Deutsche Unternehmer bleiben trotz Ukraine-Krise zuversichtlich

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1 Konjunkturumfrage AHK Baltische Staaten 2015 Deutsche Unternehmer bleiben trotz Ukraine-Krise zuversichtlich Ein knappes Jahr nach Beginn des Ukraine-Konflikts haben die Wirtschaftsrestriktionen zwischen der Europäischen Union (EU) und der russischen Föderation auch in den baltischen Staaten Spuren hinterlassen. So haben gut ein Drittel der deutschen Unternehmer vor Ort bereits Auswirkungen der Krise vernehmen müssen. Dennoch ist die Stimmung bei den in den baltischen Staaten aktiven deutschen Unternehmen auch Anfang 2015 weiterhin zuversichtlich allerdings etwas verhaltener als in den Vorjahren. Der positive Trend der vergangenen vier Jahre erlebt in der jetzigen geopolitischen Situation daher keinen Einbruch, er stagniert nur leicht. Auch das Bekenntnis zum Standort bleibt mit 90 Prozent in der Region unverändert stark. Dies ist das Fazit der diesjährigen Konjunkturumfrage der Deutsch-Baltischen Handelskammer in Estland, Lettland, Litauen (AHK Baltische Staaten), an der sich insgesamt 135 Unternehmen beteiligten. Die aktuelle Wirtschaftslage in den baltischen Staaten wird von den hier aktiven deutschen Unternehmen im Frühjahr 2015 bereits im fünften Jahr in Folge mit mehrheitlich gut oder befriedigend bewertet. Indes fallen die Ergebnisse sowohl im direkten nationalen Vergleich als auch im Vergleich zum Vorjahr recht unterschiedlich aus. Während in Estland und Lettland im Vergleich zu 2014 geringfügig weniger Befragte die Wirtschaftslage als gut einschätzen, zeigt sich in Litauen ein deutlich positiveres, stabiles Stimmungsbild. Im regionalen Vergleich bewerten die in Litauen ansässigen Unternehmen die Lage an ihrem Standort am positivsten: 61 Prozent urteilen mit gut, nur zwei Prozent sind mit der Konjunktur unzufrieden. In Estland zeigen sich insgesamt 96 Prozent mit der Lage zufrieden ( gut, befriedigend ). Lettlands Wirtschaftslage nimmt im regionalen Vergleich zwar den dritten Platz ein, jedoch mit ebenfalls guten Bewertungen (88 Prozent zufrieden). Auch ist in Lettland ist der Anteil derer, die die dortige Lage als schlecht einschätzen, im Vergleich zum Vorjahr mit sieben Prozentpunkten stark gesunken. Aussichten für die Gesamtwirtschaft zuversichtlich, wenn auch gedämpft Die Einschätzungen der gegenwärtigen Wirtschaftslage decken sich mit der tatsächlichen Konjunkturentwicklung der Region. Denn auch 2014 lag die wirtschaftliche Entwicklung aller drei Staaten deutlich über dem EU-Durchschnitt. Der Ukraine-Konflikt und die daraus resultierenden Restriktionen im Umgang mit Handelspartner Russland hatten hier nur geringe wirtschaftliche Folgen. So wurden die Prognosen der Europäischen Union nur um wenige Zehntel Prozentpunkte verfehlt. Auch mit Blick auf die Wirtschaftskrise 2008/09 vermeldet die Region Erfolge: Mit einem BIP-Anstieg von 2,9 Prozent in 2014 hat Litauen das Vorkrisenniveau eingeholt. Die estnische Wirtschaftsleistung liegt bereits wieder fünf Prozent über dem BIP von 2008 und verzeichnet für 2014 ein stabiles Wirtschaftswachstum von 2,1 Prozent. Lettland, dessen Wirtschaft 2008/2009 den stärksten Einbruch erlitt, befindet sich mit einem Rückstand von einem Prozent und mit einem prognostizierten Wachstum von 2,9 Prozent für 2015 ebenfalls auf dem besten Weg, die Folgen der Krise endgültig zu überwinden. Im Jahr 2014 erwirtschaftete das Land bereits einen BIP-Anstieg von 2,4 Prozent. 1 1 Quelle: Eurostat

