Tutorial Textproduktion und Textkontrolle
|
|
- Erwin Berg
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Tutorial Textproduktion und Textkontrolle tekom Frühjahrstagung April 2009
2 Sprachliche Anforderungen an Technische Dokumentation Qualität Verständlichkeit Effizienz kostengünstige Erstellung und Übersetzung Textstandardisierung / Textkonsistenz Wiedererkennung und Wiederverwendung von Sprachmustern und Benennungen Seite: 2
3 Auf dem Weg zur kontrollierten Sprache 1. Schritt: Als Leser agieren und erste Eindrücke sammeln 2. Schritt: Wiederkehrende Textstrukturelemente identifizieren 3. Schritt: Sprachmuster für Textstrukturelemente festlegen 4. Schritt: Wiederkehrende Phrasen und Formulierungen festlegen 5. Schritt: Terminologie überarbeiten Seite: 3
4 Schritt 1: Aufgabe Als Leser agieren und erste Eindrücke sammeln Stolperstellen im Textbeispiel Gebrauchsanweisung An welchen Stellen muss man mehrmals lesen? Wo müsste man nachfragen? Wortschatz Grammatik Satzbau/Stil Rechtschreibung/Schreibweisen Seite: 4
5 Schritt 1: Ergebnisse Stolperstellen im Textbeispiel - Wortschatz Unscharfe Benennungen, Synonyme und Wortbildungsvarianten Aufstellort Aufstellungsort Meßrevolver Messrevolver Übersichtskamera Zweitkamera Kamera Messkamera Bedienungsanleitung Betriebsanleitung Gebrauchsanweisung Installationsanweisung Kabel für den Netzanschluss Netzkabel Maschine Härteprüfgerät Gerät PC Maschinen PC Prüfgerät Justage-Ring Justagering Seite: 5
6 Schritt 1: Ergebnisse Stolperstellen im Textbeispiel - Grammatik Seite: 6
7 Schritt 1: Ergebnisse Stolperstellen im Textbeispiel Satzbau/Stil (1) Seite: 7
8 Schritt 1: Ergebnisse Stolperstellen im Textbeispiel Satzbau/Stil (2) Seite: 8
9 Schritt 1: Ergebnisse Stolperstellen im Textbeispiel Satzbau/Stil (3) Seite: 9
10 Schritt 1: Ergebnisse Stolperstellen im Textbeispiel - Rechtschreibung Seite: 10
11 Schritt 2: Aufgabe Wiederkehrende Textstrukturelemente identifizieren Welche formalen Elemente kommen öfter vor? Welche Strukturen lassen sich vereinheitlichen? Seite: 11
12 Schritt 2: Ergebnisse Wiederkehrende Textstrukturelemente identifizieren Benennungen für Dokumentationstypen Überschriften Handlungsanweisungen Aufzählung in Listenform Bild- oder Tabellenunterschriften Schreibweisen/Darstellung von Tasten und Bildschirmzitaten Sicherheitshinweise Hinweise (weiterführende Information) Aufbau- und Funktionsbeschreibung Seite: 12
13 Schritt 3: Aufgabe Sprachmuster für Textstrukturelemente festlegen Welche Schreibregeln könnte man aufstellen? Benennungen für Dokumentationstypen Überschriften Handlungsanweisungen Aufzählung in Listenform Seite: 13
14 Schritt 3: Ergebnisse Sprachmuster für Textstrukturelemente festlegen - Dokumentationstypen Dokumentationstypen definieren und Benennungen festlegen Auch kleinere Einheiten und Art der Querverweise definieren: Kapitel, Abschnitt Seite: 14
15 Schritt 3: Ergebnisse Sprachmuster für Textstrukturelemente festlegen - Überschriften Aufstellort wählen Elektrische Verbindung herstellen Gerät an das Netz anschließen System anfahren Schreibregel: Für anleitende Texte handlungsorientierte Überschriften im Infinitiv verwenden. Seite: 15
16 Schritt 3: Ergebnisse Sprachmuster für Textstrukturelemente festlegen - Handlungsanweisungen (1) Verbinden Sie Stecken Sie Schließen Sie an Schreibregel: Anleitende Texte mit direkter Anrede ( Sie ) als Imperativ formulieren. Auf bitte verzichten. Nur eine Handlung pro Satz. Seite: 16
17 Schritt 3: Ergebnisse Sprachmuster für Textstrukturelemente festlegen Handlungsanweisungen (2) Schreibregel: Wortstellung in anleitenden Texten (bei mehreren Objekten) Nach der Imperativphrase erst Akkusativ-Objekt, dann Dativ-Objekt (präpositional) einsetzen. wen oder was? mit wem oder was? Bestätigen Sie die Werte mit OK Befestigen Sie die Schrauben mit dem Inbusschlüssel Seite: 17
18 Schritt 3: Ergebnisse Sprachmuster für Textstrukturelemente festlegen - Aufzählung in Listenform Schreibregel: Bei unvollständigen Sätzen in der Aufzählung Kleinschreibung verwenden und auf Satzendezeichen verzichten. Aufzählungen möglichst so einleiten, dass Listenelemente im Nominativ stehen. Seite: 18
19 Schritt 4 : Aufgabe Wiederkehrende Phrasen und Formulierungen festlegen Welche Standardphrasen könnte man mehrfach verwenden? Beispiel Schraube Beispiel schalten Seite: 19
20 Schritt 4: Ergebnisse Wiederkehrende Phrasen und Formulierungen festlegen Beispiel Schraube (1) Seite: 20
21 Schritt 4: Ergebnisse Wiederkehrende Phrasen und Formulierungen festlegen Beispiel Schraube (2) Vorzugsvariante in Redaktionsleitfaden ( ) aufnehmen Seite: 21
22 Schritt 4: Ergebnisse Wiederkehrende Phrasen und Formulierungen festlegen: Beispiel schalten (1) Seite: 22
