegung Eine Herausforderung für Seniorengruppen und lokale Sportvereine Impulsvortrag

Workshop Motivation zur Bewegung Eine Herausforderung für Seniorengruppen und lokale Sportvereine Impulsvortrag Workshop Motivation zur Bewegung Eine Herausforderung für Seniorengruppen und lokale Sportvereine Impulsvortrag Aktiv bis 100 Aufbau von Netzwerkstrukturen zur Umsetzung von Bewegungsangeboten für Hochaltrige

Mehr

Weshalb Sport und Bewegung im Kindesalter so wichtig sind

Weshalb Sport und Bewegung im Kindesalter so wichtig sind Weshalb Sport und Bewegung im Kindesalter so wichtig sind Andreas Krebs Institut für Bewegungswissenschaften und Sport, Andreas Krebs, Institut für Bewegungswissenschaften und Sport 10.04.2014 1 Evolution?

Mehr

Sport in Zug. Leitbild des Sportamtes der Stadt Zug

Sport in Zug. Leitbild des Sportamtes der Stadt Zug Sport in Zug Leitbild des Sportamtes der Stadt Zug 4 Einleitung 6 Ziele 8 Sportförderung 10 Sportamt 12 Sportanlagen Herausgeber Stadtrat von Zug Projektgruppe Erich Oegger, Projekleiter Urs Studer, Leiter

Mehr

Gesund Lernen Gesund Leben Neues Projekt im Rahmen des Präventionsgesetzes

Gesund Lernen Gesund Leben Neues Projekt im Rahmen des Präventionsgesetzes Gesund Lernen Gesund Leben Neues Projekt im Rahmen des Präventionsgesetzes Dr. Andrea Neumeyer-Sickinger / Stabsstelle Gesundheitskoordination 24. Sitzung der Kommunalen Gesundheitskonferenz am 11. Mai

Mehr

Freiräume für alle und Stadtentwicklung: Fitness- und Bewegungsparcours im öffentlichen Raum - wer nutzt sie?

Freiräume für alle und Stadtentwicklung: Fitness- und Bewegungsparcours im öffentlichen Raum - wer nutzt sie? Prof. Dr. Ing. Grit Hottenträger Landschaftsarchitektur Freiräume für alle und Stadtentwicklung: Fitness- und Bewegungsparcours im öffentlichen Raum - wer nutzt sie? Nutzungsanalysen vor Ort (insg.11 Fallbeispiele)

Mehr

Freiwilliges Soziales Jahr

Freiwilliges Soziales Jahr Freiwilliges Soziales Jahr im Sport Infos für junge Leute von 16 bis 26 Jahren www.freiwilligendienste-im-sport.de Wir suchen......junge Leute zwischen 16 und 26... die sich die sportliche Arbeit mit Kindern

Mehr

Kinder- und Jugend- Gesundheitsbericht 2010 für die Steiermark

Kinder- und Jugend- Gesundheitsbericht 2010 für die Steiermark Kinder- und Jugend- Gesundheitsbericht 2010 für die Steiermark Gesundheitsziel: Rahmenbedingungen für ein gesundes Leben schaffen Mit Ernährung und Bewegung die Gesundheit der SteirerInnen verbessern Kapitel

Mehr

Stadt in Bewegung: City Sport als Instrument der Stadtteilplanung CORP 2017

Stadt in Bewegung: City Sport als Instrument der Stadtteilplanung CORP 2017 Stadt in Bewegung: City Sport als Instrument der Stadtteilplanung CORP 2017 Ausgangspunkt Allgemeine Entwicklungstendenzen im Sport Sportifizierung der Gesellschaft ( Sportivity ) vs. Suchtpotential digitaler

Mehr

Institut für Sportsoziologie, Abt. Geschlechterforschung Institute of Sport Sociology, Dep. of Gender Studies

Institut für Sportsoziologie, Abt. Geschlechterforschung Institute of Sport Sociology, Dep. of Gender Studies Sport- und Bewegungsverhalten von Männern BZgA Fachforum Männergesundheit 02.10.2009 Prof. Dr. I. Hartmann-Tews Überblick Sportengagement - Umfragedaten - Alter, Geschlecht, Schicht - Motive, Sportarten

Mehr

Nationale und internationale Dimension des Adipositasproblems

Nationale und internationale Dimension des Adipositasproblems Bundesinstitut im Geschäftsbereich des Bundesministeriums für Gesundheit, Dr. Gert BM Mensink, Berlin Nationale und internationale Dimension des Adipositasproblems Vortragsgliederung Datengrundlagen für

Mehr

Psychosoziale Gesundheit

Psychosoziale Gesundheit Psychosoziale Gesundheit Susanne Borkowski (MSW) KinderStärken e.v. WHO-Definition von Gesundheit Gesundheit ist ein Zustand vollkommenen körperlichen, geistigen und sozialen Wohlbefindens und nicht allein

Mehr

Workshop Motivation zur Bewegung Eine Herausforderung für Seniorengruppen und lokale Sportvereine Impulsvortrag

Workshop Motivation zur Bewegung Eine Herausforderung für Seniorengruppen und lokale Sportvereine Impulsvortrag Workshop Motivation zur Bewegung Eine Herausforderung für Seniorengruppen und lokale Sportvereine Impulsvortrag Aktiv bis 100 Aufbau von Netzwerkstrukturen zur Umsetzung von Bewegungsangeboten für Hochaltrige

Mehr

AG ESPORT POSITIONIERUNG. LSB-Konferenz 28./29. September in München

AG ESPORT POSITIONIERUNG. LSB-Konferenz 28./29. September in München AG ESPORT POSITIONIERUNG LSB-Konferenz 28./29. September in München AG esport - Aufgabe: Erarbeitung von Empfehlungen für den künftigen Umgang mit esport - Expertinnen und Experten aus den Sportverbänden,

Mehr