Workshop Regelbasiertes Schreiben in 7 Schritten

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Workshop Regelbasiertes Schreiben in 7 Schritten"

Transkript

1 Workshop Regelbasiertes Schreiben in 7 Schritten tekom-regionalgruppe Süd-Niedersachsen Isabelle Fleury if@fleuryfleury.com,

2 Was macht die Einführung von Regelbasiertem Schreiben schwierig? 2

3 Eisberg der unterschwelligen Motivationen Prognosen Fakten Ziele Edle Absichten Worüber NICHT gesprochen wird: Versagensangst Angst vor Veränderung Status/Privilegien Blockaden Neid, Missgunst Macht, Einfluss Rivalitäten Seilschaften 3

4 Strategisch vorgehen Ziele im Blick behalten: Planung der Veränderungsprozesse Steuerung des Wandels Kontrolle der Zielerreichung Kontinuierlicher Verbesserungsprozess Herr über Veränderungen bleiben = Steuern, nicht nur reagieren 4

5 Regelbasiertes Schreiben in 7 Schritten Analyse Probleme, Bedarf, Nutzen Planung Zielsetzung, Beteiligte, Zeitplan Regelauswahl Wofür, für wen, welche, wie viele Umsetzung Regelwerk, Toolauswahl, Pilotphase Verankerung Erfolgskontrolle Weiterentwicklung Schulungen, Einbindung in Dokumentationsprozess Regelanwendung, Projektziele, Nachsteuerung Andere Zielgruppen, weitere Regeln, Style Guide für Fremdsprachen 5

6 Arbeitsgruppen im Workshop Ein Flipchart-Blatt und ein Stift pro Arbeitsgruppe Wählen Sie einen Schriftführer Wählen Sie einen Moderator, der auf die Zeit achtet Wählen Sie einen Sprecher für die Präsentation im Plenum Halten Sie Ihre Ergebnisse sofort auf dem Flipchart-Blatt fest Beschriften Sie das Flipchart-Blatt im Hochformat 6

7 1. Analyse 2. Planung Wann ist es sinnvoll ReBaS einzuführen? Welche Argumente könnten Ihre Vorgesetzten und Kollegen überzeugen, dass in Ihrem Unternehmen Bedarf an Standardisierung der Sprache besteht? Welche Ziele verfolgen Sie mit der Einführung von Regeln? Was erwarten Sie für das Unternehmen, die Abteilung, Ihre Dokumente? Welche sind Ihre Prioritäten bei der Einführung: Welche Informationsprodukte? Welche Autoren? Sprachprüfwerkzeug ja/nein? Projektbeteiligte? Zeitplan? 7

8 3. Regelauswahl Möglichkeiten, Regeln auszuwählen Kriterien für die Anzahl der Regeln: Autoren Informationsmodell ja/nein? Sprachprüfwerkzeug ja/nein? 8

9 Sprachprüfwerkzeug auswählen Anforderungsanalyse: Vorhandene und künftige Tool-Landschaft der Autorengruppen Art der Autorenunterstützung: Rechtschreibung, Grammatik, Terminologie, Schreibregeln, Authoring- Memory? Lastenheft Test und Anpassung des Sprachprüfwerkzeugs Tools mit linguistischer Prüfung der Schreibregeln Acrolinx Congree Tools mit Prüfung einiger formaler Schreibregeln [i]-match LanguageTool TextLab 9

10 4. Umsetzung Pilotphase mit wenigen Autoren: Wie gehen Sie vor? Wie dokumentieren Sie die festgelegten Regeln? 5. Verankerung Wie stellen Sie sicher, dass alle Autoren lernen, die Regeln anzuwenden? Wovon hängt Ihr Vorgehen ab? Wie kann man die langfristige Anwendung der Regeln sicherstellen? Welche Maßnahmen der Qualitätssicherung bieten sich im TD-Prozess an? 10

11 6. Erfolgskontrolle Wie kann man mit Regelverstößen umgehen? Wie können Sie den Erfolg des Projekts messen? 11

12 7. Weiterentwicklung Welche Maßnahmen des Projektmarketings können Sie ergreifen? In welchen Bereichen kann man das Projekt noch einführen? Welche weitere Standardisierungsmaßnahmen sind noch sinnvoll? 12

13 Regelbasiertes Schreiben in 7 Schritten Analyse Probleme, Bedarf, Nutzen Planung Zielsetzung, Beteiligte, Zeitplan Regelauswahl Wofür, für wen, welche, wie viele Umsetzung Regelwerk, Toolauswahl, Testphase Verankerung Erfolgskontrolle Weiterentwicklung Schulungen, Einbindung in Dokumentationsprozess Regelanwendung, Projektziele, Nachsteuerung Andere Zielgruppen, weitere Regeln, Style Guide für Fremdsprachen 13

14 Viel Erfolg für Ihre nächsten Projekte! Neugierig auf mehr? Kontaktieren Sie mich! Fleury & Fleury GbR Zollstockgürtel, Köln, Deutschland Telefon: Telefax: Internet: Alle Rechte vorbehalten

15 Fotos der Workshops Die Dateigröße ist im Tagungsportal begrenzt und reicht für die Bilder der Flipcharts nicht aus. Gerne schicke ich Ihnen die Fotos per zu. Sagen Sie mir bitte einfach Bescheid: 15

16 Einführung von Regelbasiertem Schreiben in sieben Schritten Isabelle Fleury Leiterin der tekom-arbeitsgruppe Geschäftsführende Gesellschafterin, Fleury & Fleury Consultants

17 Vorstellung der tekom-leitlinien Deutsch für die Technische Dokumentation Englisch für deutschsprachige Autoren

18 Wozu diese Leitlinien? Richtungsweisende Arbeitsunterlage für Fachleute: pragmatisch, wissenschaftlich fundiert, praxiserprobt Entscheidungshilfe für die Erstellung eines unternehmensspezifischen Regelwerks zur Standardisierung der Sprache Argumentationshilfe zur Einführung und Erweiterung eines unternehmensspezifischen Regelwerks und zur Durchsetzung der Regelanwendung

19 Zweck von Schreibregeln Konsistente Texte Verständlichkeit Wiederverwendbarkeit in Ausgangs- und Zielsprachen Übersetzungsgerechtes Schreiben Überprüfbarkeit

20 Beschreibungsmodell

21 Das Projekt Deutsch für die TK Verbreitung der Leitlinie: über verkaufte Exemplare + n erlaubte Kopien Ziele der 2., erweiterten Auflage: Überarbeitung und Ausbau der Kapitel Text, Satz und Wort Erweiterung um spezielle Facetten des regelbasierten Schreibens: Rechtschreibregelung, Zeichensetzung, Platz sparendes Schreiben, übersetzungsgerechtes Schreiben Bessere Unterstützung der Leitliniennutzer Arbeitsmittel: Web- und Telefonkonferenzen + wiki Projektdauer für die 2. Auflage: 18 Monate 6