23 Schritt 4: Ergebnisse Wiederkehrende Phrasen und Formulierungen festlegen: Beispiel schalten (2) auch Präpositionen berücksichtigen! Vorzugsvariante in Redaktionsleitfaden ( ) aufnehmen Seite: 23
24 Schritt 5: Aufgabe Terminologie überarbeiten Wie lässt sich der Wortschatz reduzieren? Welche Wörter werden synonym verwendet? Seite: 24
25 Schritt 5: Ergebnisse Terminologische Schreibregeln festlegen Wortbildungen Kompositum-Bildungen Benennungswiederholungen Bindestrich-Schreibungen Rechtschreibung Seite: 25
26 Schritt 5: Ergebnisse Terminologische Schreibregeln: Wortbildungen Aufstellort Aufstellungsort eingeschraubt angeschraubt Prüfkopfs Prüfkopfes geschraubt So einfach wie möglich So gebräuchlich wie möglich So genau wie nötig Schreibregel: Verzicht auf Fugen-e bei Genitivbildung des Prüfkopfs, des Prüfkopfes Betriebes Bildes Grundbildes Auslaufbandes Bedienfeldes Sterilluftstromes Verlustes Zeitraumes Zustandes Produktes Bleches Schlauches Seite: 26
27 Schritt 5: Ergebnisse Terminologische Schreibregeln: Kompositum-Bildungen Keine unnötigen Komposita bilden Möglichst bekannte Grundwörter verwenden Erläuterung: Jedes neue Kompositum muss neu übersetzt werden, auch wenn für die Grundwörter Betriebsart, Schaltfläche, Menü schon Übersetzungen vorhanden sind. Seite: 27
28 Schritt 5: Ergebnisse Terminologische Schreibregeln: Benennungswiederholungen Messkamera Gewindebohrungen Sicherungsgehäuse Sicherungsstecker Kamera Bohrungen Gehäuse Stecker Bei Wiederholungen den Terminus genau so verwenden, wie er einmal eingeführt wurde Erläuterung: Der Leser muss erst nachdenken, ob mit dem Grundwort derselbe Begriff gemeint ist. Jedes neue Grundwort muss neu übersetzt werden, auch wenn für die Komposita Messkamera, Gewindebohrungen, schon Übersetzungen vorhanden sind. Seite: 28
29 Schritt 5: Ergebnisse Terminologische Schreibregeln: Bindestrich-Schreibungen Schreibregel: Komposita aus deutschen und fremdsprachigen Wörtern mit Bindestrich schreiben. Faustregel Komposita aus drei deutschen Wortbestandteilen in einem Wort ohne Bindestrich schreiben. Bei mehr als drei deutschen Wortbestandteilen einen Bindestrich setzen, um das Erfassen zu erleichtern. Aber: Immer einen Bindestrich setzen, wenn sonst Missverständnis möglich ist! Druckerzeugnis Mädchenhandelsschule Seite: 29
30 Schritt 5: Ergebnisse Terminologische Schreibregeln: Rechtschreibung Objektiv Hackenschlüssel Maschinen PC Meßrevolver Neue deutsche Rechtschreibung verwenden Den Dudenempfehlungen folgen Tool zur Rechtschreibprüfung einsetzen Zentrales Benutzerwörterbuch anlegen Seite: 30
31 Hilfsmittel zur Textkontrolle (1) Rechtschreibung/Schreibweisen Rechtschreib-Prüfprogramme (in Editor integriert) linguistische Prüfprogramme (z. B. Duden Korrektor) Grammatik Grammatik-Prüfprogramme (in Editor integriert) linguistische Prüfprogramme (z. B. Duden Korrektor) Seite: 31
32 Hilfsmittel zur Textkontrolle (2) Wortschatz/Terminologie Wortlisten und Suchfunktion des Editors Terminologie-Prüfprogramme (z.b. docuterm, TermControl) linguistische Prüfprogramme (z.b. acrolinx, CLAT) Satzbau/Stil: Satzlisten und Suchfunktion des Editors linguistische Prüfprogramme (z.b. acrolinx, CLAT) Autorenunterstützung in Verbindung mit Translation- Memory-Systemen (z.b. across) und Redaktionssystemen Seite: 32
33 Tutorial Textproduktion und Textkontrolle Danke für Ihre Aufmerksamkeit und viel Erfolg bei Ihrer Redaktionsarbeit! Für weitere Fragen: Seite: 33
Übersetzungen in der Technischen Dokumentation (k)ein Kinderspiel?!
Übersetzungen in der Technischen Dokumentation (k)ein Kinderspiel?! tekom-rg München 23.9.2008 Übersetzung heißt (auch) Vervielfachung... Beispiel 10 Sprachen ÜM TÜ TR ÜM ÜM TÜ TÜ TÜ TR TÜ TÜ TÜ ÜM TÜ
Mehrspeak with one voice 1
1 speakwithonevoice Aufbau und Einführung einer Unternehmensterminologie Ines Prusseit & Oliver Collmann Aufbau und Einführung einer Unternehmensterminologie tekom Berlin Brandenburg acrolinx GmbH Rosenstraße
MehrRegelbasiertes Schreiben meets Funktionsdesign
Regelbasiertes Schreiben meets Funktionsdesign tekom-frühjahrstagung Münster, 11.-12.04.2013 Svenja Siedle, IAI svenja.siedle@iai-sb.de Übersicht Standardisierungsebenen Regelbasiertes Schreiben Funktionsdesign
MehrMit Excel und Prüftool Terminologieverwaltung und -prüfung konzernweit einführen
Mit Excel und Prüftool Terminologieverwaltung und -prüfung konzernweit einführen tekom-jahrestagung 2012, Wiesbaden Dr. Holger Brüggemann, Mitutoyo CTL Germany GmbH, Oberndorf Dr. Rachel Herwartz, TermSolutions,
MehrWorkshop Regelbasiertes Schreiben in 7 Schritten
Workshop Regelbasiertes Schreiben in 7 Schritten tekom-regionalgruppe Süd-Niedersachsen Isabelle Fleury if@fleuryfleury.com, www.fleuryfleury.com Was macht die Einführung von Regelbasiertem Schreiben schwierig?