2 Auch für das aktuelle Jahr veröffentlichten die Wirtschaftsanalysten der EU-Kommission wieder Prognosen weit über dem EU-Durschnitt. Die Wirtschaftsexperten erwarten für Estland und Lettland ein Wachstum von je 2,0 und 2,9 Prozent, für Litauen sogar von 3,1 Prozent. Trotz der guten gegenwärtigen Lage teilen die in der Region aktiven deutschen Unternehmen die guten Prognosen der EU-Kommission nur bedingt. 7 Prozent der Befragten aus Estland und 13 Prozent aus Lettland sind davon überzeugt, dass sich die Wirtschaftslage im laufenden Jahr bessern würde. Im Frühjahr 2014 kurz vor Ausbruch des Ukraine- Konflikts zeigten sich die Befragten mit 29 und 53 Prozent optimistischer. Auch in Litauen ging dieser Wert zurück, jedoch im geringeren Maße. Denn hier sind nach wie vor mit 40 Prozent der Großteil der Befragten zuversichtlich, dass die litauische Wirtschaft in diesem Jahr weiter zulegen wird. Diese Werte zeugen jedoch nicht von einer erwarteten Verschlechterung der Lage. Denn in Estland rechnen weiterhin 75 Prozent der Befragten damit, dass sich die Wirtschaftslage im aktuellen Jahr nicht verändern also auch nicht verschlechtern wird. In Lettland sind 54 Prozent und in Litauen 42 Prozent der Befragten dieser Überzeugung. Von einer Verschlechterung der Lage geht in Estland und Litauen mit jeweils 18 Prozent nur ein kleiner Teil der Befragten aus. Etwas besorgter um die Wirtschaftslage zeigen sich die deutschen Unternehmer in Lettland. Hier befürchten derzeit 33 Prozent, dass sich die lettische Wirtschaft 2015 verschlechtern könnte. Gegenwärtige geopolitische Situation beeinflusst das Geschäft Der gedämpfte Optimismus für das aktuelle Geschäftsjahr lässt sich mit den gegenwärtigen Beziehungen zu Russland erklären. Ein Jahr nach Beginn der Ukraine-Krise und der folgenden wirtschaftlichen Restriktionen sind die ersten wirtschaftlichen Folgen messbar. Daher wurden in der diesjährigen Konjunkturumfrage die direkten Auswirkungen auf das Geschäft der deutschen Wirtschaft in der baltischen Region erfragt. Diese Frage schließt an eine Blitzumfrage an, die die AHK Baltische Staaten im Juni 2014 zur Krim-Krise unter ihren Mitgliedern durchgeführte. Im Juni 2014 zeigte sich dabei bereits ein erstes Abklingen der im Februar des Jahres noch sehr optimistischen Konjunkturaussichten. Gut ein Drittel der Befragten in allen drei Ländern befürchteten im Sommer 2014 eine Verschlechterung der Wirtschaftsaussichten. Diese Besorgnis ist in Lettland im Februar 2015 trotz guter Bewertung der gegenwärtigen Wirtschaftslage geblieben. In Estland und Litauen spiegeln sich in der gegenwärtigen Konjunktur dagegen die Befürchtungen vom Sommer 2014 nicht in gleichem Umfang wider. Hier sind die Erwartungen an eine Verschlechterung der Lage entsprechend gesunken, jedoch bleiben sie im Vergleich zu Vorjahr erhöht. Auch wenn die gegenwärtige Gesamtlage von der Krise wenig betrübt scheint, beklagen in Estland und Litauen etwa 30 Prozent