22 Autoren der deutschen Leitlinie Birgit Bellem, SMS Siemag AG, Düsseldorf Dipl.-Germ. Johannes Dreikorn, doctima GmbH, Erlangen Isabelle Fleury M.A., Fleury & Fleury GbR, Köln Ralf Haldimann M.A., Busch-Jaeger Elektro GmbH, Lüdenscheid Dr. Viktoria Klemm, BAUR Prüf- und Messtechnik GmbH, Sulz, Österreich Matthias Kurrus, Sick AG, Waldkirch Dipl.-Übers. Ines Prusseit, Acrolinx GmbH, Berlin Dipl.-Übers. Ursula Reuther, IAI Institut der Gesellschaft, zur Förderung der Angewandten Informationsforschung e. V., Saarbrücken Dipl.-Phys. Roland Schmeling, SCHMELING + CONSULTANTS GmbH, Heidelberg Dipl.-Ing. Volker Sütterlin, Siemens AG, Karlsruhe Dipl.-Wirtsch.-Ing. (FH) Mareike von der Stück, SCHMELING + CONSULTANTS GmbH, Heidelberg 7

23 Struktur der Leitlinie Umfangreiche didaktisch-methodische Einleitung 165 Schreib- und Formulierungsregeln, die alle regulierbaren Bereiche der Sprache abdecken Zugangshilfen Basisregeln Regelmatrix nach Informationsarten Glossar Index 8

24 Schreib- und Formulierungsregeln Textregeln Satzregeln Wortregeln Dokumentstruktur: Gliederung Überschriften Advance Organizer Querverweise Indexeinträge Informationsstruktur Tabellen, Listen, Aufzählungen Informationsarten Glossare Mehrdeutige Konstruktionen Unvollständige Konstruktionen Komplexe Konstruktionen Wortstellung und Abfolge von Satzelementen Stilregeln Wortbildung: Bindestriche Sonderzeichen Großbuchstaben Genitivbildung Dativbildung Abkürzungen Benennungen und Zahlen Lexikalische Vorgaben

25 Rechtschreibung Schreib- und Formulierungsregeln - NEU Platz sparendes Schreiben Übersetzungsgerechtes Schreiben Zeichensetzung Verweise auf an anderen Stellen stehende Regeln Satz- und Zeichensetzung in der Technischen Doku Regeln für Softwareoberflächen oder Inhalte, die in Tabellen oder auf mobilen Endgeräten angezeigt werden Verweise auf an anderen Stellen stehende Regeln Abkürzungsregeln Zusammenhänge zwischen Erstellung und Übersetzung Verweise auf an anderen Stellen stehende Regeln Regeln, die die Übersetzung mit Translation-Memory- Systemen und Maschinenübersetzungssystemen unterstützen

26 Regelmatrix nach Informationsarten Für Fortgeschrittene 6 Informationsarten, teilweise mit Unterklassen 5-wertige Skala: von stets gut geeignet bis nicht relevant 11

27 Publikation ISBN , 168 Seiten Print-Ausgabe: 65 für tekom-mitglieder, sonst 75 PDF-Ausgabe: 50 für tekom-mitglieder, sonst 65 Bestellformular auf 2., erweiterte Auflage

28 Ziele der Leitlinie: Das Projekt Englisch für deutschsprachige Autoren Unterstützung für deutschsprachige Autoren, die Englisch schreiben (müssen) Korrektes Englisch Standardisierung, ähnlich wie in der deutschen Leitlinie Arbeitsmittel: Web- und Telefonkonferenzen + wiki Projektdauer: 18 Monate Überarbeitung und Erweiterung in Arbeit Voraussichtliche Veröffentlichung der 2., überarbeitete Auflage: Frühjahr

29 Autoren der Leitlinie EfdA Prof. Dr. Melanie Siegel, Hochschule Darmstadt Dipl.-Übers. Ursula Reuther, IAI Institut der Gesellschaft, zur Förderung der Angewandten Informationsforschung e. V. Markus Nickl, doctima GmbH James Longbotham, Acrolinx GmbH Elke Erdmann, Rohde & Schwarz Prof. Dr. Lisa Link, Fachhochschule Flensburg Kristina Johnson Coenen, Bosch Automotive Service Solutions GmbH Andrea Schöffer, Grundfos Water Treatment 14

30 Struktur der Leitlinie Basiert auf der 1. Auflage der Leitlinie Deutsch für die TK Didaktisch-methodische Einleitung Schreib- und Formulierungsregeln Zugangshilfen: Glossar Index 15

31 Schreib- und Formulierungsregeln Textregeln Satzregeln Wortregeln Überschriften Advance Organizer Querverweise Indexeinträge Glossare Mehrdeutige Konstruktionen Unvollständige Konstruktionen Komplexe Konstruktionen Wortstellung und Abfolge von Satzelementen Zeitformen Stilregeln Schreibweise von Benennungen Verwendung von Artikeln Präpositionen Relativpronomen Abkürzungen Problemfälle des Englischen

32 Publikation ISBN , 122 Seiten Publikation: Frühjahr 2014 Print-Ausgabe: 60 für tekom- Mitglieder, sonst 70 PDF-Ausgabe: 50 für tekom- Mitglieder, sonst 60 Bestellformular auf Englisch für deutschsprachige Autoren 1. Auflage 2014 Rule Based Writing English for Non-Native Writers ISBN , 110 Seiten 17

33 Input, Austausch, Fragen? Haben Sie in Ihrem Redaktionsleitfaden Regelungen getroffen, die auch für Andere interessant sein könnten? Vermissen Sie Inhalte in den Leitlinien? => Die tekom-arbeitsgruppen freuen sich darauf. Bitte schicken Sie Ihren Input an Sie möchten eine bestimmte Frage zu Regelbasiertem Schreiben mit anderen Redakteuren erörtern? => Nutzen Sie das Forum Regelbasiertes Schreiben im tekom WebForum (nur für Mitglieder)

34

35

36

37

38

39

40

Regelbasiertes Schreiben Von der Regelauswahl bis zur akzeptierten Umsetzung

Regelbasiertes Schreiben Von der Regelauswahl bis zur akzeptierten Umsetzung Regelbasiertes Schreiben Von der Regelauswahl bis zur akzeptierten Umsetzung Isabelle Fleury, Leiterin der tekom-arbeitsgruppe Geschäftsführende Gesellschafterin, Fleury & Fleury Consultants Vorstellung

Mehr

tekom Leitlinie: Regelbasiertes Schreiben Deutsch für die Technische Kommunikation

tekom Leitlinie: Regelbasiertes Schreiben Deutsch für die Technische Kommunikation RG Nordrhein, 30. Mai 2011 tekom Leitlinie: Regelbasiertes Schreiben Deutsch für die Technische Kommunikation Isabelle Fleury, tekom-vorstandspatin der AG Fleury & Fleury Consultants Wozu diese Leitlinie?

