Halbzeit ohne Verschnaufpause:

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1 Halbzeit ohne Verschnaufpause: Autorenunterstützung und Aftersales- Dokumentation bei der Daimler AG Klaus Schäfer, Daimler AG, Stuttgart Philipp Baur, Congree Language Technologies GmbH, Karlsbad

2 Agenda Ausgangssituation Einführung eines Authoring Memory IST-Situation heute Erfahrungen als Basis für die Zukunft Ausblick und nächste Schritte

3 Agenda Ausgangssituation Erstellung von Kundeninformationen bei der Daimler AG Herausforderungen und Probleme Vorgaben und Zielsetzung Einführung eines Authoring Memorys IST-Situation heute Erfahrungen als Basis für die Zukunft Ausblick und nächste Schritte

4 Erstellung von Kundeninformationen bei der Daimler AG Ziel: Erfüllen der Instruktionspflicht für Fahrzeugkunden Aktuell ca. 30 Autoren über alle Sparten Modulorientierte Arbeitsweise in einem Content-Management-System Sprach- und Terminologieprüfung bereits integriert initiale Einträge im Translation Memory vor Bereinigung

5 Herausforderungen und Probleme Viele Autoren sind am Erstellungsprozess beteiligt Zeitversetzte Erstellung ähnlichen Inhalts Hoher Zeitdruck bei der Erstellung Autoren teilweise von externen Firmen Start der Übersetzung oft vor der finalen Freigabe der Ausgangstexte Fokus auf Übersetzungsprozess und nicht auf Dokumenterstellung Hohe Variantenvielfalt

6 Herausforderungen und Probleme Lektoren Müssen mehr Text korrigieren Viele Varianten zu identischen Inhalten Höhere Kosten zur Qualitätssicherung Übersetzer Müssen mehr Varianten übersetzen Übersetzungen oft identisch aber neu Höhere Übersetzungskosten Kunden Lesen ggf. identische Inhalte in verschiedenen Varianten Ggf. geringere Verständlichkeit durch unterschiedliche Schreibstile

7 Vorgaben und Zielsetzung Was? Wie? Aufwände bei der Erstellung von Dokumentation verringern Übersetzungsprozess optimieren Verständlichkeit erhöhen Einführung einer Autorenunterstützung mit Satzwiederverwendung Sprachlich bereinigter Satzbestand als Basis Satzbestand mit wenigen Varianten Freigabe von Sätzen für den Satzbestand entkoppelt von der Übersetzung Schützen des Satzbestands vor neuen Inkonsistenzen und Varianten Schnelle Reaktionszeiten vom System ( Google-Geschwindigkeit )

8 Agenda Ausgangssituation Einführung eines Authoring Memorys Konvertierung in ein Authoring Memory Initiale Bereinigung des Authoring Memorys Sicherstellung der längerfristigen Qualität und Konsistenz Der Freigabeprozess IST-Situation heute Erfahrungen als Basis für die Zukunft Ausblick und nächste Schritte

9 Konvertierung in ein Authoring Memory Translation Memory Das Translation Memory soll den Übersetzern dienen Die Vorübersetzungsrate soll hoch bleiben Defekte oder redundante Sätze sind unkritisch, wenn die Ausgangstexte sie nicht enthalten Authoring Memory Soll keine defekten oder redundanten Sätze enthalten Soll sicherstellen, dass neue Inhalte mit vorhandenen Sätzen formuliert werden Soll eine saubere Basis für die Autoren darstellen Aus Translation Units wurden einsprachige Sätze im Authoring Memory Das Translation Memory existiert unverändert weiter

10 Finale Übersetzung als Translation Unit Translation Memory mit TUs Zieltext Vorübersetzung und Unterstützung Ausgangstext wird an die Übersetzung gegeben Authoring Memory mit Sätzen Liefert Vorschläge zur Wiederverwendung Ausgangstext

11 Initiale Bereinigung des Authoring Memorys Erstellung einer Urladung als Satzbasis über eine automatische und linguistisch gestützte Bereinigung Ohne unnötige Sprachvarianten Ohne unnötige Leerzeichensetzung Ohne unnötige Varianten mit unterschiedlichen Satzzeichen Ohne sprachlich eindeutig defekte Inhalte Finale Bereinigung über manuelle Sichtung Das Antiblockiersystem verhindert das Blockieren der Räder. Das ABS verhindert das Blockieren der Räder. Verringerung der Datenmenge über Dienstleistung manuelle Sichtung und Automatismen von auf von auf Sätze Sätze