MehrSprachliche Regelungen im Redaktionsleitfaden
Sprachliche Regelungen im Redaktionsleitfaden Notwendigkeiten und Spitzfindigkeiten tekom Frühjahrstagung April 2017 Wozu ein Redaktionsleitfaden? Quelle: Max Pixel Was man so hört Als Einzelkämpfer brauche
Mehrin Zusammenarbeit mit VeroNa Verständlich ohne Nachfragen
in Zusammenarbeit mit VeroNa Verständlich ohne Nachfragen Gliederung 1. Teil Die Ausgangssituation Kundenfeedback und Ursachen Kundenwünsche Die Grundlagen Zielgruppenanalyse Das Hamburger Verständlichkeitsmodell
MehrVon A wie Ausgangstext bis Z wie Zieltext
Von A wie Ausgangstext bis Z wie Zieltext Methoden und Tools für die mehrsprachige Doku Prof. Dr. Petra Drewer Arbeitsablauf in der TD Wissen (firmenintern/-extern) Leser Kunde Recherche n Textsorten Zielgruppen
MehrAuthoring Assistance in der technischen Kommunikation
Authoring Assistance in der technischen Kommunikation Whitepaper Version: 21.05.2012 Erstellt von: Mareike von der Stück Seiten: 12 Authoring Assistance in aller Munde Wo bisher die Standardisierung von
MehrSprachregeln und Redaktionsleitfaden Tutorial TA 17
tekom-jahrestagung Wiesbaden Sprachregeln und Redaktionsleitfaden Tutorial TA 17 Prof. Dr. Andreas Baumert, Hochschule Hannover baumert@recherche-und-text.de Prof. Dr. Annette Verhein, averhein@hsr.ch
MehrMit Excel und Prüftool
Mit Excel und Prüftool Terminologieverwaltung und -prüfung konzernweit einführen tekom-regionalgruppe Baden, 22.01.2014, Walldorf Dr. Holger Brüggemann, Mitutoyo CTL Germany GmbH, Oberndorf Dr. Rachel
MehrSprachliche Regelungen im Redaktionsleitfaden
Sprachliche Regelungen im Redaktionsleitfaden Spitzfindigkeiten und Notwendigkeiten tekom Regionalgrupe Nord Hamburg September 2017 Achim Götz Diplom-Ingenieur, Technischer Redakteur, Berater, Trainer
MehrTETRIS Workshop Darmstadt 15. November 2000 Ursula Reuther & Axel Theofilidis
Sprache kontrollieren mit Kontrollierter Sprache TETRIS Workshop Darmstadt 15. November 2000 Ursula Reuther & Axel Theofilidis {ursel,axel}@iai.uni-sb.de 1 Übersicht Anforderungen im Bereich Technische
MehrVollständige Liste mit Könnens-Standards zur Erstellung didaktischer Analysen
@ 8005-21, Seite 1 Vollständige Liste mit Könnens-Standards zur Erstellung didaktischer Analysen Abschnitt 1 (allgemeine Lernvoraussetzungen) Die Lerner kennen die Eigennamen, können die Personen auf Abbildungen
Mehrtekom Regionalgruppe Alb-Donau Merklingen 6. Juli 2004 Ursula Reuther IAI
Sprache als Qualitätskriterium in der technischen Dokumentation tekom Regionalgruppe Alb-Donau Merklingen 6. Juli 2004 Ursula Reuther IAI ursel@iai.uni-sb.de Firmenporträt des IAI Institut der Gesellschaft
Mehr14 Wörter in einem Satz statt früher 45: Mit Acrolinx senkt Maschinenbauer HOMAG seine Übersetzungskosten deutlich.
14 Wörter in einem Satz statt früher 45: Mit Acrolinx senkt Maschinenbauer HOMAG seine Übersetzungskosten deutlich. KENNZAHLEN (Stand März 2013) Benennungen in der Datenbank: 7.939 Einsparungen bei der
MehrModul 8: Übungen zu - Der letzte Schliff
Word 2003 - Übungen zum Grundkurs 109 Modul 8: Übungen zu - Der letzte Schliff Wie kann ich ein Dokument nachträglich auf die Rechtschreibung und Grammatik überprüfen? Kann die Rechtschreibprüfung auch
MehrMontageanleitung Fräsmodul/Fräsoption
Montageanleitung Fräsmodul/Fräsoption Version Menü 5 1.20 Inhalt 1 Einleitung...................................................4 1.1 Fräsmodul/Fräsoption......................................... 4 1.2
MehrVerben mit Dativ. NIVEAU NUMMER SPRACHE Anfänger A2_1023G_DE Deutsch
Verben mit Dativ GRAMMATIK NIVEAU NUMMER SPRACHE Anfänger A2_1023G_DE Deutsch Lernziele Verben mit präpositionalem Kasus kennenlernen Verben mit Dativ lernen 2 Für was interessierst du dich? Ich interessiere
MehrTerminologie vs. kontrolliertes Vokabular Unterschiede, Gemeinsamkeiten, sinnvolle Kombinationen. Ursula Reuther
Terminologie vs. kontrolliertes Vokabular Unterschiede, Gemeinsamkeiten, sinnvolle Kombinationen tekom Frühjahrstagung, Karlsruhe, 27. April 2012 Übersicht Terminologiearbeit Entstehung von Terminologie
Mehrtekom Leitlinie: Regelbasiertes Schreiben Deutsch für die Technische Kommunikation
LG Sachsen, Dresden, 28. November 2011 tekom Leitlinie: Regelbasiertes Schreiben Deutsch für die Technische Kommunikation Dr. Michael Fritz, Geschäftsführer tekom Dr. Meike Wiehl, Gremien/Internationale
MehrAutomatische Messung von Sprachqualität. Fluch oder Segen?