Mehr

Leitlinie Regelbasiertes Schreiben Deutsch für die Technische Kommunikation

Leitlinie Regelbasiertes Schreiben Deutsch für die Technische Kommunikation Jahrestagung 2013 Leitlinie Regelbasiertes Schreiben Deutsch für die Technische Kommunikation Isabelle Fleury, Leiterin und Co-Autorin der tekom-arbeitsgruppe Geschäftsführende Gesellschafterin, Fleury

Mehr

Vorstellung der Leitlinie Regelbasiertes Schreiben - Englisch für deutschsprachige Autoren. Melanie Siegel

Vorstellung der Leitlinie Regelbasiertes Schreiben - Englisch für deutschsprachige Autoren. Melanie Siegel Vorstellung der Leitlinie Regelbasiertes Schreiben - Englisch für deutschsprachige Autoren Melanie Siegel Mitglieder der tekom-arbeitsgruppe Elke Erdmann (Rohde & Schwarz) Kristina Johnson Coenen (Bosch

Mehr

tekom Leitlinie: Regelbasiertes Schreiben Deutsch für die Technische Kommunikation

tekom Leitlinie: Regelbasiertes Schreiben Deutsch für die Technische Kommunikation LG Sachsen, Dresden, 28. November 2011 tekom Leitlinie: Regelbasiertes Schreiben Deutsch für die Technische Kommunikation Dr. Michael Fritz, Geschäftsführer tekom Dr. Meike Wiehl, Gremien/Internationale

Mehr

Regelbasiertes Schreiben - Englisch für deutschsprachige

Regelbasiertes Schreiben - Englisch für deutschsprachige Leitlinie Regelbasiertes Schreiben Englisch für deutschsprachige Autoren I.Auflage 2014 Regelauswahl Umsetzung Erfolgskontrolle Inhalt 1 Vorwort 8 Zu den Mitgliedern der Arbeitsgruppe 9 2 Einleitung 10

Mehr

Regelbasiertes Schreiben meets Funktionsdesign

Regelbasiertes Schreiben meets Funktionsdesign Regelbasiertes Schreiben meets Funktionsdesign tekom-frühjahrstagung Münster, 11.-12.04.2013 Svenja Siedle, IAI svenja.siedle@iai-sb.de Übersicht Standardisierungsebenen Regelbasiertes Schreiben Funktionsdesign

Mehr

Neue Entwicklungen 1: methodische Aspekte

Neue Entwicklungen 1: methodische Aspekte Neue Entwicklungen 1: methodische Aspekte Robert Schäflein-Armbruster, Roland Schmeling Funktionsdesign und Informationsmanagement Dreh- und Angelpunkt Sequenzmuster Verweise planen: Die S+C Verweis-Matrix

Mehr

Workshop Übersetzungsmanagement: Wege durch den Schnittstellendschungel

Workshop Übersetzungsmanagement: Wege durch den Schnittstellendschungel Workshop Übersetzungsmanagement: Wege durch den Schnittstellendschungel tekom Frühjahrstagung 2013, Münster Isabelle Fleury Hinweis In diesem PDF finden Sie die PowerPoint-Folien zum Workshop. Wegen einer

Mehr

Authoring Assistance in der technischen Kommunikation

Authoring Assistance in der technischen Kommunikation Authoring Assistance in der technischen Kommunikation Whitepaper Version: 21.05.2012 Erstellt von: Mareike von der Stück Seiten: 12 Authoring Assistance in aller Munde Wo bisher die Standardisierung von

Mehr

tekom-publikationen 2018 April 2018

tekom-publikationen 2018 April 2018 tekom-publikationen 2018 April 2018 In Deutschland gelten für Bücher gebundene Ladenpreise zuzüglich der aktuellen gesetzlichen Umsatzsteuer. Buchlieferungen erfolgen zuzüglich Porto und Versandkosten

Mehr

tekom-publikationen 2018/2019 Dezember 2018

tekom-publikationen 2018/2019 Dezember 2018 tekom-publikationen 2018/2019 Dezember 2018 In Deutschland gelten für Bücher gebundene Ladenpreise zuzüglich der aktuellen gesetzlichen Umsatzsteuer. Buchlieferungen erfolgen zuzüglich Porto und Versandkosten

Mehr

tekom-publikationen 2019 April 2019

tekom-publikationen 2019 April 2019 tekom-publikationen 2019 April 2019 In Deutschland gelten für Bücher gebundene Ladenpreise zuzüglich der aktuellen gesetzlichen Umsatzsteuer. Buchlieferungen erfolgen zuzüglich Porto und Versandkosten

Mehr

Sprachliche Regelungen im Redaktionsleitfaden

Sprachliche Regelungen im Redaktionsleitfaden Sprachliche Regelungen im Redaktionsleitfaden Spitzfindigkeiten und Notwendigkeiten tekom Regionalgrupe Nord Hamburg September 2017 Achim Götz Diplom-Ingenieur, Technischer Redakteur, Berater, Trainer

Mehr

Standardisieren und Strukturieren mit Funktionsdesign

Standardisieren und Strukturieren mit Funktionsdesign Standardisieren und Strukturieren mit Funktionsdesign Wer sagt eigentlich, dass ein Funktionsdesign zu entwickeln lange dauert? Version: 3.1 06.03.2013 Erstellt von: Roland Schmeling Seiten: 6 Mithilfe

Mehr

Tutorial Textproduktion und Textkontrolle

Tutorial Textproduktion und Textkontrolle Tutorial Textproduktion und Textkontrolle tekom Frühjahrstagung 2. 3. April 2009 Sprachliche Anforderungen an Technische Dokumentation Qualität Verständlichkeit Effizienz kostengünstige Erstellung und

Mehr

Übersetzungskosten spart man an der Quelle!

Übersetzungskosten spart man an der Quelle! Übersetzungskosten spart man an der Quelle! Die Übersetzung von Content ist in der Technischen Dokumentation ein allgegenwärtiges Thema. Damit geht einher, dass die Einsparung von Übersetzungskosten ein

Mehr

Sprachliche Regelungen im Redaktionsleitfaden

Sprachliche Regelungen im Redaktionsleitfaden Sprachliche Regelungen im Redaktionsleitfaden Notwendigkeiten und Spitzfindigkeiten tekom Frühjahrstagung April 2017 Wozu ein Redaktionsleitfaden? Quelle: Max Pixel Was man so hört Als Einzelkämpfer brauche

Mehr

Übersetzungen in der Technischen Dokumentation (k)ein Kinderspiel?!