und in Lettland sogar jeder zweite der Befragten, dass die Wirtschaftssanktionen gegen und Embargos aus Russland sich bereits auf ihr Geschäft ausgewirkt haben. In Estland profitiert die Wirtschaft davon, dass das Russlandgeschäft nur einen geringen Teil des Handels ausmacht, daher spürt die Hälfte der in Estland aktiven Unternehmer nichts von den Restriktionen und erwartet auch keine Folgen. Eine stärkere Bedeutung hat der russische Markt für Litauen und Lettland. Diese wird von den Umfrageergebnissen untermauert: In Litauen spüren 28 Prozent bereits Auswirkungen und weitere 32 Prozent fürchten, dass es Auswirkungen geben wird. In Lettland sehen sich sogar 70 Prozent der deutschen Unternehmen von der geopolitischen Situation bereits jetzt oder in naher Zukunft betroffen. Die Folgen für das Geschäft erweisen sich als branchenübergreifend. Sie äußern sich unter anderem im Einbruch des Umsatzes, im Rückgang der Nachfrage aus Russland und in Form geplatzter Projekte. Besonders die Einschränkungen des Güterverkehrs werden beklagt. Das Gastgewerbe verzeichnet einen Rückgang der Zahl russischer Touristen. Positive Einschätzung der eigenen Branchen

3 Die Beurteilung der eigenen Branchen zeigt Parallelen zur Gesamtwirtschaftslage. Mit 86 Prozent in Estland, 89 Prozent in Lettland und beeindruckenden 98 Prozent in Litauen beurteilte die Mehrheit der Befragten über die gegenwärtige Lage in der jeweiligen Branche als gut und befriedigend. In Lettland und Litauen sank die Zahl derer, die die Lage als schlecht empfinden, auf elf und bzw. zwei Prozent. Nur in Estland stieg der Anteil um fünf Prozentpunkte auf 14 Prozent an. Die Erwartungen an die weitere Entwicklung scheinen von dem Ukraine-Konflikt mit Blick auf die eigene Branche nicht negativ beeinflusst zu sein. So erwarten 18 Prozent in Estland und 16 Prozent in Lettland eine Verbesserung der Lage. In Litauen sieht das Bild mit 36 Prozent noch positiver aus, doch auch hier nahm der Anteil der besonders Optimistischen gegenüber dem Vorjahr etwas ab. Gleichzeitig hat sich in Estland und Litauen die Zahl der Befragten, die eine Verschlechterung erwarten, im Vergleich zum Vorjahr kaum verändert. Dies lässt den Schluss zu, dass mit Blick auf die Sanktionen zwar ein etwas weniger gutes, jedoch kein schlechtes Jahr erwartet wird. Eine andere Sicht zeigt sich in Lettland, wo mit einem Viertel der Befragten fast doppelt so viele wie 2014 mit einer Verschlechterung der Situation in ihrer Branche rechnen. Eine Differenzierung von Branche zu Branche in den Bewertungen sowohl der Lage als auch der mittelfristigen Perspektiven ist nicht erkennbar. Lediglich in Estland zeigt sich die Dienstleistungsbranche (inkl. Logistik) für das aktuelle Jahr besonders optimistisch. Vertrauen ins eigene Geschäft bleibt stark Die Stimmung der befragten Unternehmensvertreter in den baltischen Staaten in Bezug auf das eigene Geschäft ist im Vergleich zur Einschätzung der gesamtwirtschaftlichen Lage wie in den Vorjahren durchweg positiver. So haben mit je 97, 98 und ganzen 100 Prozent für Estland, Lettland und Litauen fast alle Befragten die gegenwärtige Lage des eigenen Geschäfts als gut oder befriedigend bewertet. Allerdings ist der dabei Anteil derer, die