Automatische Messung von Sprachqualität Fluch oder Segen? Podium Qualitätsniveaus und Qualitätsmessung Schweinfurt, 30. April 2010 Ursula Reuther IAI, Saarbrücken Überblick Was ist Sprachqualität? Wie
MehrFelder und Schlüsselwörter in MS Word für CoSiMA
Felder und Schlüsselwörter in MS Word für CoSiMA Einleitung Für CoSiMA können im Dokumententext verschiedene Schlüsselinformationen hinterlegt werden. Diese werden beim Druck auf Sign Live! CC via CoSiMA
MehrAUSWAHL UND BEWERTUNG VON ÜBERSETZUNGSDIENSTLEISTUNGEN. tekom Frühjahrstagung Berlin, Jürgen Sapara
AUSWAHL UND BEWERTUNG VON ÜBERSETZUNGSDIENSTLEISTUNGEN tekom Frühjahrstagung Berlin, 14.3.2016 Jürgen Sapara Vorstellung Dipl.-Ing. Elektrotechnik, mehrere Jahre Fachjournalist Aufbau & Leitung Abteilung
MehrPräpositionalverben GRAMMATIK. NIVEAU NUMMER SPRACHE Anfänger A2_2063G_DE Deutsch
Präpositionalverben GRAMMATIK NIVEAU NUMMER SPRACHE Anfänger A2_2063G_DE Deutsch Lernziele Lerne, Sätze mit Präpositionalverben zu bilden Lerne, Fragen mit Präpositionalverben zu stellen 2 Ich freue mich
MehrSprachliche Qualitätskontrolle Notwendiges Übel oder verzichtbarer Luxus? Ursula Reuther
Sprachliche Qualitätskontrolle Notwendiges Übel oder verzichtbarer Luxus? tekom RG Sachsen-Anhalt, Köthen, 17. Oktober 2012 Übersicht Daten Qualität in der Technischen Dokumentation Vorgaben Terminologie
MehrKapitel 3 Texte schnell prüfen
Kapitel 3 Texte schnell prüfen Rechtschreibhilfe, Grammatik, Thesaurus, Übersetzen und Silbentrennung gehören zu den Funktionen von Word. Machen Sie gelegentlich Feller oh, Verzeihung Fehler? Wie der Lehrer
MehrDie TRUST 2 PORT USB 2.0 PCI CARD funktioniert nicht mit dem Mac.
Vor dem ersten Gebrauch Kapitel 1. Anschlüsse (3.1) 2. Alte Produkte und Treiber deinstallieren (3.2) 3. Treiber für Windows 98/ 98SE / ME / 2000 / XP (3.3) 4. USB-Karte einbauen (3.4) 5. Kontrolle nach
MehrInhalt Schreibe n im Beruf Beliebte Schreibfehler
Inhalt 1 Schreiben im Beruf.................................... 12 1.1 Warum dieses Buch?.................................. 12 1.2 Was geht mich Grammatik an?......................... 15 1.2.1 Grammatik:
MehrAccess Grundlagen für Anwender. Sabine Spieß, Andrea Weikert. 1. Ausgabe, 1. Aktualisierung, September Trainermedienpaket ACC2010_TMP
Sabine Spieß, Andrea Weikert Access 2010 Grundlagen für Anwender 1. Ausgabe, 1. Aktualisierung, September 2012 Trainermedienpaket ACC2010_TMP 3 Access 2010 - Grundlagen für Anwender 3 Daten in Formularen
MehrSPRACHE VERBINDET! PW-E510 PW-E310 Electronic Dictionaries. Deutsch und Englisch, wie es im Buche steht.
PW-E510 Electronic Dictionaries SPRACHE VERBINDET! EDICPWE310-E510 Sharp Electronics (Europe) GmbH Sonninstraße 3, 20097 Hamburg, Germany Tel.: (040) 23 76-0 Fax: (040) 23 76-2982 Zweigniederlassung Österreich
MehrÜbersetzungsmanagement in einer Technischen Redaktion
Übersetzungsmanagement in einer Technischen Redaktion Susanne Murawski cognitas. Gesellschaft für Technik-Dokumentation Alte Landstr. 6 85521 Ottobrunn susanne.murawski@cognitas.de Praxisbeispiel aus der
MehrGrundlagen der Technischen Dokumentation
Grundlagen der Technischen Dokumentation Lars Kothes Grundlagen der Technischen Dokumentation Anleitungen verständlich und normgerecht erstellen 1 3 Dipl.-Ing. Lars Kothes Kothes! Technische Kommunikation
MehrAufbau- und Inbetriebnahme BM Radauswuchtmaschinen neue Generation ab Okt Status: 10. Dezember Seite 1 von 15
Aufbau- und Inbetriebnahme BM Radauswuchtmaschinen neue Generation ab Okt 2010 Status: 10. Dezember 2013 Seite 1 von 15 Seite 2 von 15 Inhalt: 1. Allgemeines... 4 2. Zusammenbau... 4 3. Montage des Radschutz...