Übersetzungen in der Technischen Dokumentation (k)ein Kinderspiel?! Übersetzungen in der Technischen Dokumentation (k)ein Kinderspiel?! tekom-rg München 23.9.2008 Übersetzung heißt (auch) Vervielfachung... Beispiel 10 Sprachen ÜM TÜ TR ÜM ÜM TÜ TÜ TÜ TR TÜ TÜ TÜ ÜM TÜ

Mehr

Höhere Qualität durch Ergonomie im Schreibprozess

Höhere Qualität durch Ergonomie im Schreibprozess Höhere Qualität durch Ergonomie im Schreibprozess Fachvortrag TA10 tekom Herbsttagung Wiesbaden, 20.10.2011 Schmeling + Consultants GmbH Heidelberg www.schmeling-consultants.de Telefon +49 (0) 62 21 /

Mehr

Nichts leichter als das? Das Konzept 'Leichte Sprache' praktisch anwenden

Nichts leichter als das? Das Konzept 'Leichte Sprache' praktisch anwenden Nichts leichter als das? Das Konzept 'Leichte Sprache' praktisch anwenden Workshop tekom Jahrestagung 2014 TA15 doctima GmbH 11.11.2014 Johannes Dreikorn Zur Person Johannes Dreikorn Redaktionsleiter bei

Mehr

Der technische Redakteur als Übersetzungskoordinator wie werden Daten für die Übersetzung effizient bereitgestellt

Der technische Redakteur als Übersetzungskoordinator wie werden Daten für die Übersetzung effizient bereitgestellt Der technische Redakteur als Übersetzungskoordinator wie werden Daten für die Übersetzung effizient bereitgestellt Minisymposium Technikkommunikation TU Chemnitz 07. Juni 2011 4-Text Software-Lokalisierung

Mehr

Prozessorientiertes Qualitätsmanagement

Prozessorientiertes Qualitätsmanagement Prozessorientiertes Qualitätsmanagement Gemeinsam bessere Lösungen schaffen BPM Solutions Prozessorientiertes Qualitätsmanagement powered by 28.11.2017 Der Ansatz für unsere Kunden One-Stop-Shop für ein

Mehr

Mit intelligenter Autorenunterstützung effizient zu besseren Texten

Mit intelligenter Autorenunterstützung effizient zu besseren Texten Mit intelligenter Autorenunterstützung effizient zu besseren Texten Dieses Whitepaper hat das Ziel, Redakteuren, Textproduzenten, Editoren, Autoren und allen anderen, die Content generieren, Vorteile und

Mehr

Halbtägiger Workshop zeigt Prozessoptimierung durch Integration von Content- und Translation-Management

Halbtägiger Workshop zeigt Prozessoptimierung durch Integration von Content- und Translation-Management Presse-Information Von der technischen Redaktion bis zur mehrsprachigen Produktkommunikation Halbtägiger Workshop zeigt Prozessoptimierung durch Integration von Content- und Translation-Management KARLSBAD

Mehr

speak with one voice 1

speak with one voice 1 1 speakwithonevoice Aufbau und Einführung einer Unternehmensterminologie Ines Prusseit & Oliver Collmann Aufbau und Einführung einer Unternehmensterminologie tekom Berlin Brandenburg acrolinx GmbH Rosenstraße

Mehr

Sprachliche Regelungen im Redaktionsleitfaden

Sprachliche Regelungen im Redaktionsleitfaden Sprachliche Regelungen im Redaktionsleitfaden Spitzfindigkeiten und Notwendigkeiten tekom Regionalgruppe Alb/Donau Oktober 2018 Achim Götz Diplom-Ingenieur, Technischer Redakteur, Berater, Trainer und

Mehr

TETRIS Workshop Darmstadt 15. November 2000 Ursula Reuther & Axel Theofilidis

TETRIS Workshop Darmstadt 15. November 2000 Ursula Reuther & Axel Theofilidis Sprache kontrollieren mit Kontrollierter Sprache TETRIS Workshop Darmstadt 15. November 2000 Ursula Reuther & Axel Theofilidis {ursel,axel}@iai.uni-sb.de 1 Übersicht Anforderungen im Bereich Technische

Mehr

Hohe Qualität für SAP-Texte mit Acrolinx

Hohe Qualität für SAP-Texte mit Acrolinx Hohe Qualität für SAP-Texte mit Acrolinx KENNZAHLEN (Stand März 2013) Stil- und Grammatikregeln der Datenbank: 300, davon 200 englische, 100 deutsche Anwender: rund 1.000 AUSGANGSLAGE Die Qualität der

Mehr

Lasten- und Pflichtenhefte. Workshop Softwareentwicklung & IT-Recht NIK,

Lasten- und Pflichtenhefte. Workshop Softwareentwicklung & IT-Recht NIK, Lasten- und Pflichtenhefte Workshop Softwareentwicklung & IT-Recht NIK, 26.10.2011 Zur Person Johannes Dreikorn Bereichsleiter Technische Kommunikation doctima GmbH Standort: Fürth Angebot: Kunden- und

Mehr

Regelbasiertes Schreiben Sprachübergreifender Ansatz oder sprachabhängige Regelwerke. Ursula Reuther

Regelbasiertes Schreiben Sprachübergreifender Ansatz oder sprachabhängige Regelwerke. Ursula Reuther Regelbasiertes Schreiben Sprachübergreifender Ansatz oder sprachabhängige Regelwerke Übersicht Überblick Regelwerke Zielsetzung Sprachen Inhalt und Aufbau Entwicklung neuer Regelwerke Methodik Regeltypologie

Mehr

Funktionale Grammatik und Sprachvergleich

Funktionale Grammatik und Sprachvergleich Funktionale Grammatik und Sprachvergleich Herausgegeben von Ludger Hoffmann, Volha Naumovich, Lirim Selmani Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek Die Deutsche Nationalbibliothek

Mehr

Fallstudie: TextLab Klartext-Initiative Universität Hohenheim

Fallstudie: TextLab Klartext-Initiative Universität Hohenheim Fallstudie: TextLab Klartext-Initiative Universität Hohenheim Hintergrund Eine klare Sprache das hat sich die Universität Hohenheim im Themenjahr Stark durch Kommunikation als Ziel gesetzt. Dabei sollen

Mehr

Technische Dokumentation: Übersetzungsgerechte Texterstellung und Content-Management. Click here if your download doesn"t start automatically

Technische Dokumentation: Übersetzungsgerechte Texterstellung und Content-Management. Click here if your download doesnt start automatically Technische Dokumentation: Übersetzungsgerechte Texterstellung und Content-Management Click here if your download doesn"t start automatically Technische Dokumentation: Übersetzungsgerechte Texterstellung

Mehr

Erstellungsprozess Technischer Anleitungen ALASKA-Modell. Dr. Britta Görs

Erstellungsprozess Technischer Anleitungen ALASKA-Modell. Dr. Britta Görs Erstellungsprozess Technischer Anleitungen ALASKA-Modell Dr. Britta Görs 1 1 ALPHA Phase I A Auftragsklärung Phase II L Liste der Themen besprechen. Phase III P Positionen auf dahinterliegende Interessen

Mehr

Softwaredokumentation

Softwaredokumentation Softwaredokumentation Wie erstelle ich eine gute Dokumentation? Jena, 05.02.2018 2 Agenda 1. Zu meiner Person 2. Softwaredokumentation 3. Wie erstelle 4. Ich 5. gute 6. Dokumentation? 7. Podiumsdiskussion