12 Initiale Bereinigung des Authoring Memorys Erstellung einer Urladung als Satzbasis über eine automatische und linguistisch gestützte Bereinigung Ohne unnötige Sprachvarianten Ohne unnötige Leerzeichensetzung Ohne unnötige Varianten mit unterschiedlichen Satzzeichen Ohne sprachlich eindeutig defekte Inhalte Finale Bereinigung über manuelle Sichtung Das Antiblockiersystem verhindert das Blockieren der Räder. Das ABS Antiblockiersystem verhindert das Blockieren verhindert der das Räder. Blockieren der Räder. Verringerung der Datenmenge über Dienstleistung manuelle Sichtung und Automatismen von auf von auf Sätze Sätze

13 Initiale Bereinigung des Authoring Memorys Erstellung einer Urladung als Satzbasis über eine automatische und linguistisch gestützte Bereinigung Ohne unnötige Sprachvarianten Ohne unnötige Leerzeichensetzung Ohne unnötige Varianten mit unterschiedlichen Satzzeichen Ohne sprachlich eindeutig defekte Inhalte Finale Bereinigung über manuelle Sichtung Das Es ist Antiblockiersystem Aufgabe des ABS die verhindert Räder das nicht Blockieren zu blockieren. der Räder. Das Es ist ABS Antiblockiersystem Aufgabe verhindert des ABS, das Blockieren die verhindert Räder der das nicht Räder. Blockieren zu blockieren. der Räder. Verringerung der Datenmenge über Dienstleistung manuelle Sichtung und Automatismen von auf von auf Sätze Sätze

14 Initiale Bereinigung des Authoring Memorys Erstellung einer Urladung als Satzbasis über eine automatische und linguistisch gestützte Bereinigung Ohne unnötige Sprachvarianten Ohne unnötige Leerzeichensetzung Ohne unnötige Varianten mit unterschiedlichen Satzzeichen Ohne sprachlich eindeutig defekte Inhalte Finale Bereinigung über manuelle Sichtung Es Das ist Antiblockiersystem Aufgabe des ABS die verhindert Räder nicht das Blockieren zu blockieren. der Räder. Es Das ist ABS Antiblockiersystem Aufgabe verhindert des ABS, das Blockieren die verhindert Räder der nicht das Räder. Blockieren blockieren zu blockieren. der Räder. Verringerung der Datenmenge über Dienstleistung manuelle Sichtung und Automatismen von auf von auf Sätze Sätze

15 Initiale Bereinigung des Authoring Memorys Erstellung einer Urladung als Satzbasis über eine automatische und linguistisch gestützte Bereinigung Ohne unnötige Sprachvarianten Ohne unnötige Leerzeichensetzung Ohne unnötige Varianten mit unterschiedlichen Satzzeichen Ohne sprachlich eindeutig defekte Inhalte Finale Bereinigung über manuelle Sichtung Es Das ist Antiblockiersystem Aufgabe des ABS die verhindert Räder nicht das Blockieren zu blockieren. der Räder. Es Das Durch ist ABS Antiblockiersystem Aufgabe das verhindert patentierte des ABS, das ABS Blockieren die verhindert wird Räder das der nicht das Blockieren Räder. blockieren zu blockieren. der Räder Räder. verhindert. Verringerung der Datenmenge über Dienstleistung manuelle Sichtung und Automatismen von auf von auf Sätze Sätze

16 Finale Übersetzung als Translation Unit Translation Memory mit TUs Zieltext Vorübersetzung und Unterstützung Bereinigung (automatisch und manuell) Ausgangstext wird an die Übersetzung gegeben Authoring Memory mit Sätzen Liefert bereinigte Vorschläge zur Wiederverwendung Ausgangstext

17 Sicherstellung von Qualität und Konsistenz Investmentschutz Neue Verunreinigungen, Inkonsistenzen und Varianten vermeiden Jeder Satz hat einen fest definierten Weg in das Authoring Memory Freigabe der neuen Sätze vor der Übersetzung Feedback an die Autoren über freigegebene und abgelehnte Sätze Kontinuierlicher und konstruktiver Lernprozess für die Autoren Autorenunterstützung als Hilfe und nicht als Gängelung Schlussfolgerung über den tatsächlichen Gebrauch des Authoring Memorys