mit gut geantwortet haben, im Vergleich zum Vorjahr gesunken. Nichtdestotrotz sind es in Estland 43 und in Lettland 29 Prozent, in Litauen liegt die positive Einschätzung sogar bei 68 Prozent. Auch das Vertrauen in die Zukunft bleibt. Nur wenige der Befragten erwarten für das Jahr 2015 eine Verschlechterung der Geschäftslage des eigenen Unternehmens. In Lettland und Litauen rechnet fast jeder zweite mit einer Verbesserung der eigenen Lage, in Estland sind es immerhin knapp 40 Prozent. Auch die aktuelle politische Krise zeigt hier keine große Wirkung. Im Vergleich zum Vorjahr ist dieser Anteil in Estland um 5 und in Lettland und Litauen um knappe 10 Prozentpunkte zurückgegangen. Ein ähnliches Bild zeichnet sich im Hinblick auf die erwarteten Umsätze im aktuellen Jahr ab. In Estland und Lettland rechnet die Hälfte der Befragten mit steigenden Umsätzen unabhängig von ihrer Einschätzung der weiteren gesamtwirtschaftlichen Entwicklung und der Entwicklung der eigenen Branche. In Litauen sind es sogar noch optimistischere 65 Prozent, nur drei Prozentpunkte weniger als zu Beginn des Vorjahrs. Leichter Rückgang im Exportgeschäft erwartet Wie ein Blick auf die aktuellen Erwartungen der in den baltischen Staaten aktiven deutschen Unternehmen an das eigene Exportgeschäft vermuten lässt, haben die Wirtschaftsrestriktionen zwischen der EU und Russland einen geringen, jedoch erkennbaren Einfluss. In Lettland und Litauen hat die Erwartung an einer gesteigerten Exporttätigkeit im Vergleich zum Vorjahr geringfügig abgenommen. Interessanterweise rechnen in Lettland und Estland jeder vierte und in Litauen sogar jeder zweite dagegen mit anwachsenden Exportzahlen. Gleichzeitig ist aber auch der Anteil derer, die einen Rückgang der Exportzahlen erwarten, an allen drei Standorten gestiegen und nimmt nun in Estland 15, in Lettland 8 und in Litauen 10 Prozent ein. Generell ist aber davon auszugehen, dass der Einfluss der ausländischen Absatzmärkte auf den Geschäftserfolg immer wichtiger wird. In Litauen zeigt sich mit 49 Prozent die Hälfte der Befragten

4 optimistisch, dass die Exporttätigkeit ihres Geschäfts auch 2015 steigen wird. Im Vergleich zum Wachstumstrend aus dem Vorjahr verzeichnet die Konjunktur hier einen leichten Rückgang, der mit dem Rückgang des Russlandgeschäfts einhergeht. Die enge Verflechtung mit den EU-Mitgliedsstaaten setzt sich im Exportgeschäft auch in diesem Jahr fort. Die Hauptabsatzmärkte der in den baltischen Staaten hergestellten Waren und Dienstleistungen bleiben das nahe Skandinavien und Deutschland. Russland verliert als Absatzmarkt trotz Konflikt nicht an Bedeutung. Überwiegend unveränderte Investitionsneigung Der Anteil deutscher Unternehmen an den ausländischen Direktinvestitionen lag Ende 2014 in Litauen bei 9,3 Prozent, in Lettland bei 5,8 Prozent und in Estland bei 1,8 Prozent und veränderte sich gegenüber dem Vorjahr kaum. 2 Allerdings ist dabei immer wieder auch darauf hinzuweisen, dass im Rahmen der globalen Verflechtungen die statistisch erfassten Herkunftsländer von ausländischen Investitionen nicht immer die tatsächlichen Ursprungsländer von Unternehmen wiederspiegeln. Auch die aktuelle Investitionsneigung der befragten Unternehmen in Lettland und Litauen