Mehr

Impressum. Copyright. Haftungsausschluss. Kontakt

Impressum. Copyright. Haftungsausschluss. Kontakt Wissen dokumentieren. Impressum Copyright 2019, HELPDESIGN JÖRG ERTELT Alle Rechte vorbehalten. Die Weitergabe und Einsicht dieser Publikation an bzw. durch Dritte ist verboten. Nachdruck und Vervielfältigung

Mehr

Terminologie vs. kontrolliertes Vokabular Unterschiede, Gemeinsamkeiten, sinnvolle Kombinationen. Ursula Reuther

Terminologie vs. kontrolliertes Vokabular Unterschiede, Gemeinsamkeiten, sinnvolle Kombinationen. Ursula Reuther Terminologie vs. kontrolliertes Vokabular Unterschiede, Gemeinsamkeiten, sinnvolle Kombinationen tekom Frühjahrstagung, Karlsruhe, 27. April 2012 Übersicht Terminologiearbeit Entstehung von Terminologie

Mehr

Mit Excel und Prüftool

Mit Excel und Prüftool Mit Excel und Prüftool Terminologieverwaltung und -prüfung konzernweit einführen tekom-regionalgruppe Baden, 22.01.2014, Walldorf Dr. Holger Brüggemann, Mitutoyo CTL Germany GmbH, Oberndorf Dr. Rachel

Mehr

Agile Softwareentwicklung in großen Projekten

Agile Softwareentwicklung in großen Projekten D3kjd3Di38lk323nnm Jutta Eckstein Agile Softwareentwicklung in großen Projekten Teams, Prozesse und Technologien Strategien für den Wandel im Unternehmen 2., überarbeitete u. aktualisierte Auflage Jutta

Mehr

tekom-musterausbildungsplan

tekom-musterausbildungsplan tekom-musterausbildungsplan zum Volontariat für Technische Redakteure Dies ist ein von der tekom für die Nutzung durch ihre Mitglieder ausgearbeiteter Musterausbildungsplan. Bitte beachten Sie, dass der

Mehr

Möglichkeiten und Grenzen von Sprachprüfwerkzeugen 6.11.2013 1

Möglichkeiten und Grenzen von Sprachprüfwerkzeugen 6.11.2013 1 Möglichkeiten und Grenzen von Sprachprüfwerkzeugen 6.11.2013 1 Einführung Dipl.-Übersetzerin Ines Prusseit Acrolinx GmbH Berlin Project Consultant und Linguistic Engineer Mitglied der Arbeitsgruppe ReBaS

Mehr

Wenn maximale Flexibilität gefragt ist:

Wenn maximale Flexibilität gefragt ist: Wenn maximale Flexibilität gefragt ist: Redaktionsleitfaden für eine tagesaktuelle Support-Datenbank tekom Jahrestagung 2012 INF10 DATEV eg & doctima GmbH 25.10.2012 Jörg Palm & Johannes Dreikorn Das Tutorial

Mehr

No risk, no fun? Risikomanagement in Doku-Projekten

No risk, no fun? Risikomanagement in Doku-Projekten No risk, no fun? Risikomanagement in Doku-Projekten tekom-regionalgruppe Bodensee, 16. Oktober 2014 Isabelle Fleury Spielen Sie gern Feuerwehr? 2 Misserfolgsfaktoren eines Projektes Ungenügende Planung

Mehr

Agile Softwareentwicklung in großen Projekten

Agile Softwareentwicklung in großen Projekten Agile Softwareentwicklung in großen Projekten Teams, Prozesse und Technologien - Strategien für den Wandel im Unternehmen von Jutta Eckstein 2., überarb. u. akt. Aufl. Agile Softwareentwicklung in großen

Mehr

Studieninhalte und Zeitplan M. Sc. 34 Technische Kommunikation und Medienmanagement (34. Studiengang, Start Sommersemester 2019)

Studieninhalte und Zeitplan M. Sc. 34 Technische Kommunikation und Medienmanagement (34. Studiengang, Start Sommersemester 2019) Studieninhalte und Zeitplan M. Sc. 34 Technische Kommunikation und Medienmanagement (34. Studiengang, Start Sommersemester 2019) Telekurs Grundlagen der Technischen Redaktion (08.04.19 bis 10.05.19) Recherche,

Mehr

Studieninhalte und Zeitplan M. Sc. 32 Technische Kommunikation und Medienmanagement (32. Studiengang, Start Sommersemester 2018)

Studieninhalte und Zeitplan M. Sc. 32 Technische Kommunikation und Medienmanagement (32. Studiengang, Start Sommersemester 2018) Studieninhalte und Zeitplan M. Sc. 32 Technische Kommunikation und Medienmanagement (32. Studiengang, Start Sommersemester 2018) Telekurs Grundlagen der Technischen Redaktion (09.04.18 bis 11.05.18) Recherche,

Mehr

Die TEI. in einer halben Stunde

Die TEI. in einer halben Stunde Die TEI in einer halben Stunde Die TEI ist eine Personengruppe ist ein Satz an Computerbefehlen ist eine Reflexion über Text ist gar nicht so schwer! Geschichte 1987 XI Vassar College, Conference Ziel:

Mehr

Leitfaden und Beispiel. für die Gestaltung und das Schreiben der Praxisarbeit. für Quality Office Consultants

Leitfaden und Beispiel. für die Gestaltung und das Schreiben der Praxisarbeit. für Quality Office Consultants Quality Office - Leitlinie Gestaltung Praxisarbeiten Leitfaden und Beispiel für die Gestaltung und das Schreiben der Praxisarbeit für Quality Office Consultants Vorgelegt von Andrea Musterfrau Straße Musterweg

Mehr

Werkzeuge und Technologien für die Terminologiearbeit. Angelika Zerfaß

Werkzeuge und Technologien für die Terminologiearbeit. Angelika Zerfaß Werkzeuge und Technologien für die Terminologiearbeit Angelika Zerfaß Danke an die Mitglieder der Gruppe "Werkzeuge und Technologien" für ihren tollen Einsatz bei der Erstellung unseres Kapitels der Best

Mehr

Studieninhalte und Zeitplan M. Sc. Technische Kommunikation und Medienmanagement (33. Studiengang, Start Wintersemester 2018)

Studieninhalte und Zeitplan M. Sc. Technische Kommunikation und Medienmanagement (33. Studiengang, Start Wintersemester 2018) Studieninhalte und Zeitplan M. Sc. Technische Kommunikation und Medienmanagement (33. Studiengang, Start Wintersemester 2018) Präsenztage zusammen mit M. Sc. 32 (08.10.18 bis 13.10.18) Zeitmanagement,

Mehr

Tekom-Frühjahrstagung in Potsdam, 14./ Eindrücke, Erkenntnisse, Ideen

Tekom-Frühjahrstagung in Potsdam, 14./ Eindrücke, Erkenntnisse, Ideen Tekom-Frühjahrstagung in Potsdam, 14./15.4.2011 Eindrücke, Erkenntnisse, Ideen Carolin Hummel 12.5.2011 Seite 1 Themenblöcke der Tagung Anwenderfreundlichkeit Technologien für die Erstellung von technischen

Mehr

Von A wie Ausgangstext bis Z wie Zieltext

Von A wie Ausgangstext bis Z wie Zieltext Von A wie Ausgangstext bis Z wie Zieltext Methoden und Tools für die mehrsprachige Doku Prof. Dr. Petra Drewer Arbeitsablauf in der TD Wissen (firmenintern/-extern) Leser Kunde Recherche n Textsorten Zielgruppen

Mehr

TERMINOLOGIE WAS UND WIE?