MehrHalbtägiger Workshop zeigt Prozessoptimierung durch Integration von Content- und Translation-Management
Presse-Information Von der technischen Redaktion bis zur mehrsprachigen Produktkommunikation Halbtägiger Workshop zeigt Prozessoptimierung durch Integration von Content- und Translation-Management KARLSBAD
MehrWINFlash. PC-Programm. Technische Dokumentation. Bedienungsanleitung zum Aktualisieren von Münzprüfer-Firmware
Technische Dokumentation PC-Programm WINFlash Bedienungsanleitung zum Aktualisieren von Münzprüfer-Firmware 09.03 Schn/vBi Ausgabe 1.2 BA.WINFlash-D National Rejectors, Inc. GmbH Zum Fruchthof 6 D-21614
MehrMontageanleitung LED-Stehleuchte Albedo ONE
Montageanleitung LED-Stehleuchte Albedo ONE Einleitung Vielen Dank, dass Sie sich für Albedo ONE, die einzigartige LED- Stehleuchte, entschieden haben. Sie nennen damit ein innovatives hochwertiges Produkt
MehrLektion A. Lektion B. Lektion 1. Übungen zur Wiederholung 35 Die Konjugation des Verbs im Präsens: 1. Person Pl Text: Was machen Sie?.
Lektion A Guten Tag, Kollegen! 23 Die Konjugation des Verbs im Präsens: 1. Person Sg. und Höflichkeitsform 25 Der Imperativ (Höflichkeitsform) 26 Die Fragen:' Wie heißen Sie? 26 Woher kommen Sie? 26 Was
MehrEine Linkliste in Word anlegen und zur Startseite des Browsers machen
Eine Linkliste in Word anlegen und zur Startseite des Browsers machen In dieser Anleitung wird beschrieben, wie man mit Word eine kommentierte Linkliste erstellt und diese im Internet Explorer bzw. in
MehrInhalt. Bibliografische Informationen digitalisiert durch
Inhalt 1 Schreiben im Beruf 13 1.1 Warum dieses Buch? 13 1.2 Was geht mich Grammatik an? 16 1.2.1 Grammatik: ein Begriffswirrwarr 18 1.2.2 Regeln: Grammatik und Stil 19 1.3 Die sieben Phasen 22 1.4 Gutes
MehrDDP Kanal Digital Dimmer Pack
Bedienungsanleitung DDP-405 4 Kanal Digital Dimmer Pack Inhaltsverzeichnis 1. Sicherheitshinweise... 3 1.1. Hinweise für den sicheren und einwandfreien Gebrauch... 3 1.2. Produktspezifische Eigenschaften...
MehrModerne Geschäftskorrespondenz
Wolfgang Manekeller Moderne Geschäftskorrespondenz Die wichtigsten Regeln für den Erfolg 2008 AGI-Information Management Consultants May be used for personal purporses only or by libraries associated to
MehrEX-1095 PCI-Express Karte Zum Anschluss an alle Erweiterungen von Exsys mit DVI ähnlichem Anschluss
Bedienungsanleitung EX-1095 PCI-Express Karte Zum Anschluss an alle Erweiterungen von Exsys mit DVI ähnlichem Anschluss V1.2 26.02.14 EX-1095 Karte für PCI / PCI-E Erweiterungen Inhaltsverzeichnis 1. BESCHREIBUNG...
MehrSchreiben Sie eine kurze Erörterung zum Thema Wie funktioniert ein effektives Konsumgütermarketing? (maximal 3 Seiten Text mit Illustrationen)
Präsenzübungen Modul Marketing Grundlagen: Marketing heute E1.1 Konsumgütermarketing a) Erörterung: Effektives Konsumgütermarketing Schreiben Sie eine kurze Erörterung zum Thema Wie funktioniert ein effektives
MehrSCHREIB S EINFACH ZUSAMMEN. Tipps, Tricks und Add-Ons zur technischen Dokumentation mit Confluence
SCHREIB S EINFACH ZUSAMMEN Tipps, Tricks und Add-Ons zur technischen Dokumentation mit Confluence HALLO, ICH BIN DER MICHAEL MICHAEL RIEGER BERATER K15T @K15TMICHAEL AGENDA TECHNISCHE DOKUMENTATION VEREINFACHUNG
MehrTerminologiemanagement im Unternehmen
Terminologiemanagement im Unternehmen 9 Schritte zum Ziel Ohne Terminologiemanagement Enter- Taste Hä??? Return- Taste Marketing Umbruch- taste Eingabetaste Kunde Dokumentation Schulung Entwicklung 1 Mit
MehrZuordnung von Variablen
Zuordnung von Variablen Optionen für die manuelle /automatische Übertragung von Variablenwerten in Gefahren- und Sicherheitshinweisen, sowie in SDB-Texten Einleitung In der aktuellen Gesetzgebung gibt
MehrKurzanleitung. Projekteinstellungen Trados und Across für docuglobe
Kurzanleitung Projekteinstellungen Trados und Across für docuglobe Urheberrechtsklausel Übersetzung, Weitergabe an Dritte sowie jede Vervielfältigung und Verbreitung sind ohne unsere vorherige Zustimmung
MehrErstellungsprozess Technischer Anleitungen ALASKA-Modell. Dr. Britta Görs
Erstellungsprozess Technischer Anleitungen ALASKA-Modell Dr. Britta Görs 1 1 ALPHA Phase I A Auftragsklärung Phase II L Liste der Themen besprechen. Phase III P Positionen auf dahinterliegende Interessen
MehrQualität und Effizienz in der Technischen Redaktion Feierabendgespräch TECOM Schweiz 19. Juni 2007
Qualität und Effizienz in der Technischen Redaktion Feierabendgespräch TECOM Schweiz 19. Juni 2007 Jürgen Huhn HUHN dialog GmbH & Co. KG Stuttgarter Str. 9 D-72585 Riederich www.huhn-dialog.de jhuhn@huhn-dialog.de
MehrBeispiel für die Erstellung von Templates und Beschriftungsvarianten
Innerhalb der mh-software haben Sie die Möglichkeit Ihre eigenen Beschriftungen zu kreieren. Dadurch können Sie individuelle Varianten verwenden, die auf Ihre firmeneigenen Standards angepasst werden können.