deckt sich mit den Ergebnissen der Vorjahresumfrage. Mit 31 Prozent in Lettland und 46 Prozent in Litauen ist der Anteil derer, die mit steigender Investition rechnen, nahezu gleich geblieben. In Estland planen jedoch aktuell mit 14 Prozent weniger Befragte als 2014 höhere Investitionen im Vorjahr lag der Anteil noch bei 36 Prozent. Doch gehen die befragten deutschen Unternehmen in der baltischen Region im laufenden Jahr nach wie vor mehrheitlich von zumindest gleichbleibenden Investitionsausgaben aus ein sehr positives Signal. Die Zahl derer, die eine Abnahme der Investitionen voraussehen, ist in diesem Jahr in Estland sogar um vier Prozentpunkte gesunken. In Lettland hat sich der Anteil auf sieben Prozent halbiert. In Litauen hat sich diese Zahl allerdings mehr als verdoppelt und liegt nun bei 18 Prozent. In der litauischen Wirtschaft wird folglich mehrheitlich eine Veränderung in den Investitionsausgaben erwartet, nur ein Drittel rechnet mit gleichbleibenden Investitionen. Noten für operatives Umfeld verbessert Die im Vergleich zu den anderen MOE-Ländern weiter verbesserten Noten für die Standortfaktoren im eigenen Land zeigen auch in diesem Jahr die generell große Zufriedenheit der Befragten mit ihrem operativen Umfeld. Fast alle Merkmale von EU-Mitgliedschaft über Rechtssicherheit bis hin zur Berechenbarkeit der Wirtschaftspolitik wurden in diesem Jahr besser eingestuft als im Vorjahr. In allen drei Ländern ist hingegen eine leichte Abwertung des Faktors Erreichbarkeit von Fachkräften, in Estland und Litauen einhergehend mit einer schlechteren Note für das Bildungssystem, erkennbar. Dies zeigt erneut: die Fachkräftesicherung zählt daher, ähnlich wie in Deutschland, zu den wichtigen Zielen in den baltischen Ökonomien. Handlungsbedarf für die Wirtschaftspolitik Trotz guter Noten für das operative Umfeld sehen die in den baltischen Staaten aktiven deutschen Unternehmen weiterhin Handlungsbedarf für die Regierungen. So wünschen sich viele Unternehmer mehr Transparenz und einer Reformierung der Verwaltungsorgane. Steuerreformen werden in jedem Land gefordert dazu wünschen sich viele der Befragten in Lettland und Litauen ein stabiles Steuersystem. Ein weiteres Thema, das sich die deutschen Unternehmen beschäftigt, ist das Problem der Abwanderung von Fachkräften und der sich daraus ergebende Wunsch nach Maßnahmen der Regierungen zur langfristigen 2 Quelle: GTAI

5 Bindung der Menschen an die Region. In Lettland und Litauen fordern die Umfrageteilnehmer zudem eine bessere Bekämpfung von Korruption und Schattenwirtschaft. Auch bleibt aus Sicht der Befragten in Litauen die stärkere Energieunabhängigkeit weiterhin eine wichtige Regierungsaufgabe. Für Estland wurde mehrfach der Wunsch nach einer Entpolitisierung von Politikern geäußert. Im Bereich der Außenpolitik sehen die Unternehmer der gesamten Region in diesem Jahr Handlungsbedarf. Dabei nannten viele der Befragten in Estland und Lettland als Aufgabe die Stärkung der nationalen Sicherheit, während in Litauen mehr Stimmen für eine Versöhnung mit Russland plädierten. Zum einen zeigt dies, dass in Estland und Lettland der Tenor der russischen Außenpolitik besonders starke Besorgnis um die eigene Staatssicherheit hervorruft. Zu