TERMINOLOGIE WAS UND WIE? terminologie. 1 TERMINOLOGIE WAS UND WIE? 3 Die gute Nachricht zuerst: Ihre Unternehmensterminologie ist schon da! Terminologie ist der Fachwortschatz Ihres Unternehmens und damit in allen Ihren Dokumenten,

Mehr

Automatische Messung von Sprachqualität. Fluch oder Segen?

Automatische Messung von Sprachqualität. Fluch oder Segen? Automatische Messung von Sprachqualität Fluch oder Segen? Podium Qualitätsniveaus und Qualitätsmessung Schweinfurt, 30. April 2010 Ursula Reuther IAI, Saarbrücken Überblick Was ist Sprachqualität? Wie

Mehr

Software-Verifikation

Software-Verifikation Hochschule Wismar Fakultät für Wirtschaftswissenschaften Semesterarbeit (Arbeitsplan und Grobkonzeption) Software-Verifikation Fernstudiengang Master Wirtschaftsinformatik Modul: Formale Methoden Semester:

Mehr

Optimierung von Technischer Dokumentation am Beispiel von Rohde & Schwarz

Optimierung von Technischer Dokumentation am Beispiel von Rohde & Schwarz Use Case 1 Optimierung von Technischer Dokumentation am Beispiel von Rohde & Schwarz Marco Ehnert, Application-Ingenieur, Rohde & Schwarz Dr. Holger Rath, Produktmanager COSIMA, DOCUFY 15. Mai 2018 Agenda

Mehr

IT-SYSTEME ERFOLGREICH AUSWÄHLEN

IT-SYSTEME ERFOLGREICH AUSWÄHLEN IT-SYSTEME ERFOLGREICH AUSWÄHLEN UND EINFÜHREN MIT TECHNOLOGY FIT SIE STEHEN VOR DER HERAUSFORDERUNG EINER SYSTEMAUSWAHL UND -EINFÜHRUNG? SIE MÖCHTEN FÜR IHRE SYSTEMAUSWAHL UND -EINFÜHRUNG DAS OPTIMALE

Mehr

Informationen, die ein Übersetzer bei einer Übersetzungsanfrage von Ihnen benötigt: 2015 Francesca Tinnirello

Informationen, die ein Übersetzer bei einer Übersetzungsanfrage von Ihnen benötigt: 2015 Francesca Tinnirello Informationen, die ein Übersetzer bei einer Übersetzungsanfrage von Ihnen benötigt: Für Übersetzung relevante Punkte Empfänger Für wen wird die Übersetzung benötigt? Liefertermin Muss eine bestimmte Frist

Mehr

TermTerm Die Terminologie der Terminologie

TermTerm Die Terminologie der Terminologie TermTerm Die Terminologie der Terminologie Tekom-Jahrestagung 6.-8. November 2013 - Wiesbaden Diana Brändle dbterm - Ingolstadt Klaus-Dirk Schmitz Fachhochschule Köln - Fakultät 03 - ITMK klaus.schmitz@fh-koeln.de

Mehr

Halbzeit ohne Verschnaufpause:

Halbzeit ohne Verschnaufpause: Halbzeit ohne Verschnaufpause: Autorenunterstützung und Aftersales- Dokumentation bei der Daimler AG Klaus Schäfer, Daimler AG, Stuttgart Philipp Baur, Congree Language Technologies GmbH, Karlsbad Agenda

Mehr

DICO Leitlinie. L05 Zielgruppenorientiertes Schulungskonzept. Autoren: Ausschuss Qualifizierung und Trainings

DICO Leitlinie. L05 Zielgruppenorientiertes Schulungskonzept. Autoren: Ausschuss Qualifizierung und Trainings DICO Leitlinie L05 Zielgruppenorientiertes Schulungskonzept Autoren: Ausschuss Qualifizierung und Trainings Disclaimer I 2 Stand: Oktober 2015 Disclaimer DICO Leitlinien richten sich an Compliance-Praktiker.

Mehr

Inhalt Schreibe n im Beruf Beliebte Schreibfehler

Inhalt Schreibe n im Beruf Beliebte Schreibfehler Inhalt 1 Schreiben im Beruf.................................... 12 1.1 Warum dieses Buch?.................................. 12 1.2 Was geht mich Grammatik an?......................... 15 1.2.1 Grammatik:

Mehr

Workshop Bildungscontrolling

Workshop Bildungscontrolling Workshop Bildungscontrolling Veranstaltungsnummer: 2012 Q085 CS Termin: 10.09. 11.09.2012 Zielgruppe: Ort: Führungskräfte und Beschäftigte der öffentlichen Verwaltung, sowie der freien Wirtschaft Interessierte

Mehr

Open Access Policies von Universitätsverlagen

Open Access Policies von Universitätsverlagen DINI Workshop: Open Access Policies Was gestatten deutsche Verlage ihren Autoren Open Access Policies von Universitätsverlagen Regine Tobias, Universität Karlsruhe 2.2.2009 Gliederung Kurzvorstellung der

Mehr

Richtlinienreihe VDI 4500

Richtlinienreihe VDI 4500 VDI-Richtlinien Richtlinienreihe VDI 4500 Technische Dokumentation Blatt 4 das jüngste Tekom_RG Nordrhein 2010-05-26 Agenda Neues Richtlinienkonzept Stand der Bearbeitung VDI 4500 - Ziele Blatt 1 bis 3:

Mehr

Sebastian Springer, Testgetriebene Entwicklung mit JavaScript, dpunkt.verlag, ISBN D3kjd3Di38lk323nnm

Sebastian Springer, Testgetriebene Entwicklung mit JavaScript, dpunkt.verlag, ISBN D3kjd3Di38lk323nnm D3kjd3Di38lk323nnm Sebastian Springer ist Diplom-Informatiker (FH) und arbeitet als JavaScript-Entwickler bei der Mayflower GmbH in München. Neben seiner Tätigkeit als Consultant unterrichtet er als Dozent

Mehr

Bewerbungs anschreiben

Bewerbungs anschreiben Svenja Hofert 30 Minuten Bewerbungs anschreiben Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie;

Mehr

Im folgenden Beratungsprotokoll werden die Leistungen der BTV-Vereinsberatung, sowie die Aufgaben des Vereins beschrieben.