MehrEX-1095 PCI-Express Karte Zum Anschluss an alle Erweiterungen von Exsys mit DVI ähnlichem Anschluss
Bedienungsanleitung EX-1095 PCI-Express Karte Zum Anschluss an alle Erweiterungen von Exsys mit DVI ähnlichem Anschluss V1.1 18.03.13 EX-1095 Karte für PCI-Erweiterungen Inhaltsverzeichnis 1. BESCHREIBUNG...
Mehr2. Grammatikprogression
2. Grammatikprogression Die Grammatikprogression betrifft die Auswahl, Reihenfolge und die Gewichtung der im Lehrwerk eingeführten grammatischen Phänomenen. 2.1 Die Grammatikprogression in der GÜM Es gibt
MehrPLEXTALK Pocket PTP1 Tutorial - Netzwerkordner -
PLEXTALK Pocket PTP1 Tutorial - Netzwerkordner - Shinano Kenshi Co., Ltd. Behält sich das Recht vor, den Inhalt dieses Tutorials jederzeit ohne vorherige Ankündigung zu ändern. Inhaltsverzeichnis 1 Was
MehrWie verwende ich das Akkordeon?
Referat VI.5 Internetdienste Wie verwende ich das Akkordeon? Wo lege ich ein Akkordeon an? Bevor Sie ein Akkordeon einbauen, lesen Sie bitte das Online-Tutorial "Was ist das Akkordeon? " Sie können ein
MehrDeutsch Halbjahresplanung für die Klasse 6 1. Halbjahr
Deutsch Halbjahresplanung für die Klasse 6 1. Halbjahr Vorherrschende Kompetenz 1 Eigene Meinung formulieren Sprechen und Zuhören Schreiben Lesen Umgang mit Texten und Medien Strittige Themen in der Diskussion
MehrQualitätssicherung in Übersetzungsprojekten
Qualitätssicherung in Übersetzungsprojekten Die Qualität fremdsprachiger Produktinformationen beeinflusst die positive Außenwirkung eines Unternehmens und kann im Schadensfall sogar zur Klärung von Haftungsfragen
MehrNataša Ćorić Gymnasium Mostar Bosnien und Herzegowina
Nataša Ćorić Gymnasium Mostar Bosnien und Herzegowina n Inhalt Der passive und der aktive Wortschatz Das vernetzte Lernen Die Einführung von neuem Wortschatz Phasen der Wortschatzvermittlung Techniken
MehrDokumenten-Erstellung mit MS Word
Dokumenten-Erstellung mit MS Word Projektgruppe Verteilte Multi-Media-Systeme Veit Wittenberg bsimpson@upb.de Themen-Übersicht Inhaltliche Merkmale Aufbau Deckblatt Überschriften Text Zitate Literatur
MehrWas ist im Lieferumfang?
Kurzanleitung SE888 Was ist im Lieferumfang? Mobilteil * Basisstation Ladestation * Netzteil * Telefonkabel ** CD-ROM Kurzanleitung Garantie Hinweis * Bei Modellen mit mehreren Mobilteilen sind auch zusätzliche
MehrEX PCI & 2 PCI-E
Bedienungsanleitung EX-1041 2 PCI & 2 PCI-E Box Zur Erweiterung von 2 PCI & 2 PCI-Express Anschlüsse für lange Karten inklusive internem 220Watt Netzteil V1.3 18.12.13 EX-1041 2 PCI & 2 PCI-E Slot Erweiterung
MehrHäufige Fehler* in Seminarund Abschlussarbeiten
Häufige Fehler* in Seminarund Abschlussarbeiten *ohne Anspruch auf Vollständigkeit Stand: 30.08.2010 Maik Hetmank Maik.Hetmank@FernUni-Hagen.de Formalia Formale Anforderungen des Prüfungsamtes / des Lehrstuhls
MehrBedienungsanleitung Reflexlichttaster mit Hintergrundausblendung und IO-Link O8H2
Bedienungsanleitung Reflexlichttaster mit Hintergrundausblendung und IO-ink O8H2 7062 / 00 05 / 207 Inhalt Vorbemerkung.... Verwendete Symbole... 2 Bestimmungsgemäße Verwendung... Montage... Bedien- und
Mehr2 x Parallel PCI Karte
Gebrauchsanweisung 2 x Parallel PCI Karte Produkt-Nr.:89016 Beschreibung-Nr.:89016-a www.delock.com Kurzbeschreibung Die DeLock PCI Karte erweitert Ihren PC um zwei externe Parallele Ports. Sie können
MehrCLAAS spricht durch Acrolinx weltweit eine verständlichere Sprache
CLAAS spricht durch Acrolinx weltweit eine verständlichere Sprache Die Saat besserer Sprache geht auf KENNZAHLEN (Stand Oktober 2013) Benennungen in der Datenbank: 52.000 Begriffe in der Datenbank: 7.000
MehrAnleitung für die Installation des USB Netzwerkkabels unter WIN2000 :
Anleitung für die Installation des USB Netzwerkkabels unter WIN2000 : Lieferumfang : USB-Netzwerkkabel Treiber-Diskette Deutsche Installationsanleitung Produktbeschreibung : Das USB-Netzwerkkabel ermöglicht
MehrObligatorik Nr. 1 Nr. 2 Nr. 3 Nr. 4
Obligatorik Nr. 1 Nr. 2 Nr. 3 Nr. 4 Unterrichtsvorhaben Erlebnisse im Alltag spannend erzählen (Kap. 3) Rechtschreibung und Wortbildung (Lehrbuch Kap. 7) Sachtexte lesen (Kap. 4.2) Allerlei Wörter -Wortarten
MehrModulare Fußschalter Serie PC
Modulare Fußschalter Serie PC Auswahldiagramm NOT-HALT-TASTER METALL- ROHRE TRANSPORT- STÄBE METALL- ROHRE BEFÖRDERUNGS- GRIFF STABILISIERUNGS- PLATTE DOPPELTER TRANSPORTSTAB METALL- ROHRE Produktoptionen
MehrLehrerkommentar Schreibkonferenz und Überarbeitung von Texten
Lehrerkommentar Schreibkonferenz 7 Lehrerkommentar Schreibkonferenz und Überarbeitung von Texten Die Erstellung naturwissenschaftlicher Texte dient dazu, die fachlich basierte Lese- und Mitteilungskompetenz
MehrHelpDesign Jörg Ertelt. Unternehmensprofil
INHALT 3 Wir über uns 3 Philosophie 3 Tätigkeitsgebiet 3 Geschäftsfelder 3 Über Jörg Ertelt 5 Über Birgit Becker 5 Kontakt 6 2 von 6 Wir über uns ist seit 1999 Anbieter von Dienstleistungen und Software
MehrInstallationsanleitung IPTV
Installationsanleitung IPTV 1.) Receiver anschließen Beachten Sie die Gebrauchsanleitungen der anderen Geräte sowie das grafische Anschluss-Beispiel auf der Seite 5. ACHTUNG Achten Sie darauf, dass alle
MehrDas können Sie bereits. » gespeicherte Dokumente öffnen. + Sie benutzen die Seitenansicht als Druckvorschau. + + Sie drucken ein Dokument
Dokumente fertigstellen und 3 drucken Das können Sie bereits»» Texte eingeben und markieren»» Text formatieren»» Dokumente speichern»» gespeicherte Dokumente öffnen Die nächsten Schritte + + Sie verwenden
MehrGebrauchsanweisung. Produkt-Nr.: Beschreibungs-Nr: a.