anderen wird deutlich, dass viele der in Litauen ansässigen Unternehmen eine besonders starke Bindung zum russischen Markt haben, um dessen nachhaltige Beeinträchtigung sie fürchten. Verbesserungen auf dem Arbeitsmarkt gefordert Der Arbeitsmarkt bleibt ein Sorgenkind an allen drei Standorten. Der Standortfaktor Verfügbarkeit von Fachkräften hat sich aus Sicht der ortsansässigen deutschen Unternehmen weiter leicht verschlechtert. Damit einhergehend bekamen die Bildungssysteme in Estland und Litauen ebenfalls eine schlechte Bewertung. Einige der Befragten äußern den expliziten Wunsch nach einem dualen Berufsbildungssystem. Dass die Beurteilungen dieses Themenbereiches in Lettland gegenüber den Vorjahren dagegen positiver ausfallen, liegt sicher auch an den dort begonnen Initiativen und Pilotprojekten zur einer unternehmensnäheren und bedarfsorientierteren Berufsausbildung unter Einbeziehung von Elementen des deutschen dualen Berufsbildungssystems. Die AHK Baltische Staaten ist am Standort Lettland an zahlreichen dieser Initiativen im Rahmen ihres Projektes VETnet im Auftrag des deutschen Bildungsministeriums sehr aktiv beteiligt. Dies führt zu einer positiveren Wahrnehmung bei der deutschen Unternehmerschaft vor Ort, die sich auch in großer Zahl an den Initiativen in diesem Bereich engagiert beteiligt. Bei der Frage nach den wichtigsten Aufgaben, um die sich die örtlichen Regierungen kümmern sollten, fallen in allen drei Ländern häufig die Worte Emigrationsstopp und Bildungsreform. Teilnehmer aus Lettland und Litauen bemängeln zudem das Arbeitsrecht und das Beschaffungswesen der Länder. Eindeutiges Bekenntnis zum Standort Baltische Staaten Die Frage nach der Zufriedenheit mit der einst getroffenen Investitionsentscheidung der hier aktiven deutschen Unternehmen ist für das Gesamturteil über die Standortattraktivität Estlands, Lettlands und Litauens besonders interessant. Denn sie bezieht sich nicht nur auf die aktuelle Lage, sondern auch auf vergangene Erfahrungen und langfristige Erwartungen für die Zukunft. In Estland würden sich derzeit wieder 96 Prozent der befragten deutschen Unternehmen für ihr Gastland als Investitionsstandort entscheiden. In Lettland und Litauen ist das Bekenntnis zu den Standorten mit 82 und 93 Prozent ebenfalls sehr deutlich. Diese Einschätzung ist über die vergangenen zehn Jahre, d.h. auch in Krisenzeiten, weitestgehend konstant geblieben. Auch der aktuelle Konflikt mit Russland ändert daran nichts, alle drei Werte sind im Vergleich zu 2014 in diesem Jahr sogar leicht gestiegen. Dies spricht für das langfristige Engagement der deutschen Unternehmen vor Ort und die guten Bedingungen, die sie, trotz aller geäußerten Kritik, hier vorfinden und schätzen. Im Vergleich zu den anderen Standorten in Mittel- und Osteuropa (MOE) schneiden die baltischen Staaten bei der Attraktivität bei den Befragten wieder sehr gut ab. Estland ist wie auch im Vorjahr mit einer Note von 2,2 den Spitzenplatz ein. Lettland und Litauen teilen sich den zweiten Platz mit Polen. Auch aus Sicht der in den anderen MOE-Ländern tätigen deutschen Unternehmen beweist die baltische Region ihre Attraktivität. Die drei Länder befinden sich hier alle im oberen Drittel des Ranking.