Im folgenden Beratungsprotokoll werden die Leistungen der BTV-Vereinsberatung, sowie die Aufgaben des Vereins beschrieben. Beratungsprotokoll Vereinsname: Vereinsberater: Zielsetzung der Durch die ganzheitliche werden gemeinsam mit den Vereinen tragfähige Entwicklungs- und Veränderungsprozesse gestaltet. Die unterstützen die

Mehr

data2check Donnerstag, 24. November 2016 Manuel Montero Pineda data2type GmbH

data2check Donnerstag, 24. November 2016 Manuel Montero Pineda data2type GmbH data2check DTP meets XML Donnerstag, 24. November 2016 Zur Person: Manuel Montero Pineda > Dipl.-Wirtschaftsinformatiker (FH), M.A. > XML-Entwickler und -Berater in den Bereichen XML Schema, OOXML, XSLT,

Mehr

Wissen der Organisation

Wissen der Organisation nach DIN EN ISO 9001:2015 Dipl.-Ing. (FH) Stephan Joseph Folie Nr. 1 7.1.6 Die Organisation muss das Wissen bestimmen, das benötigt wird, um ihre Prozesse durchzuführen und um die Konformität von Produkten

Mehr

Therapiemanagement vom Papier zur mobilen Webportallösung

Therapiemanagement vom Papier zur mobilen Webportallösung Therapiemanagement vom Papier zur mobilen Webportallösung Matthias Schuldes I Senior Consultant I Advellence Solutions Ariane Macchi I Co-Leiterin Fachbereich Psychomotorik I Schulamt der Stadt Zürich

Mehr

Vorwort. Burkhard Görtz, Silke Schönert, Kim Norman Thiebus. Programm-Management. Großprojekte planen, steuern und kontrollieren

Vorwort. Burkhard Görtz, Silke Schönert, Kim Norman Thiebus. Programm-Management. Großprojekte planen, steuern und kontrollieren Vorwort Burkhard Görtz, Silke Schönert, Kim Norman Thiebus Programm-Management Großprojekte planen, steuern und kontrollieren ISBN (Buch): 978-3-446-43183-6 ISBN (E-Book): 978-3-446-43275-8 Weitere Informationen

Mehr

Studieninhalte und Zeitplan M. Sc. Technische Kommunikation und Medienmanagement (33. Studiengang, Start Wintersemester 2018)

Studieninhalte und Zeitplan M. Sc. Technische Kommunikation und Medienmanagement (33. Studiengang, Start Wintersemester 2018) Studieninhalte und Zeitplan M. Sc. Technische Kommunikation und Medienmanagement (33. Studiengang, Start Wintersemester 2018) Präsenztage zusammen mit M. Sc. 32 (08.10.18 bis 13.10.18) Zeitmanagement,

Mehr

Der Congree Authoring Server im Überblick 7. März 2012

Der Congree Authoring Server im Überblick 7. März 2012 Der Congree Authoring Server im Überblick 7. März 2012 Ursula Reuther & Stefan Lais Congree Language Technologies GmbH Congree Language Technologies GmbH Gegründet im September 2010 als Joint Venture Across

Mehr

Gesunde Hochschulen: Mentorenprojekt unter Einsatz des Reflexionsund Entwicklungsinstrumentes

Gesunde Hochschulen: Mentorenprojekt unter Einsatz des Reflexionsund Entwicklungsinstrumentes Gesunde Hochschulen: Mentorenprojekt unter Einsatz des Reflexionsund Entwicklungsinstrumentes 16.06.2017 Universität Rostock, Techniker Krankenkasse, HIS HE Benchmarking-Club/Mentorenprojekt Zusammenschluss

Mehr

Gut zu wissen, bevor Sie einen Text zur Übersetzung oder Korrektur schicken oder lektorieren lassen S U C C U L E N T

Gut zu wissen, bevor Sie einen Text zur Übersetzung oder Korrektur schicken oder lektorieren lassen S U C C U L E N T Gut zu wissen, bevor Sie einen Text zur Übersetzung oder Korrektur schicken oder lektorieren lassen S U C C U L E N T Lesen Sie diese 4 Punkte. Dann können Sie Ihre Wünsche und Erwartungen genau definieren

Mehr

Wunderwaffe Authoring Memory

Wunderwaffe Authoring Memory Wunderwaffe Authoring Memory Das Schlagwort Authoring Memory wird häufig mit Kosteneinsparungen durch Wiederverwendung assoziiert. Tatsächlich gibt es aber noch weitere spannende und weitgehend unbekannte

Mehr

Halbtägige Crash- Workshops

Halbtägige Crash- Workshops Halbtägige Crash- Workshops Institut für Kommunal- und Verwaltungswissenschaften Saarwerdenstr.18 40547 Düsseldorf Telefon: 0211-4932650 Fax: 0211-49326520 Email: ikv-nw@t-online.de 1 Packen wir s an!

Mehr

Wissenschaftliche Arbeiten

Wissenschaftliche Arbeiten Wissenschaftliche Arbeiten Ein Leitfaden für Haus-, Seminar-, Examens- und Diplomarbeiten sowie Präsentationen - mit PC- und Internet-Nutzung - von Prof. Wolfram E. Rossig Prof. Dr. Joachim Prätsch Mit

Mehr

Vorwort. 1 Rechtliche Vorgaben der Europäischen Union.. 7

Vorwort. 1 Rechtliche Vorgaben der Europäischen Union.. 7 Inhalt Seite Vorwort l Einleitung 3 1 Rechtliche Vorgaben der Europäischen Union.. 7 1.1 Europäischer Binnenmarkt 7 1.1.1 Geregelter harmonisierter Bereich 8 1.1.2 Freier Bereich 9 1.2 EG-Richtlinien,

Mehr

Bewerbungs anschreiben

Bewerbungs anschreiben Svenja Hofert 30 Minuten Bewerbungs anschreiben Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie;

Mehr

Vorstellung der Coaches an der Hochschule Ludwigshafen am Rhein und FH Worms

Vorstellung der Coaches an der Hochschule Ludwigshafen am Rhein und FH Worms Vorstellung der Coaches an der Hochschule Ludwigshafen am Rhein und FH Worms Kontakt: Hochschuldidaktik Ludwigshafen-Worms Leitung: Imke Buß Mail: imke.buss@hs-lu.de Frau Dr. Barbara Waldkirch 1995-2011:

Mehr

LT5: Software-Unterstützung für Korrektheit und Leichte Sprache. Tekom Jahrestagung November 2013 Daniel Naber Annika Nietzio

LT5: Software-Unterstützung für Korrektheit und Leichte Sprache. Tekom Jahrestagung November 2013 Daniel Naber Annika Nietzio LT5: Software-Unterstützung für Korrektheit und Leichte Sprache Tekom Jahrestagung 2013 7. November 2013 Daniel Naber Annika Nietzio Überblick 1.Was ist LanguageTool? 2.Wie findet LanguageTool Fehler?