TM Gebrauchsanweisung we move the world Produkt-Nr.: 89050 Beschreibungs-Nr: 89050-a www.delock.de Kurzbeschreibung Die DeLock PCI Karte erweitert Ihren PC um zwei externe FireWire und einen internen FireWire
MehrKompetenzraster Deutsch 7/8
Kompetenzraster Deutsch 7/8 Zuhören und Sprechen Schreiben Lesen Grammatik kann anderen zuhören, gezielt nachfragen und auf andere eingehen kann dem Schreibanlass angemessen schreiben, z.b. berichten,
MehrRundgang durch das Programm
Rundgang durch das Programm Möglicherweise sind Sie mit den Funktionen von MAGIX Video deluxe bereits gut vertraut. Dann können Sie sich den folgenden Rundgang durch das Programm auch sparen und direkt
MehrKompetenzbereich: Zuhören und Sprechen
BILDUNGSSTANDARDS in MITSPRACHE. DEUTSCH ALS ZWEITSPRACHE 1 (Buch-Nr. 165 472) Kompetenzen Aufgaben Kompetenzbereich: Zuhören und Sprechen Altersgemäße mündliche Texte im direkten persönlichen Kontakt
MehrLaden Sie unter gopro.com/support das Benutzerhandbuch herunter QUICK START GUIDE
Laden Sie unter gopro.com/support das Benutzerhandbuch herunter QUICK START GUIDE / Hallo Wenn Sie Ihre GoPro als Teil Ihres aktiven Lebensstils verwenden, denken Sie immer an Ihre Umgebung, um zu verhindern,
MehrKundenberater Peter Bach Global Mundi - - Translation Services GmbH München
www.global-mundi.de peter.bach@global-mundi.de Kundenberater Peter Bach Global Mundi - - Translation Services GmbH München Inhalt Intro Fachkompetenz Kundenspezifische Prozessabläufe Technik unterstützt
MehrBedienungsanleitung Reflexlichtschranke. mit IO-Link-Schnittstelle O6P3 O6P3IO / / 2015
Bedienungsanleitung Reflexlichtschranke DE mit IO-ink-Schnittstelle O6P O6PIO / 00 0 / 205 Vorbemerkung. Verwendete Symbole Handlungsanweisung > Reaktion, Ergebnis [ ] Bezeichnung von Tasten, Schaltflächen
MehrIhr Benutzerhandbuch MEDION MD
Lesen Sie die Empfehlungen in der Anleitung, dem technischen Handbuch oder der Installationsanleitung für MEDION MD 11917. Hier finden Sie die Antworten auf alle Ihre Fragen über die MEDION MD 11917 in
MehrWord 10. Verweise Version: Relevant für: IKA, DA
Word 10 Verweise Version: 170220 Relevant für: IKA, DA 10-Word-Grundlagen.docx Inhaltsverzeichnis 1 Hinweise 1.1 Zu diesem Lehrmittel... 3 1.1.1 Arbeitsdateien zum Lehrmittel... 3 1.1.2 Vorkenntnisse...