18 Finale Übersetzung als Translation Unit Translation Memory mit TUs Zieltext Vorübersetzung und Unterstützung Ausgangstext wird entkoppelt an die Übersetzung gegeben Liefert neuen, frei gegebenen Inhalt Authoring Memory mit Sätzen Liefert bereinigte Vorschläge zur Wiederverwendung Ausgangstext

19 Der Freigabeprozess Rolle des Content Supervisors Empfängt alle Vorschläge der Autoren für neue Sätze Kann Vorschläge thematisch filtern Kann Vorschläge en bloc bearbeiten Kann das Ablehnen von Vorschlägen begründen und den Autor informieren Wird auf fehlerhafte Sätze in der Satzdatenbank hingewiesen und kann reagieren Kann Entscheidungen rückgängig machen Kriterien für die Freigabe Gibt es bereits ähnliche Sätze? Ist der Satz fehlerfrei? Widerspricht der Satz terminologischen Vorgaben? Gibt es bereits sehr ähnliche abgelehnte Sätze?

20 Agenda Ausgangssituation Einführung eines Authoring Memorys IST-Situation heute Reduktion der verfügbaren Quellsätze Eliminierung von Redundanzen Erfahrungen als Basis für die Zukunft Ausblick und nächste Schritte

21 Reduktion der verfügbaren Quellsätze Nur noch Sätze im Authoring Memory Durch Dienstleistungen Durch linguistisch gestützte Automatismen Durch manuelle Sichtung Durch die Autorenunterstützung Unter Sätze sind mithilfe der Autorenunterstützung angestrebt

22 Eliminierung von Redundanzen Durch Satzwiederverwendung entstehen jetzt deutlich weniger neue Varianten Obsolete Sätze werden beim Bearbeiten von Dokumenten schnell ermittelt und eliminiert Übersehene Fehler in der Urladung werden sukzessive erkannt und entfernt Nur validierte Sätze kommen neu in das Authoring Memory Auf geänderte Regeln kann sofort reagiert werden

23 Agenda Ausgangssituation Einführung eines Authoring Memorys IST-Situation heute Erfahrungen als Basis für die Zukunft Ausblick und nächste Schritte

24 Erfahrungen als Basis für die Zukunft Einführung eines Authoring Memory Ein Authoring Memory ist ein komplexes Thema Eine Bereinigung der Urladung ist oft unausweichlich Ein Authoring Memory muss Sätze in hoher Qualität bereitstellen, um den Autor bei der Erstellung von qualitativ hochwertigem Inhalt unterstützen zu können Eine Bereinigung ist nur dann sinnvoll, wenn es danach nicht wieder zu Verunreinigungen kommen kann

25 Erfahrungen als Basis für die Zukunft Zusammenarbeit mit einem Softwarepartner Es ist schwierig, schon zu Projektbeginn alle Nuancen und Details vorauszuahnen Ein flexibel agierender Softwarepartner, der auf neue Erkenntnisse ggf. im Wochentakt reagieren kann, ist sehr wertvoll Wir sind einen großen Schritt weiter, aber das volle Potenzial ist noch nicht ausgeschöpft

26 Agenda Ausgangssituation Einführung eines Authoring Memorys IST-Situation heute Erfahrungen als Basis für die Zukunft Ausblick und nächste Schritte

27 Ausblick und nächste Schritte Der Workflow zur Satzfreigabe soll die Ergebnisse der Sprachprüfung berücksichtigen Schwellenwert als Hürde für defekte Sätze Ergebnisse der Sprachprüfung als Bewertungshilfen Schnelle Freigabe durch Filtern und Sortieren Sprach- und Terminologieprüfung in Echtzeit Sicherstellen, dass Prüfungen durchgeführt werden Sicherstellen, dass die Prüfergebnisse dem Authoring Memory vorliegen Quality in Quality out

28 Haben Sie Fragen?

29 Ihre Meinung ist uns wichtig! Sagen Sie uns bitte, wie Ihnen der Vortrag gefallen hat. Wir freuen uns auf Ihr Feedback per Smartphone oder Tablet unter oder scannen Sie den QR-Code Das Bewertungstool steht Ihnen auch noch nach der Tagung zur Verfügung!

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