6 Der Standort Russland hat seit Beginn des Ukraine-Konflikts stark an Attraktivität verloren. Mit der Note 5,2 ist das Land aus Sicht der Befragten in Estland, Lettland und Litauen Schlusslicht der Rangliste. In Estland fällt mit 5,7 das Urteil über Russland am schlechtesten aus. Im Vorjahr hatte Russland mit der Note 4,1 noch einen Platz im Mittelfeld der Rangliste. Erstmalig wurde im diesem Jahr auch nach der Attraktivität des Standortes China gefragt. Mit 3,4 im MOE- Gesamtdurchschnitt und 3.3 in Lettland und 3.5 in Litauen zeigt sich, dass dieser Markt für die befragten Unternehmen als zukünftiger Investitionsstandort durchaus interessant sein kann. Die in Estland befragten Unternehmer sind davon weniger überzeugt. Hier wird die Attraktivität des Investitionsstandorts mit 4,7 eher schlecht beurteilt. Beschäftigungsaussichten sind vielversprechend Die gegenwärtig gültigen Sanktionen und Embargos wirken sich auch auf die Personalplanung der befragten Unternehmen kaum aus. Auch in diesem Jahr plant ein Drittel der Unternehmen in allen drei Ländern wieder neue Arbeitsplätze zu schaffen. In Litauen plante zwar 2014 noch jeder zweite der Befragten einen Ausbau des Personalbestands, was einen Rückgang bedeutet. Gleichzeitig ist hier allerdings wie in Lettland der Anteil derer, die mit einer sinkenden Beschäftigungszahl rechnen weitestgehend konstant geblieben. In Estland planen mit 14 Prozent sogar weniger Befragte als im Vorjahr mit einem Personalabbau. Aus Sicht der befragten deutschen Unternehmen ist in diesem Jahr allerdings auch wieder eine spürbare Steigerung der Lohnkosten zu erwarten. In Estland rechnen die Unternehmer durchschnittlich mit 6,2 Prozent Lohnzuwachs im Vergleich zu den sonstigen Kosten, in Litauen sind es 6,4 Prozent und in Lettland sogar 7,9 Prozent. Einzelne Unternehmen rechnen sogar mit einem deutlich höheren Anstieg: die Angaben der Befragten variieren unter den einzelnen Unternehmen stark von 0 bis 50 Prozent. Neue Märkte sind Wachstumsmotor In diesem Jahr war ein Sonderthema der Umfrage der Erfolg durch neue Märkte, 2015 auch das Motto der Preise der Deutschen Wirtschaft in Estland, Lettland und Litauen, die die AHK jährlich vergibt. Wie man aus den Umfrageergebnissen ersehen kann, sieht mehr als die Hälfte der Befragten an allen drei Standorten die Erschließung neuer Märkte als bedeutend für den Erfolg des eigenen Unternehmens an. In Lettland sind sogar drei Viertel der Unternehmer hiervon überzeugt. Nur neun Prozent aus Lettland und Litauen und mit 22 Prozent etwas mehr in Estland beurteilen neue Märkte für Ihre Tätigkeiten als unbedeutend. Dennoch unterstreicht die Mehrheit der Befragten, auch die Mehrheit der bereits gut im Markt etablierten Unternehmen, die Bedeutung der Expansion für ein erfolgreiches Wirtschaften. Zwei Drittel der befragten Unternehmen gaben an, in den letzten fünf Jahren ihr Auslandsgeschäft in Richtung neuer Märkte ausgebaut zu haben. Viele der Befragten erschlossen vor allem Märkte innerhalb der EU. Die in Estland ansässigen Unternehmen wählten diesen Absatzmarkt mit 68 Prozent am häufigsten. Mit 40 Prozent ist dieser Anteil in Litauen ebenfalls stark, während bei den Befragten in Lettland die EU- Mitgliedsstaaten weniger dominant sind und mit den GUS-Staaten und Drittländern gleichauf liegen. Die GUS-Länder und andere Staaten sind für die Teilnehmer aus Estland mit je knapp 20 Prozent weniger anziehend. Aus den Angaben aus Lettland lässt sich die gleiche Tendenz für Drittländer erkennen. Die GUS- Staaten erscheinen mit 23 Prozent für die deutschen Unternehmen in Litauen geringfügig wichtiger als in Lettland oder Estland. Viele der befragten Unternehmen sind mit ihrem Ausbau des Auslandsgeschäfts zufrieden in Estland und Lettland sogar zu 100 Prozent. 12 Prozent der Unternehmen in Estland und 28 Prozent in Lettland würden allerdings im Nachhinein eher eine andere Einstiegsstrategie wählen. In Litauen zeigt sich mit 89 Prozent ebenfalls die überwiegende Mehrheit mit dem Ausbau der Exportmärkte zufrieden. Nur acht Prozent würden