MehrPDM-8-MB POWER ÜBER MODBUS MODULE. Montage- und Bedienungsanleitung
E Montage- und Bedienungsanleitung Inhaltsverzeichnis SICHERHEITSHINWEISE UND VORSICHTSMASSNAHMEN 3 PRODUKTBESCHREIBUNG 4 VORGESEHENES EINSATZGEBIET 4 TECHNISCHE DATEN 4 NORMEN 4 FUNKTIONSDIAGRAMMЕ 5 VERKABELUNG
MehrAdvance Stahlbau Tutorial: Strukturen und Anschlüsse
Advance Stahlbau Tutorial: Strukturen und Anschlüsse GRAITEC GmbH Centroallee 263a D-46047 Oberhausen http://www.graitec.de info.germany@graitec.com Advance Stahlbau Tutorial: Strukturen und Anschlüsse
MehrVorträge vorbereiten und halten
1 2 Erste Schritte: Zielgruppenanalyse Wer, wieviele, Heterogenität -> Vorkenntnisse / Interessen Feststellung des äußeren Rahmens Wann, wo, wie lange Infrastruktur (Mikrofon, Laptop, Pointer), ggf. Kleidung
MehrRequirements Engineering I. Anforderungsspezifikation mit natürlicher Sprache
Martin Glinz Requirements Engineering I Kapitel 5 Anforderungsspezifikation mit natürlicher Sprache Universität Zürich Institut für Informatik 2006 Martin Glinz. Alle Rechte vorbehalten. Speicherung und
MehrBildungsstandards Deutsch
Bildungsstandards Deutsch Hören, Sprechen und Miteinander-Reden H1: Verständlich erzählen und anderen verstehend zuhören 1 Erlebnisse erzählen 2 Über Begebenheiten und Erfahrungen zusammenhängend sprechen
MehrAuswertung der zentralen Klassenarbeit. im Fach Deutsch
Auswertung der zentralen Klassenarbeit im Fach Deutsch Sekundarschulen, Integrierte Gesamtschulen, Sekundarschulzweig der Kooperativen Gesamtschulen und sonstige Förderschulen Schuljahrgang 6, Schuljahr
MehrFür die fächerübergreifende Kompetenz Kommunikation übernimmt das Fach Lokale Landessprache die Hauptverantwortung. (Einführung gemäss Lehrmittel)
Lehrplan DHA Lokale Landessprach Fachschaft Lokale Landessprache 1. Semester Für die fächerübergreifende Kompetenz Kommunikation übernimmt das Fach Lokale Landessprache die Hauptverantwortung. (Einführung
MehrSprache und Barrierefreiheit Autorenunterstützung mit Sprachtechnologie Aufbau einer Sprachprüfung für Regeln aus Leichte Sprache Anwendung an einem
Sprache und Barrierefreiheit Autorenunterstützung mit Sprachtechnologie Aufbau einer Sprachprüfung für Regeln aus Leichte Sprache Anwendung an einem Beispiel Ziel: Gut verständliche Sprache Was bedeutet
MehrKaufmännische Berufsmatura im Kanton Zürich
Aufnahmeprüfung 2014 Deutsch Serie 1 Sprachprüfung (40 Min.) Verfassen eines Textes (40 Min.) Hilfsmittel: Duden nur für das Verfassen eines Textes Name... Vorname... Adresse...... Maximal erreichbare
MehrIhr Benutzerhandbuch JURA COMPRESSOR COOLER PRO
Lesen Sie die Empfehlungen in der Anleitung, dem technischen Handbuch oder der Installationsanleitung für JURA COMPRESSOR COOLER PRO. Hier finden Sie die Antworten auf alle Ihre Fragen über die JURA COMPRESSOR
Mehr2. Einfach drauf los schreiben
Die 3 Gebote 1. Schreiben 2. Einfach drauf los schreiben 3. Strukturieren 1 1. Schreiben 1.1 Sofort mit dem Schreiben beginnen! Entwicklung der Hypothesen Lesen & Exzerpieren Stimulierstellung, Versuchsdurchführung
MehrÜberblick Kasus. NIVEAU NUMMER SPRACHE Anfänger A1_1033G_DE Deutsch
Überblick Kasus GRAMMATIK NIVEAU NUMMER SPRACHE Anfänger A1_1033G_DE Deutsch Lernziele Deutsche Fälle im Überblick lernen Nominativ, Akkusativ und Dativ üben 2 Ich erzähle dir eine Geschichte? oder vielleicht
MehrEX Slot PCI Box Zur Erweiterung um 4 PCI Anschlüsse für lange Karten inklusive internem 220Watt Netzteil
Bedienungsanleitung EX-1031 4 Slot PCI Box Zur Erweiterung um 4 PCI Anschlüsse für lange Karten inklusive internem 220Watt Netzteil V1.1 18.03.13 EX-1031 4 Slot PCI-Erweiterung Inhaltsverzeichnis 1. BESCHREIBUNG
MehrLoLa rennt Einführung eines Redaktionssystems für die Erstellung von Trainingsliteratur bei der Daimler AG
LoLa rennt Einführung eines Redaktionssystems für die Erstellung von Trainingsliteratur bei der Daimler AG Ausgangssituation und Zielsetzung Ausgangssituation - Trainingsunterlagen werden auf unterschiedlichen
MehrDante Bemabei. Der Bindestrich. Vorschlas zur Systematisierung. PETER LANG Europäischer Verla3 der Wissenschaften
Dante Bemabei Der Bindestrich Vorschlas zur Systematisierung PETER LANG Europäischer Verla3 der Wissenschaften Inhaltsverzeichnis 1 EINLEITUNG 11 2 EINFÜHRUNG IN DIE PROBLEMATIK 14 2.1 Historische Aspekte
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Stationenlernen: Satzglieder - Klassenarbeit inklusive!
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Stationenlernen: Satzglieder - Klassenarbeit inklusive! Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de Titel: Stationenlernen:
MehrVorstellung der Leitlinie Regelbasiertes Schreiben - Englisch für deutschsprachige Autoren. Melanie Siegel
Vorstellung der Leitlinie Regelbasiertes Schreiben - Englisch für deutschsprachige Autoren Melanie Siegel Mitglieder der tekom-arbeitsgruppe Elke Erdmann (Rohde & Schwarz) Kristina Johnson Coenen (Bosch
Mehr10.2 Austausch der Kugelumlaufspindel
10.2 Austausch der Kugelumlaufspindel Der Austausch der Kugelumlaufspindel ist bei Manipulatoren der G10- und der G20-Serie unterschiedlich. 10.2.1 Austausch der Kugelumlaufspindel: G10 Am Motor der 3.
Mehr.««JüetlCa.Jjyad Übungsbuch der deutschen Grammatik
Dreyer Schmitt.««JüetlCa.Jjyad Übungsbuch der deutschen Grammatik Neubearbeitung Verlag für Deutsch Inhaltsverzeichnis Teil I < 1 Deklination des Substantivs I 9 Artikel im Singular 9 I Artikel im Plural
Mehr