Mehr

Vorsprung durch Wissen! VWA Freiburg. WISSEN KOMPAKT 5 x Freitag abends & Samstag vormittags PROJEKTMANAGEMENT

Vorsprung durch Wissen! VWA Freiburg. WISSEN KOMPAKT 5 x Freitag abends & Samstag vormittags PROJEKTMANAGEMENT Vorsprung durch Wissen! VWA Freiburg WISSEN KOMPAKT 5 x Freitag abends & Samstag vormittags PROJEKTMANAGEMENT Schwerpunktseminar, 22.03.2019 18.05.2019 PROJEKTMANAGEMENT Schwerpunktseminar Projektarbeit

Mehr

Unix-basierte Betriebssysteme

Unix-basierte Betriebssysteme UXBS-A Unix-basierte Betriebssysteme WS 2017/18 Prof. Dr.-Ing. Hans-Georg Eßer Fachhochschule Südwestfalen Foliensatz A: Einführung v1.0, 2017/10/07 07.10.2017 Unix-bas. Betriebssysteme, WS 2017/18, Hans-Georg

Mehr

Gesellschaft für Technische Kommunikation tekom e.v.

Gesellschaft für Technische Kommunikation tekom e.v. Gesellschaft für Technische Kommunikation tekom e.v. Der deutsche Fachverband für Technische Kommunikation Stand: 02.12.2014 1 Was ist Technische Dokumentation? 2 Traditionelle Industriesektoren Anleitungen

Mehr

Mit Excel und Prüftool Terminologieverwaltung und -prüfung konzernweit einführen

Mit Excel und Prüftool Terminologieverwaltung und -prüfung konzernweit einführen Mit Excel und Prüftool Terminologieverwaltung und -prüfung konzernweit einführen tekom-jahrestagung 2012, Wiesbaden Dr. Holger Brüggemann, Mitutoyo CTL Germany GmbH, Oberndorf Dr. Rachel Herwartz, TermSolutions,

Mehr

Content Marketing Strategien finden, Tools richtig anwenden

Content Marketing Strategien finden, Tools richtig anwenden abif - analyse, beratung und interdisziplinäre forschung Flipchart-Protokoll Content Marketing Strategien finden, Tools richtig anwenden 21.11.2014 TrainerInnen: Monira Kerler MA Mag. a Andrea Poschalko

Mehr

Gender & Diversity Management. FH-Prof. in Mag. a Ulrike Alker, MA

Gender & Diversity Management. FH-Prof. in Mag. a Ulrike Alker, MA Gender & Diversity Management FH-Prof. in Mag. a Ulrike Alker, MA Projekt Potential durch Vielfalt I 2009-2011 Pilotprojekt im Bereich Diversity Management in drei technischen Studiengängen der FH Campus

Mehr

Maschinelle Autorenunterstützung für Simplified Technical English

Maschinelle Autorenunterstützung für Simplified Technical English Maschinelle Autorenunterstützung für Simplified Technical English Simplified Technical English (STE) kann, richtig angewendet, zu Texten führen, die schnell und leicht verständlich sind, und zwar für alle

Mehr

2016 Francesca Tinnirello

2016 Francesca Tinnirello Was benötigt der Übersetzer an Infos? Punkte, die für den Übersetzer wichtig sind: Empfänger Für wen wird die Übersetzung benötigt? Liefertermin Muss eine bestimmte Frist eingehalten werden? Beglaubigung

Mehr

Nicholas C. Zakas, JavaScript objektorientiert, dpunkt.verlag, ISBN D3kjd3Di38lk323nnm

Nicholas C. Zakas, JavaScript objektorientiert, dpunkt.verlag, ISBN D3kjd3Di38lk323nnm D3kjd3Di38lk323nnm Zu diesem Buch sowie zu vielen weiteren dpunkt.büchern können Sie auch das entsprechende E-Book im PDF-Format herunterladen. Werden Sie dazu einfach Mitglied bei dpunkt.plus + : www.dpunkt.de/plus

Mehr

doku-preis 2005 Übersicht

doku-preis 2005 Übersicht Für die Arbeitsgruppe Doku-Preis: Herbert Herzke, stellv. Vorsitzender der tekom, Dortmund Dr. Petra Rieland, Hannover Prof. Rolf Schwermer, Fachhochschule Hannover Übersicht Der Sinn des Doku-Preises

Mehr

Projektmanagement: Werkzeuge & Methoden

Projektmanagement: Werkzeuge & Methoden Projektmanagement: Werkzeuge & Übersicht & Klassifikationen für Projektmitarbeiter Stand: 06/2016 Sie finden diese und weitere Präsentationen unter ( Klick): http://www.peterjohannconsulting.de/praesentationen

Mehr

Inhaltsverzeichnis. 1 Einleitung... 1

Inhaltsverzeichnis. 1 Einleitung... 1 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung... 1 2 Grundlagen der Terminologiewissenschaft... 5 2.1 Einleitung... 5 2.2 Was ist Terminologie?... 5 2.3 Gegenstand... 7 2.4 Begriff...8 2.4.1 Grundlagen...8 2.4.2 Begriffsbeziehungen

Mehr

tekom Regionalgruppe Alb-Donau Merklingen 6. Juli 2004 Ursula Reuther IAI

tekom Regionalgruppe Alb-Donau Merklingen 6. Juli 2004 Ursula Reuther IAI Sprache als Qualitätskriterium in der technischen Dokumentation tekom Regionalgruppe Alb-Donau Merklingen 6. Juli 2004 Ursula Reuther IAI ursel@iai.uni-sb.de Firmenporträt des IAI Institut der Gesellschaft

Mehr

Für die Arbeitsgruppe Doku-Preis: Herbert Herzke, stellv. Vorsitzender der tekom, Dortmund Dr. Petra Rieland, Hannover Prof.

Für die Arbeitsgruppe Doku-Preis: Herbert Herzke, stellv. Vorsitzender der tekom, Dortmund Dr. Petra Rieland, Hannover Prof. Für die Arbeitsgruppe Doku-Preis: Herbert Herzke, stellv. Vorsitzender der tekom, Dortmund Dr. Petra Rieland, Hannover Prof. Rolf Schwermer, Fachhochschule Hannover Übersicht Der Sinn des Doku-Preises

Mehr

CONTENT UND TRANSLATION MANAGEMENT SYSTEME. Herausforderungen bei der Pflege vielsprachiger Web-Portale

CONTENT UND TRANSLATION MANAGEMENT SYSTEME. Herausforderungen bei der Pflege vielsprachiger Web-Portale CONTENT UND TRANSLATION MANAGEMENT SYSTEME Herausforderungen bei der Pflege vielsprachiger Web-Portale Agenda Herausforderungen bei der Pflege vielsprachiger Web-Portale Leistungen von Translation Management

Mehr

in Zusammenarbeit mit VeroNa Verständlich ohne Nachfragen

in Zusammenarbeit mit VeroNa Verständlich ohne Nachfragen in Zusammenarbeit mit VeroNa Verständlich ohne Nachfragen Gliederung 1. Teil Die Ausgangssituation Kundenfeedback und Ursachen Kundenwünsche Die Grundlagen Zielgruppenanalyse Das Hamburger Verständlichkeitsmodell

Mehr