7 ihre Wahl der avisierten Märkte heute nicht wiederholen. Diejenigen, die ihr Auslandsgeschäft in den letzten fünf Jahren nicht ausgebaut haben, gaben als Gründe hierfür primär fehlende Strategien oder Kapazitäten hierfür an oder haben nach eigenen Angaben nicht den Wunsch, neue Exportmärkte zu erschließen. Hohe Zufriedenheit mit den Euro-Einführungen in Lettland und Litauen Bereits am 1. Januar 2014 trat Lettland der Eurozone bei. Litauen folgte als letztes der drei baltischen Staaten am 1. Januar Estland wurde bereits Anfang 2011 Mitglied der Euro-Familie. In allen drei Ländern ist somit nun die europäische Einheitswährung als Zahlungswährung etabliert. Dies ist ein großer Erfolg der baltischen Region, denn der Euro war neben NATO- und EU-Beitritt eines der großen Ziele, die sich Estland, Lettland und Litauen bei dem Wiedererlangen ihrer Unabhängigkeit vor über 20 Jahren gesetzt haben. In Lettland, wo die Euro-Einführung bereits über ein Jahr zurück liegt, beurteilt mit 93 Prozent eine große Mehrheit der Befragten den Euro am Standort positiv. Sieben Prozent stehen dem Euro neutral gegenüber, keiner äußert sich negativ. 64 Prozent sind zudem überzeugt, dass sich der Währungswechsel positiv auf das Investitionsklima auswirkt. Fünf Prozent sehen negative Auswirkungen und 17 Prozent der Befragten gehen davon aus, dass es keine Auswirkungen gibt. In Litauen zeigte sich in der Befragung nur einen Monat nach Einführung der neuen Währung ebenfalls eine sehr positive Bewertung. Noch ist hier die Begeisterung für die neue Währung mit 73 Prozent noch etwas verhaltener als beim Nachbarn Lettland, doch ist eine Zustimmung von drei Viertel ein sehr guter Wert, von dem einige Euro-Staaten träumen dürften. Mit vier Prozent befürchtet nur ein kleiner Anteil der in Litauen ansässigen Unternehmen Nachteile, die sich aus der Euro-Einführung ergeben könnten. Gleichzeitig erwarten hier mit 77 Prozent mehr Unternehmensvertreter positive Auswirkungen der Euro-Einführung auf die Investitionen als dies in Lettland der Fall ist, wo dieser Wert bei 64 Prozent liegt. Fünf Prozent befürchten dort, dass sich der Währungswechsel negativ auf das Investitionsklima auswirken könnte, während 13 Prozent bezweifeln, dass es überhaupt Auswirkungen in diesem Bereich geben könnte. Nähere Informationen Annika Bostelmann, Information und Kommunikation Tel.: Über die Deutsch-Baltische Handelskammer Die (AHK Baltische Staaten) ist Plattform für direkte Unternehmenskontakte, bietet Firmen umfangreiche, praxisorientierte Dienstleistungen und Informationen, vertritt die Interessen ihrer derzeit 410 Mitglieder in der Öffentlichkeit und beteiligt sich aktiv an der kontinuierlichen Verbesserung der wirtschaftspolitischen Rahmenbedingungen in den baltischen Staaten. Ihr Ziel ist die Förderung der deutsch-baltischen Wirtschaftsbeziehungen. Als Teil eines weltweiten Netzwerkes von 130 deutschen Auslandshandelskammern in über 90 Ländern bietet die AHK Baltische Staaten Unternehmen aus Deutschland und den baltischen Staaten professionelle Unterstützung für ein erfolgreiches Auslandsgeschäft. Im Serviceverbund der drei Büros in Tallinn, Riga und Vilnius ebnet sie deutschen Unternehmen den Weg für einen direkten Marktzugang aus einer Hand in einen der Märkte oder sukzessive in alle drei baltischen Märkte. Ebenso unterstützt die Deutsch-Baltische Handelskammer Unternehmen aus Estland, Lettland und Litauen bei der Erschließung des deutschen Marktes.

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